Die unsichtbare Falle: Unterschied zwischen den Versionen
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Kirk lässt Uhura eine Meldung an den Chef der Raumflotte absetzen, in der sie ihre Position und alle [[Logbuch]]eintragungen übermittelt. Da meldet sich der Kommandant der romulanischen Schiffe. [[Tal (Romulaner)|Tal]] erkennt Kirk und meint, dass sein Schiff eingekreist sei und fordert die Kapitulation. Kirk meint, dass sie etwas von ihnen wollen, sonst hätten sie sie schon vernichtet. Spock stimmt zu und meint, dass sie sicher ihr Schiff haben wollen, um es zu analysieren. Tal gibt ihnen eine Stunde Bedenkzeit und droht andernfalls mit der Zerstörung. Kirk meint, dass der Chef ihrer Raumflotte informiert wurde. Tal erwidert, dass sie viel zu weit von ihrer Basis sind. | Kirk lässt Uhura eine Meldung an den Chef der Raumflotte absetzen, in der sie ihre Position und alle [[Logbuch]]eintragungen übermittelt. Da meldet sich der Kommandant der romulanischen Schiffe. [[Tal (Romulaner)|Tal]] erkennt Kirk und meint, dass sein Schiff eingekreist sei und fordert die Kapitulation. Kirk meint, dass sie etwas von ihnen wollen, sonst hätten sie sie schon vernichtet. Spock stimmt zu und meint, dass sie sicher ihr Schiff haben wollen, um es zu analysieren. Tal gibt ihnen eine Stunde Bedenkzeit und droht andernfalls mit der Zerstörung. Kirk meint, dass der Chef ihrer Raumflotte informiert wurde. Tal erwidert, dass sie viel zu weit von ihrer Basis sind. | ||
− | Kirk und Spock reden wenig später im Konferenzraum. Spock vermutet, dass die | + | Kirk und Spock reden wenig später im Konferenzraum. Spock vermutet, dass die Romulaner ein neues Tarnverfahren entwickelt haben, das sie gegen eine Entdeckung durch die Sensoren der Föderation verhindert. Spock meint, dass er jetzt Hilfe erwartet, um ihre Fehlentscheidung zu korrigieren. Als McCoy fragt, ob die Entscheidung auf Kirks Kappe geht, verbietet Kirk ihm barsch das Wort. Dann meldet sich Uhura, weil der Chef der Romulanerflotte ihn sprechen will. Sie legt das Bild auf das Prisma und der Romulaner teilt ihnen mit, dass er sich mit Kirk und Spock unterhalten will. Er will zwei seiner Offiziere als Geiseln stellen. Kirk willigt ein und sie beamen rüber. Kirk befiehlt Scott, das Kommando zu übernehmen und das Schiff zu sprengen, falls sie nicht zurückkommen und er keinen Ausweg sieht. Dann beamt Scott die beiden rüber und zwei Romulaner werden materialisiert. Diese ziehen ihre Waffen und Scott stemmt die Hände in die Hüften. |
− | Kirk und Spock werden auf das romulanische [[Flaggschiff]] [[Beamen|gebeamt]], wo sie von der [[~/Person/TOS/3x04/1|Flottenkommandantin]] empfangen werden. Sie verhört zunächst Kirk und Spock wartet mit den Wachen draußen. Sie fragt Kirk als erstes, wieso er die Grenze verletzt hat und Kirk behauptet, dass der Ausfall eines Gerätes einen Navigationsfehler verursachte. Sie fragt, ob sie diese Geschichte glauben soll, da er das beste Schiff der Raumflotte kommandiert. Sie fragt, was seine Flottencommander machen würden, wenn ein romulanisches Schiff so tief in den Föderationsraum eindringen würde. Er solle daher nicht den Beleidigten spielen. Dann lässt sie Spock wieder hereinkommen. Diese findet sogleich Gefallen an Spock. Sie meint, dass die Ehrlichkeit der Vulkanier aufrichtig sind. Spock will die Wahrheit allerdings