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[[Admiral]] [[Katrina Cornwell]] landet in einem Shuttle auf der ''Discovery'' und wird von Pike und Saru in der Shuttlerampe begrüßt. Sie sagt, dass alle Scans negativ waren und denkt nicht, dass ihr jemand gefolgt ist. Saru bestätigt, dass sie auch nichts entdecken konnten und begrüßt sie an Bord. Cornwell wünschte, dass die Umstände andere wären. Pike erkundigt sich, wie sie seine Bedenken bezüglich [[Sektion 31]] bewertet. Sie will mit Pike als erstes unter vier Augen über Spock sprechen bevor sie sich damit befassen. Pike berichtet nun. Sektion 31 hat Spock mit einer neuartigen Technologie verhört, die tödlich hätte enden können und durch ihren Agenten ihren [[Sporenantrieb]] sabotiert. Er hält Sektion 31 nicht für vertrauenswürdig. Cornwall fragt, wo sich Spock befindet. | [[Admiral]] [[Katrina Cornwell]] landet in einem Shuttle auf der ''Discovery'' und wird von Pike und Saru in der Shuttlerampe begrüßt. Sie sagt, dass alle Scans negativ waren und denkt nicht, dass ihr jemand gefolgt ist. Saru bestätigt, dass sie auch nichts entdecken konnten und begrüßt sie an Bord. Cornwell wünschte, dass die Umstände andere wären. Pike erkundigt sich, wie sie seine Bedenken bezüglich [[Sektion 31]] bewertet. Sie will mit Pike als erstes unter vier Augen über Spock sprechen bevor sie sich damit befassen. Pike berichtet nun. Sektion 31 hat Spock mit einer neuartigen Technologie verhört, die tödlich hätte enden können und durch ihren Agenten ihren [[Sporenantrieb]] sabotiert. Er hält Sektion 31 nicht für vertrauenswürdig. Cornwall fragt, wo sich Spock befindet. | ||
− | Cornwall befragt nun [[Spock]] und beginnt dafür mit der [[Gehirnkartierung]]. Er soll sich dabei nicht bewegen. Sie lässt ihn seinen Rang, Position und sein Kommando nennen. Dieser stellt sich als [[Lieutenant]] und Wissenschaftsoffizier auf dem Raumschiff [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] vor. Sie fragt, ob er wahrheitsgemäß antworten wird, was er bejaht. Sie fragt, ob er kürzlich ohne Erlaubnis eine psychiatrische Einrichtung verlassen hat. Spock antwortet, dass er sich selbst eingewiesen hat und daher auch wieder | + | Cornwall befragt nun [[Spock]] und beginnt dafür mit der [[Gehirnkartierung]]. Er soll sich dabei nicht bewegen. Sie lässt ihn seinen Rang, Position und sein Kommando nennen. Dieser stellt sich als [[Lieutenant]] und Wissenschaftsoffizier auf dem Raumschiff [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] vor. Sie fragt, ob er wahrheitsgemäß antworten wird, was er bejaht. Sie fragt, ob er kürzlich ohne Erlaubnis eine psychiatrische Einrichtung verlassen hat. Spock antwortet, dass er sich selbst eingewiesen hat und daher auch wieder selbst entlassen konnte. Sie fragt, ob er beim Gehen Angehörige der Sternenflotte getötet hat. Er sagt, dass er niemanden umgebracht hat. Sie fragt, ob er in [[Notwehr]] gehandelt hat. Dies verneint Spock. Sie fragt nach dem Grund und Spock sagt, dass er niemanden getötet hat. |
Burnham und Pike sprechen auf dem Gang. Sie ist sicher, dass Tyler den Antrieb nicht sabotiert hat, weil er ihnen gegenüber loyal ist. Pike widerspricht, denn er ist Sektion 31 gegenüber loyal und diese verfolgen im Augenblick eigene Ziele. Sie will mit Tyler sprechen, doch Pike lehnt das ab. Sie soll mit Spock reden, weil er der Einzige ist, der direkten Kontakt mit dem Roten Engel hatte. Sie soll herausfinden, was er ist und was er will. Er fragt, ob er auf sie zählen könne, was Burnham bejaht. Sie will außerdem Tylers Unschuld beweisen. | Burnham und Pike sprechen auf dem Gang. Sie ist sicher, dass Tyler den Antrieb nicht sabotiert hat, weil er ihnen gegenüber loyal ist. Pike widerspricht, denn er ist Sektion 31 gegenüber loyal und diese verfolgen im Augenblick eigene Ziele. Sie will mit Tyler sprechen, doch Pike lehnt das ab. Sie soll mit Spock reden, weil er der Einzige ist, der direkten Kontakt mit dem Roten Engel hatte. Sie soll herausfinden, was er ist und was er will. Er fragt, ob er auf sie zählen könne, was Burnham bejaht. Sie will außerdem Tylers Unschuld beweisen. | ||
