Das andere Ego: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Astrotheoretiker der Föderation sind der Meinung, dass solch ein [[Inversionsnebel]] innerhalb weniger Jahre ausbrenne, doch dieser Nebel scheint Jahrhunderte alt zu sein. [[Thomas Eugene Paris]] meint, dass sich die Theoretiker vielleicht irren, da sie ein solches Objekt noch nie in Wirklichkeit gesehen haben. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] lässt einen Abstand von 200000 Kilometern halten. [[Harry Kim]] soll die Sensoren auf Vollspektrumscan stellen und eine fortlaufende Abtastung durchführen. Harry Kim ist jedoch abgelenkt und reagiert erst nach nochmaliger Aufforderung auf Janeways [[Befehl]]. Sie meint, dass der Nabel ein sehr schöner Anblick sei. Tuvok meint, dass er die Schönheit des Nebels auch ohne emotionale Reaktion würdigen kann. Chakotay erwidert, dass eine emotionale Reaktion nicht immer realitätsfremd sein muss.   
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Die Astrotheoretiker der Föderation sind der Meinung, dass solch ein [[Inversionsnebel]] innerhalb weniger Jahre ausbrenne, doch dieser Nebel scheint Jahrhunderte alt zu sein. [[Thomas Eugene Paris]] meint, dass sich die Theoretiker vielleicht irren, da sie ein solches Objekt noch nie in Wirklichkeit gesehen haben. [[Chakotay]] wirft ein, dass sich die Plasmastränge bald entzünden werden. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] lässt einen Abstand von 200000 Kilometern halten. [[Harry Kim]] soll die Sensoren auf Vollspektrumscan stellen und eine fortlaufende Abtastung durchführen. Außerdem möchte sie nichts verpassen, wenn sich der Nebel entzündet. Harry Kim ist jedoch abgelenkt und reagiert erst nach nochmaliger Aufforderung auf Janeways [[Befehl]]. Sie meint, dass der Nabel ein sehr schöner Anblick sei. Schönheit und Geheimnis seien n einer unwiderstehlichen Kombination vereint. Paris kann dem nichts hinzufügen und spricht Tuvok an. Tuvok meint, dass er die Schönheit des Nebels auch ohne emotionale Reaktion und menschliche Sentimentalität würdigen kann. Chakotay erwidert, dass eine emotionale Reaktion nicht immer realitätsfremd sein muss.   
  
[[Tuvok]] spielt in seinem [[Quartier]] [[Kal-toh]], als Harry den Raum betritt. Kim meint, dass Kal-toh vulkanisches Schach sei, doch Tuvok stellt klar, dass sich Kal-toh zu Schach wie Schach zu [[Schiffe versenken]] verhält. Er erkundigt sich, was Kim hierher geführt habe. Kim bittet Tuvok um Hilfe, damit er seine Emotionen ausschalten kann wie ein [[Vulkanier]]. Tuvok macht ihn darauf aufmerksam, dass dieser Vorgang ein lebenslanger Prozess ist, doch Harry ist bereit, dies zu lernen, denn er hat Gefühle, die er nicht haben will. Auf Tuvoks Nachfrage, berichter er, dass er [[Liebe|verliebt]] ist, und zwar in [[Marayna]], eine [[Holodeck]]figur. Tuvok findet es „interessant“, dass Kim in ein [[Unterprogramm|Computerunterprogramm]] verliebt ist. Dann vollendet Tuvok das Kal-toh.   
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[[Tuvok]] spielt in seinem [[Quartier]] [[Kal-toh]], als Harry den Raum betritt. Kim meint, dass Kal-toh vulkanisches Schach sei, doch Tuvok stellt klar, dass sich Kal-toh zu Schach wie Schach zu [[Schiffe versenken]] verhält. Er erkundigt sich, was Kim auf dem Herzen habe und was ihn hierher geführt hat. Kim bittet Tuvok um Hilfe, damit er seine Emotionen ausschalten kann wie ein [[Vulkanier]]. Tuvok macht ihn darauf aufmerksam, dass dieser Vorgang ein lebenslanger Prozess ist, doch Harry ist bereit, dies zu lernen, denn er hat Gefühle, die er nicht haben will. Tuvok erklär, dass die Vulkanier das [[T’san S’at]] anwenden. Auf Tuvoks Nachfrage, berichter er, dass er [[Liebe|verliebt]] ist, was iohm widerstrebt. Tuvok hakt nach, wer das Objekt seiner Begierde sei. Kim berichtet, dass er in [[Marayna]] verliebt ist. Jedoch ist Tuvok ein Crewmitglied dieses Namens nicht bekannt. Kim erwidert, dass sie eine [[Holodeck]]figur sei. Tuvok findet es „interessant“, dass Kim in ein [[Unterprogramm|Computerunterprogramm]] verliebt ist. Dann vollendet Tuvok das Kal-toh.   
  
 
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==== Akt I: Distanz ====
[[Datei: VOY 3x14 Titel.jpg|thumb|left]][[Datei:Harry_und_Marayna.jpg|thumb|Harry und Marayna auf dem Holodeck]]
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[[Datei:Harry_und_Marayna.jpg|thumb|Harry und Marayna auf dem Holodeck]]
Tuvok begibt sich mit Harry auf das Holodeck, um Marayna aufzusuchen. Zunächst solle Kim den emotionalen Komplex identifizieren, an dem er leide. Diesen emotionalen Komplex solle er zunächst identifizieren, da es verschiedene Arten der Liebe gebe. Kim berichtet, dass er nur noch an sie denken kann, sein Alltag ihm belanglos vorkomme und er auch keinen Hunger mehr habe. Diese Phase bezeichnet Tuvok als das [[Shon-ha'lock]], die Überflutung, die gefährlichste Form der Liebe. Zur Bekämpfung ist die selbe Vorgehensweise erforderlich. Gemeinsam begeben sie sich auf das Holodeck.   
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Tuvok begibt sich mit Harry auf das Holodeck, um Marayna aufzusuchen. Zunächst solle Kim den emotionalen Komplex identifizieren, an dem er leide. Kim meint, dass er bereits sagte, dass er verliebt sei. jedoch weist Tuvok ihn darauf hin, dass es verschiedene Arten der Liebe gebe und er differenzieren müsse. Diesen emotionalen Komplex solle er zunächst identifizieren, da es verschiedene Arten der Liebe gebe. Kim berichtet, dass er nur noch an sie denken kann, sein Alltag ihm belanglos vorkomme und er auch keinen Hunger mehr habe. Diese Phase bezeichnet Tuvok als das [[Shon-ha'lock]], die Überflutung, die intensivste und psychologisch gefährlichste Form der Liebe. Kim wirft ein, dass es sich um eine Holodeckfigur handelt, doch das sei laut Tuvok irrelevant. Zur Bekämpfung ist die selbe Vorgehensweise erforderlich. Gemeinsam begeben sie sich auf das Holodeck.   
  
Dort amüsiert sich Neelix gerade mit zwei holografischen Frauen. Harry fragt [[Neelix]] nach Marayna, dieser kann sich aber nicht an die Frau erinnern. Erst als Harry sie näher beschreibt, fällt Neelix ein, dass sie mit [[Kes]] beim [[Hydrosegeln]] ist. Kurze Zeit später taucht sie zusammen mit Kes auf. Marayna lädt Tuvok zum Hydrosegeln ein, doch dieser lehnt ab. Kes meint, dass Tuvok die Einsamkeit seines Quartiers und ein Spiel Kaltoh bevorzugt. Tuvok bittet sie um eine Unterhaltung und Marayna gesellt sich zu ihnen. Marayna berichtet, dass sie sich heute morgen beim Segeln gezerrt hat und führt Kims Hand an ihren Wadenmuskel. Marayna will wissen, warum Vulkanier kein Hydrosegeln betreiben und warum er sich und Harry nicht als Freunde bezeichnet. Tuvok behauptet, dass Vulkanier keine Emotionen haben, aber trotzdem intensive Bindungen erfahren können. Doch noch bevor sich die Unterhaltung fortsetzt, werden die Führungsoffiziere von Chakotay auf die Brücke gerufen. Marayna lädt sie beide zum Luau ein, woraufhin Kim zusagt, aber Tuvok ablehnt. Marayna meint, dass sie sich dies noch abgewöhnen müssen.  
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Dort amüsiert sich Neelix gerade mit zwei holografischen Frauen. Neelix lädt die beiden nochmals zum [[Lu’au]] ein und wirft ein, dass Tuvok die [[Einladung]] nicht beantwortet hat. Dieser versichert ihm jedoch, dass dies kein Versehen war und er nicht beabsichtige, zu kommen. Harry fragt [[Neelix]] nach Marayna, dieser kann sich aber nicht an die Frau erinnern. Er beschreibt sie als groß. athletisch und blond. Erst als Harry sie näher beschreibt, fällt Neelix ein, dass sie mit [[Kes]] beim [[Hydrosegeln]] ist. Da geht Neelix rasch zu einem anderen Crewmitglied und gibt ihm Anweisungen. Kurze Zeit später taucht sie zusammen mit Kes auf. Sie berichtet, dass sie sich mit Marayna heute morgen über ihn unterhalten habe. Marayna lädt Tuvok zum Hydrosegeln ein, doch dieser lehnt ab. Kes meint, dass Tuvok die Einsamkeit seines Quartiers und ein Spiel Kal-toh bevorzugt. Marayna ist sich jedoch sicher, dass sich etwas anderes finden lässt. Kes verabschiedet sich nun, da ihr Dienst bald beginnt. Marayna lädt Kim zum Hydrosegeln ein, doch Tuvok bittet sie um eine Unterhaltung und Marayna gesellt sich zu ihnen. Marayna berichtet, dass sie sich heute morgen beim Segeln gezerrt hat und führt Kims Hand an ihren Wadenmuskel. Kim meint, dass er wie ein Knoten sei, was Tuvok bestätigt. Hastig zieht Kim daraufhin seine Hand zurück. Als die Frau sich erkundigt, ob sie befreundet seien, widersprechen sie sich. Kim blickt sich zu Tuvok um und dieser erklärt, dass sie Kollegen seien. Tuvok erklärt, dass er ihn als Kollegen schätzt. Marayna will wissen, warum Vulkanier kein Hydrosegeln betreiben und warum er sich und Harry nicht als Freunde bezeichnet. Tuvok behauptet, dass Vulkanier keine Emotionen haben, aber trotzdem intensive Bindungen, wie Kameradschaft erfahren können. Marayna erkundigt sich bei Kim, oob sie Freunde seien, was dieser zögerlich bestätigt. Doch noch bevor sich die Unterhaltung fortsetzt, werden die Führungsoffiziere von Chakotay auf die Brücke gerufen. Marayna lädt sie beide zum Luau ein, woraufhin Kim zusagt, aber Tuvok ablehnt. Marayna meint, dass sie sich dies noch abgewöhnen müssen. Daraufhin verlassen die beiden das Holodeck.
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Nach dem Treffen mit Marayna auf dem Holodeck erklärt Tuvok Kim im Gang, wie durchschaubar sein Verhalten war: Kim sei durchschaubar wie eine mathematische Gleichung gewesen. Tuvok erklärt, dass Neelix den [[Soo-lak]] darstellte, die dritte Partei, die durch ihren eigenen Interessenmangel das Interesse Kims an Marayna bagatellisierte. Danach stürzte er durch Kes’ Auftritt mit Marayna in das [[K'oh-nar]], das Gefühl völliger Hilflosigkeit. Außerdem erwähnt er, Maraynas Legen seiner Hand auf ihren Muskel. Er zeigt ihm auf, dass während einer Romanze lediglich stereotype Verhaltensmuster abgearbeitet werden. Da Menschen nicht so diszipliniert sind, werden sie in der Regel davon voll mitgerissen. Kim fragt, wie dieser Vorgang ende und Tuvok erklärt, dass er entweder zu einer stabilen, ausgewogenen Beziehung führt oder unter tragischen Umständen endet. Kim meint, dass ein Computerprogramm seine Gefühle nicht erwidern kann. Ein [[Logik|logischer]] weiterer Schritt für Harry sei nun der Rückzug.
  
