Todessehnsucht: Unterschied zwischen den Versionen
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Captain Janeway geht ihn an und meint, dass sie weiß, wer er ist und jeder Captain über seine Auftritte auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise''-D]] informiert wurde. Er entgegnet, dass er davon nichts weiß. Er war über 300 [[Jahr]]e lang im Kometen vom [[Q-Kontinuum]] gefangen, da er der erste Q ist, der die Unsterblichkeit nicht mehr ertragen kann und immer wieder versucht, [[Selbstmord]] zu verüben. Auch jetzt, da er wieder frei ist, will er es wieder versuchen und spricht seine letzten Worte <q>Ich werde nicht für mich selbst sterben, sondern für euch.</q> | Captain Janeway geht ihn an und meint, dass sie weiß, wer er ist und jeder Captain über seine Auftritte auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise''-D]] informiert wurde. Er entgegnet, dass er davon nichts weiß. Er war über 300 [[Jahr]]e lang im Kometen vom [[Q-Kontinuum]] gefangen, da er der erste Q ist, der die Unsterblichkeit nicht mehr ertragen kann und immer wieder versucht, [[Selbstmord]] zu verüben. Auch jetzt, da er wieder frei ist, will er es wieder versuchen und spricht seine letzten Worte <q>Ich werde nicht für mich selbst sterben, sondern für euch.</q> |
Version vom 2. Juni 2018, 11:53 Uhr
In einem Kometen entdeckt die Voyager einen gefangenen Q, der nach der Freilassung versucht, sich selbst zu töten.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Die USS Voyager findet einen Kometen, der eine unberechenbare Flugbahn hat. Er scheint von keinerlei planetaren oder stellaren Gravitationsfeldern bewegt werden. Chaktoay bezweifelt daher, dass es sich um einen Kometen handelt. Janeway hält es dennoch für möglich, dass es etwas ist, dass sie nie gesehen haben. Kim versucht ein Kernfragment zu erfassen und beamt eine Probe des Kerns an Bord. Torres aktiviert im Transporterraum ein Ebene-3-Kraftfeld und materialisiert die Probe. Doch stattdessen erscheint ein Mann, der sich als Q vorstellt und das Kraftfeld durchbricht, auf der Transporterplattform.
Akt I: Qs Anliegen
Captain Kathryn Janeway löst sofort roten Alarm aus und macht sich auf den Weg in Richtung Transporterraum. Q meint hingegen, er würde sie zum Mittagessen einladen, und versetzt sie und sich selbst ins Kasino. Dort begrüßt er den Captain sehr freudig mit einem Händedruck. Als Dankbarkeit über seine Befreiung setzt er ihr ein Festmahl vor – Kaninchen nach der Zubereitung ihres Großvaters. Neelix fragt erstaunt, ob er der neue Koch sei. Captain Janeway will wissen, was los ist, er anwortet nicht. Q berichtet, dass er gegen seinen Willen im Innern des Kometen festgehalten wurde. Q ist fasziniert von den Sterblichen, insbesondere Kes, sie hat nur eine Lebenserwartung von neun Jahren und er beneidet sie darum, denn er hat nur einen Wunsch, nämlich zu sterben.
Captain Janeway geht ihn an und meint, dass sie weiß, wer er ist und jeder Captain über seine Auftritte auf der USS Enterprise-D informiert wurde. Er entgegnet, dass er davon nichts weiß. Er war über 300 Jahre lang im Kometen vom Q-Kontinuum gefangen, da er der erste Q ist, der die Unsterblichkeit nicht mehr ertragen kann und immer wieder versucht, Selbstmord zu verüben. Auch jetzt, da er wieder frei ist, will er es wieder versuchen und spricht seine letzten Worte Ich werde nicht für mich selbst sterben, sondern für euch.
