Der Steinwandler

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Ein auf Deep Space 9 in Haft sitzender Verbrecher sagt, er wüsste mehr über die Herkunft von Odos Volk.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Quark will ein Geschäft mit einem paar Zwillingsmiradornen durchführen und trifft sich mit den beiden in einer Holosuite. Doch es kommt zu einem Zwischenfall. Ein anderer Besucher namens Croden überfällt die drei und tötet einen der Miradorne.

Als sich Odo um den Mann kümmern will, stellt sich heraus, dass dieser aus dem Gamma-Quadranten kommt und einen Gegenstand besitzt, der selbständig seine Form ändern kann. Man will den Mann an seine Heimatwelt ausliefern, doch das will der überlebende Miradorn verhindern. Er folgt Odo und Croden durch das Bajoranische Wurmloch. Den Verfolgten gelingt es in einem Nebel Zuflucht zu finden. In dem Nebel stellt sich heraus, dass Croden eine Tochter hat und er diese im Nebel versteckt hielt. Als Odo mit seinen nun zwei Begleitern den Nebel wieder verlassen will, kommt es zu einem weiteren Zusammenstoß mit dem Miradorn. Mit einer List gelingt es Odo das Schiff des Miradorn zu zerstören. Da er Mitleid mit Croden und dessen Tochter hat, lässt er die beiden laufen und kehrt selbst nach Deep Space 9 zurück.

Langfassung

Prolog

Die Zwillingsmiradorne Ah-Kel und Ro-Kel

Im Quark's fragt Quark Odo, ob er das Übliche haben will. Odo bejaht dies und sagt, dass er nichts will. Quark erwidert, dass wenn das alle so machen würden, seine Familie bald auf dem Promenadendeck Betteln gehen müsste. Odo bezweifelt dies jedoch, solange ein miradornisches Kaperschiff an der Station angedockt hat. Quark sagt, dass es eine maßlose Übertreibung sei und er weder das Schiff noch die Besatzung kenne. Odo findet es eigenartig, dass Quark sie gar nicht zu einem seiner sonst üblichen Begrüßungsdrinks eingeladen habe. Quark sagt, dass die Miradorn ein aggressives Volk sind und er auf Zuvorkommenheit diesmal verzichtet. Währenddessen wird Odo auf Croden, einen Neuankömmling aus dem Gamma-Quadranten, der von den Klingonen mitgebracht wurde, aufmerksam, der wohl gezielt den Blicken des Formwandlers ausweicht. Quark hält ihn für harmlos. Odo fragt, woher er ihn so gut kennt. Quark antwortet, dass er hier mit ihm geredet hat. Doch Odo wundert sich, warum der Besucher nicht mit Sisko reden wollte. Quark sagt, dass er das auch nicht könnte, wenn Dutzende Sternenflottenoffiziere zur Begrüßung an der Luftschleuse stehen. Die Föderation könnte von den Ferengis noch einiges über Gastfreundschaft lernen. Odo sagt, dass der Gute also Angst hat und fragt, wovor er diese haben sollte. In diesem Moment betreten die beiden Miradornen von dem Schiff die Bar. Sie nicken dem Ferengi zu. Als Odo anfängt Fragen zu stellen, fährt ihn Quark an und fordert von ihm, das Quark's zu verlassen, oder etwas zu trinken zu bestellen. Er sagt, dass man vielleicht nur deswegen noch niemanden von seiner Spezies gesehen hat, weil sie an Paranoia leiden. Quark spekuliert, dass dies der Grund sein könnte, das noch niemand einen von Odos Art gesehen habe, weil diese sich alle deswegen verstecken könnten. Er will nicht, dass seine Kundschaft von ihm belästigt wird. Er fordert Odo auf, etwas zu Trinken zu bestellen, an den Tischen zu spielen oder sofort das Etablissement zu verlassen. Croden verlässt das Lokal, während Quark seinen Bruder Rom für die neuen Gäste Spezial-Langour zubereiten lässt. Rom merkt nicht, dass auf dem Tablett, das er den Gästen bringt, plötzlich fünf Gläser an Stelle der vier, die er zuvor darauf gestellt hatte, stehen.