Nach dem Treffen mit Marayna auf dem Holodeck erklärt Tuvok Kim im Gang, wie durchschaubar sein Verhalten war: Kim sei durchschaubar wie eine mathematische Gleichung gewesen. Tuvok erklärt, dass Neelix den [[Soo-lak]] darstellte, die Person, die durch ihren eigenen Interessenmangel das Interesse Kims an Marayna bagatellisierte. Danach stürzte er in das [[K'oh-nar]], das Gefühl völliger Hilflosigkeit. Er zeigt ihm auf, dass während einer Romanze lediglich stereotype Verhaltensmuster abgearbeitet werden. Da Menschen nicht so diszipliniert sind, werden sie in der Regel davon voll mitgerissen. Kim fragt, wie dieser Vorgang ende und Tuvok erklärt, dass er entweder zu einer stabilen, ausgewogenen Beziehung führt oder unter tragischen Umständen endet. Kim meint, dass ein Computerprogramm seine Gefühle nicht erwidern kann. Ein [[Logik|logischer]] weiterer Schritt für Harry sei nun der Rückzug.
 
 
[[Datei:Harry_meditiert.jpg|thumb|Harry versucht zu meditieren]]
 
[[Datei:Harry_meditiert.jpg|thumb|Harry versucht zu meditieren]]
Als Harry und Tuvok auf der Brücke ankommen, beginnt der Inversionsnebel, sich zu entzünden und zeigt ein wunderbares Lichtspiel. Die Temperatur erreicht 5000 Kelvin, bald schon 9000 Kelvin und Kim ortet eine subatomare Kaskadenreaktion. Jedoch brennt er nicht vollständig ab, sondern erlischt von alleine wieder. Die Sensoren zeigen einen Dämpfungseffekt zwischen den Strängen, der das Ausbrennen verhindert. Das Phänomen soll näher untersucht werden, da Chakotay und Janeway bereits an neue Möglichkeiten zur Eindämmung von Plasmareaktionen oder Warpkernbrüchen denken. Paris fliegt sie in Reichweite der Kurzstreckensensoren. Bevor der Captain die Brücke verlässt, erwähnt sie noch, dass sie erwarte, dass alle zum [[Lūʻau]] im polynesischen Stil, das Neelix heute veranstaltet, kommen werden. Tuvok wirkt nicht begeistert, woraufhin Chakotay ihm einen skeptischen Blick zuwirft und Tom Paris grinst.  
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Als Harry und Tuvok auf der Brücke ankommen, beginnt der Inversionsnebel, sich zu entzünden und zeigt ein wunderbares Lichtspiel. Die Temperatur erreicht 5000 Kelvin, bald schon 9000 Kelvin und Kim ortet eine subatomare Kaskadenreaktion. Jedoch brennt er nicht vollständig ab, sondern erlischt von alleine wieder.  
  
Später trifft Tom B'Elanna vor dem Turbolift in lockerer hawaiianischer Kleidung. Sie meint, sie sollten sich beeilen, da sie noch [[Vorik]] abholen müssen. Außerdem informiert sie ihn, dass Harry nicht mitkommen wolle. Das will Tom nicht durchgehen lassen und macht sich auf den Weg zu Harrys Quartier. Dort hat Harry einige Kerzen angezündet und versucht zu meditieren. Tom will wissen, was los ist. Nachdem Harry nicht sehr auskunftsfreudig ist, tippt Tom auf die Frau aus dem Erholungszentrum. Harry ist entsetzt, dass er so leicht zu durchschauen ist. Schließlich geht er doch mit und Tom repliziert ihm ein [[Hawaiihemd]] mit Ananasmuster. Torres will sich beeilen, da Vorik einen Tisch reserviert hat, doch Kim wolle nicht kommen.
 
  
Daher begibt sich Paris in Kims Quartier und fragt, was er hier mache. Kim erklärt, dass er vulkanische Meditation betreibt, um seine Emotionen zu unterdrücken. Paris ist klar, dass die Ursache dafür Marayna ist. Kim will meditieren, um sich von Marayna zurückzuziehen. Paris meint, dass sie alle schon einmal in eine Holodeckfigur verliebt waren und es überwunden haben. Kim meint, dass er den emotionalen Komplex abbauen will. Als Paris geht, entschließt sich Harry mitzukommen und Paris repliziert ihm noch schnell ein Hawaiihemd mit Ananasmotiv.  
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==== Akt II: ====
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Die Sensoren zeigen einen Dämpfungseffekt zwischen den Strängen, der das Ausbrennen verhindert. Janewaay bezeichnet dies als Feuerschneise im Weltraum. Das Phänomen soll näher untersucht werden, da Chakotay und Janeway bereits an neue Möglichkeiten zur Eindämmung von Plasmareaktionen oder Warpkernbrüchen denken. Paris fliegt sie in Reichweite der Kurzstreckensensoren, da sie möglichst viel über dieses Phänomen in Erfahrung bringen will. Bevor der Captain die Brücke verlässt, erwähnt sie noch, dass sie erwarte, dass alle zum [[Lūʻau]] im polynesischen Stil, das Neelix heute veranstaltet, kommen werden. Tuvok wirkt nicht begeistert, woraufhin Chakotay ihm einen skeptischen Blick zuwirft und Tom Paris grinst.  
  
Auf dem Holodeck beginnt das Fest. Neelix begrüßt Tuvok und hängt ihm einen [[Leichter Kreuzer|Blumenkranz]] um den Hals. Jedoch bemerkt Neelix in diesem Augenblick, dass der Früchtekorb zu groß ist und lässt dies den Computer umgehend ändern. Tuvok nimmt den Blumenkranz wieder ab. Der Doktor beschreibt einer hawaiianischen Frau, dass er das Leben auf dem Holodeck nicht ohne Reiz findet. Janeway ist erfreut Tuvok zu sehen, doch er meint, er würde einen Befehl niemals verweigern. Da sieht er, wie Marayna versucht Kal-toh zu spielen und geht zu ihrem Tisch. Er meint zu ihr, dass sie einen typischen Anfängerfehler macht, indem sie versucht ein räumliches Gleichgewicht zu erzeugen. Dies führt jedoch fast immer zum Misserfolg, da es beim Kal-toh darum geht, den Keim der Ordnung zu finden. Sie unterhalten sich und Tuvok berichtet, dass er seit dem fünften Lebensjahr von einem Meister unterrichtet wurde. Sie will wissen, warum er keinen Blumenkranz trägt, doch er meint, das sei nicht wichtig. Sie ist aber der Meinung, dass er sich dadurch nur abgrenzen und isolieren wolle und zugleich auch öffentlich protestiere. Er tut damit kund, dass er lieber allein sein wolle. Als Harry die beiden zusammen sieht, verschwindet er wieder vom Holodeck. Tuvok und Marayna beginnen ein Gespräch, das die ganze Nacht dauert. Beide kommen zum Schluss, dass ihre Begegnung einmalig war.
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Später trifft Tom B'Elanna vor dem Turbolift in lockerer hawaiianischer Kleidung. Er macht ihr ein Kompliment und meint, dass sie umwerfend aussehe. Dann legt er seine Hand auf ihre Schulter und sie gehen weiter. Sie meint, sie sollten sich beeilen, da sie noch [[Vorik]] abholen müssen. Außerdem informiert sie ihn, dass Harry nicht mitkommen wolle. Das will Tom nicht durchgehen lassen und macht sich auf den Weg zu Harrys Quartier. Dort hat Harry einige Kerzen angezündet und versucht zu meditieren. Tom will wissen, was los ist. Nachdem Harry nicht sehr auskunftsfreudig ist, tippt Tom auf die Frau aus dem Erholungszentrum. Harry ist entsetzt, dass er so leicht zu durchschauen ist. Paris emint, dass er seit zwei Tagen auf Holodeck 1 ist, obwohl er Hydrosegeln nicht mag. Daher wisse er es. Kim meint, dass Paris schon wie Tuvok rede und dieser berichtet ihm von den Ratschlägen des Vulkaniers. Paris meint, dass sie sich alle schon in eine Holodeckfigur verliebt haben und man sich dann nicht verkriechen dürfe. Kim entgegnet, dass er den emotionalen Komplex abbaue. Schließlich geht er doch mit und Tom repliziert ihm ein [[Hawaiihemd]] mit Ananasmuster.  
  
Vorik und B'Elanna sind schon da. Vorik hat einen Tisch für B'Elanna und ihn reserviert, mit Blick auf den See, so wie sie es (angeblich) mag. B'Elanna ist überrascht und Tom nicht gerade begeistert von Voriks fabelhaftem Gedächtnis. Torres und Vorik begeben sich daher zum Tisch und Paris bleibt mit seinem Drink zurück. Harry ist auch gekommen, aber als er Marayna mit Tuvok an einem Tisch sitzen sieht, geht er gleich wieder.  
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Auf dem Holodeck beginnt das Fest. Neelix begrüßt Tuvok und hängt ihm einen [[Leichter Kreuzer|Blumenkranz]] um den Hals. Dieser lehnt den Blumenkanz, oder Lei ab. Er meint, dass dieser in dieser Region ein Symbol der Liebe sei. Jedoch bemerkt Neelix in diesem Augenblick, dass der Früchtekorb zu groß ist und lässt dies den Computer umgehend ändern. Tuvok nimmt den Blumenkranz wieder ab. Der Doktor beschreibt einer hawaiianischen Frau, dass er das Leben auf dem Holodeck nicht ohne Reiz findet. Janeway ist erfreut Tuvok zu sehen, doch er meint, er würde einen Befehl niemals verweigern. Chakotay meint, dass der Abend noch jung sei und sie sich unters Volk mischen sollten. Da sieht er, wie Marayna versucht Kal-toh zu spielen und geht zu ihrem Tisch. Er meint zu ihr, dass sie einen typischen Anfängerfehler macht, indem sie versucht ein räumliches Gleichgewicht, ein T’han platziert zu erzeugen. Dies führt jedoch fast immer zum Misserfolg, da es beim Kal-toh darum geht, den Keim der Ordnung zu finden und nicht nach dem Gleiuchgewicht strebt. Da bittet er um die Erlaubnis einen Stab legen zu dürfen und setzt ihn ein. Daraufhin bildet sich eine Struktur aus. Sie findet dies wunderschön, doch Tuvok meint, dass es nicht um Schönheit gehe. Sie unterhalten sich und Tuvok berichtet, dass er seit dem fünften Lebensjahr von einem Meister unterrichtet wurde. Sie will wissen, warum er keinen Blumenkranz trägt, doch er meint, das sei nicht wichtig. Sie ist aber der Meinung, dass er sich dadurch nur abgrenzen und isolieren wolle und zugleich auch öffentlich protestiere. Er tut damit kund, dass er lieber allein sein wolle. Dann legt sie auch den Kranz neben sich auf den Tisch.  
  
