Die Reise nach Risa

Worf, Jadzia Dax, Julian Bashir, Leeta und Quark unternehmen eine Reise auf den Erholungsplaneten Risa.

Zusammenfassung

Teaser

Morn hat eine Verabredung

Morn kommt die Treppe von der oberen Ebene des Promenadendecks herunter. In seiner Hand hält er eine Blume, die er einer Sternenflottenoffizierin, die im Replimat auf ihn wartet, überreicht. Die Frau ist entzückt und gibt Morn einen Kuss auf die Wange. Dann riecht sie an der Blume und die beiden ziehen sich zurück.

Etwas überrascht schaut Captain Sisko, der mit Odo ebenfalls im Replimat ist, den beiden zu. Der Sicherheitschef hat allerdings andere Sorgen und will von Sisko wissen, was dieser davon hält, dass die O'Briens den Namen Sean für ihr Baby in Erwägung gezogen haben. Der Captain hält dies für eine gute Wahl und findet, dass es nett klingt. Doch Odo entgegnet, dass Sean die bajoranische Bezeichnung für Sumpf ist. Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob die O'Briens das wissen, woraufhin der Sicherheitschef erwidert, dass er fürchtet, dass es ihnen niemand mitgeteilt hat. Nun empfielt der Captain, dass sie jemand aufklären sollte. Odo empfiehlt, dass Sisko dies persönlich macht. Der Captain schaut ihn daraufhin entgeistert an.

Dax hat Schmerzen im Nacken

In diesem Moment kommt Dax zu den beiden und setzt sich auf einen freien Stuhl. Dabei hält sie ihre Hand an den Hals. Sofort erkundigt sich Odo, ob die Frau wieder Schmerzen im Nacken hat. Die Frau entgegnet verlegen, dass es sich nur um einen verspannten Muskel handelt. Sisko will daraufhin wissen, ob dies nicht schon die achte Verspannung in diesem Monat ist. Doch Odo korrigiert ihn und erklärt, dass Dax im aktuellen Monat schon sieben Verspannungen, zwei Verstauchungen und drei gebrochene Rippen hatte. Ihm ist außerdem bekannt, dass die einzige Person, die in dem Monat mehr Zeit auf der Krankenstation verbrachte, Worf ist. Nun empfiehlt ihr Sisko, einen Weg zu finden, zusammen zu sein, ohne sich zu sehr zu verletzen. Dax fragt, ob er von miteinander schlafen spricht, was der Captain bejaht. Darauf entgegnet die Trill, dass eine Liebe zwischen verschiedenen Spezies nicht ohne Gefahr ist und sie findet gerade darin den Reiz an der Sache. Allerdings hofft sie, dass sie mehr Glück auf Risa haben. Erstaunt schauen Odo und Sisko sie an und der Captain fragt verwundert, ob sie ihren Urlaub nicht auf der Erde verbringen wollten. Dax entgegnet, dass dies der Vorschlag von Worf war, allerdings, so erklärt sie weiter, kann sie gut überzeugen. Nun erwidert Odo, dass seinen Informationen nach die Hoobishanischen Bäder im Vergleich zu Risa wie ein Kloster wirken und Sisko fügt an, dass er hofft, dass sie ein gutes Krankenhaus haben. Die drei beginnen zu lachen und der Captain kann immer noch nicht glauben, dass es ihr gelang, Worf dazu zu überreden, auf einen Vergnügungsplaneten zu reisen. Er glaubt, dass der Klingone wirklich aufgetaut ist. Doch Odo entgegnet, dass ihm das nicht aufgefallen ist. Auch Sisko kann dies nach kurzem Überlegen nicht bestätigen.

