Die Kooperative: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Chakotay stellt sich vor und erwähnt den [[Notruf]]. Daraufhin werden sie angegriffen, ein Schusswechsel entsteht. Kaplan kann Chakotay rechtzeitig in Deckung schicken. Es kommt zu einem Feuergefecht, bei dem Chakotay einen Angreifer niederschießen kann, aber Fähnrich Kaplan getötet wird. Chakotay feuert weiter, wird jedoch von einem Fremden gepackt und eine Schlägerei beginnt. Als Chakotay den Mann niederschlagen kann, wird er von einem Anderen mit einem Gewehr betäubt. Von einer anderen Gruppe wird er schließlich gerettet und in [[Sicherheit]] gebracht. [[Datei:Chakotay_schaut_sich_um.jpg|thumb|Im Gespräch mit Riley]] | + | [[Datei: VOY 3x17 Titel.jpg|thumb|left]]Chakotay stellt sich vor und erwähnt den [[Notruf]]. Daraufhin werden sie angegriffen, ein Schusswechsel entsteht. Kaplan kann Chakotay rechtzeitig in Deckung schicken. Es kommt zu einem Feuergefecht, bei dem Chakotay einen Angreifer niederschießen kann, aber Fähnrich Kaplan getötet wird. Chakotay feuert weiter, wird jedoch von einem Fremden gepackt und eine Schlägerei beginnt. Als Chakotay den Mann niederschlagen kann, wird er von einem Anderen mit einem Gewehr betäubt. Von einer anderen Gruppe wird er schließlich gerettet und in [[Sicherheit]] gebracht. [[Datei:Chakotay_schaut_sich_um.jpg|thumb|Im Gespräch mit Riley]] |
Als Chakotay aufwacht, sitzt eine menschliche Frau bei ihm. Sie rät ihm ruhig liegen zu bleiben, da er eine böse Kopfverletzung hat. Die Frau stellt sich als [[Riley Frazier]] vor und beteuert, dass sie sie nicht angegriffen hätten. Sie hat den Notruf ausgesandt und sie haben sie gerettet. Sie teilt ihm mit, dass Fähnrich Kaplan tot ist und das [[Shuttle]] nicht mehr auf dem Landeplatz steht. Die Angreifer haben es bereits demontiert. Sie rät ihm sich zu entspannen. Chakotay und die Frau möchten gegenseitig wissen, wie sie in den [[Delta-Quadrant]]en gekommen sind. Die Frau [[Riley Frazier]] erzählt, dass sie vor 7 oder 8 Jahren als Wissenschaftsoffizier auf einem Schiff im [[Bolianischer Sektor|bolianischen Sektor]] arbeitete und sie ohne Vorwarnung von fremden Wesen angegriffen, in Minuten überwältigt und die Überlebenden in [[Stasis]] versetzt und auf diesem Planeten gebracht wurden. Sie stellten rasch fest, dass sie sich nicht mehr im Alpha-Quadranten befanden. Außer ihr gibt es hier noch drei Menschen, die zu ihrer Crew gehörten. Es gebe hier auch [[Klingone]]n, [[Cardassianer]] und [[Romulaner]], außerdem noch Mitglieder anderer [[Spezies]], die ihr unbekannt sind. Sie wissen allerdings nicht, wer sie in Stasis versetzt haben. Jeder hier auf diesem Planeten wurde gegen seinen Willen hierher gebracht. Sie berichtet, dass die Fremden hier eine Kolonie besessen haben müssen, da die verfallenen Gebäude darauf hinweisen. Viele Gruppen hegen Misstrauen gegen andere Spezies. Deshalb wurde das Shuttle angegriffen und Kaplan getötet. Sie berichtet, dass die Kämpfe begannen als ein paar Klingonen die Cardassianer angegriffen, dann überfielen die [[Farn]] die [[Parein]]. Schließlich geriet alles außer Kontrolle und nun herrscht Anarchie auf dem Planeten. Jedoch gibt es auch eine Kooperative, die sich bemüht zusammenzuarbeiten. Sie besteht aus einigen hundert Personen. Sie teilen die Arbeit und alle Vorräte, die sie besitzen. Chakotay will sein Schiff kontaktieren, doch Frazier teilt ihm mit, dass die Kommunikationsphalanx zerstört wurde und die Reparatur Tage dauern wird. Chakotay will ihnen dabei helfen, jedoch hat er noch starke Schmerzen. Riley teilt ihm mit, dass er ein schweres neurales Trauma hat und deshalb liegen bleiben muss. | Als Chakotay aufwacht, sitzt eine menschliche Frau bei ihm. Sie rät ihm ruhig liegen zu bleiben, da er eine böse Kopfverletzung hat. Die Frau stellt sich als [[Riley Frazier]] vor und beteuert, dass sie sie nicht angegriffen hätten. Sie hat den Notruf ausgesandt und sie haben sie