Todesangst beim Beamen
Lieutenant Reginald Barclay begegnet im Transporter der USS Enterprise einer fremden Lebensform. Der übernervöse Ingenieur glaubt, dass er der erste Fall von Transporterpsychose seit 50 Jahren ist.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Die Enterprise entdeckt die USS Yosemite in einem Plasmastrom. Ein Außenteam beamt rüber, wobei Barclay aufgrund seiner Transporterphobie erst nach einem Gespräch mit Counselor Troi folgt. Auf der Yosemite findet man einen Toten, aber von vier Crewmitgliedern fehlt jede Spur. Beim Rücktransport sieht Barclay im Materiestrom ein wurmartiges Wesen, das seinen Arm berührt. Bald schon glaubt er, dass er an einer immer tödlich verlaufenden Transporterpsychose leidet. Dr. Crusher macht eine Autopsie an dem Toten und findet heraus, dass er offenbar Plasma ausgesetzt war. La Forge und Data erkennen, dass dieses aus einem Probencontainer ausgetreten ist. Barclay wird immer neurotischer, sodass Troi ihn vom Dienst entbindet. Als Barclay in der Nacht ein Leuchten an seinem Arm bemerkt, überprüft er mit O’Brien nochmal den Transporter. Dort sieht er wieder das „lebende Ding“ im Transporterstrahl und informiert die Führungsoffiziere. Man untersucht die Proben von der Yosemite, die allerdings einen Container sprengen. La Forge entdeckt darin bioelektrische Muster. Barclay bricht derweil zusammen. Man erkennt, dass er mit Mikroben infiziert ist. Um diese zu entfernen, wird er gebeamt und dabei im Materiestrom schweben gelassen, bis O'Brien und La Forge die Biofilter neu programmiert haben. Barclay sieht wieder das Wesen und ergreift es. Beim Rematerialisieren erscheint neben Barclay ein Crewmitglied der Yosemite. Worf und zwei Offiziere beamen ebenfalls und holen die anderen drei heraus, die ebenfalls mit Mikroben infiziert waren und von Kelly schweben gelassen wurden. Dabei wurden sie jedoch zu mehr als 50 % desintegriert und im Materiestrom gefangen.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog: Die Yosemite[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 46041,1- Wir haben die USS Yosemite, ein Forschungsschiff der Sternenflotte, lokalisiert, das in den Igo-Sektor geschickt wurde, um einen entfernten Plasmastrom zu beobachten. Das Schiff hat sich seit einigen Tagen nicht mehr gemeldet.
Als man das Raumschiff erreicht, lässt Captain Jean-Luc Picard das Bild vergrößern. Commander William Thomas Riker sagt, dass sie nach den letzten Berichten den Plasmastrom aus einer mittleren Entfernung beobachtet haben. Vielleicht wollten sie näher heranfliegen und wurden in den Strom gezogen. Picard lässt sie rufen. Jedoch erhält Worf keine Antwort. Picard fragt, ob man Lebenszeichen an Bord feststellen kann. Lieutenant Commander Data sagt, dass ihre Sensoren das Verzerrungsfeld des Plasmastroms nicht durchdringen können. Der Captain erkundigt sich, ob sie das Schiff abschleppen können. Data verneint dies, weil die ionischen Störungen zu groß sind. Riker will rüberfliegen, doch Picard hält dies für zu riskant, da er auch gefangen werden könnte. Picard ruft daher den Maschinenraum und fragt Chefingenieur Geordi La Forge, ob sie ein Außenteam auf das Schiff beamen können. Dieser hält es für möglich, gibt aber zu bedenken, dass es durch die Störungen unmöglich sein könnte, sie wieder zurückzubeamen. Barclay sagt, dass sie das Ionenfeld vielleicht durchbrechen können, wenn sie ihr Transportersystem mit dem der Yosemite koppeln. La Forge hält dies für eine gute Idee und informiert den Captain. Dieser gibt sein Einverständnis und schickt Riker nach Transporterraum 3. La Forge beordert Barclay als Systemingenieur in das Außenteam. Dieser schlägt daraufhin vor, dass Fähnrich Dern ihn begleitet. La Forge besteht jedoch auf Barclay. Dieser fragt ausweichend, ob er nicht hier bleiben und die Verbindung aufrecht erhalten solle. La Forge sagt, dass das Fähnrich Dern machen könne und fordert ihn auf, mitzukommen.
