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Memory Alpha Nova β

Die "Q"-Krise

(Weitergeleitet von Die Q-Krise)
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Q möchte ein Kind von Kathryn Janeway um das Q-Kontinuum zu retten. Es wird noch komplizierter, als eine weibliche Q eifersüchtig wird.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Q erscheint in der Nacht in Janeways Quartier und will sich mit ihr paaren. Der Captain weist dies zurück, doch Q macht ihr am nächsten Tag weiter Avancen, bis eine weibliche Q auftaucht. Diese will die Paarung unterbinden. Gleichzeitig werden immer mehr Sterne zu Supernovae und die Voyager wird von den Schockwellen erfasst. In dieser Situation teleportiert Q Janeway ins Kontinuum. Janeway findet sich in einem Südstaatenhaus aus dem 19. Jahrhundert wieder und Q erklärt ihr, dass im Kontinuum ein Bürgerkrieg herrscht. Q will sich mit ihr paaren, um einen neuen Messias zu zeugen, der den Krieg beenden soll. Chakotay und die weibliche Q kooperieren inzwischen, um ins Kontinuum zu gelangen. Nachdem Q angeschossen wird, bringt Janeway ihn ins Lager der Nordstaaten-Q und regt an, dass er sich mit der weiblichen Q paart. Dies will Q zunächst nicht. Anschließend verhandelt sie erfolglos mit den Kräften des Status Quo. Der Anführer will Q und Janeway exekutieren lassen. Als sie schon vor dem Erschießungskommando stehen, greifen die Nordstaaten-Q mit Paris und Chakotay an und befreien sie. Nachdem Paris den Südstaaten-Colonel gefangen genommen hat, wird ein Waffenstillstand ausgerufen. Q und die weibliche Q vollziehen nun den Akt der Fortpflanzung vor aller Augen durch Berühren der Spitzen ihrer Zeigefinger. Janeway ist schockiert, dass dies der ganze Vorgang war. Dann kehren sie auf die Voyager zurück. Bald darauf erscheint Q nochmals kurz auf der Voyager, zeigt Janeway seinen Sohn und berichtet stolz, dass er schon kleine Planeten aus der Umlaufbahn stoßen kann.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

 
Die Supernova

Die Crew beobachtet von der Brücke aus ein stellares Phänomen, sie sind begeistert und klatschen. Neelix ist ganz aus dem Häuschen und versucht Tuvok mit seiner Begeisterung zu überzeugen. Dieser antwortet, dass es ein faszinierendes Schauspiel war, auch wenn Neelix unfähig sei, seine Begeisterung adäquat zu artikulieren. Dann wird das Schiff erschüttert und Kim meldet, dass es sich dabei nur um den Rand der Schockwelle handelt. Der Druck liege über 90 Kilopascal, 30 % mehr als vorausgesagt. Janeway lässt Paris das Schiff auf Impuls beschleunigen, um in sichere Entfernung von der Supernova zu gelangen. Janeway beglückwünscht die ganze Crew, da nur zwei andere Crews waren so nahe an einer Supernova wie die USS Voyager. Kim meint, dass keine Crew nur 10 Milliarden Kilometer entfernt war und sie daher definitiv den Rekord halten. Janeway fragt nach dem Champagner, beruhigt aber den entsetzten Neelix damit, dass dies nur eine Redensart gewesen sei. Kes bedankt sich beim Captain für die Möglichkeit die Supernova zu beobachten und so mehr über stellare Phänomene zu erfahren. Der Doktor meint, dass jeder auf der Brücke Sterne beobachten kann, sogar ein Hologramm mit einem mobilen Emitter. Jedoch liegt ihre wahre Aufgabe auf der Krankenstation. Der Doktor und Kes begeben sich nach dieser Erfahrung wieder auf die Krankenstation und B'Elanna Torres meldet, dass die Schilde nur einen geringen Energieverlust von weniger als 7 % erlitten haben. Janeway fragt Chakotay, wann sie mit der Analyse der Kohlenstoffumwandlungswerte beginnen wollen.

Chakotay empfiehlt dem Captain eine Ruhepause, da sie seit 14 Stunden auf der Brücke ist. Er und Kim würden an der astrometrischen Analyse arbeiten und ihr morgen früh berichten. Janeway ist von diesem Vorschlag überzeugt und so geht sie in ihr Quartier. Dort erlebt sie eine Überraschung: Ein rotes Bett mit Herzkissen steht dort. Q gibt sich zu erkennen und sagt, dass es nicht nötig sei den "Zimmerservice" zu rufen. Er habe bereits bestellt. Janeway ruft nun über ihren Kommunikator die Sicherheit. Er meint, es hätte keinen Zweck die Sicherheit zu rufen, denn er habe die Verbindung unterbrochen. Sie erkundigt sich nach dem Anlass seines Besuchs, doch er drückt ihr ein Glas Champagner in die Hand und will auf sie beide anstoßen, doch Captain Janeway will nichts von einem „uns“ wissen. Sie bittet ihn zu gehen, doch Q lässt nicht locker. Die Nacht sei noch jung und die Laken aus Satin. Janeway verlangt, dass er das Bett entfernt. Er meint, dass er von der Bettwäsche der Sternenflotte einen Hautausschlag bekomme. Jedoch entgegnet Janeway, dass dies kein Problem sein wird, da er sich nicht in dieses Laken legen wird. Als nächstes legt Q seinen Arm um Janeways Hüfte und meint zu ihr, dass ihr letztes Mal einige Zeit her sei, worauf der Captain erwidert, dass es auch noch einige Zeit bis zum nächsten Mal dauern werde. Sie will ihn schon hinauswerfen, doch Q ignoriert ihn. Mit einem Fingerschnippsen steckt er sie in ein hübsches Nachthemd und sagt, dass sie doch in etwas bequemeres schlüpfen sollte. Janeway jedoch entgegnet, dass er zu sehr von sich eingenommen sei. Dieser kindische Verführungsversuch sei aussichtslos. Q versichert, dass er nicht an einem schnellen Abenteuer interessiert sei. Vielmehr habe er sie auserwählt habe, die Mutter seines Kindes zu werden.

