Die zweite Haut
Kira wacht auf Cardassia auf und hat ein cardassianisches Aussehen. Man versucht ihr einzureden, dass sie in Wirklichkeit eine Spionin ist.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Im Replimat sitzt Dax alleine an einem Tisch. Gelangweilt rührt sie ihren Drink um, als Quark zu ihr tritt. Der Ferengi fragt sie, warum sie ihm nicht alles erzählt, doch Dax erwidert, dass sie nicht weiß, wovon er redet. Daraufhin frischt er ihr Gedächtnis auf und erklärt, dass sie bereits seit 15 Minuten in der Holosuite sein sollte. Auf Grund des Drinks, den sie vor sich stehen hat, geht er jedoch davon aus, dass sei versetzt wurde. Allerdings stellt Dax klar, dass sie mit Major Kira zum Antigravitationssegeln wollte, allerdings braucht sie Quark wohl nicht zu erklären, was die Bajoranerin davon hält. In diesem Moment stößt Kira zu den beiden und erklärt, dass sie die Holosuiten für Zeitverschwendung hält. Sie ist der Überzeugung, dass man all das, was man in der Holosuite macht, in der realen Welt viel besser tun kann. Daraufhin erwidert Quark, dass sie wohl noch nicht das richtige Holoprogramm kennengelernt hat. Er bietet ihr ein spezielles Erlebnis an, doch Kira lehnt ab und erklärt, dass er einen solchen Versuch bereuen würde. Mürrisch verlässt der Barkeeper die beiden daraufhin.
Nun entschuldigt sich Kira bei Dax für die Verspätung. Sie erklärt, dass sie noch einmal die Roatation der Besatzung widerholen mussten. Sofort will Dax wissen, ob dies bedeutet, dass Kira nun keine Zeit hat, allerdings erklärt die, dass es bei der Verabredung bleibt, sie will nur nicht abstürzen. Daraufhin verspricht ihr Dax, dass dies nicht geschehen wird, da sie mit einer einfachen Simulation anfangen werden. Sie schlägt dafür einen Segeltörn durch den großen Erg auf New Mecca vor. Damit ist Kira einverstanden und Dax verspricht ihr, dass es toll wird.
Als sie gerade aufbrechen wollen wird Kira von der OPS gerufen. Man informiert sie, dass für sie eine Nachricht aus dem bajoranischen Zentralarchiv eingegangen ist. Kira will das Gespräch im Replimat entgegen nehmen. Sie entschuldigt sich bei Dax und erklärt, dass das Gespräch nur einen Moment dauern wird.
Auf dem Bildschirm im Replimat erscheint eine Frau. Sie erklärt, dass ihr Name Alenis Grem ist und sie an einer Studie über die cardassianische Strafanstalt Elemspur für das bajoranische Zentralarchiv arbeitet. Sie möchte Kira einige Fragen stellen. Dieser erwidert, sie würde ihr gerne helfen, doch sie sei nie in Elemspur gewesen. Alenis Grem ist darüber verwundert, schließlich lägen ihr die cardassianischen Aufzeichnungen vor, die besagen, dass ein Kira Nerys in Elimspur inhaftiert war. Laut dieser Aufzeichnungen soll sie dort sieben Tage lang gewesen sein. Daraufhin erwidert Kira, dass dies eine Verwechslung sein muss. Sie würde sich sicher erinnern, wenn sie dort inhaftiert gewesen wäre. Dies verwundert ihre Gesprächspartnerin, liegt die Datei doch direkt vor ihr. Sie liest Einzelheiten vor. So soll eine Kira Nerys aus der Dahkur-Provinz und Mitglied der Shakaar-Widerstandszelle dort inhaftiert gewesen sein. Sie blendet ein Bild von ihr ein und dies zeigt eindeutig Kira. Auch Dax erkennt Kira sofort auf dem Bild.
Eine Frau beobachtet Kiras Gespräch im Replimaten mit Alenis von der oberen Ebene des Promenadendecks aus.
Akt I: Identitätssuche
Nach dem Gespräch mit Alenis begibt sich Kira ins Sicherheitsbüro, um mit Odo zu sprechen. Der Sicherheitschef ist nach Kiras Ausführungen der Meinung, dass es nur zwei Möglichkeiten geben kann. Entweder etwas stimmt mit den Gefängnisdateien nicht oder Kira kann sich nicht mehr an ihren Aufenthalt erinnern. Kira schließt jedoch aus, dass sie sich nicht mehr an den Aufenthalt erinnern kann. Sie gibt an, sich genau daran zu erinnern, wo sie in jener Woche war. Das verwundert Odo, ist der Vorfall doch schon zehn Jahre her. Daraufhin erklärt Kira, dass sie den Winter mit ihrer Widerstandsgruppe in den Dahkur-Bergen verbracht hat. Sie hatten keine Energie für ihre Phaser und sehr wenig Nahrung. Den größten Teil der Zeit verbrachten sie in Höhlen, um sich vor den cardassianischen Sensorabtastungen zu verstecken. Für sie war diese Zeit sehr einprägsam. Sie ist sich sicher, dass die Dateien gefälscht sind. Allerdings stellt sich nun die Frage, wer es war und weshalb dies geschah. Odo, der mittlerweile die Unterlagen durchgegangen ist, erklärt, dass Kira sich die Gefängniszelle mit drei anderen Insassen geteilt haben soll. Er hofft, dass einer von ihnen helfen kann, die Wahrheit herauszufinden.
