Der Rosettastein

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Während Burnham den Planeten untersucht, auf dem die Schöpfer der DMA waren, infiltrieren Book und Tarka die Discovery.

Inhaltsgabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

Logbuch des Captains
Sternzeit 865783,7
Michael Burnham
Uns bleiben weniger als 29 Stunden bis Ni'Var und die Vereinigte Erde von den Trümmern der DMA getroffen werden. 29 Stunden. Milliarden von Leben Solange ich keinen Weg finde, uns zu den 10-C zu bringen, können wir nichts dagegen unternehmen. Sie leben innerhalb eines Hyperfelds und ich habe noch keine Idee wie wir dort hineingelangen sollen, was wir dort vorfinden werden, wie wir mit ihnen in Kontakt treten können oder wie sie aussehen. Als Xenoanthropologin hatte ich noch nie eine schlechtere Datenlage und als Captain hatte ich noch nie größere Angst. Unsere einzige Hoffnung ist der tote Planet, den wir umfliegen. Er war einst ein Gasriese bis ein gewaltiger Asteroidenhagel das Gas weggebrannt hat. Sein Stern ist von Dyson-Ringen umgeben, die aus demselben Material bestehen, wie der DMA-Controller. Und mein Gefühl sagt mir, dass es eine Verbindung geben muss, dass dieser Planet irgendwann einmal die Heimat der 10-C war und das die Ruinen dort unten uns sagen, wie sie gelebt haben und was für sie wichtig war. Ein kultureller Kontext könnte uns bei der Kommunikation helfen. Wenn ich mich irre, können wir die Zeit, die wir dort verbringen nicht aufholen und die DMA wird unserer Heimat noch näher sein. Aber wenn ich richtig liege und wir etwas finden, um den Kontakt mit den 10-C herzustellen, haben wir vielleicht eine Chance die DMA aufzuhalten, bevor es zu spät ist. Ich muss richtig liegen, unbedingt.


Captain Michael Burnham, Saru und Keyla Detmer gehen durch einen Gang. Hugh Culber verabschiedet sich von Paul Stamets und schließt sich ihnen dann an. Adira Tal wünscht dem Außenteam viel Erfolg, während Burnham, Saru, Detmer und zum Transporterraum gehen.

Ruon Tarka und Book scannen derweil die Anomalie. Book verlangt, dass er noch einen Scan machen soll, da es einen Weg hinein geben müsse. Tarka erwidert, dass ein weiterer Scan auch nicht mehr Informationen erbringen werde, als die letzten 12. Book fragt, ob die Energiequelle der DMA woanders liegen könnte, was Tarka verneint. Tarka sagt, dass sie hineinfliegen, die Energiequelle finden und sie abschalten werden. Dies werde ein Sieg auf ganzer Linie. Sie müssten einfach nur reinkommen. Book sagt, dass wie er Michael kennt, sie vor ihnen einen Weg hinein findet. Er sagt, dass sie sich getarnt hineinschmuggeln könnten, wenn sie knapp hinter der Discovery fliegen. Tarka sagt, dass sie per Anhalter mit der Discovery fliegen. Book sagt, dass es auf Kwejian ein Tier gibt bzw. gab, die kowolianischen Nachtschwinger. Diese nistet auf dem Rücken eines Jajtspat. Tarka sagt, dass sie wie ein Parasit sich anhängen. Book widerspricht, denn die Nachtschwinger ernähren sich nicht vom Wirt und schaden ihm nicht. Der Jajtspat bemerkt sie gar nicht. Tarka versteht, den kleinen Unterschied, nimmt aber an, dass der Jajtspat keinen Supercomputer zum scannen der ganzen Umgebung hat. Tarka sagt, dass er nichts mehr liebt, als ein Problem, dass es zu lösen gilt. Er will ein Patch programmieren, dass die Sensoren an einem kleinen Bereich der Außenhülle manipuliert. Sein Schiff kann sich an die Außenhülle heften, ohne das Zora es merkt. Book vergleicht es mit einem blinden Fleck. Tarka sagt, dass es Zora bei ihren neuen Fähigkeiten irgendwann auffallen wird. Mit etwas Glück, nachtschwingen sie sich hinein bevor sie entdeckt werden. Tarka sagt, dass der Patch aber manuell installiert werden muss. Book fragt, ob er dafür an Bord gehen will. Tarka antwortet, dass das das letzte sei, was er tun will, aber er muss in den Maschinenraum. Book will mitkommen, weil Tarka das Schiff nicht halb so gut kenne, wie er. Tarka fragt, was ist, wenn er Michael sieht. Book sagt, dass es eine falsche Entscheidung war und es vorbei sei. Sie würden diese Mission zusammen machen und dann beendet er die Diskussion.