Akt I: Tod des Zwillingsmiradorn

Ro-Kel wird tödlich getroffen

In der Holosuite verhandelt Quark mit den Miradornen, die 1.000 Barren goldgepresstes Latinum für ein verziertes Schmuckstück in Form eines Eies haben wollen. Jedoch ist Quark der Käufer für den Gegenstand abgesprungen, da dieser befürchtet, dass das Stück gestohlen wurde. Es wurde nämlich ein ähnliches bei einem Überfall zwei Lichtjahre entfernt, auf einen vanobenischen Transporter erbeutet. Quark fragt nach einem Kaufbeleg. Die Anbieter des Kunstgegenstandes fordern Quark auf, einen anderen Käufer zu finden. Quark meint, dass er lange nach einem Käufer suchen werden muss, der keine Fragen stellt. Die Miradorn sagen, dass sie aber nicht unendlich viel Zeit haben. In diesem Moment taucht Croden in der Holosuite auf und fordert mit Waffengewalt die Herausgabe des Stücks. Ein Miradorn warnt ihn, dass dies ein Fehler sei. Croden antwortet, dass dem so sein mag. Es wäre aber nicht sein erster und mit Sicherheit nicht sein letzter Fehler. Es kommt zu einer Rangelei. Ro-Kel, der Miradorne, der auf Croden schießt, wird von diesem erschossen. Odo, der sich indes aus dem zusätzlichen Glas zurückverwandelt hat, kann gerade noch verhindern, dass Ah-Kel, der zweite Miradorn auch erschossen wird. Der Constable ruft Sanitäter und seine Männer herbei und diese bringen Croden und Ah-Kel ins Sicherheitsbüro. Quark bemerkt nun, dass es vier Gläser für fünf Personen waren. Als Ro-Kel den Tod seines Bruders feststellt, will er Croden angreifen, doch Odo schlägt ihn mit einem einzigen Hieb seines Armes gegen die Brust zu Boden. Quark gibt sich unschuldig und wird mit seinem Bruder von Odo rausgeschickt. Der herbeigerufene Dr. Bashir kann nur noch den Tod des anderen Miradorn feststellen.

Quark bestreitet jeden Schwarzhandel.

In Odos Büro erklärt Ah-Kel Sisko, dass Zwillingsmiradornen nicht einfach Zwillinge, sondern beide Teil eines Wesens sind. Er ist nun unvollständig. Odo sagt, dass er die Risiken hätte einkalkulieren sollen, als er versuchte, gestohlenes Gut zu erwerben. Ah-Kel sagt, dass Odo dafür keine Beweise hat. Odo sagt, dass zwei Menschen auf dem Transporter getötet wurden, von dem dieses Stück stammt. Ah-Kel behauptet, dass er und sein Bruder es von einem durchreisenden altoranischen Händler erworben hätten. Odo verlangt eine Identifizierung, doch Ah-Kel fordert die Auslieferung des Mörders seines Bruders. Sisko antwortet, dass sich das Gesetz mit ihm befassen wird. Bevor Ah-Kel den Raum verlässt, sagt er, dass sein einziger Lebensinhalt von nun an die Rache sein wird. Nachdem sich die Türen geschlossen haben, erhebt sich Quark von seinem Stuhl und sagt Odo, dass er ihn gewarnt hatte. Er denkt, dass sie nun frei sind. Sisko fragt, ob sie die beiden Ferengi aufgrund von Beweismaterial festhalten können. Quark sagt, dass Odo ihm bestätigen kann, dass er genauso wie alle anderen, besorgt war, dass es sich um ein gestohlenes Kunstwerk handeln könnte. Odo findet es eigenartig, aber es ist wahr. Quark geht zur Tür und Odo sagt nun, dass es ebenso eigenartig ist, dass Croden einen Ferengi-Phaser hatte. Quark sagt, dass es nicht schwer ist, einen solchen zu erwerben. Außerdem fragt sich Odo, woher er wusste, dass Quark etwas den Miradornen verkaufen wollte. Rom wirft Odo vor, seinem Bruder zu unterstellen, er hätte den Überfall initiiert. Odo findet diese Theorie faszinierend. Quark sagt zu seinem Bruder, dass falls diese Theorie je zu den Miradornen gelangt, es passieren könnte, dass er eines Morgens tot aufwacht. Daher wäre er Odo dankbar, wenn er so gewagte Theorien nicht verbreiten würde. Da Odo ihm nicht nachweisen kann, dass der Gegenstand, den sie Quark angeboten hatten, von den Miradornen geklaut wurde, muss er ihn freilassen. Auf dem Weg aus dem Büro, fragt Quark seinen Bruder, wie er solchen Blödsinn erzählen könne.

Croden behauptet, andere Wandler zu kennen.

Nachdem Quark gegangen ist, gehen Odo und Sisko zu Croden und erklären ihm die Prozedur seiner Gerichtsverhandlung. Dieser zeigt sich vom Tod des Miradorn unbeeindruckt und sagt, dass er Hunger hat. Er sagt, dass wenn der Miradorn ihn getötet hätte, er nicht hungrig wäre. Sisko sagt, dass es nun zu einer Verhandlung kommen wird. Sie könnten ihm einen Verteidiger zuteilen. Man bietet ihm an, einen Verteidiger von seiner Heimatwelt zu holen, um ihn zu verteidigen. Der Gefangene gibt jedoch an, dass es auf Rakhar keine Verhandlungen gäbe und deshalb auch keiner kommen würde, um ihn zu verteidigen. Weiter meint Croden, dass er keine Wahl hatte, als er den Diebstahl durchführte, denn er besäße nicht genug Fähigkeiten für irgendetwas anderes. Allerdings bewundert er Odos Talente und suggeriert dem Formwandler, dass er noch andere Wesen seiner Spezies kennen würde. Odos Interesse ist geweckt und er fragt, ob er von anderen Formwandlern gehört hat. Odo denkt zunächst, dass es eine Lüge ist, weil er an der Bar gehört hat, wie er mit Quark redete. Croden antwortet, dass er vielleicht etwas heuchelt, aber nicht lügen würde. Die Bezeichnung seiner Aussagen als Lüge sei ein hartes Urteil, doch Formwandler seien nun einmal hart. Er beteuert die Wahrheit zu sagen und verlangt nun etwas zu essen, ehe er ihn vielleicht zu seiner Welt führt.