Tuvok und Marayna machen am Abend einen Spaziergang am See und Marayna lässt ihn sich vorstellen, dass er mit seiner Logik und seinem Verstand auf endlosen Wellen der Emotion gleiten. Sie meint, dass er glaubt, dass er die Tiefen unter sich begreift, doch dies eine Illusion sei. Tuvok meint, dass er Kims Bewunderung für sie nun versteht und Marayna kann die Bewunderung Kims für Tuvok nachvollziehen. Sie bittet Tuvok bei ihr zu bleiben. Dieser verabschiedet sich jedoch und will sie am nächsten Tag wiedertreffen. Dann beendet er das Erholungsprogramm.
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Paris holt inzwischen mehrere Ananasfrüchte mit Strohhalmen und Getränken. Vorik und B'Elanna sind schon da. Vorik hat einen Tisch für B'Elanna und ihn reserviert, mit Blick auf den See, so wie sie es angeblich mag. B'Elanna ist überrascht und Tom nicht gerade begeistert von Voriks fabelhaftem Gedächtnis, da Torres sich dies vor einigen Tagen im Maschinenraum gewünscht hat. Torres und Vorik begeben sich daher zum Tisch und Paris bleibt mit seinem Drink zurück. Harry ist auch gekommen, aber als er Marayna mit Tuvok an einem Tisch sitzen sieht, geht er gleich wieder in sein Quartier. Die Einwände von Paris lehnt er ab. Daraufhin nimmt er den Kranz ab und geht. Tuvok und Marayna beginnen ein Gespräch, das die ganze Nacht dauert. Marayna berichtet, dass sie es mag von Wind und Wellen durchgeschüttelt zu werden und dabei das Gefühl der totalen Kontrolle zu haben. Jedoch sei dies eine Illusion, da niemand Wind und Wellen kontrollieren könne. Außerdem ist sie von den Farben begeistert. Sie fragt Tuvok, ob er jemals dieses Gefühl hatte, was Tuvok ablehnt. Marayna lässt ihn sich vorstellen, dass er mit seiner Logik und seinem Verstand auf endlosen Wellen der Emotion gleiten. Sie meint, dass er glaubt, dass er die Tiefen unter sich begreift, doch dies eine Illusion sei. Tuvok meint, dass er Kims Bewunderung für sie nun versteht und Marayna kann die Bewunderung und den Respekt Kims für Tuvok nachvollziehen. Sie bittet Tuvok bei ihr zu bleiben, doch dieser muss gehen. Dieser verabschiedet sich jedoch und will sie am nächsten Tag wiedertreffen. Sie meint, dass er sicher ist, dass das Wetter halten wird, was Tuvok bestätigt. Dann verlässt er das Holodeck und beendet das Erholungsprogramm.
  
 
==== Akt II: Unerwartete Probleme ====
 
==== Akt II: Unerwartete Probleme ====
 
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Chakotay meint, dass das Feld nur erscheint, wenn einer der Stränge ausbrennt, was wieder das Feuer löscht. Janeway interpretiert dies als Feedbackschleife. Sie fragt Kim, ob sie die Daten haben, um den Prozess imitieren zu können. Gedankenverloren reagiert Kim erst beim wiederholten Befehl und bestätigt, dass sie einige Wochen brauchen. Paris nimmt unterdessen wieder Kurs auf den Alphaquadranten mit Warp 6. Allerdings reagiert der Antrieb nicht. Janeway verlangt vom Maschinenraum eine Erklärung, die Torres jedoch nicht liefern kann. Kim begibt sich in den Maschinenraum.
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Chakotay meint, dass das Feld nur erscheint, wenn einer der Stränge ausbrennt, was wieder das Feuer löscht. Janeway interpretiert dies als Feedbackschleife. Sie fragt Kim, ob sie die Daten haben, um den Prozess imitieren zu können. Gedankenverloren reagiert Kim erst beim wiederholten Befehl und bestätigt, dass sie einige Wochen brauchen. Sie müssten den Proizess mit dem Computer analysieren und den Effekt mit der Deflektorschüssel duplizieren. Paris nimmt unterdessen wieder Kurs auf den Alphaquadranten mit Warp 6. Allerdings reagiert der Antrieb nicht. Janeway verlangt vom Maschinenraum eine Erklärung, die Torres jedoch nicht liefern kann. Kim begibt sich auf Janeways Befehl in den Maschinenraum, um den Fehler zu beheben. CHakotay wirft ein, dass der Nebel eine unvorghergesehene Wirkung haben könnte.
  
Dort präsentiert Vorik B'Elanna Torres wenig später das Ergebnis seiner Analyse. Alles arbeitet innerhalb normaler Parameter. Torres meint, dass ein Fehler in den Computerbahnen vorliegen muss, da der Antrieb normal funktioniert, aber die Befehle der Steuerkonsole nicht hier ankommen. Kim hört ihr jedoch nicht richtig zu, da ihr zuviel durch den Kopf geht. Torres meint, dass er das Mädchen vergessen soll. Kim fragt sie aufgeregt, was Paris ihr erzählt habe. Torres erwidert jedoch, dass Paris ihr nichts gesagt hat und alles klar sei, so wie er Marayna mit den Augen verschlungen habe. Der Computer akzeptiert den Eingabealgorithmus von Kim nicht und dieser begibt sich in sein Quartier. Mit dem Turbolift fährt er nach Deck 3, ändert dann aber das Ziel nach [[Holodeck]] 1. Als er das Programm aktivieren will, teilt ihm der Computer mit, dass es bereits laufe. Er tritt ein und begibt sich zu Marayna, die gerade Kal-toh spielt. Dort angenkommen, sieht er Tuvok als Maraynas Mitspieler und ist sauer auf den Vulkanier. Tuvok bestreitet, dass er die Absicht hatte, Marayna zu treffen. Diese meint, dass sie Kim nicht verletzen wollte. Kim meint, dass Tuvok sich auch von Marayna hätte fernhalten sollen. Jedoch bezeichnet Tuvok Marayna als interessantes Unterprogramm. Tuvok löscht das Unterprogramm, doch Harry meint, dass er alleine damit hätte klarkommen müssen und Tuvok nicht hätte fragen sollen.  
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Dort präsentiert Vorik B'Elanna Torres wenig später das Ergebnis seiner Analyse. Alles arbeitet innerhalb normaler Parameter. Torres meint, dass ein Fehler in den Computerbahnen vorliegen muss, da der Antrieb normal funktioniert, aber die Befehle der Steuerkonsole nicht hier ankommen. Kim hört ihr jedoch nicht richtig zu, da ihr zuviel durch den Kopf geht. Torres meint, dass er das Mädchen vergessen soll. Kim fragt sie aufgeregt, was Paris ihr erzählt habe. Torres erwidert jedoch, dass Paris ihr nichts gesagt hat und alles klar sei, so wie er Marayna mit den Augen verschlungen habe. Der Computer akzeptiert den Eingabealgorithmus von Kim nicht und dieser begibt sich in sein Quartier. Mit dem Turbolift fährt er nach Deck 3, ändert dann aber das Ziel nach [[Holodeck]] 1. Als er das Programm aktivieren will, teilt ihm der Computer mit, dass es bereits laufe. Er tritt ein und begibt sich zu Marayna, die gerade Kal-toh spielt. Dort angenkommen, sieht er Tuvok als Maraynas Mitspieler in dem zweiten Stuhl sitzen und ist sauer auf den Vulkanier. Kim behauptet nun zu wissen, wieso er sich von Marayna fernhalten sollte. Tuvok bestreitet, dass er die Absicht hatte, Marayna zu treffen. Kim fragt, was er dann hier tue. Diese meint, dass sie Kim nicht verletzen wollte. Kim meint, dass Tuvok sich auch von Marayna hätte fernhalten sollen. Der Vulkanier erklärt, dass ein Verlangen seinerseits nicht existiert. Jedoch bezeichnet Tuvok Marayna als interessantes Unterprogramm. Dann beginnen sie zu streiten und Marayna will zwischen den beiden vermitteln. Tuvok löscht das Unterprogramm, doch Harry meint, dass er alleine damit hätte klarkommen müssen und Tuvok nicht hätte fragen sollen.  
  
Auf der Brücke lässt Janeway erneut auf Warp 6 beschleunigen. Jedoch funktioniert der Antrieb immer noch nicht, und der Fehler wurde noch nicht gefunden. Janeway lässt eine Ebene-4-Computerdiagnose durchführen, um den Fehler zu finden. Nur die Achtertriebwerke funktionieren minimal. Das Schiff bewegt sich langsam aus dem Nebel und Janeway lässt eine komplette Diagnose machen. Chakotay meint, dass sie bei dieser Geschwindigkeit den Nebel erst morgen verlassen werden, doch dies genügt Janeway.  
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Auf der Brücke lässt Janeway erneut auf Warp 6 beschleunigen. Jedoch funktioniert der Antrieb immer noch nicht, und der Fehler wurde noch nicht gefunden. Torres meint, dass der Warpantrieb aktiv ist, aber die Maschinen nicht reagieren. Janeway lässt eine Ebene-4-Computerdiagnose durchführen, um den Fehler zu finden. Nur die Achtertriebwerke funktionieren minimal. Das Schiff bewegt sich langsam aus dem Nebel und Janeway lässt eine komplette Diagnose machen. Chakotay meint, dass sie bei dieser Geschwindigkeit den Nebel erst morgen verlassen werden, doch dies genügt Janeway.  
  
Als Tuvok sein Quartier betritt, sitzt dort Marayna und fordert ihn auf Kal-toh zu spielen.
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Als Tuvok sein Quartier betritt, sitzt dort Marayna in einer Sternenflottenuniform und dem mobilen Emitter des Doktors und fordert ihn auf Kal-toh zu spielen.
  