Auf der OPS kontaktiert Kira einen angeblichen Zeugen ihres angeblichen Aufenthalts in Elemspur. Sie spricht mit dem Mann namens Yeln und bittet ihn, ihr einige Fragen zu den Zellenbewohnern zu beantworten. Daraufhin erklärt er, dass er und die Bajoranerin sich schon einmal begegnet seien. Er glaubt sich zu erinnern, dass sie auch in Elemspur war und er glaubt sich an ihren Namen zu erinnern und nennt sie Kiri. Die Frau korrigiert ihn und erklärt ihr Name sei Kira Nerys. Nun entgegnet der Mann, dass er sie beinahe nicht wiedererkannt hätte, da sie ihr Haar in dieser Zeit anders trug. Er glaubt sich daran zu erinnern, dass es länger war. Ungläubig fragt die Frau, ob er sich wirklich an sie erinnern kann, da es doch so lange her ist. Yeln geht nicht auf die Zweifel ein, aber er erwidert, dass er dachte, sie würde nicht überleben, als sie aus der Zelle gezogen wurde. Er ist froh, dass er sich geirrt hatte. Dann fügt er an, dass es schlimme Zeiten waren, was Kira bestätigt.
Später begleitet Commander SiskoMajor Kira, die eine Tasche bei sich trägt, um Deep Space 9 zu verlassen, durch einen Korridor. Er ist nicht sicher, ob er Kira bei ihrem Vorhaben die Wahrheit herauszufinden, helfen soll. Stattdessen fragt er sie, ob es nicht einfach sein kann, dass Yeln gelogen hat. Doch Kira möchte dem Ganzen auf den Grund gehen, sagen doch sowohl die Daten aus dem Gefängnis, sowie der einzige überlebende Zeuge, dass sie dort war. Daraufhin entgegnet Sisko, dass er ihren Wunsch versteht und bietet seine Hilfe an, sollte sie irgendetwas benötigen. Die Bajoranerin erklärt, dass sie es ihn wissen lässt, sollte etwas sein. Sie geht zudem davon aus, dass es nicht lange dauert und sie nur für ein paar Tage auf Bajor sein wird. Sisko verabschiedet sich von Kira und lässt sie wissen, dass er sie auf der Station braucht. Nun betritt Kira die Luftschleuse zu einem angedockten Schiff. Sisko geht zurück durch den Korridor. Ihm entgegen kommt die Frau, die Kira und Dax auf dem Promenadendeck beobachtet hat. Sie folgt Kira in das Schiff in Richtung Bajor.
Im Replimat trifft Dr. Bashir auf Garak. Der Sternenflottenoffizier erklärt, dass er an Garaks Geschäft vorbeigekommen ist und feststellen musste, dass es geschlossen ist. Daraufhin entgegnet der Cardassianer, dass die Geschäfte im Moment nicht so gut gehen, da die Kunden Angst haben, das Dominion könnte angreifen. Sie sind nicht bereit ihr Geld in neue Kleidung zu investieren. Doch dann kommt der Schneider zu einem anderen Thema und erkundigt sich nach Bashirs Reise nach Klaestron IV. Begeistert entgegnet der Doktor, dass die Klaestronen eine neue Technologie zur Behandlung von Verbrennungen entwickelt haben. Er hält diese neue Technologie für revolutionär. Garak erklärt daraufhin, dass er den Doktor beneidet, da das Reisen für ihn früher eine Art Leidenschaft war. Er findet, dass es nicht vieles gibt, was vergleichbar damit ist, in die Kultur einer anderen Welt einzutauchen, deren Wesen anzutreffen und Vertrauen zu gewinnen. Dann teilt er mit, dass er bis auf die kurze Reise nach Bajor gemeinsam mit dem Doktor, die Station seit fast drei Jahren nicht verlassen hatte. Sofort will der Doktor wissen, was Garak aufhält, da jeden Tag Schiffe die Station verlassen. Daraufhin entgegnet der Cardassianer, dass der Weltraum sehr gefährlich ist und man nie weiß, was passieren wird. Daraufhin entgegnet Bahir, dass Garak wohl unter Verfolgungswahn leidet. Der Schneider lacht daraufhin nur, woraufhin der Doktor sich erkundigt, ob sein Gegenüber wirklich glaubt, die cardassianische Regierung würde ihn töten lassen, wenn er die Station verlässt. Garak entgegnet, dass der Doktor eine sehr lebhafte Fantasie hätte.