Aber es gelingt ihm nicht, sondern er lässt alle Männer auf der Voyager verschwinden und weiß nicht mehr, wie er sie zurückbringen kann. Janeway befiehlt Torres auf die Brücke und verlangt von Q die Männer zurückzubringen. Er versetzt sich und Janeway auf die Brücke und verabschiedet sich. Da erscheint der altbekannte Q von der USS Enterprise-D und fragt, was Q wieder angestellt hat. Er meint, dass Menschen diesen Quadranten erst in 100 Jahren hätten erreichen sollen. Quinn bestreitet, sie hierher gebracht zu haben, was Janeway bestätigt. Q fragt, wie Quinn aus dem Gefängnis gekommen ist. Auf Janeways Antwort, dass sie dafür verantwortlich sind, erwidert er, dass sie das davon haben, dass eine Frau auf dem Stuhl des Captains sitzt. Er fügt noch die Bemerkung an, dass er gewettet hätte, dass Riker dieses Kommando erhält. Anschließend fragt er, ob sie ihre Männer abgeschafft haben. Quinn gesteht, dass er dafür verantwortlich ist. Q bringt daraufhin alle Männer wieder zurück und will mit Quinn das Schiff verlassen.
Quinn bittet Captain Janeway um Asyl auf der Voyager. Dann transportiert er das Schiff in die Zeit, als das Universum entstand, da er denkt, es sei ein sicheres Versteck vor Q. Doch Q findet sie, da er diese Zeit selbst genutzt hatte, um sich vor dem Kontinuum zu verstecken. Torres meint, dass dieses Schiff den Urknall nicht überstehen wird, doch Q meint, dass sie dann der Ursprung der Frauen wird. Quinn verkleinert daraufhin die Voyager auf subatomare Größe. Sie werden von Protonen bombardiert und müssen diese mit Hilfe von positiven Ionen abwehren. Q findet sie wieder. Nach einem weiteren Versteckspiel an einem Weihnachtsbaum, setzt Captain Janeway eine Anhörung fest um über den Asylantrag zu entscheiden. Q stellt die Bedingung, dass sie Quinn ausliefern, wenn er gewinnt und Quinn besteht darauf, dass das Kontinuum ihm Sterblichkeit garantiert, damit er sich umbringen kann, wenn er gewinnt. Q meint, dass man janeway zum Captain gemacht hat, um herauszufinden ob sie die schwierigen Fälle lösen kann.
Akt II: Der Asylantrag
Quinn erscheint in Tuvoks Quartier und dieser meint, dass er sich fragt, ob es den Q schon immer an Manieren mangelte, oder ob dies Teil eines natürlichen Entwicklungsprozesses aufgrund ihrer Omnipotenz ist. Quinn meint, dass sie dies vor vielen Jahrtausenden verloren haben. Er meint, dass die Q nicht omnipotent sind und Tuvok fragt, in welcher Weise die Q verwundbar sind. Quinn erklärt, dass die Q im Laufe der Jahre viel verloren haben, wie den Wunsch sich weiterzuentwickeln. Jeder Verlust sei eine neue Verwundbarkeit. Quinn ersucht Tuvok ihn als Rechtsbeistand zu vertreten, da er zum einen das Rechtssystem der Föderation kennt, zum anderen, weil Vulkanier den Selbstmord billigen. Tuvok meint, dass manche Vulkanier in hohem Alter, wenn sie gebrechlich werden Selbstmord begehen, und er willigt ein sodass die Anhörung kann beginnen.
Janeway eröffnet die Verhandlung und verlangt von beiden Parteien Respekt. Sie stellt klar, dass sie hier keine Zirkusveranstaltung dulden wird. Q versichert, dass sie die Verhandlung akzeptieren werden, da die Sache für das kontinuum zu wichtig wäre. Q will, dass Captain Janeway zu Gunsten des Kontinuums entscheidet und verspricht ihr in diesem Fall eine sofortige Rückkehr zur Erde.