 
==== Akt III: Ein eigenwilliges Hologramm ====
 
==== Akt III: Ein eigenwilliges Hologramm ====
Umgehend stellt Tuvok die Frage, wie Marayna hergekommen sei. Sie hat den [[Mobiler Emitter|mobilen Emitter]] des Doktors an sich genommen, nachdem sie sich auf die Krankenstation transferiert hatte. Tuvok meint, dass er sie aus dem Holodeck gelöscht hat, worauf Marayna meint, dass sie weiß, dass Tuvok sie gern hat. Sie meint, dass er anders als alle anderen sei. Tuvok  fragt, wie sie hergekommen ist. Marayna möchte jedoch alles über ihn erfahren und will nicht mehr ihre alte Existenz fortsetzen. Tuvok löst einen [[Eindringlingsalarm]] aus und beordert ein Sicherheitsteam zu seinem Quartier. Marayna ist verzweifelt, sie versteht nicht, warum Tuvok sie als potentielle Gefahr für sich und die ''Voyager'' sieht. Marayna beendet den Alarm und droht damit die Schiffskontrollen zu benutzen, um zu verhindern, dass sie wieder einfach so gelöscht wird. Als die [[Sicherheit]] erscheint, transferiert sie sich in den Computer zurück und der mobile Emitter fällt zu Boden.[[Datei:Tuvok_begegnet_der_echten_Marayna.jpg|thumb|Tuvok begegnet der echten Marayna]]
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Umgehend stellt Tuvok die Frage, wie Marayna hergekommen sei. Sie hat den [[Mobiler Emitter|mobilen Emitter]] des Doktors an sich genommen, nachdem sie sich auf die Krankenstation transferiert hatte. Tuvok meint, dass er sie aus dem Holodeck gelöscht hat, worauf Marayna meint, dass sie weiß, dass Tuvok sie gern hat. Sie meint, dass er anders als alle anderen sei. Tuvok  fragt, wie sie hergekommen ist. Marayna möchte jedoch alles über ihn erfahren und will nicht mehr ihre alte Existenz fortsetzen. Sie meint, dass Tuvok eine neue Erfahrung für sie darstelle. Sie meint, dass sie ohne ihn nicht existieren könne. Tuvok löst einen [[Eindringlingsalarm]] aus und beordert ein Sicherheitsteam zu seinem Quartier. Marayna ist verzweifelt, sie versteht nicht, warum Tuvok sie als potentielle Gefahr für sich und die ''Voyager'' sieht. Sie behauptet, dass sie niemals etwas tun würde, was ihm schaden würde. Marayna beendet den Alarm und droht damit die Schiffskontrollen zu benutzen, um zu verhindern, dass sie wieder einfach so gelöscht wird. Als die [[Sicherheit]] erscheint, transferiert sie sich in den Computer zurück und der mobile Emitter fällt zu Boden. Tuvok hebt diesen auf.
In der Besprechung der [[Führungsoffizier]]e wird vermutet, dass Marayna aus dem Holodeck heraus die Kontrolle über das Schiff erlangt habe. Paris fragt, was Marayne sei. Chakotay vermutet, dass sie ein empfindungsfähiges Computerprogramm ist. Dies sei schon einmal auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'' D]] der Fall gewesen. Marayna habe wahrscheinlich auch den Ausfall der Antriebssysteme verursacht, um das Schiff in der Nähe des Nebels zu halten. Sie beendete auch den Eindringlingsalarm. Janeway fragt nach dem Motiv von Marayna. Tuvok meint, dass sie sich eine Beziehung zu Tuvok wünscht. Kim vermutet, dass das Holodeck von einer fremden Intelligenz genutzt wird, die sich im Nebel aufhält. Captain Janeway gibt den Befehl, das Programm von Marayna sofort zu löschen. Paris, Torres und Tuvok sollen dafür alles Erforderliche unternehmen. [[Datei:Tuvok_und_Harry_spielen_Kal-toh.jpg|thumb|Tuvok bringt Harry Kal-toh bei]]Tuvok, Tom und B'Elanna gehen aufs Holodeck, um Marayna endgültig zu löschen. Jedoch hat sie sie aus dem Programm ausgesperrt. Sie gehen mit größter Vorsicht vor, aber alles scheint normal zu sein. Torres versucht Zugriff auf die interne Kontrollkonsole zu erlangen, während Tuvok und Paris das Holodeck mit gezogenen Phasern sichern. Tuvok erkennt, dass Marayna die Atmosphäre schafft, die bei seiner ersten Begegnung mit ihr herrschte. Alles ist normal, bis B'Elanna ein fremdes Subraumsignal entdeckt, das sich in die Systeme eingeklinkt hat. Plötzlich greifen die Figuren des Holodecks an und B'Elanna wird beinahe mit einem Blumenkranz erwürgt. Paris will ihr zu Hilfe kommen, wird jedoch von einem Hologramm niedergeschlagen. Tuvok zieht seinen Phaser, muss sich jedoch gegen zwei Hologramme erwehren. Torres gelingt es einige Eingaben zu machen und Tuvok schlägt zwei der Hologramme nieder. Als er sich zu Torres umdreht, ist er jedoch in einem Kraftfeld gefangen. Er verlangt von Paris auf die Kontrollkonsole zu schießen, was dieser tut, sobald er eine weitere Frau niedergeworfen hat. Dadurch verschwinden die Hologramme und sie fliehen mit der verletzten Torres vom Holodeck. Zeitgleich wird die ''Voyager'' vom Nebel angegriffen, es entzünden sich Plasmastränge um sie herum. Die Trägheitsdämpfer versagen und die Schilde werden schwächer. Janeway verlangt einen Bericht und Tuvok meldet, dass Marayna sie angriff. [[Datei:Kampf_auf_dem_Holodeck.jpg|thumb|Feuer auf die Kontrollkonsole]]Torres erklärt, dass sich Marayna nicht auf dem Holodeck befindet, sondern der Ursprung des Signals irgendwo im Nebel liegt. Sie benutzte die Maraynafigur als Itnerface und Mittel, sich auf der ''Voyager'' frei zu bewegen. Kim soll versuchen den Ursprung des Signals zu finden. Marayna meldet sich über das Com-System und verlangt, Tuvok alleine auf dem Holodeck zu sprechen. Andernfalls droht sie mit der Vernichtung der ''Voyager''.
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[[Datei:Tuvok_begegnet_der_echten_Marayna.jpg|thumb|Tuvok begegnet der echten Marayna]]
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In der Besprechung der [[Führungsoffizier]]e frqagt Janeway, wo sich diese Person jetzt befinde. Torres erklärt, dass sie sich als sdie Sicherheit erschien, selbst in das Holosystem transfgerierte und aufs Holodeck zurückkehrte. Paris fragt, was sie ist. Chakotay vermutet, dass Marayna aus dem Holodeck heraus die Kontrolle über das Schiff erlangt habe. Paris fragt, was Marayne sei. Chakotay vermutet, dass sie ein empfindungsfähiges Computerprogramm ist. Dies sei schon einmal auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'' D]] der Fall gewesen. Kim erwähnt, dass sie von diesem Fall schon auf der Akademie hörten. Marayna habe wahrscheinlich auch den Ausfall der Antriebssysteme verursacht, um das Schiff in der Nähe des Nebels zu halten. Sie beendete auch den Eindringlingsalarm. Janeway fragt nach dem Motiv von Marayna. Tuvok meint, dass sie sich eine Beziehung zu Tuvok wünscht. Kim vermutet, dass das Holodeck von einer fremden Intelligenz genutzt wird, die sich im Nebel aufhält. Captain Janeway kann nicht zulassen, dass diese Intelligenz ihr Schiff kontrolliert und gibt den Befehl, das Programm von Marayna sofort zu löschen. Paris, Torres und Tuvok sollen dafür alles Erforderliche auf Holodeck 1 unternehmen.  
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[[Datei:Tuvok_und_Harry_spielen_Kal-toh.jpg|thumb|Tuvok bringt Harry Kal-toh bei]]
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Tuvok, Tom und B'Elanna gehen aufs Holodeck, um Marayna endgültig zu löschen. Jedoch hat sie sie aus dem Programm ausgesperrt. Da öffnen sich die Türen und Tuvok rät zu Vorsicht. Sie gehen mit größter Vorsicht vor, aber alles scheint normal zu sein. Torres versucht Zugriff auf die interne Kontrollkonsole zu erlangen, während Tuvok und Paris das Holodeck mit gezogenen Phasern sichern. Tuvok erkennt, dass Marayna die Atmosphäre schafft, die bei seiner ersten Begegnung mit ihr herrschte. Torres erlangt Zugriff auf den Holodeckcomputer. Alles ist normal, bis B'Elanna ein fremdes Subraumsignal entdeckt, das sich in die Systeme eingeklinkt hat. Plötzlich greifen die Figuren des Holodecks an und B'Elanna wird beinahe mit einem Blumenkranz erwürgt. Paris will ihr zu Hilfe kommen, wird jedoch von einem Hologramm niedergeschlagen. Tuvok zieht seinen Phaser, muss sich jedoch gegen zwei Hologramme erwehren, die ihn mit einer Fackel angreifen. Torres gelingt es einige Eingaben zu machen und Tuvok schlägt zwei der Hologramme nieder. Als er sich zu Torres umdreht, ist er jedoch in einem Kraftfeld gefangen. Er verlangt von Paris auf die Kontrollkonsole zu schießen, was dieser tut, sobald er eine weitere Frau niedergeworfen hat. Dadurch verschwinden die Hologramme und sie fliehen mit der verletzten Torres vom Holodeck.  
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[[Datei:Kampf_auf_dem_Holodeck.jpg|thumb|Feuer auf die Kontrollkonsole]]
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Zeitgleich wird die ''Voyager'' vom Nebel angegriffen, es entzünden sich Plasmastränge um sie herum. Die Trägheitsdämpfer versagen und die Schilde werden schwächer. Janeway verlangt einen Bericht und Tuvok meldet, dass Marayna sie angriff. Torres erklärt, dass sich Marayna nicht auf dem Holodeck befindet, sondern der Ursprung des Signals irgendwo im Nebel liegt. Sie benutzte die Maraynafigur als Interface und Mittel, sich auf der ''Voyager'' frei zu bewegen. Kim soll versuchen den Ursprung des Signals zu finden. Marayna meldet sich über das Com-System und verlangt, Tuvok alleine auf dem Holodeck zu sprechen. Sie meint zu Janeway, dass sie ihr keine Wahl lassen, als den Prozess zu forcieren. Sie verlangt nachdrücklich Tuvok. Andernfalls droht sie mit der Vernichtung der ''Voyager''.
  