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Airiam, Detmer und Tilly entschlüsseln inzwischen den Code. Airiam sagt, dass sich der Code dauernd verändert. Tilly macht Witze darüber, dass sie nicht weit gekommen sei. Airiam entschlüsselt nun einige Codierungen und Detmer macht Tilly darauf aufmerksam. Da wird Airiam wieder übernommen und ihre Augen leuchten rot. Sie sagt nun, dass es noch eine Weile dauern wird. Detmer meldet, dass sie in 10 Minuten das Ziel erreichen. Captain Pike ruft die Verteidigungspläne auf und fragt den Admiral, ob sie ihnen verraten kann, worauf sie zusteuern. Admiral Cornwell sagt, dass das das Hauptquartier von Sektion 31 ist. Es existiert ein Minenfeld, da sie von getarnten klingonischen Schiffen angegriffen wurden. Saru sagt, dass Minen in der Föderation verboten sind und Pike bekräftigt das. Cornwall rechtfertigt sich damit, dass ein Geschwader getarnter klingonischer Schiffe die Einrichtung angriff. Pike sagt, dass sie ihre Ideale dennoch nicht verraten dürfen. Er fragt, ob die ''Enterprise'' deswegen abkommandiert wurde, damit er sie nicht ständig daran erinnert. Cornwall sagt, dass dies einen anderen Grund hatte. Im Fall, dass sie den Krieg verloren hätten, hätte er überleben müssen, um den besten Teil der Föderation zu retten. | Airiam, Detmer und Tilly entschlüsseln inzwischen den Code. Airiam sagt, dass sich der Code dauernd verändert. Tilly macht Witze darüber, dass sie nicht weit gekommen sei. Airiam entschlüsselt nun einige Codierungen und Detmer macht Tilly darauf aufmerksam. Da wird Airiam wieder übernommen und ihre Augen leuchten rot. Sie sagt nun, dass es noch eine Weile dauern wird. Detmer meldet, dass sie in 10 Minuten das Ziel erreichen. Captain Pike ruft die Verteidigungspläne auf und fragt den Admiral, ob sie ihnen verraten kann, worauf sie zusteuern. Admiral Cornwell sagt, dass das das Hauptquartier von Sektion 31 ist. Es existiert ein Minenfeld, da sie von getarnten klingonischen Schiffen angegriffen wurden. Saru sagt, dass Minen in der Föderation verboten sind und Pike bekräftigt das. Cornwall rechtfertigt sich damit, dass ein Geschwader getarnter klingonischer Schiffe die Einrichtung angriff. Pike sagt, dass sie ihre Ideale dennoch nicht verraten dürfen. Er fragt, ob die ''Enterprise'' deswegen abkommandiert wurde, damit er sie nicht ständig daran erinnert. Cornwall sagt, dass dies einen anderen Grund hatte. Im Fall, dass sie den Krieg verloren hätten, hätte er überleben müssen, um den besten Teil der Föderation zu retten. | ||
− | Burnham geht mit Spock in dessen Quartier und sie überzeugt ihn von einem Schachspiel, um seine Logik zu trainieren. Spock fragt sich, wieso der Engel ihm offenbart hat, dass die ganze Galaxis in Gefahr ist. Er fragt, ob ihr Lösungsvorschlag Schach sei. Burnham sagt, dass er seine Fähigkeit angezweifelt hat, sich der Sache logisch anzunähern. Man könne durch das Spiel, das die Logik repräsentiert, zurückfinden könne. Sie werfen sich gegenseitig Arroganz vor und Burnham fragt schließlich, ob er nur Angst habe zu verlieren. Spock willigt schließlich ein, als Burnham ihn mit | + | Burnham geht mit Spock in dessen Quartier und sie überzeugt ihn von einem Schachspiel, um seine Logik zu trainieren. Spock fragt sich, wieso der Engel ihm offenbart hat, dass die ganze Galaxis in Gefahr ist. Er fragt, ob ihr Lösungsvorschlag Schach sei. Burnham sagt, dass er seine Fähigkeit angezweifelt hat, sich der Sache logisch anzunähern, als der Rote Engel ihm die Visionen zeigte. Man könne durch das Spiel, das die Logik repräsentiert, zurückfinden könne. Sie werfen sich gegenseitig Arroganz vor und Burnham fragt schließlich, ob er nur Angst habe zu verlieren. Spock willigt schließlich ein, als Burnham ihn mit dieser Frage provoziert. |
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− | Burnham und Spock spielen inzwischen Schach. Burnham rät Spock einen Zug, was Spock ablehnt. Burnham spricht an, dass er der Einzige war, der Kontakt mit dem Roten Engel hatte. Die Logik werde ihm helfen. Burnham meint, dass sie eine einfachere Lösung hätten, wenn er Sareks Ratschläge befolgt hätte. Spock erwidert, dass die wechselseitigen Enttäuschungen zwischen ihm und seinem Vater nichts anderes seien als Sonnenauf- und -untergang. Sie machen nun einige Züge. Burnham merkt an, dass der nächste logische Zug wäre, wenn sein Springer ihren Bauern schlagen würde.Spock zieht jedoch seine Dame. Er sagt, dass sie wohl die Lösung hätten, wenn er ihren Bauern geschlagen hätte. Burnham will auf das affekterte Getue nicht eingehen. Spock wirft ihr vor, dass sie voller Selbstgefälligkeit dasteht und die Verantwortung für etwas übernehmen will, was sie nicht getan habe. Er fragt, auf welcher Grundlage sie seinen Charakter beurteilen wolle, wo sie sich Jahre nicht gesehen haben. Spock sagt, dass es gut ist, dass sie sich die Schuld gibt, denn sie hätte wohl einen Angriff der Klingonen abwehren können. Ironisch meint er, dass das gut sei, denn den Angriff eines kriegerischen Volkes sollte ein Kind voraussehen können. Spock sagt, dass es unsinnig ist, dass sie retten könne. Sie habe auch gedacht, dass sie seine Familie vor den Logik-Extremisten hätte schützen können, dabei war Spock der Grund. Sie übernehme die Verantwortung, statt sich | + | Burnham und Spock spielen