Captain Burnham trifft mit Präsidentin Laira Rillak zusammen. Diese sagt, dass als sie ihre Zustimmung gab, nicht damit rechnete, dass die Discovery ihren Captain und ihren Ersten Offizier verliert. Burnham antwortet, dass Nilsson die Conn hat und sie in exzellenten Händen sei. Rillak hat daran keinen Zweifel. Sie sagt, dass eine Xenoanthropologin selbstverständlich die beste Wahl ist, um diese Mission zu leiten, fragt sie sich, ob Sarus Anwesenheit wirklich notwendig ist. Burnham erwidert, dass Saru über 100 Sprachen spricht und seine Wahrnehmungsfähigkeit ist ihrer weit überlegen. Er sieht vielleicht etwas, dass sie übersieht. Jeden Moment, den sie länger brauchen, droht die DMA weitere Milliarden Leben auszulöschen. Rillak versteht dies. Burnham fragt, ob die anderen es auch verstehen. Burnham verabschiedet sich n von T'Rina, Ndoye und Dr. Hirai. T'Rina sagt, dass sie auf sich acht geben sollen und Antworten finden mögen, in welcher Gestalt sie auch immer sind. Hirai sagt, dass sie kurz gesagt erfolgreich sein und es nicht verbocken sollen. Ndoye sagt, dass sie ihren Unmut bekunden muss. Sie haben Delegierte zurückgelassen, weil sie unter Zeitdruck standen. Im Namen der Bürger der Vereinigten Erde ersucht sie sie zu erwägen, die kostbare Zeit zu nutzen, irgendwie mit den 10-C in Kontakt zu treten. Burnham versteht sie. Sowohl die Erde, als auch Ni'Var sieht sie als ihre Heimat an. Doch was auch immer sie dort finden, könnte ihre Kommunikationszeit halbieren. Ndoye sagt, dass das viel Ungewissheit ist. Burnham antwortet, dass sie mit Gewissheit sagen kann, dass der Erstkontakt nicht gut laufen wird, wenn sie auf die 10-C treffen und nichts über sie wissen. Sie verspricht Ndoye, dass sie dort unten etwas finden wird. Ndoye tritt nun zurück. Burnham fragt ihre Crew, ob sie bereit ist und als diese bejaht gehen sie weiter. Rillak wünscht ihnen viel Glück und das Team beamt sich in das Shuttle, welches anschließend startet.

Akt I: Ruinen

Die Offiziere fliegen im Shuttle zum Planeten.

Detmer meldet wenig später der Discovery, dass DSC-09 in die Ionosphäre eintritt und die Verbindung verliert. Die Notabschirmung wird aktiviert. Culber meint, dass es schön ist zu wissen, dass die Gesetze der Physik auch außerhalb ihrer Galaxis gelten. Saru sagt, dass die Scans zahlreiche Krater zeigen, die durch die Einschläge der Asteroiden entstanden sind. Diese müssen 1000 Jahre alt sein, ungefähr so alt wie die Hyper-Einrichtung selbst. Culber sagt, dass das Sinn ergibt. So intelligent wie die 10-C sind, haben sie bestimmt gewusst, was passieren wird und Maßnahmen ergriffen. Burnham erkennt zerstörte Gebäude. Saru sagt, dass er nicht wüsste, welches Material dem extremem Druck im Inneren eines Gasriesen standhalten würde. Bei biologischen Wesen erscheint es ihm noch unwahrscheinlicher. Vielleicht haben die 10-C in den Gasschichten gelebt, vermutet Burnham. Detmer sagt, dass sie dann völlig anders sein müsste. Sie müssten etwas finden, das ihnen bei der Kommunikation hilft, sagt Burnham. Culber sieht ein Gebäude, das intakt aussieht. Saru sagt, dass es scheinbar verstärkt wurde. Culber fragt wozu und Burnham antwortet, dass sie das herausfinden werden.

Knochen auf der Oberfläche des Planeten.

Wenig später betreten sie in Raumanzügen den Planeten und tarnen das Shuttle. Burnham fragt, ob es Lebenszeichen gibt. Saru ortet kein einziges Lebenszeichen und Burnham meint, das es eine Sorge weniger gibt. Saru konkretisiert, dass er genauer hätte sein sollen und auch ihre eigenen Lebenszeichen nicht ortet. Burnham sagt, dass sie dann wohl doch nicht allein sind und sie ziehen ihre Phaser und gehen dann weiter. Burnham lässt die Phaser auf Betäubung stellen. Saru hat plötzlich eine Vision und sagt, dass sie angegriffen werden und Schutz suchen müssen. Die anderen zielen mit ihren Waffen in die Umgebung, erblicken aber nichts. Culber sagt Saru, dass er durchatmen solle. Er sagt, dass er nur etwas desorientiert ist. Er schiebt es auf einen Schwindelanfall und eine Lichtreflexion. Sie entdecken nun eine Erhebung. Culber sagt, dass es die Spitze eines riesigen Knochens ist.

Book und Tarka beamen sich in eine Jefferiesröhre.