Worf mag Jadzias Gesprächigkeit nicht

Während Worf in den Replimaten kommt und einen extra großen Pflaumensaft bestellt, bestätigt Dax, dass er immer noch derselbe alte Worf ist, der er vorher war. Als sie die Bestellung des Mannes mitbekommt, fragt sie Sisko und Odo, ob sie sehen, von was sie spricht. Dann ruft sie Worf zu sich. Mit seinem Glas kommt Worf zu den drei und begrüßt die drei. Er setzt sich zu ihnen. Sofort fragt Sisko, ob es richtig ist und die beiden nach Risa fliegen. Erschüttert sieht Worf Dax an und die entgegnet, dass es doch kein Geheimnis ist, was Worf zu seinem Bedauern auch feststellen muss. Odo fragt nun, ob der Klingone sich schon darauf freut. Er entgegnet mit ernster Miene, dass er sich freut, etwas Zeit alleine mit Dax verbringen zu können, was Dax zauberhaft findet. Nun erklärt Worf, dass er und Dax sich unterhalten müssen. Sisko will sofort wissen, worüber er sich mit der Frau unterhalten will. Doch der Klingone stellt klar, dass es nur sie beide betrifft. Dax ist allerdings gesprächiger und erklärt, dass Worf verärgert ist, da sie eine Verabredung mit Captain Boday hatte. Erstaunt erkundigt sich Odo, ob sie den Gallamiten meint, woraufhin Worf anfügt, dass sein Schädel transparent ist. Daraufhin will Dax wissen, ob sich Worf besser fühlen würde, wenn sein Schädel nicht durchsichtig wäre. Allerdings stellt Worf klar, dass es sich nicht schickt, dass die Frau mit einem Ex-Liebhaber essen geht, während sie in einer Beziehung ist. Lachend erklärt Dax, dass sie nur eine Unterhaltung hatten und sie fordert ihn auf, ihr etwas mehr zu vertrauen. Nun stellt Worf klar, dass er der Trill traut, allerdings traut er Captain Boday nicht. Nun verabschiedet sich Odo und vermutet, dass dies eine richtig schöne Reise wird. Auch Sisko will gehen und nimmt an, dass Dax ihm eh alles erzählen wird, wenn sie zurückkommen. Worf ist sicher, dass der Captain recht mit seiner Annahme hat. Dann gehen die beiden Männer.

Bashir und Leeta wollen mit nach Risa

Nun erklärt der Klingone, dass er nicht verstehen kann, wie Dax mit anderen Leuten über ihr Privatleben sprechen muss. Die Trill kontert und erwidert, dass sie nicht versteht, weshalb er die Kontrolle über jeden ihrer Schritte haben muss. Zudem gibt sie an, dass es sich nicht um irgendwelche Leute handelt, sondern um Freunde. In diesem Moment kommt Dr. Bashir mit Leeta an den Tisch. Der Doktor gibt Dax einen Kuss auf die Wange. Dann erklärt er, dass die beiden sie gesucht haben und er über den Urlaub auf Risa nachgedacht hatte, den die Frau erwähnt hatte. Erbost will sich Worf einmischen, doch Dax macht ihm klar, dass er auch ein Freund ist. Unterdessen fragt Leeta, ob es den beiden recht ist, wenn sie und der Julian sich ihnen anschließen würden. Jadzia entgegnet, dass sie die paar Tage lieber nur zu zweit verbringen wollten. Doch Bashir und Leeta versichern, dass sie nicht zu sehen sein werden, wenn sie erst einmal auf Risa sind. Mit Unschuldsmine erklärt Dax Worf, dass nichts dabei sein sollte, wenn sie sich ein Shuttle teilen und der Klingone lässt sich überreden. Dankend fällt Leeta ihm um den Hals. Sie wendet sich an Julian und erklärt, dass sie gleich packen geht. Auch der Doktor will sich bei Worf bedanken, woraufhin dieser klarstellt, dass er ihn auf keinen Fall in den Arm nehmen soll. Darauf erwidert Bashir, dass er verspricht, Worf und Dax aus dem Weg zu gehen und geht. Worf erklärt nun Dax gegenüber, dass das gut ist, da er und sie über vieles zu reden haben. Die Frau beginnt besorgt zu seufzen.

Auch Quark will mit nach Risa

Während Sisko Dax und Worf zum Turbolift begleitet erklärt er, dass er und Dax einige tolle Urlaube auf Risa hatten. Während Jadzia zu Lachen beginnt, schaut Worf den Captain an. Der stellt klar, dass es sich um ihn und Curzon handelte. Das beruhigt den Klingonen und er und Jadzia steigen in den Turbolift ein. Während sich die Tür des Liftes schließt, wünscht Sisko den beiden viel Spaß.