Unterdessen empfängt man auf der OPS eine Nachricht aus dem bajoranischen Zentralarchiv. Dax informiert Sisko darüber, der die Nachricht selbst entgegennehmen will. Er geht zu einem Display und aktiviert es. Auf dem Display erscheint Alenis Grem. Sofort erklärt Sisko, dass Kira nicht auf der Station, sondern auf Bajor ist, sollte sie mit ihr sprechen wollen. Die Bajoranerin entgegnet, dass ihr dies bekannt ist, da Kira sie kontaktierte, bevor sie aufbrach. Die beiden waren verabredet, da Alenis ihr die fehlenden Informationen bezüglich Elemspur geben wollte. Allerdings kam Kira nicht und die Frau hatte daraufhin versucht, Kontakt mir Kira aufzunehmen. Doch Kira befand sich nicht dort, wo sie hätte sein sollen. Ihrer Informationen zu Folge hat niemand mehr Kira gesehen, seitdem sie die Station in Richtung Elemspur verlassen hatte. Besorgt schauen sich Dax und Sisko an.
In einem dunklen Raum fordert ein Cardassianer die Frau, die Kira auf Deep Space 9 und in das Raumschiff verfolgte, auf, jemanden aufzuwecken. Sie verabreicht der Person vor sich ein Hypospray. Die Person, die augenscheinlich eine Frau ist, erkundigt sich, wo sie ist. Daraufhin erklärt die Frau mit dem Hypospray, dass alles in Ordnung ist und sie in Sicherheit ist. Die Frau setzt sich auf und schaut in einen Spiegel. Es ist eine Cardassianerin mit den Gesichtszüben von Kira Nerys. Fassungslos greift sie sich ins Gesicht. Sie will wissen, was passiert ist und was mit ihrem Gesicht geschehen ist. Der Cardassianer erklärt, dass man sie zurück nach Hause gebracht hat. Zurück nach Cardassia.
Akt II: Ein fremdes Zuhause
Verzweifelt taumelt Kira im Raum und sagt, sie weiß nicht, wer die Personen sind. Egal, was die Cardassianer versuchen würden, es werde nicht funktionieren. Der Cardassianer meint, wenn sie Informationen erhalten wollten, hätten sie sie schon längst. Doch sie wollten Kira nicht verletzen, schließlich sei sie eine Cardassianerin. Kira entgegnet ihm, sie könnten sie verstümmeln und alles mit ihr machen, doch bestimmt nicht überzeugen, sie sei eine Cardassianerin. Der Cardassianer meint mitleidig, manchmal wünsche er sich, sie würden nicht die Infiltrationsmethoden benutzten. Sie solle begreifen, dass durch die Veränderung des Gedächtnisses der Langzeitagenten sie sicherstellen würden, dass sie nie entdeckt werden, auch wenn dies die Reintegration in die cardassianische Gesellschaft sehr viel schwieriger machen würde. Der Erfolg sei jedoch sehr groß. Entgeistert meint Kira, sie werde das ihm nicht abkaufen. Der Cardassianer ist sich sicher, dass sie dass natürlich nicht machen werde. Jetzt noch nicht. Sie haben sie medikamentös behandelt, um ihren Gedächtnisverlust zu beheben, doch bis ihr ursprüngliches Gedächtnis wieder funktioniere, erwarte er nicht, dass sie all dies ihm abkauft. Ein weiteres Mal gibt er mitleidig zu verstehen, dass es schwer sei, jemanden leiden zu sehen, der im sehr nah sei. Kira fragt, ironisch, ob sie alte Freunde sein. Er sagt, er hätte ihre Schulung überwacht. Sie sei eine Geheimagentin des obsidianischen Ordens namens Iliana Ghemor. Vor zehn Jahren hätte sie sich freiwillig für eine Mission auf Bajor gemeldet. Sie entführten eine bajoranische Terroristin und gaben ihr Kiras Gedächtnis. Dann schickten sie sie wieder nach Bajor zurück, um den bajoranischen Widerstand zu unterwandern. Doch all dies würde sie ihm nicht glauben. Er ist sich sicher, dass es zur Wiedergewinnung ihres Gedächtnisses hilfreich sei, dass sie in diesem Raum ist. Kira bezeichnet es als Gefängnis, er als das Haus, in dem sie geboren wurde. Sie nennt ihr Zuhause die Provinz Dahkur. Er legt ihr einen Chip hin, auf dem sich eine Aufzeichnung befindet, die sie selber direkt vor der Mission aufgenommen haben soll. Er verlässt den Raum. Bei Fragen stehe er ihr gerne zur Verfügung.
Auf Deep Space 9 teilt Odo mit, dass die Befragung der Einwohner in der Nähe der Strafanstalt Elemspur ergeben hat, dass einer sie gesehen haben soll, wie sie die alte cardassianische Straße zur Strafanstalt Elemspur hochgelaufen ist. Dax fügt hinzu, dass ein Scan in der Gegend einen Rest elektrostatischer Ladung ergeben hat. Sisko nennt als mögliche Ursache eine Transporterspur. Auf Grund des Verdachts, dass Kira weggebeamt worden ist, ordnet Sisko an, dass er die Namen aller Raumschiffe haben will, die sich während des Beamvorgangs in der Nähe befunden haben. Außerdem befiehlt er Odo, dass dieser Kontakt mit der bajoranische Miliz aufnehmen soll, um Einsicht in die Aktivitätslogbücher aller bodengestützter Transporte in der Gegend zu erlangen. Nachdem Sisko die Besprechung beendet hat, weist Dax ihn darauf hin, dass die Reste elektrostatischer Ladung auch vom Töten mit einem Disruptor oder einem Phaser stammen können. Ihm ist dies bewusst.