Die Anhörung beginnt, die Parteien bringen ihre Argumente vor:
Q meint, dass Quinns Tod ungeahnte Auswirkungen auf das Kontinuum haben könnte. Q ruft sich selbst in den Zeugenstand. Daraufhin lässt er einen zweiten Q erscheinen und befragt ihn. Ein Selbstmord wäre eine Unterbrechung des Kontinuums und es ist unklar, wie sich dies auf die Q-Gesellschaft auswirken würde. Aufgrund der Natur der Unsterblichkeit der Q könne der Wunsch nach Selbstmord nur von einem Geistesgestörten kommen. Tuvok, der Vertreter von Quinn, möchte noch andere Argumente haben, denn in vielen Kulturen wird der Selbstmord akzeptiert. Tuvok merkt an, dass das Kontinuum gelegentlich Q exekutiert hat. Q entgegnet, dass das Verhalten dieser Q das Kontinuum unterbrach und ihr Tod den Bruch wieder beseitigte. Außerdem wurde über diese Entscheidungen intensiv diskutiert. Jedoch kann Q mit seinen Aussagen nicht überzeugen.
Q will noch weitere Zeugen aufrufen um zu verdeutlichen, was Quinn alles in seinem Leben bewegt hat. Das Leben Quinns hat verschiedene Personen maßgeblich beeinflusst. Nachdem Q versichert, dass sich niemand daran erinnern wird und die Zeitlinie nicht unterbrochen wird, stimmt Janeway zu. Er erscheinen Isaac Newton, der dank Quinn den Apfel auf den Kopf bekam, als Quinn den Baum anrempelte, Commander Riker, dessen Vorfahren Thaddius Riker Quinn im Krieg gerettet hatte, und Maury Ginsberg, der dank Quinn ein Rockkonzert rettete, das als Woodstock bekannt ist. Tuvok fordert das Gericht auf, die Haftbedingungen seines Mandanten zu überprüfen. Daher beobachten sie die Zelle, bis Janeway Q auffordert, sie zurückzubringen. Tuvok meint, dass diese Bedingungen beim Urteil berücksichtigt müssen. Janeway stimmt zwar zu, dass die Bedingungen schlecht sind, doch braucht sie für ein Urteil eine breitere Basis. Sie zieht daher den Doppeleffekt, aus dem bolianischen Mittelalter heran. Captain Janeway meint, dass Quinn weder alt oder gebrechlich ist, noch krank erscheint. Sie fragt, ob es weitere Gründe gibt, die ein Asyl rechtfertigen würden. Tuvok bittet daraufhin um eine Unterbrechung, um ihre Antwort zu erörtern.
Bei ihrem Gespräch im Casino, bringt Tuvok sein Unverständnis für Quinns Entscheidung zum Ausdruck, da er nicht gebrechlich oder anderweitig eingeschränkt ist. Quinn entgegnet, dass es unerträglich ist, unsterblich zu sein. Tuvok meint daraufhin, dass sie das dem Captain zeigen müssen.
- Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Nachtrag- Ich will eine bessere Lösung als Selbstmord oder ewiges Gefängnis finden. Darum mache ich dem Anwalt Q einen Vorschlag.
Während Captain Janeway versucht Q zu überzeugen Quinn wieder in die Q-Gesellschaft aufzunehmen, überlegen Tuvok und Quinn, wie sie die unterträgliche Lage von Quinn sichtbar machen können. Sie kommen zu der Ansicht, dass sie das Leben im Kontinuum selbst zeigen müssen. Q allerdings stellt ganz klar, dass sie Quinn in sein Gefängnis zurückschicken werden, aber um ihr die Entscheidung zu erleichtern - für das Kontinuum - garantiert er ihr die Hilfe bei der Rückkehr in den Alpha-Quadranten. Zur Demonstration zeigt er ihr die Erde vor dem Fenster und lässt sie wieder verschwinden.
