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[[Datei:Captain Janeway verschwindet.jpg|thumb|Captain Janeway verschwindet.]]
Janeway und Chakotay besprechen in einem Gang die Situation. Da die Frachträume mittlerweile voll ist, will Chakotay die Shuttlerampe in ein Internierungslager umwandeln. Janeway genehmigt dies, da sie die Leute im Auge behalten will. Chakotay wird auch weitere Crewmitglieder der Sicherheit zuteilen, da sich ihre Reihen immer weiter lichten. Janeway meint, dass sie bald nur noch mit einer Rumpfmannschaft operieren werden. Dann betreten sie den Maschinenraum und der Captain fragt Torres nach Fortschritten. B'Elanna hat mit [[Rislan]], einem nyrianischen [[Astrophysik]]er gesprochen, der von merkwürdigen Gravitonfluktuationen sprach, die sie in ihrer Kolonie entdeckt haben. Deshalb hat sie einie einige Scans durchgeführt und hier das gleiche gefunden. Sie hat ein Mimiwurmloch gefunden, dass für die Vorgänge verantwortlich sein könnte und sich regelmäßig an Bord der ''Voyager'' öffnet. Sie könnten hindurchgeflogen sein, als es sich formierte und sind dann irgendwie dran hängen geblieben. Chakotay fragt, wie sie davon wieder loskommen. Torres will sich deswegen noch einmal mit Rislan beraten. Als Captain Janeway gerade anordnen will dieser [[Theorie]] nachzugehen und dazu Neelix ruft, verschwindet auch sie. Neelix fragt nach, weil die Verbindung unterbrochen wurde. Chakotay ruft Neelix und informiert ihn über das Verschwinden des Captains. Dann weist er ihn an, den Wissenschaftler Rislan zu suchen und in den Maschinenraum zu bringen.
Im Frachtraum spricht Neelix Rislan an, der meint, dass es immer noch zu kalt hier drin ist. Die Luft sei außerdem viel zu feucht. Neelix bittet ihn, in den Maschinenraum zu gehen, da er dort gebracuht gebraucht wird. Rislan nimmt an, dass es dort angenehm warm und dunkel sein wird. Neelix meint, dass er sich dort wohl fühlen und ein Mann von der Sicherheit ihn dorthin eskortieren wird.
Chakotay und Fähnrich [[Lang (Fähnrich)|Lang]] befinden sich alleine auf der Brücke. Als sie ein Problem mit den internen Sensoren meldet, antwortet Chakotay, dass er kein Reparaturteam mehr hat und es auch so gehen müsse. Dann fragt er sie, wie ihr ihr erster Tag als Sicherheitschefin gefalle. Lang antwortet, dass er so ist, wie sie ihn sich immer vorgestellt hat. Chakotay scherzt mit der Frage, wer sage, dass es auf diesem Schiff keine Aufstiegsmöglichkeiten gebe. Da verschwindet auch Neelix und sie meldet, dass sie noch 40 Crewmitglieder haben. Chakotay erkennt, dass mehr als 100 Nyrianer an Bord sind. Sie versiegeln alle nicht mehr benutzten Bereiche und errichten Sicherheitskraftfelder um die sensiblen Bereiche wie Warpkern, Waffenarsenal und den Torpedorampen. Er will auch hoffen, dass nur er paranoisch ist.
Auf der Brücke meldet Lang Chakotay, dass die Decks 11 bis 15 vollkommen abgeschaltet sind. Die meisten Crewmitglieder sind in der Nähe der Frachträume und Shuttlerampen. Chakotay fragt sarkastisch, ob es alle 13 sind, doch Lang muss sagen, dass es nur noch 12 sind. [[Crewman]] [[Gennaro]] ruft in diesem Moment die Brücke und informiert Chakotay, dass er gerade [[Fähnrich]] [[Molina]] bewusstlos aufgefunden hat. Von dem nyrianischen Wissenschaftler gibt es allerdings keine Spur. Molina soll nach diesem suchen, während Chakotay die Brücke verlässt. Als Lang fragt, wohin er will, antwortet er, dass er mit den Nyrianern sprechen will.