An der Andockrampe des Shuttles, mit dem es nach Risa gehen soll, wartet zur Überraschung von Worf und Dax neben Leeta und Julian auch noch Quark auf die beiden. Der Ferengi erklärt, dass es auch langsam Zeit wird, dass die beiden kommen, hätten sie doch schon vor einer Stunde aufbrechen können. Erbost will Worf wissen, was Quark beim Shuttle will. Der Barkeeper erwidert, dass er schon immer mal nach Risa wollte und dies scheint ihm die perfekte Gelegenheit zu sein. Leeta ergänzt, dass er ihr nur unter der Bedingung Urlaub gegeben hat, dass er mitfliegen dürfte und Bashir ergänzt, dass er hofft, es sei kein Problem. Genervt greift sich Worf an den Kopf und Quark erklärt, dass er kein Problem sieht und sie sicher eine wundervolle Zeit zusammen haben werden. Dann betritt er das Shuttle und erklärt, dass Risa sie erwartet. Sofort entschuldigt sich Leeta bei Worf und Dax für die Anwesenheit von Quark. Dann gehen auch sie und Bashir in das Shuttle. Worf wendet sich nun an Jadzia und die erwidert, während sie an Bord geht, dass ihr bewusst ist, dass sie über vieles zu reden haben. Wortlos folgt der Klingone ihr.

Akt I

Im Shuttle versorgt Leeta Bashir, Dax und Worf mit Getränken. Quark kommt herein, woraufhin Worf damit droht zur Station zurückzukehren. Quark hat für alle, bis auf Worf, ein Geschenk mitgebracht, ein Horga'hn, ein risianisches Fruchtbarkeitssymbol. Wenn man dies einem Einheimischen zeigt, wünscht man sich Jamaharon. Schließlich gehen alle, bis auf Worf, in ihre Kabine um sich umzuziehen.

Akt II

Auf Risa angekommen, trennt sich die Gruppe. Leeta und Bashir gehen zusammen weg und Quark verschwindet mit zwei Risanerinnen. Worf erwidert auf Dax Frage hin warum er sich nicht umziehe, das Sternenflottenuniformen selbst in den extremsten Situationen bequem seien. Worf bemängelt das Risa ein künstlich aufrechterhaltenes Paradies ist, welches nur durch die Wetterkontrollsysteme existiert und in seinem natürlichen Zustand ein feuchter, geologisch instabiler Dschungel wäre.

Worf erzählt von einem Erlebnis während einer Mission mit der Defiant im Gamma-Quadranten. Er sah einen Protostern-Cluster, eine herumwirbelnde Farbenmasse. Dies war das schönste was er in seinem Leben gesehen hatte, abgesehen von Dax.

Dax trifft eine alte Freundin von Curzon. Ihr Name ist Arandis, welche die Cheforganisatorin für die Temtibi-Lagune ist. Worf verhält sich unhöflich gegenüber Arandis, woraufhin Dax und Worf sich streiten. In Folge dessen besteht Dax darauf das er ihr einen Icobeerensaft bringt, obwohl sie gegen diesen allergisch ist, was sich im Jucken von Dax Flecken äußert.

Akt III

Worf ist in seinem Zimmer als ein Mann hereinkommt, der sich als Pascal Fullerton, der Präsident der neuen Essentialisten-Bewegung, vorstellt. Die Bewegung habe die Wiederherstellung der moralischen und kulturellen Werte der Föderation zum Ziel. Er erzählt Worf von einer heute stattfindenden Kundgebung auf Risa.

Akt IV

Worf und Dax gehen gemeinsam spazieren und sprechen über Fullerton, dessen Thesen Worf zustimmt.

Leeta lässt sich von einem risanischen Masseur unterhalten, was Worf und Dax mitansehen, worauf Worf entrüstet ist, weil sie ihre Freizeit nicht mit Bashir verbringt. Worf besteht auf den Besuch der Kundgebung der Essentialisten.