Akt I: AnnäherungsversucheBearbeiten

 
Q umwirbt Janeway in ihrem Quartier.

Captain Kathryn Janeway ist entsetzt über das Erscheinen von Q. Sie stößt ihn von sich, steht aus dem Bett auf und bittet ihn zu gehen. Q sagt, dass selbst sie sich fragen muss, warum ein so allmächtiges Wesen sich Q mit einem so knochigen, zweifüßigen Exemplar wie ihr paaren will. Währenddessen holt sie sich einen Bademantel. Auf Qs rhetorische Frage, warum er sich wohl sie ausgesucht habe, antwortet Janeway, dass ihn wohl niemand im Universum haben wollte. Q zählt auf, welche alternativen Partnerinnen in Frage kamen: ein klingonischer Targ, die romulanische Kaiserin, einer Cyrillianischen Mikrobe, doch er habe sie ausgewählt, weil sie so stark und schön sei. Janeway ist jedoch überhaupt nicht interessiert und weicht Q aus. Sarkastisch meint sie, dass es schmeichelhaft sei, dass er sie einem einzelligen Organismus vorziehe. Sie schlüpft unter seinem Arm durch und versucht ihn abzuwimmeln. Q meint, dass ein Vorspiel mit einem Q viele Jahrzehnte dauern kann und außerdem seine innere, kosmische Uhr zu ticken begonnen habe. Janeway entgegnet, dass sie die nächsten 60 bis 70 Jahre schon etwas vorhat. Q glaubt jedoch, dass Janeway das menschliche Ritual, sie sei schwer zu kriegen spielt. Janeway sagt, dass sie an ihm überhaupt nicht interessiert sei. Er versteht dies aber als Herausforderung, die er annehmen will, und verschwindet. Captain Janeway informiert nun Chakotay über die Anwesenheit von Q und dass sie informiert werden will, wenn er irgendwo anders auftaucht oder es merkwürdige Vorfälle gibt. Chakotay fragt nach, was Q wollte, worauf Janeway ausweichend meint, dass er eine persönliche Anfrage hatte. Als Chakotay nachfragt, weil er dies nicht versteht, sagt Janeway, dass sie nicht weiß, was er tatsächlich wollte, sie sich aber sicher ist, dass er wieder kommt.

Am nächsten Tag geht zunächst alles seinen gewohnten Gang. Als Chakotay in Janeways Büro kommt, um ihr die Carbonkokonversionswerte von der Supernova zu geben, möchte er wissen, was genau Q wollte und sie erzählt ihm von Qs Kinderwunsch. Auch glaube sie nicht, dass er endgültig verschwunden ist. Janeway hält dies jedoch für ein Tarnmanöver, da Q sicher Hintergedanken habe. Chakotay gibt zu, dass ihn dies zutiefst ärgere, auch wenn er nicht das Recht dazu habe. Prompt steht Q wieder im Raum – er will wissen, was Janeway an Chakotay finde. Diese entgegnet, dass dies überhaupt nicht der Fall sei. So spekuliert er, dass vielleicht die Tätowierung der Grund sei und schon hat Q sich eine ähnliche Tätowierung wie Chakotay ins Gesicht gezaubert. Captain Janeway lässt ihn einfach stehen und betont nochmals, dass sie an ihm nicht interessiert sei. Dann verlässt auch Chakotay den Raum und lässt Q zurück.

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Sternzeit 50384,2
Qs unangekündigte Besuche dauern an. Seit ich den Verdacht hege, dass hinter seinen Belästigungen mehr steckt, habe ich die Crew angewiesen, jede Gelegenheit zu nutzen um seine wahren Motive zu entlarven.
 
Q versucht Paris und Kim auszuhorchen.

