Wähle deinen Schmerz

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Nach einigen Einsätzen stellt Michael Burnham fest, dass der Tardigrade anscheinend unter der Sporen-Antriebstechnologie leidet. Sie holt den Schiffsarzt, damit dieser den Tardigraden untersucht und gemeinsam erkennen sie, dass jede der Reisen zu einem Risiko für das Tier und die Discovery wird. Sie erzählen Stamets davon, der es zuerst nicht glauben will, sich dann aber zusammen mit Burnham und Sylvia Tilly an eine Lösung setzt. Gleichzeitig befindet sich Captain Gabriel Lorca auf einer Raumstation und spricht mit mehreren Admirälen über den Sporenantrieb, der inzwischen in weitere Schiffe eingebaut werden soll. Auf den Rückweg von der Station wird er allerdings von einem klingonischen Schiff abgefangen und darauf inhaftiert. Währenddessen versucht die Discovery, mit dem temporär zum Captain beförderten Saru, Lorca zu finden. Saru, der ebenfalls von Burnham über den Zustand des Tardigraden informiert wurde, kann aber nicht länger warten und verlangt, dass der zwischenzeitlich deaktivierte Sporenantrieb wieder aktiviert wird. Bei dem Sprung bricht jedoch der Tardigrade, wie von Burnham befürchtet, zusammen und verfällt in den Zustand der Kryptobiose, was die Discovery weit hinter feindlicher Linie stranden lässt. Auf dem klingonischen Schiff schafft es Lorca derweil, mit einem weiteren Sternenflottenoffizier zu fliehen und mit einem geklauten Jäger zur Discovery zu fliegen, auf die er rechtzeitig gebeamt werden kann. Er möchte sofort das Schiff zurück in heimische Gefilde bringen, was auch gelingt, als sich Paul Stamets selbst in die Maschine einhängt. Später entschuldigt sich Saru bei Burnham, die daraufhin den Tardigraden für seine Genesung freilässt.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Die Brücke, die Messe, Krankenstation und die Gänge der USS Discovery sind leer. Michael Burnham steht in der Sporenkammer und wird von den Greifarmen ergriffen. Sie schreit vor Schmerzen auf. Gleichzeitig steht sie an der Konsole und schreit ebenfalls. Burnham erwacht nun in ihrem Bett. Es war nur ein Alptraum. Sie sucht daher Dr. Hugh Culber auf und sie sprechen über den Tardigraden. Sie sagt, dass sie das Wesen studiert hat, seit es an Bord gebracht wurde und das Regenerationsvermögen des Wesens enorm ist. Allerdings schreit es jedesmal auf, wenn die Discovery springt. In den letzten Stunden wirkte es phlegmatisch und geschwächt. Culber sagt, dass sie nicht wissen, ob es Stress und Schmerz wie sie empfindet. Burnham sagt, dass er annehme, dass sie es vermenschliche. Culber sagt, dass sie herausgefunden hat, wie der Tardigrade für sie navigieren kann. Dies sei ein Erfolg, der vielleicht schon bald keiner mehr ist, wenn der Tardigrade stirbt. Er will daher einige Tests durchführen, damit sie ihren taktischen Vorteil nicht verlieren. Burnham dankt ihm dafür.

Captain Lorca rekapituliert bei einer Besprechung, dass die Discovery in drei Wochen die Klingonen bei drei Gelegenheiten besiegt hat. Sie hat die Zerstörung der Dilithiumminen bei Corvan II verhindert, den Nachschub der Klingonen bei Benzar unterbrochen und einen Angriff auf das Ophiucus-System gestartet. Admiral Katrina Cornwell berichtet, dass sie bereits neue Sporenantriebe bauen, um so viele Föderationsschiffe wie möglich damit auszurüsten. Captain Lorca sagt, dass er deswegen Lieutenant Stamets nach ihrem ersten erfolgreichen Sprung angewiesen hat, alle Details der Sternenflotte zu übermitteln. Cornwell sagt, dass sie deswegen ihre Geheimeinrichtung in Jefferson, Iowa angewiesen hat, neue Antriebe zu bauen. Jedoch müssen sie noch neue Tardigraden finden, um sicher und genau navigieren zu können. Jede Sternenflotteneinrichtung, jede Sternenbasis, jede Kolonie und jedes Schiff sucht nun nach einem solchen Wesen. Die Discovery sollte sich jedoch auf ihren Missionen zurückhalten, weil es auf höchster Ebene die Besorgnis gibt, dass sie ihr erfolgreichstes Schiff in Gefahr bringen. Captain Lorca will jedoch lieber an vorderster Front stehen und Schlachten gewinnen. Cornwall sagt ihm, dass sie glauben, dass der Feind die Discovery als ihre Geheimwaffe identifiziert haben könnte. Die Sternenflotte will daher jede Aktivierung des Sporenantriebs genehmigen. Die Flotte tritt, was die Kriegsführung betrifft, in die Fußstapfen der Discovery. Lorca kommentiert, dass sie dann große Füße brauchen, doch Cornwall ist sich sicher, dass sie das schon machen werden.