Auf Cardassia stellt Kira fest, dass das Fenster durch ein Kraftfeld geschützt ist. Der Cardassianer, der sich als Corbin Entek herausstellt, betritt zusammen mit einem älterern Cardassianer namens Tekeny Ghemor den Raum. Dieser meint aufgebracht, er wolle nicht so lange in seinem eigenen Haus warten. Entek gibt als Grund die Hartnäckigkeit Kiras an. Aufgewühlt macht er der verschlossenen Kira alias Iliana klar, dass dies ihm viel bedeute. Sarkastisch fragt Kira, ob sie ihn kenne sollte. Entek antwortet, Tekeny sei ihr Vater. Kira erhebt sich erregt vom Sofa und meint, ihr Vater starb im Kampf gegen die Cardassianer. Tekeny wünscht, sie mit ihm alleine zu lassen, um der Sehnsucht nach seiner „Tochter“ nachzukommen. Gefühlvoll sagt er, er habe sie vermisst. Doch diese weist ihn ab, er solle sie nicht Iliana nennen. Sie zieht sich wieder aufs Sofa zurück. Tekeny sagt ihr gutmütig zu, sie dürfe sich solange, bis sie sich wieder erninnere, in diesem Haus als Gast fühlen.
Auf der Krankenstation deaktiviert Dr. Bashir die Geräte, als Garak ihn einlädt, ihn bei einem Snack Gesellschaft zu leisten, doch Bashir lehnt wegen Müdigkeit ab. Garak vermag jedoch Bashirs Argument zu überbieten, er habe wichtige Informationen bezüglich Kira.
Akt III: Widerstand ist zwecklos?
Zurück in Tekenys Haus versucht Kira, unterhalb des Tisches eine Möglichkeit zu finden, zu flüchten. Tekeny kommt hinzu und gibt ihr den Tipp, in der linken Ecke über dem Fenster sein die Überwachungsgeräte des obsidianischen Orderns. Ihr Fluchtversuch kann nicht durchgeführt werden. Tekeny meint, sie Geräte würden nur eingeschaltet werden, wenn er es wünscht, schließlich sei er Mitglied des Zentralkommandos. Außerdem meint er, ein Frühstück sei jetzt angebracht. Obwohl er für sie Hasperat repliziert hat, behauptet sie, sie sei nicht hungrig. Kira betrachtet eine Knochenschnitzerei. Tekeny fragt interessiert, ob er sie wieder erkenne, es sei die Knochenschnitzerei, die sie gemacht habe, als er zum Legat befördert wurde. Kira meint abweisend, Iliana müsse talentiert sein. Er stimmt ihr zu. Da Iliana eine Auge zum Detail hat, hätte sie Künstlerin werden sollen, doch er erzählt ihr, dass sie unbedingt zum obsidianischen Orden unter der Ansicht gehen wollte, es sei ihre Pflicht für Cardassia. Er meint, ein paar Künstler würden Cardassia auch nicht schaden. Versöhnlich bietet er ihr abermals das Hasperat an. Doch sie lehnt dankend und schroff ab. Tekeny entgegnet ihr, sie sei so stur wie ihre Mutter. Gereizt kontert Kira, ihre Mutter sei Ikonenmalerin in der Dahkur-Provinz gewesen, sie sei an Unterernährung im Singha-Flüchtlingslager gestorben, als Kira noch drei Jahre alt war. Kühl meint Tekeny, Ilianas Mutter sei Untersuchungsrichterin in der Zentraluniversität. Er meint, Iliana hätte nicht auf diese Mission gehen dürfen, doch er hat es nicht verhindert, obwohl er es hätte machen können. Ihre Mutter habe dies ihm nie verziehen. Kira dreht sich zu ihm um und lobt ihm, er sei wirklich gut. Alles sei einleuchtend doch sie glaube ihm kein Wort davon. Als sie ihn verlässt, sagt er noch, es tue ihm leid.
