Metamorphose

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Version vom 10. September 2019, 15:23 Uhr von Rorret (Diskussion | Beiträge) (weiter machen... später)
Spring zu: Navigation, suche
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Für die Episode der Serie Star Trek: Deep Space Nine siehe Metamorphosen

Nancy Hedford, eine Diplomatin im letzten Stadium der Sakuro-Krankheit, benötigt dringend eine Behandlung auf der Enterprise. Beim Transport von Hedford wird Kirks Mannschaft von einem unbekannten Wesen umgeleitet, das sie zu dem Wissenschaftler Zefram Cochrane bringt.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

TOS 2x02 Vorspann Titel.jpg
In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog

Kirk, Spock und McCoy haben in einem Shuttle-Schiff eine Gesandte der Föderation, Nancy Hedford, abgeholt und bringen sie nun zur Enterprise, welche sie zu wichtigen Verhandlungen auf den Planeten Epsilon Canaris III bringen soll. Spock meldet, dass sie den projektierten Punkt 3 erreicht haben und nun auf Kurs 201,15 seien. Kirk bedankt sich für die Angabe. Hedford gibt McCoy eine Tasse Kaffee und McCoy reicht sie an Kirk weiter. McCoy meint, dass ihr Zustand unverändert sei. Hedford glaubt, dass das Oberste Kommando für ihre Erkrankung verantwortlich ist, da sie nicht rechtzeitig geimpft wurde. McCoy erwidert, dass die Sakuro-Krankheit wirklich sehr selten ist und die Infektionswahrscheinlichkeit bei 1 Million: 1 liegt. Hedford meint, dass sie nach Epsilon Canaris zu wichtigen Verhandlungen muss. Durch die Unzuverlässigkeit der medizinischen Abteilung der Föderation werde sie ihre Aufgabe nun wohl nicht erfüllen können. Kirk meint, dass sie an Bord der Enterprise behandelt wird und sie sie dann nach Epsilon Canaris bringen. Hedford fragt nun, wann sie die Enterprise treffen und Kirk gibt die Zeit mit 4 Stunden 21 Minuten und 5 Sekunden an.

Spock bittet Kirk nun, den Radarabtaster zu prüfen. Kirk fragt, ob es eine Spiegelung sei, doch Spock glaubt dies nicht. Sie sehen vor sich ein farbig flimmerndes Objekt, das ihnen folgt. Spock ortet ionisierten Wasserstoff mit merkwürdigen elektrischen Impulsen. Sie haben Kontakt mit dem Objekt. Sie verlieren die Steuerkontrolle. Kirk schaltet die Spannungsrelais ab. Hedford fragt, was passiert ist. Kirk kann diese Frage nicht beantworten. Jedoch hat es sie auf einen anderen Kurs zur Gamma-Canaris-Region gebracht.

Akt I:

Kirk versucht erfolglos, die Enterprise zu rufen. McCoy stellt fest, dass der Planetoid eine Sauerstoff-Stickstoff-Atmosphäre mit etwas Krypton, Argon und Neon hat. Spock meint, dass der Kern aus Eisen und Nickel besteht. Es ist entweder ein Planetoid oder ein Bruchstück eines auseinandergebrochenen Planeten. Kirk, Spock und McCoy verlassen die Galileo und erkunden die Umgebung. Hedofrd fragt, wann sie mit ihrer Rückkehr rechnen kann und Kirk meint, dass er es ihr sagt, sobald er es weiß. Spock untersucht die Shuttlesysteme mit seinem Tricorder. Jedoch zeigen sie keine Reaktion. Spock findet keinen Defekt, allerdings funktioniert nichts. Kirk und Spock suchen daher nach dem Grund.