 
==== Akt IV: Die echte Marayna ====
 
==== Akt IV: Die echte Marayna ====
Tuvok akzeptiert diese Bedingung und begibt sich zum Holodeck. Dort betrachtet er eine hawaiianische Maske und trifft auf das Hologramm Marayna. Marayna möchte, dass Tuvok bei ihr bleibt. Sie meint, dass er sich nicht mehr zu verstellen brauche und bezeichnet das Holodeck als ihre Welt. Tuvok entgegnet, dass alles was sie tut, keine Beziehung zwischen ihnen begründen kann. Marayna behauptet, dass sie wisse, dass Tuvok eine Beziehung mit ihr haben will. Tuvok verneint dies und kündigt an, dass Captain Janeway Maßnahmen dagegen ergreifen wird. Torres isoliert inzwischen das Signal. Nachdem ihr das gelungen ist, beamt Kim Tuvok direkt zur Quelle der Transmission.   
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Tuvok akzeptiert diese Bedingung und begibt sich zum Holodeck. Dort betrachtet er eine hawaiianische Maske und trifft auf das Hologramm Marayna. Marayna möchte, dass Tuvok bei ihr bleibt und betont, dass sie hier allein seien. Sie meint, dass er sich nicht mehr zu verstellen brauche und bezeichnet das Holodeck als ihre Welt. Tuvok erwidert, dass sie ihn hierher locken konnte, indem sie das Schiff bedrohte. Tuvok entgegnet, dass alles was sie tut, keine Beziehung zwischen ihnen begründen kann. Marayna behauptet, dass sie wisse, dass Tuvok eine Beziehung mit ihr haben will. Tuvok verneint dies und kündigt an, dass Captain Janeway Maßnahmen dagegen ergreifen wird. Torres isoliert inzwischen das Signal. Marayna meint zu Tuvok, dass sie weiß, dass er mit ihr allein sein wird. Janeway müsse ihre Bedingungen akzeptieren. Nachdem ihr das gelungen ist, beamt Kim Tuvok direkt zur Quelle der Transmission.   
  
Marayna lässt daraufhin einen Plasmastrang explodieren und die Schilde fallen auf [[47]] %. Tuvok wird am Zielort materialisiert. Seine Kommunikatorsignale werden blockiert, so dass er keinen Kontakt mit der ''Voyager'' aufnehmen kann. Dann brechen die Schilde der ''Voyager'' zusammen und Kim kann Tuvok nicht rufen, da etwas das Signal blockiert. Tuvok trifft unterdessen auf die echte Marayna. Sie verkündet, dass die ''Voyager'' wehrlos und die letzte Zündungssequenz bereits gestartet sei, um das Schiff zu zerstören. Nur sie könne die Sequenz noch stoppen. Sie meint, der Nebel gehöre ihr. Tuvok droht damit zu schießen, doch Marayne teilt ihm mit, dass nur sie die Zündungssequenz stoppen könne.  
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Marayna lässt daraufhin einen Plasmastrang explodieren und die Schilde fallen auf [[47]] %. Tuvok wird am Zielort materialisiert. Sofort zieht er seinen Phaser und berührt seinen Kommunikator. Seine Kommunikatorsignale werden blockiert, so dass er keinen Kontakt mit der ''Voyager'' aufnehmen kann. Dann brechen die Schilde der ''Voyager'' zusammen und Kim kann Tuvok nicht rufen, da etwas das Signal blockiert. Tuvok trifft unterdessen auf die echte Marayna. Sie verkündet, dass die ''Voyager'' wehrlos und die letzte Zündungssequenz bereits gestartet sei, um das Schiff zu zerstören. Beim nächsten Treffer wird das Schiff einen Hüllenbruch erleiden. Nur sie könne die Sequenz noch stoppen. Sie meint, der Nebel gehöre ihr. Tuvok droht damit zu schießen, doch Marayna teilt ihm mit, dass nur sie die Zündungssequenz stoppen könne.  
  
Tuvok beginnt eine Unterhaltung, er will wissen was, sie hier tue und ob sie alleine sei. Sie erklärt ihm, dass sie für das Dämpfungsfeld verantwortlich sei, das den Nebel erhalten soll und sie alleine hier auf dieser Station sei. Sie verhindert, dass die Plasmafeuer eine Kettenreaktion auslösen. Sie erzeugt ein Dämpfungsfeld, um den Nebel für ihren Heimatplaneten zu erhalten. SIe beobachtet dabei die Schiffe, die vorbeifliegen und nicht wissen, dass sie hier ist. Tuvok stellt fest, dass sie einsam ist. Doch sie meint, sie habe es so gewollt. Aber als sie das Holodeck der ''Voyager'' entdeckt hat und Tuvok kennengelernt hat, habe sie gemerkt, dass er ihr ähnlich sei und sie nicht ohne ihn leben wolle. Sie erpresst ihn - wenn er bei ihr bleibt, dürfe das Schiff weiterfliegen. Tuvok erwidert, dass er sich opfern würde, wenn dies die einzige Möglichkeit wäre. Doch damit ist Marayna nicht zufrieden, sie möchte, dass er aus freien Stücken bei ihr bleibt. Tuvok macht ihr klar, dass er ihre Zuneigung nicht erwidern kann. Sie meint, dass er viel mehr Ähnlichkeit mit ihr, als mit den Anderen auf dem Schiff hat. Daher sollten sie zusammen sein. Er fand die Konversation und ihren Scharfblick zwar anregend und ihre Ideen neu und frisch, er würde unter anderen Umständen auch gerne mehr Zeit mit ihr verbringen, aber er hat [[T'Pel (Tuvok)|eine Gefährtin]] auf Vulkan und auch eine Aufgabe und Mission auf der ''Voyager''. Wenn sie sich also wirklich Gedanken um ihn macht, werde sie dieses Verhalten ihm gegenüber nicht fortsetzen. Auf diese Worte hin deaktiviert und stoppt sie die Zündungssequenz und stellt die Kommunikation wieder her. Sie stellt es ihm frei zu gehen und Tuvok nimmt Kontakt mit der ''Voyager'' auf. Dort sind die Brückenoffiziere erleichtert und Kim stellt fest, dass die Schiffssysteme wieder funktionieren.  
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Tuvok beginnt eine Unterhaltung, er will wissen was, sie hier tue und ob sie alleine sei. Sie erklärt ihm, dass sie für das Dämpfungsfeld verantwortlich sei, das den Nebel erhalten soll und sie alleine hier auf dieser Station sei. Sie verhindert, dass die Plasmafeuer eine Kettenreaktion auslösen. Sie erzeugt ein Dämpfungsfeld, um den Nebel für ihren Heimatplaneten zu erhalten. Sie beobachtet dabei die Schiffe, die vorbeifliegen und nicht wissen, dass sie hier ist. Tuvok stellt fest, dass sie einsam ist. Doch sie meint, sie habe es so gewollt und es vorziehe allein hier zu sein. Tuvok erklärt, dass sie eine trotzdem eine Verbindung zu ihrem Holodeck herstellte. Sie berichtet, dass sie sich bereits früher in die Computer vorbeifliegender Schiffe einklinkte. Aber als sie das Holodeck der ''Voyager'' entdeckt hat und Tuvok kennengelernt hat, habe sie gemerkt, dass er ihr ähnlich sei und sie nicht ohne ihn leben wolle. Sie erpresst ihn - wenn er bei ihr bleibt, dürfe das Schiff weiterfliegen. Tuvok erwidert, dass er sich opfern würde, wenn dies die einzige Möglichkeit wäre. Doch damit ist Marayna nicht zufrieden, sie möchte, dass er aus freien Stücken bei ihr bleibt. Sie meint, dass er selbst in einer Menschenmenge allein ist und sie daher beide einsam sind. Tuvok macht ihr klar, dass er ihre Zuneigung nicht erwidern kann. Sie meint, dass er viel mehr Ähnlichkeit mit ihr, als mit den Anderen auf dem Schiff hat. Daher sollten sie zusammen sein. Er fand die Konversation und ihren Scharfblick zwar anregend und ihre Ideen neu und frisch, er würde unter anderen Umständen auch gerne mehr Zeit mit ihr verbringen, aber er hat [[T'Pel (Tuvok)|eine Gefährtin]] auf Vulkan und auch eine Aufgabe und Mission auf der ''Voyager''. Wenn sie sich also wirklich Gedanken um ihn macht, werde sie dieses Verhalten ihm gegenüber nicht fortsetzen. Auf diese Worte hin deaktiviert und stoppt sie die Zündungssequenz und stellt die Kommunikation wieder her. Sie stellt es ihm frei zu gehen und Tuvok nimmt Kontakt mit der ''Voyager'' auf. Dort sind die Brückenoffiziere erleichtert und Kim stellt fest, dass die Schiffssysteme wieder funktionieren.  
  
 
Tuvok gibt Marayna Folgendes mit auf den Weg: "Die Gefühle, die Sie für mich empfanden, sind vielleicht der Ausdruck eines tieferen Bedürfnisses, vielleicht einer Einsamkeit, die tiefer geht, als Sie sich zugestehen wollen." Er meint, sie solle eine Ablösung anfordern und versuchen, wieder eine Zeit lang unter ihrem Volk zu leben. Marayna will diese Überlegungen überdenken und fragt, kurz bevor Tuvok weggebeamt wird, ob er denn immer alleine bleiben werde.  
 
Tuvok gibt Marayna Folgendes mit auf den Weg: "Die Gefühle, die Sie für mich empfanden, sind vielleicht der Ausdruck eines tieferen Bedürfnisses, vielleicht einer Einsamkeit, die tiefer geht, als Sie sich zugestehen wollen." Er meint, sie solle eine Ablösung anfordern und versuchen, wieder eine Zeit lang unter ihrem Volk zu leben. Marayna will diese Überlegungen überdenken und fragt, kurz bevor Tuvok weggebeamt wird, ob er denn immer alleine bleiben werde.  
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Version vom 10. August 2019, 08:35 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Harry Kim verliebt sich in einen Holodeck-Charakter und bittet Tuvok um Rat. Tuvok selbst scheint allerdings auch Interesse an ihr zu haben. Bald findet man heraus, dass sie mehr ist, als sie vorgibt zu sein.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 50460,3
Wir untersuchen seit einigen Tagen einen Inversionsnebel. Dieses Phänomen wurde noch nie im Alpha-Quadranten beobachtet, und auch hier erweist es sich für uns als ziemlich geheimnisvoll.
Harry bittet Tuvok um Rat

Die Astrotheoretiker der Föderation sind der Meinung, dass solch ein Inversionsnebel innerhalb weniger Jahre ausbrenne, doch dieser Nebel scheint Jahrhunderte alt zu sein. Thomas Eugene Paris meint, dass sich die Theoretiker vielleicht irren, da sie ein solches Objekt noch nie in Wirklichkeit gesehen haben. Chakotay wirft ein, dass sich die Plasmastränge bald entzünden werden. Captain Kathryn Janeway lässt einen Abstand von 200000 Kilometern halten. Harry Kim soll die Sensoren auf Vollspektrumscan stellen und eine fortlaufende Abtastung durchführen. Außerdem möchte sie nichts verpassen, wenn sich der Nebel entzündet. Harry Kim ist jedoch abgelenkt und reagiert erst nach nochmaliger Aufforderung auf Janeways Befehl. Sie meint, dass der Nabel ein sehr schöner Anblick sei. Schönheit und Geheimnis seien n einer unwiderstehlichen Kombination vereint. Paris kann dem nichts hinzufügen und spricht Tuvok an. Tuvok meint, dass er die Schönheit des Nebels auch ohne emotionale Reaktion und menschliche Sentimentalität würdigen kann. Chakotay erwidert, dass eine emotionale Reaktion nicht immer realitätsfremd sein muss.