Auf dem Holodeck erholen sich Tom Paris und Harry Kim und werden im tropischen Erholungszentrum von schönen Frauen massiert. Paris überlegt schon, ob sie Captain Janeway vorschlagen sollten, die morgendlichen Besprechungen hierher zu verlegen und Kim pflichtet ihm sofort bei. Da erscheint Q und lobt Paris für das Programm. Paris und Kim gehen auf ihn ein und hören ihn an. Die Rosen auf der Brücke, die drabianische Liebessonnette, die er für sie geschrieben hat und das Ständchen, das er ihr im Bad gesungen hat – all das habe nicht gewirkt. Kim fragt, ob er schon einmal daran dachte, dass Janeway einfach kein Interesse an ihm hat. Q weist dies jedoch zurück. Tom und Harry wollen von ihm wissen, was er wirklich will, da sie von seinen Auftritten auf der USS Enterprise gehört haben. Daher soll er nicht das Märchen vom gebrochenen Herzen erzählen, sondern berichten, was er wirklich will. Aber Q legt seine Arme auf die Schultern von Paris und Kim und möchte nur einen Tipp wie er den Captain erobern kann. Tom rät ihm aufzugeben, bevor es noch peinlicher für ihn wird. Anschließend gehen Paris und Kim weiter, da von Q keine ehrliche Antwort zu erwarten sei. Dann versucht Q es bei Neelix, dem Getränkeschwenker an der Bar. Dieser fragt auch, was er wolle. Q erkundigt sich, ob Janeway Schokoladentrüffel, ausgestopfte Tiere oder erotische Kunst mögen würde. Doch auch dieser macht ihm keine Hoffnung, denn er weist Q nur darauf hin, dass der Captain unbestechlich sei. Q fragt Neelix, ob er den Captain nicht permanent besteche, da er Dinge für sie besorge, geschmackvolle Gerichte zubereite. Er meint, dass er Janeways Wohlwollen mit seinen Gerichten erkauft hat. Neelix betont, dass er vor allem respektvoll, loyal und aufrichtig ist, wovon Q nicht einmal zu träumen wage.

 
Q versucht Janeway mit Hunden zu bestechen.

Captain Janeway arbeitet in ihrem Bereitschaftsraum, als sie plötzlich ein Geräusch hört. Sie findet unter ihrem Schreibtisch einen jungen Hund in einem Korb. Sofort wird ihr klar, dass Q etwas damit zu tun haben muss und sofort ist dieser auch schon wieder da und will reden – angeblich will er nur reden. Janeway erteilt ihm daraufhin das Wort. Q setzt sich auf das Sofa und Janeway geht mit erhobenem Zeigefinger zu ihm und setzt sich in einiger Entfernung neben ihn. Q setzt den Hund neben sich ab und behauptet, er wolle ihr nun seine wahren Gefühle offenbaren. Er meint, dass er seine wahren Gefühle verbergen wollte. Er sei einsam und leer. Er wünsche sich eine Beziehung und Stabilität für sein Leben und eine Familie mit Janeway würde ihm dies geben. Doch sie glaubt ihm nicht. Er versucht es mit einer neuen Geschichte, in der er auf ihren Kinderwunsch eingeht, der ja vorhanden sei. Sie gibt zu, dass sie gerne eines Tages ein Kind haben möchte, doch nicht mit ihm, da sie nicht die richtige Frau für ihn sei.

Da meldet sich eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund und meint, das wären wahre Worte. Es ist eine weibliche Q. Dieser fragt, wie sie hierher komme. Sie fragt Q brüsk, was er mit dieser Hündin mache und stellt klar, dass sie nicht den von Q erschaffenen jungen Hund meint.

Akt II: Krieg im KontinuumBearbeiten

 
Janeway verlangt von Q eine Erklärung.

Q fordert die weibliche Q auf, ihn nicht weiter zu verfolgen, während diese darauf besteht, dass er ins Kontinuum zurückkehrt. Janeway erkundigt sich, wer die Frau sei. Q stellt diese daraufhin als Q vor. Jedoch fügt diese hinzu, dass sie seine Q sei. Sie berichtet, dass sie mit Q eine Beziehung über 4 Milliarden Jahre hatte und ist erbost, dass er sie wegen einer Sterblichen verlassen hat. Außerdem findet sie es unerhört, dass er mit dieser auch noch ein Kind will und so das Kontinuum mit Janeways DNA verunreinigen würde. Sie verlangt von Janeway, die Finger von ihm zu lassen. Daraufhin stellt Janeway klar, dass sie kein Interesse an den Q habe. Captain Janeway bittet die beiden daraufhin zu gehen, ihr Schiff zu verlassen und ihren Streit wo anders auszutragen. Q wirft unterdessen der weiblichen Q vor, seine Fortschritte bei Janeway zunichte gemacht zu haben. Doch bevor sie verschwinden wird Captain Janeway auf die Brücke gerufen und die beiden Q folgen ihr.

