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==== Prolog ====
 
==== Prolog ====
Ihre relative Position zum galaktischen zentrum ist bestätigt, doch sonst ist nichts da, wo es sein sollte. [[Ash Tyler]] kommt nun auf die Brücke und Lorca meint sarkastisch, dass er auch schon da ist. Tyler ortet ein vulkanisches Schiff, dass seine Waffen lädt. Sie nehmen an, dass es ein klingonisches Schiff ist, doch es feuert. Tyler kann sie nicht erfassen. Sie werden von der [[ISS Cooper|''Cooper'']] gerufen. Diese meldet sich und sagt, dass sie sich von vulkanischen Rebellen überrumpeln lassen. Saru erkennt, dass die Quantensignatur nicht mit ihrer übereinstimmt. Lorca erkennt, dass dies nicht ihr Universum ist.
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Auf der Brücke der ''Discovery'' gibt Captain Lorca [[Gelber Alarm|gelben Alarm]]. [[Saru]] meldet, dass sie nicht dort sind, wo sie sein sollte. Lorca sagt, dass er nicht wüsste, dass es bei [[Organia]] eine Schlacht gegeben hätte. Ihre relative Position zum [[Galaktisches Zentrum|galaktischen Zentrum]] ist bestätigt, doch sonst ist nichts da, wo es sein sollte. [[Ash Tyler]] kommt nun auf die Brücke und Lorca meint sarkastisch, dass er auch schon da ist. Owosekun meldet, dass sich ein Schiff mit Unterlichtgeschwindigkeit nähert. Tyler ortet ein vulkanisches Schiff, dass seine Waffen lädt. Tyler identifiziert es als vulkanischen Kreuzer. Sie nehmen an, dass noch ein klingonisches Schiff in der Nähe ist. Jedoch feuert es nun. Tyler kann sie nicht erfassen. Sie werden von der [[ISS Cooper|''Cooper'']] gerufen. Lorca wundert sich, weil diese für eine Überholung zurückgerufen wurden. Diese meldet sich und sagt, dass sie sich von vulkanischen Rebellen überrumpeln lassen. Lorca verlangt einen Bericht. Tilly und Culber melden, dass Stamets nicht einsatzfähig ist und nicht in die Kammer zurückkann. Saru erkennt, dass die Quantensignatur nicht mit ihrer übereinstimmt. Burnham sagt, dass die Signatur nicht veränderbar ist. Lorca erkennt, dass dies nicht ihr Universum ist.
  
==== Akt I: ====
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==== Akt I: Das andere Universum ====
Lorca und Burnham sehen mit Saru eine Sternenkarte an. Die Therorie von Parallelwelten gibt es seit dem 20. Jahrhunderts. Das Myzelnetzwerk verbindet die Quantenrealitäten. Die Lösung war wohl in den 133 Sprüngen verborgen. Burnham sagt, dass sie von hier aus, den Algorithmus zur Überwindung der Tarnvorrichtung nicht an die Sternenflotte schicken können. Sie müssen erst herausfinden wo sie sind und wie sie überleben können. Burnham soll die Wracks nach brauchbarem suchen und Saru den Antrieb reparieren.
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[[Datei:Lorca erkennt, dass sie in einem anderen Universum sind.jpg|thumb|Lorca erkennt, dass sie in einem anderen Universum sind.]]
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Lorca und Burnham sehen mit Saru eine [[Sternenkarte]] an. Die Therorie von Parallelwelten gibt es seit dem 20. Jahrhunderts. Burnham spricht an, dass er und Stamets dachten, dass man zwischen diesen Welten hin und herspringen kann. Sie vermuteten, dass sich das Myzelnetzwerk weiter ausdehnt, als sie wissen. Das Myzelnetzwerk verbindet die Quantenrealitäten. Die Lösung war wohl in den 133 Sprüngen verborgen. Saru bezeichnet dies als überaus glücklichen Zufall. Lorca sagt, dass es wohl ein unglücklicher ist. Burnham sagt, dass sie von hier aus, den Algorithmus zur Überwindung der Tarnvorrichtung nicht an die Sternenflotte schicken können. Daher müssen sie laut Lorca zurückkehren, um den Krieg beenden zu können. Sie müssen erst herausfinden wo sie sind und wie sie überleben können. Saru soll die Sensorenrekalibrieren. Burnham soll die Wracks nach brauchbarem suchen und Saru den Antrieb reparieren.
  