Tarka und Book legen inzwischen einen Störsender an, der ihre Biozeichen vor Zoras Sensoren verbirgt. Tarka meint zu Book, dass er es sagen sollte, wenn er noch irgendwelche Zweifel hat. Wenn er den Fokus verliere und sie noch an Bord sind, wenn das Shuttle zurückkehrt. Book sagt, dass das Schiff für ihn eine Heimat geworden ist. Tarka sagt, dass Milliarden Leben auf dem Spiel stehen und man nicht alles haben könne. Sein Gewissen müsse zurückstehen. Er versteht, dass es kompliziert ist, besonders wegen Michael. Millionen Leben stehen auf dem Spiel, auch wenn er das vielleicht nicht erkennen könne. Book sieht sich nun einen Scan an. Tarka fragt, ob es ein Ritual von Kwejian ist. Book antwortet, dass er nur kein Körperteil verlieren will. Dann beamen sie auf die Discovery und Tarka stößt sich den Kopf in der Jefferiesröhre. Tarka beschwert sich, dass eine Vorwarnung nett wäre. Book fragt, ob er dnst meint. Dann sieht er auf einem virtuellen PADD den Lageplan ein. Dann machen sie sich auf den Weg zum Maschinenraum.

Saru sagt Burnham, dass er den nahenden Tod spürt.

Das Außenteam geht inzwischen weiter. Culber sagt, dass die Knochenstruktur von ungewöhnlich geringer Dichte zu sein scheint. Bevor sie versteinert sind, müssten sie flexibel wie Knorpelgewebe gewesen sein. Ihre Physiologie war an das Leben in den Gasschichten perfekt angepasst. Detmer fragt, für was er den blauen Staub hält. Culber sagt, dass er nicht Teil des Erdreichs ist und aus komplexen Kohlenwasserstoffverbindungen besteht. Genauer kann er nicht werden, denn er findet sie in keiner Föderationsdatenbank. Burnham entdeckt derweil ein Massengrab. Es scheint als hätte sie sich hier versammelt. Burnham st, dass die Knochen das gleiche Alter haben, wie die Einschlagskrater. Es konnten also nicht alle fliehen. Eine planetenweite Evakuierung war unmöglich. Sie müssen in das Gebäude und herausfinden, wer sie sind und wie sie kommunizieren. Saru wirkt desorientiert und Burnham fragt, was er hat. Er antwortet, dass er etwas verspürt, was er schon sehr lange nicht mehr gespürt hat. Sie fragt, was er spürt und er antwortet, dass er den nahenden Tod spürt.

Akt II: Konspiration

Rillak verlangt von Hirai, aufgeschlossener zu sein.

Rillak trifft Dr. Hirai, der gerade ein Kreuzworträtsel macht. Sie fragt, ob es altonianisch ist und er antwortet, dass es altirdisch ist. Dr. Kovich hat sie ihm empfohlen. Er sucht gerade einen englischen Ausdruck für eine Handlung, zu der man sich verpflichtet fühlt. Rillak sagt, dass es Mission ist. Hirai sagt, dass es ein Wort mit 10 Buchstaben sein muss, von denen der fünfte ein G ist. Rillak meint, dass sie über seine Umgangsformen sprechen müssen. Die Unverblümtheit mit der er den Captain heute angesprochen habe, war äußerst unangemessen und er habe den Effekt auf General Ndoye gesehen. Rillak sagt, dass sie hier versucht Panik unter den Delegierten zu vermeiden und er müsse auch aufpassen. Hirai sagt, dass es auf dasselbe hinausläuft, egal ob sie sich um das Morgen sorgt. Er fragt, wie man diesen Leuten helfen soll, wenn sie sich so benehmen. Rillak antwortet, dass es zwar gut ist, dass er so langfristig denkt, doch er solle kurzfristig daran denken, dass ihre Crew motiviert sein muss. Wenn sie sich nicht unterstützt fühlt, kann sie nicht ihre Bestleistung abrufen. Er solle daher etwas mehr Taktgefühl walten lassen. Dann trägt sie die Lösung "Verpflichtung" in ein Feld ein und schlägt vor, dass Hirai bei ihrem Erstkontakt in zehn Minuten aufgeschlossener sein könne.

Book und Tarka belauschen ein Gespräch von T'Rina und Ndoye.

Book und Tarka suchen auf einem virtuellen Terminal nach einem kürzeren Weg. Sie sehen jedoch Ndoye und T'Rina in der Messe. Ndoye sagt, dass sie wenigstens bei der Evakuierung helfen könnte, wenn sie zuhause wäre. T'Rina sagt, dass sie immer noch Zeit haben. Ndoye sagt, dass die DMA in wenigen Tagen ihre Welten vernichtet. T'Rina antwortet, dass Ni'Vars Notfallprotokolle klar definiert sind. Sie vertraut darauf, dass ihre Stellvertretung sich an die Pläne hält. Ndoye sagt, dass es viel zu viele sind und sie die meisten nicht werden retten können. T'Rina sagt, dass sie hier sind, um ihren Bürgern zu helfen. Ndoye sagt, dass wenn sie jetzt handeln, ihnen sagen könnten, dass sie ihr Gerät abschalten sollen. T'Rina sagt, dass wenn sie nicht reden, keine Kommunikation nicht möglich sind. Ndoye sagt, dass sich Möglichkeiten durch Initiative verfielfältigen. Sie denkt, dass sie ins Hyperfeld hätten fliegen sollen und steht dann auf. Tarka meint, dass das interessant war. Book schließt das Fenster und kriecht dann mit Tarka weiter.

Culber sieht geisterhafte Schemen auf dem Planeten.