Akt II: Der Gefangene

Ah-Kel ist schwer gezeichnet vom Tod seines Bruders

In Siskos Büro wägen Sisko, Kira, Dax und O'Brien ab, was mit dem Gefangenen passieren soll. Nach Ansicht der Sternenflottenoffiziere ist es sicher kein guter Auftakt für Beziehungen mit einer neuen Spezies, einen Angehörigen dieser Rasse zu verhaften, doch Major Kira ist sich sicher, dass es dem Volk der Rakhari sicher recht wäre, wenn ein Verbrecher bestraft wird. Sie würden froh sein, wenn sie die Sache regeln. Sisko sagt, dass es nur einen Weg gibt, das herauszufinden und übergibt an Dax. Diese sagt, dass es nicht schwer sein wird, Rakhar zu finden. Croden wurde den Berichten zufolge drei Lichtjahre vom Wurmloch entfernt in einem beschädigten Shuttle gefunden. In der Gegend gebe es nicht viele Planeten der M-Klasse. Sisko kommentiert, dass es die Sache erschweren würde, wenn es so wäre. Gemeinsam mit Dax will Sisko sich auf den Weg nach Rakhar machen, um mit den dortigen Behörden zu reden. Währenddessen bekommt Kira aufgetragen, Croden vor Ah-Kel zu schützen. Er will den Rakhari nicht sagen müssen, dass er getötet wurde, während er sich in ihrem Gewahrsam befand. Kira wird Odo daher sagen, dass er die Sicherheit verstärken soll. Bald schon passiert ein Runabout das Wurmloch.

Odo befragt Quark zu Croden.

Odo besucht Quark in seiner Bar und fragt ihn über seinen Gefangenen aus. Er meint, dass Croden ein interessanter Charakter sei, doch Quark gibt sich ahnungslos. Odo erinnert ihn daran, dass er sagte, dass er Croden ganz gut kennen würde. Quark bestreitet dies und behauptet nur bei einigen Drinks mit ihm gesprochen zu haben. Odo erzählt, dass verschiedene Leute sagten, dass Quark und Croden in intime Gespräche vertieft waren. Morn sagt aus, dass er Croden einen Drink spendiert habe. Der Ferengi verbittet es sich, dass irgendwelche Andeutungen gemacht werden, die ihn in Zusammenhang mit dem Tod des Miradornen Ro-Kel bringen könnten. Dann geht er zu einem Tisch, um dort die leeren Gläser abzuräumen, doch Odo folgt ihm und fragt, was er mit ihm besprochen hat. Quark behauptet, dass er nur freundlich war. Odo unterstellt ihm, dass es ihm nur um Profit gehen würde. Es stellt sich heraus, dass Quark sich nach einem Schiff erkundigt hat, das die Reise durch das Wurmloch ermöglicht. Odo vermutet, dass Quark versucht, Croden zur Flucht in den Gamma-Quadranten zu verhelfen, als Gegenleistung dafür, dass Quark den Überfall arrangiert hat. Das Interesse des Constables scheint aber weniger den Aktivitäten Quarks, als mehr den Aussagen Crodens bezüglich seiner Heimatwelt zu gelten. Odo sagt, dass er nur irrelevante Dinge sagte. Er sagte nichts von seiner Heimatwelt oder einer anderen Spezies erzählte. Odo wird zu seinem Büro gerufen, da Ah-Kel den Zugang dazu blockiert. Der Miradorn verlangt Crodens Auslieferung, doch Odo schickt ihn zurück auf sein Schiff. Der Sicherheitschef droht Ah-Kel, auch ihn einzusperren, wenn er nicht auf seinem Schiff bleibt. Widerwillig verlässt er die Promenade.

Crodens Amulett

Daraufhin begibt sich der Formwandler zu Croden. Odo sagt, dass er sich in der kurzen Zeit seines Aufenthalts hier Freunde geschaffen habe. Dieser meint, beide wären sich doch sehr ähnlich. Sie seien hier zwei Auswärtige, die einzigen ihrer Art, allein und isoliert. Doch Odo ist anderer Meinung. Croden gibt an, dass auf seiner Heimartwelt Rakhar zwar keine Formwandler existieren, da sie dort wohl verjagt wurden, aber er kennt noch einen Ort, wo Formwandler leben. Odo wird immer misstrauischer bezüglich der Aussagen des Gefangenen und deshalb fragt der Constable, ob er ihm sagen kann, wo dieser Platz wäre. Doch Croden weigert sich, da nur er Odo den Weg zeigen könne. Odo sagt dass, wenn er das nächste Mal lügt, nicht nur Ro-kel ihn tot sehen will. Croden behauptet, dass er nicht lüg. Odo sagt, dass was auch immer er sagt, nicht die Wahrheit ist. Dieser zeigt er Odo einen Stein, den er an einer Kette um den Hals trägt und der sich zu einem Schlüssel formt. Neugierig schaut der Sicherheitschef den Stein an.