[[Sylvia Tilly]] spricht mit [[Paul Stamets]] und versucht ihn dazu zu bringen, sich zu erinnern. Jedoch stößt er Culber weg. Tilly sagt, dass sie die Nebenwirkungen der Sprünge nicht geheim halten hätte sollen. Er sagt, dass sie keine Schuld trifft. Da kommt Lorca herein und Tilly geht. Er fragt nach Stamets' Zustand. Culber sagt, dass er katatonisch ist, seine Nebennieren unregelmäßig arbeiten und er nicht weiß, ob er je wieder springen kann. Lorca ist sich bewusst, dass er ihn dafür verantwortlich macht. Lorca will jedoch, dass er ab sofort von einem anderen Arzt behandelt wird, da sie durch das persönliche Verhältnis belastet wäre. Culber fragt, ob er überhaupt wollte, dass er geheilt wird. Lorca sagt, dass er selbst vielleicht zu sehr wollte, dass der Krieg endet und besteht auf dem Befehl.
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[[Datei:Lorca entbindet Culber vom Dienst.jpg|thumb|Lorca entbindet Culber vom Dienst.]]
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[[Sylvia Tilly]] spricht mit [[Paul Stamets]] und versucht ihn dazu zu bringen, sich zu erinnern. Jedoch stößt er Culber weg. Tilly sagt, dass sie die Nebenwirkungen der Sprünge nicht geheim halten hätte sollen. Er sagt, dass sie keine Schuld trifft. Da kommt Lorca herein und Tilly geht. Er fragt nach Stamets' Zustand. Culber sagt, dass er katatonisch ist, seine Nebennieren unregelmäßig arbeiten und er nicht weiß, ob er je wieder springen kann. Lorca ist sich bewusst, dass er ihn dafür verantwortlich macht. Lorca will jedoch, dass er ab sofort von einem anderen Arzt behandelt wird, da sie durch das persönliche Verhältnis belastet wäre. Dies würde seine Heilung erschweren. Culber fragt, ob er überhaupt wollte, dass er geheilt wird. Er hat ihm Zeit erkauft, damit Paul die Sprünge durchführen und die klingonische Tarnvorrichtung durchbrechen konnte. Lorca sagt, dass er selbst vielleicht zu sehr wollte, dass der Krieg endet und besteht auf dem Befehl.
  
In den Wrackteilen entdeckt man einen klingonischen Datenkern, den Stamets nach den Koordinaten von Burnham sammelt. Tyler erinnert sich nun wieder an die Operation. Er sagt, dass er Leichen dort drin sieht. Er verreißt das Steuer und Lorca fragt, was los ist. Burnham sagt Tyler über Funk, dass es keine Lebenszeichen in den Wracks gibt und er fortfahren kann. Lorca erinnert Tyler an den Befehl, den Datenkern zu bergen. Tyler ortet zwei Leichen: Ein Vulkanier und ein Andorianer. Er findet den Datenkern. Er muss die Hülle mit dem Laser abtrennen, um ihn zu bergen. Burnham mahnt ihn zur Vorsicht. Tyler schneidet die Hüllenplatte heraus und löst den Datenkern aus der Verankerung. Dann ergreift er ihn und birgt den Kern. Auf der Brücke fragt Lorca Burnham, ob er sich auf sie verlassen könne, jetzt da sie schwierige Zeiten durchleben. Diese bejaht dies.
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[[Datei:Ash Tyler birgt unter Anstrengungen einen klingonischen Datenkern.jpg|thumb|Tyler birgt einen klingonischen Datenkern.]]
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In den Wrackteilen entdeckt man einen klingonischen Datenkern, den Stamets nach den Koordinaten von Burnham sammelt. Tyler erinnert sich nun wieder an die Operation. Er sagt, dass er Leichen dort drin sieht. Er verreißt das Steuer und Lorca fragt, was los ist. Burnham sagt Tyler über Funk, dass es keine Lebenszeichen in den Wracks gibt und er fortfahren kann. Tylers Hand zittert immer noch. Lorca erinnert Tyler an den Befehl, den Datenkern zu bergen. Er nähert sich nun dem klingonischen Raider. Tyler ortet zwei Leichen: Ein Vulkanier und ein Andorianer. Saru wundert sich darüber, dass ein Vulkanier und ein Andorianer gemeinsam auf einem klingonischen Schiff sind. Er findet den Datenkern. Er muss die Hülle mit dem Laser abtrennen, um ihn zu bergen. Burnham mahnt ihn zur Vorsicht. Tyler schneidet die Hüllenplatte heraus und löst den Datenkern aus der Verankerung. Dann ergreift er ihn und birgt den Kern. Auf der Brücke fragt Lorca Burnham, ob er sich auf sie verlassen könne, jetzt da sie schwierige Zeiten durchleben. Diese bejaht dies.
  