Das Außenteam geht derweil weiter über den Planeten. Burnham fragt Culber, ob er der Angstreflex nicht nach dem vahar'rai verloren gegangen war. Culber antwortet, dass er das auch dachte. Sein Adrenalin und Cortisolnoveau ist besorgniserregend hoch. Burnham sagt, dass er ihn stabilisieren soll, während sie mit Detmer die Höhle weiter erkundet. Culber scannt Saru und dieser Detmer fragt, was das mal war. Burnham antwortet, dass es ein Versammlungsort, vielleicht auch eine Arena oder eine Kultstätte war. Gemeinschaftsstrukturen kommen in vielen Kulturen vor. Vielleicht finden sie hier irgendwelche Hinweise. Sie suchen Artefakte, Technologie und alles was auf kulturellen Kontext hindeutet. Detmer macht sich auf die Suche. Culber sagt Saru, dass er ruhig bleiben soll. Saru sagt, dass hier irgendetwas nicht stimmt und diese Gefühle in ihm verursacht. Culber hält das nicht für möglich, da ihre EV-Anzüge sie vor jeglichen externen Einflüssen beschützen. Jedoch sieht auch er in diesem Moment auch Gestalten und Saru fragt, ob er es jetzt nachvollziehen könne, was Culber bejaht.

Book will mit Ndoye reden.

Book und Tarka verlassen die Jefferiersröhre. Tarka ortet drei Lebenszeichen. Sie müssten sich irgendetwas ausdenken und sie ablenken. Er arbeitet an dem Patch und sobald sein Schiff unsichtbar ist. Book sagt, dasser eine kleine Idee für eine Planänderung hat. Book wll General Ndoye um Hilfe bitten, doch Tarka lehnt das ab, weil er fürchtet, dass sie dann in der Arrestzelle landen. Er hat nicht vor, noch mehr Jahre unter fremder Fuchtel zu verbringen. Book stimmt zu, dass es riskant ist, aber wenn sie die Pläne der Discovery ausplaudert, könnten sie sich viel besser darauf einstellen. Sie hat bei der Versammlung für ihren Vorschlag gestimmt. Er habe sie gehört. Sie will genauso schnell handeln, wie sie. Ihrem Planeten läuft die Zeit weg. Er denkt, dass sie erkennen wird, dass der beste Weg, die DMA aufzuhalten, darin besteht, es selbst in die Hand zu nehmen. Tarka sagt, dass das Shuttle jederzeit zurück sein kann. Book erwidert, dass er schnell redet. Tarka will sich nun um den Patch kümmern und er mit Ndoye reden. Book sagt, dass sie sich auf seinem Schiff treffen. Tarka rät ihm noch, überzeugend zu sein. Book sucht nun in einem virtuellen Display den Standort von Ndoye.

Das Außenteam hat Visionen.

Burnham und Detmer suchen weiter nach Daten. Detmer meldet, dass der Bereich leer ist und keine kulturellen Relikte vorhanden sind. Auch an den Wänden gibt es nichts. Detmer fragt, ob sie Saru zurück zum Shuttle bringen soll. So hat sie ihn noch nie erlebt. Burnham will abwarten, ob Culber ihm helfen kann. Noch haben sie keine Daten und ohne dürfen sie nicht zurückkommen. Detmer sagt, dass sie die Last nicht allein trägt und sie sie dabei unterstützen. Burnham hat wieder Visionen. Sie mahnt die anderen zurück zu bleiben. Sie sagt, dass etwas nicht stimmt. Culber sagt, dass das, was mit Saru passierte, auch mit ihnen nun passiert. Burnham sieht Schatten und hört fürchterliche Schreie. Saru sagt, dass ihre Angstreflexe in extremem Maße getriggert werden, außer bei Detmer. Culber sagt, dass ihre Biozeichen unverändert sind. Detmer sagt, dass dem noch so sei. Burnham fragt, wie es sein kann, dass ihnen dasselbe passiert. Culber sagt, dass etwas ihre Wahrnehmung beeinträchtigen und diese physiologischen Effekte verursachen. Burnham ortet keinen Infraschall oder psionische Energie. Die Anzüge filtern jeden Einfluss heraus. Saru ortet keine magnetischen Feldfluktuationen. Was immer es verursacht, muss es auf andere Weise verursachen. Burnham will fünf Minuten ihre Schritte zurückverfolgen und herausfinden, was hier passiert ist. Detmer soll hier bleiben. Ihre Mission stehe an oberster Stelle. Wenn sie es nicht hinbekommen, soll sie zum Shuttle gehen und allein die Discovery rufen.

Reno sagt Tal, dass es jedem mal schlecht geht.

Jett Reno repliziert einen kochend heißen Raktajino mit wenig Muskat und bemerkt, dass Tal geistesabwesend ist. Reno fragt, ob sie auch einen haben will, was diese verneint. Reno erzählt, dass das Gebräu auf der Hiawatha ihre Rettung war. Wenn man durchackern müsse, helfe nichts als das Gebräu der klingonischen Krieger. Sie schnippt ihr an den Kopf. Adira wünschte, dass sie mehr wie sie sein könnte: Zuversichtlich und auf eine Mission gehen, ohne zu fürchten sie zu versauen. Reno sagt, dass jeder Angst zu versagen hat. Tal meint, das Burnham immer cool ist. Reno sagt, dass niemand immer super drauf ist. Sie soll Burnham mal fragen, wie sie drauf war, nachdem sie durch das Wurmloch geflogen sind. Sie fragt, ob Tal einmal mit Detmer gesprochen hat. Diese verneint es und weiß auch nicht, wie sie es anfangen soll. Die Frau sagt, dass sie das schon machen wird.