Im Transporterraum steht La Forge neben Miles O'Brien an der Transporterkonsole, während Barclay einige Computerchips überprüft. Riker fragt O'Brien, ob er bereit ist. Dieser antwortet, dass er wegen der begrenzten Bandbreite, die Mitglieder des Außenteams einzeln rüberbeamen müsse. Außerdem werde der Transportzyklus länger als normal dauern. Riker fragt, wie viel länger er sein wird und O'Brien sagt, dass er etwa fünf Sekunden länger dauern wird und es eine etwas holprige Reise wird. Barclay dreht sich um und fragt entsetzt nach, was er damit meint. O'Brien sagt, dass es zu einer geringfügigen statischen Aufladung kommen könnte. Er werde ein Kribbeln verspüren, doch dies sei kein Grund zur Sorge. Riker schickt nun Worf als ersten auf die Plattform. O'Brien aktiviert die Systemverbindungen, synchronisiert die Musterpuffer, die Phasenübergangsspulen sind auf Standby. Dann beamt er Worf erfolgreich hinüber. Riker geht als Nächster und betritt die Plattform. Die Puffer werden synchronisiert und er beamt Riker. Barclay wird immer nervöser, während Dr. Crusher sagt, dass sie bereit ist und auf die Plattform geht. O'Brien aktiviert die Verbindungen und synchronisiert die Puffer. Da ertönt ein Alarm auf der Konsole: Es wird eine Ionenfluktuation im Materiestrom angezeigt. Wenig später hat er diese unter Kontrolle und beamt die Ärztin hinüber. Barclay dreht sich zur Wand und atmet schwer. Seine Angst und Panik werden immer größer. La Forge sagt, dass er an der Reihe ist. Barclay bestätigt den Befehl und tritt auf die Plattform, während er noch um Fassung ringt. O'Brien aktiviert die Verbindung und synchronisiert die Puffer. Da sagt Barclay, dass er sich nicht rüberbeamen lassen kann und verlässt den Transporterraum. O'Brien und La Forge sehen sich fragend an.
Akt I: Angstbewältigung[Bearbeiten]
In ihrem Büro schildert Barclay Counselor Deanna Troi sein Problem. Troi versucht ihn zu beruhigen. Immerhin stand er vor einem schwierigen Beamvorgang und jeder könne einmal bei solchen Situationen Angst bekommen. Barclay erwidert, dass sie das La Forge und dem restlichen Außenteam erzählen solle. Troi ist sicher, dass sie sicher seine Ängste verstehen können. Wenn er sich wohler fühlt, kann er sich immer noch rüberbeamen lassen. Barclay setzt sich auf die Couch und sagt, dass es nicht das erste Mal ist, dass er Angstzustände hat. Jedesmal wenn er irgendwohin gebeamt werden soll, durchlebt er Todesangst. Troi fragt, wieso er nicht darüber gesprochen hat. Barclay antwortet, dass er es nicht tat, weil dann seine Karriere in der Sternenflotte beendet gewesen wäre. Troi bezweifelt dies jedoch. Barclay sagt, dass er schon viele Stunden in Shuttles verbracht hat, um nicht gebeamt zu werden. Allein die Vorstellung, Molekül für Molekül auseinander genommen zu werden, sträubt sich alles in ihm. Selbst als er Kind war, fürchtete er sich, dass wenn man ihn dematerialisierte, dass er nicht in einem Stück zurückkehren würde. Er findet dies verrückt. Troi sagt, dass dies nicht verrückt sei und er tatsächlich auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden. Vielen gehe es so wie Barclay. Sie könnten ihn aber desensibilisieren, damit die Angst endet. Barclay fragt, wie sie das machen sollen. Troi sagt, dass er sich mit einer Entspannungstechnik vor dem Beamen beruhigen solle, etwa Plexing. Sie demonstriert ihm, dass ein Nervenstrang direkt hinter der Halsschlagader liegt. Barclay meint, dass das ganz einfach klinge. Barclay fühlt sich nun besser und sagt, dass er sich jetzt wohl fühle und will sich sofort seinen Ängsten stellen. Dann verlässt er das Büro, während er permanent an seinen Hals tippt.
Auf der Yosemite hat man auch nach gründlicher Suche keine Überlebenden gefunden. Riker informiert La Forge und dieser sagt, dass sie vielleicht das Schiff verlassen haben. Worf meldet, dass das unwahrscheinlich sei. Alle Rettungskapseln sind noch an Bord. Sicher ist laut La Forge, dass es an Bord eine Explosion gab, die aber nicht auf einen Defekt im Reaktorkern oder ein überlastetes System zurückzuführen ist. Die Analyse der Druckwelle zeigt nach Worf die Transporterkammer als Ausgangspunkt der Detonation an. La Forge fragt wie das möglich sein kann, da der Transporter immer noch funktioniert. Riker fragt, ob sie explosives Material an Bord gebeamt haben können. Bevor La Forge antworten kann, wird er von Dr. Crusher in den Nachbarraum gerufen. Sie gehen dorthin und sie zeigt ihm eine Leiche. Doktor Crusher hat Lieutenant Joshua Kelly, den Schiffsingenieur, tot aufgefunden. Den Grund für seinen Tod kennt sie nicht, die Verbrennungen zweiten und dritten Grades am ganzen Körper allein können nicht die Ursache sein. Sie würde ihn gern mitnehmen und eine Autopsie machen. Riker genehmigt dies.