Tyler geht zur Arrestzelle und L'Rell fragt, was er dort macht. Tyler fragt sie nun, was sie mit ihm auf dem Gefängnisschiff gemacht hat. Sie antwortet, dass er das wisse. Sie hätten so viele Dinge zusammengetan. Tyler sagt, dass sie ihn gezwungen hat. Er sagt, dass er Dinge vor sich sieht, an die er sich nicht erinnern kann. Sie bittet ihn, die Zelle zu öffnen. Sie will ihm dann alles sagen, was er wissen will. Tyler deaktiviert nun das Kraftfeld und L'Rell tritt auf ihn zu. Sie sagt, dass es schon vielv ertrauter ist. Tyler packt nun ihren Hals und verlangt, dass sie alles sagt. Er hört sie nun fragen, wie sie Kahless finden. Er antwortet, dass sie ihn gemeinsam finden. Er fragt, was sie mit ihm gemacht hat. Tyler zielt mit einem Phaser auf sie und fragt, was mit ihm ist. L'Rell sagt, dass er sich nach dem Gebet erinnern müsse. Etwas stimmt da nicht. Tyler sagt, dass hier wirklich etwas nicht stimmt und schickt sie in das Kraftfeld zurück. Dann geht er.
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[[Datei:L'Rell versucht Voqs Identität zu aktivieren.jpg|thumb|L'Rell versucht Voqs Identität zu aktivieren.]]
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Tyler geht zur Arrestzelle und L'Rell fragt, was er dort macht. Tyler fragt sie nun, was sie mit ihm auf dem Gefängnisschiff gemacht hat. Sie antwortet, dass er das wisse. Sie hätten so viele Dinge zusammengetan. Tyler sagt, dass sie ihn gezwungen hat. Er sagt, dass er Dinge vor sich sieht, an die er sich nicht erinnern kann. Sie bittet ihn, die Zelle zu öffnen. Sie will ihm dann alles sagen, was er wissen will. Tyler deaktiviert nun das Kraftfeld und L'Rell tritt auf ihn zu. Sie sagt, dass es schon viel vertrauter ist. Er solle darauf vertrauen. Tyler packt nun ihren Hals und verlangt, dass sie alles sagt. Er hört sie nun fragen, wie sie Kahless finden. Er antwortet, dass sie ihn gemeinsam finden. Er fragt, was sie mit ihm gemacht hat. Tyler zielt mit einem Phaser auf sie und fragt, was mit ihm ist. L'Rell sagt, dass er sich nach dem Gebet erinnern müsse. Etwas stimmt da nicht. Tyler sagt, dass hier wirklich etwas nicht stimmt und schickt sie in das Kraftfeld zurück. Dann geht er.
  