gerettet. Sie teilt ihm mit, dass Fähnrich Kaplan tot ist und das [[Shuttle]] nicht mehr auf dem Landeplatz steht. Die Angreifer haben es bereits demontiert. Sie rät ihm sich zu entspannen. Chakotay und die Frau möchten gegenseitig wissen, wie sie in den [[Delta-Quadrant]]en gekommen sind. Die Frau [[Riley Frazier]] erzählt, dass sie vor 7 oder 8 Jahren als Wissenschaftsoffizier auf einem Schiff im [[Bolianischer Sektor|bolianischen Sektor]] arbeitete und sie ohne Vorwarnung von fremden Wesen angegriffen, in Minuten überwältigt und die Überlebenden in [[Stasis]] versetzt und auf diesem Planeten gebracht wurden. Sie stellten rasch fest, dass sie sich nicht mehr im Alpha-Quadranten befanden. Außer ihr gibt es hier noch drei Menschen, die zu ihrer Crew gehörten. Es gebe hier auch [[Klingone]]n, [[Cardassianer]] und [[Romulaner]], außerdem noch Mitglieder anderer [[Spezies]], die ihr unbekannt sind. Sie wissen allerdings nicht, wer sie in Stasis versetzt haben. Jeder hier auf diesem Planeten wurde gegen seinen Willen hierher gebracht. Sie berichtet, dass die Fremden hier eine Kolonie besessen haben müssen, da die verfallenen Gebäude darauf hinweisen. Viele Gruppen hegen Misstrauen gegen andere Spezies. Deshalb wurde das Shuttle angegriffen und Kaplan getötet. Sie berichtet, dass die Kämpfe begannen als ein paar Klingonen die Cardassianer angegriffen, dann überfielen die [[Farn]] die [[Parein]]. Schließlich geriet alles außer Kontrolle und nun herrscht Anarchie auf dem Planeten. Jedoch gibt es auch eine Kooperative, die sich bemüht zusammenzuarbeiten. Sie besteht aus einigen hundert Personen. Sie teilen die Arbeit und alle Vorräte, die sie besitzen. Chakotay will sein Schiff kontaktieren, doch Frazier teilt ihm mit, dass die Kommunikationsphalanx zerstört wurde und die Reparatur Tage dauern wird. Chakotay will ihnen dabei helfen, jedoch hat er noch starke Schmerzen. Riley teilt ihm mit, dass er ein schweres neurales Trauma hat und deshalb liegen bleiben muss. | ||
Version vom 2. Juni 2018, 18:38 Uhr
Chakotay wird auf einem Planeten durch einen Angriff schwer verletzt. Er wird von ehemaligen Borg gerettet.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
- Computerlogbuch des Ersten Offiziers,
Commander Chakotay,
Sternzeit 50614,2- Fähnrich Kaplan und ich kehren zur Voyager zurück, nachdem wir eine Erkundungsmission in die Nekrit-Ausdehnung beendet haben.
Fähnrich Marie Kaplan hat Probleme mit der Navigation des Shuttles. In diesem Nebel erhält sie völlig falsche Navigationswerte und kann ihren Kurs nicht bestimmen. Commander Chakotay meint, dass sie sich mit dem Shuttle verirrt haben und im Kreis fliegen. Er lässt die Voyager rufen, die jedoch immer noch nicht reagiert. Daher aktivieren sie die optischen Scanner. Chakotay ortet ein Asteroidenfeld und Kaplan soll es aufzeichnen. Allerdings weist Kaplan ihn darauf hin, dass sie dieses Asteroidenfeld bereits vor zwei Stunden passierten. Da empfangen sie ein Föderationssignal. Als sie diesem Signal folgen, landen sie aber nicht bei der Voyager, sondern an einem besiedelten Planeten. Kaplan fragt, ob es möglich ist, dass die Voyager gelandet ist. Chakotay ortet allerdings nur 80000 humanoide Lebenszeichen auf dem westlichen Kontinent, einige Gebäude und einfache Technologie. Es gibt jedoch keine Energiesignaturen von einem Raumschiff. Kaplan empfängt ein Signal und gleicht die Bandbreite an, um das Signal empfangen zu können. Von dort aus bittet sie eine Frauenstimme um Hilfe. Doch bevor sie nähere Informationen geben kann, bricht die Verbindung ab. Kaplan und Chakotay wissen nicht, wer sie als Föderationsschiff identifizieren könnte. Jedoch beschließt Chakotay zu landen und setzt zuvor eine Nachrichtenboje ab. Die Siedlung, die sie betreten, sieht wie ein Schlachtfeld aus. Mit ihren Tricordern kann Chakotay die Quelle der Transmission nicht genau bestimmen. Jetzt treten ihnen mehrere bewaffnete Personen gegenüber.
