Die Schlacht von Maxia: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. März 2020, 20:24 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Ein DaiMon möchte sich an Picard rächen, der vor Jahren verantwortlich für den Tod seines Sohnes war.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Auf Befehl der Sternenflotte trifft sich die Enterprise mit einem Schiff der Ferengi, welche die Besatzung allerdings mehr als drei Tage warten lässt. Picard hat unerklärbare Kopfschmerzen, die er dem Stress zuschreibt. Auch nachdem Doktor Beverly Crusher die Kopfschmerzen behandelt hat, kommen sie wieder. DaiMon Bok schenkt Picard zum großen Missfallen seiner Kameraden kurze Zeit später die USS Stargazer, Picards altes Schiff. Picards Kopfschmerzen werden stärker, und auch seine Erinnerungen an die "Schlacht von Maxia" scheinen immer realer. Nachdem die Stargazer den Angriff der Ferengi mit dem Picard-Manöver abgewehrt hatte, musste die Crew das Schiff verlassen und trieb in Shuttles wochenlang umher. Bei der Untersuchung der Stargazer findet Picard in seiner alten Kabine eine Kiste mit einer rot leuchtende Kugel, die starke Kopfschmerzen verursacht. Während Picard schläft, erhöht Bok die Wirkung des roten Geräts nochmals und Picard erlebt den Kampf von Maxia wie in einem Albtraum. Wesley erkennt, dass Picards Gehirnwellen mit den Frequenzen des Ferengischiffs übereinstimmen. Riker wird unterrichtet, allerdings beamt sich Picard auf die Stargazer. Dort empfängt ihn Bok. Er erklärt, dass sein Sohn das Schiff kommandierte, welches von der Stargazer vernichtet wurde. Bok hat sein Vermögen für die Gedankenmanipulatoren verwendet, um sich an Picard zu rächen. Picard glaubt wieder in der Schlacht zu sein und beabsichtigt die Enterprise anzugreifen. Riker kann die Stargazer mit dem Traktorstrahl einfangen und bringt Picard dazu, den Gedankenmanipulator zu zerstören. Picard kommt wieder zu Bewusstsein und beamt zurück zur Enterprise. Das Ferengi-Schiff zieht sich unterdessen zurück; Bok wurde abgesetzt.

Langfassung

Prolog

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 41723,9
Laut Order der Sternenflotte befinden wir uns im Xendi-Sabu-Sternensystem, wo wir uns mit einem Ferengi-Raumschiff getroffen haben, das um eine Zusammenkunft gebeten hatte. Obwohl wir bereits vor drei Tagen den Ferengi unsere Ankunft signalisiert haben, erhieten wir bisher nur eine Nachricht. Sie lautet: Raumschiff Enterprise, bitte warten.

Auf Befehl der Sternenflotte trifft sich die Enterprise mit einem Schiff der Ferengi, welche die Besatzung allerdings mehr als drei Tage warten lässt. Picard sitzt in seinem Quartier und liest in einem Buch, als Dr. Beverly Crusher eintritt. Der Captain wollte sie sprechen und bittet sie sich zu setzen. Er berichtet ihr nun, dass er sich in letzter Zeit nicht sehr gut fühlt. Er ist erschöpft und hat unangenehme Kopfschmerzen. Dr. Crusher fragt, was er hat. Picard fragt zurück, was er habe. Picard sagt nun, dass sie doch wohl wisse, was Kopfschmerzen sind. Dr. Crusher weiß das natürlich, allerdings ist sie überrascht, da es diese nur noch sehr selten gebe. Picard wundert sich über die nachricht der Ferengi, die nicht beunruhigend sei, es sei denn sie wollten ihnen eine Falle stellen. Dr. Crusher teilt ihm mit, dass seine Kopfschmerzen nichts dramatisches seien. Sie kann keine physische Ursache entdecken, weist ihn aber an, sich auf der Krankenstation zu melden. Als er protestiert, weit sie darauf hin, dass sie der einzige Mensch an Bord ist, der ihm eine Anweisung geben könne. Da wird der Captain von Riker über den Kommunikator gerufen und darüber informiert, dass sie endlich eine Nachricht erhalten haben. Picard entschuldigt sich, da die Pflicht rufe und begibt sich auf die Brücke.

Dort angekommen fragt er, ob die Ferengi eine Erklärung für die Verzögerung geliefert haben, was Yar verneint. Der Name des Kommandanten sei DaiMon Bok. Geordi La Forge sagt, dass die Ferengi einverstanden sind, visuell zu kommunizieren. Picard lässt daraufhin alle Frequenzen öffnen und Bok erscheint auf dem Bildschirm. Picard fragt, ob er ihn kenne. Bok antwortet, dass er Picard kennt. Picard kommentiert, dass er ihm dann im Vorteil sei und fragt nach, ob er Bok sei. Dieser bestätigt seine Identität und teilt ihm mit, dass er zu diesem Treffen gebeten hat, weil er ein persönliches Problem mit ihm besprechen muss. Bok erkundigt sich, auf welchem Schiff sie sich treffen wollen. Troi gibt Yar ein Zeichen, die Frequenzen zu schließen. Anschließend informiert sie Picard, dass sie deutlich die Absicht eines Betruges gespürt hat. Picard sei eindeutig gefährdet. Riker empfiehlt, dass er sich deswegen auf der Enterprise mit Bok trifft, da sie diesen hier unter Kontrolle hätten. Picard lässt nun wieder den Kanal öffnen und sagt, dass ihr Angebot sie ehrt. Sie erwarten Bok hier und dieser will sich in einer Erdenstunde mit ihm treffen. Dann wird der Kanal geschlossen. Worf kann nicht glauben, dass die Ferengi kommen wollen. Picard sagt, dass sie in einer Stunde wissen werden, warum sie kommen.