Dort angekommen sehen beide, wie Bashir sich mit einer Risanerin vergnügt. Arandis stößt zu den Beiden und fragt ob sie sich auch die Show ansehen wollen, womit sie die Kundgebung der Essentialisten meint. Fullerton erscheint und hält eine Rede.

Nach der Kundgebung diskutieren Bashir, Worf und Dax in einer Bar über den Inhalt von Fullertons Rede. Leeta kommt, auf der Such nach Bashir, herein. Worf wirft ihnen vor sich durch ihr Verhalten gegenseitig zu entehren. Sie klären Worf darüber auf, das sie sich trennen werden und dieses Verhalten Teil einer bajoranischen Sitte ist, in der man sich an gute, alte Zeiten erinnert und sich dabei nach neuen Gelegenheiten umsehen kann. Leeta sagt Bashir das sie noch nicht ganz über ihn hinweg sei, worauf beide zusammen verschwinden. Kurz darauf ertönen Schreie. Als Worf und Dax nachsehen was los ist, werden sie von einem bewaffneten Bolianer aufgehalten.

Akt V

Fullerton erscheint, Dax stellt fest, das die Phasergewehre nicht geladen sind, und es stellt sich heraus, das dieser Überfall eine Demonstration der Essentialisten war, um die Thesen dieser zu untermauern.

Worf und Dax sind in ihrem Zimmer, als Worf Dax Verhalten kritisiert.

Am nächsten Morgen kommt Dax wieder in die Bar, die am Vortag die Essentialisten verwüstet haben. Sie trifft dort Arandis und sie sprechen über die Essentialisten, Worf und Curzon.

Leeta und Bashir führen im beisein von Quark, der als Zeuge fungiert, eine bajoranische Trennungszeremonie durch. Nach der Zeremonie gesteht Leeta Bashir, das sie schon seit längerem an einen anderen Mann gedacht habe, an Rom.

Worf sieht Arandis und Dax dabei, wie sie gemeinsam Ton formen. Darüber erzürnt verschwindet Worf und geht in sein Zimmer, wo er das Horga'hn an die Wand wirft und es kaputt geht. Kurz darauf geht er zu den Essentialisten und will ihnen dabei helfen, das alle Urlauber von Risa verschwinden.

Akt VI

Quark, Bashir und Dax sitzen zusammen. Bashir zeigt Verständnis für Worfs Reaktion, als er Arandis und Dax zusammen den Ton formen sah. Dax erzählt den Beiden warum sie Worf liebt. Er habe die Courage einer Berserkerkatze und das Herz eines Poeten. Arandis kommt herein und berichtet, das die Suche nach Worf bisher erfolglos war. Plötzlich blitzt es. Arandis sagt, das etwas mit dem Wetterkontrollsystem nicht simmt. Fullerton und Worf erklären, das sie für das Wetter verantwortlich sind, in dem Worf einen Uplink zum Wetterkontrollsystem herstellte und dies deaktivierte. Er kündigt an, das es in 3 oder 4 Tagen wieder funktionieren würde. Arandis sagt, das dies Regen bedeutet.

Quark erklärt, das er trockenere Tage auf Ferenginar erlebt habe und die Ferengi 178 verschiedene Wörter für Regen haben. Derzeit sei es Glebbening. Arandis möchte ein Hoverball-Spiel organisieren und erzählt, das sie noch nie so viele Beschwerden erhalten habe. Auch über das Essen wurde sich beschwert. Quark erörtert, das dies an der Feuchtigkeit liege. Dadurch würde das Essen klamm und breiig. Dies ist auch der Grund warum es kein Wort für knusprig auf Ferenginar gibt.

Einer der Essentialisten berichtet, das die Gastbevölkerung in den letzten drei Tagen um 30% abgenommen hat. Worf kündigt den Essentialisten an, das er abreisen wird. Fullerton bedankt sich bei Worf für seine Hilfe und Inspiration. In der Angst, das sich nach der Reaktivierung des Wetterkontrollsystems niemand mehr daran erinnern wird, will Fullerton mit Hilfe des Uplinks das Wetterkontrollsystem erneut modifizieren.