==== Akt II: ====
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==== Akt II: Captain "Killy" ====
In der Messe setzt sich Burnham zu Tyler und fragt, was in der Wartungsfähre passiert ist. Er sagt, dass es wieder passiert ist. Er hatte Flashbacks, noch schlimmer. Er sah Folter, die er schon vergessen hatte. Burnham sagt, dass er den Captain informieren muss. Jedoch will er das nicht, weil sie sich in einem anderen Universum befinden. Burnham ernnert ihn an das, was er auf dem Schiff der Toten durchgemacht hat. Tyler antwortet, dass er ihr sagen wird, wenn er nicht damit klar kommt. Burnham ergreift seine Hand und nimmt ihn beim Wort. Da wird sie in den Maschinenraum gerufen. Sie verabschiedet sich daraufhin. Tyler zerbricht nun bei einem weiteren Anfall die Schüssel und schneidet sich in die Hand.
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[[Datei:Ash Tyler erzählt Burnham von seinen Problemen.jpg|thumb|Ash Tyler erzählt Burnham von seinen Problemen.]]
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In der Messe setzt sich Burnham zu Tyler und fragt, was in der Wartungsfähre passiert ist. Er sagt, dass es wieder passiert ist. Er hatte Flashbacks, noch schlimmer. Er sah Folter, die er schon vergessen hatte. Burnham sagt, dass er den Captain informieren muss. Jedoch will er das nicht, weil sie sich in einem anderen Universum befinden. Eine [[Posttraumatische Belastungsstörung]] könne nicht behandelt werden. Burnham sagt, dass es hinter der nächsten Ecke sein könnte. Tyler ist jedoch skeptisch. Burnham erinnert ihn an das, was er auf dem Schiff der Toten durchgemacht hat. Tyler antwortet, dass er ihr sagen wird, wenn er nicht damit klar kommt. Sie fragt, was ist, wenn er das nicht kann. Tyler verspricht ihr, es in diesem Fall zu sagen. Burnham ergreift seine Hand und nimmt ihn beim Wort. Da wird sie in den Maschinenraum gerufen. Sie verabschiedet sich daraufhin. Tyler zerbricht nun bei einem weiteren Anfall die Schüssel und schneidet sich in die Hand.
  
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[[Datei:Burnham informiert die Offiziere über das Spiegeluniversum.jpg|thumb|Burnham informiert die Offiziere über das Spiegeluniversum]]
 
Burnham und Tilly können den Datenkern öffnen und untersuchen sie. In diesem Universum sind Andorianer, Vulkanier und Klingonen eine Allianz gegen sie eingegangen. Burnham blickt zur Kammer und Tilly meint, dass es sich komisch anfühlt, wenn er nicht da ist. Burnham macht sich nun an die Arbeit. Sie berichtet Lorca, Saru und Tyler, dass hier nicht die Föderation regiert, sondern eine faschistoide Organisation, das Imperium. Sie könnten theoretisch auf eine andere Version von sich treffen. Die Terraner haben eine rassistische und fremdenfeindliche Kultur. Ihr Anführer ist ein namenloser Imperator. Die anderen Spezies kämpfen für die Freiheit. Lorca wird nun auf die Brücke gerufen, weil sich die ''Cooper'' nähert. Burnham sagt auf der Brücke, dass sie sie für ihre ''Discovery'' halten. Saru sagt, dass sie von einem Schiff angegriffen wurden. Sie haben wohl mit ihrer ''Discovery'' den Platz getauscht. Lorca lässt einen Audiokanal öffnen. Burnham unterbricht den Befehl. Er sei nicht der Captain laut der Besatzungsliste, sondern Tilly. Sie laden die Waffen. Tilly nimmt nun den Platz ein. Lorca sagt, dass sie nicht so viel reden soll, wie sonst. Sie erfassen sie mit den Phasern. Bryce öffnet nun einen Kanal. Captain Spowman meldet sich und fragt, ob sie weitere Rebellen erwarten. Tilly sagt, dass sie technische Probleme haben. Sie können die Fremden abschütteln. Lorca sagt, dass sie das nächste Mal so handeln müssen, als würden sie hierher gehören. Saru soll dafür sorgen, dass sie alle auf alles bereit sind. Burnham sagt Tilly, dass zu ihren Beinamen [[Schlächter von Sorna Prime]], die [[Hexe von Wurnar Minor]] und [[Captain Killy]] gehört. Saru findet das etwas platt.  
 