Akt I: Das alte Schiff

Auf der Krankenstation beschwert sich Captain Picard derweil bei Dr. Crusher, dass immer alles nach ihrem Kopf gehen müsse. Sie antwortet, dass dies nur der Fall ist, wenn es erforderlich ist. Bis zum Besuch der Ferengi hätten sie noch zehn Minuten Zeit, was mehr als ausreichend sei. Picard meint, dass es viel Aufwand für einen kleinen Kopfschmerz sei. Dr. Crusher erwidert, dass er keine Kopfschmerzen haben dürfte, wenn er gesund wäre. Früher waren Kopfschmerzen nichts ungewöhnliches, aber wenn sie heute auftreten ist das für Mediziner ein Grund zur Besorgnis. Picard fragt nun, wieso er Kopfschmerzen hat. Sie findet aber leider keine Erklärung. Dr. Crusher betäubt nun den Schmerz, sodass Picard denkt, er wäre weg. Sie will noch mehr Untersuchungen vornehmen, aber zu Picards Zufriedenheit erst, wenn das Treffen mit den Ferengi vorbei ist.

Wesley meldet der Brücke, dass er ein Schiff entdeckt hat.

Wesley Crusher betritt die Brücke und informiert Riker, dass die Sensoren gleich Alarm auslösen werden. Als Riker ihn gerade ermahnen will, wie er eine Meldung zu machen hat, bittet Wesley La Forge die Koordinaten 44 zu 163 zu scannen, da er dann etwas entdecken würde. Yar meldet im nächsten Augenblick Sensorenalarm und La Forge ortet etwas. Captain Picard betritt inzwischen die Brücke und Wesley sagt, dass es sich um ein ganz altes Raumschiff der Constellation-Klasse handelt. Es fliegt nur mit Impulsantrieb. Riker fragt, wer das sage. Als Wesley kurz zögert, meint Picard, dass die Frage des ersten Offiziers zu beantworten sei. Er antwortet, dass die Langstreckensensoren ein Schiff aufgefangen haben. Data fragt, wie ihm das gelungen ist. Nach einem Blick von Picard sagt Data, dass sie sich später darüber unterhalten werden. La Forge bestätigt nun Wesleys Meldung und ortet ein Schiff der Constellation-Klasse, das mit Impulsantrieb fliegt. Es sendet keine Identifizierungssignale. Picard will Wesley gerade etwas sagen, als er verstummt. Riker fragt, was los ist und er antwortet, dass er leichte Kopfschmerzen hat. Dann weist er Wesley darauf hin, dass er seine Meldung per Interkom an die Brücke hätte melden müssen. Stattdessen wäre er in der Hoffnung auf die Brücke gekommen, dass er sieht, wie die Ferengi an Bord beamen. Wäre es ein feindliches Schiff, hätte er die Enterprise in Gefahr gebracht. Worf meldet, dass sie vom fremden Schiff kein Signal empfangen. Data weist Picard darauf hin, dass es Zeit sei. Er fragt Riker noch, ob es irgendwelche Risiken gebe. Dieser antwortet, dass es für sie ein Vorteil ist, wenn die Ferengi an Bord sind. Picard fragt, ob alles bereit sei. Als Yar dies bestätigt, werden die Ferengi an Bord gebeamt. Sie materialisieren sich auf der Brücke im Bereich zwischen Bildschirm und der Steuerkonsole. Picard begrüßt sie und Bok erwidert den Grup. Dann stellt er seinen ersten Offizier Kazago und seinen zweiten Offizier Rata vor. Picard stellt nun seinen Ersten Offizier Riker, Commander Data und Counselor Troi vor. Bok sagt, dass sie schon davon hörten, dass bei ihnen Frauen und sogar bekleidete Frauen dienen. Dies finden sie äußerst interessant. Kazago sagt, dass der Androide an Bord ebenso interessant sei und fragt, wie viel er kosten würde. Sie würden Data gern erwerben. Picard antwortet, dass er nicht verkäuflich ist und Riker fügt hinzu, dass er bereits eine Weile in Gebrauch und etwas veraltet ist. Data fragt, wie er das verstehen könnte. Dann erkennt er den Witz. Yar meldet, dass das nicht identifizierte Raumschiff immer noch keine Signale sendet. Bok versichert ihnen, dass es keinen Grund zur Sorge gebe. Dieses Schiff stehe unter ihrer Kontrolle. Picard fragt, wie eines ihrer Schiffe unter Kontrolle der Ferengi stehen könne. Bok erklärt, dass dieses Schiff ein Geschenk für Picard und eine Ehrung für den "Großen Helden von Maxia" sei. Picard fragt, wen er meint und Bok erklärt, dass Picard selbst gemeint sei und erkundigt sich, ob Picard sich nicht an die Weltraumschlacht von Maxia erinnere. Picard weiß nicht, was damit gemeint sei, doch Data erklärt, dass es sich um einen Zwischenfall handelt, der sich vor neun Jahren im Maxia-Zeta-System mit einem nicht identifizierten Raumschiff ereignete.

Die Ferengi sind entsetzt, als Bok Picard das Schiff schenkt.