inzwischen Schach. Burnham rät Spock einen Zug, was Spock ablehnt. Sarek habe sie einen eleganteren Zug gelehrt. Spock sagt, dass ihr Vater in seiner Sturheit ignoriere, dass es andere Strategien gebe. Burnham sagt, dass er Sarek enttäusche. Spock antwortet, dass sie sich gegenseitig enttäuschen würden, wie ein Tag ende und ein neuer beginne. Burnham spricht an, dass er der Einzige war, der Kontakt mit dem Roten Engel hatte. Er behaupte, dass er nicht verstehen könne, warum er ihn auserwählt habe. Da müssten sie ansetzen. Die Logik werde ihm helfen. Burnham meint, dass sie eine einfachere Lösung hätten, wenn er Sareks Ratschläge befolgt hätte. Spock erwidert, dass die wechselseitigen Enttäuschungen zwischen ihm und seinem Vater nichts anderes seien als Sonnenauf- und -untergang. Sie machen nun einige Züge. Burnham merkt an, dass der nächste logische Zug wäre, wenn sein Springer ihren Bauern schlagen würde.Spock zieht jedoch seine Dame. Er sagt, dass sie wohl die Lösung hätten, wenn er ihren Bauern geschlagen hätte. Burnham will auf das affekterte Getue nicht eingehen. Spock wirft ihr vor, dass sie voller Selbstgefälligkeit dasteht und die Verantwortung für etwas übernehmen will, was sie nicht getan habe. Er fragt, auf welcher Grundlage sie seinen Charakter beurteilen wolle, wo sie sich Jahre nicht gesehen haben. Spock sagt, dass es gut ist, dass sie sich die Schuld gibt, denn sie hätte wohl einen Angriff der Klingonen abwehren können. Ironisch meint er, dass das gut sei, denn den Angriff eines kriegerischen Volkes sollte ein Kind voraussehen können. Spock sagt, dass es unsinnig ist, dass sie retten könne. Sie habe auch gedacht, dass sie seine Familie vor den Logik-Extremisten hätte schützen können, dabei war Spock der Grund. Sie übernehme die Verantwortung, statt sich dem unermesslichen Leid zu stellen. Sie solle nicht darauf bestehen, jede Verantwortung zu übernehmen. Solange sie das tue, könnten sie sich nicht auf Augenhöhe begegnen. Burnham sagt, dass er herausfinden solle, was ihn so wütend macht. Spock sagt, dass er einfach wütend ist. Sein Scheitern empfinde er als Befreiung. Dann schleudert er das Schachspiel weg und verlässt das Quartier. Burnham ist schockiert, wird aber in diesem Moment auf die Brücke gerufen. |
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2023, 10:22 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Die Discovery infiltriert das Hauptquartier von Sektion 31 und es keimt der Verdacht, dass ein Verrräter unter ihnen ist. Burnham versucht derweil Spock zu helfen.
Kurzfassung[Bearbeiten]
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Admiral Katrina Cornwell landet in einem Shuttle auf der Discovery und wird von Pike und Saru in der Shuttlerampe begrüßt. Sie sagt, dass alle Scans negativ waren und denkt nicht, dass ihr jemand gefolgt ist. Saru bestätigt, dass sie auch nichts entdecken konnten und begrüßt sie an Bord. Cornwell wünschte, dass die Umstände andere wären. Pike erkundigt sich, wie sie seine Bedenken bezüglich Sektion 31 bewertet. Sie will mit Pike als erstes unter vier Augen über Spock sprechen bevor sie sich damit befassen. Pike berichtet nun. Sektion 31 hat Spock mit einer neuartigen Technologie verhört, die tödlich hätte enden können und durch ihren Agenten ihren Sporenantrieb sabotiert. Er hält Sektion 31 nicht für vertrauenswürdig. Cornwall fragt, wo sich Spock befindet.
Cornwall befragt nun Spock und beginnt dafür mit der Gehirnkartierung. Er soll sich dabei nicht bewegen. Sie lässt ihn seinen Rang, Position und sein Kommando nennen. Dieser stellt sich als Lieutenant und Wissenschaftsoffizier auf dem Raumschiff USS Enterprise (NCC-1701) vor. Sie fragt, ob er wahrheitsgemäß antworten wird, was er bejaht. Sie fragt, ob er kürzlich ohne Erlaubnis eine psychiatrische Einrichtung verlassen hat. Spock antwortet, dass er sich selbst eingewiesen hat und daher auch wieder selbst entlassen konnte. Sie fragt, ob er beim Gehen Angehörige der Sternenflotte getötet hat. Er sagt, dass er niemanden umgebracht hat. Sie fragt, ob er in Notwehr gehandelt hat. Dies verneint Spock. Sie fragt nach dem Grund und Spock sagt, dass er niemanden getötet hat.
Burnham und Pike sprechen auf dem Gang. Sie ist sicher, dass Tyler den Antrieb nicht sabotiert hat, weil er ihnen gegenüber loyal ist. Pike widerspricht, denn er ist Sektion 31 gegenüber loyal und diese verfolgen im Augenblick eigene Ziele. Sie will mit Tyler sprechen, doch Pike lehnt das ab. Sie soll mit Spock reden, weil er der Einzige ist, der direkten Kontakt mit dem Roten Engel hatte. Sie soll herausfinden, was er ist und was er will. Er fragt, ob er auf sie zählen könne, was Burnham bejaht. Sie will außerdem Tylers Unschuld beweisen.