Sylvia Tilly setzt sich zu Burnham in die Messe und meint, dass sie schrecklich aussieht. Burnham bedankt sich ironisch für das Kompliment und Tilly entschuldigt sich. Tilly sagt nun, dass sie etwas essen müsse, damit sie ihr sagen kann, was los ist. Sie fragt, wieso sie so aussieht. Burnham versucht sie abzuwimmeln, doch Tilly sagt nun, dass es sehr viele interessante Leute auf dem Schiff gibt und sie bestimmt schon Freunde gefunden hat. Burnham sagt, dass es nicht an ihr liegt, sondern an Burnham. Tilly will es nun genau wissen, da das nicht oft der Fall ist. Burnham sagt, dass sie gereizt ist, weil sie der Tardigrade nicht loslässt. Er wird jedesmal, wenn sie den Sporenantrieb einsetzen schwächer. Tilly meint, dass sie gestresst ist. Sie hat kaum etwas zu tun und war selten weniger beschäftigt. Tilly sagt, dass sie deswegen Zeit und Muße hat, nachzudenken, was sie gerade emotional durchmacht. Burnham findet das schrecklich. Tilly findet es jedoch toll, Gefühle zu fühlen.

Captain Lorca injiziert sich etwas ins Auge. Da betritt Cornwall den Raum und schaltet das Licht an. Er lässt sie das Licht wieder dimmen. Cornwall entschuldigt sich und erklärt, dass sie nicht wusste, dass noch jemand hier ist. Sie fragt, wieso er sich nicht operieren lässt und Lorca antwortet, dass er Ärzten nicht vertraut. Cornwall fragt, ob sie das auf sich beziehen soll und Lorca antwortet, dass dies die Strafe dafür sei, dass sie ihn in der Sitzung ins offene Messer laufen ließ. Cornwall sagt, dass er es sein lasse. Sie spricht nun an, dass er Burnham in seine Crew aufgenommen hat, was viele nicht gutheißen, weil sie die erste Meuterin in der Sternenflotte ist. Sie wird von vielen, ob gerechtfertigt oder nicht als Auslöserin des Krieges mit den Klingonen gesehen. Jeder könne sehen, dass sie sich ihrer Strafe entziehe und das sei nicht gut für die Moral. Lorca sagt, dass er auf seinem Schiff das Sagen habe und ihm umfassende Freiheit bei der Art und Weise der Kriegsführung garantiert wurde. Die Sternenflottenrichtlinie 13982 erlaube ihm in Kriegszeiten zu rekrutieren, wen er will. Cornwall fragt, wieso er dann allen einen weiteren Grund gibt, über ihn zu urteilen. Er fragt, ob sie ein Problem mit der Macht habe, die ihm verliehen wurde, was sie verneint. Lorca stellt nun klar, dass er auf seinem Schiff das Sagen habe.

Das Shuttle mit Lorca und einem Mann springt und erfasst die Warpsignatur eines klingonischen D7-Schlachtkreuzer. Sie werden mit einem Traktorstrahl erfasst. Lorca und der Mann ergreifen Phasergewehre. Dann entern die Klingonen das Shuttle und töten den Sicherheitsoffizier mit ihren Bajonetten. Lorca wird verhaftet und abgeführt.

Akt I: Ein guter Captain?[Bearbeiten]

Saru und Burnham sind unterschiedlicher Meinung.