Akt I: Es sind Borg!
Chakotay stellt sich vor und erwähnt den Notruf. Daraufhin werden sie angegriffen, ein Schusswechsel entsteht. Kaplan kann Chakotay rechtzeitig in Deckung schicken. Es kommt zu einem Feuergefecht, bei dem Chakotay einen Angreifer niederschießen kann, aber Fähnrich Kaplan getötet wird. Chakotay feuert weiter, wird jedoch von einem Fremden gepackt und eine Schlägerei beginnt. Als Chakotay den Mann niederschlagen kann, wird er von einem Anderen mit einem Gewehr betäubt. Von einer anderen Gruppe wird er schließlich gerettet und in Sicherheit gebracht.
Als Chakotay aufwacht, sitzt eine menschliche Frau bei ihm. Sie rät ihm ruhig liegen zu bleiben, da er eine böse Kopfverletzung hat. Die Frau stellt sich als Riley Frazier vor und beteuert, dass sie sie nicht angegriffen hätten. Sie hat den Notruf ausgesandt und sie haben sie gerettet. Sie teilt ihm mit, dass Fähnrich Kaplan tot ist und das Shuttle nicht mehr auf dem Landeplatz steht. Die Angreifer haben es bereits demontiert. Sie rät ihm sich zu entspannen. Chakotay und die Frau möchten gegenseitig wissen, wie sie in den Delta-Quadranten gekommen sind. Die Frau Riley Frazier erzählt, dass sie vor 7 oder 8 Jahren als Wissenschaftsoffizier auf einem Schiff im bolianischen Sektor arbeitete und sie ohne Vorwarnung von fremden Wesen angegriffen, in Minuten überwältigt und die Überlebenden in Stasis versetzt und auf diesem Planeten gebracht wurden. Sie stellten rasch fest, dass sie sich nicht mehr im Alpha-Quadranten befanden. Außer ihr gibt es hier noch drei Menschen, die zu ihrer Crew gehörten. Es gebe hier auch Klingonen, Cardassianer und Romulaner, außerdem noch Mitglieder anderer Spezies, die ihr unbekannt sind. Sie wissen allerdings nicht, wer sie in Stasis versetzt haben. Jeder hier auf diesem Planeten wurde gegen seinen Willen hierher gebracht. Sie berichtet, dass die Fremden hier eine Kolonie besessen haben müssen, da die verfallenen Gebäude darauf hinweisen. Viele Gruppen hegen Misstrauen gegen andere Spezies. Deshalb wurde das Shuttle angegriffen und Kaplan getötet. Sie berichtet, dass die Kämpfe begannen als ein paar Klingonen die Cardassianer angegriffen, dann überfielen die Farn die Parein. Schließlich geriet alles außer Kontrolle und nun herrscht Anarchie auf dem Planeten. Jedoch gibt es auch eine Kooperative, die sich bemüht zusammenzuarbeiten. Sie besteht aus einigen hundert Personen. Sie teilen die Arbeit und alle Vorräte, die sie besitzen. Chakotay will sein Schiff kontaktieren, doch Frazier teilt ihm mit, dass die Kommunikationsphalanx zerstört wurde und die Reparatur Tage dauern wird. Chakotay will ihnen dabei helfen, jedoch hat er noch starke Schmerzen. Riley teilt ihm mit, dass er ein schweres neurales Trauma hat und deshalb liegen bleiben muss.
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 50622,4- Während Commander Chakotay nach einer schnelleren Route durch die Nekrit-Ausdehnung sucht, setzen wir unsere monatelange Reise durch diese dünn besiedelte Region fort.
Tom Paris beschwert sich auf der Brücke über die Eintönigkeit dieser Umgebung und schlägt vor die Region in die Negativ-Ausdehnung umzubenennen, da sie seit Tagen auf nichts interessantes mehr gestoßen sind. Captain Kathryn Janeway meint, dass sie sicher Arbeit für ihn finden würde. Die Warpplasmafilter bräuchten dringend eine Reinigung. Tom findet nun die Gegend plötzlich doch ganz interessant und herausfordernd für einen Navigator. Da entdeckt Tuvok ein unidentifiziertes Schiff, dass in ihrer Flugbahn liegt. Auf einen von Harry Kim ausgesendeten Standardgruß wird nicht geantwortet. Als die Voyager in Reichweite kommt, wird es als Borg-Kubus identifiziert und Janeway gibt Roten Alarm.