Cornwell fragt, wie er aus der psychiatrischen Einrichtung entkam, wenn er niemanden getötet hat. Spock antwortet, dass er den vulkanischen Nackengriff anwandte, um zu fliehen. Sie fragt, wieso er weg wollte, wo er sich doch selbst dieser Einrichtung anvertraut hatte. Er ließ sich einweisen, weil er nicht dachte, dass die Visionen des roten Engels real sein könnten und an seinem Verstand zweifelte. Als dem nicht so war, wäre es unproduktiv gewesen dort zu bleiben. Cornwall fragt, wieso der Rote Engel ausgerechnet ihn ausgewählt hat. Spock weiß es nicht, obwohl er sich diese Frage unzählige Male selbst gestellt hat. Sie fragt, was die Visionen bedeuten. Er antwortet, dass jemand oder etwas alles Leben in der Galaxis beenden wird. Jegliches Leben in der Galaxis wird vernichtet werden. Burnham tritt nun ein und sagt, dass er Recht hat. Cornwell wendet ein, dass sie seine Schwester ist. Spock merkt jedoch noch an, dass sie nicht blutsverwandt sind.
Cornwell berichtet Saru und Pike, dass Spock wahrheitsgemäß antwortete. Saru versteht allerdings das Ergebnis nicht und fragt, ob der Test vielleicht ungenau ist. Cornwell verneint dies. Allerdings sind die Aufzeichnungen auch real. Er hat drei Pfleger in der Psychiatrie getötet. Controls Gefahrenabschätzungssystem akzeptiert ihre Eingaben nicht mehr. Die zuständigen Admiräle antworten ihr nicht mehr. Pike fragt, wer die Berechtigungen geändert hat und Cornwall antwortet, dass es Admiral Patar war. Sie ist eine Logik-Extremistin und Cornwell findet ihren Fanatismus beunruhigend. Admiral Patar hat darauf gedrängt, dass Control seit dem Auftauchen des Roten Engels alle Entscheidungen fällt. Cornwell findet zwar auch, dass Control ein gutes Hilfsmittel ist, weil jeder Offizier es mit Daten füttert. Letztlich fällen sie Entscheidungen jedoch aufgrund von Erfahrungen und Instinkt. Ihre Bedenken musste sie geheim halten, um Patar, die eine logische Extremistin ist, nicht bemerkt. Wenn Control in der Hand von Extremisten ist, wäre die ganze Föderation in Gefahr. Pike will keine Zeit verlieren und sie gehen auf die Brücke.
Als sie die Brücke betreten, spricht Tilly aufgeregt den Admiral an. Pike unterbricht sie und fragt nach ihrer Meldung. Auf der Brücke meldet Tilly, dass sie die Koordinaten bei 74 zu 56 identifizieren konnten. Das ist bizarr, weil dort nichts ist außer leerem Raum. Sie liegen bei einer vor 100 Jahren verlassenen Strafkolonie. Cornwall sagt, dass dies das Hauptquartier von Sektion 31 ist. Sie fragt, wo Mr. Tyler ist. Pike antwortet, dass er aus Sicherheitsgründen in sein Quartier gesperrt wurde. Tilly soll die Daten entschlüsseln, damit sie wissen, was man ihnen geschickt hat. Pike lässt Detmer daraufhin Kurs auf das Hauptquartier von Sektion 31 nehmen und auf Warp beschleunigen.
Akt I: Angriffsziel: Sektion 31[Bearbeiten]
Airiam geht inzwischen einige Erinnerungsdateien durch und entscheidet, welche im Archiv gespeichert und welche gelöscht werden. Dabei sieht sie die Erinnerung an ihren Ehemann durch, als sie heirateten. Da klingelt es und sie bittet herein. Tilly tritt ein und meint, dass sie gern die Erinnerung an ihre Mutter löschen würde. Airiam sagt, dass sie das nicht denken würde, wenn sie das jede Woche machen müsste. Es kann lästig sein. Tilly weist auf das Foto und Airiam erklärt, dass es ihr letzter Tag war. Bisher hatte sie es unter Verschluss, doch denkt nun, dass es Zeit ist. Ihr Shuttle ist abgestürzt. Sie fragt, was sie von ihr wollte. Tilly antwortet, dass sie Hilfe beim Entschlüsseln braucht. Airiam will ihr gern helfen, denn ihre Erinnerungen laufen ihr nicht weg.