Burnham kann den Staub herausfiltern.

Burnham fragt, ob die Anzüge eine Fehlfunktion haben. Burnham denkt, dass die Anzüge andere Einstellungen haben, doch Detmer verneint dies. Culber sagt, dass das alles keinen Sinn ergibt. Burnham fragt, ob es am Staub liegt. Saru erinnert sich, dass der Staub aufgewirbelt wurde. Culber und Burnham sind auch damit in Kontakt gelangen. Detmer sagt, dass sie noch keinen direkten Kontakt damit hatte. Die Anzüge können die Substanz vielleicht nicht herausfiltern, weil sie sie nicht kennen. Eine unbekannte Substanz könnte hindurchgelangen, wenn ihre Struktur ungewöhnlich ist. Detmer modifiziert das Filtersystem der programmierbaren Materie und Burnham sieht dann keine Halluzinationen mehr. Saru sagt Culber, dass es ihm gut geht. Solche Angstgefühle hatte er schon vergessen. Dieser Zustand gehe vorüber, doch er lobt Detmer. Sie sagt, dass sie so erzogen wurde, dass es für alles immer eine Erklärung geben muss. Burnham findet inzwischen etwas hinter dem Durchgang, das scheinbar die 10-C hinterlassen haben. Sie machen sich auf den Weg dorthin.

Reno schickt die Ingenieure an die Arbeit.

Reno sagt, dass ein Schildupgrade, eine Erhöhung der nominalen Leistung bedeutet. Sie fragt, ob ihm das schon klar sei. Da spricht Linus Reno an und sagt, dass er ihre Unterstützung gebrauchen könne. Reno antwortet, dass sie für den Dienst lebe und fragt, wie sie ihm helfen kann. Linus sagt, dass der technische Replikator auf Deck 6 eine Fehlfunktion hat. Reno antwortet, dass sie dort gerade war. Linus sagt, dass er ganz ähnliche Berichte von den Decks 2, 3 und 5 erhält. Er hat angefangen gedämpfte Bananen zu replizieren. Reno meint, dass das wirklich schlechte Nachrichten sind und schickt alle an die Arbeit und bemerkt lakonisch, dass sie alle verhungern werden, wenn die Replikatoren nicht funktionieren. Nachdem die Ingenieure gegangen sind, tritt Tarka ein und nimmt eine Verkleidung ab.

Book bittet Ndoye um einen Gefallen.

Ndoye betritt derweil einen Gang und ruft nach Präsientin T'Rina, die sie hergebeten hatte. Jedoch antwortet ihr niemand. Book taucht hinter ihr auf und sie erkennt, dass die Nachricht von ihm kam. Book bittet sie, ihm zuzuhören. Ndoye fragt, wie er überhaupt hier sein kann. Book antwortet, dass sein Schiff getarnt in der Nähe ist und sie Zoras Sensoren blockieren. Allerdings bleibe ihnen nicht mehr viel Zeit. Ndoye fordert ihn auf, ihr einen Grund zu nennen, warum sie nicht die Sicherheit rufen sollte. Book antwortet, dass er ihnen helfen will. Dafür müssten sie ihm aber auch helfen. Er will zwei Minuten Zeit.

Akt III: Gefühle

Book und Ndoye einigen sich auf einen Erstschlag, wenn Verhandlungen scheitern

Ndoye und Book beginnen zu streiten. Ndoye sagt, dass sie dank ihm einer noch mächtigeren DMA gegenüberstehen. Book sagt, dass wenn sie Erfolg gehabt hätten, dann wäre ihre Heimat und sie alle schon in Sicherheit wären. Das war damals das Ziel und es ist es jetzt auch. Ndoye sagt, dass er noch eine Minute hat. Booker sagt, dass er seine Heimat verloren hat und sie werde ihre verlieren. Er kenne das Gefühl, völlig hilflos zu sein, obwohl man am liebsten selbst handeln würde. Aber sie können handeln. Sie können die DMA zerstören. Ndoye sagt, dass sie Details braucht, falls er einen Plan hat. Book sagt, dass ein Shuttle der Discovery gerade unten auf dem Planeten ist. Sie suchen etwas, dass beim Erstkontakt helfen kann. Er fragt, ob Burnham dort unten ist. Ndoye sagt nichts, doch Book weiß, dass es so ist. Er ist sich sicher, dass sie etwas finden wird. Sobald die Discovery in das Hyperfeld fliegt, will er ihr mit seinem Schiff folgen. Book sagt, dass Tarka die Energiequelle der DMA deaktivieren wird. Das werde die DMA aufhalten und die Erde werde außer Gefahr sein. Ndoye fragt, wieso er dann nicht auf den Erfolg des Erstkontakts setzt. Booker sagt, dass er auf Michael baut, aber nicht auf die 10-C. Das Leben von Milliarden dürfe nicht von der Hoffnung abhängen, dass diese mitfühlend sind. Ndoye fragt, was ihre Rolle dabei ist. Book sagt, dass sie Kontakt mit ihnen halten soll, damit weder die Discovery noch sonst irgendjemand einer Gefahr ausgesetzt wird. Ndoye sagt, dass das was sie vorhaben, aber eine Menge Gefahr birgt. Sie besteht darauf, dass das nur ein Backupplan ist. Sie müssten der Diplomatie etwas Zeit geben. Wenn die 10-C kapitulieren, bevor die Erde in Schlagdistanz zur DMA ist, sollten er und Tarka sich zurückziehen. Book gibt sein Wort darauf und fragt, ob er das ihre hat. Daraufhin schlagen sie ein.