Es sind von Kim zwei weitere Supernovae entdeckt worden und das Schiff kann den Schockwellen nicht entkommen, da das Warpfeld durch eine Subraumschockwelle von der Nova kollabiert ist. Janeway gibt Roten Alarm lässt die Schilde aktivieren, um das Schiff notdürftig zu schützen. Mit Maximumimpuls versucht man zu entkommen. Da Supernovae nur sehr selten auftreten, nämlich nur einmal in hundert Jahren, äußert Captain Janeway den Verdacht, dass Q etwas damit zu tun hat. Er drückt sich um die Antwort, meint, dass er sie nicht direkt verursacht habe, doch die weibliche Q bestätigt, dass er damit zu tun hat. Q beschwert sich darüber, dass die weibliche Q immer meckern muss und er sie deshalb verlassen habe. Janeway fragt, ob er die Supernovas verursacht habe. Q erklärt, dass er die Novae zumindest nicht direkt erschaffen habe. Die Schockwellen kommen immer näher und die Kurskorrektur von Paris genüge laut Tuvok nicht um allen auszuweichen. Janeway lässt daher Hilfsenergie auf die Schilde transferieren. Captain Janeway bittet Q doch etwas zu tun, um ihnen entkommen zu können. Daraufhin schnipst er mit den Fingern und teleportiert sich und Captain Janeway von der Brücke der Voyager weg. Die weibliche Q folgt ihm, während das Schiff von der ersten Schockwelle erfasst wird und Chakotay der Crew befiehlt sich auf den Aufprall vorzubereiten.

Captain Janeway findet sich in einem bürgerlichen Haus wieder - zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs, im Kleid einer Südstaatlerin. Sie fragt wohin Q sie gebracht habe und rüttelt an der verschlossenen Tür. Da tritt Q als Soldat der Nordstaaten gekleidet herein und meint, dass sie in dem Kleid fantastisch aussehe. Sie verlangt von ihm auf das Schiff zurückgebracht zu werden. Er verkündet, dass sie nun im Q-Kontinuum sind. Janeway wirft ein, dass das Kontinuum das letzte Mal, wie eine Art Raststätte an einer Straße in der Wüste aussah. Q meint, dass dies furchtbar öde war, doch diese Umgebung für einen Amerikaner anschaulicher ist. Daher hat er ein Herrenhaus mit einer Südstaatenschönheit und einem schneidigen Nordstaatenoffizier erschaffen. Er hat es so gestaltet, wie im amerikanischen Bürgerkrieg des 19. Jahrhunderts, damit sie verstehen kann, was los ist. Sie verlangt, sofort auf ihr Schiff zurückgebracht zu werden, da ihr Schiff und ihre Crew ihr am wichtigsten sind. Q meint, dass ihr erster Offizier „Chuckles“ alles unter Kontrolle habe. Janeway besteht allerdings darauf, selbst nachzusehen. Q jedoch will ihr klar machen, dass es hier um die Zukunft des Kontinuums im Ganzen geht. Er meint, dass er etwas besseres habe und es ihr zeigt. Das Land brennt, es herrscht ein Bürgerkrieg, der das Kontinuum zu vernichten droht.

Akt III: KriegswirrenBearbeiten

Janeway verlangt eine Erklärung. Q erwähnt nun Quinn. Der Tod von Quinn habe diesen Konflikt ausgelöst, da sein Tod das Kontinuum unterbrach. Er hat laut Q Chaos und Aufruhr verursacht. Trotz seines Todes hallten seine Worte nach Freiheit und Individualismus in seinen Anhängern weiter. Seine Anhänger, unter anderem ihn selbst, die seine Lehren der Individualität weiter getragen haben. Er ließ die Trompete erschallen und trug das Banner. Die Kräfte des Status Q versuchten sie zu vernichten, aber sie wehrten sich und der Bürgerkrieg begann. Die Kämpfe breiten sich aus und haben negative Auswirkungen in der ganzen Galaxie. Die Supernovä, die beobachtet wurden, sind Auswirkungen davon, eine Art galaktisches Kreuzfeuer. Q bezeichnet dies als furchtbar, aber auch als wundervolle Gelegenheit. Janeway ist darüber verwirrt und fragt, wie dies positiv sein könne. Sie denkt, dass die Q so weit entwickelt sein sollten, einen Konflikt ohne Gewalt beizulegen.

 
Q wird angeschossen.

Q sieht in diesem Krieg aber auch Potenzial für positive Veränderungen, wie der Amerikanische Bürgerkrieg die Sklaverei abschaffte. Diese Veränderungen möchte er mit dem Kind herbeiführen. Captain Janeway versteht nicht, wie ein Kind da helfen könne. Qs Theorie ist, dass eine Mischung zwischen der Allmacht und der grenzenlosen Intelligenz der Q und dem Mitgefühl der Menschen perfekt für eine neue Art von Q sei. So soll der Frieden wiederhergestellt werden. Es würde ein Messias sein und Janeway würde die Mutter des Friedens werden. Er bezeichnet ihr Kind als Edelstein, der in den kosmischen See geworfen würde und Wellen von Mitgefühl würden an ferne Küsten des Universums gespült. Er meint, dass der Frieden für die Menschheit am wichtigsten sei und er ihr daher die Möglichkeit anbiete, die Mutter des Friedens zu werden. Da beginnt ein Angriff auf das Haus und Q wird getroffen und blutet, als er Janeway zur Seite reist.