Stamets versucht inzwischen den Sporenantrieb zu reparieren. Er bittet Spock und Burnham etwas zu sagen, weil er nicht gerne Selbstgespräche führt. Burnham sagt, dass sie nachdenken. Stamets meint, dass sie lauter denken sollen. Burnham und Spock analysieren die Signale des Roten Engels, die sie über Terralysium und Kaminar empfingen. Burnham ist sicher, dass Spocks Visionen etwas enthielten, dass sie warnen soll. Spock fragt, ob die Visionen nur eine Begleiterscheinung sind, oder vom Roten Engel erzeugt werden. Burnham sagt, dass die Visionen etwas enthalten müssen, was der Engel will. Er sagt, dass Burnham eine Pflanze giest, die tot ist. Burnham antwortet, dass sie weiß, was der vulkanische Satz heißt. Spock erwidert, dass übersetzen nicht gleich verstehen bedeutet. Er denkt, dass der Engel etwas von ihm persönlich will. Er hat ihm die Apokalypse gezeigt. Er kann nicht logisch nachvollziehen, wie er die Apokalypse verhindern soll. Burnham sagt, dass die Logik die Aufgabe hat, Lösungen zu finden, wo das Sichergeglaubte versagt. Vielleicht bräuchten sie nur die richtige Inspiration. Stamets meint nun, dass ihr lautes Denken ihn doch zu sehr ablenkt. Vielleicht könnten Sie die richtige Inspiration woanders finden. Daher verlassen sie den Maschinenraum. Stamets überprüft dann weiter die Relais.
Airiam, Detmer und Tilly entschlüsseln inzwischen den Code. Airiam sagt, dass sich der Code dauernd verändert. Tilly macht Witze darüber, dass sie nicht weit gekommen sei. Airiam entschlüsselt nun einige Codierungen und Detmer macht Tilly darauf aufmerksam. Da wird Airiam wieder übernommen und ihre Augen leuchten rot. Sie sagt nun, dass es noch eine Weile dauern wird. Detmer meldet, dass sie in 10 Minuten das Ziel erreichen. Captain Pike ruft die Verteidigungspläne auf und fragt den Admiral, ob sie ihnen verraten kann, worauf sie zusteuern. Admiral Cornwell sagt, dass das das Hauptquartier von Sektion 31 ist. Es existiert ein Minenfeld, da sie von getarnten klingonischen Schiffen angegriffen wurden. Saru sagt, dass Minen in der Föderation verboten sind und Pike bekräftigt das. Cornwall rechtfertigt sich damit, dass ein Geschwader getarnter klingonischer Schiffe die Einrichtung angriff. Pike sagt, dass sie ihre Ideale dennoch nicht verraten dürfen. Er fragt, ob die Enterprise deswegen abkommandiert wurde, damit er sie nicht ständig daran erinnert. Cornwall sagt, dass dies einen anderen Grund hatte. Im Fall, dass sie den Krieg verloren hätten, hätte er überleben müssen, um den besten Teil der Föderation zu retten.
Burnham geht mit Spock in dessen Quartier und sie überzeugt ihn von einem Schachspiel, um seine Logik zu trainieren. Spock fragt sich, wieso der Engel ihm offenbart hat, dass die ganze Galaxis in Gefahr ist. Er fragt, ob ihr Lösungsvorschlag Schach sei. Burnham sagt, dass er seine Fähigkeit angezweifelt hat, sich der Sache logisch anzunähern, als der Rote Engel ihm die Visionen zeigte. Man könne durch das Spiel, das die Logik repräsentiert, zurückfinden könne. Sie werfen sich gegenseitig Arroganz vor und Burnham fragt schließlich, ob er nur Angst habe zu verlieren. Spock willigt schließlich ein, als Burnham ihn mit dieser Frage provoziert.
Akt II: Im Minenfeld[Bearbeiten]
Nhan spricht mit Airiam, deren Augen rot leuchten. Sie sagt, dass Tilly sie gesucht hat. Airiam antwortet, dass sie nach Daten gesucht hat. Trotz ihrer Erweiterungen ist die Speicherkapazität nicht unendlich. Airiam erkennt Nkhan als Barzanerin und fragt sie, ob ihre Erweiterung ihr das Atmen in ihrer Atmosphäre erlaubt. Airiams Augen hören auf zu leuchten. Dann kehrt sie auf die Brücke zurück. Tilly sagt, dass es so scheint, als würde sich das System anpassen. Was auch immer Airiam gemacht hat, funktioniert nicht mehr. Tilly wundert sich darüber, dass die Maschine auf ihre Aktionen reagiert hat. Airiam bittet Tilly bei ihr zu bleiben, bis sie das Problem gelöst haben. Captain Pike betritt die Brücke und grüßt Commander Nhan. Inzwischen geht das Schiff unter Warp. Pike lässt Bryce eine Nachricht schicken, dass die Gesuchten vor der Tür stehen. Owosekun ortet nun, dass alle Minen scharf sind. Cornwall gibt ihnen nun die Route. Außerdem müssen die Schilde deaktiviert sein, weil die Minen darauf reagieren. Pike befiehlt die Schilde zu senken und Kurs zu setzen.