Burnham und Tilly können den Datenkern öffnen und untersuchen sie. In diesem Universum sind Andorianer, Vulkanier und Klingonen eine Allianz gegen sie eingegangen. Burnham blickt zur Kammer und Tilly meint, dass es sich komisch anfühlt, wenn er nicht da ist. Burnham macht sich nun an die Arbeit. Sie berichtet Lorca, Saru und Tyler, dass hier nicht die Föderation regiert, sondern eine faschistoide Organisation, das Imperium. Sie könnten theoretisch auf eine andere Version von sich treffen. Die Terraner haben eine rassistische und fremdenfeindliche Kultur. Ihr Anführer ist ein namenloser Imperator. Die anderen Spezies kämpfen für die Freiheit. Lorca wird nun auf die Brücke gerufen, weil sich die ''Cooper'' nähert. Burnham sagt auf der Brücke, dass sie sie für ihre ''Discovery'' halten. Saru sagt, dass sie von einem Schiff angegriffen wurden. Sie haben wohl mit ihrer ''Discovery'' den Platz getauscht. Lorca lässt einen Audiokanal öffnen. Burnham unterbricht den Befehl. Er sei nicht der Captain laut der Besatzungsliste, sondern Tilly. Sie laden die Waffen. Tilly nimmt nun den Platz ein. Lorca sagt, dass sie nicht so viel reden soll, wie sonst. Sie erfassen sie mit den Phasern. Bryce öffnet nun einen Kanal. Captain Spowman meldet sich und fragt, ob sie weitere Rebellen erwarten. Tilly sagt, dass sie technische Probleme haben. Sie können die Fremden abschütteln. Lorca sagt, dass sie das nächste Mal so handeln müssen, als würden sie hierher gehören. Saru soll dafür sorgen, dass sie alle auf alles bereit sind. Burnham sagt Tilly, dass zu ihren Beinamen [[Schlächter von Sorna Prime]], die [[Hexe von Wurnar Minor]] und [[Captain Killy]] gehört. Saru findet das etwas platt.  
  
==== Akt III: ====
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==== Akt III: Von der USS zur ISS ''Discovery'' ====
Burnham und Lorca sprechen. Sie sind nicht hier. Burnham gilt als tot und Lorca ist flüchtig und wird als ihr Mörder gesucht. Die Informationen sind bruchstückhaft. Sie hätten hier großes Prestige genossen. Burnham war Captain der ''Shenzhou'' und Lorca der ''Buran''. Sie hat einen Putschversuch gegen den Imperator angeführt und er sollte sie aufhalten. Ihr Schiff wurde zerstört und Lorca dabei getötet. Sie blicken zum Fenster hinaus. Lorca meint, dass sie in der Zelle sicher daran dachte, dass das nicht alles sei. Burnham antwortet, dass sie das Schicksal nicht vor dem Gefängnis bewahrte, sondern Lorca. Er fragt nun, wer der Imperator sei. Burnham sagt, dass in den Daten der Rebellen nur steht, dass er grausam ist. Lorca hat einen möglichen Fluchtweg gefunden. Sie informieren Saru, der es für ein Selbstmordkommando hält. Die [[USS Defiant (NCC-1764)|USS ''Defiant'']] sei hierher gelangt. Saru meint, dass sie in [[Sektor 6]] patroullieren sollte. Die Daten seien nur von einem Captain zu finden. Burnham will auf die ''Shenzhou'' gehen und behaupten, dass sie nur ihren Tod vorgetäuscht habe, um Lorca zu jagen. Tyler soll sie als Leibwache begleiten.
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[[Datei:Lorca und Burnham sehen in den Weltraum hinaus.jpg|thumb|Lorca und Burnham sehen in den Weltraum hinaus.]]
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Burnham und Lorca sprechen. Lorca will wissen, wieso sie keine Uniformen bekommen. Burnham antwortet, dass sie nicht hier sind. Burnham gilt als tot und Lorca ist flüchtig und wird als ihr Mörder gesucht. Die Informationen sind bruchstückhaft. Sie hätten hier großes Prestige genossen. Burnham war Captain der ''Shenzhou'' und Lorca der ''Buran''. Er fragt, ob seine Crew noch am Leben ist. Burnham verneint dies. Er hat einen Putschversuch gegen den Imperator angeführt und sie sollte ihn aufhalten. Ihr Schiff wurde zerstört und Lorca dabei getötet. Lorca meint, dass er hoffte, hier eine bessere Version von sich selbst zu finden. Sie blicken zum Fenster hinaus. Lorca meint, dass sie in der Zelle sicher daran dachte, dass das nicht alles sei. Burnham antwortet, dass sie das Schicksal nicht vor dem Gefängnis bewahrte, sondern Lorca. Er fragt nun, wer der Imperator sei. Burnham sagt, dass in den Daten der Rebellen nur steht, dass er grausam ist. Lorca hat einen möglichen Fluchtweg gefunden. Sie informieren Saru, der es für ein Selbstmordkommando hält. Die [[USS Defiant (NCC-1764)|USS ''Defiant'']] sei hierher gelangt. Saru meint, dass sie in [[Sektor 6]] patroullieren sollte. Die Daten seien nur von einem Captain zu finden. Burnham will auf die ''Shenzhou'' gehen und behaupten, dass sie nur ihren Tod vorgetäuscht habe, um Lorca zu jagen. Tyler soll sie als Leibwache begleiten, da jeder Captain des Imperiums eine solche hat.
  