Akt III: Aus einer anderen Welt

Als Sisko und Dax mit der USS Rio Grande bei Rakhar eintreffen, werden sie zuerst ignoriert. Sisko lässt die Grußfrequenzen öffnen und bittet um eine Antwort. Jedoch antwortet niemand. Sisko berichtet nun, dass jemand von ihrem Volk einen Mord begangen hat und bei ihnen unter Arrest steht. Erst als der Name Croden fällt, wird ihre Bitte auf Kontaktaufnahme erwidert. Der Exarch der Nehelik-Provinz auf der südlichen Hemisphäre meldet sich und verlangt die sofortige Auslieferung von Croden. Sisko will erklären, woher er kommt, aber Hadran, der Exarch der Nehelik-Provinz ist nicht an Beziehungen zum Alpha-Quadranten interessiert. Sisko bedauert das zu hören, wird aber seine Wünsche respektieren. Er fordert aber die Auslieferung des Gefangenen, da dieser schon auf Rakhar verurteilt wurde. Er sei ein Feind des Rakhari-Volkes. Sisko will ihn dennoch bei ihnen anklagen. Der Exarch versichert, dass ihre Strafe auch den Verbrechen auf deren Welt angemessen ist. Wenn die Gesellschaft der Föderation Anstand besitze, werde sie Croden unverzüglich ausliefern. Um guten Willen zu zeigen, willigt der Commander ein, Croden innerhalb von 52 Stunden auszuliefern.

Auf Deep Space 9 lässt Odo Crodens Stein von Dr. Bashir untersuchen. Es ist ein Gemisch aus einer organischen Substanz und einer Art Kristall. Odo fragt, ob er damit sagen will, dass es lebt. Bashir antwortet, dass es das zumindest teilweise tut. Dieser stellt fest, dass der Stein fast organisch ist und seine kristalline Struktur nur einer ihm bekannten entfernt ähnelt: Odos Struktur. Odo fragt, ob es lebt. Bashir sagt, dass es das mehr oder weniger tut. Es sei fast wie ein Übergangsstadium zwischen organischer und anorganischer Materie. In gewisser Weise könnte dieser Stein ein entfernter Verwandter von Odo sein. Bashir fragt, woher er kommt. Odo antwortet, dass der Einzige, der ihm diese Frage beantworten kann, leider noch weniger vertrauenswürdig ist, als Quark. Dann verlässt er die Krankenstation.

Odo fragt seinen Gefangenen, wo er den Stein her hat, doch der will ihm nicht den genauen Fundort des Steins nennen. Croden fragt, was er davon hätte, wenn er es ihm sagt. Odo antwortet, dass er nichts davon hat. Croden bedauert dies, denn er hatte gehofft, dass sie Freunde werden können. Odo sagt, dass er ein Dieb und Killer ist und noch mehr. Croden sagt, dass das typisch sei. Odo ergänzt ironisch, dass es für das Verhalten von Formwandlern typisch sei. Croden bittet nun um den Anhänger und Odo deaktiviert das Kraftfeld. Croden sagt nur, dass er ihn aus einem Nebel im Gamma-Quadranten hat, der Chamra-Wirbel heißt und in seinem Sektor liegt. Dieser ist von Asteroiden umgeben und dort fand er das Amulett. Der Rakhari ist bereit, Odo zu dem Fundort zu führen. Nur er kennt den Weg dorthin, weil er die Kolonie von Wandlern zufällig entdeckt hat.

Die Ganges versteckt im Schatten des Frachters

Sisko ruft den Sicherheitschef zu sich und gibt ihm den Auftrag, Croden nach Rakhar zu bringen. Auch wenn er auf Deep Space 9 angeklagt werden sollte, sind die Bajoraner doch mit einer Auslieferung einverstanden und Odo soll diese durchführen. Odo weist darauf hin, dass die Miradorn sie sicher nicht passieren lassen werden. Sisko weiß darüber bescheid und sagt, dass Ah-Kel bereits jedes Schiff kontrolliert, dass die Station verlässt. Um das miradornische Schiff zu täuschen plant Sisko das Shuttle, mit dem Odo Croden in den Gamma-Quadranten bringen will, hinter einem rigelianischen Frachter zu verstecken, der sich in einer Stunde auf den Weg durch das Wurmloch begibt. Auf der anderen Seite ist Odo dann auf sich gestellt und gegebenenfalls dem Schiff der Miradornen ausgeliefert. Dieses ist außerdem schneller als jedes ihrer Shuttle.

Odo bringt den Gefangenen bald an Bord des Shuttles und bereitet den Start vor. Croden fragt, ob Odo jetzt doch auf sein Angebot eingeht. Dieser sagt, dass er ihn nach Hause bringt. O'Brien meldet auf der OPS dass der rigelianische Frachter bereit zum Abflug ist. Sisko lässt es Odo signalisieren. Als Odo eine Stunde später mit seinem Gefangenen in der USS Ganges im Schatten des Frachters durch das Wurmloch fliegt, gelingt das Manöver. Das Schiff der Miradornen scannt zwar den Frachter, bemerkt das aber nicht.