Burnham und Spock spielen inzwischen Schach. Burnham rät Spock einen Zug, was Spock ablehnt. Sarek habe sie einen eleganteren Zug gelehrt. Spock sagt, dass ihr Vater in seiner Sturheit ignoriere, dass es andere Strategien gebe. Burnham sagt, dass er Sarek enttäusche. Spock antwortet, dass sie sich gegenseitig enttäuschen würden, wie ein Tag ende und ein neuer beginne. Burnham spricht an, dass er der Einzige war, der Kontakt mit dem Roten Engel hatte. Er behaupte, dass er nicht verstehen könne, warum er ihn auserwählt habe. Da müssten sie ansetzen. Die Logik werde ihm helfen. Burnham meint, dass sie eine einfachere Lösung hätten, wenn er Sareks Ratschläge befolgt hätte. Spock erwidert, dass die wechselseitigen Enttäuschungen zwischen ihm und seinem Vater nichts anderes seien als Sonnenauf- und -untergang. Sie machen nun einige Züge. Burnham merkt an, dass der nächste logische Zug wäre, wenn sein Springer ihren Bauern schlagen würde.Spock zieht jedoch seine Dame. Er sagt, dass sie wohl die Lösung hätten, wenn er ihren Bauern geschlagen hätte. Burnham will auf das affekterte Getue nicht eingehen. Spock wirft ihr vor, dass sie voller Selbstgefälligkeit dasteht und die Verantwortung für etwas übernehmen will, was sie nicht getan habe. Er fragt, auf welcher Grundlage sie seinen Charakter beurteilen wolle, wo sie sich Jahre nicht gesehen haben. Spock sagt, dass es gut ist, dass sie sich die Schuld gibt, denn sie hätte wohl einen Angriff der Klingonen abwehren können. Ironisch meint er, dass das gut sei, denn den Angriff eines kriegerischen Volkes sollte ein Kind voraussehen können. Spock sagt, dass es unsinnig ist, dass sie retten könne. Sie habe auch gedacht, dass sie seine Familie vor den Logik-Extremisten hätte schützen können, dabei war Spock der Grund. Sie übernehme die Verantwortung, statt sich dem unermesslichen Leid zu stellen. Sie solle nicht darauf bestehen, jede Verantwortung zu übernehmen. Solange sie das tue, könnten sie sich nicht auf Augenhöhe begegnen. Burnham sagt, dass er herausfinden solle, was ihn so wütend macht. Spock sagt, dass er einfach wütend ist. Sein Scheitern empfinde er als Befreiung. Dann schleudert er das Schachspiel weg und verlässt das Quartier. Burnham ist schockiert, wird aber in diesem Moment auf die Brücke gerufen.
Pike gibt Gelben Alarm und Detmer setzt Kurs. Burnham erreicht die Brücke und sagt, dass sie noch nie so viele Defensivwaffen auf einmal gesehen hat. Sie versucht die Einrichtung nun zu scannen, was durch eine Abschirmung erschwert wird, die verhindern sollte, dass das ursprünglich als Gefängnis genutzte Gebäude schützen sollen. Saru fragt, ob etwas ist und Burnham behauptet, dass alles gut ist. Sie entdecken nun Minen, die jemand in ihre Richtung lenkt. Cornwall meint, dass das theoretisch nicht möglich ist. Pike antwortet, dass es in der Praxis wohl doch möglich ist und lässt die Schilde aktivieren. Pike befiehlt Ausweichmanöver Lambda C. Mit Ausweichmanövern versucht Detmer das Schiff in Sicherheit zu bringen. Airiams Augen leuchten wieder rot und sie schickt Tilly an eine andere Konsole. Dann dreht sie sich um. Detmer sagt, dass derjenige, der die Minen steuert ihre Bewegungen vorherzusehen scheint. Pike befiehlt nun Muster Gamma 4. Nhan beobachtet Airiam. Cornwall sagt, dass die Minen umprogrammiert wurden. Bryce soll das Sternenflottenkommando kontaktieren, damit sie Sektion 31 zurückpfeifen. Blackoutminen stören nun die Systeme. Cornwell sagt Demter, dass sie blind fliegen soll. Die Schilde fallen auf 41 %, wie Owosekun meldet. Pike sagt, dass es kein Spiel sondern ernst ist. Burnham fragt, was ist, wenn es das doch ist. Die Minen werden von einem Computer gesteuert, der von ihrer letzten Aktion auf die nächste schließt. Daher sollen sie chaotisch fliegen. Detmer fliegt nun Ausweichmanöver Beta 9 und so können sie den Minen entkommen. Airiam lädt inzwischen 96 % der Daten herunter. Cornwall sagt nun Pi Alpha 2 an. Die Discovery wird zwar von einigen Minen getroffen, fliegt aber weiter. Pike ruft Burnham auf und sie sagt Delta 7, Owosekun Omega 1. Airiam überträgt den Rest der Nachricht und ihre Augen normalisieren sich. Die Discovery erreicht nun die Raumstation. Airiam steht nun auf. Pike fragt nach Verwundeten. Owosekun meldet 5 Verletzte im Maschinenraum. Detmer meldet, dass Warp- und Impulsantrieb ausgefallen sind. Admiral Patar ruft sie nun. Pike lässt das Bild auf den Schirm legen. Cornwall fragt Admiral Patar, was sie sich gedacht hat. Patar rechtfertigt sich damit, dass ihr Angriffsbefehl direkt vom Sternenflottenkommando kam, um die abtrünnige Discovery zu stoppen.
Akt III: Rote Augen[Bearbeiten]
Pike sagt Patarh, dass sie es ihm direkt sagen könne, wenn sie den Angriff befohlen habe. Pike solle das Kommando übergeben, da die gesamte Crew Verrat begangen habe. Da Admiral Cornwall ihre Pflichten vernachlässigt hat, um mit Flüchtlingen auf eine geheime Mission zu gehen, sei sie selbst zur Abtrünnigen geworden. Sie habe damit nicht mehr die Kontrolle über ihr Schicksal. Cornwall sagt, dass sie sofort ein Team auf die Station schicken sollten und Control zurücksetzen müssen. Trotz ihrer fehlenden Befehlsgewalt, sollten sie die Mission durchführen. Pike fragt sie ironisch, was er nur an sich habe, dass sie erkennt, dass er seine Meinung geändert hat. Pike lässt die Basis nach weiteren Waffen scannen. Der Maschinenraum soll den Sporenantrieb reparieren und Saru das Team leiten. Dieser will hier jedoch etwas untersuchen und so schickt Pike Burnham als Teamleiterin los.