Barclay startet jetzt seinen zweiten Versuch. O'Brien sagt, dass es diesmal vermutlich eine sanfte Reise wird. Barclay tritt auf die Transporterplattform. O'Brien versucht ihn zu ermutigen, indem er ihm von seiner eigenen Angst erzählt: Spinnen. Er wurde einmal nach Zayra IV geschickt. Dort stellte sich heraus, dass das gesamte System von talarianischen Hakenspinnen befallen war. Er fragt, ob Barclay schon einmal eine Hakenspinne gesehen habe. Barclay schüttelt ängstlich den Kopf und O'Brien berichtet, dass deren Beine einen halben Meter lang sind. Er hatte die Wahl, sich zu verdrücken und die Station ihrem Schicksal zu überlassen oder in die Röhre zu kriechen, in der 20 Hakenspinnen waren. Er kroch hinein. Danach hatte er nie mehr solche Angst vor Spinnen. Wirklich geholfen hat es nicht, aber Barclay ist bereit und tritt auf die Plattform. Er stimuliert die Nervenknoten und dreht sich dann um. O'Brien beamt ihn und der Transport gelingt reibungslos. Auf dem Schiff fehlen noch immer vier Mitglieder der Besatzung und man hat bei der Transporterplattform seltsame Überreste von Standard-Probencontainern gefunden. Sie sollen auf Rikers Befehl auf der Enterprise untersucht werden. Riker geht zu Barclay und sagt ihm, dass er sich freut, dass er hier ist.
Admiral Hayes spricht inzwischen mit Captain Picard und diese berichtet ihm, dass die Ferengi die Cardassianer beschuldigen, zwei ihrer Frachter in diesem Sektor angegriffen und zerstört zu haben. Picard fragt, ob es Beweise für diese Behauptung gibt. Hayes antwortet, dass es zwar schwer fällt, den Ferengi irgendetwas zu glauben, jedoch wurde der Einsatz cardassianischer Waffen nachgewiesen. Man zieht cardassianische Beteiligung an diesem Unglück in Erwägung und Hayes meint, dass wenn dem so ist, dies auf einen Großangriff der Cardassianer auf diesen Sektor hinweisen könnte. Picard sagt, dass ein Außenteam sich an Bord befindet. Erste Berichte deuten auf eine Explosion hin, aber es ist unklar, ob ein Angriff erfolgte. Hayes fragt, wann Picard genaueres wissen wird. Dieser antwortet, dass sie in ein paar Stunden mit neuen Erkenntnissen rechnen können. Sobald sie diese haben wird er sie unterrichten. Kaum wurde die Verbindung beendet, informiert Data Picard über Interkom, dass das Außenteam nun zurückkehrt. Dieser befiehlt Riker sich sofort bei ihm zu melden, sobald er an Bord ist.
Während der bereits zurückgeholte Riker den Transporterraum verlässt, sagt La Forge O'Brien über den Kommunikator, dass dieser ihn zurückholen könne. O'Brien fordert ihn auf, sich bereit zu halten und beamt ihn dann auf die Enterprise. Barclay hat wieder Angst vor dem Beamen und betritt langsam die Transporterplattform. Dann ruft er die Enterprise und lässt sich beamen. O'Brien sagt, dass er sich bereit halten solle. Als Barclay im Materiestrom ist, sieht er plötzlich ein unbekanntes, wurmartiges Wesen im Materiestrom, dass auf ihn zuschwebt. Daher nimmt er den Arm vor das Gesicht. Nachdem er sich rematerialisiert hat, sagt O'Brien, dass es doch gar nicht so schlimm gewesen sei. Barclay blickt angsterfüllt an die Wand vor sich.