Hedford tritt nun aus dem Shuttle. McCoy meldet Spock, dass er dieselben Messwerte ortet, wie Spock, bevor sie aus dem Kurs geschleudert wurden. Diese ionisierte Wolke müsste ihnen sogar sehr nah sein. Jedoch ist nicht genau festzustellen, woraus dieses Ding besteht. Da hören sie einen Mann rufen, der auf sie zuläuft. McCoy macht unauffällig eine physiologische Messung. Der Mann kann kaum glauben, dass er lebendige Menschen vor sich hat, doch Kirk bestätigt es. Er findet es phantastisch und fragt, ob sie von der Erde kommen. Kirk antwortet, dass sie von der Föderation stammen, womit Cochrane nichts anfangen kann. Er berichtet, dass er auch schon lange auf diesem Planeten ist und sich freut, dass sie da sind. Er findet es auch merkwürdig wieder einmal eine Frau zu sehen. Kirk stellt sich, Spock, McCoy und Hedford nun vor. Cochrane meint, dass es ein großer Augenblick für ihn sei. Er findet ihr Schiff herrlich und dieht es sich an. Cochrane meint, dass sie nicht starten werden können. McCoy stellt fest, dass er zweifelsfrei ein Mensch ist. Kirk und Spock informieren Cochrane, dass eine ungewöhnliche Kraft sie hier zum Landen zwang. Cochrane meint, dass es hier ein Dämpfungsfeld gibt. Kirk fragt, wie er hierher gelangt ist. Cochrane will ihnen alles erzählen, was sie wissen wollen. Spock erklärt Cochrane nun den Antrieb, während sich McCoy und Kirk unterhalten. Kirk meint, dass er ihn irgendwoher kennt. Jedoch kann er ihn nicht einordnen. McCoy meint, dass das Fieber von Hedford bald wieder auftauchen wird. Sie gehen nun zu Cochranes Haus. Dieser meint, dass er neben dem haus Gemüse anbaut. Als sie eintreten hat Hedford Schmerzen. Kirk findet ein technisches Gerät. Cochrane meint, dass es seine Instrumente sind. Hedford meint, dass Kirk sich für seine Eigenmächtigkeiten verantworten wird müssen. McCoy meint zu Kirk, dass es losgeht. Da entdeckt Spock ein Energiefeld vor dem Haus, dass wieder verschwindet. Kirk fragt, was es war. Cochrane meint, dass es hier eigenartige Luftspiegelungen gibt. Kirk besteht jedoch auf einer Antwort. Cochrane antwortet, dass es der Companion war. Er ist nicht abgestürzt, sondern sein Schiff war betriebsunfähig. Er teilt ihnen mit, dass er im Sterben lag und ein alter Mann war. Der Companion hat ihn geheilt und wieder verjüngt. Spock fragt, was der Companion eigentlich ist. Cochrane kann diese Frage allerdings nicht beantworten. Er weiß nicht, was der Companion genau ist, nur, dass er sich mit ihm in Verbindung setzen kann. McCoy hält dies für unwahrscheinlich und Kirk fragt nun nach dem Vornamen. Cochrane erklärt, dass er Zefram Cochrane ist. Er kam von Alpha Centauri und hat die Sol-Triebwerke erfunden. McCoy kann es kaum glauben, da Cochrane seit 150 Jahren tot sei.

Akt II:

Spock meint, dass Cochrane ein hervorragender Wissenschaftler war und ein Planet, mehrere Univesitäten und Städte nach ihm benannt wurden. Er berichtet, dass er 87 Jahre war, als er hierher kam. Cochrane meint, dass er im Weltraum sterbenwollte. Spock bestätigt, dass sein Körper nie gefunden wurde. Derweil untersucht McCoy Hedford. Dieser geht es schlecht, doch sie schiebt es auf die Hitze. McCoy will nun nichts mehr sagen. Er teilt Kirk mit, dass sie hohes Fieber hat und ihnen nur noch Stunden bleiben. Kirk fragt Cochrane, wieso er nicht gealtert ist. Cochrane kann es nicht erklären und berichtet, dass er die Nahrung und das Wasser vom Companion erhält. Er meint, dass der Companion sie hierher gebracht hat, da er ihm sagte, dass er Gesellschaft benötige. Hedford beginnt nun zu weinen und fleht darum, zurückzugehen. McCoy gibt ihr ein Beruhigungsmittel. Kirk fordert Spock auf, Tricordermessungen zu machen. Er will vom Planeten wegkommen und dafür den Companion notfalls beseitigen. Kirk fragt Cochrane, was passieren würde, wenn er hier weggehen würde. Cochrane berichtet, dass er zu altern beginnen würde. Kirk meint, dass sie phantastische Entfernungen zurücklegen und es schätzungsweise Millionen Lebensformen gibt. Cochrane meint, dass er ihnen helfen wird, wegzukommen.

Spock arbeitet derweil am Shuttle. Da erscheint hinter ihm der Companion und Spock fasst in das Energiefeld hinein. Dann löst er einen Kurzschluss in Spocks Tricorder und den Shuttlesystemen aus. Cochrane berichtet derweil, dass er den Companion mit einer Konzentrationsübung herbeiruft. Kirk bittet ihn, dies zu versuchen, da sie nicht weiterwissen. Kirk und McCoy folgen Cochrane nach draußen. Dort ruft er den Companion zu sich und Kirk und McCoy sehen ungläubig das Energiefeld. Dieses umschließt Cochrane und verbindet sich mit ihm. McCoy fragt Cochrane anschließend ob alles in Ordnung sei. Cochrane bestätigt und meint, dass es viel Energie verbraucht, sich mit dem Companion zu verbinden. Dieser kann Hedford nicht helfen.

McCoy geht zum Shuttle zurück und findet Spock vor. Dieser berichtet, dass es ihm gut geht, aber der Companion ihm einen elektrischen Schlag versetzte. McCoy meint, dass man alles was Elektrizität besitzt, kurzschließen kann. Spock prseäntiert Kirk und Cochrane wenig später seinen Plan mit einem Apparat beim Companion einen Kurzschluss auszulösen. Cochrane hat einige Bedenken, da er eine gewisse Zuneigung zum Companion besitzt. Spock meint, dass er ihm nur seine Energie nimmt, doch Cochrane hat Bedenken. Er konzediert, dass Kirk aus seiner Sicht sicher Recht hat. McCoy versteht seine Gefühle, aber sie müssten so handeln. Cochrane geht nun, um Kontakt mit dem Companion aufzunehmen. Spock meint, dass es ein gewisses Risiko gebe, da sie seine genaue Stärke nicht kennen. Kirk erwidert, dass der Companion ihre auch nicht kennt. Als sich der Companion mit Cochrane verbindet, schaltet Spock den Apparat an. Cochrane bricht zusammen, während der Companion in das Haus eindringt und Kirk und Spock Schmerzen zufügt. McCoy bittet ihn aufzuhören, da er sie sonst umbringen würde.

Akt III:

Cochrane kommt nun wieder zu sich und nimmt Kontakt zum Companion auf. Kirk, McCoy und Spock betrachten dies. Kirk fragt, wie man gegen ein solches Wesen kämpfen soll. McCoy meint, dass er wie ein Soldat spricht und vergisst, dass er auch in Diplomatie geschult wurde. Daher soll er es auch einmal mit Zuckerbrot statt Peitsche versuchen. Kirk meint nun zu Spock, dass sie den Universalübersetzer anpassen können. Spock fängt daher sofort mit den Arbeiten an.

Computerlogbuch Nummer Eins der Enterprise
Sternzeit 3219,8
Chefingenieur Scott in Vertretung von Captain Kirk
Die Galileo 3, an Bord der Captain, der erste Offizier, Chefarzt McCoy und eine Vertreterin der Föderation, Miss Hedford, ist jetzt definitiv überfällig. Bis jetzt kein Rendezvous mit der Enterprise. Wir versuchen, eine Spur zu finden.