Tuvok spielt in seinem Quartier Kal-toh, als Harry den Raum betritt. Kim meint, dass Kal-toh vulkanisches Schach sei, doch Tuvok stellt klar, dass sich Kal-toh zu Schach wie Schach zu Schiffe versenken verhält. Er erkundigt sich, was Kim auf dem Herzen habe und was ihn hierher geführt hat. Kim bittet Tuvok um Hilfe, damit er seine Emotionen ausschalten kann wie ein Vulkanier. Tuvok macht ihn darauf aufmerksam, dass dieser Vorgang ein lebenslanger Prozess ist, doch Harry ist bereit, dies zu lernen, denn er hat Gefühle, die er nicht haben will. Tuvok erklär, dass die Vulkanier das T’san S’at anwenden. Auf Tuvoks Nachfrage, berichter er, dass er verliebt ist, was iohm widerstrebt. Tuvok hakt nach, wer das Objekt seiner Begierde sei. Kim berichtet, dass er in Marayna verliebt ist. Jedoch ist Tuvok ein Crewmitglied dieses Namens nicht bekannt. Kim erwidert, dass sie eine Holodeckfigur sei. Tuvok findet es „interessant“, dass Kim in ein Computerunterprogramm verliebt ist. Dann vollendet Tuvok das Kal-toh.

Akt I: Distanz

Harry und Marayna auf dem Holodeck

Tuvok begibt sich mit Harry auf das Holodeck, um Marayna aufzusuchen. Zunächst solle Kim den emotionalen Komplex identifizieren, an dem er leide. Kim meint, dass er bereits sagte, dass er verliebt sei. jedoch weist Tuvok ihn darauf hin, dass es verschiedene Arten der Liebe gebe und er differenzieren müsse. Diesen emotionalen Komplex solle er zunächst identifizieren, da es verschiedene Arten der Liebe gebe. Kim berichtet, dass er nur noch an sie denken kann, sein Alltag ihm belanglos vorkomme und er auch keinen Hunger mehr habe. Diese Phase bezeichnet Tuvok als das Shon-ha'lock, die Überflutung, die intensivste und psychologisch gefährlichste Form der Liebe. Kim wirft ein, dass es sich um eine Holodeckfigur handelt, doch das sei laut Tuvok irrelevant. Zur Bekämpfung ist die selbe Vorgehensweise erforderlich. Gemeinsam begeben sie sich auf das Holodeck.

Dort amüsiert sich Neelix gerade mit zwei holografischen Frauen. Neelix lädt die beiden nochmals zum Lu’au ein und wirft ein, dass Tuvok die Einladung nicht beantwortet hat. Dieser versichert ihm jedoch, dass dies kein Versehen war und er nicht beabsichtige, zu kommen. Harry fragt Neelix nach Marayna, dieser kann sich aber nicht an die Frau erinnern. Er beschreibt sie als groß. athletisch und blond. Erst als Harry sie näher beschreibt, fällt Neelix ein, dass sie mit Kes beim Hydrosegeln ist. Da geht Neelix rasch zu einem anderen Crewmitglied und gibt ihm Anweisungen. Kurze Zeit später taucht sie zusammen mit Kes auf. Sie berichtet, dass sie sich mit Marayna heute morgen über ihn unterhalten habe. Marayna lädt Tuvok zum Hydrosegeln ein, doch dieser lehnt ab. Kes meint, dass Tuvok die Einsamkeit seines Quartiers und ein Spiel Kal-toh bevorzugt. Marayna ist sich jedoch sicher, dass sich etwas anderes finden lässt. Kes verabschiedet sich nun, da ihr Dienst bald beginnt. Marayna lädt Kim zum Hydrosegeln ein, doch Tuvok bittet sie um eine Unterhaltung und Marayna gesellt sich zu ihnen. Marayna berichtet, dass sie sich heute morgen beim Segeln gezerrt hat und führt Kims Hand an ihren Wadenmuskel. Kim meint, dass er wie ein Knoten sei, was Tuvok bestätigt. Hastig zieht Kim daraufhin seine Hand zurück. Als die Frau sich erkundigt, ob sie befreundet seien, widersprechen sie sich. Kim blickt sich zu Tuvok um und dieser erklärt, dass sie Kollegen seien. Tuvok erklärt, dass er ihn als Kollegen schätzt. Marayna will wissen, warum Vulkanier kein Hydrosegeln betreiben und warum er sich und Harry nicht als Freunde bezeichnet. Tuvok behauptet, dass Vulkanier keine Emotionen haben, aber trotzdem intensive Bindungen, wie Kameradschaft erfahren können. Marayna erkundigt sich bei Kim, oob sie Freunde seien, was dieser zögerlich bestätigt. Doch noch bevor sich die Unterhaltung fortsetzt, werden die Führungsoffiziere von Chakotay auf die Brücke gerufen. Marayna lädt sie beide zum Luau ein, woraufhin Kim zusagt, aber Tuvok ablehnt. Marayna meint, dass sie sich dies noch abgewöhnen müssen. Daraufhin verlassen die beiden das Holodeck.

Nach dem Treffen mit Marayna auf dem Holodeck erklärt Tuvok Kim im Gang, wie durchschaubar sein Verhalten war: Kim sei durchschaubar wie eine mathematische Gleichung gewesen. Tuvok erklärt, dass Neelix den Soo-lak darstellte, die dritte Partei, die durch ihren eigenen Interessenmangel das Interesse Kims an Marayna bagatellisierte. Danach stürzte er durch Kes’ Auftritt mit Marayna in das K'oh-nar, das Gefühl völliger Hilflosigkeit. Außerdem erwähnt er, Maraynas Legen seiner Hand auf ihren Muskel. Er zeigt ihm auf, dass während einer Romanze lediglich stereotype Verhaltensmuster abgearbeitet werden. Da Menschen nicht so diszipliniert sind, werden sie in der Regel davon voll mitgerissen. Kim fragt, wie dieser Vorgang ende und Tuvok erklärt, dass er entweder zu einer stabilen, ausgewogenen Beziehung führt oder unter tragischen Umständen endet. Kim meint, dass ein Computerprogramm seine Gefühle nicht erwidern kann. Ein logischer weiterer Schritt für Harry sei nun der Rückzug.

Harry versucht zu meditieren

Als Harry und Tuvok auf der Brücke ankommen, beginnt der Inversionsnebel, sich zu entzünden und zeigt ein wunderbares Lichtspiel. Die Temperatur erreicht 5000 Kelvin, bald schon 9000 Kelvin und Kim ortet eine subatomare Kaskadenreaktion. Jedoch brennt er nicht vollständig ab, sondern erlischt von alleine wieder.


Akt II:

Die Sensoren zeigen einen Dämpfungseffekt zwischen den Strängen, der das Ausbrennen verhindert. Janewaay bezeichnet dies als Feuerschneise im Weltraum. Das Phänomen soll näher untersucht werden, da Chakotay und Janeway bereits an neue Möglichkeiten zur Eindämmung von Plasmareaktionen oder Warpkernbrüchen denken. Paris fliegt sie in Reichweite der Kurzstreckensensoren, da sie möglichst viel über dieses Phänomen in Erfahrung bringen will. Bevor der Captain die Brücke verlässt, erwähnt sie noch, dass sie erwarte, dass alle zum Lūʻau im polynesischen Stil, das Neelix heute veranstaltet, kommen werden. Tuvok wirkt nicht begeistert, woraufhin Chakotay ihm einen skeptischen Blick zuwirft und Tom Paris grinst.

Später trifft Tom B'Elanna vor dem Turbolift in lockerer hawaiianischer Kleidung. Er macht ihr ein Kompliment und meint, dass sie umwerfend aussehe. Dann legt er seine Hand auf ihre Schulter und sie gehen weiter. Sie meint, sie sollten sich beeilen, da sie noch Vorik abholen müssen. Außerdem informiert sie ihn, dass Harry nicht mitkommen wolle. Das will Tom nicht durchgehen lassen und macht sich auf den Weg zu Harrys Quartier. Dort hat Harry einige Kerzen angezündet und versucht zu meditieren. Tom will wissen, was los ist. Nachdem Harry nicht sehr auskunftsfreudig ist, tippt Tom auf die Frau aus dem Erholungszentrum. Harry ist entsetzt, dass er so leicht zu durchschauen ist. Paris emint, dass er seit zwei Tagen auf Holodeck 1 ist, obwohl er Hydrosegeln nicht mag. Daher wisse er es. Kim meint, dass Paris schon wie Tuvok rede und dieser berichtet ihm von den Ratschlägen des Vulkaniers. Paris meint, dass sie sich alle schon in eine Holodeckfigur verliebt haben und man sich dann nicht verkriechen dürfe. Kim entgegnet, dass er den emotionalen Komplex abbaue. Schließlich geht er doch mit und Tom repliziert ihm ein Hawaiihemd mit Ananasmuster.

Auf dem Holodeck beginnt das Fest. Neelix begrüßt Tuvok und hängt ihm einen Blumenkranz um den Hals. Dieser lehnt den Blumenkanz, oder Lei ab. Er meint, dass dieser in dieser Region ein Symbol der Liebe sei. Jedoch bemerkt Neelix in diesem Augenblick, dass der Früchtekorb zu groß ist und lässt dies den Computer umgehend ändern. Tuvok nimmt den Blumenkranz wieder ab. Der Doktor beschreibt einer hawaiianischen Frau, dass er das Leben auf dem Holodeck nicht ohne Reiz findet. Janeway ist erfreut Tuvok zu sehen, doch er meint, er würde einen Befehl niemals verweigern. Chakotay meint, dass der Abend noch jung sei und sie sich unters Volk mischen sollten. Da sieht er, wie Marayna versucht Kal-toh zu spielen und geht zu ihrem Tisch. Er meint zu ihr, dass sie einen typischen Anfängerfehler macht, indem sie versucht ein räumliches Gleichgewicht, ein T’han platziert zu erzeugen. Dies führt jedoch fast immer zum Misserfolg, da es beim Kal-toh darum geht, den Keim der Ordnung zu finden und nicht nach dem Gleiuchgewicht strebt. Da bittet er um die Erlaubnis einen Stab legen zu dürfen und setzt ihn ein. Daraufhin bildet sich eine Struktur aus. Sie findet dies wunderschön, doch Tuvok meint, dass es nicht um Schönheit gehe. Sie unterhalten sich und Tuvok berichtet, dass er seit dem fünften Lebensjahr von einem Meister unterrichtet wurde. Sie will wissen, warum er keinen Blumenkranz trägt, doch er meint, das sei nicht wichtig. Sie ist aber der Meinung, dass er sich dadurch nur abgrenzen und isolieren wolle und zugleich auch öffentlich protestiere. Er tut damit kund, dass er lieber allein sein wolle. Dann legt sie auch den Kranz neben sich auf den Tisch.