Auf dem Weg zum Frachtraum zieht er seinen Phaser und geht dann hinein. Jedoch ist der Frachtraum bereits leer. Sie beginnen die ''Voyager'' zu übernehmen. Chakotay löst [[Sicherheitsalarm]] aus und beordert die Mannschaft auf die Brücke oder den Hauptmaschinenraum. Diese sollen sie gegen mögliche Eindringlinge sichern. Die Nyrianer klettern derweil eine Jefferiesröhre Jefferies-Röhre hoch und Dammar schickt das zweite Team los, um die Waffenkontrolle zu übernehmen. Zwei Offiziere kommen zu Lang auf die Brücke und diese befiehlt ihnen die EIndämmungsfelder Eindämmungsfelder zu verstärken. Allerdings sind die Nyrianer schon dabei die Tür aufzubrechen. Lang schießt zwei Nyrianer nieder, ehe sie selbst getroffen wird. Im Maschinenraum werden zwei Crewman überwältigt und niedergeschossen. Dann stürmen fünf Nyrianer den Maschinenraum und überwältigen die verbliebenen Crewmitglieder.
Chakotay und [[Larson (Crewman)|Larson]] gehen durch einen Gang. Chakotay sagt, dass sie überall sind und sogar ihre Zugangscodes entschlüsselt. Die Nyrianer haben sich offenbar hervorragend vorbereitet und irgendwie ihren Computer angezapft. Sie brauchten diese Informationen um ihre Mission minutiös planen zu können. Da ist auch Larson verschwunden. Dann ruft Chakotay alle Crewmitglieder, die noch übrig sind. Chakotay versucht noch zusammen mit [[Fähnrich]] [[Gennaro]] so viele Systeme wie möglich zu sabotieren. Dann wünscht er ihm viel Glück.
[[Datei:Chakotay sabotiert das Schiff.jpg|thumb|Sabotage des Schiffes]]
Dammar betritt die Brücke und fragt nach dem Status. Rislan meldet, dass sie die Sicherheitsmaßnahmen auf allen Decks deaktiviert haben und bald schon vollen Zugriff auf den Computer erlangen müssten. Allerdings funktionieren ihre Navigationskontrollen nicht. CHakotay Chakotay sabotiert derweil die Energiesysteme und zieht dazu auch Computerschaltkreise einfach aus den Systemen, was zu Kurzschlüssen und Lichtbögen führt. Auf der Brücke bemerken die Nyrianer, dass der [[Warpkern|Antimateriereaktor]] ausfällt. Als Chakotay in eine Jefferiesröhre Jefferies-Röhre gehen will, wird er beschossen. Schnell schließt er die Tür wieder und klettert weiter herunter. Dann geht er zu einer Klappe und schaltet das Licht im Maschinenraum auf volle Stärke. Die Nyrianer erschrecken und suchen Deckung. Chakotay betritt nun einen Frachtraum und greift auf einen Computer zu. Er versucht die lateralen EPS-Relais abzuschalten und der Computer warnt ihn, dass ddies die Computerfunktionen auf dem ganzen Schiff unterbrechen kann. Chakotay ruft nun Gennaro und will ihn zur Krankenstation schicken, um zu verhindern, dass die Nyrianer das Programm des Doktors löschen. Als er keine Antwort von Gennaro erhält, fragt er den Computer, wann Gennaro das Schiff verlassen habe. Dieser antwortet, dass es vor 7 Minuten und 42 Sekunden waren. Auf der Brücke lokalisiert Rislan [[Chakotay]] auf dem fünften Deck und Dammar schickt eine Patrouille los. Chakotay erreicht die Krankenstation und aktiviert das MHN. Er ruft den Doktor zu sich, als er die Tür sichert. Der Doktor fragt, was passiert sei und Chakotay erklärt ihm, dass sein Programm gelöscht wird, wenn es ihm nicht gelingt es in den mobilen Emitter zu laden, bevor er verschwindet. Dies dürfte jede Sekunde passieren. Der Doktor nimmt ein Hypospray und betäubt den ersten Nyrianer, der durch die Tür kommt. Dann transfgeriert transferiert Chakotay den Doktor in den Emitter und nimmt diesen an sich. Chakotay ergibt sich nun den beiden Nyrianern, die sich durch die Tür zwängen. Dann wird auch er weggebeamt.
[[Datei:Gefangene der Nyrianer.jpg|thumb|Die Nyrianer heißen die Crew im Habitat willkommen.]]
==== Akt IV: Das Kontrollsystem ====
[[Datei:Janeway überzeugt Jarleth ihnen zu helfen.jpg|thumb|Janeway überzeugt Jarleth ihnen zu helfen.]]