Akt II: Befallen[Bearbeiten]
La Forge berichtet im Maschinenraum, dass die Explosion offenbar den Hauptspeicher der Yosemite gelöscht hat und so kann man keine Logbücher finden. Barclay sagt, dass sie versuchen könnten den Datenstrom zu rekonstruieren. La Forge will dies versuchen. Barclay fragt den Chefingenieur nun, ob ihm während des Beamens etwas merkwürdiges aufgefallen ist, was dieser verneint. Da sie nichts aus den Logbüchern erhalten, will er den Probencontainer untersuchen, den er gefunden hat. Dazu will er versuchen diesen wieder zusammenzusetzen. Barclay fragt La Forge, ob er jemals etwas während des Beamens gesehen hat. La Forge erzählt, dass sein VISOR manchmal Resonanzmuster von der Materie-Energie-Konversion empfängt. Barclay behauptet, dass es nur so eine Frage gewesen sei. La Forge lässt nicht locker und fragt, ob er beim Beamen etwas gesehen hat. Barclay erzählt nun, dass er beim Zurückbeamen etwas im Materiestrom sah. Dort war überall Phasenmaterie und er hielt es erst für eine Art Energieentladung. Dann flog es auf ihn zu und berührte seinen Arm. Er fragt sich, wie dort drin etwas halb in Phase gebrachtes sein kann. Dies sei unmöglich. La Forge will es jedoch überprüfen. Wenn sie hier fertig sind, führen sie eine Diagnose des Transporters durch.
Gemeinsam mit O'Brien überprüfen sie den Transporter. O'Brien stellt fest, dass die Phasenübergangsspulen intakt sind. La Forge sagt, dass die Musterpuffer einwandfrei arbeiten. O'Brien sagt, dass der Begrenzungsstrahl des Subsystems und die Phasenübergangsspulen in Ordnung sind. La Forge bestätigt, dass der Rasterpuffer in Ordnung ist und O'Brien fügt hinzu, dass die Emitterkonsolen und die Zielscanner richtig arbeiten. Doch die Transportersysteme beider Schiffe arbeiten einwandfrei. O'Brien scannt auch noch die Heisenbergkompensatoren. Reg sucht andere Erklärungen. Er erinnert sich noch wie Dr. Olafson davon sprach, wie der Körper beim Beamen zerlegt wird in Milliarden von Kilobytes von Daten und durch den Subraum schwirrt. Barclay wurde klar, dass da kein Spielraum für Fehler ist. Wenn nur ein Atom aus der Phase gerät, kehrt man nicht zurück. Er findet es erstaunlich, dass nicht ständig Leute verloren gehen. O'Brien erwidert, dass er das seit 22 Jahren macht und noch nie jemanden verloren hat. Barclay sagt, dass wenn die Wiedergabescanner nur eine leichte Abweichung haben, sterben sie. O'Brien sagt, dass der Transporter daher vier Sicherungen dagegen hat. La Forge argumentiert, dass jeden Tag Milliarden von Menschen gebeamt werden und es nur etwa vier Unfälle in den letzten zehn Jahren gab. Barclay stellt sich weitere Fragen. Ist er vielleicht an der Transporterpsychose erkrankt? O'Brien hält das für sehr unwahrscheinlich, schließlich ist dies seit über 50 Jahren nicht mehr vorgekommen seit die Multiplexrasterpuffer perfektioniert wurden.
Auf der Krankenstation beginnt Doktor Crusher nun mit der Untersuchung von Kellys Leichnam. Seine Verbrennungen sind nicht so stark, wie sie zunächst annahm. Es ist nur die Epidermis verbrannt. Daher untersucht sie mit Ogawa sein Kreislaufsystem. Diese verabreicht ihm ein Hypospray. Und plötzlich setzt bei ihm ein vitales System nach dem anderen wieder ein. Dr. Crusher setzte einen Kardiostimulator ein. Es gibt neuroelektrische Aktivität in der Großhirnrinde. Dann aktiviert sich sein Atemsystem. Dr. Crusher versteht nicht, was hier vorgeht.
Reginald ist jetzt im Zehn Vorne und versucht sich abzulenken. An der Bar holt er sich ein Getränk und geht zu einem Tisch. Als er sich setzt, bemerkt er ein seltsames Leuchten an seinem Unterarm – dort, wo ihn das Wesen im Transporter berührt hat.
Akt III: Eine Psychose?[Bearbeiten]
Sichtlich erschrocken und verstört geht er in sein Quartier, um dort ein Glas Wasser zu trinken. Nachdem er das 10 Grad kalte Wasser aus dem Replikator genommen und getrunken hat, stellt er es auf einen Tisch. Dann ruft er die medizinische Datenbank der Sternenflotte ab und verlangt eine Beschreibung der Krankheit Transporterpsychose. Der Computer antwortet, dass diese Krankheit im Jahr 2209 von Forschern auf Delinia II diagnostiziert wurde. Barclay ist mit dieser Antwort nicht zufrieden und fragt, wodurch die Krankheit verursacht wird. Der Computer antwortet, dass er durch den Zerfall von neurochemischen Molekülen verursacht wird. Dadurch werden die höheren Hirnfunktionen beeinträchtigt. Barclay fragt nach den Symptomen. Der Computer sagt, dass die Opfer unter paranoidem Wahn und Halluzinationen leiden. Er will genauer wissen, welche Art von Halluzinationen auftreten. Die Opfer erleben somatische, taktile und visuelle Halluzinationen. Dies wird begleitet von psychogener Hysterie. Die Symptome beinhalten Müdigkeit, beschleunigten Herzschlag, verminderte Sehfähigkeit, die zu akuter Kurzsichtigkeit führen kann, schmerzvolle Spasmen in den Extremitäten und in den meisten Fällen die Austrocknung des Körpers. Barclay fragt nun nach einer Behandlungsmethode, doch es ist keine solche bekannt.