Die Enterprise macht sich nun auf die Suche. Uhura meldet, dass sie in ein paar Minuten die letzte bekannte Position der Fähre erreichen. Sulu meldet einen Antimaterierückstand. Scott befiehlt nun alle Radarstationen. Sulu ortet eine ungewöhnliche Teilchendichte. Sulu ortet nur Gas. Plötzlich verringern sich die Werte sehr schnell und die Anzeigen enden. Scott lässt den Kurs halten. Uhura fragt, was dies bedeuten kann. Scott meint, dass die Galileo bis hierher auf Kurs und voll betriebsfähig war. Allerdings gibt es keine Anzeichen von Radioaktivität oder ausgetretener Atmosphäre. Scott meint, dass sie Tee trinken und abwarten sollten.

Kirk und Spock arbeiten derweil an einem Universalübersetzer. Spock ist mit seiner Arbeit fertig und Kirk lässt Cochrane den Companion rufen. Kirk versucht mit ihm zu sprechen. Die Gedanken des Companions werden durch das Gerät übersetzt. Kirk meint, dass es so etwas wie ein Anziehungsfeld ist. Kirk fragt, weshalb er sie hier festhält. Der Companion begründet dies, dass der Mensch den Kontakt zu anderen Menschen braucht. Kirk meint, dass sie eine kranke Frau dorthin bringen müssen, wo sie Hilfe brauchen. Der Companion wiederholt noch einmal, dass sie Cochrane Gesellschaft leisten sollen. Kirk erklärt, dass der Mensch ohne Freiheit nicht leben kann. Der Companion meint, dass er den Verfallsprozess in ihren Körpern beendet hat. Spock will das Wesen eingehender studieren, doch Kirk erklärt, dass es einfach sein kann. Kirk meint, dass sie nur in Freiheit leben können. Der Companion will ihnen jede Hilfe gewähren, die sie brauchen. Dies sei unabänderlich. Dann verschwindet der Companion wieder. Die Offiziere gehen nun ins Haus zurück. McCoy meint, dass sich der Companion gegenüber Cochrane völlig anders verhält, als ihnen gegenüber. Spock denkt, dass er sich in sie verliebt hat. Cochrane meint, dass der Companion sie nur benutzt habe. McCoy meint, dass es nur eine andere Form von Leben sei. Spock meint, dass seine Verbindung mit dem Companion über 150 Jahre gewinnbringend war. Cochrane erwidert, dass er dies vielleicht nicht wollte. Spock findet dieses Verhalten faszinierend. Da hören sie Hedford nach dem Doktor rufen. Sie meint, dass sie ihn gehört hat. Er werde geliebt und wolle dies gar nicht. Hedford meint, dass sie niemals geliebt wurde und immer nur ihre Arbeit gemacht hat. Sie ist betrübt darüber, dass COchrane vor der Liebe davonläuft.

Computerlogbuch Nummer Eins der Enterprise
Sternzeit 3220,3
Chefingenieur Scott in Vertretung von Captain Kirk, Nachtrag
Wir setzen die Suche nach der Galileo 3 fort.

Sulu meldet, dass sie in ein Gebiet mit verschiedenen Planetoiden und Asteroiden gelangen, die zu den Typen A bis M gehören. Scott fragt nach der Atmosphärenmessung. Sulu meldet, dass 34 % der Typen H bis M eine Atmosphäre besitzen. Scott lässt daher alle Sensoren auf Lebensformregistrierung und automatische Selektion stellen. Uhura wirft ein, dass es tausende Asteroiden sind, doch Scott stellt klar, dass sie alle absuchen.