Janeway fragt Jarleth woher er stammt und wie er hierher gekommen ist. Jarleth sagt, dass sein Volk in der anderen Umgebung hinter diesem Portal lebt. Sie ist völlig anders, mehr wüstenartig. Hier sei es hingegen so "grün". Allerdings dürfte sie für sie geeignet sein. Die Nyrianer haben ihre Datenbank sicher gut ausgewertet. Tuvok erkundigt sich, ob sie auch seine Crew hierher gebracht haben. Jarleth berichtet, dass sie sie einen nach dem anderen hergebracht haben. Janeway fragt, ob sie sie aus ihrer Kolonie hergebracht haben. Jarleth interessiert sich inzwischen für die Speisen in einer Schüssel. Er berichtet, dass die Nyrianer in seiner Kolonie erschienen und behaupteten, nichts zu wissen. Als sie endlich Verdacht schöpften, waren sie schon in der Überzahl. Seither befinden sie sich hier. Janeway fragt, ob er etwas über sie weiß. Jedoch muss er das verneinen. Nun bietet er einen Tauschhandel an: Technische Geräte gegen die Nahrungsvorräte. Die letzten Bewohner der Umgebung hatten keinen Sinn für Tauschgeschäfte. Sie würden auf ihn jedoch einen wesentlich kultivierteren Eindruck machen. Janeway meint, dass sie vielleicht auf diesselbe dieselbe Weise wie diese entkommen können. Jarleth meint, dass ihnen deren Fluchtmethode nicht gefallen wird. Sie fielen nämlich alle einer [[Seuche]] zum Opfer. Kim meint, dass es hier eine Art [[Kraftfeld]] geben muss, aber er kann es nicht finden. Jarleth erzählt, dass er 9 Jahre gebraucht hat, um dieses Portal zu entdecken. Torres fragt, wie er es gefunden hat. Captain Janeway gelingt es über einen Handel von Nahrungsvorräten an die Informationen über die Signatur des Portal zu kommen.
[[Datei:Der Ausgang ist gefunden.jpg|thumb|Das Portal ist gefunden.]]
Der Doktor wird über seinen mobilen Emitter umprogrammiert, so dass er die Signatur der Portale sehen kann. Der Doktor findet es faszinierend, dass alles mit seiner eigenen Energie leuchtet. Sogar die Pflanzen senden eine schwache thermale Signatur aus. Torres fragt nun nach der optischen Auflösung. Paris kommt vorbei und erkundigt sich im Auftrag von Captain Janeway nach dem Stand. Torres meldet, dass sie die optischen Sensoren des Doktors rekonfiguriert hat. Die [[Mikrowellensignatur]] der Portale müsste auf diese Weise aufgespürt werden können. Der Doktor meint, dass so nun seine neue Karriere als Tricorder beginnt. Torres meint zu Paris, dass sie bei dem klingonischen Programm vielleicht überreagiert hat. Paris meint, dass er sie nicht dazu zwingen wollte. Torres entschuldigt sich für ihre aggressive Reaktion. Der Doktor bezeichnet dies als typische Abwehrreaktion. Der Einsatz eines aggressiven Ausbruchs als Schild gegen eine emotionale Bedrohung. Paris meint, dass das ins Schwarze trifft. Torres findet es komisch, dass es von ihm kommt, weil er so tut, als könnte ihm nichts etwas anhaben und dann mache er aus allem einen Witz. Der Doktor findet diese Bemerkung berechtigt. Abwehrmechanismen träten in vielen Formen auf. Paris bezeichnet sich als sehr gelassenen Menschen und meint, dass er versucht gelassen zu einer Person zu sein, die offensichtlich Angst hat einen Freund zu haben. Der Doktor sagt, dass Angst vor Intimität ein Zeichen für niedrige Selbstachtung ist. Wenn sie mit der Analyse der Gründe aufhören würden, könnten sie weiterkommen. Torres deaktiviert nun die Stimme des Doktors und fragt Paris, wieso er immer wieder versucht bei ihr zu landen. Paris will nun damit aufhören seine Zeit zu verschwenden und geht. Der Doktor reckt Torres seinen Oberarm mit dem Emitter hin.