Saru und die anderen erkennen, dass die 10-C die gleichen Gefühle wie sie haben.

Burnham sagt, dass sie durch die Kohlenwasserstoffe das gleiche erleben, wie die 10-C, als ihr Planet zerstört wurde. Culber fragt, wie so etwas überhaupt möglich ist. Burnham weiß das noch nicht. Saru sagt, dass er vielleicht etwas hat und Burnham erteilt ihm das Wort. Saru findet eine völlig andere Kohlenwasserstoffverbindung. Darauf kann er sich keinen Reim machen. Culber entdeckt mehrere Behältnisse und sagt, dass die DNA in den Kästen die von Kindern sein müsste. Burnham vermutet, dass es ein Kokon ist. Detmer sagt, dass deswegen die Konstruktion verstärkt ist, um ihre Kinder zu schützen und hier den Nachwuchs groß zu ziehen. Saru sagt, dass das bedeutet, dass diese Wesen Kindern Vorrang einräumen, sie also Leben wertschätzen. Culber sagt, dass das kulturelle Kontext ist. Burnham hat eine Idee und lässt ihre Lebenszeichen überwachen. Culber fragt, was sie vorhat. Sie sagt, dass sie es reinlassen wird. Dann fasst sie es an und die 10-C dringen ein. Sie sagt, dass es sich nach Liebe anfühlt. Dann zieht sie die Hand heraus. Saru sagt, dass er Geborgenheit fühlt. So hat Burnham sich früher bei ihren Eltern gefühlt. Saru fragt Detmer, ob etwas nicht stimmt. Detmer sagt, dass sie noch nie so ein Gefühl hatte. Sie sagt, dass es ihr nicht gut ging. Da war eine Kluft zwischen ihm und der Realität. Nach dem Tod ihrer Mutter, hatte sie nur noch ihn. Saru sagt, ass er einige dieser Gefühle noch nie verspürt hat. Auf Kaminar gab es für ihn keinen Tag ohne Angst. Heute hat er sich geschämt, weil er sich zum ersten Mal seit langem wieder fürchtete. Doch damit war er nicht allein. Sie sei damit jetzt auch nicht allein. Burnham sagt, dass sie Liebe und Geborgenheit in der Nachwuchshalle spüren. Draußen, wo so viele gestorben sind, haben sie Angst und Panik gespürt, genau wie die 10-C. Die menschliche und die kelpianische Physiologie unterscheiden sich signifikant, doch die Kohlenwasserstoffe beeinflussen sie auf die gleiche Weise. Vielleicht seien einige Gefühle universell. Saru sagt, dass wenn das der Wahrheit entspricht, es sie alle auf tiefgreifende Weise verbinden würde. Saru kann aber nicht erkennen, wie ihnen das beim Erstkontakt hilft. Burnham weiß das auch nicht, ist jedoch sicher, dass die Lösung hier gefunden werden kann. Sie stellen die Filter der EV-Anzüge neu ein, beenden die Scans und wollen das später besprechen, weil sie auf die Discovery zurück müssen.

Reno entdeckt Tarka unter dem Tisch.

Tarka manipuliert inzwischen die Systeme. Er installiert den Patch und denkt, dass die Sensoren in fünf Minuten manipuliert sein werden. Er fragt, wie es mit Ndoye lief. Book antwortet über das Komgerät, dass es sehr gut lief und er Tarka auf den neuesten Stand bringt, sobald sie wieder an Bord sind. Dann verlangt Tarka Funkstille. Da tritt Reno ein und sagt vor sich hin, dass es fast wie Sabotage wirkt, denn wer denke sich schon in einer existenziellen krise einen Kadettenstreich aus. Linus antwortet über Interkom, dass er das auch gerne wissen würde. Reno lässt ihn nach Antworten suchen und Linus bestätigt den Befehl. Reno sieht sich um und denkt, dass jemand da sei. Sie sagt, dass heute ein ganz schlechter Tag für einen Scherz sei. Dann entdeckt sie Tarka unter dem Kontrolltisch und sagt, dass er ihr hoffentlich sagt, dass sie eine Überraschungsparty gesprengt hat.

Burnham denkt, dass sie einen Weg gefunden haben, mit den 10-C zu kommunizieren.