Paris holt inzwischen mehrere Ananasfrüchte mit Strohhalmen und Getränken. Vorik und B'Elanna sind schon da. Vorik hat einen Tisch für B'Elanna und ihn reserviert, mit Blick auf den See, so wie sie es angeblich mag. B'Elanna ist überrascht und Tom nicht gerade begeistert von Voriks fabelhaftem Gedächtnis, da Torres sich dies vor einigen Tagen im Maschinenraum gewünscht hat. Torres und Vorik begeben sich daher zum Tisch und Paris bleibt mit seinem Drink zurück. Harry ist auch gekommen, aber als er Marayna mit Tuvok an einem Tisch sitzen sieht, geht er gleich wieder in sein Quartier. Die Einwände von Paris lehnt er ab. Daraufhin nimmt er den Kranz ab und geht. Tuvok und Marayna beginnen ein Gespräch, das die ganze Nacht dauert. Marayna berichtet, dass sie es mag von Wind und Wellen durchgeschüttelt zu werden und dabei das Gefühl der totalen Kontrolle zu haben. Jedoch sei dies eine Illusion, da niemand Wind und Wellen kontrollieren könne. Außerdem ist sie von den Farben begeistert. Sie fragt Tuvok, ob er jemals dieses Gefühl hatte, was Tuvok ablehnt. Marayna lässt ihn sich vorstellen, dass er mit seiner Logik und seinem Verstand auf endlosen Wellen der Emotion gleiten. Sie meint, dass er glaubt, dass er die Tiefen unter sich begreift, doch dies eine Illusion sei. Tuvok meint, dass er Kims Bewunderung für sie nun versteht und Marayna kann die Bewunderung und den Respekt Kims für Tuvok nachvollziehen. Sie bittet Tuvok bei ihr zu bleiben, doch dieser muss gehen. Dieser verabschiedet sich jedoch und will sie am nächsten Tag wiedertreffen. Sie meint, dass er sicher ist, dass das Wetter halten wird, was Tuvok bestätigt. Dann verlässt er das Holodeck und beendet das Erholungsprogramm.

Akt II: Unerwartete Probleme

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Nachtrag
Wir haben die Sensorenscans abgeschlossen und die Entdeckung eines ungewöhnlichen Dämpfungsfeldes bestätigt, welches diesen instabilen Nebel davor bewahrt hat, in Flammen aufzugehen. Der Ursprung dieses Feldes ist jedoch immer noch ein Rätsel.

Chakotay meint, dass das Feld nur erscheint, wenn einer der Stränge ausbrennt, was wieder das Feuer löscht. Janeway interpretiert dies als Feedbackschleife. Sie fragt Kim, ob sie die Daten haben, um den Prozess imitieren zu können. Gedankenverloren reagiert Kim erst beim wiederholten Befehl und bestätigt, dass sie einige Wochen brauchen. Sie müssten den Proizess mit dem Computer analysieren und den Effekt mit der Deflektorschüssel duplizieren. Paris nimmt unterdessen wieder Kurs auf den Alphaquadranten mit Warp 6. Allerdings reagiert der Antrieb nicht. Janeway verlangt vom Maschinenraum eine Erklärung, die Torres jedoch nicht liefern kann. Kim begibt sich auf Janeways Befehl in den Maschinenraum, um den Fehler zu beheben. CHakotay wirft ein, dass der Nebel eine unvorghergesehene Wirkung haben könnte.

Dort präsentiert Vorik B'Elanna Torres wenig später das Ergebnis seiner Analyse. Alles arbeitet innerhalb normaler Parameter. Torres meint, dass ein Fehler in den Computerbahnen vorliegen muss, da der Antrieb normal funktioniert, aber die Befehle der Steuerkonsole nicht hier ankommen. Kim hört ihr jedoch nicht richtig zu, da ihr zuviel durch den Kopf geht. Torres meint, dass er das Mädchen vergessen soll. Kim fragt sie aufgeregt, was Paris ihr erzählt habe. Torres erwidert jedoch, dass Paris ihr nichts gesagt hat und alles klar sei, so wie er Marayna mit den Augen verschlungen habe. Der Computer akzeptiert den Eingabealgorithmus von Kim nicht und dieser begibt sich in sein Quartier. Mit dem Turbolift fährt er nach Deck 3, ändert dann aber das Ziel nach Holodeck 1. Als er das Programm aktivieren will, teilt ihm der Computer mit, dass es bereits laufe. Er tritt ein und begibt sich zu Marayna, die gerade Kal-toh spielt. Dort angenkommen, sieht er Tuvok als Maraynas Mitspieler in dem zweiten Stuhl sitzen und ist sauer auf den Vulkanier. Kim behauptet nun zu wissen, wieso er sich von Marayna fernhalten sollte. Tuvok bestreitet, dass er die Absicht hatte, Marayna zu treffen. Kim fragt, was er dann hier tue. Diese meint, dass sie Kim nicht verletzen wollte. Kim meint, dass Tuvok sich auch von Marayna hätte fernhalten sollen. Der Vulkanier erklärt, dass ein Verlangen seinerseits nicht existiert. Jedoch bezeichnet Tuvok Marayna als interessantes Unterprogramm. Dann beginnen sie zu streiten und Marayna will zwischen den beiden vermitteln. Tuvok löscht das Unterprogramm, doch Harry meint, dass er alleine damit hätte klarkommen müssen und Tuvok nicht hätte fragen sollen.

Auf der Brücke lässt Janeway erneut auf Warp 6 beschleunigen. Jedoch funktioniert der Antrieb immer noch nicht, und der Fehler wurde noch nicht gefunden. Torres meint, dass der Warpantrieb aktiv ist, aber die Maschinen nicht reagieren. Janeway lässt eine Ebene-4-Computerdiagnose durchführen, um den Fehler zu finden. Nur die Achtertriebwerke funktionieren minimal. Das Schiff bewegt sich langsam aus dem Nebel und Janeway lässt eine komplette Diagnose machen. Chakotay meint, dass sie bei dieser Geschwindigkeit den Nebel erst morgen verlassen werden, doch dies genügt Janeway.

Als Tuvok sein Quartier betritt, sitzt dort Marayna in einer Sternenflottenuniform und dem mobilen Emitter des Doktors und fordert ihn auf Kal-toh zu spielen.

Akt III: Ein eigenwilliges Hologramm

Umgehend stellt Tuvok die Frage, wie Marayna hergekommen sei. Sie hat den mobilen Emitter des Doktors an sich genommen, nachdem sie sich auf die Krankenstation transferiert hatte. Tuvok meint, dass er sie aus dem Holodeck gelöscht hat, worauf Marayna meint, dass sie weiß, dass Tuvok sie gern hat. Sie meint, dass er anders als alle anderen sei. Tuvok fragt, wie sie hergekommen ist. Marayna möchte jedoch alles über ihn erfahren und will nicht mehr ihre alte Existenz fortsetzen. Sie meint, dass Tuvok eine neue Erfahrung für sie darstelle. Sie meint, dass sie ohne ihn nicht existieren könne. Tuvok löst einen Eindringlingsalarm aus und beordert ein Sicherheitsteam zu seinem Quartier. Marayna ist verzweifelt, sie versteht nicht, warum Tuvok sie als potentielle Gefahr für sich und die Voyager sieht. Sie behauptet, dass sie niemals etwas tun würde, was ihm schaden würde. Marayna beendet den Alarm und droht damit die Schiffskontrollen zu benutzen, um zu verhindern, dass sie wieder einfach so gelöscht wird. Als die Sicherheit erscheint, transferiert sie sich in den Computer zurück und der mobile Emitter fällt zu Boden. Tuvok hebt diesen auf.

Tuvok begegnet der echten Marayna

In der Besprechung der Führungsoffiziere frqagt Janeway, wo sich diese Person jetzt befinde. Torres erklärt, dass sie sich als sdie Sicherheit erschien, selbst in das Holosystem transfgerierte und aufs Holodeck zurückkehrte. Paris fragt, was sie ist. Chakotay vermutet, dass Marayna aus dem Holodeck heraus die Kontrolle über das Schiff erlangt habe. Paris fragt, was Marayne sei. Chakotay vermutet, dass sie ein empfindungsfähiges Computerprogramm ist. Dies sei schon einmal auf der Enterprise D der Fall gewesen. Kim erwähnt, dass sie von diesem Fall schon auf der Akademie hörten. Marayna habe wahrscheinlich auch den Ausfall der Antriebssysteme verursacht, um das Schiff in der Nähe des Nebels zu halten. Sie beendete auch den Eindringlingsalarm. Janeway fragt nach dem Motiv von Marayna. Tuvok meint, dass sie sich eine Beziehung zu Tuvok wünscht. Kim vermutet, dass das Holodeck von einer fremden Intelligenz genutzt wird, die sich im Nebel aufhält. Captain Janeway kann nicht zulassen, dass diese Intelligenz ihr Schiff kontrolliert und gibt den Befehl, das Programm von Marayna sofort zu löschen. Paris, Torres und Tuvok sollen dafür alles Erforderliche auf Holodeck 1 unternehmen.

Tuvok bringt Harry Kal-toh bei

Tuvok, Tom und B'Elanna gehen aufs Holodeck, um Marayna endgültig zu löschen. Jedoch hat sie sie aus dem Programm ausgesperrt. Da öffnen sich die Türen und Tuvok rät zu Vorsicht. Sie gehen mit größter Vorsicht vor, aber alles scheint normal zu sein. Torres versucht Zugriff auf die interne Kontrollkonsole zu erlangen, während Tuvok und Paris das Holodeck mit gezogenen Phasern sichern. Tuvok erkennt, dass Marayna die Atmosphäre schafft, die bei seiner ersten Begegnung mit ihr herrschte. Torres erlangt Zugriff auf den Holodeckcomputer. Alles ist normal, bis B'Elanna ein fremdes Subraumsignal entdeckt, das sich in die Systeme eingeklinkt hat. Plötzlich greifen die Figuren des Holodecks an und B'Elanna wird beinahe mit einem Blumenkranz erwürgt. Paris will ihr zu Hilfe kommen, wird jedoch von einem Hologramm niedergeschlagen. Tuvok zieht seinen Phaser, muss sich jedoch gegen zwei Hologramme erwehren, die ihn mit einer Fackel angreifen. Torres gelingt es einige Eingaben zu machen und Tuvok schlägt zwei der Hologramme nieder. Als er sich zu Torres umdreht, ist er jedoch in einem Kraftfeld gefangen. Er verlangt von Paris auf die Kontrollkonsole zu schießen, was dieser tut, sobald er eine weitere Frau niedergeworfen hat. Dadurch verschwinden die Hologramme und sie fliehen mit der verletzten Torres vom Holodeck.