Beverly stellt den Führungsoffizieren ihre Ergebnisse vor. In allen Körpersystemen von Lt. Kelly fand sie eine Restionisierung. Dies wird der Grund sein für die muskulären und systemischen Kontraktionen. Riker fragt, wie es zu der Ionisierung kam. Sie führt die elektrischen Verbrennungen auf den Kontakt mit ionisiertem Gas oder hochenergetischem Plasma zurück. Die einzige Möglichkeit, mit Plasma in Berührung gekommen zu sein ist, dass es mit dem Probencontainer aus dem Plasmastrom an Bord gebracht wurde. Picard meint, dass wenn das Plasma explodiert ist, dies einiges erklären würde.
Diese Hypothese scheint sich in den weiteren Untersuchungen zu bewahrheiten. Eine Rekonstruktion dieses Experiments soll weitere Klarheit bringen. Barclay wirkt dabei unkonzentriert, er ist mehr damit beschäftigt, seinen Körper auf die Symptome der Psychose zu prüfen und permanent zu trinken. La Forge und Data untersuchen derweil den Behälter. Sie sind sich einig, dass die Explosion wohl aus dem Inneren des Containers kam und Data hält Geordis Hypothese für korrekt. In ihm wurde hochenergetisches Plasma gesammelt. Sie haben also Proben aus dem Plasmastrom gesammelt und einen dafür vorgesehenen Container verwendet. La Forge fragt sich, wieso der Probencontainer explodiert ist. Data will das Experiment wiederholen und testen, was mit der Materie passiert, wenn sie an Bord gebeamt wird. La Forge hält dies für eine gute Idee. La Forge befiehlt Barclay ein Eindämmungsfeld der Stufe 5 im Maschinenraum zu errichten, um jedes Risiko auszuschließen. Data bemerkt, dass Barclay permanent an seinem Hals den Puls fühlt und erkundigt sich nach seinem Befinden. Barclay behauptet, dass es ihm gut gehe und macht sich dann an die Arbeit. Data informiert La Forge und sagt, dass Barclay seinen Puls und seine Sehschärfe in den letzten 20 Minuten mehrfach überprüft hat. La Forge folgt daher Barclay, der in einer Röhre erst einmal etwas trinkt. La Forge ruft nach Barclay und fragt, ob es ihm gut geht. Barclay behauptet, dass es ihm gut gehe. La Forge sagt, dass er blass aussehe. Daher schickt Geordi ihn nach Hause und Deanna zu ihm.
Troi fängt Barclay auf einem Gang ab und folgt ihm, weil er auf ihre Rufe nicht antwortet. Er läuft. Troi fragt, was er hier tut. Barclay läuft immer weiter, weil er hofft, durch das Laufen müde zu werden, weil er nicht eingeschlafen ist. Außerdem merkt er an, dass er immer dachte, die Stellarkartographie wäre auf Deck 11. Dabei ist sie hier. Troi spricht nun an, dass er im Transporter etwas gesehen hat. Barclay meint, dass der Transporter gecheckt wurde und dort nichts war. Troi sagt, dass er nicht davon überzeugt zu sein scheint. Sie entbindet ihn vorerst von all seinen Pflichten, denn sie sieht mittlerweile in ihm eine Gefährdung für die Mannschaft. Daher solle er erst einmal Urlaub nehmen. Barclay meint, dass sie tun muss, was sie tun müsse und geht dann weiter.
So geht er in seinen Raum und bemüht sich um Ruhe und Entspannung. Das Antistressprogramm beendet er, als ihm das Vogelgekreische zu laut wird. Dann lässt er den Computer ein Glas Wasser replizieren. Dieser fragt, welche Temperatur es haben solle. Barclay antwortet, dass diese ihm egal ist und trinkt aus dem replizierten Glas. Erneut macht er wieder Plexing. Dann geht er zu Bett, verlangt vom Computer sanfte Musik und kurz bevor er einschläft, entdeckt er erneut das Leuchten an seinem Arm, es ist mittlerweile auch größer und stärker geworden.