Akt IV: Verfolgt

Odo ist von Crodens Erzählungen genervt.

Auf der anderen Seite des Wurmlochs angekommen, versucht Croden weiterhin Odo zu manipulieren. Er fragt Odo, wie er es aushält, dort zu leben, wo er nicht hingehört. Er fragt, ob er glücklich ist. Odo behauptet, dass er viele Freunde hat. Croden erwidert, dass Odo sich zwar in jede Form gießen kann, aber dennoch nicht richtig hineinpasse. Odo sagt, dass er denkt, dass er weiß, welches Verbrechens er sich schuldig gemacht hat: Er rede zu viel. Croden sagt, dass die Erklärung so gut, wie jede andere sei. Vielleicht habe er einmal eine Frage zu viel gestellt. Die Erklärung sei so gut wie jede andere. Ood fragt, wofür es eine Erklärung sein solle und Croden berichtet, dass sie in jener Nacht kamen. Er berichtet, dass sie kurz vor Tagesanbruch in ihr Haus einbrachen und seine beiden Ehefrauen umbrachten. Auf seinem Planeten würde man einen Feind des Volkes nicht direkt bestrafen, sondern seine Familie umbringen. Er habe keine hochentwickelte Waffe gehabt, sondern nur eine einfache Klinge, mit der er den Hühnern die Hälse durchschnitt, um sie zum Abendessen zu essen. Die Hälse der Angreifer waren genauso leicht zu töten und sie gaben sogar die gleichen Laute von sich. Odo fragt, ob er erwartet, dass er diese Geschichte glaubt. Croden sagt, dass sie wahr ist. Das Volk von Rakhar werde für seine Rückkehr dankbar sein. Man werde ihn als Held feiern. Odo hat genug von seinen Geschichten und fordert ihn auf, ruhig zu sein. Andernfalls würde er ihm ein Beruhigungsmittel verabreichen.

Unterdessen stattet Ah-Kel Quark in seiner Bar einen Besuch ab und bezichtigt ihn, ebenso verantwortlich am Tod seines Bruders zu sein. Daher fragt er Quark, wo Croden sei. Dieser antwortet, dass er doch im Sicherheitstrakt sei. Ah-Kel drückt nun Quarks Kopf auf die Latinumbarren, die auf dem Tisch aufgestapelt sind. Er nimmt an, dass der Ferengi den Besucher aus dem Gamma-Quadranten versteckt. Sie würden unter einer Decke stecken. Quark sagt, dass Odo dafür verantwortlich ist, weil er will, dass sie gegeneinander arbeiten. Ah-Kel droht Quark den Tod an, wenn er seine Fragen nicht beantwortet. Doch der Barkeeper kann den Miradorn durch unerlaubten Zugriff mit einer Ebene-4-Sicherheitserlaubnis auf den Stationscomputer davon überzeugen, dass Odo den Gefangenen in den Gamma-Quadranten bringt. Der Miradorn sieht sich die Daten an und droht ihn zu erwürgen, wenn er gelogen haben sollte. Nachdem der Miradorn gegangen ist, gibt sich der Ferengi beunruhigt, da Ah-Kel sich an ihm rächen würde, sollte er Croden in die Hände bekommen und die Wahrheit über Quarks Plan erfahren. Rom sorgt sich bereits, dass Odo davon erfahren könnte. Allerdings ist er davon überzeugt, dass Odo seinen Gefangenen nie herausgeben würde.

Zwischenzeitlich legt das miradornische Schiff ab. Trotz aller Versuche Kiras, den Start mit bajoranischen Transitbestimmungen zu verzögern, gelingt es der Besatzung von Deep Space 9 nicht, sie aufzuhalten. Sisko fragt Dax, wie lange Odo noch bis Rakhar braucht und sie antwortet, dass es fünf Stunden sind. O'Brien meldet, dass sie die Energie für ihre Triebwerke verstärkt haben und Sisko lässt das Bild auf den Schirm legen. Sie sehen nun, wie das Schiff der Miradorn ins Wurmloch fliegt.