Neelix bringt Chakotay und Tuvok einige Energiezellen und [[Relaisschaltkreis]]e, die er aus den Replikatoren ausgebaut hat. Außerdem hat er ein kleines Bautei Bauteil mitgebracht, dass wie ein [[Kondensator]] aussieht. Tuvok meint, dass das klappen müsste. Wenn Neelix noch einen Kondensator finden könnte, könnten sie noch eine [[Waffe]] bauen. Neelix versucht so ein Teil aus der [[Schalldusche]]nanlage auszubauen. Chakotay lobt Tuvoks Improvisationstalent und meint, dass er nicht gedacht hätte, dass Vulkanier zu so etwas fähig sind. Tuvok antwortet, dass die gegenwärtigen Umstände eine gewisse Flexibilität erfordern. Chakotay meint, dass ihn dies an die Überlebenskurse auf der Akademie erinnert. Sie wurden in den [[Wald|Wäldern]] ausgesetzt und sollten lernen, wie man sich durchschlägt. Tuvok erzählt, dass er diese Lektion bereits gelernt hatte. Während des [[Tal'oth]]-Rituals hat er vier Monate in der vulkanischen Wüste überlebt, nur mit einer rituellen Klinge. Danach erschien ihm das Training der Sternenflotte nicht sehr herausfordernd.
[[Datei:Torres modifiziert den Doktor damit er das Portal sehen kann.jpg|thumb|Torres modifiziert den Doktor , damit er das Portal sehen kann.]]
Der Doktor und Torres suchen inzwischen weiter die Umgebung ab. Der Doktor ist gelangweilt, da er nichts entdeckt, doch B'Elanna treibt ihn an. Janeway und Jarleth unterhalten sich inzwischen. Dieser berichtet, dass sie seit Jahren versuchen zu fliehen und die größte Entdeckung die des Portals zu ihrem Habitat war. Zwar will er nicht pessimistisch sein, doch er glaubt nicht, dass es einen Ausweg gibt. Jarleth meint, dass es wohl für sie noch zu früh ist das zu akzeptieren, aber nachdem sie die Suche nach einem Fluchtweg aufgaben, fingen sie richtig an sich zu amüsieren. Torres ruft nun Janeway zu sich, weil sie etwas entdeckt haben. Der Doktor sieht direkt vor sich etwas. Jarleth öffnet mit seinem Gerät das Portal. Der Doktor widmet sich nun wieder seiner Medizin, nachdem seine Dienste als Scanner nicht mehr benötigt werden. Captain Janeway, Tuvok, B'Elanna, Tom und Jarleth gelangen in einen Korridor und schauen sich getrennt von einander um. Sie teilen sich in zwei Gruppen und erkunden zwei Gänge. In zwanzig Minuten treffen sie sich wieder. Paris, Torres und Jarleth gehen durch einen Gang. Jarleth bekommt Angst und meint, dass er nicht glaubt, das es erlaubt ist, hier zu sein. Paris findet eine Kontrolltafel und öffnet eine Tür zu einem anderen, tropischen Habitat. Torres geht zu einer anderen Tür und öffnet diese ebenfalls. Dahinter findet sich ein Habitat mit Gebäuden und einem feuerroten Himmel. Die Biosphären sind völlig autark und untereinander völlig unterschiedlich.
Tuvok betäubt inzwischen einen Nyrianer mit dem vulkanischen Nackengriff. Tuvok erkennt, dass er gerade eine Translokatorschaltung aktiviert hat. Eine Lebensform wurde von einem Zugangstunnel in eine Biosphäre neben ihnen geschickt. Janeway vermutet, dass es Jarleth war. Janeway und Tuvok vermuten, dass sie mit dieser Technologie auf die ''Voyager'' zurückkehren können, sobald sie wissen, wie man sie bedient. Taleen ruft nun Dammar auf der ''Voyager'' und informiert ihn, dass einige der Lebensformen Zugriff auf die Kontrollsysteme erlangt und Waffen haben. Sie brauchen Verstärkung. Dammar lässt auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen und befiehlt dem Steuermann, sie so nah ranzubringen, dass sie eine ganze Sicherheitstruppe auf einmal translokieren können.