Auf Deep Space 9 befragt Sisko Garak, was er von Kiras Verschwinden weiß. Er meint, es sei unmöglich, Kira zu befreien, falls sie tatsächlich vom obsidianischen Orden festgehalten werde, wie ihm ein Freund berichtet habe. Odo sagt, es sei allerdings nicht unmöglich für Garak, doch der lehnt ab. Sisko entgegnet ihm, dass er, Odo und Garak nach Cardassia aufbrechen werden. Garak ist fassungslos. Er fragt Sisko, warum er wohl immer noch auf dieser Station sei. Sisko führt den Gedanken fort, indem er sagt, dass einige bajoranische Minister ihn nicht mehr gerne auf Deep Space 9 sehen wollen. Ausweg hierfür sei, dass Garaks Rettung von Kira ihm im Auge der Bajoraner in ein besseres Licht stellen würde. Sisko meint, dass eine bajoranische Raumstation unter Kontrolle der Föderation der sicherste Ort in der Galaxie ist, wenn einer Ärger mit dem cardassianischen Zentralkommando hat. Garak bezeichnet dies als Erpressung. Kurz nachgedacht stimmt Sisko ihm zu. Sie werden mit falschen Transitdokumenten reisen, die vom Geheimdienst der Sternenflotte ausgestellten worden sind, Mr. O'Brien hat die Schildharmonik der Defiant rekonfiguriert, sodass sie auf Langstreckensensoren als kobheerianischer Frachter erscheinen wird. In drei Stunden werden sie aufbrechen. Garak sagt, er werde diese Tortur mitmachen, falls jemand aber in Gefahr geraten sollte, werde er nicht zur Hilfe kommen. Sisko meint dazu, dies sei der erste ehrliche Standpunkt, den er von Garak gehört habe. Dieser bedankt sich.
In Tekenys Haus bemängelt Entek, dass Ilianas Gedächtnisschwund immer noch nicht behoben ist, dies würde einiges einfacher machen. Tekeny bittet um einen zeitlichen Aufschub von Kiras Befragung, doch Entek argumentiert, dass die Desegranin-Injektionen erfolglos waren. Tekeny fragt nach, was passieren würde, falls die Injektionen nicht funktionieren würden. Entek antwortet zögerlich, Iliana hätte Informationen, die sie zur Einsicht zur Kooperation bringen würde. Er will jetzt mit der Befragung beginnen, Tekeny teilt ihr fürsorglich mit, er werde im Nebenzimmer sein. Entek versichert, ihr nichts antun zu wollen, worauf Tekeny provozierend antwortet, er werde nebenan sein, um ihn daran zu erinnern, falls er es vergisst. Dann fragt Entek, was Kiras Aufgaben auf Deep Space 9 waren und wie viel Sternenflottenpersonal auf der Station ist. Sie antwortet, es sein 30 bis 400000, er solle aber nicht verraten, dass diese Information von ihr stammt. Erbost reagiert Entek auf diese Provokation. Er fasst sich wieder und erinnert sie daran, dass sie immer noch eine seiner Agenten sei, und deshalb unversehrt bliebe, doch falls sie nicht kooperiere, gebe es ein Beweisstück. Er lässt Beweisstück S1983I sofort herschicken. Kira zeigt sich jedoch widerspenstig. Er sagt, dass der obsidianische Orden alles aufbewahrt, was in seinen Besitz gelangt. Er habe Büchereien voller Datentranskripte, Kellergewölbe voller alter Artefakte und kryogenische Kammern mit biologischen Objekten wie dieses, welches gerade hergebeamt wird. Kira entfernt die Decke und ist geschockt: Die dort liegende Person ist Kira.
Kira meint erregt, dies sei eine Fälschung, ein Klon oder ein Hologramm. Entek erzählt ihr, sie sei einmal auf einem großen Erkundungsgang in den Bestri-Wäldern gewesen. Als sie einen cardassianischen Soldaten zu sehen meinte, schoss sie auf ihn, stellte aber fest, dass es eine Hara-Katze war, die gerade ihr Junges gesäugt hatte. Kira ist sehr verwundert, woher er das wissen kann. Er antwortet, sie hätten es in ihre Erinnerung gepflanzt, wie jede andere auch. Das, was sie nicht von der echten Kira an Informationen erhalten haben könnten, hätten sie sich von den anderen Gefangenen geholt oder erfanden es selber. Er fragt sie, ob dies alles außerhalb der Möglichkeiten des obsidianischen Ordens sei und warum man sich überhaupt die ganze Mühe gebe, wenn sie nicht wirklich Iliana sei. Iliana war eine seiner besten Schülerinnen. Kira solle sich die zur Verfügung gestellten Aufzeichnungen ansehen, der Orden würde sonst nicht länger warten.
Akt IV: In des Vaters Armen
Später ist sie dabei, das Kraftfeld des Fensters zu deaktivieren und zu flüchten. Doch Tekeny erscheint und ist stolz auf ihre nicht verlernten Fähigkeiten. Ein weiterer Fluchtversuch ist gescheitert. Sie entgegnet kraftvoll, sie habe das im Widerstand gelernt. Er empfiehlt ihr, bei ihrem nächsten Fluchtversuch einen Kontaktdraht zwischen der Wand und der Zugangsplatte zu lassen. Ansonsten werde der stumme Alarm ausgelöst. Außerdem würde sie nicht weiter als 500 Meter kommen, bevor der obsidianische Orden es merke. Sie entgegnet ihm, das Risiko würde sie eingehen. Zudem sei sie nicht seine Tochter Iliana. Für Kira wäre sein Hilfeangebot nur in Form von Flucht sinnvoll. Er verspricht ihr, sie werde nicht sterben. Er bittet sie nur, die besagte Aufnahme sich anzusehen. Dies sei der einzige Weg, die Wahrheit zu erfahren.