Tyler sucht die Krankenstation auf und will von Dr. Culber die Bestätigung, dass die Klingonen ihn nicht manipuliert haben. Culber sagt, dass der [[Manchurian-Test]] sehr effektiv sei. Tyler sagt, dass er sich das nicht einbildet. Er fragt, ob er zuletzt unter Stimmungsschwankungen oder Dämmerzuständen gelitten hat. Tyler sagt, dass er sicher gehen will. Culber meint, dass er ihn scannen wird. Da schreit Stamets und Culber geht zu ihm. Stamets mahnt ihn zur Vorsicht, denn der Feind sei hier.
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Tyler sucht die Krankenstation auf und will von Dr. Culber die Bestätigung, dass die Klingonen ihn nicht manipuliert haben. Culber sagt, dass der [[Manchurian-Test]] sehr effektiv sei. Das Einsetzen von Befehlen in ein intaktes Bewusstsein sei leicht aufzudecken. Tyler sagt, dass er sich das nicht einbildet. Er fragt, ob er zuletzt unter Stimmungsschwankungen oder Dämmerzuständen gelitten hat. Tyler sagt, dass er sicher gehen will. Culber meint, dass er ihn scannen wird. Da schreit Stamets, dass er sich vom Palast fernhalten solle und Culber geht zu ihm. Stamets mahnt ihn zur Vorsicht, denn der Feind sei hier.
  
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[[Datei:Burnham bereitet Tilly auf ihre Rolle als Captain vor.jpg|thumb|Burnham bereitet Tilly auf ihre ROlle vor.]]
 
Tilly sagt, dass sie zu 60 % angsterfüllt und zu 40 % nervös ist. Burnham sagt, dass sie sich nicht entschuldigen soll. Burnham sagt, dass sie nun ein Captain ist. Sie sei furchteinflößend und die kranke Version von allem ist, was sie sein wollte. Burnham sagt, dass die Stärke der Terraner aus purer Notwendigkeit entstanden ist. Sie leben ein Leben in Angst aus Furcht vor dem nächsten Hinterhalt. Sie habe hingegen die Kraft einer ganzen Crew, die an sie glaubt. So mache ein echter Captain das auch. Lorca hat einen Mantel angelegt und Tilly geht auf die Brücke. Sie lässt die ''Shenzhou'' rufen. Captain [[Danby Connor (Spiegeluniversum)|Danby Connor]] meldet sich. Burnham erkennt ihn wieder und sagt, dass es alle Erwartungen übertrifft. Tilly sagt, dass sie in einem manövrierunfähigen Shuttle etwas höchstineteressantes gefunden hat. Burnham führt nun Lorca herein. Sie befiehlt nun ein Rendezvous.
 
Tilly sagt, dass sie zu 60 % angsterfüllt und zu 40 % nervös ist. Burnham sagt, dass sie sich nicht entschuldigen soll. Burnham sagt, dass sie nun ein Captain ist. Sie sei furchteinflößend und die kranke Version von allem ist, was sie sein wollte. Burnham sagt, dass die Stärke der Terraner aus purer Notwendigkeit entstanden ist. Sie leben ein Leben in Angst aus Furcht vor dem nächsten Hinterhalt. Sie habe hingegen die Kraft einer ganzen Crew, die an sie glaubt. So mache ein echter Captain das auch. Lorca hat einen Mantel angelegt und Tilly geht auf die Brücke. Sie lässt die ''Shenzhou'' rufen. Captain [[Danby Connor (Spiegeluniversum)|Danby Connor]] meldet sich. Burnham erkennt ihn wieder und sagt, dass es alle Erwartungen übertrifft. Tilly sagt, dass sie in einem manövrierunfähigen Shuttle etwas höchstineteressantes gefunden hat. Burnham führt nun Lorca herein. Sie befiehlt nun ein Rendezvous.
  