Paris und Torres werden in einem Gang von den Nyrianern gestellt. Paris feuert, doch die Waffe funktioniert nicht richtig. Torres vermutet, dass die Energiezelle leer ist, weil sie nicht gerade Sternenflottenstandard ist. Paris meint, dass man sich in einem der Habitate verstecken können müsste. Die Nyrianer folen folgen ihnen. Torres findet den Zugang zu einem Habitat und öffnet die Tür. Dort finden sie eine Eiswüste vor. Paris und Torres müssen in das Habitat der Argala fliehen, da die Nyrianer ihnen dorthin nur widerwillig folgen werden. Dieses ist eine Eislandschaft mit einer Temperatur von unter -20°C. Die Nyrianer folgen ihnen, aber durch die Kälte fällt ihnen die Verfolgung schwer. In der Zwischenzeit haben Captain Janeway und Tuvok den Translokator entdeckt und versuchen Zugriff darauf zu erlangen. Sie erkennen, dass dieser eine große Reichweite von 10 Lichtjahren hat. Aber die Entfernung beschränkt die Kapazität. Deswegen konnten sie nur eine Person jeweils transferieren. Janeway findet keine Kommandowege um auf das System zuzugreifen.
[[Datei:Paris und Torres frieren im Argala-Habitat.jpg|thumb|Paris und Torres frieren im Argala-Habitat.]]
B'Elanna friert extrem im Argala-Habitat, denn [[Klingone]]n ertragen die Kälte sehr schlecht. Paris sucht sich mit ihr ein Versteck und wärmt ihre Hände mit seinem Atem. Er muss sie regelrecht zwingen sich zu bewegen und nicht aufzugeben. Torres will den Phaser benutzen. Paris reibt ihre Hände, weil sie steif vor Kälte sind. Er meint zu Torres, dass er dachte Klingonen würden die Kälte besser ertragen. Torres sagt, dass er sehr wenig über Klingonen weiß. Sie können Kälte viel schlechter ertragen, als die Menschen. Paris dachte immer, das wären die [[Cardassianer]]. Diese beklagen sich laut Torres nur mehr darüber. Sie verstärkt die Energiezelle und meint, dass es noch für einen Schuss reichen müsste. Die Nyrianer spüren das Versteck auf, sind aber durch die Kälte schon so stark beeinträchtigt, dass sie das Bewusstsein verlieren. Es gelingt B'Elanna und Tom die Nyrianer zu überwältigen.
Sie wollen das Habitat verlassen, können aber den Ausgang nicht finden. Captain Janeway und Tuvok gelingt es sie im Argala-Habitat zu finden und mit dem Translokator herauszuholen. Tuvok erkennt, dass die ''Voyager'' im Anflug ist. Tuvok arbeitet daher weiter an den Sensoren. Paris und Torres gehen weiter. Torres wird müde und will sich hinsetzen. Paris will sie mitnehmen, damit sie nicht erfriert. Er besteht auf seinem höheren Rang und dem höheren Dienstalter. Torres meint sarkastisch, dass dieses ungefähr zwei Tage höher ist. Paris will sie schon über die Schulter werfen, wovon sie ihm energisch abrät. Zeitgleich versetzen sie zwei hochranginge hochrangige Nyrianer von der ''Voyager'' in das Argala-Habitat. Captain Janeway begibt sich auch dorthin und droht den Nyrianern an, sie alle ins Argala-Habitat zu translokalisieren, wenn sie die ''Voyager'' nicht herausgeben. Die Nyrianer geben schließlich auf und willigen ein, dass sie die ''Voyager'' zurückgeben und die anderen Gefangenen ebenfalls frei geben. Anschließend soll ihr Translokator außer Gefecht gesetzt werden.
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Paris entspannt sich auf dem Holodeck in Neelix Erholungsprogramm und Torres setzt sich zu ihm. Sie freuen sich über die wiedergewonnene Wärme, da es eine Weile recht eisig war. Torres freut sich, dass es wieder warm ist und Paris empfindet genauso. An ihren Blicken kann man sehen, dass Sie sie nicht nur über die körperliche Wärme sprechen. Still sitzen sie nebeneinander und lächeln.
== Dialogzitate ==
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=== Produktionsnotizen ===
{{HGI|Während der Terminal-Bildschirm im Holo-Komplex Holokomplex das lateinische Alphabet verwendet, ist die Tastatur in einer fremden Schrift beschriftet.}}
{{HGI|Das ''Habitat der Föderation'' im Holokomplex ist eine erdähnliche Sauerstoff-Stickstoff-Biosphäre. Auch wenn die Besatzung der ''Voyager'' nur diese Atmosphäre atmet und dieser Biosphäre ausgesetzt wird, gibt es im Föderationsgebiet Planeten mit weit unterschiedlicheren Umweltbedingungen.}}