Akt IV: Bericht auf höchster Ebene[Bearbeiten]
Er kann jetzt nicht mehr schlafen und ruft zu dieser späten Stunde noch einmal O'Brien in den Transporterraum. Als dieser eintrifft, fragt er, ob es nicht Zeit bis morgen hätte. Barclay verneint dies jedoch. Er erzählt O'Brien, dass er sich noch einmal diese Transporterlogbücher angesehen hat. Er fragt, was diese immer wieder auftauchenden Energieschwankungen bedeuten. O'Brien sagt, dass es nur ionische Fluktuationen sind, die durch die Kopplung ihres Transportersystems mit dem der Yosemite entstanden sind. Barclay sagt, dass eine der Fluktuationen auftrat, als er im Materiestrom war. Barclay bittet ihn, ihn auf das Schiff und wieder zurückzubeamen und dabei eine solche Fluktuation auszulösen. O'Brien meint, dass sie dies auch simulieren können, doch Barclay befiehlt den Test. Als O'Brien anmerkt, dass Barclay seinen Tricorder vergessen habe, sagt Barclay, dass sich entweder etwas im Transporter befindet, oder er verrückt ist. O'Brien versteht dies. Der Chief beamt ihn daher noch einmal wie schon zuvor zum Forschungsschiff und gleich wieder zurück. So möchte Barclay herausfinden, was er vor einigen Tagen dort sah. Es gelingt, wieder tauchen die merkwürdigen Wesen auf – Barclay beruft eine Besprechung der Führungsoffiziere ein.
In der Aussichtslounge erläutert er seine Beobachtung. Er berichtet, dass sich dieses Ding hin und her bewegt hat. Riker fragt noch einmal nach, ob er richtig versteht, dass Barclay denkt, dass dieses Ding lebt. Es war dunkel und verzerrt. Außerdem hatte es etwas, dass wie ein Maul aussah. Dr. Crusher sieht an Regs Arm jedoch nichts ungewöhnliches. Troi fragt ihn, wieso er nicht schon früher etwas berichtet hat. Barclay sagt, dass er dachte, er hätte Halluzinationen und eine Transporterpsychose. Jetzt weiß er jedoch, dass es real war, was er sah. Er war der einzige, der beim Beamen ionischen Fluktuationen ausgesetzt war und dies vielleicht das Phänomen erklären könnte. Picard sagt, dass ihm berichtet wurde, dass Barclay unter großem Stress stand. Barclay versichert jedoch, dass er sie niemals hergebeten hätte, wenn er sich nicht absolut sicher wäre. Picard nimmt ihn ernst und gibt klare Anweisungen. Der Transporter soll von La Forge und O'Brien Stück für Stück zerlegt und überprüft werden. Außerdem ordnet er Sicherheitsalarm der Stufe 3 an; Regs Arm wird von Dr. Crusher einem mikrozellulären Scan unterzogen. Dieser wird zwar einige Zeit dauern, doch wenn es ein Problem gibt, wird sie es finden.
Dr. Crusher beginnt bald mit der Untersuchung. Riker betritt die Krankenstation. Dr. Crusher findet eben jene Restionisierungen im subdermalen Gewebe in Barclays linkem Arm, wie schon bei Kelly und in dem Probencontainer von der Yosemite. Er war zweifellos dem gleichen Plasma ausgesetzt. Barclay vermutet, dass also doch etwas während des Beamens passiert ist. Barclay ist sich nun sicher, dass mit ihm auf dem Schiff etwas passiert ist. Dr. Crusher wirft ein, dass er auch einer Strahlung ausgesetzt worden sein könnte. Er hat an seinem linken Arm die größte Konzentration von Ionen, also dort wo es ihn berührt hat. Riker fragt, ob das eine Bedrohung für Barclay ist. Dr. Crusher will mit einer Basenpaarkorrelation herausfinden, ob seine DNA zusammenbricht. Barclay bittet um Erlaubnis, sein Experiment mit La Forge und O'Brien fortsetzen zu dürfen. Riker stimmt zu und Dr. Crusher gibt ihm noch ein Warngerät für die Ionisierung.
Im Maschinenraum beginnt nun der Versuch mit dem Probencontainer. Data meldet, dass die Ionisierung bei 240 % liegt. La Forge aktiviert das Eindämmungsfeld. Dann beamt Barclay eine Probe an Bord. La Forge fragt, was Data als erstes getan hätte. Data würde mit einer Resonanzfrequenzabtastung beginnen. Schon beim ersten Scan der Probe explodiert der Container, das Eindämmungsfeld kann dem Druck gerade so standhalten. Schließlich vermutet Geordi in dem Plasma auch Leben, weil sein VISOR biomagnetische Energie mit höchst komplexen Mustern empfängt. In diesem Moment verliert Reg das Bewusstsein, das Leuchten überdeckt nun seinen ganzen Körper.