Zur Verdeutlichung von Quinns unerträglicher Lage schlägt Tuvok vor, dass sie sich ins Kontinuum begeben. Daher besuchen Q, Quinn, Captain Janeway und Tuvok sowohl den Kometen als auch das Kontinuum, das sich auf ihrer Verständnisebene als Straße in der Wüste darstellt. Die Q nahmen die Gestalt der verschiedenen Gegenstände an. Jeder ist einmal der Hund oder die Vogelscheuche. An einer einsamen Hütte sitzen einige Leute, sie scheinen sich zu langweilen und reagieren kaum auf die Ansprache der Besucher. Q meint, sie seien doch recht glücklich. Quinn meint, sie würden eher sich nicht trauen sich traurig zu fühlen. Es gibt nicht mehr zu sagen, es ist alles gesehen und alles gesagt worden. Seit 10.000 Jahren gibt es nichts zu sagen. Als Q sich eine Zeit lang unberechenbar verhielt, zwang er Quinn damit nachzudenken. Es ist eine Krankheit unsterblich zu sein. Quinn berichtet, dass er die Zeitung des Kontinuums herausgab. Jedoch wurde er, nachdem er in einem Artikel sich Sterblichkeit gewünscht hatte, inhaftiert. Das Kontinuum zwingt ihn weiterzuleben, obwohl das Leben bedeutungs- und nutzlos ist. Für sie ist es eine Krankheit unsterblich zu sein. Dann verlassen sie das Kontinuum. Tuvok erklärt die Beweisaufnahme für beendet. Captain Janeway will ihre Entscheidung morgen treffen.
Akt III: Entscheidung
Captain Janeway kann in ihrem Quartier nicht schlafen, da besucht Q sie in ihrem Bett. Er sagt, dass er ihrer Forderungen erfüllen wird und Quinn wieder in das Kontinuum aufgenommen wird. Sie werden außerdem jemanden bestimmen, der sich um Quinn kümmern wird und er schmeichelt ihr. Erneut bietet er ihr an, die Voyager in den Alpha-Quadranten zurückzubringen. Der Captain lehnt diesen Bestechungsversuch ab und wirft ihn aus ihrem Quartier hinaus. Q verschwindet daraufhin, meint aber, dass sie morgen nach der Anhörung noch einmal darüber reden werden.
Am Morgen teilt sie beiden Parteien die Entscheidung mit. Sie hat die Argumente beider Seiten abgewogen. Sie hat sich überlegt, dass es um eine Asylentscheidung geht und sie nicht direkt entscheidet, ob jemand lebt oder stirbt. Sie muss jedoch beachten, dass eine solche Entscheidung die Natur einer ganzen Gesellschaft verändern könnte, sei sie nun positiv oder negativ. Die Asylentscheidung fällt positiv für Quinn aus. Als Q darauf besteht noch einmal mit Janeway unter vier Augen zu sprechen, lehnt diese ab. Q gewährt ihm die Sterblichkeit. Quinn ist zufrieden mit diesem Zustand. Captain Janeway will nun Quinn überzeugen, dass er dieses neue Leben als Sterblicher zuerst ausprobieren soll, bevor er sich umbringt.
- Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Sternzeit 49301,2- Wir haben unseren neuen Passagier, der seinen Namen mit Quinn in unsere Mannschaftsliste eingetragen hat, ein Quartier zugewiesen. Ich möchte ihn so schnell wie möglich in die Schiffsaktivitäten einbinden.
Janeway und Chakotay besprechen mögliche Einsatzgebiete für Quinn. Chakotay erwägt die Stellarkartografie, doch Janeway meint, dass sie diese schließen könnten, bei dem Wissen von Quinn. Janeway ist sich jedoch sicher, dass es ein Arbeitsgebiet gibt, dass er nicht perfekt beherrscht. SIe befürchten jedoch, dass er für alle Aufgaben überqualifiziert ist. Kurz darauf ruft der Doktor Janeway auf die Krankenstation. Quinn ist dort und liegt im Sterben.