Admiral Cornwall informiert Saru, dass Lorca von den Klingonen gefangen genommen und der Pilot getötet wurde. Saru fragt, ob sie wissen, wohin der Captain gebracht wurde. Cornwall verneint dies, denn als sie auf den Notruf reagierten, hatte sich die Warpspur des Feindes bereits aufgelöst. Sie übergibt Saru vorläufig das Kommando auf der Discovery. Dies sei eine gezielte Entführung gewesen und die Klingonen wissen vielleicht von der Existenz ihres neuen Antriebssystems. Sie müssten die Klingonen finden, ehe sie die Informationen aus Lorca herauspressen. Saru verspricht ihn zu finden und Cornwall wünscht ihnen Glück. Detmer setzt einen Kurs auf die letzten bekannte Posion mit Maximumwarp und Owosekun berechnet Kurse zu aolen klingonischen Basen und Kolonien im Umkreis von 5 Lichtjahren. Saru spürt seine Ganglien und Burnham kommt nun auf die Brücke. Er fragt sie, was sie auf der Brücke will und Burnham antwortet, dass sie Lorca sprechen möchte. Der Erste Offizier sagt, dass dies nicht möglich ist. Saru lässt Airiam Stamets informieren, dass sie multiple Sprünge im klingonischen Raum durchführen werden. Burnham informiert Saru nun über ihre Bedenken hinsichtlich der Auswirkung der vielen Sprünge auf den Tardigraden. Saru sagt, dass er dachte, er wäre so gut wie unzerstörbar. Burnham muss dieser Auffassung jedoch widersprechen. Saru fragt, ob sie einen negativen Effekt beweisen kann, was Burnham leider nicht möglich ist. Saru kann daher nicht sehen, wie diese Information hilfreich sein soll. Saru sagt, dass sie gerade ihren Captain retten müssen. Er fragt, ob sie vorschlägt, dass sie davon ablassen sollen. Burnham verneint dies, aber sie weiß nicht, wie lange der Tardigrade ihnen noch helfen kann. Sie sagt, dass er ihnen immer weniger helfen kann, je mehr sie ihm schaden. Burnham soll sich auf die Rettung des Captains konzentrieren. Bis dahin gibt es keine Diskussion über den Tardigraden. Sie darf dann wegtreten. Nachdem Burnham gegangen ist, lässt er den Computer die am höchsten dekorierten Sternenflottencaptains auflisten. Saru will seine Selbstzweifel analysieren. Auf dem Bildschirm erscheinen nun die Namen von Robert April, Jonathan Archer, Matthew Decker, Philippa Georgiou und Christopher Pike. Saru fragt, ob es möglich ist, festzustellen, welche Charaktereigenschaften für ihren Erfolg ausschlaggebend war. Der Computer antwortet, dass es Tapferkeit, Selbstaufopferung, Scharfsinn, Taktischer Verstand und Mitgefühl. Saru lässt den Computer nun seine eigenen Handlungsweisen mit dem Profil abgleichen. Der Computer lässt ihn den Zweck der Anfrage spezifizieren. Saru antwortet, dass es ein Element an Bord gibt, das verursacht, dass er an sich selbst zweifelt und das dürfe nicht so weitergehen. Er muss zum Wohle dieser Mission einen klaren Kopf behaöten. Der Computer schlägt vor, das störende Element zu eliminieren, doch das ist für Saru keine Option.

Lorca findet sich in einer Arrestzelle wieder.

Lorca erwacht in einer Zelle und packt einen Mann in seiner Nähe am Hals. Dieser stellt sich als Harcourt Fenton Mudd vor. Lorca stößt ihn weg und lässt dann los. Als nächstes fragt er den Mann, wo sie sind. Dieser scherzt, dass sie in einem Erholungszentrum auf Antares Minor sind und er den Spabereich sehen müsse. Lorca versteht keinen Spaß. Mudd antwortet, dass sie auf einem klingonischen Gefängnisschiff sind. Lorca fragt, was ein Zivilist wie er auf einem klingonischen Gefängnisschiff macht. Mudd antwortet, dass er sich in eine Frau verliebt habe, die unerreichbar war. Er habe sich den Respekt ihres Vaters erkauft, weil er ihrer Familie nicht gut genug war. Er hat sich Geld von einem zwielichtigen Geldgeber geschenkt und ihr einen Mond geschenkt. Es hat alles wunderbar geklappt, bis er seine Raten nicht mehr begleichen konnte. Er musste vor dem Geldgeber fliehen, flog in klingonisches Gebiet und diese haben ihn in diese Zelle gesteckt. Lorca bemerkt nun einen anderen Gefangenen, der jedoch laut Mudd schon tot ist. Da betreten zwei Klingonen den Raum. Einer fordert Mudd auf, seinen Schmerz zu wählen. Daraufhin weist Mudd auf den Mann in der Zelle. Der Klingone greift ihn nun an und tritt ihm schließlich auf den Kopf. Dann schleift er den Mann aus der Zelle. Mudd sagt, dass ihre klingonischen Gastgeber vielleicht dämlich aussehen, es aber nicht sind. Sie fordern sie regelmäßig auf, ihren Schmerz zu wählen. Sie können sie selbst tragen oder ihre Zellengenossen, so vermeiden sie, dass sie sich anfreunden. Lorca merkt an, dass Mudd sehr gesund aussehe. Dieser antwortet, dass er ein Überlebenskünstler sei, genau wie Lorca.

Akt II: Gefangenschaft[Bearbeiten]

Burnham und Culber versuchen Stamets zu überzeugen, dass der Tardigrade durch den Sporenantrieb geschädigt wird.

Burnham und Culber betreten den Maschinenraum und sprechen mit Stamets über die Auswirkungen der Sprünge auf den Tardigraden. Burnham macht Stamets einige Komplimente, doch dieser fragt direkt, wieso Culber auch hier unten ist. Dieser erklärt, dass Burnham sich über die physischen Auswirkungen sorgt, die die Sprünge auf den Frontallappen des Tardigraden haben. Nach seiner Untersuchung teilt er diese Einschätzung. Sein Frontallappen verschlechtert sich nach jedem Schwarzen Alarm. Burnham sagt, dass sie einen anderen Weg finden müssen, da die Reisemethode zu gefährlich ist, sowohl für den Antrieb, als auch für das Wesen. Sie könnten am Ende beide verlieren und damit die Chance Lorca zu retten. Stamets fragt Culber nun, ob es keine anderen Lebewesen an Bord gebe, die seine Hilfe benötigen würden. Culber sagt, dass er dabei helfen könnte, einem Andorianer die Mandeln zu entfernen. Nachdem er Burnham noch einen Blick zugeworfen hat, geht Culber nun. Stamets beginnt mit Burnham zu diskutieren. Er sagt, dass Burnham für diese Situation verantwortlich ist, weil sie ein lebendes Wesen in den Antrieb integrieren wollte. Als sie ihren Mund verzieht, fragt Stamets, was sie tue. Burnham antwortet, dass sie das Verlangen herunterschluckt, die Sache richtig zu stellen. Stamets sagt, dass sie so kein Stück weiter kommen. Er fragt, ob sie eine Lösung finden oder Recht behalten wolle.