Bok unterbricht nun Data, da es immerhin um ein Raumschiff der Ferengi geht. Data fügt hinzu, dass Picard dieses Schiff zerstörte. Picard sagt, dass er nicht wusste, dass sie dieser Angelegenheit so viel Bedeutung beimessen, dass sie es eine Schlacht nennen und bekundet sein Bedauern über den Vorfall. Allerdings wollte sich das Schiff nicht identifizieren und griff sie einfach an. Daraufhin hat er sich verteidigt. Bok sagt, dass sich solche Fehler sich ab und zu im Weltall ereignen. Data stellt klar, dass es kein Fehler war und nach Picards Bericht die Fremden das Feuer eröffneten. Yar fragt, ob sie das Schiff jetzt sehen wollen, da es nur noch 1000 Kilometer entfernt ist. Auch Bok sagt, dass die Ferengi das Schiff ebenfalls gern sehen würden. Picard lässt das Bild nun auf den Hauptschirm legen. Rata will die Logbücher gegen einen geringen Preis überspielen, doch Bok verlangt nichts zur großen Überraschung und zum Entsetzen seiner Leute. Picard fragt, was sie damit bezwecken würden. Da hat Picard wieder Kopfschmerzen und Troi spürt ebenfalls etwas. Bok sagt, dass es vielleicht sein schlechtes Gewissen ist. Riker ruft schon die Krankenstation, doch Picard verzichtet auf Hilfe. Troi spürte, dass es um etwas aus Picards Vergangenheit ging. Picard versichert, dass es ihm gut gehe und fragt, was das Ganze solle. Bok erklärt, dass dies ein Geschenk sei, um ihn daran zu erinnern. Er bittet Picard un, das Schiff ganz genau zu betrachten. Picard lässt nun die maximale Vergrößerung einstellen. La Forge stellt diese ein und Picard erkennt nun die Stargazer, sein altes Schiff. Er fragt die Ferengi, wo sie es gefunden haben. Bok berichtet nun, dass es ein totales Wrack war. Es trieb herrenlos durch den Weltraum und geben es ihm. Kazago wundert sich, dass sie das Schiff nicht verkaufen wollen. Bok sagt, dass sie es als Unterpfand ihrer neuen Freundschaft betrachten soll. Rata findet diese Vorstellung entsetzlich.

Akt II: Kopfschmerzen

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard
Bok und seine Offiziere sind auf ihr Schiff zurückgekehrt, sie haben uns offiziell aufgefordert, die Stargazer in Besitz zu nehmen.
Crusher behandelt Picards Kopfschmerzen.

Auf der Krankenstation fragt Dr. Crusher Picard, ob die Kopfschmerzen so seien, wie vorher. Dieser sagt, dass sie stärker sind und Troi merkt an, dass sie so etwas, wie einen Gedanken gefühlt hat. Allerdings war es sehr mechanisch. Picard sagt, dass er sich in dem Moment daran erinnerte, wie er auf der Brücke der Stargazer stand. Sie wurden getroffen und er riecht das Feuer. Dr. Crusher versichert ihm, dass hier nichts brennt. Picard sagt, dass es scheinbar nur zu seiner Erinnerung gehört. Weiter erzählt er, dass sie gerade ein Manöver durchführten. Troi denkt, dass es vielleicht eine Art Alptraum ist. Riker kommt nun auf die Krankenstation und meldet, dass alles bereit ist. Wenn Dr. Crusher einverstanden sei, könnten sie losgehen. Die Ärztin gibt ihr Einverständnis, besteht aber darauf, mitzukommen.

Picard erzählt seinen Offizieren von der Stargazer.

Picard erzählt seinen Offizieren im Konferenzraum, dass sie das Xendi-Cabu-System durchquerten, als plötzlich ein unbekanntes Raumschiff auftauchte und das Feuer eröffnete. Riker fragt, wie es plötzlich auftauchen konnte. Picard vermutet, dass es in einem tiefen Mond-Krater lag. Die erste Attacke beschädigte ihre Schutzschilde und dann trafen sie sie ein zweites Mal. Dr. Crusher fragt, ob sie nicht wussten, um wen es sich handelt. Picard antwortet, dass das Schiff keinen Namen hatte und keine Signale sendete. Dann fragt er Vigo, ob er sie identifizieren kann. Deanna fragt nun wer Vigo sei. Picard antwortet, dass er sein Waffenoffizier auf der Stargazer ist. Nun erkennt er seinen Irrtum und meint, dass so Vergangenheit lebendig wird. Er berichtet weiter, dass er improvisieren musste. Das fremde Raumschiff kam ihnen näher und er ließ eine Sensorpeilung durchführen. Als es sich an Steuerbord näherte, leitete er ein Manöver ein. Data setzt fort, dass es das Picard-Manöver einleitete. Picard sagt, dass er das machte, was jeder gemacht hätte. Er flog einen Bogen, erhöhte die Geschwindigkeit auf Warp 4. Als er direkt nebe dem Raumschiff war feuerte er eine Breitseite. Riker sagt, dass er gleichzeitig auf Maximalgeschwindikgeit beschleunigte und somit an zwei Orten gleichzeitig war. Der Feind zielte noch auf die alte Position. Riker meint, dass es nicht jeder so gemacht hätte. Picard bezeichnet es hingegen als Verzweiflungsmanöver. Sie waren am Ende, alles brannte. Sie mussten die Stargazer dann verlassen. In den nicht zerstörten Shuttles trieben sie wochenlang umher, bis sie gerettet wurden. Data erinnert daran, dass die Ferengi erwarten, dass sie die Stargazer jetzt übernehmen. Picard will an Bord gehen, doch Riker besteht darauf, dass er es vorher von Yar überprüfen lässt. Dr. Crusher will Picard außerdem vorher noch einmal untersuchen.