Janeway begibt sich auf die Krankenstation, wo Tuvok bereits eingetroffen ist. Quinn hat eine seltene Form des Nogatch Hemlock, ein tödliches Gift zu sich genommen und stirbt. Der Doktor berichtet, dass es keine Therapie dagegen gibt. Quinn meint, dass sein Tod sein letztes Geschenk an sein Volk war und bedankt sich bei Janeway, dass er es ihm ermöglicht hat, zu sterben. Q erscheint und enthüllt, dass er Quinn das Gift besorgt hat. Tuvok ist erstaunt, doch Q meint, dass es nicht unlogisch ist. Quinn hatte Recht damit, dass das Kontinuum Q auf einen Weg gezwungen hat. Er meint, dass Quinn ihn unbezähmbar nannte, doch Q sagt, dass Quinn wirklich unbezähmbar gewesen sei und er hofft ein würdiger Schüler zu sein. Er hofft, dass das Kontinuum mit ihm nicht zufrieden ist. Bevor er verschwindet, kündigt er noch an, dass sie sich wiedersehen werden.
Dialogzitate
Quinn, der zu dem Zeitpunkt noch Q heißt, erscheint auf der Transporterplattform
- Quinn
Hallo, mein Name ist Q und ich bin ein Q
Quinn erschafft das Waliser Kaninchen
- Neelix
Der Captain hat mir nie gesagt, dass sie Kaninchen mag. Was sind Kaninchen überhaupt? Und der Kerl da, ist das ein neuer Koch?
vor dem Urknall
- Kim
Da draußen gibt es keine Sterne.- Quinn
Das ist nur teilweise richtig, eigentlich gibt es da draußen gar kein Universum!
zu Janeway
- Q
Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie wütend sind, wenn Sie schön sind?
- Q
Na wenn das keine Überraschung ist! Menschen sollten erst in etwa 100 Jahren zum Delta-Quadranten vordringen.
als alle Männer verschwunden waren
- Q
Ist das ein Schiff der Walküren? Oder habt ihr Menschenfrauen eure Männer endgültig abgeschafft?
zu Q über ihn selbst
- Janeway
Soweit mir bekannt ist, haben Sie viele Eigenschaften: Sie sind eine grobe, lästige, rücksichtslose, sadistische...- Q
Das dürfte genügen.- Janeway
...Plage.
Janeway, Tuvok, Quinn und Q sind im Q-Kontinuum.
- Quinn
Ich habe oft diese Straße benutzt, auf der Veranda gesessen und gespielt, ich war der Hund - alles! Eine Zeit lang war ich sogar die Vogelscheuche.- Janeway
...wieso denn?schulterzuckend
- Quinn
Weil ich das noch nie war.- Q
Hängs nicht so an die große Glocke, wir alle waren schonmal die Vogelscheuche!
Janeway zu Q auf der Krankenstation der USS Voyager
- Janeway
Ich vermute das Kontinuum wird nicht sehr glücklich sein über sie, Q.- Q
Diese Hoffnung habe ich auch.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Die Story dieser Folge stammt von Shawn Piller, dem Sohn des Produzenten Michael Piller.
Die Episode hat die ethischen Probleme der Sterbehilfe zum Thema.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Diese Folge ist die Vorgeschichte zu Die "Q"-Krise und wird in Q2 fortgesetzt.
Der durch Q herbeigeführte Erstkontakt der Sternenflotte mit den Borg findet in der Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert-Episode Zeitsprung mit Q statt.
Produktionsnotizen
Maske & Kostüme
Riker trägt hier den alten Kommunikator und die Uniform aus TNG, was den Eindruck erweckt, er sei aus der Vergangenheit geholt worden. Da er sich an Janeway und die Voyager erinnern kann, kann er nur aus dem Jahr 2371 stammen. Tatsächlich hatte Jonathan Frakes keine eigene Uniform, die man ab dem Jahr 2369 trägt und musste sich für Star Trek: Treffen der Generationen die Uniform von Avery Brooks (Benjamin Sisko) leihen. Avery Brooks trug in den Folgen Die Front und Das verlorene Paradies, die im gleichen Jahr wie diese Folge spielen, seine TNG-Uniform, die für DS9 eigentlich schon ausgemustert wurde. Anderseits wurden bei verschiedenen anderen Gelgenheiten in DS9 beide Uniformtypen getragen, was was darauf schließen lässt, dass an verschieden Stationen/Schiffen/Einrichtungen der Stenenflotte zur selben Zeit beide Typen verwendet wurden.