Akt II: Die Kooperative
Janeway lässt stoppen, die Schilde aktivieren und die Waffen in Bereitschaft halten. Tuvok scannt den Kubus und meldet, dass keines der Systeme der Borg funktioniert und der Kubus im Raum treibe. Paris hält einen Hinterhalt der Borg für möglich. Jedoch weist Tuvok darauf hin, dass dies nicht der üblichen Taktik der Borg entspreche. Janeway befiehlt einen Multiphasenscan, lässt Paris aber auch einen Blitzstart vorbereiten. Harry Kim ortet keine Energiesignaturen und keine Lebenszeichen. Tuvok weist darauf hin, dass die Borg üblicherweise ihre Technologie zurückholen. Daher ist ein Kontakt mit weiteren Borgschiffen wahrscheinlich. Aus diesem Grund beschließt Captain Janeway zu Tuvoks und Torres' Verwunderung auch an Bord zu gehen, um so viel wie möglich über die Technologie zu erfahren und eine Schwachstelle zu finden. Torres überlegt, bereits auf einen Datenknoten der Borg zuzugreifen, um an Informationen zu gelangen. Paris fliegt das Schiff inzwischen in Transporterreichweite.
Chakotay unterhält sich auf dem Planeten weiter mit Riley. Sie erzählt ihm von der Kooperative und er schaut sich im Garten um. Sie entschuldigt sich dafür, dass es hier kein Fleisch gebe, aber Chakotay stört dies nicht, da er Vegetarier ist. Sie träumt hingegen immer wieder von dem texanischen Barbecue ihrer Mutter. Chakotay berichtet ihr, dass sie noch etwa 67 Jahre für die Heimreise brauchen. Sie fragt ihn, ob sie jemals daran dachten sich anzusiedeln. Chakotay meint jedoch, dass sie damit die Hoffnung aufgeben würden in die Heimat zurückzukehren. Außerdem sei das Leben an Bord der Voyager nicht schlecht. Chakotay bietet ihr an, sie mitzunehmen, doch dies war nicht der Sinn des Notrufes. Sie wollten Unterstützung für ihre Sicherheit und einige, insbesondere medizinische Vorräte. Sie leben gern hier und wollen eine neue Gesellschaft schaffen, die auf Toleranz, gemeinsamer Verantwortung und gegenseitigem Respekt basiert. Dieses Ziel wollen sie nicht aufgeben, weil es schwierig ist. Einige ihrer schwierigen Nachbarn konnten sie integrieren, doch es gibt weiter Probleme. Dann geht Riley weg, um weiter an der Kommunikationsphalanx zu arbeiten, er möchte mitgehen, doch sie meint rüde, er solle sich ausruhen, da er noch nicht in der Lage ist zu kämpfen, falls ein Angriff erfolgt.
B'Elanna Torres und Tuvok erforschen mit Captain Janeway inzwischen das Borgschiff. Torres meint, dass der Kubus wie ein Geisterschiff ist. Tuvok entgegnet, dass Angstgefühle nur kontraproduktiv sind. Torres streitet ab, Angst zu haben und meint, dass sie nur nervös ist. Sie erreichen einen Zugangsknoten und Torres meint, dass sie in die Hauptdatensysteme gelangen kann, wenn sie diesen mit Energie versorgen kann. Als Tuvok eine Zugangsport sucht, kommt zwischen den Energieleitungen eine Borg-Drohne zum Vorschein und er zieht seinen Phaser. Torres scannt die Drohne und stellt fest, dass sie tot ist. Daraufhin nehmen sie diese zu einer Untersuchung mit auf die Voyager.
Im Besprechungsraum tauschen sich die Führungsoffiziere über die Ergebnisse aus. Es wird festgestellt, dass das Schiff seit 5 Jahren im Raum treibt. Zu diesem Zeitpunkt endete abrupt jegliche Aktivität. Sie haben etwa 1100 tote Körper entdeckt. Tuvok berichtet, dass es einen Hüllenbruch gab und dort die Körper ideal konserviert wurden. Es bleibt allerdings die Frage offen, warum das Kollektiv sich bisher nicht um den Kubus gekümmert hat. Tuvok hält es für möglich, dass durch den Energieverlust die Verbindung zum Kollektiv unterbrochen wurde. Kim fragt, was die Ursache für diese Unterbrechung war. Torres spekuliert über eine Naturkatastrophe oder einen Feind, der die Borg besiegte und noch viel mächtiger als sie selbst war. Janeway befiehlt Tuvok weiter nach Borg- und anderen fremden Schiffen zu scannen. Torres und der Doktor untersuchen inzwischen die Drohne und Janeway will Chakotay früher treffen, um ihn über die neuesten Entwicklungen zu informieren.
Nachdem Chakotay eine Zeitlang geschlafen hat, erwacht er und folgt Riley. Er kommt auf einen Innenhof und erkennt, dass die Kooperative aus ehemaligen Borg besteht. Hinter einer Säule versteckt, beobachtet er Orum, wie er eine Einstellung an einem Implantat von Riley vornimmt und zeigt sich.