für sich behalten. Kirk behauptet, dass er die ganze Wahrheit gesagt habe. Die Kommandantin meint, dass sie über die Tarnvorrichtung bescheid wussten und mit einem Spionageauftrag eingedrungen sei. Sie meint, dass sie alle wissen, dass es kein Mittel gibt, um einen Vulkanier zum | + | Kirk und Spock werden auf das romulanische [[Flaggschiff]] [[Beamen|gebeamt]], wo sie von der [[~/Person/TOS/3x04/1|Flottenkommandantin]] empfangen werden. Sie verhört zunächst Kirk und Spock wartet mit den Wachen draußen. Sie fragt Kirk als erstes, wieso er die Grenze verletzt hat, und Kirk behauptet, dass der Ausfall eines Gerätes einen Navigationsfehler verursachte. Sie fragt, ob sie diese Geschichte glauben soll, da er das beste Schiff der Raumflotte kommandiert. Sie fragt, was seine Flottencommander machen würden, wenn ein romulanisches Schiff so tief in den Föderationsraum eindringen würde. Er solle daher nicht den Beleidigten spielen. Dann lässt sie Spock wieder hereinkommen. Diese findet sogleich Gefallen an Spock. Sie meint, dass die Ehrlichkeit der Vulkanier aufrichtig sind. Spock will die Wahrheit allerdings für sich behalten. Kirk behauptet, dass er die ganze Wahrheit gesagt habe. Die Kommandantin meint, dass sie über die Tarnvorrichtung bescheid wussten und mit einem Spionageauftrag eingedrungen sei. Sie meint, dass sie alle wissen, dass es kein Mittel gibt, um einen Vulkanier zum Reden zu bringen. Allerdings hätten sie andere Methoden für andere Spezies. Spock behauptet, dass Kirk nur noch ein Nervenbündel sei, das keine sachlichen Entscheidungen treffen könne. Spock meint, dass er das Interesse der ''Enterprise'' und der Föderation wahren muss und daher erzählt Spock ihr, wie es zur Verletzung des Territoriums gekommen sei, nämlich dadurch, dass Cpt. Kirk aus reiner Geltungssucht eine [[Kurs]]änderung befohlen habe und zurzeit nicht zurechnungsfähig sei. Kirk brüllt Spock nun an, dass er ihn töten werde. |
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Version vom 27. September 2019, 16:33 Uhr
Kirk befiehlt, scheinbar in einem Anfall von Unzurechnungsfähigkeit, auf romulanisches Territorium einzudringen. Die Enterprise wird daraufhin von drei romulanischen Kriegsschiffen umzingelt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
- Medizinischer Tagesbericht der Enterprise
Sternzeit 5027.3
Es spricht Doktor Leonard McCoy- Ich mache mir Sorgen um Captain Kirk. Er zeigt deutliche Symptome nervlicher und seelischer Überbelastung.
Als Captain Kirk auf die Brücke kommt, reicht ihm Pavel Chekov ein Klemmbrett mit Berechnungen und dieser meint barsch, dass er lesen könne und seine Berechnungen mal wieder nicht mit seinen Überlegungen übereinstimmen würden. Anschließend befiehlt er Spock eine elektronische Abtastung des Zielgebiets. Spock meint, dass er schon einen Bericht eingereicht habe. Kirk fordert nun aber einen aktuellen Bericht und fragt, ob es seiner Mannschaft schon zu anstrengend werde, ihn auf dem laufenden zu halten. Spock antwortet darauf, dass Disziplin für ihn kein Problem sei. Spock macht eine Abtastung bis zu einem halben Parsec, was jedoch ergebnislos ist.
- Als Mediziner führe ich die Reizbarkeit Captain Kirks auf die Tatsache zurück, das die Enterprise zu lange ohne Ablösung im Raum patrouilliert. Captain Kirk widersetzt sich einer psychiatrischen Behandlung.