Die Brücke der Voyager ist inzwischen ebenso verwüstet und Chakotay verlangt einen Bericht. Auf der Voyager sind viele Systeme ausgefallen, als die Schockwellen sie trafen. Tuvok meldet, dass die Schilde auf 20 % gefallen sind und es einen Hüllenbruch auf den Decks 9 bis 14 gibt. Außerdem wurden einige Crewmitglieder verletzt. Paris erkennt, dass der Warpantrieb ausgefallen ist und Kim stellt fest, dass die Schockwellen sie 16 Milliarden Kilometer weit von ihrer letzten Position weggeschleudert haben. Die weibliche Q ist immer noch da und Chakotay will wissen, wo der Captain ist. Sie droht ihm, die gesamte Crew in die therinianische Eiszeit zu versetzen, doch ihre Kräfte scheinen vorübergehend verschwunden zu sein, sonst wäre sie längst nicht mehr hier, meint Chakotay. Als sie mit den Fingern schnippt, passiert nichts und außerdem hat sie eine Schramme auf der Stirn. Er verlangt daraufhin Antworten und droht ihr andernfalls mit dem Schiffsgefängnis.

 
Die Q ist vor Chakotay machtlos.

Q erzählt Chakotay also schließlich vom Krieg und den Zuständen im Kontinuum. Durch den Krieg werden die Supernovas ausgelöst und ihre Kräfte geschwächt. Chakotay fragt wieso Q und Janeway ins Kontinuum zurückkehren konnten und sie nicht. Die Q meint daraufhin empört, dass sie versuchte ins Kontinuum zurückzukehren, aber sie bei dem Vorgang verletzt wurde. Wie dies passieren könnte, kann sie nicht erklären, da die Menschen es nicht verstehen. Sie meint, dass sie verhindern muss, dass Q das Kontinuum mit der DNA von Janeway verunreinigt. Das Einzige was nun hilft, ist eine Zusammenarbeit. Chakotay will, dass sie sich gegenseitig helfen. Chakotay fragt, ob es einen Weg gibt ins Kontinuum zu gelangen. Tatsächlich gebe es eine weitere Möglichkeit. Die Q meint jedoch, dass dieser klapprige Kahn und seine schwachsinnige Crew dazu nicht in der Lage seien. Allerdings weist Tuvok sie darauf hin, dass der klapprige Kahn und seine schwachsinnige Crew im Moment ihre einzige Hoffnung sei. Widerwillig stimmt Q zu, die Voyager in das Kontinuum zu bringen.

Janeway versorgt inzwischen Qs Wunden, was ihm schmerzt. Janeway meint, dass sie nicht wusste, dass ein Q verletzt werden kann. Q erklärt, dass dies nur eine Wahrnehmung dessen ist, was hier passiert. Q meint, dass ein unsterbliches Wesen unglaubliche Munition erfindet, um ein anderes unsterbliches Wesen zu töten. Als die Q ihm die Kapitulation anbieten, geht Q mit einem Revolver zum Fenster, brüllt hinaus, dass er sich niemals ergeben wird und das Gefecht beginnt von neuem. Er fordert Janeway auf das Gewehr zu nehmen und das Feuer zu eröffnen, doch sie weigert sich zunächst. Q fragt sie, was die Munition wohl bei ihr anrichten würde, wenn sie ihn zum bluten bringen. Als Q durch eine Explosion verletzt wird, zieht Janeway ihn weg und bringt ihn aus dem Raum.

Akt IV: LebensgefahrBearbeiten

Computerlogbuch der Voyager
Erster Offizier Commander Chakotay
Sternzeit 50392,7
Auch wenn wir die Astrophysik, die ihrem Plan zu Grunde liegt, nicht vollständig begreifen, hat die weibliche Q eine Reihe von Modifikationen vorgeschlagen, die der Voyager ermöglichen könnten, in das Q-Kontinuum einzudringen.


Die Q ist ungeduldig und geht B'Elanna Torres im Maschinenraum auf die Nerven. Torres macht ihr deutlich, dass sie in Ruhe arbeiten will und die Modifikationen der Schildphalanx bei den Sterblichen eine Weile dauern. Als die Q weiter meckert, dass es schneller gehen müsse, fordert B'Elanna sie auf mit den Fingern zu schnippen und es selbst zu erledigen. Dann schnippt Torres selbst mit den Fingern und sagt sarkastisch, dass die Q ja ihre Kräfte verloren hat und auf die Hilfe von Sterblichen angewiesen ist. Q sagt, dass es wichtig ist, dass sie ins Kontinuum gelangt, bevor Q sich mit ihrem Captain paart. Torres meint, dass sie das sehr gut verstehe, sagt aber auch, dass die Q nicht die erste Frau im Universum sei, der ein Mann weggelaufen sei. Diese sagt, dass sie hoffentlich nicht eine gescheiterte Affäre in ihrer Welt mit ihrer ewigen Verbindung mit Q vergleiche. Torres sagt, dass sie nicht fertig wird, wenn die Q sie weiter von der Arbeit abhält und dann werde ihre Verbindung mit Q Geschichte sein. Q meint daraufhin, dass sie schon immer klingonische Frauen wegen ihres feurigen Temperamentes mochte.

 
Janeway versorgt Qs Wunden.