Picards erstes Schiff

Yar und Data beamen auf die Stargazer und untersuchen diese. Data betrachtet die Widmungsplakette. La Forge reaktiviert die Notenergie und findet es erstaunlich, dass sie noch funktioniert. Worf schließt seine Untersuchung ab und meldet Yar, dass es hier keine Überraschung geben sollte. La Forge sagt, dass dieses Schiff schon auf der Akademie der Sternenflotte eine Legende war. Yar ruft Picard und teilt ihm mit, dass das Schiff gesichert wurde. Picard und Dr. Crusher beamen nun rüber. Picard wischt einige Trümmer beiseite und betrachtet seinen alten Stuhl. Data sagt, dass er etwas interessantes entdeckt hat. Er zeigt ihm die letzte Logbucheintragung, die Picard vor neun Jahren gemacht hat. Data meint, dass die Stargazer es geschafft hat, ohne sie weiterzufliegen. Dr. Crusher fragt Picard, wie er sich fühle. Dieser versichert, dass sie sich keine Sorgen machen brauche. Yar soll inzwischen überprüfen, ob sie das Schiff per Traktorstrahl abschleppen können. Der Captain will inzwischen seine alte Kabine aufsuchen. Dort blättert er in einigen Büchern und holt ein Datenpadd heraus. Dann verstärkt ein Gerät, in der Kiste seine Energie und Picard hat wieder starke Kopfschmerzen.

An Bord des Ferengi-Schiffes erhöht Bok den Schmerz bei Picard, indem er die Einstellung an einem Gerät ändert. Picard taumelt nun durch das Quartier. Als Dr. Crusher eintritt, sorgt sie sich um ihn. Picard fragt nach seinen Sachen, doch die Ärztin will dafür sorgen, dass sie auf die Enterprise gebracht werden.

Riker erklärt Kazago, dass die Enterprise nun die Stargazer übernimmt. Kazago ist einverstanden und Riker meint, dass es ein äußerst großzügiges Geschenk sei. Dann beenden die Ferengi die Verbindung. Riker lässt La Forge auf Impuls verlangsamen. Da betritt Picard die Brücke und Data meldet, dass sie sich mit einem Transportschiff treffen, dass die Stargazer zur Xendi-Raumbasis 9 bringt. Picard setzt sich auf seinen Stuhl und Riker fragt, wie es war. Picard beschreibt es als seltsames Gefühl, so als ob man in das Haus seiner Jugend zurückkehre, aber es sei niemand da, außer den Gespenstern der Vergangenheit. Troi meint, dass es ihn stark mitgenommen habe. Picard antwortet, dass die Kopfschmerzen schlimmer sind. Dann übergibt er das Kommando an Riker und geht. Dieser fragt Troi, was er habe, doch auch sie weiß es nicht.

Picard legt sich in seinem Quartier hin. Dabei träumt er, wie ihm gemeldet wird, dass die Schilde schwächer werden und die Photonentorpedos abgefeuert werden. Sie werden getroffen und Feuer wird gemeldet.

Data geht wenig später zu Riker in den Bereitschaftsraum und meldet, dass die Aufzeichnungen der Stargazer ein völlig anderes Bild der Schlacht von Maxia zeigen, als der Bericht des Captains. Es sieht so aus, als habe das Schiff, dass sich der Stargazer näherte permanent das Parlamentärssignal sendete. Picard hat das Schiff ohne zwingenden Grund zerstört. Riker hält dies für unmöglich und fragt, was mit dem Feuer auf der Stargazer sei. Data gibt als Ursache ein Feuer auf dem Maschinendeck an. Riker fragt, wer das sagt, doch Data meint, dass er die Aufzeichnung ansehen kann.

Akt III: Eine Falle?

Riker berichtet Picard von der belastenden Logbucheintragung.

Riker berichtet Picard davon und dieser fragt, was das sei. Sie hören die Stimme des Captains, doch Riker kann nicht glauben, was er dort hört. Picard gibt in dieser Aufzeichnung zu, dass er ihre Hyperraumantenne für eine Strahlenwaffe gehalten und unglücklicherweise mit dem Hauptphaser hat feuern lassen. Durch einen Volltreffer wurde das fremde Schiff zerstört. Riker vermutet, dass seine Stimme simuliert wurde. Data wird die Aufzeichnung analysieren. Picard sagt zu Riker, dass er wisse, was er jetzt zu tun hat. Riker antwortet, dass er es der Sternenflotte melden wird. Trotz Subraumkommunikation wird das mindestens einen Tag dauern. Picard fügt hinzu, dass es einen weiteren Tag dauert, bis sie eine Antwort erreicht. Riker meint, dass man ihm doch nicht das Kommando entziehen wird. Picard fragt, warum man das nicht tun sollte, jetzt wo die Ferengi den Menschen ihre Freundschaft anbieten. Er könnte für die Sternenflotte untragbar werden. Riker ist sich jedoch sicher, dass die Ferengi die Eintragung gefälscht haben und nun auf das Ergebnis warten. Als Picard wieder Kopfschmerzen hat, rät Riker ihm sich auszuruhen. Dieser sieht sich jedoch erneut die Logbucheintragung an.