Akt III: Erkenntnisse
Chakotay will wissen, was hier los ist. Er meint, dass das Kollektiv sie assimilierte. Riley berichtet ihm, dass sie Wissenschaftsoffizier an Bord der Roosevelt war und bei Wolf 359 assimiliert wurde. Sie erzählen ihm von dem elektromagnetischen Sturm, der sie vom Kollektiv getrennt hat, dem Auftauchen ihrer Erinnerungen und ihre Herkunft. Sie nahmen mit, was sie gebrauchen konnten und siedelten auf diesen Planeten über. Ihre Hautpigmentierung kehrte zurück, viele konnten ihre Borgimplantate ablegen. Riley wurde sogar mit einer Armprothese ausgerüstet, die Orum mithilfe der Replikatoren der Borg herstellte. Sie berichten auch, dass die Leute dann begannen sich umzusehen und feststellten, dass sie mit Kulturen zusammenlebten, die sie nicht verstanden oder schlimmer noch mit Spezies, die sie immer gehasst hatten. Die Kämpfe und Überfälle endeten nicht. Riley beteuert, dass ihre Aussagen über die Kooperative wahr waren. Orum beteuert, dass er als Romulaner die Menschen und die Föderation immer hasste, aber Riley und er nun Freunde in der Kooperative sind. Chakotay will wissen, warum sie nicht von Beginn an die Wahrheit gesagt haben, er hätte es verstanden. Doch sie hatten Angst, dass er auf die Borg negativ reagieren würde. Noch bevor er auf die Frage, ob er ihnen helfen möchte, antworten kann, bricht er zusammen.
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Nachtrag- Wir haben eine Nachrichtenboje entdeckt, die von Chakotays Shuttle ausgesetzt wurde, und fliegen nun auf sie zu. Die Autopsie des Körpers des Borg wird zur Zeit durchgeführt.
Der Doktor meint zu Kes, dass es nichts besseres gibt, als ein Vakuum um einen Körper zu konservieren. Torres ist über diese Sichtweise verblüfft. Der Doktor stellt bei der Untersuchung der Borg-Drohne fest, dass die Organe im unteren Teil des Leibs der Drohne unauffällig sind. Das Atmungssystem zeigt Schäden an den alveolären Systemen durch das Vakuum und eine schwere Herzdepolarisierung, die durch einen Energieschlag zerstört wurde. Torres meint, dass dies ihre Theorie stützt, dass die Systeme der Borg durch eine massive energetische Überladung zerstört wurden. Als er einen Axonalverstärker mit einer Kortikalsonde entfernen will, aktiviert sich der Borg plötzlich und der Doktor deaktiviert ihn wieder. Der Doktor hat offenbar eine Reserveenergiezelle angezapft, kann den leblosen Körper aber wieder abschalten. Er versichert B'Elanna, dass die Drohne ungefährlich sei. B'Elanna ist sich nicht sicher, dass es ungefährlich war, denn die ursprüngliche Programmierung wurde dadurch wieder hergestellt. Man hofft, dass man dadurch kein größeres Problem bekommt.
Auf dem Planeten geht es Chakotay immer schlechter. Orum, dem Arzt, fällt nur eine Möglichkeit ein ihn zu behandeln. Riley fragt, ob die Prozedur sicher für ihn wäre. Chakotay kommt zu sich und fragt nach der Behandlung. Es geht darum ihn temporär in ein kleines Kollektiv zu integrieren, denn das neuroelektrische Feld ist in der Lage organisches und anorganisches Gewebe zu heilen. Sie wollen mit einem portablen Neurotransponder ihre Gehirnmuster für kurze Zeit in einer kleinen Gruppe zusammenfügen und ihn heilen. Chakotay ist davon überhaupt nicht begeistert. Er lehnt die Behandlung ab, denn er hat Angst vor der Assimilierung. Riley meint, dass sie seine Skepsis verstehen kann, argumentiert aber, dass sie und Orum Individuen sind und ihm nur helfen wollen. Orum verdeutlicht noch einmal dass er sterben wird.