Burnham fragt inzwischen, wie die Kohlenwasserstoffe Gefühle übertragen können. Culber sagt, dass es viele Botenstoffe wie Dopamin, Serotonin und Adrenalin gibt, die diese Aufgabe übernehmen. Saru sagt, dass es viele Spezies gibt, deren Ausdrucksformen ausschließlich chemisch basiert sind, wie die Plin von Ask 27 kommunizieren, indem sie den Geruch ihres Atems verändern. Detmer sagt, dass für Chemikalien in der Luft aber jemand anwesend sein müsse. Sie fragt, ob es auch Chemikalien gibt, die bei Abwesenheit funktionieren. Als sie ein Kind war, musste sie gar nicht im selben Raum sein, um zu wissen, dass es ihm schlecht geht. Sie konnte es fühlen. Burnham sagt, dass viele irdische Spezies wie Wölfe und Biene Pheromone dafür nutzen. Culber sagt, dass diese auch aus Kohlenwasserstoffketten bestehen. Er vermutet, dass die Kohelnwasserstoffe die Pheromone der 10-C sind und sie über diese kommunizieren. Burnham nimmt an, dass dieses Objekt der Rosettastein der 10-C ist. Sarufragt, ob sie auf das altirdische Fundstück anspielt. Burnham sagt, dass dieser entscheidend für die Entschlüsselung der ägyptischen Hieroglyphen war, die vorher niemand verstehen konnte. Culber fragt, ob sie denkt, dass diese Kohlenwasserstoffe das auch leisten und ihnen einen Weg aufzeigen können, mit den 10-C zu kommunizieren. Burnham sagt, dass ihre Gefühle ihnen eine Geschichte leisten und sie glaubt, dass die Kohlenwasserstoffe das leisten können. Sie lobt die gute Arbeit aller Mitglieder und will es dem Team bringen.

Akt IV: Neue Herausforderungen

Saru hält es für möglich, dass den 10-C die Zerstörungen durch die DMA egal sind.

Wenig später fliegen sie zurück und Detmer meldet der Discovery ihre baldige Ankunft. Dann dreht sie sich zu Burnham um und entschuldigt sich dafür, dass ihre Familiengeschichte ihre Mission gefährdet hat. Burnham sagt, dass sie den Satz nicht vollenden solle, oder sie würde sie zum Ensign degradieren. Es sei okay, sich für ein paar Minuten nicht unter Kontrolle zu haben. Saru sagt, dass sie anerkennen müssen, dass sie nicht die wären, die sie sind, wenn sie nicht all diese Gefühle erlebt hätten. Vielleicht haben die 10-C das Hyperraumfeld deshalb geschaffen, um sich selbst zu schützen damit sie nie wieder diesen Schmerz und diese Angst erleben müssen. Detmer sagt, dass sie nicht versteht, dass sie wissen, wie es ist, wenn die Heimat zerstört wird und trotzdem tun sie ihnen jetzt dasselbe an. Culber sagt, dass wenn sie fühlen können, auch mitfühlen könnten. Wenn Sie ihnen erklären können, dass die DMA ihre Heimatwelten zerstört, hat er die Hoffnung, dass sie sie aufhalten werden. Saru hält es aber auch für möglich, dass sie das bereits wissen und es ihnen egal sein könnte.

Stamets präsentiert seinen Plan der Präsidentin.

Paul Stamets ist bei der Präsentation für die Präsidentinnen und Dr. Hirai dabei. Er berichtet, dass sie sage und schreibe 16 verschiedene Kohlenwasserstoffverbindungen entdeckt haben, darunter die zwei auf die sie gestoßen sind. Sie analysieren diese gerade. Offenbar korrespondiert jede Verbindung mit einem anderen Gefühlszustand. Hirai sagt, dass es faszinierend ist, obgleich beim Rosettastein zwei Sprachen nötig waren, um die dritte zu verstehen. Trotzdem sei es sicher ein hervorragender Ansatzpunkt, um Kontakt aufzunehmen. Rillak lobt Burnham und Saru für ihre Arbeit. Burnham sagt, dass sie unverzüglich einen Kurs auf das Hyperfeld setzen werden. Rillak geht mit Saru anschließend noch auf dem Holodeck spazieren, damit er sich vor der Mission noch eine Abwechslung gönnen könne. Saru ist dies eine große Freude und die beiden verlassen den Raum. Burnham sagt Stamets, dass sie noch 25 Stunden haben und er ihm jeden abstellt, der bei der Analyse hilfreich sein kann. Stamets sagt, dass diese Daten alles verändern und er erstmals seit langem daran glaubt, dass sie es fertig bringen mit ihnen zu kommunizieren. Burnham sagt, dass sie nur als Team erfolgreich sein können. Deshalb dankt sie auch ihm. Dann geht Stamets, während Burnham sich kurz an ein Schott lehnt und dann geht. Book versteckt sich inzwischen auf der anderen Seite des Schotts. Dann ruft er General Ndoye und sagt, dass es schön war, in Burnhams Nähe zu sein und bedankt sich dafür, dass sie Bescheid gab, dass Burnham zurückkam.

Adira und Detmer unterhalten sich in der Messe.