Kirk fragt den Companion, ob er für sie so wichtig ist. Der Companion erklärt, dass sie mit diesem Mann verbunden ist. Kirk meint, dass durch seine Gefühle aufhören wird, zu existieren. Kirk meint, dass er von seiner Seele spricht. Er meint, dass in dieser Hütte eine Frau ihrer Rasse im Sterben liegt und dies auch mit dem Mann geschehen wird, wenn er sie nicht freilässt. Kirk meint, dass sie ihre Spezies nur leben kann, wenn sie Hindernisse überwinden kann. Er meint, dass der Companion mit Cochrane nur spielte, doch er widerspricht. Der Companion meint, dass sie sich verbunden haben. Doch Kirk meint, dass sie sich nie wie Mann und Frau verstehen können. Der Companion meint, dass er ihn verstehen könnte, wenn er ein Mensch wäre und verschwindet dann. McCoy fragt, ob Kirks Vortrag einen Sinn hat. Kirk meint, dass sie es sich vielleicht überlegt. Spock meint, dass sie kein Mensch ist und nicht wie ein Mensch reagieren könne. Da tritt Nancy Hedford heraus und spricht Cochrane an.

Akt IV:

McCoy scannt Hedford und diese ist völlig gesund. Cochrane meint, dass es klar ist, dass es der Companion ist. McCoy meldet, dass der Herzschlag und der Blutdruck normal sind. Hedford erklärt Spock, dass sie jetzt vereint und eins sind. Der Companion meint, dass Hedford nicht mehr lange gelebt hätte. Dann geht sie auf Cochrane zu und dieser weicht etwas zurück. Sie meint, dass er früher keine Angst vor ihnen hatte. Der Companion meint, dass die Einsamkeit für ihn hart sein muss und fragt, wie er diese ertragen kann. Kirk lässt Spock nun die Fähre testen. Der Companion erklärt, dass ihr Schiff wieder voll betriebsfähig ist. Sie lässt sie gehen. Der Companion meint, dass sie jetzt ein Mensch sind und dadurch jahre, Tage und den Tod kennen. Sie meint, dass es das wichtigste sei, wenn man die Hand eines Menschen berührt. Es freut sie. Cochrane meint, dass er ihr vieles erklären könnte. Hedford will mit ihm spazieren gehen und die Erde unter ihren Füßen und die Wärme der Sonne in ihrem Gesicht spüren lassen.

Uhura meldet Scott wenig später den Empfang einer Nachricht vom Captain. Sulu versucht die Position zu bestimmen und setzt einen Kurs. In 57 Minuten werden sie eintreffen. Scott fragt, was passiert ist und Kirk meint, dass es eine ulkige Geschichte sei, die er ihnen einmal erzählt. Hedford und Cochrane sprechen derweil. Cochrane meint, dass er ihr viele Planeten zeigen will. Doch der Companion meint, dass er die verbindung zu diesem Planeten braucht, wie er die Beziehung zu anderen Menschen braucht. Der Companion meint, dass sie zwar aussieht wie ein Mensch, doch keiner ist. Cochrane will sie nicht allein lassen, doch sie gibt ihn frei. Dann küsst er sie.

Als die Enterprise in einen Orbit einschwenkt, informiert Scott den Captain. Cochrane teilt Kirk mit, dass er nicht mitkommen wird. Cochrane kann den Companion nicht allein lassen und braucht sie. Spock meint, dass Menschen unlogisch handeln. Cochrane ist fertig. Spock meint, dass es mit der Unsterblichkeit vorbei sei. Cochrane findet es jedoch wichtiger, dass man gemeinsam alt wird. Er meint, dass es hier genug Wasser und Nahrung gibt. Vielleicht wird er sogar einen Feigenbaum pflanzen. Cochrane meint, dass dies die beste Lösung ist und sie sie vielleicht einmal besuchen können. Außerdem bittet er ihn, kein Wort über diese Geschichte zu verlieren. Kirk willigt ein und McCoy fragt, wer nun auf Epsilon Canaris III verhandelt. Kirk erwidert, dass wenn der Arzt ihn weiter mit solchen Fragen löchert, würde er sich auch einen Companion suchen.