Später folgt sie seinem Rat. Auf der Aufzeichnung ist Iliana selbst vor der Abreise zusehen. Sie sagt, sie werde morgen operiert, sie wisse aber, dass dies das richtige für Cardassia sei. Ihr Vater sei dagegen, und ihre Mutter sehe nicht sehr glücklich aus. Sie wolle nur, dass ihre Eltern stolz auf sie sind.
Auf der Defiant berichtet Dax, dass die Schildharmonik bisher funktioniert. Sisko sagt, sie müsse unbedingt auf den Schildmodulator achten, schließlich sein sie bereits auf cardassianischem Raum. Derweil kommt Odo auf die Brücke und berichtet, er habe Garak gesehen, wie er vor den Hauptphaserbänken auf dem Zugangskorridor herumschlich. Dieser verteidigt sich, er habe nur einen Spaziergang gemacht. Die Quartiere würden auf ihn klaustrophobisch wirken. Sisko befiehlt, ihn für den Rest der Reise in sein Quartier einzusperren und eine Wache davor zu stellen. Dieser protestiert dagegen und will darüber diskutieren. Doch Dax unterbricht dies und meldet, dass zwei Kriegsschiffe der Galor-Klasse, die direkt auf sie zufliegen. Doch die Defiant würde immer noch wie ein kobheerianischer Frachter aussehen. Garak erklärt, ein routinemäßiger Check sei nicht auszuschließen. Sie werden gerufen. Sisko befiehlt unter Warp zu gehen und fragt nach, ob der Kommunikationsholofilter bereit sei. Dax antwortet, sie kann sein Kommunikationsbild wie ein 3000 Tonnen schweres Rhinozeros aussehen lassen, doch Sisko bevorzugt das Kommunikationsbild eines kobheerianischen Captains. Die Maskierung wird eingeschaltet. Es meldet sich Gul Benil vom Achten Orden, der eine Identifikation erwartet. Sisko gibt sich als Captain Viterian der Rak-Miunis aus. Sie würden Kobheerianisches Toranium für militärische Zwecke nach Cardassia bringen. Benil will jedoch an Board kommen.
Die Kommunikationsverbindung wird unterbrochen und Dax gibt zu Verstehen, dass man sie enttarnen würde, falls sie noch näher kämen. Deshalb teilt Sisko Benil mit, dass die Fracht sehr dringend gebraucht werde. Dieser verteidigt seine Untersuchung damit, dass der Maquis in letzter Zeit sehr aktiv in diesem Gebiet wäre, weshalb jedes Schiff gestoppt und untersucht werden müsse. Zu Siskos Ärgernis unterbricht Garak die Verbindung. Er meint, er könnte sie aus der Lage befreien, wenn sie den Holofilter deaktivieren. Dax teilt mit, sie sein noch nicht in Waffenreichweite. Sisko überlegt und gewährt Garak. Dieser befiehlt Benil, sofort umzukehren, dies sei eine Mission mit der Priorität Alpha-Rot mit der Durchflugerlaubnis 9-2-1-8-Schwarz. Auf Befehl des Zentralkommandos solle Benil außerdem alle Logbucheinträge diesbezüglich löschen. Dax prüft den Durchflugcode. Benil entschuldigt sich verdutzt, doch Garak beschwichtigt, er hätte schließlich nur seine Pflicht getan. Sisko ist beeindruckt. Garak erzählt, er hätte dies nur mitbekommen, als er jemandem die Hosen gekürzt hätte. Er empfiehlt jedoch, zu verschwinden, bevor es Gul Benil sich anders überlegt.
Zurück auf Cardassia befragt Entek die erschöpfte Kira, wie die Namen der Sternenflottenschiffe sind, die zur Zeit an der entmilitarisierten Zone stationiert sind. Doch sie wisse es nicht. Wütend klärt er sie auf, dass sie als Verbindungsoffizier das wissen müsste. Er wiederholt seine Frage. Tekeny kommt zu Enteks Ärgernis herein und meint, für heute sei es genug. Die beiden fangen an, sich zu streiten und Tekeny gewinnt die Oberhand. Entek geht daraufhin und gibt Kira zu verstehen, dass das nächste Verhör in Einrichtungen des Ordens stattfinden müsste. Tekeny erkundigt sich nach Kiras Zustand. Diese steht auf und betrachtet ihr Spiegelbild ausführlich. Am Boden zerstört schlägt sie auf den Spiegel, der daraufhin zersplittert. Sie kann nicht glauben, dass sie Iliana ist. Tekeny sagt zu ihr besorgt, alles werde gut, als er sie zu Boden sinkend hält. Dann meint er, er könne sie wegen Entek nicht weiter hier behalten. Er will sie so schnell wie möglich von Cardassia wegbringen. Die in Tränen aufgelöste Kira ist davon gerührt und fragt nach seinen Beweggründen. Er meint, sie sei schließlich seine Tochter, auch wenn sie ihm nicht glaube.