Hikaru Sulu meldet, dass der Kurs konstant ist und Kirk befiehlt nun eine Kursänderung. Spock und Sulu schauen nun auf und Sulu weist den Captain darauf hin, dass der Kurs durch die Neutrale Zone, welche die Grenze zwischen der Föderation und dem Romulanischen Sternenimperium bildet, dazu führt auf romulanisches Territorium einzudringen. Sulu bestätigt den Befehl und ändert den Kurs des Schiffes. Spock tastet nun die Umgebung innerhalb eines Parsecs ab. Alle Instrumente registrieren freien Weltraum und Kirk meint, dass er Fortschritte mache. Sulu meldet, dass sie nun die neutrale Zone verlassen und das Gebiet der Romulaner erreichen. Kirk lässt den Kurs halten. Der gerade auf die Brücke gekommene Scott fragt Uhura, wann der Befehl der Raumflotte kam. Kirk herrscht Scott nun an, dass er Kritik laut üben solle. Da enttarnt sich ein klingonischer Schlachtkreuzer vor ihnen. Spock meint dazu, dass laut dem Bericht ihrer Abwehr nun die Romulaner auch Schiffe hätten, die die Klingonen entwickelt haben. Kirk gibt nun Alarmstufe Rot, lässt die Phaserkanonen klar machen und schickt alle auf Gefechtsstation. Spock meldet nun ein zweites und ein drittes Raumschiff. Jetzt sind sie eingekreist.
Akt I:
Kirk lässt Uhura eine Meldung an den Chef der Raumflotte absetzen, in der sie ihre Position und alle Logbucheintragungen übermittelt. Da meldet sich der Kommandant der romulanischen Schiffe. Tal erkennt Kirk und meint, dass sein Schiff eingekreist sei und fordert die Kapitulation. Kirk meint, dass sie etwas von ihnen wollen, sonst hätten sie sie schon vernichtet. Spock stimmt zu und meint, dass sie sicher ihr Schiff haben wollen, um es zu analysieren. Tal gibt ihnen eine Stunde Bedenkzeit und droht andernfalls mit der Zerstörung. Kirk meint, dass der Chef ihrer Raumflotte informiert wurde. Tal erwidert, dass sie viel zu weit von ihrer Basis sind.
Kirk und Spock reden wenig später im Konferenzraum. Spock vermutet, dass die Romulaner ein neues Tarnverfahren entwickelt haben, das sie gegen eine Entdeckung durch die Sensoren der Föderation verhindert. Spock meint, dass er jetzt Hilfe erwartet, um ihre Fehlentscheidung zu korrigieren. Als McCoy fragt, ob die Entscheidung auf Kirks Kappe geht, verbietet Kirk ihm barsch das Wort. Dann meldet sich Uhura, weil der Chef der Romulanerflotte ihn sprechen will. Sie legt das Bild auf das Prisma und der Romulaner teilt ihnen mit, dass er sich mit Kirk und Spock unterhalten will. Er will zwei seiner Offiziere als Geiseln stellen. Kirk willigt ein und sie beamen rüber. Kirk befiehlt Scott, das Kommando zu übernehmen und das Schiff zu sprengen, falls sie nicht zurückkommen und er keinen Ausweg sieht. Dann beamt Scott die beiden rüber und zwei Romulaner werden materialisiert. Diese ziehen ihre Waffen und Scott stemmt die Hände in die Hüften.
Kirk und Spock werden auf das romulanische Flaggschiff gebeamt, wo sie von der Flottenkommandantin empfangen werden. Sie verhört zunächst Kirk und Spock wartet mit den Wachen draußen. Sie fragt Kirk als erstes, wieso er die Grenze verletzt hat, und Kirk behauptet, dass der Ausfall eines Gerätes einen Navigationsfehler verursachte. Sie fragt, ob sie diese Geschichte glauben soll, da er das beste Schiff der Raumflotte kommandiert. Sie fragt, was seine Flottencommander machen würden, wenn ein romulanisches Schiff so tief in den Föderationsraum eindringen würde. Er solle daher nicht den Beleidigten spielen. Dann lässt sie Spock wieder hereinkommen. Diese findet sogleich Gefallen an Spock. Sie meint, dass die Ehrlichkeit der Vulkanier aufrichtig sind. Spock will die Wahrheit allerdings für sich behalten. Kirk behauptet, dass er die ganze Wahrheit gesagt habe. Die Kommandantin meint, dass sie über die Tarnvorrichtung bescheid wussten und mit einem Spionageauftrag eingedrungen sei. Sie meint, dass sie alle wissen, dass es kein Mittel gibt, um einen Vulkanier zum Reden zu bringen. Allerdings hätten sie andere Methoden für andere Spezies. Spock behauptet, dass Kirk nur noch ein Nervenbündel sei, das keine sachlichen Entscheidungen treffen könne. Spock meint, dass er das Interesse der Enterprise und der Föderation wahren muss und daher erzählt Spock ihr, wie es zur Verletzung des Territoriums gekommen sei, nämlich dadurch, dass Cpt. Kirk aus reiner Geltungssucht eine Kursänderung befohlen habe und zurzeit nicht zurechnungsfähig sei. Kirk brüllt Spock nun an, dass er ihn töten werde.