Akt V: Aufgespürt[Bearbeiten]
Barclay kommt auf der Krankenstation wieder zu sich. Dort wird er von Data und La Forge informiert, dass sie vermuten, dass es Lebensformen gibt, die innerhalb des Plasmastroms existieren. La Forge sagt, dass sie eine Explosion verursacht haben. Er vermutet, dass bei der Verbindung der Transportersysteme einige Mikroben auf ihr Schiff gelangt seien. Barclay sagt, dass das was er sah, größer als eine Mikrobe war. Data verweist darauf, dass im Materiestrom alle Dinge eine Verzerrung erfahren. Dr. Crusher sagt, dass einige der Mikroben in Barclays Körper sind. Sie waren auch in Kellys Körper, diese verursachten die Kontraktionen während der Autopsie. La Forge sagt, dass der Biofilter die Mikroben hätte herausfiltern müssen, hat er aber nicht. Data sagt, dass sie sowohl als Materie, als auch als Energie existieren. La Forge und Data beschließen daher Barclay im Materiestrom schweben zu lassen, da dann die Moleküle langsam ihre Kohäsion verlieren würden. So könnten sie möglicherweise ein Muster ableiten, dass der Computer erkennen kann. La Forge meint, dass sie dann den Computer programmieren könnten, sodass er die Mikroben herausfiltern kann. Er denkt, dass das funktionieren kann. Barclay fragt, wie lange er im Strom schweben muss. La Forge sagt, dass er 30-40 Sekunden drin bleiben muss. Barclay fragt nun, was passiert, wenn es schief geht und Data antwortet, dass sich sein Muster abbauen wird, bis er verschwindet.
Mit großen Bammel steigt er wenig später auf die Plattform, während O'Brien, Geordi und Dr. Crusher alles vorbereiten. O'Brien erinnert ihn daran, dass er sich nicht zu sehr bewegen dürfe. Schließlich gibt er das Zeichen und wird entmaterialisiert. O'Brien aktiviert das Feld und La Forge beginnt mit dem Biofilterscan. Im Strahl sieht er wieder so ein Wesen, welches direkt auf ihn zu schwebt und vor seiner Nase stehen bleibt. O'Brien erhöht die molekulare Zerstreuung. Dr. Crusher sagt, dass die Mikroben immer noch vorhanden sind. La Forge meint, dass sie mehr Zerstreuung brauchen. Dr. Crusher sagt, dass die Bildscanner die ersten Daten liefern. O'Brien programmiert die Biofilter. Als es bereits knapp wird und sein Muster sich abbaut, kann Geordi die Wesen endlich herausfiltern und O'Brien startet die Rematerialisierung. Während dieses Vorgangs greift Barclay nach diesem Wesen. O'Brien ortet eine 92-%-ige Erhöhung der Masse. La Forge ruft die Sicherheit und O'Brien errichtet ein Kraftfeld um die Kammer. Als Barclay wieder rematerialisiert, hat er ein Besatzungsmitglied der Yosemite aus dem Strahl geholt und beide stürzen zu Boden. Dr. Crusher lässt das Kraftfeld abstellen. Inzwischen treffen Worf und zwei Sicherheitsoffiziere ein. Barclay sagt danach, dass noch mehr Leute im Strahl drinnen sind und diese nur herausgefischt werden müssen. Nach und nach holt das vorsichtshalber gerufene Sicherheitsteam alle gefangenen Personen zurück. La Forge fragt Barclay, wie er darauf kam. Dieser sagt, dass als er die anderen Wesen sah, dachte, dass die andere Mannschaft vielleicht das gleiche wie sie versuchten. Der Mann berichtet, dass sie durch irgendetwas infiziert wurden. Kelly programmierte den Transporter um. La Forge vermutet, dass die molekulare Zerstreuung dabei den Integritätspunkt überschritten hat. Ihre Muster wurden dann im Strahl gefangen. Die anderen drei Offiziere rematerialisieren sich nun mit den Crewmitgliedern.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 46043,6- Die neu programmierten Biofilter waren effektiv und entfernten die fremden Mikroben aus dem Körper von Mister Barclay und den vier Mannschaftsmitgliedern. Die Mikroben wurden in den Plasmastrom zurückgebracht.
Barclay trifft sich mit O'Brien im Zehn Vorne und setzt sich an seinen Tisch. O'Brien meint, dass es wohl das erste Mal ist, dass sie sich außerhalb des Transporterraums treffen. Barclay sagt, dass er ihm aus dem Weg ging, weil er die Transporter bedient und er hasst diese. O'Brien stellt ihm Christina vor: seine Spinne. Er versichert Barclay, dass sie nicht beißt. Barclay meint, dass sie ziemlich groß ist. O'Brien erwähnt, dass er sie auf Titus IV fand und beinahe zertreten hätte. Dann geht er etwas zu trinken holen. Barclay soll währenddessen auf die Spinne aufpassen. Kaum hat O'Brien den Tisch verlassen, klettert die Spinne an Barclays Arm hoch und dieser ruft O'Brien.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Data
Geordi, Lieutenant Barclay scheint sich außerordentlich intensiv mit seinem physiologischen Zustand zu befassen.