Die USS Ganges passiert den Chamra-Wirbel

Odo und sein Gefangener erreichen derweil den Chamra-Wirbel. Croden fordert Odo auf, durch den Wirbel hindurch zu fliegen, da dieser Weg kürzer ist, doch Odo wählt den sichereren Weg, auch wenn er zugibt, neugierig auf die Formwandlerkolonie zu sein. Er berichtet, dass die Wandler eine stolze Spezies sind und sich weigerten, eine Form anzunehmen. Dies sei auch der Grund gewesen, wieso sie so verfolgt wurden. Bei seiner Landung in ihrer Kolonie, hätten sie sich um ihn gekümmert, obwohl sie ihn auch hätten sterben lassen können. Odo sei definitiv von ihrem Volk, denn er besitze den gleichen Sinn für Anstand und Gerechtigkeit. Odo geht darauf nicht ein. In diesem Moment erreicht das miradornische Schiff das Shuttle und eröffnet das Feuer. Odo lässt den Computer das Geschoss identifizieren und erfährt, dass es eine Plasmaladung war. Der Computer identifiziert das Schiff als miradornisches Schiff der Theta-Klasse. Odo lässt nun einen Kanal zu dem Schiff öffnen und Croden erscheint auf dem Bildschirm. Der Constable weigert sich Croden auszuliefern und Ah-Kel wünscht ihm alles Gute. Dann schließt er den Kanal und der Miradorn feuert weiter. Der Computer warnt Odo, weil die Schilde beschädigt sind. Dieser lässt ihn dann ein Ausweichmanöver fliegen. Da Odo mit der Aufgabe als Pilot überfordert ist, lässt er Croden ans Steuer und dieser fliegt sie sogleich in den Wirbel, in dem die ionisierten Gase das Shuttle vor der Entdeckung schützen sollen. Die Toh-maire genannten Gasblasen sind laut Croden sehr gefährlich, weil sie sich entzünden könnten. Odo erkennt nun, dass er tatsächlich die Wahrheit gesagt hat und sagt, dass er nicht durcheinander kommen solle, mit dem wo er die Wahrheit sagt und wo nicht. Die Miradornen folgen und können das Shuttle auf Grund der Spuren des Impulsantriebs aufspüren. Croden schaltet um auf Triebwerke, will aber um ganz sicher zu gehen, auf einem Asteroiden landen, von dem er sagt, er sei Standort einer Kolonie von Formwandlern.

Akt V: Der Nebel

Croden befreit Yareth aus der Höhle.

Auf dem Asteroiden läuft Croden in eine Höhle, gefolgt von Odo. Er behauptet, die Kolonie der Formwandler befände sich dort. Doch Odo hält ihn auf und fordert den Rakhari auf, endlich die Wahrheit zu sagen. Dieser gesteht, dass nichts von dem, was er gesagt hatte, wahr ist. Er hielt alles, was er bisher auf seinem Heimatplaneten über Formwandler gehört hatte, für einen Mythos, aber als er dann Odo sah, änderte er seine Meinung. Als Odo ihn nach dem Stein fragt, gesteht er, ihn auf Rakhar von einem Händler von einer anderen Welt gekauft zu haben, da er auf seiner Welt als Schlüssel eingesetzt wird. Er benutzt es für den einzigen Sinn seines Lebens. Dieser sei gleich dort vorn in der Höhle. Croden führt Odo zu einer Stasiskammer. In ihr befindet sich Crodens Tochter Yareth, die einzige Angehörige, die er retten konnte. Da es einen Einsturz gegeben hat, räumen sie die Steintrümmer weg. Mit dem Stein, der sich zu einem Schlüssel formt, öffnet Croden die Kammer, und Vater und Tochter umarmen sich. Croden bittet Odo, seine Tochter an einen sicheren Ort zu bringen. Er selbst ist bereit für seine Taten die Konsequenzen auf Rakhar auf sich zu nehmen. Seine Tochter beteuert allerdings, dass Croden nur versucht habe seine Familie zu beschützen. In diesem Moment beginnt die Höhle, in der sich Odo, Croden und dessen Tochter befinden, zu beben. Die Miradornen haben sie anhand ihrer Lebenszeichen entdeckt. Sie versuchen zum Shuttle zu laufen. Doch durch die Erschütterungen der Schüsse kommt es zu Steinschlägen, von denen Odo getroffen wird. Nach kurzem Zögern hebt Croden ihn auf und bringt ihn zum Shuttle.

Das Miradorn Schiff wird zerstört

Nachdem Odo im Shuttle aufgewacht ist, übernimmt er die Steuerung. Croden meint scherzhaft zu ihm, dass er schwerer ist, als er aussieht. Der Sicherheitschef sagt, dass er ihn auch zurücklassen hätte können. Croden sagt, dass er es schon bereut. Da wird das Shuttle wieder erschüttert und Croden sagt, dass die Miradorn früher oder später eines der Felder entzünden werden. Odo weist Croden an, eines der instabilen Toh-maire-Felder, die den Nebel so gefährlich machen, zu suchen und er fliegt hinein. In dem Feld schaltet Odo alle Maschinen aus und wartet auf die Verfolger. Wie zu erwarten, folgt das miradornische Schiff dem Shuttle. Erneut fordert Ah-Kel die Auslieferung des Gefangenen. Odo weigert sich allerdings weiterhin. Ah-Kel sagt, dass von ihnen nichts mehr übrig sein wird, wenn sie mit ihnen fertig sein werden. Croden meldet, dass er beidreht und seine Schilde aufrichtet. Seine Steuerbordphotonenbank ist feuerbereit. Daraufhin richtet der Miradorn die Waffen auf das kleine Schiff aus und während Odo dem Computer befiehlt auf Impulsantrieb zu gehen, feuert Ah-Kel einige Photonentorpedos ab. Diese haben die gewünschte Wirkung. Im Toh-maire-Feld explodieren sie sofort und zerstören das Schiff des Miradorn. Das Sternenflottenshuttle entkommt unbeschädigt. Croden bittet Odo sich in Zukunft um Yareth zu kümmern. In diesem Moment empfängt das Shuttle einen Ruf eines vulkanischen Schiffes. Diese bieten ihre Hilfe an, da sie mitbekommen hatten, dass es in dem Wirbel, aus dem das Shuttle kam, eine Explosion gegeben hatte. Odo gibt an, selbst unversehrt zu sein, er behauptet jedoch, Croden und seine Tochter wären von einem Schiff, das nicht so viel Glück hatte und bittet die Vulkanier, die beiden mit nach Vulkan zu nehmen.