Akt II:
Die Kommandantin ruft nun die Enterprise und erklärt, dass die Aussagen des Ersten Offiziers Spock ihren Verdacht bestätigt hat, dass sie absichtlich eingedrungen sind und die Spionage allein von Captain Kirk befohlen wurde. Die Mannschaft hat nichts zu befürchten. Sie fordert Scott auf, ihnen bis zu ihrer Basis zu folgen. Scott weist den Sicherheitsdienst an, auf ihre Geiseln zu achten und lässt dann Uhura eine Verbindung zum Flaggschiff herstellen. Scott meint, dass die Enterprise Befehle nur von ihrem Captain entgegennehmen. Wenn sie versuchen, sie zu entern, werden sie das Schiff sprengen. Die Kommandantin meint, dass die Föderation sehr überheblich sei und lässt Kirk in eine Arrestzelle bringen. Dann unterhält sie sich mit Spock und meint zu ihm, dass sie es nie für möglich gehalten hätte, dass ein Vulkanier für die Föderation arbeitet. Er berichtet, dass er seit 18 Jahren Offizier der Raumflotte ist. Sie meint, dass er als Vulkanier seinem Captain weit überlegen ist und besser geeignet sei. Spock meint, dass es ein anderes Kommando sein müsste, allerdings gebe es zu wenig Planstellen. Die Kommandantin meint, dass man für Männer wie ihn Planstellen schaffen würde. Sie versucht ihn mit einem eigenen Schiff zu bestechen, und Spock erkennt, dass er die Enterprise übernehmen soll. Sie meint, dass die Kaperung der Enterprise ihr einen Aufstieg beschert und auch Spock profitieren könnte.
Kirk wird derweil in eine Arrestzelle gebracht und läuft absichtlich in ein Kraftfeld. Sie informieren die Enterprise und Uhura informiert McCoy, dass er auf das Flaggschiff beamen soll, da Kirk verletzt wurde. Dort behandelt er ihn und wenig später wird die Kommandantin informiert. Sie begibt sich mit Spock hinunter und erklärt, dass sie nachher mit Spock essen wird und sie dabei alles bereden können. Als Spock fragt, ob ihre Leibwache auch eingeladen wird, schickt sie diese weg. Spock folgt ihr und sie gehen weiter. Sie treten in die Arrestzelle ein und McCoy diagnostiziert eine Depression infolge starker Erschöpfung, Verfolgungswahn und Schizophrenie. Die Romulanerin fragt, ob es denkbar ist, dass Kirk zum Zeitpunkt des Befehls krank war. Sie meint, dass Spock nun das Kommando übernehmen müsste und dieser erklärt, dass er bereit ist. McCoy traut seinen Ohren nicht, als er das hört. Die Romulanerin meint, dass McCoy als Arzt sich um das Wohlergehen seiner Leute kümmernmuss, während Spocks Aufgabe es sei das Schiff in einen sicheren Hafen zu bringen. Kirk bekommt daraufhin einen Wutanfall und greift Spock als vermeintlichen Verräter an – woraufhin dieser den vulkanischen Todesgriff anwendet. McCoy diagnostiziert, dass der Captain tot sei.