Lorca und Tyler tauschen Informationen aus.

Lorca bemerkt Ash Tyler in der Zelle, der sein Essen an Lorca weitergeben will. Einen Captain hat er schon verloren, was ihm reicht. Er merkt auch an, dass die Klingonen ihnen manchmal Zeit geben, damit ihre Wunden heilen können. Lorca setzt sich nun und Tyler rückt neben ihn. Sein Captain war Steven Maranville von der USS Yeager. Er wurde vor sieben Monaten in der Schlacht am Doppelstern gefangen genommen. Lorca meint, dass die Klingonen einen Gefangenen nicht sieben Monate am Leben lassen. Tyler sagt, dass er wohl der Kapitänin dieses Schiffs gefällt. Lorca sagt, dass er sicher etwas aufgeschnappt habe und fragt, wie viele Crewmitglieder es gibt. Er schätzt, dass es 30 bis 40 Crewmitglieder gibt. Lorca sagt, dass sie an eine Kommunikationsanlage gelangen müssen. Tyler sagt, dass sie mitten in feindlichem Territorium sind und es sein Schiff sicher nie unbemerkt hierher schaffen würde. Lorca antwortet, dass sein Schiff es schaffe, denn es sei wie ein Geist. Ein Tier bringt Mudd nun einen Keks. Tyler droht es zu erschlagen, doch Mudd sagt, dass es Stuart schwer falle, Grenzen zu akzeptieren. Abgesehen davon hätten sie beide Hunger. Lorca fragt, ob er den einzigen beiden Männern, die zwischen ihm und dem Tod stehen das Essen stiehlt. Mudd sagt, dass die Sternenflotte nichts für ihn übrig hätte. Er war einmal ein ehrbarer Geschäftsmann und hatte ein gutes Leben, doch dann ging durch den Krieg alles vor die Hunde. Lorca sagt, dass die Sternenflotte den Krieg nicht begonnen habe. Mudd sagt, dass sie es genau dann getan haben, als sie mutig dorthin vordrangen, wo noch nie jemand gewesen ist. Er fragt, was sie erwartet haben, als sie unangemeldet in den Vorgarten von jemandem flogen. Tyler fragt, ob er vielleicht die Seiten wechseln will. Mudd antwortet, dass er auf keiner Seite steht, er aber versteht, dass die Klingonen sich gewehrt haben. Wenn sie von ihren schicken Raumschiffen auf die kleinen Leute geblickt hätten, hätten sie erkannt, dass sie es satt haben, in ihr Kreuzfeuer zu geraten. Die Klingonen treten nun wieder ein und führen Lorca ab.

Stamets findet einen Weg, den Tardigraden als Piloten abzulösen.

Auf der Discovery untersuchen Stamets, Burnham und Tilly den Pilz, um den Antrieb funktionsfähig zu bekommen ohne den Tardigraden zu töten. Ihr Wurzelgeflecht, das Myzel, erstreckt sich durch das ganze Universum und bildet die Matrix, die ihnen als intergalaktischer Highway dient. Der Tardigrade kann fremde DNA mittels horizontalem DNA-Transfer annehmen. Er geht eine Symbiose mit dem Myzel ein. Wenn Ripper DNA des Myzelnetzwerks in seine eigene integriert, erhält er ein Gratisticket für die ganze Galaxis. Sobald Stamets die Koordinaten des gewünschtne Zielortes an Ripper übermittelt, weiß er genau, wie er dorthin kommt. Tilly sagt, dass sie die DNA des Tardigraden schon sequenziert haben und fragt, ob sie nicht einen künstlichen Tardigraden schaffen können. Sie könnten dem Myzel vorgaukeln, dass sieeinen Tardigraden hätten. Stamets sagt, dass er dies bei seiner früheren Forschung mit einem Computerprogramm zu simulieren versuchte, es aber nur geringen Erfolg zeigte und Burnham ergänzt, dass so nur kleine Sprünge möglich waren. Stamets weiß nun, dass die Sporen und der Antrieb nur einen Bruchteil ihrer Möglichkeiten abgerufen haben. Sie müssen die gleiche DNA-Sequenz in eine Spezies transplantieren, die den Befehl ausführen kann. Sie machen sich nun an die Arbeit.