Auf der Brücke angekommen lässt Riker Geordi die Frequenzen aktivieren. Er lässt die Verbindung in den Konferenzraum legen und befiehlt höchste Geheimhaltungsstufe. Riker ruft das Ferengischiff und spricht mit dem ersten Offizier Kazago. Er fragt ihn, ob sie gegen Abhören gesichert sind. Daraufhin drückt Kazago schnell eine Taste und antwortet, dass sie es jetzt seien. Riker fragt ihn, ob ihm die Einzelheiten der Schlacht von Maxia bekannt sind. Kazago antwortet, dass Dai Mon Bok ihn informiert hat und das Verhalten Picards eine Gemeinheit war. Die Zerstörung eines nicht identifizierten Raumschiffs sei mehr als eine Gemeinheit. Riker fragt, was wäre, wenn er beweisen könnte, dass die Aufzeichnungen eine Fälschung seien. Kazago unterbricht ihn nun und fragt ihn, was er wirklich will, da er sich nicht vorstellen könne, dass Riker ihn gerufen hat, um ihm einen solchen Unsinn zu unterbreiten. Riker fragt, warum DaiMon Bok ihnen das Raumschiff überließ, wenn er von dieser Eintragung wusste. Kazago ist empört, dass sie sie einer Täuschung beschuldigen, wo sie ihnen das wertvolle Raumschiff überlassen haben. Dann beendet er die Verbindung.

Crusher setzt Picard einen Kortikalmonitor auf die Stirn.

Picard sitzt in seinem Quartier, als Dr. Crusher eintritt. Sie fordert ihn auf, sich hinzulegen. Er fragt sich, was mit ihm los sei. Dr. Crusher antwortet, dass jedenfalls etwas sehr ungewöhnliches vorliegen muss. Picard erwidert, dass Ärzte Offensichtliches immer wie eine Offenbarung verkünden. Dr. Crusher antwortet, dass Kommandanten immer glauben, dass sie unschlagbar seien. Dann scannt sie ihn. Picard lehnt jedoch weitere Scans ab. Bok erhöht inzwischen die Intensität und Picard wieder starke Kopfschmerzen. Dr. Crusher behandelt ihn mit einem Gerät und sagt, dass er ihr nicht sagte, dass es so schlimm ist. Picard antwortet, dass sich die Schmerzen erst jetzt verstärkt haben. Dann behandelt sie ihn. Picard sagt, dass er die Schmerzen schon lange vor dem Auftauchen der Stargazer hatte. Sie fragt, ob er ihr etwas erzählen will. Picard antwortet, dass er bei Maxia ein Raumschiff mit seiner gesamten Besatzung vernichtet hat. Er kann sich aber nicht erinnern, was genau passiert ist. Dr. Crusher erwähnt nun das aufgezeichnete Geständnis, dass Riker erwähnte. Sie denkt, dass dieses Picard Sorgen bereitet. Er erzählt, dass er seit drei Nächten diese Stimmen hört. Er fühlt sich, wie auf der Brücke der Stargazer. Er hört Stimmen und Sirenen, riecht Feuer und befielt zu feuern. Er fragt sich, ob er schon bei Maxia verrückt war oder ob er erst jetzt den Verstand verloren hat. Crusher gibt ihm noch ein Hypospray und Picard fragt, was es ist. Dr. Crusher sagt, dass es ein Mittel ist, damit er endlich schlafen kann. Dann führt sie ihn zu seinem Bett. Picard legt sich hin und Crusher deckt ihn mit einer Decke zu. Dann setzt sie ihm noch zwei Kortikalmonitore auf die Stirn, um ihn zu überwachen. Anschließend löscht sie das Licht und verlässt Picards Quartier.

Picard träumt wieder von dem Kampf mit der Stargazer und hört die Stimmen seiner Offiziere. Bok sagt, dass Picard jetzt die Vergangenheit noch einmal durchleben wird. Picard träumt weiter und Bok droht Picard, dass er furchtbare Schmerzen erleiden wird, wie einst er. Er sieht sich nun auf der Brücke der Stargazer. Ihm wird gemeldet, dass das Schiff brennt. Er lässt das Feindschiff nun mit der Sensorpeilung erfassen. Dann lässt er die Phaser ausrichten und Warp 9 berichten. Anschließend lässt er einen Kurs programmieren und beschleunigen. Dann folgt die Schubumkehr und er lässt die Phaser und Torpedos abfeuern. Dann sagt er wiederholt Feuer!

Akt IV: Unter Boks Kontrolle

Data berichtet La Forge und Riker, dass das Logbuch gefälscht wurde.

Data informiert inzwischen Riker und La Forge, dass er bei der Untersuchung des Logbuchs Frequenzdiskrepanzen entdeckte. Riker fragt, was das im Klartext heißt. Data antwortet, dass jede menschliche Stimme ein unverwechselbares Frequenzmuster besitzt, ähnlich wie ein Fingerabdruck. Die Aufzeichnung der Stargazer ist eindeutig eine Fälschung. Da betritt Picard den Raum und La Forge meint, dass er schon viel besser aussieht. Der Captain sagt, dass etwas Schlaf Wunder wirke. Dann setzt er sich und fragt, was ihre Untersuchungen machen. Data sagt, dass es eine raffinierte Fälschung war. La Forge fügt hinzu, dass sie jedoch nicht raffiniert genug war. Dann tritt Dr. Crusher ein und will Riker das Ergebnis eines Gehirnscans geben. Dann bemerkt sie Picard und fragt ihn, was er hier mache. Picard antwortet, dass er der Captain ist und schickt alle außer Riker auf ihre Posten zurück. Data und La Forge gehen umgehend. Dr. Crusher tritt vor, doch Picard besteht darauf, dass sie geht. Sie leistet dem Befehl unter Protest Folge. Riker fragt, ob er Befehle für ihn hat. Picard befiehlt, dass er den Traktorstrahl zur Stargazer lösen soll. Riker fragt, ob er das Schiff zurücklassen will. Picard verneint die Frage und sagt, dass durch das Trägheitsgesetz die Stargazer ihnen folgen wird. Er fragt Riker, ob er vielleicht die Vorlesung über die Erhaltung der Traktorstrahlkraft versäumt habe. Riker verneint dies. Bald darauf wird der Traktorstrahl deaktiviert und die beiden Schiffe setzen ihre Reise fort.