Akt III:
Auf der Krankenstation der Enterprise arbeitet McCoy derweil und Schwester Chapel geht zu dem toten Kirk. Kirk ist aber nicht tot und öffnet die Augen. Da ruft sie McCoy. Dieser verlangt einen Nervenstimulator. Es handelt sich sowohl bei seiner nervlichen Überspanntheit als auch beim Todesgriff lediglich um eine Farce, welche anfangs nur Kirk und Spock, später auch Dr. McCoy bekannt ist. Sie haben beide im Auftrag der Föderation gehandelt. Kirk kommt nun wieder zu sich und steht von der Liege auf. Er meint, dass ihn jemand wohl im Doppelnelson hatte, doch McCoy meint, dass es kein vulkanischer Todesgriff war. Kirk meint, dass es so aussehen musste, als hätte er auf eigene Faust gehandelt. McCoy ruft Scotty derweil runter und meint, dass es wichtig sei. McCoy ruft Scott nochmals herunter.
Als Scott die Krankenstation erreicht, ist Scott überrascht und fragt, wer vor ihm stehe. Kirk stellt sich als Kaiser von Romulanien vor. Scott erwidert, dass er wie der Teufel auf Urlaub aussieht und Kirk verlangt die Uniform eines der beiden romulanischen Offiziere im Arrest.
Die Kommandantin lässt Spock derweil vulkanische Gerichte offerieren und dieser meint, dass ihre Küche, wohl der der Enterprise überlegen ist. Anschließend stoßen sie an.
Im Transporterraum lässt Kirk sich von Scotty auf das romulanische Flaggschiff beamen, obwohl Spock die neuen Koordinaten noch nicht durchgegeben hat. Kirk materialisiert und ein Romulaner spricht ihn als Zenturio an. Kirk will seine Wachsamkeit lobend erwähnen und schleciht sich dann durch den Raum.
Die Kommandantin und Spock stoßen derweil an und sie fragt, wieso Spock zurück auf sein Schiff will. Sie meint, dass sie auch hier für ihn Verwendung hätten und bietet ihm eine bessere Position an. Sie erklärt, dass sie nicht wie die vulknaischen Frauen wären und wüssten, auch dass es etwas anderes als Logik und Gefühlslosigkeit gebe. Sie seien ein temperamentvolles Volk, wild und oft ungezügelt. Allerdings hätten sie auch einen Sinn für andere Dinge. Spock meint, dass ihm dies bisher unbekannt war, allerdings interessiert es ihn. Die Kommandantin fragt nun nach seiner Mutter von der Erde. Sie meint, dass er nur noch eine Gruppe von Romulaniern auf die Enterprise bringen und dort das Kommando übernehmen soll. Er soll die Enterprise bord an bord mit ihrem Flaggschiff in einen Hafen bringen. Spock meint, dass ihr Plan in einer Stunde immmer noch umgesetzt werden kann. Sie fragt nun, ob er ihren Vornamen hören will und so flüstert sie ihn Spock ins Ohr. Er meint, dass der Name etwas ungewöhnlich für einen Flottencommander ist. Sie meint, dass auch ein Flottencommander eine Frau sein könne. Dann steht sie auf und verlässt den Raum. Spock kontaktiert nun Kirk und teilt ihm mit, dass sich die Tarnvorrichtung im Commander-Quartier befindet und bewacht wird. Ein Romulaner meldet, dass sie eine nicht autorisierte Kommunikation aufgefangen haben. Kirk und Spock sprechen sich derweil ab. Da kommt die Kommandantin in einem Kleid zu Spock zurück und meint, dass er nun sehen könne, dass sie eine Frau sei. Sie legen nun ihre Hände aneinander und berühren sie, wie bei einem vulkanischen Kuss. Kirk geht derweil durch einen Gang des Schiffes. Er schlägt die Wache vor dem Raum mit der Tarnvorrichtung nieder.
Spock und die Kommandantin berühren sich derweil und sie fragt, wieso Spock für alles nach einer Erklärung sucht. Da klingelt es und Tal will sie in einer wichtigen Angelegnehit sprechen. Dann meldet er, dass ein fremder Sender in ihrem Quartier sein muss. Spock zeigti hnen nun seinen Kommunikator und die Kommandantin lässt ihn festnehmen, da sie erkennt, dass es um die Tarnvorrichtung geht.