L'Rell foltert Lorca

L'Rell fragt Lorca auf dem klingonischn Schiff, ob er je gefoltert wurde. Er antwortet, dass sie ihre Sprache sehr gut spricht. L'Rell antwortet, dass sie von Spionen abstammt. Sprachen seien nützlich, besonders wenn es darum geht, jene zu verstehen, de danach trachten, das klingonische Reich zu vernichten. Lorca fragt, ob sie ihn damit meint. Sie wirft ihm vor, das klingonische Reich vernichten zu wollen. Er sei unauffindbar wie ein Geist gewesen. Im Corvan-System habe er sie kalt erwischt. Kein anderes Sternenflottenschiff könne so etwas. Sie will wissen, was das Geheimnis der Discovery ist. Lorca antwortet, dass er keine Ahnung habe, wovon sie spricht. Sie sagt, dass er an einer extremen Lichtempfindlichkeit leidet. Lorca fragt, wer nicht an einer Schwäche leide. Sie suche Nähe in den Armen eines Menschen. Sie schlägt ihn nun und meint, dass der ganze Kosmos voll unerträglichem Licht ist. Eine andere Kreatur hätte sich in der Dunkelheit verkrochen, doch er nicht, denn er strebt nach Ruhm. Diesen gebe es aber nicht umsonst, sondern er müsse durch Opfer und Schmerz verdient werden. Dann schaltet sie die Scheinwerfer an und Lorca erleidet starke Schmerzen.

Akt III: Flucht[Bearbeiten]

Saru betritt die Brücke und fragt Rhees, wann er die Position von Lorca bestimmt hat. Dies sei ihre einzige Möglichkeit, den Captain zu finden. Rhys schränkt die Möglichkeiten auf drei Kurse ein, die alle in das Mempa-System führen. Saru lässt Stamets nun informieren, dass sie springen. Joann Owosekun meldet in diesem Augenblick, dass Stamets den Sporenantrieb deaktiviert habe.

Saru beschränkt Burnham auf ihr Quartier.

Stamets, Tilly und Burnham untersuchen inzwischen den Tardigraden. Stamets versteht nicht, dass sie keine Spezies finden können, die mit dem Tardigraden kompatibel ist. Tilly hat die Sternenflottendatenbank schon erfolglos durchsucht und fragt, ob sie auf die zugriffsbeschränkte Datenbank des Daystrom-Instituts zugreifen soll. Saru hat inzwischen den Maschinenraum betreten und sagt, dass sie das nicht tun soll. Dann fragt er, wieso sie nicht springen und Stamets den Sporenantrieb deaktiviert habe. Er erklärt, dass sie damit beschäftigt sind, ein schwieriges Problem zu lösen und nach einem Ersatz für den Tardigraden suchen. Saru will nun wissen, wieso sie das tun. Stamets erklärt, dass Burnham die Sorge äußerte, dass die Sprünge den Tardigraden aufzehren. Saru sagt, dass sie ihm das ebenfalls mitegeteilt hat und er ihr befahl, das zurückzustellen, bis Captain Lorca wieder an Bord ist. An Burnham gewandt sagt er dann, dass das wohl nicht die Reaktion war, die sie sich vorgestellt hatte. Burnham sagt, dass sie einen Weg gefunden haben, um das Problem zu umgehen. Burnham sagt, dass dieses Hypospray mit der DNA des Tardigraden und einem Katalysator einen horizontalen Gentransfer auslösen kann. Dieser müsse ein hoch entwickelter Organismus sein und über ein ausdifferenziertes Nervensystem verfügen und er muss wie der Tardigrade evolutionär eine Beziehung zu Pilzen haben. Evolutionär hat sich das Tierreich vom Pilzreich vor 600 Millionen Jahren getrennt. Der Homo sapiens trägt jedoch immer noch 50 % der DNA von Pilzen ein. Saru fragt erschrocken, ob sie Menschen einsetzen will und verweist darauf, dass eugenische Experimente verboten sind. Burnham ist sich dessen bewusst und sagt, dass sie deswegen Zeit dafür brauchen. Saru erinnert daran, dass er einen Befehl erteilt hat. Burnham versteht, dass Saru aufgebracht ist. Sie befinden sich mitten in einer Krise und seine Kultur hat ihn gelehrt, immer und überall Feinde zu erwarten. Burnham versichert ihm, dass sie kein Feind ist. Saru antwortet, dass sie eine Jägerin ist und wirft ihm vor, ihn wie eines ihrer exobiologischen Subjekte zu behandeln. Dies weiß er nicht nur, weil seine Instinkte ihm das sagen, sondern weil Burnhams Taten ihm dies genau bestätigen. Den Tardigraden zu schützen, bringe ihnen nicht den Captain zurück, aber genau das habe Captain Georgiou getötet. Da trifft die Meldung von der Brücke ein, dass sie das klingonische Schiff lokalisiert haben, auf dem Captain Lorca ist. Der Erste Offizier bestätigt den Empfang der Meldung. Saru befiehlt nun Stamets den Sporenantrieb zu aktivieren und den Tardigraden vorzubereiten und beschränkt Burnham auf ihr Quartier.

Mudd spricht an, dass Lorca der einzige Überlebende der Buran war.