- O'Brien
Gestatten Sie mir eine Frage: Was soll das?
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Gefahr aus dem 19. Jahrhundert Teil 2 – Todesangst beim Beamen
- TNG DVD-Box Staffel 6 - Disc 1
- TNG DVD-Box Staffel 6.1 - Disc 1
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 6 - Disc 1
Miles O'Briens Rangabzeichen änderten sich ab dieser Episode vom Lieutenant zum Senior Chief Petty Officer. Gemäß dem Star Trek: The Next Generation Companion (englisch) sollte damit dem Plot genüge getan werden, dass Lieutenant Junior Grade Barclay ranghöher als Chief O'Brien ist und ihm Befehle erteilen kann.
In der Szene, in der im Maschinenraum das Kraftfeld aktiviert wird, ist oben ein Mikrofon zu sehen.
Dies ist neben VOY: Prototyp eine der wenigen Folgen, in der das Beamen aus der Ich-Perspektive beobachtet werden kann.
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Colm Meaney als Miles Edward O'Brien
- Patti Yasutake als Schwester Alyssa Ogawa
- Dwight Schultz als Lt. Reginald Barclay
- Co-Stars
- Renata Scott als Admiral Hayes
- Thomas Belgrey als Besatzungsmitglied der USS Yosemite
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- nicht in den Credits genannt
- K.C. Amos als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- David Keith Anderson als Armstrong
- Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Steven Boz als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Michael Braveheart als Martinez
- Cameron als Kellogg
- Cullen Chambers als Zivilist
- Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Debra Dilley als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Hal Donahue als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
- Elliot Durant III als Zivilist #1
- Gunnel Eriksson als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Holiday Freeman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- Gina Gallante als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Goldie Ann Gareza als Zivilistin
- Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Kerry Hoyt als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Gary Hunter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Arvo Katajisto als Torigan
- Mark Lentry als Zivilist #2
- Debbie Marsh als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Brandy Pickett als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Keith Rayve als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Richard Sarstedt als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Victor Sein als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
- Curt Truman als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Christina Wegler Miles als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Bradley Weinholtz als Joshua Kelly
- 4 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Fähnrich Dern
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- 3 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Yosemite, davon:
- … als männliches Crewmitglied
- … als weibliches Crewmitglied #1
- … als weibliches Crewmitglied #2
- unbekannte Darstellerin als Zivilistin
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
- Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- Guy Vardaman als Stand-In für Dwight Schultz
- Weitere Synchronsprecher
- Ralph Beckmann als Ingenieur im Hintergrund
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- 2209
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Cardassianer, Ferengi, Lycosa tarantula, Spinne, Talarianische Hakenspinne, Vogel
- Kultur & Religion
- Musik, Terrace
- Personen
- Olafson, Systemingenieur
- Schiffe & Stationen
- Cardassianisches Kriegsschiff, Ferengi-Frachter, Forschungsschiff, Oberth-Klasse, Shuttle, Sternenbasis, USS Yosemite
- Orte
- Beobachtungslounge, Brücke, Deck, Jefferies-Röhre, Kontrollraum, Maschinenraum, Stellare Kartografie, Transporterraum
- Astronomische Objekte
- Delinia II, Igo-Sektor, Sektor, Zayra IV
- Wissenschaft & Technik
- Atom, Außenhülle, Basispaarkorrelation, Beamen, Begrenzungsstrahl, Bildscanner, Biofilter, biomagnetische Energie, Computer, DNA, Eindämmungsfeld, Emitterkonsole, Emitterphalanx, Endorphin, Energie, Energieentladung, Halsschlagader, Heisenberg-Kompensator, Hüllenbruch, Ionenfluktuation, Kardiostimulator, Kilobyte, Kraftfeld, Lebenszeichen, Materie, Materie-Energie-Konversion, Materiestrom, mikrozellulärer Scan, Molekül, Multiplexrasterpuffer, Mustererkennung, Musterpuffer, PADD, Phase, Phasenmaterie, Phasenübergangsspule, Plasma, Rasterpuffer, Replikator, Resonanzfrequenz-Scan, Resonanzmuster, Rettungskapsel, Signalauflösung, Sicherheitsscanner, Statische Aufladung, Subraum, Subsystem, Temperatur, Transporter, Transporterkammer, Transporterpsychose, Transportersensor, Transporterstrahl, Transportersystem, Transportertheorie, Tricorder, VISOR, Wiedergabescanner, Zielscanner
- sonstiges
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