Captain Janeway hat Q derweil in das befreundete Lager gebracht und seine Wunden versorgt. Sie berichtet ihm, dass sie ihn aus dem Haus brachte und ins befreundete Lager brachte. Der Captain hat über seine Idee nachgedacht, sie findet die Idee mit dem Kind gut, aber er solle es lieber mit seiner Q zeugen. Q ist entsetzt, da die Beziehung unter Q sich nicht auf physischer Ebene abspiele und die Q überhaupt nicht fähig zur Kopulation seien. Er erklärt, er wüsste gar nicht, wie zwei Q ein Kind zeugen sollten. Janeway erkundigt sich, wie die Q überhaupt entstanden sind. Dieser meint, dass die Q sich nicht aus körperlichen Wesen gebildet haben. Captain Janeway erklärt, sie würde ihr Kind, brächte sie eins zur Welt, gewiss nicht dem Kontinuum überlassen. Außerdem würde sie ein Kind nur aus Liebe zur Welt bringen. Die Werte von Liebe und Mitgefühl müssten Eltern ihren Kindern von Generation zu Generation beibringen. Daher sei mehr nötig, als eine Frau zu befruchten. Doch er "beruhigt" sie mit den Worten, dass er ihr das Kind überlassen würden, denn er sei als Vater und Amme ungeeignet; deswegen solle sie im Kontinuum bleiben und das Kind aufziehen. Sie macht ihm aber klar, dass sie aufgrund ihrer Verantwortung gegenüber der Crew nicht im Kontinuum bleiben könnte. Sie ist der Ansicht, das einem Kind die Werte und Ideale von seinen Eltern vermittelt werden müssen, denn nicht alles liegt in den Genen. Q sagt, dass Janeway das Kind hier aufziehen könnte und das ganze Universum sein Spielplatz wäre. Sie könnten gemeinsam Dimensionen erforschen, die weit über Janeways Phantasie hinausgehen. Q fragt, ob dies nicht zumindest verlockend ist. Janeway sagt, dass jeder Forscher davon begeistert ist, doch sie habe andere Verantwortungen, die sie nicht einfach vernachlässigen würde. Er bietet ihr nun an, das Schiff in den Alpha-Quadranten zu bringen, doch Janeway erklärt ihm, dass sie ihr Ziel durch harte Arbeit erreichen werden und nicht einen schnellen Schuss suchen. Q wirft ein, dass er nicht einmal weiß, wie er sich paaren soll. Janeway ist sich allerdings sicher, dass er einen Weg finden wird. Janeway fordert ihn auf, den Krieg zu beenden. Sie teilt ihm mit, dass sie jetzt mit einer weißen Flagge in das Lager des Feindes gehen wird, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln. Sie nimmt ein weißes Laken mit. Dort angekommen, hat man Q schon gefangen genommen und zum Tod verurteilt.

Computerlogbuch der Voyager,
Erster Offizier Commander Chakotay,
Nachtrag
Wir haben Kurs auf die Stelle im All gesetzt, an der wir nach Angaben der weiblichen Q in das Kontinuum fliegen können, um dort den Captain zu suchen.


Die Q befiehlt Paris den Kurs des Schiffes zu ändern und die Geschwindigkeit auf Maximumimpuls anzupassen. Auf ein Nicken von Chakotay, ändert er den Kurs. Kim erkennt, dass dieser Kurs sie zu einer weiteren Supernova bringt. Die Q erklärt, dass diese Supernovas durch den Bürgerkrieg, nämlich Raumdisruptionen im Kontinuum erzeugt werden. Jedesmal wenn ein Stern implodiert, wird ein Scheinvakuum mit negativer Dichte erzeugt, von dem die umgebende Materie buchstäblich in das Kontinuum gesaugt wird. Chakotay erkennt, dass die Voyager ebenfalls eingezogen werden würde. Wenn sie im richtigen Augenblick in die Nova fliegen, könnten sie ins Kontinuum gelangen. Ansonsten würde die Explosion sie in Mikrofragmente zerlegen. Tuvok weist darauf hin, dass sie vernichtet werden könnten. Die Q befiehlt Torres den Warpantrieb zu deaktivieren und die Schilde mit fokussierten Antiprotonenemissionen zu verstärken. Chakotay erkundigt sich nach Torres’ Meinung. Torres meint, dass sie die Schilde um den Faktor zehn verstärken könnten, sofern sie nicht geröstet werden. Torres hat gewisse Zweifel, doch Chakotay lässt einen Kurs dorthin setzen. Dann lässt er den Antrieb abschalten und die Emission der Antiprotonen vorbereiten. Die Voyager fliegt in eine Supernova und durch verschiedene Modifikationen übersteht sie dies und wird in das Kontinuum hineingezogen.