Lorca wird wieder in die Zelle gebracht und reißt Mudd Stuart aus der Hand, weil dort eine Wanze drin ist. Er schleudert ihn gegen die Wand und Mudd eilt zu dem Tier. Er wirft Lorca vor, ihn fast umgebracht zu haben. Tyler drückt Mudd nun gegen die Wand und sagt ihm, dass er erledigt ist. Wenn sie wieder ihren Schmerz wählen sollten, würden sie ihn wählen. Mudd fragt Lorca, wie er seinen Anstand misst. Er meint, dass Lorca diesen mit seinem letzten Kommando verloren habe. Tyler fragt, was er meint. Mudd erzählt, dass die USS Buran einen Monat nach Kriegsbeginn von den Klingonen zerstört wurde und nur der Captain überlebte. Er war sich wohl zu fein, um mit seiner Crew zu sterben. Lorca sagt, dass das nur zur Hälfte stimmt. Sie wurden überfallen und er überlebte. Lorca sagt, dass er seine Crew umgebracht hat, weil er wusste, was sie auf Qo'noS erwartet hätte: Erniedrigung, Folter und ein langsamer, öffentlicher Tod, die klingonische Art, Schrecken zu verbreiten. Dies sollte seiner Crew nicht passieren. Mudd kommentiert, dass es ja helfen soll, sich etwas von der Seele zu reden. Leider hätten sie alle keine mehr.

Saru befiehlt, den Tardigraden wiederzubeleben.

Saru lässt Airiam nun die Translokalisation vorbereiten und gibt Schwarzen Alarm. Stamets aktiviert den Sporenantrieb. Die Discovery springt und der Tardigrade bricht zusammen. Stamets und Tilly eilen zu ihm in die Kammer. Sie sehen, wie der Tardigrade sich zusammenzieht und Flüssigkeit verliert. Culber erklärt Saru, dass das Wesen sich dehydriert hat. Es befindet sich im Zustand der Kryptobiose und hat kaum noch Flüssigkeit in sich. Saru antwortet, dass er den Tardigraden rehydrieren soll und fragt Gen Rhys ob sie bereits erfasst wurden. Dieser verneint dies. Owosekun meldet, dass das klingonische Gefängnisschiff 0,7 AU entfernt sind. Saru lässt alle nicht notwendigen Systeme deaktivieren und Abfangkurs setzen. Culber sagt Saru, dass er den Tardigraden nicht einfach wieder reaktivieren kann. Er befiehlt Culber den Tardigraden wiederzubeleben. Culber sagt, dass sie ihn damit töten könnten. Saru erwidert, dass sie nur so aus dem klingonischen Raum fliehen können und müssen diese Option wahrnehmen. Culber sagt, dass der Tardigrade ein empfindungsfähiges Wesen ist. Saru will die Konsequenzen tragen, falls dies das Wesen tötet. Ihm behagt diese Entscheidung auch nicht. Jedoch muss er an die 134 Seelen an Bord denken. Culber stellt klar, dass er sich nicht an einem Mord beteiligt. Saru stellt klar, dass dies nicht an den Arzt gerichtet war. Stamets befolgt den Befehl.

Lorca und Tyler fliehen.

Die Klingonen betreten nun Lorcas Zelle und dieser soll seinen Schmerz wählen. Tyler fordert ihn auf, ihn zu wählen. Mudd unterstützt diesen Vorschlag. Die Klingonen wiederholen ihre Aufforderung und Lorca wählt Tyler. Die Klingonen verprügeln diesen nun. Jedoch wehrt er sich nun und Lorca greift den anderen Klingonen an. Es gelingt ihnen die beiden Wachen zu töten. Mudd fragt, wie sie das schaffen können. Tyler sagt, dass er zur Flucht nur einen anderen Mann brauchte. Mudd will sie begleiten, doch Lorca sagt, dass er hier bleibt. Dieser kann es nicht glauben und Lorca schlägt ihn nieder. Mudd sagt, dass er das nicht machen könne und er es nicht mehr aushalte. Außerdem hat er Stella versprochen, dass er zurückkommt. Lorca flieht nun und sie schließen die Zelle. Mudd schwört, dass er ihn nicht zum letzten Mal gesehen habe. Auf der Flucht erschießen sie zwei Klingonen. Da stürmt ein weiterer heran und Lorca wehrt seinen Schwertstreiche ba und vaporisiert ihn. Tyler tut mit dem nächsten Angreifer einselbiges, wird aber selbst verletzt. Lorca hilft ihm hoch und stützt ihn. Tyler fordert ihn auf, sich zu retten. Lorca lässt Tyler sich nun verstecken und verspricht ihn zu holen. Nachdem Lorca gegangen ist, kommt L'Rell auf ihn zu und fragt, ob er dachte, dass er sie verlassen kann nach allem, was geschehen ist. Sie kämpfen miteinander bis Lorca L'Rell anschießt. Diese bricht unter Schmerzen zusammen.

Akt IV: Die Heilung[Bearbeiten]

Saru beugt sich über Stamets.