Bevor Croden und seine Tochter auf das vulkanische Schiff beamen, erkundigt sich Croden noch, wie Odo erklären will, dass er nicht ausgeliefert wird. Odo gibt an, einfach zu sagen, dass Croden starb, als der Asteroid torpediert wurde. Er sagt, dass die Lügerei ansteckend sein muss. Odo sagt, dass sie sich daran gewöhnen müssen, in einer fremden Gesellschaft zu leben. Croden bejaht dies, meint aber, dass er weiß wo er hingehört. Odo werde dies vielleicht auch irgendwann einmal herausfinden. Vor dem Abschied schenkt Croden Odo noch den Stein, mit dem er die Stasiskammer geöffnet hatte. Die Vulkanier sind nun bereit zum Beamen. Die Tochter fragt Odo noch, ob er wirklich ein Wandler ist, was er bestätigt. Dann schickt er sie in den hinteren Teil, weil er die Vulkanier nicht warten lassen will. Dann beamt er sie. Nachdem die beiden das Shuttle verlassen haben, macht sich Odo zurück auf den Weg nach DS9. Rhetorisch stellt er die Frage, was Heimat ist. Er betrachtet den Anhänger und sagt, dass er es eines Tages wissen wird. Dann beschleunigt er.

Dialogzitate

Quark
Was darf's denn sein? Das Übliche, Odo?
Odo
Ja, nichts!

nachdem Rom eine Vermutung äußerte

Quark
Sollte diese Theorie irgendwie zu den Miradoren gelangen, könnte es passieren, dass ich eines Morgens tot aufwache!
Croden
Also, wenn ich seine Talente hätte, dann gäbe es für mich keine Probleme. Ich kenne keinen Wandler, der so vielseitig ist wie er.
Odo
Einen was?
Croden
Einen Wandler wie Sie.
Odo
Ist das wahr? Sie haben von anderen Formwandlern im Gamma-Quadrant gehört?

voller Entrüstung

Quark
Unglaublich, Sie wollen mir, selbst wenn ich freundlich bin, niedere Beweggründe unterstellen.
Odo
Weil Ihre bevorzugte Freundlichkeit Ihrer eigenen Tasche gilt!
Bashir
Vielleicht liegt hierin ein Hinweis auf Ihre Herkunft. Woher kommt er?
Odo
Unglücklicherweise ist der einzige, der es mir sagen könnte, noch weniger vertrauenswürdig als Quark.
Croden
Wie … Wie werden Sie es erklären, dass ich nicht ausgeliefert wurde?
Odo
Ich werde ihnen sagen, dass Sie umkamen, als Ah-Kel den Asteroiden torpedierte … Diese Lügerei muss ansteckend sein.
Odo
Sie werden sich daran gewöhnen müssen, in einer fremden Gesellschaft zu leben.
Croden
Ja, wie Sie! Aber ich weiß, wo meine Heimart ist und vielleicht wird es mir eines Tages möglich sein zurückzukehren.

überreicht Odo die Kette mit dem Stein

Croden
Ich hoffe, dies hilft Ihnen festzustellen, wo Sie herkommen.

nachdem Croden und seine Tochter auf die T'Vran gebeamt wurden

Odo
Heimat … heh … Was ist das?

nimmt den Stein in die Hand

Odo
Eines Tages werde ich es wissen … Verwandter.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Erstmals wird angedeutet, dass Morn, Quarks Dauergast, sehr gesprächig ist. Dies wird bei Deep Space 9 sehr oft angemerkt, reden hört man Morn aber fast nie (nur einmal, und das nur in der deutschen Version von Der Plan des Dominion).

Sisko unternimmt die erste dokumentierte Reise eines Besatzungsmitgliedes durch das Wurmloch seit Der Abgesandte, Teil II. Odo gibt gegenüber Croden selbst an, noch nie zuvor im Gamma-Quadranten gewesen zu sein.

Nach der Episode Der Abgesandte, Teil II wird hier erneut angedeutet, dass Odo und sein Volk aus dem Gamma-Quadranten kommen.

Es ist nicht bekannt, ob dies derselbe Nebel ist, in dem sich später in Die Schatten der Hölle die Invasionsflotte des Dominion versteckt. Beide Nebel enthalten jedoch Toh-maire-Gasblasen.