Akt VII

Dax wirft Worf vor, das er sich über das Wetter freuen und es genießen würde das die Gäste schlechte Laune haben. Dax sagt, das es Worf nicht um Risa oder die Essentialisten gehe, sondern nur um ihn und Dax. Sie will von Worf wissen, warum er so verschlossen ist. Er erzählt ihr von einem Erlebnis aus seiner Kindheit. Mit 13 Jahren wurde er Kapitän der Schul-Fußballmannschaft und in einem Endspiel stieß er mit einem gegnerischen Spieler zusammen, in dessen Folge sich der Junge das Genick brach und kurze Zeit später verstarb. Plötzlich kommt es zu mehreren Erdbeben. Fullerton hat diese mit Hilfe des Uplinks zum Wetterkontrollsystem ausgelöst. Worf und Dax begeben sich zu Fullerton und nehmen ihm den Uplink ab.

Worf, Dax, Quark, Leeta und Arandis gehen am Strand spazieren. Arandis ist froh sich doch noch von Curzon Dax verabschieden zu können.

Hintergrundinformationen

• In der Synchronisation nennt Odo die Hoobishanischen Bäder Hoobishian Baths.
• In dieser Episode kichert Odo das erste Mal ohne Sarkasmus.
• Robert Hewitt Wolfe erklärte diese Episode zu den Episoden, bei denen er Autor oder Co-Autor war, die er am wenigsten mag. Ira Steven Behr kommentierte, dass es, wenn er es sich aussuchen müsste, welche Episode er gerne ändern würde, diese Episode sein würde; Dies sollte eine Show sein, die Moral und Sexualität des 24. Jahrhunderts zeigt. Wir haben so ziemlich in beider Hinsicht versagt. Auch Alexander Siddig mag diese Episode nicht, teilweise wegen seiner eigenen Leistung. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
• Der englische Original Titel Let He Who Is Without Sin... ist er Beginn eines Zitates aus der Bibel von Jesus Christus, dass er im Bezug auf eine Ehebrecherin sagt Let He Who Is Without Sin, cast the first stone. (übersetzt: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.)

Links und Verweise

Gaststars

• Monte Markham als Pascal Fullerton
  • Joachim Kerzel
• Chase Masterson als Leeta
• Frank Kopyc als Bolianischer Helfer
• Vanessa Williams als Arandis
• Blair Valk als Risianische Frau # 1
• Zora DeHorta als Risianische Frau # 2
• Mark Allen Shepherd als Morn

Verweise

Institutionen & Großmächte

Dominion, Essentialisten-Bewegung

Spezies & Lebensformen

Blume, Bolianer, Borg, Breen, Cardassianer, Ferengi, Gallamit, Klingone, Risaner, Spezies, Trill

Kultur & Religion

Bajoranisch, Fußball, Glebbening, Glück, Horga'hn, Hoverball, Jamaharon, Kuss, Lachen, Liebe, Par'machkai, Sex, Urlaub, Verabredung

Personen

Barkeeper, Boday, Curzon Dax, Freund, Kahless, Mikel, Sternenflottenoffizier

Schiffe & Stationen

Danube-Klasse

Orte

Andockrampe, Ebene, Hoobishanische Bäder, Kloster, Krankenhaus, Krankenstation, Promenadendeck, Sumpf, Replimat, Temtibi-Lagune, Turnhalle

Astronomische Objekte

Erde, Ferenginar, Gault, Planet, Protosterncluster, Risa

Wissenschaft & Technik

Arm, Hals, Hand, Industrieller Replikator, Knochenbruch, Muskel, Muskelverspannung, Nacken, Schädel, Schmerz, Seismischer Regulator, Verstauchung, Wange, Wetterkontrollsystem

Speisen & Getränke

Essen, Icobeerensaft, Pflaumensaft, Schneckensaft, Sonnenschein, Tarkaleanischer Tee

sonstiges

Glas, Stuhl, Treppe

Externe Links

• Drehbuch zur Episode: Die Reise nach Risa auf st-minutiae.com

Episode aus

Star Trek: Deep Space Nine
Staffel 5

vorherige Episode

Immer die Last mit den Tribbles

nächste Episode

Die Schuld