Riley fragt Chakotay, ob er seine Entscheidung geändert hat. Es gibt noch immer keine Spur von der Voyager und Chakotay stimmt der Behandlung zu. Orum initiiert daraufhin die Verbindung und setzt Chakotay einen Neurotransceiver an die Schläfe. Mit einigen Borg verbunden, soll sich Chakotay auf die Heilung konzentrieren und die Verbindung fühlen. Während der Prozedur sieht er Bilder aus dem Leben der anderen und kann die Stimmen der Anderen in seinem Geist hören. Er sieht fremde Welten, Blumen und Riley als Kind, aber erlebt auch Schlachten der Borg. Als er wieder aufwacht, kann er sich an vieles aus dem Leben der Anderen erinnern und ist fasziniert davon. Er spürt noch die Nachwirkungen der Verbindung und kann noch Rileys Gedanken hören. Riley berichtet ihm, dass Orum meinte, dass sich sein Zustand deutlich gebessert hat. Chakotay ist erstaunt, dass er nun viel über die Anderen weiß. Riley meint, dass sie eine seltene gemeinsame Erfahrung geteilt haben. Als Riley ihre Wange berührt, fühlt Chakotay dies auch. Es ist eine Nachwirkung der Verbindung, die für eine Stunde anhält. Die beiden nähern sich an und lauschen den Gedanken des jeweils Anderen. Riley meint, dass sie alles über ihn wissen will und er alles fühlen soll, was sie fühlt. Sie kommen sich näher und küssen sich.
Akt IV: Eine große Bitte
Die Voyager hat die Nachrichtenboje von Chakotay gefunden, aber sie können das Shuttle auf der Oberfläche des Planeten, wo es vor drei Tagen gelandet ist, nicht lokalisieren. Auch die Kontaktaufnahme ist schwierig durch den Nebel. Janeway versucht Chakotay und Kaplan zu rufen, doch eine elektromagnetische Interferenz aus dem Nebel stört die Übertragung.
Chakotay hilft unterdessen bei den Reparaturen des Kommunikationssystems. Danach funktioniert zumindest die Kurzstreckenkommunikation. Orum bedankt sich bei Chakotay nochmals für die Erfahrung, einen neuen Geist in der Kooperative zu haben. Dann lässt er sie weiterarbeiten. Chakotay bedauert nun fast, dass die Verbindung vorbei ist. Er spricht mit Riley über das, was er während der Verschmelzung mit ihnen erfahren hat. Der Plan der Kooperative sei sehr radikal. Sie dagegen meint, schwierige Situationen erfordern radikale Methoden. Auf dem Planeten hat man die Voyager im Orbit inzwischen entdeckt. Riley hofft, dass er ihre Ideen mit dem Captain erörtern wird und Chakotay nimmt Riley mit.
Chakotay und Riley beamen auf die Voyager, um dem Captain den Plan der Kooperative vorzutragen. Sie wollen den neuroelektrischen Generator auf dem Borgkubus reaktivieren. Dieser bräuchte nur wenige Minuten aktiviert sein, um die Bevölkerung des Planeten zu verbinden. Captain Janeway bietet ihr jede erdenkliche Hilfe an, aber eine Reaktivierung des Kubus lehnt sie ab, da sie fremde Kulturen assimilierten. Riley will nur die Fähigkeit zu kooperieren für sie nutzen. Chakotay persönlich würde ihr helfen, aber er kann sich in die Gedanken von Captain Janeway hinein versetzen und stimmt ihr zu. Die Gefahr, dass durch die Aktivierung, das Borg-Kollektiv alarmiert wird, sei zu groß. Er bringt Riley die endgültige Absage.
Auf dem Planeten unterhält sich Neelix inzwischen mit einigen Borg. Chakotay informiert Frazier über die Ablehnung. Sie meint, dass sie die Angriffe der anderen Borg schon abwehren werden können. Er lädt sie ein, mitzukommen. Doch sie lehnt ab, da sich ihr Platz hier befinde. Neelix berichtet, dass sie alle Vorräte eingelagert haben und entfernt sich dann mit Torres. Chakotay verabschiedet sich von Riles und geht dann ebenfalls.
Auf dem Rückflug im Shuttle wirkt Chakotay sehr nachdenklich. Torres bietet ihm ein Hoverballmatch an und Chakotay nimmt die Herausforderung an. Plötzlich hört er Stimmen. B'Elanna Torres hat jedoch nichts gehört und auch keine Komtransmission empfangen. Die Stimmen, welche von der Kooperative kommen, werden immer deutlicher, sie rufen ihn um Hilfe an. B'Elanna will den Doktor informieren, aber er bedroht sie mit einem Phaser. Als Torres aufsteht, betäubt er sie und nimmt Kurs auf den Borgkubus.
Akt V: Macht des Kollektivs
Als Captain Janeway die Brücke betritt, informiert Tuvok sie, dass das Shuttle von Chakotay seinen Kurs geändert hat und die Geschwindigkeit erhöht. Janeway lässt Paris einen Verfolgungskurs setzen und die Geschwindigkeit erhöhen. Neelix lässt sie informieren, dass sie sein Shuttle später treffen.