Akt V: Die Erkenntnis vom falschen Feind
Kira betrachtet die Holzschnitzerei, als Tekeny eintritt. Er überreicht ihr eine Kette ihrer Mutter. Sie will es nicht annehmen, doch er besteht darauf, Sturheit liege schließlich in ihrer Familie. Ein Cardassianer namens Ari kommt herein, ein Freund. Er werde Kira helfen, zu fliehen. Diese hinterfragt, wie das möglich sei. Tekeny antwortet, er habe Freunde, die genau denken wie er. Ari sagt, das cardassianische Zentralkommando habe zu viel macht über ihr Leben erlangt und sie werden das ändern. Kira schlussfolgert erstaunt, Tekeny sei ein Dissident. Ari lobt Tekeny, er sei ein guter Cardassianer, der bereit ist, sein Leben zu opfern. Doch dieser meint, Ari sei der eigentliche Held, er selber werde durch seine Position geschützt. Ari will nun aufbrechen, Tekeny verabschiedet sich von ihr und betont seine Liebe. Kira möchte etwas entgegen doch Ari unterbricht sie, es bleibe nicht viel Zeit. Kira sagt jedoch, es sei kein Zufall, dass sie hier sei und er ein Dissident. Tekeny will beschwichtigen, doch Kira lässt nicht locker, indem sie sagt, sie vertraue nicht Entek. Warum habe er sich so viel Mühe gegeben, sie als Cardassianerin aussehen zu lassen und sie zu Tekeny geschickt. Dann begreift sie erschüttert: Entek wolle nicht von ihr, sondern von Tekeny. Sie meint, dass der Orden vielleicht davon weiß, dass er ein Dissident ist. Tekeny streitet das ab, es gebe keine Beweise, doch Kira meint, sie könnten ihn verdächtigen. Doch eine Anklage sei deshalb undenkbar. Kira schlussfolgert, Tekeny würde sich selbst verraten, und zwar durch ihre Anwesenheit. Seine echte Tochter sehe Kira wahrscheinlich ähnlich und Tekeny würde nicht tatenlos zusehen, wie seine Tochter gefoltert werden würde. Der Orden wollte, dass er sie rettet.
Entek kommt mit bewaffneten Cardassianern herein und meint, Major Kira sei sehr scharfsinnig. Tekeny ruft jemanden, um sich wegbeamen zu lassen, doch durch eine Transporterunterdrückungsfeld ist dies unmöglich. Ari rennt auf die Cardassianer zu und wird dabei getötet. Entek habe auf diesen Tag gewartet, um die Dissidentenbewegung zu entlarven. Tekeny entgegnet ihm, die Bewegung würde auch ohne ihn überleben, doch Entek meint, nun könne jegliche Untreue in der Regierung vermieden werden. Die Feinde von Cardassia werden zerstört. Tekeny will korrigieren: Die Feinde des Orden. Sie sitzen Tekeny hin. Außerdem teilt Entek Kira mit, sie könnten mit ihrer Aussage einen dramatischen Prozess machen, würden jedoch davon absehen, wenn sie keinen Ärger macht. Plötzlich tauchen Garak und Sisko bewaffnet auf und Garak meint, Kira sei nun das Geringste von Enteks Problemen.
Sisko fordert sie auf, die Waffen fallen zu lassen. Odo erscheint hinter Entek und nimmt ihm die Waffe ab. Kira nimmt den anderen die Waffen ab. Auf die Frage, was Garak hier tue, antwortet er, er habe heimweh gehabt, welches nun bereits verflogen sei. Kira sichtert Tekeny zu, er müsse keine Angst vor Garak haben, zuminderst hoffe dies sie. Nun teilt Sisko Tekeny mit, dass ein Schiff bereitstünde und er besser mitkommen sollte. Dieser hat nichts dagegen einzuwenden. Auf die Frage, warum Garak dies tue antwortet er, der Verrat lege, wie die Schönheit, im Auge des Betrachters. Entek droht, dies sei ein Fehler. Bisher habe es der Orden geduldet, Garak im Exil leben zu lassen. Als sie gerade gehen wollen, zückt Entek eine Waffe. Garak dreht sich schnell um und schießt. Anschließend meint er, es sei eine Schande. Er hätte ihn wirklich gut leiden können.