Auf der Krankenstation sieht sich Dr. Crusher einen Scan an. Sie hat zwar eine Störung im logischen Ablauf der Gedankengänge gefunden, kann aber keine Ursache finden. Deanna Troi ist verwirrt, weil sie ständig Picards Gedanken empfangen. Es ist so, als würden sichs eine Erinnerungen mit fremden Erinnerungen mischen, die aber auch seine Erinnerungen sind. Wesley kommt nun hinzu. Dr. Crusher sagt, dass sie sehr beschäftigt ist. Doch Wesley hat ihr etwas wichtiges zu sagen. Auf dem Maschinendeck hat er weitere Experimente mit den Sensoren gemacht. Als er sich die Sensorscans ansah, fand er die gleichen Frequenzbilder, wie die, die das Schiff der Ferengi abstrahlt. Alles hat er per Computer überprüft und die Übereinstimmung ist hundertprozentig. Crusher und Troi gehen nun zu Commander Riker, um ihn zu informieren.

Troi und Crusher informieren Riker über Picards Zustand.

Als sie die Brücke betreten fragt Dr. Crusher wo Picard ist. Sie sagen, dass Wesley festgestellt hat, dass das Ferengischiff seltsame Frequenzbilder abstrahlt und sich diese in Picards Gehirnwellenmuster wiederholen. Es ist möglich, dass diese Signale die Denkstruktur des Captains beeinflussen. Riker lässt den Computer Picard lokalisieren und dieser befindet sich in Transporterraum 3. Als er den Transporter deaktivieren lässt, meldet der Computer, dass Picard nicht mehr an Bord der Enterprise ist.

Picard materialisiert sich auf der Brücke der Stargazer und nimmt auf seinem alten Stuhl Platz. Bok steht hinter ihm und sagt, dass es schön sei, dass Picard zurückgekehrt sei. Dieser fragt, was hier vorgehe. Bok lässt den Computer die Schutzschilde aktivieren. Er will eine alte Schuld eintreiben und fügt Picard mit dem Gerät Schmerzen zu. Riker versucht die Stargazer zu rufen, was jedoch nicht möglich ist. La Forge ortet derweil eine Quelle unbekannter Signale innerhalb des Schiffes. Data lokalisiert sie im Quartier des Captains. Yar fragt, ob sie Dinge von der Stargazer an Bord genommen haben. Worf bejaht die Frage und sagt, dass sie eine Truhe von Captain Picard hergeholt haben. Riker schickt ihn los, um die Truhe zu untersuchen. La Forge meldet, dass die Stargazer die Triebwerke startet.

Bok erklärt inzwischen Picard, dass damals sein Sohn das Schiff geleitet habe und beim Angriff der Stargazer umgekommen sei. Neun Jahre habe er auf seine Rache gewartet und nun sei es so weit. Picard weiß nicht, wovon er spricht und Bok erklärt, dass er ein Verbrechen an seinem Fleisch und Blut begangen habe. Er hat seinen einzigen Sohn ermordet. Er war Kommandant des Schiffes, das er zerstört hat. Es war seine erste Reise als DaiMon. Picard ist sich unsicher, ob es das Ferengischiff ist, dass sie angriff oder ob es im Begriff ist, sie anzugreifen. Bok erklärt, dass dies hier seine Rache sei. Er war ein reicher Ferengi. Sein gesamtes Vermögen hat er für die Gedankenmanipulatoren verwendet, um sich an Picard zu rächen. Dann wünscht er ihm, dass er gut sterben solle und beamt sich weg.

Akt V: Die zweite Schlacht

Computerlogbuch der Enterprise,
Commander Riker
Captain Picard hat sich auf die Stargazer gebeamt, die sich nun mit eigener Kraft von uns fortbewegt.
Riker präsentiert Kazago den Gedankenmanipulator.
Picard kommt wieder zu sich.