Spock und Stamets arbeiten inzwischen. Als es einen Kurzschluss gibt, meint Spock, dass das ihre Arbeit unmöglich mache. Spock beginnt nun mit den Reparaturen. Stamets fragt, ob Burnhams Behandlung etwas gebracht hat und er nun weiß, was der Rote Engel wollte. Stamets fragt, was ihn von anderen unterscheidet. Spock sagt, dass er halbmenschlich ist, aber damit sei er nicht allein. Dies sei ungewöhnlich, aber nicht selten. Stamets sagt, dass er als Roter Engel seine Zeitreise gut vorbereiten und nicht irgendeinen Vulkanier auswählen würde. Er solle nicht aufgeben und werde es schon rausfinden. Spock schafft es inzwischen die Energie in Kraft zu setzen. Spock rät Stamets selbst im Myzelnetzwerk zu fliegen, da er es sicher gut genug kenne. Spock und Stamets sprechen nun ihre privaten Probleme an und geben sich wechselseitig Ratschläge. Spock meint, dass er das Myzelnetzwerk sicher gut genug kenne, um es allein navigieren zu können. Ihm fehle vielleicht nur das Vertrauen in seine Fähigkeiten.
Burnham berichtet, dass das Lebenserhaltungssystem abgeschaltet ist. Daher brauchen sie ihre EV-Anzüge. Pike fragt, wie viele Personen dort sind. Cornwall sagt, dass wohl wenig Wachen dort sind. Sie war allerdings vor dem Krieg das letzte Mal dort. Detmer soll sie in Reichweite halten. Airiam will mitgehen, um eventuelle Sicherungsmaßnahmen zu umgehen. Detmer bittet sie, die einfachen Leute nicht zu vergessen und sie verspricht das zu tun. Als die Gruppe den Turbolift betritt, leuchten Airiams Augen wieder rot.
Burnhams Außenteam materialisiert sich auf der Station. Burnham meldet, dass es keine Lebenserhaltung und keine Schwerkraft gibt. Sie finden bald Tropfen gefrorenen Blutes. Burnham fragt, ob die Discovery ihre Bilder empfängt, was Pike bestätigt. Burnham lässt Nhan die Lebenserhaltung reaktivieren. Burnham meldet, dass es deutliche Spuren eines Kampfes gibt. Entweder wollte jemand die Tür gewaltsam öffnen oder verhindern, dass sie zugeht. Pike fragt, ob es Hinweise gibt, wer dort gekämpft hat, doch das verneint Burnham. Sie entdeckt bald vier Tote. Airiam fragt rhetorisch, was ihn wohl umgebracht hat. Burnham sagt, dass das eine gute Frage ist. Nhan reaktiviert inzwischen die Schwerkraft und die Leichen stürzen auf den Boden. Burnham meldet die vier Toten und dass Schwerkraft und Atmosphäre wiederhergestellt sind. Dann deaktivieren sie und Airiam ihre Helme. Airiam meldet, dass den biologischen Daten zufolge das Opfer vor mehr als zwei Wochen gestorben ist. Burnham stellt fest, dass die Körper steif gefroren sind. Als sie einen Toten umdreht, meldet sie, dass es ein Problem gibt: Die Tote ist Admiral Patar. Pike fragt, mit wem er gesprochen hat. Saru antwortet, dass er das erklären kann. Patar war nur ein Hologramm, da sich bei der Anzweiflung ihrer Autorität ihre Körpertemperatur hätte verändern müssen. Auch der angebliche Spock, der die Männer ermordete, war ein Hologramm. Control war dazu programmiert, diesen Beweis zu fälschen. Pike erkennt, dass sie gegen das System selbst kämpfen. Cornwall fragt, wieso es dann zulässt, dass ein Team die Station betritt. Pike antwortet, dass es vielleicht etwas von ihnen will. Tilly erkennt inzwischen, dass Airiam ihr ganzes Archiv auf die Discovery geladen hat. Pike will wissen, was sie stattdessen runtergeladen hat. Dann ruft er Stamets und lässt den Sporenantrieb vorbereiten.
Als sich eine Tür zu öffnen beginnt, zielt Burnham darauf. Hindurch kommt Nhan. Sie erkennen, dass die Türen bewusst geschlossen wurden und die Opfer offenbar versuchten die Lebenserhaltung wieder herzustellen. Burnham fragt, was solche Fehlfunktionen verursachen kann. Pike öffnet einen Kanal und fragt, was Airiam gerade macht. Pike befiehlt ihnen Airiam zu stoppen. Diese greift Nkhan an und reißt ihr Interface vom Kopf. Burnham greift sie an. Airiam schlägt jedoch auf sie ein. Nkhan versucht inzwischen an ihr Sauerstoffgerät zu kommen. Airiam schleudert Burnham gege eine Wand und sie kämpfen weiter. Jedoch schlägt sie Burnham nieder. Nkhan verliert inzwischen das Bewusstsein.