Lorca und Tyler fliehen nun vom Schiff. Sie leiten die Hilfsenergie zu den Schilden um und versuchen den fünf Raidern zu entkommen, die ihnen folgen. Tyler meint, dass das mit seinen Augen passiert ist, als sie die Buran zerstört haben. Auf der Discovery ortet man die fünf Raider. Saru bemerkt, dass der Führer verfolgt wird. Er ahnt, dass das ihr Captain ist und lässt es rufen. Lorca meldet sich und lässt die beiden beamen. Saru lässt den Transporterraum sie erfassen und rausbeamen nachdem Lorca die Schilde gesenkt hat. Der Raider wird von den Klingonen zerstört. Lorca ruft die Brücke und lässt einen Sprung durchführen. Die Klingonen erfassen sie mit den Waffen und Saru gibt schwarzen Alarm. Die Discovery entkommt. Im Transporterraum bedankt sich Tyler für die Rettung. Lorca fragt, wofür er dankt, etwa dafür, dass er ihn auf ein Kriegsschiff gebracht hat. Stamets antwortet nicht und Saru begibt sich mit Tilly dorthin. Saru beugt sich über Stamets. Tilly erkennt, dass er sich die DNA des Tardigraden injiziert hat. Sie fragt, ob er tot ist. Jedoch kommt Stamets in diesem Moment zu sich und fragt, ob sie es geschafft haben, was Saru bestätigt. Stamets lacht nun lauthals los.

Saru sagt Burnham, dass er schlecht vorbereitet waren.

Burnham sitzt in ihrem Quartier auf dem Bett, als es läutet. Sie bittet den Besuch herein und Saru tritt ein. Dieser berichtet ihr, dass Lorca gerettet wurde, es aber bei dem Tardigraden einen Rückschlag gab. Burnham sagt, dass Tilly sie bereits informiert hat und bittet um die Erlaubnis offen zu sprechen, was Saru bejaht. Sie fragt, ob er sie wirklich fürchtet. Saru verneint dies. Jedoch ist er wütend auf sie, weil er nie die Chance hatte, Georgious erster Offizier zu werden. Normalerweise wäre sie irgendwann befördert worden und er hätte ihren Platz eingenommen. Doch diese Chance war ihm nie vergönnt. Daher war er auf heute schlecht vorbereitet. Burnham sagt ihm, dass er das sehr gut gemacht hat und sie hätte das genauso gesehen. Burnham holt nun eine Kiste unter dem Bett hervor, stellt sie auf den Tisch und öffnet sie. Saru erkennt ihr Teleskop. Burnham sagt, dass sie es ihr hinterließ und schenkt es Saru. Er soll das Privileg haben, das Universum mit ihren Augen zu sehen. Saru berührt das Instrument und sagt dann Burnham, dass Captain Lorca erst noch für diensttauglich erklärt werden muss. Er hat bis dahin viel zu klären und er braucht ihre Hilfe. Er gibt ihr einen Befehl: Sie soll das Leben des Tardigraden retten.

Der Tardigrade springt im Weltraum

Burnham und Tilly stehen vor dem Tardigraden. Tilly spricht ein Gebet für ihn und fragt, ob sie weiß, was sie tut. Sie hofft, dass es sich am glücklichsten fühlt, wenn es frei ist. Burnham öffnet nu einen Zylinder und setzt die Sporen frei. Tilly drückt nun eine Taste und die Plattform mit dem Tardigraden wird hochgefahren und eine Außenluke geöffnet. Im Weltall kommt der Tardigrade wieder zu sich und springt weg. Saru lässt den Computer inzwischen eine Leistungsbewertung für sich machen. Der Befehl wird abgebrochen und Saru sagt, dass er weiß, was er getan hat. Stamets wird inzwischen von Dr. Culber untersucht und wehrt sich dagegen. Culber sagt, dass ein Captain jeden Tag in Gefahr ist. Stamets sagt, dass er seine ganze Karriere damit zugebracht hat, die Natur des Myzels zu erkunden. Er hat nun das ganze Universum des Myzels gesehen. Es war unbeschreiblich schön. Außerdem war ihm klar, dass er ihn verlässt, wenn er dem Wesen schadet. Culber sagt, dass er also doch auf ihn hört. Stamets erwidert, dass es eher sein Blick war. Culber sagt, dass er nie wieder etwas so dummes tun solle. Er fragt noch einmal, ob Stamets sicher ist, dass es ihm gut geht, was dieser bejaht. Dann verlassen sie den Raum. Stamets Spiegelbild bleibt noch stehen und geht erst zeitverzögert.

Dialogzitate[Bearbeiten]

Tilly
Voll der geile Scheiß. Verzeihung.
Stamets
Nein, Sie haben Recht. Es ist voll der geile Scheiß.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]

Eine Liste mit hochdekorierten Captains

In einer Szene sind mehrere verdiente Captains der Sternenflotte im 22. und 23. Jahrhundert zu sehen. Diese Liste zeigt u.a. Robert April, den ersten Captain der USS Enterprise (NCC-1701); Jonathan Archer, den Captain der Enterprise (NX-01) und Christopher Pike, den zu diesem Zeitpunkt amtierenden Captain der Enterprise.