Feuer auf die Kontrollkonsole

Zeitgleich wird die Voyager vom Nebel angegriffen, es entzünden sich Plasmastränge um sie herum. Die Trägheitsdämpfer versagen und die Schilde werden schwächer. Janeway verlangt einen Bericht und Tuvok meldet, dass Marayna sie angriff. Torres erklärt, dass sich Marayna nicht auf dem Holodeck befindet, sondern der Ursprung des Signals irgendwo im Nebel liegt. Sie benutzte die Maraynafigur als Interface und Mittel, sich auf der Voyager frei zu bewegen. Kim soll versuchen den Ursprung des Signals zu finden. Marayna meldet sich über das Com-System und verlangt, Tuvok alleine auf dem Holodeck zu sprechen. Sie meint zu Janeway, dass sie ihr keine Wahl lassen, als den Prozess zu forcieren. Sie verlangt nachdrücklich Tuvok. Andernfalls droht sie mit der Vernichtung der Voyager.

Akt IV: Die echte Marayna

Tuvok akzeptiert diese Bedingung und begibt sich zum Holodeck. Dort betrachtet er eine hawaiianische Maske und trifft auf das Hologramm Marayna. Marayna möchte, dass Tuvok bei ihr bleibt und betont, dass sie hier allein seien. Sie meint, dass er sich nicht mehr zu verstellen brauche und bezeichnet das Holodeck als ihre Welt. Tuvok erwidert, dass sie ihn hierher locken konnte, indem sie das Schiff bedrohte. Tuvok entgegnet, dass alles was sie tut, keine Beziehung zwischen ihnen begründen kann. Marayna behauptet, dass sie wisse, dass Tuvok eine Beziehung mit ihr haben will. Tuvok verneint dies und kündigt an, dass Captain Janeway Maßnahmen dagegen ergreifen wird. Torres isoliert inzwischen das Signal. Marayna meint zu Tuvok, dass sie weiß, dass er mit ihr allein sein wird. Janeway müsse ihre Bedingungen akzeptieren. Nachdem ihr das gelungen ist, beamt Kim Tuvok direkt zur Quelle der Transmission.

Marayna lässt daraufhin einen Plasmastrang explodieren und die Schilde fallen auf 47 %. Tuvok wird am Zielort materialisiert. Sofort zieht er seinen Phaser und berührt seinen Kommunikator. Seine Kommunikatorsignale werden blockiert, so dass er keinen Kontakt mit der Voyager aufnehmen kann. Dann brechen die Schilde der Voyager zusammen und Kim kann Tuvok nicht rufen, da etwas das Signal blockiert. Tuvok trifft unterdessen auf die echte Marayna. Sie verkündet, dass die Voyager wehrlos und die letzte Zündungssequenz bereits gestartet sei, um das Schiff zu zerstören. Beim nächsten Treffer wird das Schiff einen Hüllenbruch erleiden. Nur sie könne die Sequenz noch stoppen. Sie meint, der Nebel gehöre ihr. Tuvok droht damit zu schießen, doch Marayna teilt ihm mit, dass nur sie die Zündungssequenz stoppen könne.

Tuvok beginnt eine Unterhaltung, er will wissen was, sie hier tue und ob sie alleine sei. Sie erklärt ihm, dass sie für das Dämpfungsfeld verantwortlich sei, das den Nebel erhalten soll und sie alleine hier auf dieser Station sei. Sie verhindert, dass die Plasmafeuer eine Kettenreaktion auslösen. Sie erzeugt ein Dämpfungsfeld, um den Nebel für ihren Heimatplaneten zu erhalten. Sie beobachtet dabei die Schiffe, die vorbeifliegen und nicht wissen, dass sie hier ist. Tuvok stellt fest, dass sie einsam ist. Doch sie meint, sie habe es so gewollt und es vorziehe allein hier zu sein. Tuvok erklärt, dass sie eine trotzdem eine Verbindung zu ihrem Holodeck herstellte. Sie berichtet, dass sie sich bereits früher in die Computer vorbeifliegender Schiffe einklinkte. Aber als sie das Holodeck der Voyager entdeckt hat und Tuvok kennengelernt hat, habe sie gemerkt, dass er ihr ähnlich sei und sie nicht ohne ihn leben wolle. Sie erpresst ihn - wenn er bei ihr bleibt, dürfe das Schiff weiterfliegen. Tuvok erwidert, dass er sich opfern würde, wenn dies die einzige Möglichkeit wäre. Doch damit ist Marayna nicht zufrieden, sie möchte, dass er aus freien Stücken bei ihr bleibt. Sie meint, dass er selbst in einer Menschenmenge allein ist und sie daher beide einsam sind. Tuvok macht ihr klar, dass er ihre Zuneigung nicht erwidern kann. Sie meint, dass er viel mehr Ähnlichkeit mit ihr, als mit den Anderen auf dem Schiff hat. Daher sollten sie zusammen sein. Er fand die Konversation und ihren Scharfblick zwar anregend und ihre Ideen neu und frisch, er würde unter anderen Umständen auch gerne mehr Zeit mit ihr verbringen, aber er hat eine Gefährtin auf Vulkan und auch eine Aufgabe und Mission auf der Voyager. Wenn sie sich also wirklich Gedanken um ihn macht, werde sie dieses Verhalten ihm gegenüber nicht fortsetzen. Auf diese Worte hin deaktiviert und stoppt sie die Zündungssequenz und stellt die Kommunikation wieder her. Sie stellt es ihm frei zu gehen und Tuvok nimmt Kontakt mit der Voyager auf. Dort sind die Brückenoffiziere erleichtert und Kim stellt fest, dass die Schiffssysteme wieder funktionieren.

Tuvok gibt Marayna Folgendes mit auf den Weg: "Die Gefühle, die Sie für mich empfanden, sind vielleicht der Ausdruck eines tieferen Bedürfnisses, vielleicht einer Einsamkeit, die tiefer geht, als Sie sich zugestehen wollen." Er meint, sie solle eine Ablösung anfordern und versuchen, wieder eine Zeit lang unter ihrem Volk zu leben. Marayna will diese Überlegungen überdenken und fragt, kurz bevor Tuvok weggebeamt wird, ob er denn immer alleine bleiben werde.

Computerlogbuch der Voyager,
Sicherheitschef Tuvok,
Sternzeit 50471,3
Die minimalen Schäden am Schiff waren schnell repariert. Wir ließen Maraynas Nebel bald hinter uns. Die Voyager ist wieder auf altem Kurs und ich habe meinen routinemäßigen Dienst wieder aufgenommen.


Tuvok spielt in seinem Quartier Kal-toh, legt dann jedoch den Stab weg und deaktiviert das Spiel. Dann geht er zu Harry Kim aufs Holodeck und spricht ihn an. Er bietet ihm an, Kal-toh beizubringen. Kim ist zunächst reserviert und fragt, ob dies nicht das menschliche Begriffsvermögen übersteigt. Tuvok bittet um Entschuldigung, weil er die Komplexität seiner Emotionen nicht genug beachtet hat. Harry akzeptiert diese Entschuldigung. Tuvok möchte außerdem wissen, ob Harry Interesse daran habe, Kal-toh zu lernen und Harry willigt ein. Als eine Frau sich zu ihnen setzen will, lehnen sie unisono ab, aber Tuvok bedankt sich für das Angebot.

Dialogzitate

Paris
Vielleicht irren sich die Theoretiker? Schließlich haben sie so etwas nie in Natura erleben können.
Chakotay
Die liegen völlig daneben.
Tuvok
Sie sind in ein Computer-Unterprogramm verliebt?
Kim
Das ist das Problem.
Kim
Das ist Kal-toh, nicht wahr? Vulkanisches Schach!
Tuvok
Kal-toh verhält sich zu Schach, wie Schach zu Schiffeversenken.
Kim
Das hätte ich mir denken können.
Chakotay
Der Abend ist noch jung, Lieutenant. Mischen wir uns unters Volk.
Tuvok
Vulkanier mischen sich nicht.
Kim
Hi. Mein Name ist Harry Lies-mich-wie-ein-Buch Kim.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Im Original heißt die Folge 'Alter Ego' was Latein ist und soviel wie das zweite Ich bedeutet.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

In dieser Episode sieht man zum ersten Mal in Star Trek: Raumschiff Voyager das schachähnliche Spiel kal-toh.

Erste Annäherungsversuche von Vorik an B'Elanna und damit Vorbereitung auf VOY: Pon Farr.

Chakotay weist in der Besprechung der Führungsoffiziere auf die Vorgänge der Enterprise-D hin. Dies ist eine Anspielung auf James Moriarty und die Episoden TNG: Sherlock Data Holmes und Das Schiff in der Flasche.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Sandra Nelson als Marayna
Daniela Strietzel
Alexander Enberg als Vorik
Thomas-Nero Wolff
Co-Stars
Shay Todd als Frau #1 (Hologramm)
unbekannte Synchronsprecherin
nicht in den Credits genannt
Damaris Cordelia als Sicherheitsoffizier
Tarik Ergin als Ayala
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Hawaiianische Blumenmädchen (Hologramme)
unbekannte Darstellerin als Hawaiianische Kellnerin (Hologramm)
unbekannte Darstellerin als Frau #2 (Hologramm)
unbekannte Darstellerin als Mitglied des Volleyball-Teams (Hologramm)
unbekannter Darsteller als Außerirdischer Kellner (Hologramm)
unbekannter Darsteller als Hawaiianischer Mann #1 (Hologramm)
unbekannter Darsteller als Hawaiianischer Mann #2 (Hologramm)
unbekannter Darsteller als Mann (Hologramm)
mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, davon:
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
Weitere Synchronsprecher
unbekannte Synchronsprecherin als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Maraynas Spezies
Kultur & Religion
Big Daddy-O Surf Special, Einladung, Hydrosegeln, Kal-toh, K'oh-nar, Kuss, Lei, Meditation, Polynesisch, Schach, Shon-ha'lock, Lu’au, Soo-lak, Tic-Tac-Toe, T'san s'at
Personen
Marayna, Jean-Luc Picard
Schiffe & Stationen
USS Enterprise-D, USS Voyager
Orte
See
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Inversionsnebel
Wissenschaft & Technik
Deflektorschüssel, Ebene-4-Computerdiagnose, Feldstärke, Holodeck, Impulsantrieb, Interface, Kelvin, Kerze, Kommunikator, Kraftfeld, Mobiler Emitter, Phaser, Schutzschild, Sensor, Subatomare Kaskadenreaktion, Subraumsignal, Trägheitsdämpfer, Transporter, Unterprogramm, Uplink, Ventilator, Warpantrieb
sonstiges
Emotion, Freund, Hüllenbruch, Motiv, Ohr, Puppe, Respekt, Wade, Würgen