Ein kleines Kollektiv gibt Chakotay Anweisungen was zu tun ist. Da der Bunker angegriffen wird, soll er zum Modul 47 Omega, Sektion 9 fliegen. Da der Bunker angegriffen wird, soll er sich beeilen. Chakotay beamt sich auf den Kubus und beginnt damit Konsole 3 Beta 6 zu verbinden. Die Kooperative meint, dass ihre Gedanken eins sind. Chakotay geht langsam durch den Kubus und sucht nach der Konsole mit seinem Tricorder. Ein Team der Voyager ist auch auf dem Borgschiff und sucht unter der Führung von Tuvok nach Chakotay, aber er kann sich vor ihnen verbergen und seinen Auftrag ausführen. An einer Schaltkonsole schließt er Energieleitung 166 über Zugangsweg Pi 2 an. Dabei verbirgt er sich gerade noch rechtzeitig vor Ayala. Chakotay aktiviert den neuroelektrischen Generator. Tuvok entdeckt ihn nun und droht zu schießen, doch Chakotay schießt auf Tuvok, wird jedoch von Kims Phaserstrahl getroffen. Bevor er zu Boden sinkt aktiviert er den Generator.
Alle auf dem Planeten hören die Stimmen. Die angreifenden Borg-Drohnen spüren die Verbindung und beenden ihren Angriff auf die Kooperative. Doch auch die Borg-Drohnen auf dem Schiff sind wieder aktiv und greifen das Außenteam der Voyager an. Kim feuert auf eine Borg-Drohne, doch sein Phaserstrahl hat keine Wirkung. Kim befiehlt einen Nottransport und das Außenteam wird gerade noch rechtzeitig herausgebeamt. Paris meldet dies Captain Janeway. Außerdem haben sie das Shuttle geborgen und Janeway gibt Befehl wegzufliegen. Paris registriert in diesem Augenblick, dass der Kubus seine Waffen aktiviert. McKenzie lädt alle Waffen und hält sich bereit zum Feuern. Kim stellt inzwischen fest, dass auf dem Borgkubus die Selbstzerstörung aktiviert wurde. Der Kubus explodiert. Die Schilde der Voyager halten.
Eine Transmission von der Planetenoberfläche erreicht die Voyager, die neue Kooperative bedankt sich für die Hilfe und versichert ihnen ihre große Dankbarkeit. Sie bedauern, dass sie Chakotay gezwungen haben zusammenzuarbeiten, aber es war zum überleben der Kooperative notwendig. Sie informieren den Captain, dass sie Chakotay gezwungen haben zu helfen und dass die Verbindung nun getrennt ist.
Captain Janeway und Chakotay sind nicht glücklich über die Situation und sprechen darüber auf der Krankenstation mit Tuvok und dem Doktor. Der Doktor berichtet, dass die Verbindung nun getrennt ist und seine Neuropeptidwerte wieder auf normalem Niveau sind. Der Doktor meint, dass die Neuropeptidverbindungen ihn einband und das Signal über die Kommunikationsphalanx als Verstärker genutzt wurde. Janeway schickt Tuvok und den Doktor hinaus und spricht allein mit Chakotay. Dieser entschudligt sich, doch Janeway stellt fest, dass er laut dem Doktor gegen seinen Willen handelte. Chakotay fühlt sich adurch allerdings nicht besser, da er Janeway sagte, dass die Kooperative aufrichtig war. Janeway weiß nicht, ob er sich geirrt hat. Janeway meint, dass sie sich nicht wie typische Borg verhalten, als sie den Kubus zerstörten und Chakotay gehen ließen. Allerdings zögerten sie nicht ihre Macht zu nutzen, als es ihren Interessen diente. Sie machen sich Sorgen, ob die Kooperative ihre Ideale in einem solchen Kollektiv mit solcher Macht leben kann.
Dialogzitate
- Fähnrich Kaplan
[…] Ich kann unsere Position immer noch nicht bestimmen.- Chakotay
Heißt das, wir haben uns verirrt, Fähnrich?- Fähnrich Kaplan
Das kommt darauf an, was Sie unter verirrt verstehen, Sir.- Chakotay
Zum Beispiel, dass Sie unsere Position noch immer nicht bestimmen können.
- Der Doktor
Ich muss sagen, es gibt nichts Besseres als ein Vakuum im Raum, um einen hübschen Leichnam zu konservieren.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Torres und der Doktor untersuchten einen Borg, den der Doktor aus Versehen reaktivierte und ihn schließlich wieder ausschaltete. In den nächsten Wochen wird der Borg vom Doktor vollständig auseinander genommen und untersucht.