Janeway wird von einem Soldaten zu einem Zelt gebracht und spricht dort mit dem General der Kräfte des Status Q. Der Colonel weist sie darauf hin, dass das Kontinuum momentan ein gefährlicher Ort sei, insbesondere für eine Menschenfrau. Sie berichtet, dass sie von Q kommt und das Angebot eines Waffenstillstands unterbreiten will. Der Colonel meint, dass die Zeit für Diplomatie vorbei ist. Er meint, dass sie den Krieg schnell gewinnen müssen, da sonst der Schaden am Subraum irreparabel sein wird. Janeway fragt, ob sie bereit sind, die Schlacht zu beenden. Der Colonel ist dazu bereit und will den Krieg auf die schnellstmögliche Art beenden. Janeway fragt, wie sie es machen wollen. Daher wollen sie Q als Anführer der Freiheitspartie exekutieren und so den Krieg beenden. Janeway meint, dass es in ihrer Geschichte keine tragischeren Kapitel gibt, als jen, in der Nachbar gegen Nachbar kämpfte. Sie meint, dass Q eine Vorstellung davon hat, wie er auf gewaltlose Weise den Krieg beenden kann. Er will von Janeway wissen, wo man Q findet, doch Janeway will dies nicht bekanntgeben. Da wird Q ins Zelt gebracht und der Colonel meint, dass er eine Ewigkeit auf diesen Moment gewartet hat. Dann befiehlt er beide in Ketten zu legen. Auch Captain Janeway soll den Tod erleiden, wegen Kollaboration mit dem Feind.

Akt V: FriedenBearbeiten

 
Der neue kleine Q

Am Morgen des nächsten Tages werden Q und Captain Janeway von mehreren Soldaten an zwei Bäume gebunden. Q erinnert Janeway daran, dass einige Q im Kontinuum sie als Märtyrer sehen werden. Er meint auch, dass es etwas romantisches hat, gemeinsam in den Tod zu gehen. Da tritt der Colonel vor sie. Janeway appelliert unterdessen an die Q. Sie will nicht um ihr Leben flehen, meint aber, dass die Q als allmächtige Wesen die Möglichkeit haben, einen Maßstab für alle Wesen in der Galaxis zu bieten. Sie appelliert an sie, Gewalt nicht mehr zur Beilegung ihrer Differenzen zu nutzen. Dann fragt der Colonel ob Q dem noch etwas hinzufügen möchten. Q berichtet in seiner eigenen Rede inzwischen, dass er bereit ist seine Existenz den Prinzipien der Individualität und Freiheit zu opfern. Er fleht aber um das Leben von Captain Janeway, die Frieden stiften wollte und sein Leben veränderte. Außerdem sei sie unschuldig. Der Colonel meint, dass seine Verantwortungslosigkeit durch seine Rhetorik nicht kompensiert werden kann und verweigert auch eine Begnadigung Janeways. Dann zieht er seinen Degen und ein Soldat beginnt die Trommel zu schlagen. Das Erschießungskommando geht daraufhin in Stellung und die Soldaten legen mit ihren Gewehren auf Q und Janeway an. Doch bevor man auf sie feuern kann, wird das Lager von der Crew der Voyager und den Nordstaaten-Q angegriffen, sodass die Soldaten damit beschäftigt sind, ihre Stellung zu verteidigen. Janeway weist Q daraufhin, dass sie überhaupt nicht auf sie schießen. Die Nordstaatensoldaten beschäftigen die anderen Q-Soldaten, während Chakotay und Paris den Captain und Q befreien. Die Frau fragt Q vor seiner Befreiung, woher sie weiß, dass er nicht wieder mit der erstbesten zweifüßigen Frau davonläuft. Die Feinde werden überwältigt, so stellt Paris den Colonel und entwaffnet ihn. Q überzeugt allmählich seine Frau, ihn freizulassen. Janeway und die Q können den Colonel überzeugen. Dann befehlen sowohl der Colonel, als auch Paris ihren Soldaten das Feuer einzustellen und die Kampfhandlungen enden.

Q spricht mit seiner Frau und macht ihr den Vorschlag, zusammen ein Kind zu zeugen. Sie ist begeistert und einige Zeitlang flüstern sie miteinander. Sie überlegen, wie sie diesen Akt vollziehen können. Dann berühren sich ihre Fingerspitzen und die Zeugung ist perfekt. Janeway fragt entsetzt, ob dies der gesamte Vorgang gewesen sei, dachte sie doch, dass Q mit ihr kopulieren wollte. Q meint, dass sie ihre Chance hatte und dieser nun nicht nachtrauern soll. Anschließend versetzen sie die Crew zurück auf das Schiff und auf ihren alten Kurs. Kim ortet mithilfe der Sensoren keine Anzeichen für Supernovae. Captain Janeway lässt Chakotay zur Sicherheit alle Standarddiagnosen durchführen, übergibt ihm das Kommando auf der Brücke und geht dann in ihrem Bereitschaftsraum.

Dort sitzt bereits Q mit einem kleinen Jungen, seinem Sohn, auf dem Sofa.Q meint, dass sein Sohn seine Wangenknochen habe. Er meint, dass er nicht mehr umherziehen kann und Subrauminversionen und temporale Anomalien erschaffen kann, ohne die Auswirkungen auf seinen Sohn zu berücksichtigen. Er ist total vernarrt in den Kleinen und hat ihm bereits beigebracht, wie man kleine Planeten aus ihrer Umlaufbahn stößt. Janeway meint, dass er ihm stattdessen lieber Liebe und Verständnis lehren sollte. Q ist sich der Wichtigkeit dieser Fähigkeiten auch bewusst und bittet Captain Janeway daher, Patentante seines Sohnes zu werden. Sie fühlt sich von diesem Angebot geehrt und nimmt es an. Dann verschwindet Q mit seinem Sohn nach Hause ins Kontinuum, da die Mutter des Kleinen, der alte Hausdrachen, es nicht mag, wenn sie zu spät kommen.