Akt IV: Airiams Opfer[Bearbeiten]
Burnham schlägt weiter auf Airiam ein und kann sich befreien. Dann tritt sie gegen sie und feuert schließlich mit einem Phasergewehr auf sie. Dann kann sie eine Tür schließen, indem sie eine Kontroltafel einschlägt. Pike fragt, wie es ihr geht. Pike antwortet, dass etwas Airiam kontrolliert. Tilly meldet inzwischen, dass die Nachrichten an Sektion 31 auch die waren, die Airiam jetzt runtergeladen hat. Sie enthielten Daten von der Sphäre. Sie hat alles, was die Sphäre an Daten über künstliche Intelligenz gesammelt hat. Saru vermutet, dass Control denken und sich entwickeln will. Mit diesen Daten kann Control sich ein eigenes Bewusstsein schaffen und alles Leben in der Galaxis vernichten. Es würde die Fähigkeit selbst zu denken und sich zu entwickeln erlangen. Burnham sagt, dass das genau das ist, was Spock in seiner Vision gesehen hat. Burnham will alles löschen, was sie hochgeladen hat. Jedoch wird sie in einem Raum eingeschlossen. Pike fragt Tilly, ob sie die Daten vom Schiff aus löschen kann. Tilly kann auf das System allerdings nicht vom Schiff aus zugreifen. Airiam will nun die Tür von innen öffnen. Tilly hat eine Idee und lässt einen Kanal zu Airiam öffnen. Rhys meldet, dass der Kanal geöffnet ist und Tilly beginnt zu sprechen. Sie erinnert sie daran, dass sie jeden gemeinsamen Augenblick gespeichert hat, weil sie sie mag. Jedenfalls mag Tilly sie sehr. Dann schickt sie ihr etwas. Sie sagt, dass sie ein Offizier der Sternenflotte, eine großartige Kollegin und Freundin Sowie die beste Kadis-kot-Spielerin ist, egal was das Ding aus ihr gemacht habe. Sie sei nicht sie selbst. Michael sei ihre Freundin. Sie sagt, dass sie wisse, dass Airiam sie hören kann. Airiam dringt durch und sagt Burnham, dass sie Control nicht überwinden kann. Sie hat bisher nur 25 % der Sphärendaten übertragen. Control werde sie aber übernehmen. Airiam sagt Michael nun, dass sie sofort die Luftschleuse öffnen muss. Diese will sie jedoch nicht ins All katapultieren. Airiam sagt, dass sie ihre Mission beenden wird, Michael töten und die Discovery zerstören wird. Alle an Bord werden sterben. Daher fleht sie Michael an, die Luftschleuse zu öffnen. Burnham will aber dagegen ankämpfen. Sie will das Fernsteuerungssystem deaktivieren. Sie feuert auf die Tür. Airiam sagt, dass ihr Helm deaktiviert wurde. Pike befiehlt Burnham nun die Schleuse zu öffnen. Tilly schickt Airiam ihre Lieblingserinnerung. Airiam sagt Burnham, dass sie sie hinauskatapultieren muss. Es tut ihr leid, weil alles nur ihretwegen passiert. Sie soll sie in guter Erinnerung behalten und nach Projekt Daedalus suchen. Dann öffnet sich die Schleuse und Airiam wird ins All geblasen. Nkhan hatte die Schleuse geöffnet. Burnham bricht nun in Tränen aus, während Airiam durch das All treibt. Sie erlebt wieder ihre Lieblingserinnerung, als sie ausfällt und stirbt.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Pike
Wenn wir im Namen der Sicherheit unsere Werte verraten, haben wir den Krieg schon verloren.
Airiams letzte Worte
- Airiam
Michael, behalte mich gut in Erinnerung. Suche nach: Projekt Daedalus.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Produktionschronologie[Bearbeiten]
- 14. März 2019
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 15. März 2019
- Verfügbar in Deutschland via Netflix
- 2. Dezember 2021
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 22. August 2022 20:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- DSC DVD-Box Staffel 2 - Disc 3
- Star Trek: Discovery – Season 2 (Blu-ray) - Disc 3
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Anson Mount als Christopher Pike
- Gaststars
- Jayne Brook als Katrina Cornwell
- Ethan Peck als Spock
- Rachael Ancheril als D. Nhan
- Co-Stars
- Hannah Cheesman als Airiam
- Emily Coutts als Keyla Detmer
- Patrick Kwok-Choon als Gen Rhys
- Oyin Oladejo als Joann Owosekun
- Ronnie Rowe Jr. als Ronald Altman Bryce
- Alisen Down als Starfleet-Psychiaterin
- Tara Nicodemo als Patar
Verweise[Bearbeiten]
- Institutionen & Großmächte
- Sektion 31, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Andorianer, Barzaner, Klingone, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Apokalypse, Dreidimensionales Schach, Kadis-kot, Vulkanischer Nackengriff
- Personen
- Ash Tyler, Stephen
- Schiffe & Stationen
- Arbeitsbiene, Crossfield-Klasse, USS Discovery, USS Enterprise, Klasse-C-Shuttle
- Orte
- Brücke, Gefängnis, Sektion-31-Hauptquartier
- Astronomische Objekte
- Galaxis
- Wissenschaft & Technik
- Blackout-Mine, Blattmine, Control, Kybernetik, Luftschleuse, Mine, Phaser Typ 2, Phaser Typ 3, Projekt Daedalus (Projekt), Roter Engel, Schutzschild, Sporenantrieb, Steuer, Tarnvorrichtung, Warpantrieb
- sonstiges
- Ausweichmanöver, Botschaft, Erinnerung, Krimineller, Pflanze, Team
Externe Links[Bearbeiten]