Riker versucht die Stargazer zu rufen, doch sie antwortet nicht. Stattdessen setzt sie sich vor die Enterprise. Riker fragt Data nach dem Status des Schiffes. Data meldet einen beträchtlichen Feuerschaden im Inneren des Raumschiffs. Jedoch ist keines der Systeme außer Funktion. Dann fragt Riker Yar nach der Bewaffnung und diese meldet, dass sechs Photonentorpedos fehlen. Wahrscheinlich hat Picard mit diesen das Ferengischiff vor neun Jahren zerstört. Ansonsten sind alle Waffen vorhanden. La Forge erkennt, dass die Kugel so etwas wie ein Verstärker ist. Riker fragt, wo sie das Gerät gefunden haben und Worf antwortet, dass es in der verschlossenen Truhe von der Stargazer war. Der Captain hatte sie noch nicht ausgepackt. Dr. Crusher sagt, dass er nicht wusste, was da drin ist. Es sollte wohl vorbereiten, was jetzt passiert. Riker ruft nun das Ferengischiff und Kazago fragt, wieso ihr Geschenk die Triebwerke aktiviert hat. Riker will es mit ihrem Captain besprechen. Kazago antwortet, dass Bok im Labor ihres Schiffes arbeitet und fragt nach Picard. Riker antwortet, dass dieser sich auf die Stargazer gebeamt hat und fragt, ob es mit dem Gerät zusammenhänge. Kazago fragt, wie das Gerät in ihren Besitz gelangte. Riker antwortet, dass sie es in einer Truhe fanden, die von der Stargazer rübergeschafft wurde. Kazago erklärt, dass es ein Gerät ist, dass verboten ist. Es ist ein Gedankenmanipulator. Riker sagt, dass Kazago wisse, wer das Gerät benutze. Kazago sagt, dass es gegen die Ferengisitten verstößt, Zweifel am DaiMon zu hegen und er nicht in der Position sei, das zu tun. Yar ortet nun die Stargazer und Riker lässt das Bild umschalten. Riker versucht mit Picard zu sprechen, doch dieser glaubt immer noch in der Schlacht zu sein. Er erklärt, dass sie sich auf einer friedlichen Mission befinden und bittet sie nicht weiter anzugreifen. Picard verlangt eine Identifizierung und sagt, dass sie sie zwingen, Verteidigungsmaßnahmen zu ergreifen. Dann lässt er die Schilde auf volle Kraft stellen. Die Verbindung wird unterbrochen, als er die Schilde aktiviert. Picard lässt den zweiten Triebwerksgenerator aktivieren, da sie viel zu langsam fliegen würden. Alle Photonentorpedos sollen bereit werden. Dann lässt er Vigo eine Feuerwehrmannschaft auf die Brücke rufen. Der taktische Offizier meldet, dass die Waffen bereit sind. Einen weiteren Treffer könnten sie nicht verkraften. Troi meldet Riker, dass Picard Wut empfindet über das, was er erlebt. Riker fragt Data, wie man sich gegen das Picard-Manöver verteidigen kann. Data sagt, dass es keine gibt. Riker befiehlt Data nun eine Verteidigung zu entwickeln. Da ruft Kazago erneut Riker und sagt, dass sie nicht in eine Angelegenheit verwickelt werden wollen, die eindeutig nur die Föderation betrifft. DaiMon Bok wurde seines Kommandos enthoben, weil er sich auf dieses unprofitable Unternehmen eingelassen hat und beendet dann die Verbindung. Data sagt, dass er eine Möglichkeit gefunden hat. Mithilfe ihrer Sensoren müssten sie den Angriffspunkt errechnen können. Mit dem Traktorstrahl könnten sie die Feuerkraft schwächen. Riker hofft, dass Data Recht hat, doch dieser hat keinen Zweifel. Dann beschleunigt die Stargazer und Riker lässt den Traktorstrahl aktivieren. Dann ruft er Picard. Er fragt, ob es Vigo sei. Riker sagt, dass die Ferengi einen Gedankenmanipulator gegen ihn eingesetzt haben. Riker lässt ihn nach einer leuchtenden Kugel suchen und sie mit seinem Phaser zerstören. Picard geht nun zu der Kugel und feuert mit seinem Phaser darauf. Dann explodiert sie und Picard wird von der Explosion zurückgeworfen. Auf der Brücke der Enterprise warten die Offiziere gespannt. Riker fragt Picard, ob es ihm gut geht. Dieser kommt langsam wieder auf die Beine und fragt wo er ist. Riker sagt, dass er an Bord der Stargazer ist und die Kugel, die er zerstörte seine Gedanken kontrollierte. Picard fragt nach Bok und Riker berichtet ihm, dass er sich bei den Ferengi verantworten muss. Diese sind der Meinung, dass Rache keinen Profit bringt. Picard sagt, dass die Vergangenheit tot ist und es auch so sein müsse. Sie darf nicht auferstehen. Dann lässt er sich zurückbeamen.

Dialogzitate

Picard
Ärzte verkünden Offensichtliches immer wie eine Offenbarung.

TV-Synchronfassung

Kazago
Ebenso interessant ist der Androide, den Sie benutzen. Was kostet er? Wir würden ihn gerne erwerben.
Picard
Er ist nicht verkäuflich. Commander Data ist…er ist…
Riker
…bereits eine Weile in Gebrauch und, äh, etwas veraltet.
Data
Wie darf ich das verstehen, Sir, 'Eine Weile in Gebrauch'? Ah, natürlich: Ein menschlicher Witz.

TV-Synchronfassung

Rata
Sein Computer-Logbuch kann zur Enterprise überspielt werden – für einen geringen Preis.
DaiMon Bok
Keinen Preis.
Kazago (erstaunt und enttäuscht)
Keinen Preis?

TV-Synchronfassung

Kazago (über das Schiff)
DaiMon, wir wollen es ihnen nicht verkaufen?
DaiMon Bok
Betrachten Sie es als ein Unterfangen unserer neuen Freundschaft.
Rata
Wir verschenken es tatsächlich? Entsetzlich, das ist ja ausgesprochen entsetzlich.

TV-Synchronfassung

Data
Eine der Aufzeichnungen ist eine Fälschung, Sir.
La Forge
Irrtum. Nur die Aufzeichnung der Stargazer kann eine Fälschung sein.
Data
Ich sagte doch: 'Eine der beiden.' Oder etwa nicht?

TV-Synchronfassung

Riker
Das Picard-Manöver! Wie kann man sich dagegen verteidigen?
Data
Dagegen gibt es keine Verteidigung, Sir.
Riker
Dann entwickeln Sie eine, schnell!

TV-Synchronfassung

Riker
Ich hoffe, Sie haben Recht, Data.
Data
Da gibt es keinen Zweifel, Sir.