Darsteller und Charaktere
In der ursprünglichen Fassung des Drehbuchs sollte anstelle von Commander Riker Geordi La Forge von Q auf die Voyager gebracht werden. Der Schauspieler LeVar Burton hatte zur Zeit der Dreharbeiten allerdings gerade eine Glatze und wurde daher von den Produzenten abgelehnt, da er nicht als La Forge erkannt werden würde.
Der Name des Schauspielers Maury Ginsberg gefiel den Produzenten so gut, dass sie diesen Namen auch seinem Charakter gaben.
Trivia
Die Vogelscheuche im Kontinuum trägt eine Sternenflottenuniform inklusive Phaser.
Eine lustige Parallele findet sich hier: Gerrit Graham spielt in der Episode "Der Justizhammer" der Serie 'Sledge Hammer!' den Anwalt des Klägers. Auch hier vertritt sich der Beklagte Sledge Hammer selbst und 'interviewt' sich mittels einer Kassette, was wie auch hier eher nichts bringt.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Jennifer Lien als Kes
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Gerrit Graham als Quinn
- Peter Dennis als Sir Isaac Newton
- Maury Ginsberg als Maury Ginsberg
- John de Lancie als Q
- Jonathan Frakes als William T. Riker
- nicht in den Credits genannt
- John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Tarik Ergin als Ayala
- Louis Ortiz als Culhane
- Richard Sarstedt als William McKenzie
- Lou Slaughter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- L.R. Stegman als Thaddius Riker (Foto)
- John Tampoya als Kashimuro Nozawa
- unbekannter Darsteller als Murphy
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
- 3 unbekannte Darsteller als Q, davon:
- ...als Q (Junger Mann)
- ...als Q (Spieler)
- ...als Q (Zeitungsleser)
- 2 unbekannte Darstellerinnen als Q, davon:
- ...als Q (Frau im weißen Kostüm)
- ...als Q (Zeitschriftenleserin)
Verweise
- Ereignisse
Neue Ära
, Schlacht von Pine Mountain, Urknall, Vulkanisch-Romulanischer Krieg, Woodstock Music and Art Festival- Institutionen & Großmächte
- 102. New York
- Spezies & Lebensformen
- Bolianer, Borg, Gorokianische Geburtshelferkröte, Kaninchen, Kylerianische Ziege, Romulaner, Vulkanier, Bluthund
- Kultur & Religion
- Anarchie, Assimilation, Asyl, Exekution, Gott, Ironie, Mord, Selbstmord, Todesstrafe, Traum, Verbrechen, Wette
- Personen
- Anwalt, Colonel, General, Großvater von Kathryn Janeway, Jean-Luc Picard, Kieferorthopäde, Koch, Philosoph, Prostituierte, Thaddius Riker, William T. Sherman, Walküre
- Schiffe & Stationen
- USS Enterprise (NCC-1701-D)
- Orte
- Atlanta, Krankenstation, Liverpool, Quartier, Scarsdale, Sri Lanka Boulevard, Stellarkartographie, Woodstock, Wüste
- Astronomische Objekte
- Komet
- Wissenschaft & Technik
- Doppeleffekt, Evolution, Logik, Proton, Jeep
- Speisen & Getränke
- Kylerianische Ziegenmilch, Waliser Kaninchen
- sonstiges
- 1864, Mittelalter, Zeitreise, Arrest, Hearing, Konfettiparade, Konzert, Besatzungsverzeichnis, Strafdatei, Vogelscheuche