Kirk findet inzwischen die Tarnvorrichtung, wird allerdings von einer Wache gestellt. Kirk lässt seine Waffe fallen. Als sich der Romulaner danach bückt, tritt Kirk sie ihm aus der Hand und schlägt ihn nieder. Dann demontiert er die Tarnvorrichtung und lässt sich von Scott mit dieser rüberbeamen. Scott fragt nach Spock und Scott beginnt damit die Tarnvorrichtung zu installieren.
Die Romulaner erkennen den Diebstahl und die Kommandantin lässt alles durchsuchen. Spock meint, dass sie die Tarnvorrichtung nicht finden wird. Sie fragt Spock, wer er sei, dass er es wage, sie zu verletzten. Kirk erklärt, dass er Erster Offizier der Enterprise sei und die Frau schlägt ihn. Dann fragt er, ob sie schon wisse, wie sie ihn hinrichten werde.
Akt IV:
- Computerlogbuch Nummer 1 der Enterprise
Sternzeit 5027.5
Commander Kirk- Mister Scott hat 15 Minuten Zeit, um die Tarnvorrichtung der Romulanier einzubauen. Mister Spock versucht, die Romulanier so lange hinzuhalten.
Kirk geht derweil auf die Brücke und Uhura und Chekov sind froh ihn zu sehen. Sulu setzt einen Heimatkurs und Chekov navigiert. Uhura soll derweil den Zustand von Spock überwachen. Die Kommandantin lässt den Subcommander derweil alles für die Enterung der Enterprise vorbereiten. Sie meint zu Spock, dass seine Hinrichtung als feindlicher Spion unabweisbar ist. Eine Beweisführung erübrigt sich in seinem Fall, doch Spock besteht auf seinem Recht, sich selbst zu verteidigen. Sie lässt dies zu, meint aber, dass es nicht viel nutzt. Spock meint, dass er 10 bis 15 Minute braucht und die Kommandantin meint, dass sie bis dahin auch seinen Komplizen haben. Spock bekennt sich der Sabotage für schuldig und meint, dass der Eid für die Raumflotte ihm den Auftrag notwendig machte. Er tat seine Pflicht und die Kommandantin meint, dass sie alle ihre Pflicht tun. Chekov findet nach einiger Suche derweil Spock, dessen Lebenszeichen sich in einem einzigen Wert von dem eines Romulaners unterscheiden. Derweil meldet Scott, dass die Tarnvorrichtung intakt ist. Kirk lässt nun Spock an Bord beamen. Als das Transportergeräusch ertönt, geht die Frau zu Spock und wird mit gebeamt.
Uhura meldet dies Kirk und er befiehlt Kurs mit Warp 9. Tal lässt die Schiffe auf Abfangkurs gehen und alle Phaser und Photonentorpedos auf die Enterprise programmieren.
Spock und die Kommandantin kommen mit zwei Wachen auf die Brücke. Sie will ihm schon ein Kompliment machen, doch es sei sinnlos, weil er in wenigen Minuten tot sei. Uhura stellt eine Verbindung zu Tal her. Kirk erklärt, dass sie ihren Commander an Bord haben. Diese befiehlt die Zerstörung des Schiffes. Tal lässt auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen und alle Waffen bei Reichweite abfeuern. Kirk lässt die Phaser klarmachen und die Kommandantin meint, dass klar ist, was sie reichen. Spock meldet, dass sie in 20 Sekunden in Waffenreichweite kommen. Scott meldet, dass er nicht weiß, ob die Vorrichtung ihre Frequenzen aushält. Kirk befiehlt Tarnvorrichtung und sie tarnen sich. Das romulanische Schiff passt den Kurs an, während Kirk eine schnelle Kursänderung befiehlt, damit sie entkommen können. Kirk beendet dann den Alarm und meint zur Kommandantin, dass sie sie bei der nächsten Außenstation freigeben. Sie antwortet, dass dies sehr großzügig sei und will in die Arrestzelle gebracht werden. Jedoch lässt Spock ihr eine Kabine zeigen.