Auf Deep Space 9 resümiert Tekeny, dass alles eine Lüge gewesen ist. Kira antwortet, Dr. Bashir habe festgestellt, dass die eindeutig Bajoraniern und nur chirurgisch verändert worden ist. Der angebliche Mithäftling, der nun verschwunden ist, ist mutmaßlich ein cardassianischer Spion. Eventuell sogar derjenige, der die Aufzeichnungen über die Strafanstalt veränderte. Tekeny merkt, dass sie nicht vollkommen glücklich ist. Sie meint, sie verstehe nicht ganz, warum er sie ausgewählt habe. Er antwortet, bei Iliana hätte das Desegranin wirklich gewirkt. Eine Kooperation mit Entek wäre die Folge gewesen. Doch dieser habe gewusst, dass Kira widerstehen würde. Auf Frage, ob er glaubt, dass Iliana noch lebt, antwortet er, dies müsse er. Er sei ihr Vater. Soweit er weiß ist sie noch auf Bajor. Irgendwann werde er sie finden. Sie bietet ihm an, auf der Station zubleiben, doch er lehnt ab und sagt ihr, die mathenitische Regierung habe ihm politisches Asyl angeboten. Er würde ihr gerne, der alten Zeiten wegen, noch einen väterlichen Rat geben. Sie solle dem bisher so hilfreichen Garak nicht trauen. Er würde ihr Vertrauen verraten, wenn er für sich einen Vorteil dabei herausschlagen könnte. Sie will seinem Rat folgen. Er möchte nun gehen. Nun gibt Kira ihm die Kette von Ilianas Mutter zurück, die er ihr vor kurzem gegeben hat. Doch er lehnt ab. Die Kette gehöre nun Kira. Sie sei zwar nicht seine Tochter. Doch bis er Iliana gefunden habe, sei Kira diejenige, die im am nächsten stehe. Kira möchte, dass er etwas weiß. Trotz allem, was sie ihm gesagt habe, sei er ein ehrbarer Mann. Seine Tochter muss ihn wahnsinnig geliebt haben. Tekeny verlässt die Station. Kiras betrachtet gerührt die Kette.
Hintergrundinformationen
- Ursprünglich sollte Miles O'Brien die Rolle von Kira übernehmen. Da allerdings dann die Frage aufkäme, wie er als cardassianischer Spion mit Keiko O'Brien ein rein menschliches Kind bekommen könnte, wurde die Idee fallen gelassen.
- Robert Hewitt Wolfe wurde beim Schreiben der Story durch das Buch Do Androids Dream of Electric Sheep? inspiriert.
- Nana Visitor gab an, durch die cardassianische Gesichtsmaske an Klaustrophobie zu leiden.
- Garaks Erklärung, dass er bis auf eine Reise nach Bajor die Station in den letzten drei Jahren nicht verlassen hat, ist eine Anspielung auf die Ereignisse in Die Konspiration.
- Garaks Klaustrophobie auf der Defiant wird später in Im Lichte des Infernos wieder aufgegriffen.
- Miles O'Brien und Jake Sisko tauchen in dieser Episode nicht auf.
Dialogzitate
Quark
Garak
Sisko
Garak
Links und Verweise
Gaststars
- Andrew Robinson als Elim Garak
- Gregory Sierra als Corbin Entek
- Tony Papenfuss als Yeln
- Cindy Katz als Yteppa
- Lawrence Pressman als Legat Tekeny Ghemor
- Christopher Carroll als Gul Benil
- Freyda Thomas als Alenis Grem
- Billy Burke als Ari
Verweise
- Ereignisse
- Bajoranischer Widerstand, Dissidentenbewegung
- Institutionen & Großmächte
- Achter Orden, Bajoranische Miliz, Bajoranischer Widerstand, Bajoranisches Zentralarchiv, Besatzung, Cardassianische Regierung, Cardassianisches Zentralkommando, Dominion, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Gesellschaft, Maquis, Mathenitische Regierung, Militär, Obsidianischer Orden, Shakaar-Widerstandszelle, Sternenflotte, Sternenflottenpersonal, Zentraluniversität
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Klaestroner, Lebensform, Hara-Katze, Rhinozeros
- Kultur & Religion
- Angst, Antigravitationssegeln, Artefakt, Asyl, Ehre, Entschuldigung, Erinnerung, Erpressung, Fälschung, Fantasie, Folter, Geld, Ikonenmaler, Klaustrophobie, Knochenschnitzerei, Kultur, Lüge, Reintegration, Reise, Reue, Säugen, Segeltörn, Spaziergang, Talent, Tod, Treue, Unterernährung, Verfolgungswahn, Wahrheit
- Personen
- Barkeeper, Dissident, Einwohner, Freund, Gast, Geheimagent, Iliana Ghemor, Kiri, Klon, Künstler, Kunde, Langzeitagent, Schneider, Sicherheitschef, Sternenflottenoffizier, Untersuchungsrichter, Verbindungsoffizier, Viterian, Wache, Zeuge
- Schiffe & Stationen
- USS Defiant, Galor-Klasse, Kriegsschiff, Kobheerianischer Frachter, Rak-Miunis
- Orte
- Alte cardassianische Straße, Bestri-Wälder, Brücke, Bücherei, Dahkur-Berge, Dahkur-Provinz, Elemspur, Entmilitarisierte Zone, Garaks Kleider, Gefängniszelle, Großer Erg, Haus, Höhle, Holosuite, Kellergewölbe, Korridor, Krankenstation, Promenadendeck, Quartier, Replimat, Singha-Flüchtlingslager, Strafanstalt, Zugangskorridor
- Astronomische Objekte
- Bajor, Cardassia, Galaxie , Klaestron IV, New Mecca, Weltraum, Cardassianischer Raum
- Wissenschaft & Technik
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- Speisen & Getränke
- Drink, Frühstück, Hasperat, Nahrung, Snack
- sonstiges
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