DialogzitateBearbeiten

Neelix
Es ist völlig unmöglich, Captain Janeway zu bestechen.
Q
Machen Sie das nicht auch? Warum sonst sollte Captain Janeway Ihr kleines, pelzumrandetes Gesicht so mögen?
Q
Ich weiß, dass Sie sich vermutlich selber fragen: Warum sollte ein brillantes, gutaussehendes und allmächtiges Wesen wie Q sich mit einem knochigen kleinen zweifüßigen Exemplar wie mir paaren wollen?
Janeway
Lassen Sie mich raten – Niemand sonst im Universum will Sie?
Q
Wir hatten eine Beziehung – für eine Weile.
Weibliche Q
Etwa vier Milliarden Jahre!
Weibliche Q
Er hat mich für eine Frau verlassen, die 5 Milliarden Jahre jünger ist. Wenn es nicht so lächerlich wäre, würde ich weinen.
Chakotay
Hören Sie, wir wollen unseren Captain zurück und Sie wollen offensichtlich nach Hause. Warum helfen wir uns nicht gegenseitig?
Weibliche Q
Auf welche Weise könnten Sie mir behilflich sein?
Chakotay
Es muss einen Weg geben, ins Kontinuum zu gelangen, außer dass Sie mit den Fingern schnippen.
Weibliche Q
Hm. Nun ja. Es gibt noch eine Möglichkeit. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass dieser klapprige Kahn und Ihre schwachsinnige Crew der Herausforderung gewachsen sind.
Tuvok
Darf ich Sie daran erinnern Madame, dass dieser klapprige Kahn und seine schwachsinnige Crew momentan Ihre einzige Hoffnung darstellen?
Weibliche Q
Ich habe klingonische Frauen schon immer gemocht. Sie haben so viel eh… Feuer!
Tuvok
Commander, ich muss Sie nicht daran erinnern, dass wir in unmittelbarer Nähe einer Supernova atomisiert werden?!
Captain Janeway, als sie sieht, wie die "Paarung" zwischen den Q vollzogen wird
Das war alles?
Q
Habe ich ihnen schon gesagt, wie klug mein Sohn ist? Ich habe ihm schon beigebracht wie man kleine Planeten aus dem Orbit stößt!

HintergrundinformationenBearbeiten

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Diese Episode bildet zwischen Todessehnsucht und Q2 den mittleren Teil der Q-Trilogie.

Der englische Originaltitel dieser Episode ist eine Anspielung auf das Gedicht „The Blue and the Grey“ von Francis Miles Finch, wie auch auf eine Miniserie von 1982 über den Amerikanischen Bürgerkrieg. (Star Trek Monthly Issue 32)

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Suzie Plakson als Q (weiblich)
Viola Sauer
Harve Presnell als Q (Colonel)
Manfred Petersen
John de Lancie als Q
Hans-Werner Bussinger
nicht in den Credits genannt
Brett und Nolan als Q (Sohn)
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, davon:
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Volleyballspielerinnen (Hologramme), davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Q, davon:

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
Amerikanischer Bürgerkrieg, Q-Bürgerkrieg, Therinianische Eiszeit
Institutionen & Großmächte
Nordstaaten, Südstaaten
Spezies & Lebensformen
Cyrillianische Mikrobe, Q (Spezies), Rose, Targ
Kultur & Religion
Drabianische Liebessonnette, Kleid, Liebe, Märchen, Märtyrer, Messias, Selbstmord, Sklaverei, Tätowierung, Weiße Flagge
Personen
Amme, Romulanischer Kaiser, Q, Q (weiblich), Q (Sohn)
Schiffe & Stationen
USS Enterprise (NCC-1701-D), USS Voyager
Orte
Brücke, Feldlager, Herrenhaus, Krankenstation, Q-Kontinuum, Raststätte, Spielplatz
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Korona, Sektor, Stern, Sternencluster, Subraum, Subrauminversion, Supernova
Wissenschaft & Technik
Antiproton, Beta-Tachyon, Blei, Colt Army Model 1860, DNA, Gewehr, Grammophon, Hilfsenergie, Holodeck, Kanonenkugel, Kilometer, Kilopascal, Kohlenstoffumwandlungswert, Lichtjahr, Mobiler Emitter, PADD, Schildphalanx, Schutzschild, Springfield Model 1873, Stecker, Subraumschockwelle, Telefon, Warpfeld
Speisen & Getränke
Champagner, Schokoladentrüffel
sonstiges
Amputation, Applaus, Aufrichtigkeit, Banner, Barmherzigkeit, Bestechung, Bett, Blut, Chaos, Ehrlichkeit, Eifersucht, Ekel, Fenster, Finger, Freiheit Geschlechtsverkehr, Glas, Hautausschlag, Herz, Individualismus, Korb, Kreuzfeuer, Laken, Leistungsbericht über die Crew, Loyalität, Massage, Nachthemd, Respekt, Roter Alarm, Satin, Schockwelle, Spaß, Straße, Tasse, Tisch, Traum, Trompete, Tür, Waffenstillstand, Weiße Flagge, Wüste, Zimmerservice

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