Adira Tal geht zu Detmer in der Messe und sagt, dass sie die Geschichte mit den Kohlenwasserstoffen gehört hat. Sie sagt, dass das ein Gamechanger ist. Detmer sagt, dass sie sich auch freut. Adira fragt, was sie für einen Tag hatte. Detmer sagt, dass es ein wichtiger Tag war. Diese sagt, dass er anstrengend, aber gut war. Tal will ihr Gesellschaft leisten und Detmer bittet sie sich zu setzen. Dann beginnen sie sich zu unterhalten. Detmer sagt, dass sie heute gut geflogen ist. Adira meint, dass sie vielleicht darüber nicht mehr sprechen sollten und Detmer antwortet, dass sie auch für den Rest des Lebens darüber sprechen können.

Burnham ist sich sicher, dass sie einen Weg finden werden, mit den 10-C zu kommunizieren.

Culber wird zu Burnham gerufen und sie bittet ihn sich zu setzen. Sie gibt ihm Mavi und er meint, dass es nach Zuhause schmeckt. Burnham kommentiert, dass der Replikator es wohl hinbekommen habe. Sie spricht an, dass er nachdenklich aussah, als sie in der Kammer aufbrechen wollten. Culber sagt, dass es schön war, diesen kurzen friedvollen Moment zu spüren. Er wünschte nur, dass er noch etwas länger angedauert hätte. Culber sagt, dass ihm Dr. Kovich vor einiger Zeit geraten hat, mehr Zeit für sich selbst zu nehmen. Das hat er versucht. Jedoch scheint noch viel Arbeit vor ihnen zu liegen und es gehe ihm nicht gut. Burnham sagt, dass das auch nicht sein kann, bei all dem Grauen mit dem sie konfrontiert wurden. Er muss immer wieder an die Gefühle der 10-C denken und trotzdem haben sie Kwejian und Radvek V zerstört. Culber sagt, dass Empathie manchmal unangenehm sein kann. Burnham antwortet, dass Empathie dennoch der einzige Weg Kontakt aufzunehmen sei. Culber fragt, wie man eine Basis finden soll, wenn sie wissen, was sie anrichten und es ihnen egal ist. Burnham antwortet, dass es ihnen gelingen wird.

Book beamt sich in eine Röhre. Tarka sagt, dass der Patch perfekt funktioniert. Sie heften an der Hülle und Zora kriegt nichts davon mit. Book sagt, dass er Infos über die Außenmission hat. Da macht sich Reno bemerkbar und sagt, dass es nichts schöneres gäbe als eine unerwartete Geisel zu empfangen.

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionschronologie

3. März 2022
Verfügbar in den USA via Paramount+
4. März 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
8. Januar 2024
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung


Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
Julia Kaufmann
Doug Jones als Saru
Bernd Vollbrecht
Anthony Rapp als Paul Stamets
Norman Matt
Mary Wiseman als Sylvia Tilly
Friederike Walke
Wilson Cruz als Hugh Culber
Benjamin Stöwe
Blu del Barrio als Adira Tal
Marie Hinze
David Ajala als Cleveland "Book" Booker
Daniel Welbat
Gaststars
Oded Fehr als Flottenadmiral Charles Vance
David Cronenberg als Kovich
Shawn Doyle als Ruon Tarka
Chelah Horsdal als Laira Rillak
Tara Rosling als Präsidentin T'Rina
Hiro Kanagawa als Dr. Hirai
Tig Notaro als Jett Reno
Phumzile Sitole als General Ndoye
Co-Stars
Emily Coutts als Lt. Cmdr. Keyla Detmer
Patrick Kwok-Choon als Lt. Cmdr. Gen Rhys
Oyin Oladejo als Lt. Cmdr. Joann Owosekun
Sara Mitich als Lt. Cmdr. Nilsson
Raven Dauda als Dr. Tracy Pollard
David Benjamin Tomlinson als Lt. jg Linus
Calyx Passailaigue als Ingenieur #1
Jas Dhanda als Ingenieur #2
Piotr Michael als Stimme des Shuttle Computer
nicht in den Credits
Jayne Dineo als Wissenschaftliches Crewmitglieder Discovery
J. Adam Huggins als Ingenieur der Discovery
Leeu als Grudge
mehrere unbekannte Darsteller als:
  • …andorianischer Delegierter
  • …Ferengi-Barkeeper
  • …Ferengi-Delegierter
  • …gehörnter Delegierter
  • …lurianischer Offizier
  • …Orion-Delegierter
  • …Xindi-Insektoid-Delegierter

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte, Vereinigte Erde
Spezies & Lebensformen
10-C, Kelpianer, Jajtspat, Kowolianischer Nachtschwinger, Lurianer, Mensch, Nachtschwinger, Trill, Vulkanier, Xindi
Schiffe & Stationen
USS Discovery
Orte
Ruine
Astronomische Objekte
Asteroid, DMA, Erde, Gasriese, Kwejian, Meteorit, Planet, Ni'Var, Titan
Wissenschaft & Technik
Außenhülle, DMA-Controller, Dyson-Ring, Parasit, Patch, Sensor, Wirt
sonstiges
Angst, Captain, Erster Offizier, Gefühl, Hoffnung, Stunde

Externe Links