Produktionsnotizen

Requisiten

Wie auch in den TNG-Folgen TNG: Der Schachzug, Teil I, TNG: Der Schachzug, Teil II sowie der Voyager Folge VOY: Die neue Identität wird hier Schiffsrecycling betrieben, um womöglich die Produktionskosten zu senken. Das Schiff der Miradornen-Zwillinge wird hier innerhalb der Star Trek-Serien zum zweiten mal wiederverwendet.

Spezialeffekte

Die Einflugszene in den Nebel in dieser Folge ist mit der aus Die Schatten der Hölle identisch.

Der Chamra-Wirbel ist ein guter Bekannter innerhalb des Star-Trek-Universums. Dieser Wirbel weist Ähnlichkeiten mit dem Mutara-Nebel aus Star Trek II: Der Zorn des Khan auf.

Die Szene, in der sich das Miradornen-Schiff über das Runabout schiebt, erinnert frappierend an den Kampf zwischen der USS Reliant und der USS Enterprise aus Star Trek II: Der Zorn des Khan

Trivia

In dieser Folge sieht man Odo zum ersten mal lächeln.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
Maja Dürr
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Jörg Döring
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Cliff DeYoung als Croden
Stefan Fredrich
Randy Oglesby als Ah-Kel / Ro-Kel
Ingolf Gorges
Max Grodénchik als Rom
Wilfried Herbst
Gordon Clapp als Hadran
Kaspar Eichel
Kathleen Garrett als Vulkanischer Captain
Helga Lehner
Leslie Engelberg als Yareth
unbekannte Synchronsprecherin
nicht in den Credits genannt
Frank Collison als Dolak (Fahndungsfoto)
Jeannie Dreams als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Jeffrey Hayenga als Orta (Fahndungsfoto)
Randy James als Lieutenant Jones
Norman Large als romulanischer Krimineller (Fahndungsfoto)
Mark Lentry als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
David B. Levinson als Broik
Robin Morselli als bajoranische Offizierin
Mark Allen Shepherd als menschlicher Bewohner von DS9
Mark Allen Shepherd als Morn
Michael Zurich als bajoranischer Sicherheits-Deputy
2 unbekannte Darsteller als menschliche Crewmitglieder des Raiders
unbekannter Darsteller als andorianischer Krimineller (Fahndungsfoto)
unbekannter Darsteller als außerirdisches Crewmitglied des Raiders
unbekannter Darsteller als außerirdischer Krimineller (Fahndungsfoto)
unbekannter Darsteller als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannter Darsteller als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannter Darsteller als Ferengi-Krimineller (Fahndungsfoto / unbestätigt)
unbekannter Darsteller als klingonischer Krimineller (Fahndungsfoto)
unbekannter Darsteller als Plix Tixiplik (Fahndungsfoto)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Dennis Madalone als Stundouble für Cliff DeYoung
Buck McDancer als Stundouble für Randy Oglesby
Tom Morga als Stundouble für Rene Auberjonois
Randy James als Stand-In für Colm Meaney
Mark Lentry als Stand-In für Rene Auberjonois
unbekannter Darsteller als Lichtdouble für Randy Oglesby
Weitere Synchronsprecher
Andreas Müller als Stimme eines bajoranischen Sicherheits-Deputys
Heidi Weigelt als Computerstimme der USS Ganges (im Original von Majel Barrett)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte, Föderation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Altarianer, Klingone, Miradorn, Rakhari, Rigelianer, Vanoben, Vulkanier
Kultur & Religion
Halskette, IDIC, Mord, Mythos
Personen
Exarch, Händler
Schiffe & Stationen
USS Ganges, Miradornisches Kaperschiff, Rigelianischer Frachter, USS Rio Grande, Runabout, T'Vran, Theta-Klasse, Vanobenischer Frachter
Orte
Holosuite, Kolonie, Nehelik-Provinz, Promenadendeck, Quark's, Sicherheitsbüro
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Asteroid, Bajoranisches Wurmloch, Chamra-Wirbel, Gamma-Quadrant, Lichtjahr, Nebel, Rakhar, Sektor, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Impulsgeschwindigkeit, Instabilität, Ferengi-Phaser, Koordinaten, Lebenszeichen, Luftschleuse, Photonenbank, Photonentorpedo, Plasmaladung, Schutzschild, Sensor, Stasiskammer, Subraumsignal
Speisen & Getränke
Langour
sonstiges
Anklage, Anstand, Anwalt, Auslieferung, Ausweichmanöver, Bajoranische Transitbestimmungen, Barren, Betteln, Dieb, Formwandler, Gerechtigkeit, Gerichtsverhandlung, Gewahrsam, Glas, Goldgepresstes Latinum, Heimatwelt, Hemisphäre, Kampfpilot, Minute, Nacht, Perimeter, Regierung, Ruf, Sicherheitschef, Sicherheitsfreigabe, Sicherheitsoffizier, Steckbrief, Steuerbord, Stolz, Stunde, Süden, Talent, Tochter, Toh-maire, Traum, Verwundung, Wahrheit, Warnschuss

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