Im Turbolift meint Spock zu der Kommandantin, dass sie nur an der Tarnvorrichtung interessiert waren. Er meint zur Kommandantin, dass sie sich selbst unterschätzt. Sie meint,d ass sie die Tarnvorrichtung, die sie gestohlen haben, bald schon unwirksam gemacht haben werden. Spock äußert noch die Hoffnung, dass sie beide etwas gewonnen haben, dass mehr Bestand hat. Er meint, dass sie beide keine andere Wahl hatten und die Kommandantin will nicht darüber sprechen. Kirk, der noch immer die spitzen Ohren trägt, wird von McCoy in die Krankenstation bestellt. Er will ihm dieselben "abschneiden". Spock meint zu Kirk, dass so spitze Ohren nicht jedem stehen und der Captain macht sich auf den Weg.
Dialogzitate
als Scott auf Kirk mit den spitzen Ohren trifft
- Scott
Captain Kirk???- Kirk
Ich bin der Kaiser von Romulanien.- Scott
Sie sehen aber aus wie der Teufel auf Urlaub!
über Intercom zu Kirk
- McCoy
Ich muss dir die Ohren abschneiden.- Kirk
Ach, schade!- McCoy
Na, komm schon! Oder willst du dein Leben lang so rumlaufen wie dein Erster Offizier?
- McCoy
Ich mache keine Hausbesuche.
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.
Für die romulanische Tarnvorrichtung wurden Teile der Nomad-Sonde aus TOS: Ich heiße Nomad mit dem Sargon-Speichergerät aus TOS: Geist sucht Körper kombiniert.
In der Neufassung dieser Episode sichtet Spock, wie in der Originalfassung auch, als die Enterprise von romulanischen Schiffen eingekreist wird, drei Schlachtkreuzer klingonischer Bauart. Tatsächlich sind es aber nur zwei. Dies kam zu Stande, da ein klingonischer D7-Kreuzer in der Neufassung gegen einen romulanischen Bird-of-Prey ersetzt wurde, die Textzeilen allerdings die gleichen blieben.
Apokryphes
Im Roman Der Dunkle Plan heißt es, diese Mission sei von Sektion 31 eingeleitet worden. Sektion 31 brauchte die Tarnvorrichtung, um eine geheime Forschungsstation im Lantaru-Sektor zu tarnen.
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
In der Folge Wie schnell die Zeit vergeht wird die Enterprise von romulanischen Bird-of-Preys attackiert, weil sie, auf Grund von Commodore Stockers Befehl, in die neutrale Zone eingetreten ist. In dieser Episode patrouilliert die Enterprise jedoch innerhalb der neutralen Zone.
Synchronisationsfehler
Als die Kommandantin der romulanischen Flotte Spock dazu auffordert, sich selbst zu verteidigen, nennt sie ihn, zumindest in der deutschen Synchronfassung, Lieutenant
, obgleich er in Wirklichkeit einen höheren Dienstgrad bekleidet (Commander), vergleiche auch Epigonen.
In der deutschen Synchronfassung dieser Folge wird „Romulaner“ mit Romulanier
übersetzt.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- William Shatner als Captain James T. Kirk
- Leonard Nimoy als Commander Spock
- DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
- James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
- George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu
- Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
- Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
- Gaststars
- Joanne Linville als Romulanischer Commander
- Co-Stars
- Jack Donner als Subcommander Tal
- Majel Barrett als Christine Chapel
- Richard Compton als Romulanischer Techniker #1
- Robert Gentile als Romulanischer Techniker #2
- Michael Brennicke
- Mike Howden als Romulanische Wache #1
- Gordon Coffey als Romulanische Wache #2
- Michael Gahr
- nicht in den Credits genannt
- Roger Holloway als Roger Lemli
- Eddie Paskey als Leslie
- Weitere Synchronsprecher
- Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Geheimdienst der Sternenflotte, Klingonisch-Romulanische Allianz
- Spezies & Lebensformen
- Klingone, Romulaner, Mensch, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Teufel
- Personen
- Romulanischer Kaiser, Weitere Personen
- Schiffe & Stationen
- D7-Klasse
- Wissenschaft & Technik
- Plastische Chirurgie, Subraumnachricht, Tarnvorrichtung
- sonstiges
- Depression, Disziplin, Erschöpfung, Schizophrenie, Verfolgungswahn