Die Crew spekuliert über die Ursache warum der Borg-Kubus schwer beschädigt worden ist und was für den Tod der Borg an Bord verantwortlich ist. Torres vermutet sogar einen Gegner, welcher mächtiger als die Borg ist. Janeway überprüft dies, kann aber keine anderen Schiffe ausfindig machen. Später stellt sich heraus, dass der Kubus durch einen elektromagnetischem Sturm schwer beschädigt worden ist. Allerdings sind Torres Worte prophetisch, da die Voyager Ende des Jahres in der Folge Skorpion, Teil I auf Spezies 8472 trifft, welche sich im Krieg mit den Borg befindet und den Borg weit überlegen ist.
Produktionsnotizen
Aufgrund sinkender Einschaltquoten wurde die Besatzung der Voyager in der dritten Staffel erstmals mit den Borg konfrontiert. Es sollten noch einige weitere Episoden folgen, darunter zwei Doppel-Episoden zum Staffelwechsel.
Die Flut von Bildeindrücken, die Chakotay bei seiner Integration in das Kollektiv der Kooperative erlebt, enthält unter anderem Archivmaterial aus folgenden Episoden:
- TNG: Zeitsprung mit Q
- DS9: Der Abgesandte, Teil I, Der Fall "Dax", Familienangelegenheiten und Der Weg des Kriegers, Teil II.
- VOY: Der Fürsorger, Teil II und Der Namenlose
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Jennifer Lien als Kes
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Lori Hallier als Riley Frazier
- Ivar Brogger als Orum
- Co-Stars
- Susan Patterson als Marie Kaplan
- nicht in den Credits genannt
- Patrick Barnitt als unbekannt
- Steve Carnahan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Tarik Ergin als Ayala
- Craig Reed als Amputierte Borg-Drohne
- Richard Sarstedt als William McKenzie
- Michael Todd als Ehemalige Borg-Drohne
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- mehrere unbekannte Darsteller als Borg-Drohnen, davon:
- ...als Borg-Drohne #1
- ...als Borg-Drohne #2
- mehrere unbekannte Darsteller als Mitglieder der Kooperative,davon:
- mehrere unbekannte Darsteller als Gegner der Kooperative,davon:
- unbekannte Darstellerin als Riley Frazier (jung)
- unbekannter Darsteller als Borg-Drohne in der Krankenstation
- unbekannter Darsteller als Großvater von Riley Frazier
Verweise
- Ereignisse
- Schlacht von Wolf 359
- Institutionen & Großmächte
- Borg-Kollektiv, Föderation, Kooperative
- Spezies & Lebensformen
- Bluebonnet, Borg, Cardassianer, Farn, Klingone, Mensch, Parein, Romulaner
- Kultur & Religion
- Ewige Jagdgründe, Kultur
- Personen
- Riley Frazier, Marie Kaplan, William McKenzie, Orum
- Schiffe & Stationen
- Borg-Kubus, Klingonischer Bird-of-Prey, Kazon-Trägerschiff, USS Melbourne, USS Roosevelt, USS Saratoga, USS Voyager, Vor'cha-Klasse
- Orte
- Holodeck, Krankenstation, Texas
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Asteroidenfeld, Bolianischer Sektor, Nekrit-Ausdehnung, Planet, Stern, Wolf 359
- Wissenschaft & Technik
- Assimilation, Autopsie, Axonalverstärker, Beamen, Breitbandsubraumkommunikation, Datenknoten, Elektrodynamische Turbulenz, Elektromagnetischer Sturm, Energiesignatur, Energiezelle, Gehirnwellenmuster, Hauptenergie, Herzdepolarisierung, Hive-Bewusstsein, Humanoid, Hyperspanner, Implantat, Impulsantrieb, Klasse M, Kommunikationsphalanx, Kommunikator, Kortikalsonde, Kurzstreckentransmitter, Langstreckensensor, Lebenszeichen, Medizin, Mikroenergieleitung, Multiphasenscan, Nachrichtenboje, Nervensystem, Neurales Trauma, Neuroelektrischer Generator, Neuroelektrisches Feld, Neuropeptid, Neuroprozessor, Neurotransponder, Neuraler Transceiver, Nottransport, Optischer Scanner, Organ, Phaser, Phaserbank, Raumschiff, Replikator, Roboter, Scan, Schutzschild, Selbstzerstörung, Sensor, Shuttle, Stase, Transmission, Transporter, Tricorder, Waffe, Warpplasmafilter, Wissenschaftsoffizier, Wurmloch, Zugangsknoten
- Speisen & Getränke
- Barbecue
- sonstiges
- Angst, Arzt, Außenteam, Befehl, Bericht, Blut, Bunker, Crew, Doktor, Explosion, Familie, Herz, Hoverball, Hüllenbruch, Kolonie, Koordinaten, Krieg, Kurs, Landung, Logbuch, Mord, Navigation, Navigator, Notruf, Orbit, Roter Alarm, Spezies, Standardgruß, Sternzeit, Telepathie, Tod, Vakuum, Vegetarier, Verbrechen, Voller Stopp