TV-Synchronfassung

Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Allgemeines

Diese Episode wurde erstmals im September 1988 auf VHS-Video in deutscher Sprache veröffentlicht. Sie war Teil der CIC-Videokassette Tödliche Manipulation. Für die Veröffentlichung wurde die Folge erstmals deutsch synchronisiert. Die bekannte TV-Synchronisation entstand erst später. Die Synchronsprecher wurden in der TV-Synchronisation komplett ausgetauscht.

Diese Episode erschien in Deutschland auch als Hörspiel-Cassette bei Karussell. Hierfür wurden großteilig die Synchrondialoge aus der Fernsehfassung verwendet, jedoch sprach noch ein zusätzlicher Sprecher, der die im Fernsehen gezeigte Handlung beschrieb.

Sets und Drehorte

Requisiten

In dieser Folge ist im Raum des Captains an der Stelle, an der in späteren Folgen ein Modell der Stargazer zu sehen ist, ein Modell eines Schiffes der Constitution-Klasse zu sehen.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Troi spürt bei den Ferengi die Absicht eines Betrugs. Dies ist für sich genommen nicht ungewöhnlich, aber Betazoiden können die Gedanken der Ferengi nicht durchschauen. (TNG: Der Wächter; DS9: Persönlichkeiten)

Synchronisationsfehler

Als Wesley auf die Brücke kommt, bittet er La Forge in der Synchronisation den Sektor 44,163 zu scannen. Im Original sagt Wesley scan heading four four mark one six three. Dies hätte man mit "scannen sie die Koordinaten 44 zu 163" übersetzen müssen.

Riker möchte im Raum des Captains in der deutschen Version mit dem Zweiten Offizier Kazago sprechen, was offensichtlich ein Versprecher ist. Im englischen Original ist es der First Officer.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Peter Aust (CIC-Video-Synchro)
Rolf Schult (TV-Synchro)
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Wolfgang Jürgen (CIC)
Detlef Bierstedt (TV)
LeVar Burton als Lt. J.G. Geordi La Forge
Andreas von der Meden (CIC)
Charles Rettinghaus (TV)
Denise Crosby als Lieutenant Tasha Yar
Carolin van Bergen (CIC)
Katja Nottke (TV)
Michael Dorn als Lt. J.G. Worf
Gerhard Marcel (CIC)
Raimund Krone (TV)
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Gabriele Libbach (CIC)
Rita Engelmann (TV)
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Heidi Schaffrath (CIC)
Eva Kryll (TV)
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Harck (CIC)
Michael Pan (TV)
Wil Wheaton als Wesley Crusher
Jan-David Rönfeldt (CIC)
Sven Plate (TV)
Gaststars
Frank Corsentino als DaiMon Bok
Rolf Jülich (CIC)
Dieter Kursawe (TV)
Doug Warhit als Erster Ferengi-Offizier Kazago (DV-TV: Kazata)
Manfred Reddemann (CIC)
Hans-Jürgen Wolf (TV)
Robert Towers als Zweiter Ferengi-Offizier Rata
unbekannter Synchronsprecher (CIC)
Michael Erdmann (TV)
nicht in den Credits genannt
James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Dexter Clay als Sicherheitsoffizier
Jay Crimp als Navigator der Stargazer (Halluzination)
Klaus-Peter Kaehler (unbestätigt / im Original von einem unbekannten Sprecher / CIC)
Walter Alich (im Original von einem unbekannten Sprecher / TV)
James Davidson als Offizier der Stargazer (Abteilung Kommando/Navigation) (Halluzination)
unbekannter Synchronsprecher (im Original von einem unbekannten Sprecher / CIC)
Hans Klima (im Original von einem unbekannten Sprecher / TV)
Jeffrey Deacon als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Susan Duchow als Sicherheitsoffizierin
Schae Harrison als Steuerfrau der Stargazer (Halluzination)
unbekannte Synchronsprecherin (im Original von einer unbekannten Sprecherin / CIC)
Beate Pfeiffer (im Original von einer unbekannten Sprecherin / TV)
Tim McCormack als Fähnrich Bennett
Lorine Mendell als Diana Giddings
Susan Raborn als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
8 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
unbekannte Darstellerin als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
unbekannte Synchronsprecherin (CIC)
Beate Pfeiffer (TV)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
Darrell Burris als Stand-In für LeVar Burton
Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
Susan Duchow als Stand-In für Denise Crosby
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Patrick Stewart
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns (TV)

Verweise

Ereignisse
2355, Schlacht von Maxia
Institutionen & Großmächte
Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Betazoid, Ferengi, Picards Zierfisch
Kultur & Religion
Der Kaufmann von Venedig, Geschenk, Mord, Richard III., Tätowierung, Witz
Personen
Vigo
Schiffe & Stationen
Boks Schiff (2364), Constellation-Klasse, D'kora-Klasse, Shuttle, USS Stargazer, Xendi-Raumbasis 9
Orte
Brücke, Krankenstation, Krater, Transporterraum 3
Astronomische Objekte
Maxia-Zeta-System, Mond, Xendi-Sabu-System
Wissenschaft & Technik
Aquarium, Computer, Gedankenmanipulator, Hyperraumantenne, Hyperraumkommunikation, Hypospray, Impulsantrieb, Medizinischer Tricorder, Phaser Typ 1, Sensor, Traktorstrahl, Tricorder, Turbolift, Überlichtgeschwindigkeit
sonstiges
Alptraum, Betrug, Erkältung, Feuer, Fingerabdruck, Gewissen, Kopfschmerz, Logbuch der USS Stargazer, Manöver, Minute, Picard-Manöver, Rauch, Schlaf, Sextant, Steuerbord, Stimme, Stunde, Verbrechen, Widmungsplakette, Wrack