Dialogzitate

Spock
Sagen Sie Mr. Cochrane, wie kommen Sie eigentlich darauf, dass wir nicht wieder starten können?
Cochrane
Ist gar nicht drin, hier gibts 'ne Art Dämpfungsfeld, Energiesysteme funktionieren hier nicht, geb' ich Ihnen mein Wort drauf!
Spock
Sicher haben Sie nichts dagegen, wenn wir es weiter versuchen.
Cochrane
Ganz und gar nicht, bitte sehr, wenns Ihnen Spaß macht!
Kirk
Es kommt jeder in die Wanne, aber immer hübsch der Reihe nach!
McCoy
Er redet 'ne Menge, aber sagt nicht viel.
Kirk
Vielleicht ist er mal Politiker gewesen.
Spock zu Cochrane
Ich ziehe es vor, mir eine Beurteilung Ihrer faszinierenden Geschichte vorzubehalten, Sir.
Cochrane
Stellen Sie sich mal vor, dass Sie 150 Jahre geschlafen haben und in einer neuen Welt wieder aufwachen!
Kirk
Diese Welt wartet auf Sie! Aber ohne Ihre Hilfe kommen wir hier nicht weg.
Cochrane
Die haben Sie. Was muss ich tun?
Spock
Ich wiederhole mich nur ungern, sonst würde ich sagen: 'Faszinierend'.
Scott zum Außenteam
Jetzt kommt aber langsam rauf, sonst wirds Essen kalt!
Kirk
Wir haben etwas auf der Erde, wir nennen es Liebe.
McCoy
Wer verhandelt denn jetzt auf Epsilon Canaris III, wenn sie hier bleibt?
Kirk
Pille, wenn du mich weiter mit so albernen Fragen löcherst, dann schwöre ich dir, ich such' mir auch 'nen Companion!
Spock
Die Menschen reagieren nun mal äußerst unlogisch.
Companion
Eure Gehirnströme sind unlogisch.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

TOS-R 2x02 Titel.jpg

Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

Trivia

Zefram Cochrane taucht später in Star Trek: Der erste Kontakt wieder auf. Dort wurde er allerdings von James Cromwell gespielt.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Nach den guten Verkaufszahlen von Schablonen der Gewalt machte CIC-Video mit Weltraumfieber und Metamorphose den Versuch, die am stärksten gekürzten Folgen in neuer Bearbeitung zu veröffentlichen. Da man Gert Günther Hoffmann als zu alt für die Rolle des jungen Kirks empfand und Manfred Schott bereits verstorben war, wurden ihre Rollen durch Thomas Danneberg und Joachim Pukaß übernommen. Nur Herbert Weicker sprach seine Rolle als Spock erneut. Die beiden Folgen wurden auf der FedCon IV uraufgeführt und erschienen kurz darauf als Set mit der englischen Fassung als Kaufkassette. Da die Verkaufszahlen jedoch hinter den Erwartungen zurückblieben, wurden keine weiteren Folgen von CIC auf diese Weise bearbeitet.

Als für die DVD-Veröffentlichung erstmals alle Folgen ungekürzt veröffentlicht wurden, griff man größtenteils auf die bereits bestehende Fassung zurück. Lediglich die Parts von Danneberg wurden durch Andreas Neumann neu eingesprochen. Aufgrund von Überlappungen des Textes mussten leider auch zwei Sätze von Spock von Norbert Gescher neu gesprochen werden.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderation, Medizinische Abteilung der Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Companion, Mensch
Schiffe & Stationen
Galileo (NCC-1701/7)
Astronomische Objekte
Epsilon Canaris III
Wissenschaft & Technik
Blutdruck, Tricorder
Speisen & Getränke
Feige
sonstiges
Liebe, Sakuro-Krankheit