Produktionschronologie[Bearbeiten]

15. Oktober 2017 08:30 Uhr
Verfügbar in den USA via CBS All Access
16. Oktober 2017 09:00 Uhr
Verfügbar in Deutschland via Netflix
1. November 2021 00:00 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
11. April 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Trivia[Bearbeiten]

Zum ersten mal in der Geschichte von Star Trek wird in dieser Episode die farbige Metapher Fuck verwendet. Tilly kommentiert das Technobabble in Bezug auf den Sporenantrieb als fucking cool. Zu deutsch etwa verdammt geil. Diese Ausdrucksweise gilt in den USA im Fernsehen als Tabu. Star Trek: Discovery ist jedoch die erste Star-Trek-Serie, die nicht im Fernsehen, sondern exklusiv via Online-Streaming gesehen werden kann. [1]

Im Mission-Log-Live-Podcast zur Episode stellt Ken Ray erleichtert fest, dass dieses zwar einen kleinen Skandal zur Folge hatte, die aber in dieser Episode etablierte homosexuelle Beziehung zwischen Paul Stamets und Hugh Culber aber für niemanden ein Problem mehr zu sein scheint. Ein Jahr zuvor war Hikaru Sulus homosexuelle Liebesbeziehung in Star Trek Beyond noch skandalisiert worden (allerdings aus dem Grund, weil Sulu in Raumschiff Enterprise nicht homosexuell war und sich die Fans aufregten, dass im Zuge eines "Diversitätszwanges" dieses Detail geändert wurde).[2]

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
Julia Kaufmann
Doug Jones als Saru
Bernd Vollbrecht
Shazad Latif als Ash Tyler
Ozan Ünal
Anthony Rapp als Paul Stamets
Norman Matt
Mary Wiseman als Sylvia Tilly
Friederike Walke
Jason Isaacs als Gabriel Lorca
Matthias Klie
Gaststars
Jayne Brook als Katrina Cornwell
Silke Matthias
Mary Chieffo als L'Rell
Anja Stadlober
Wilson Cruz als Hugh Culber
Benjamin Stöwe
Rainn Wilson als Harry Mudd
Axel Malzacher
Co-Stars
Conrad Coates als Terral
Emily Coutts als Keyla Detmer
Julianne Grossman als Computerstimme der USS Discovery
Daniela Hoffmann
Patrick Kwok-Choon als Gen Rhys
Lasse Dreyer
Sara Mitich als Airiam
Maria Jany
Simon Northwood als Shuttle-Pilot
Oyin Oladejo als Joann Owosekun
Mareile Moeller
Christopher Russell als Milton Richter
Kevin Kraus
Kirk Salesman als Shuttle-Klingone #2
Tyler Evan Webb als Shuttle-Klingone #1
nicht in den Credits genannt
unbekannter Darsteller als Klingonische Wache #1
Stefan Bräuler
unbekannter Darsteller als Klingonische Wache #2
unbekannter Darsteller als Shuttle-Klingone #3
unbekannter Darsteller als Shuttle-Klingone
unbekannter Darsteller als Shuttle-Klingone
Weitere Synchronsprecher
Julia Kaufmann als Erzählerstimme

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
Föderal-Klingonischer Krieg, Schlacht am Doppelstern
Institutionen & Großmächte
Daystrom-Institut, Föderation, Klingonisches Reich, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Klingone, Mensch, Prototaxites stellaviatori Tardigrade
Kultur & Religion
Englisch, Sprache
Personen
Robert April, Jonathan Archer, Matthew Decker, Baron Grimes, Philippa Georgiou, Steven Maranville, Stella Mudd, Christopher Pike, Ripper, Stuart
Schiffe & Stationen
USS Buran, D7-Klasse, DSC-01, USS Glenn, Klingonisches Gefängnisschiff, Sternenbasis 157, Sternenbasis 343, Deep Space K-7, Sternenbasis 28, USS Yeager
Orte
Iowa, Jefferson, Messe, Spa
Astronomische Objekte
Acamar, Adelphous, Antares Minor, Benzar, Benzit-System, Beta Lankal, Carraya, Corvan II, Corvan-System, Hromi-Cluster, Khitomer, Klach D'Kel Brakt, Lichtjahr, Morska-System, Mempa-Sektor, Mempa-System, Ophiucus-System, Rura Penthe, Theta Eridani
Wissenschaft & Technik
Datenbank, DNA, Eugenik, Experiment, Frontallappen, Horizontaler Gentransfer, Katalysator, Nervensystem, Organismus, Sporenantrieb, Sporenkammer, Teleskop, Warpspur, Wissenschaft
sonstiges
Alptraum, Auge, Besprechung, Enterung, Kreuzfeuer, Mandel, Messer, Meuterei, Schnarchen, Schwarzer Alarm, Spion, Tablett, Zahnbürste, Zivilist

Quellenangaben[Bearbeiten]

Externe Links[Bearbeiten]