Tyler betritt die Krankenstation und Dr. Culber untersucht ihn. Er sagt, dass es so aussieht, als hätten die Klingonen ihm jeden Knochen gebrochen, ihn aufgeschnitten und alle Knochen verkürzt. Persönlichkeitsengramme könnten nicht unter einer Persönlichkeit versteckt werden. Allerdings könnte sie vielleicht auf eine andere aufgepflanzt werden. Die Klingonen haben ihn wohl transformiert. Er will weitere Untersuchungen durchführen. Tyler bricht nun unvermittelt Culbers Genick. Stamets sagt, dass der Feind hier ist.
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Tyler betritt die Krankenstation und Dr. Culber untersucht ihn. Er hat bei ihm etliche Vernarbungen gefunden. Tyler meint, dass dies von der Folter stammt. Er sagt, dass es so aussieht, als hätten die Klingonen ihm jeden Knochen gebrochen, ihn aufgeschnitten und alle Knochen, seine Speiche, seinen Oberschenkelknochen und sogar die Wirbelsäule verkürzt. Persönlichkeitsengramme könnten nicht unter einer Persönlichkeit versteckt werden. Allerdings könnte sie vielleicht auf eine andere aufgepflanzt werden. Die Klingonen haben ihn wohl transformiert. Er will weitere Untersuchungen durchführen. Tyler bricht nun unvermittelt Culbers Genick. Stamets sagt, dass der Feind hier ist.
  
==== Akt IV: ====
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==== Akt IV: Captain Burnham ====
Die ISS ''Shenzhou'' nähert sich und ruft sie. Tilly lässt einen Kanal öffnen und den Transport von drei Personen vorbereiten. Lorca befiehlt Saru einen Sicherheitsabstand einzuhalten. Tyler kommt in den Transporterraum und tritt auf die Transporterplattform. Burnham folgt ihm. Sie seien von jetzt an Terraner. Höflichkeit sei eine Schwäche. Sie beamen dann hinüber. Captain Burnham wird begrüßt. Sie wollen Lorca abführen, doch sie bringt ihn persönlich in die Zelle. Dort befiehlt sie ihn, nicht in die Agoniekammer zu bringen. Connor erzählt Burnham im Turbolift, dass die ganze Crew sich nach seinem Sieg vor ihm verbeugt hat, aber nicht so tief, wie sie. Er will sie dazu bringen, ihn zu fürchten und versucht Burnham zu töten. Diese wehrt sich und kann ihn entwaffnen. Er nimmt sie in den Schwirtkasten. Burnham kann das Gravitationsrelais beschädigen und sie stürzen zu Boden. Sie stürzen an die Decke und fallen zurück. Burnham kann ihn erstechen und als sie die Brücke erreicht, salutieren [[Keyla Detmer (Spiegeluniversum)|Keyla Detmer]] und die restlichen Offiziere. Burnham lässt die Leiche wegbringen und setzt sich auf den Stuhl.
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[[Datei:Burnham tötet Danby Connor.jpg|thumb|Burnham tötet Danby Connor]]
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Die ISS ''Shenzhou'' nähert sich und ruft sie. Tilly lässt einen Kanal öffnen und [[Captain]] [[Danby Connor (Spiegeluniversum)|Danby Connor]] den Transport von drei Personen vorbereiten. Lorca befiehlt Saru einen Sicherheitsabstand einzuhalten. Tyler kommt in den Transporterraum und tritt auf die Transporterplattform. Burnham folgt ihm. Sie seien von jetzt an Terraner. Höflichkeit sei eine Schwäche. Sie beamen dann hinüber. Captain Burnham wird begrüßt. Sie wollen Lorca abführen, doch sie bringt ihn persönlich in die Zelle. Dort befiehlt sie ihn, nicht in die Agoniekammer zu bringen. Connor erzählt Burnham im Turbolift, dass die ganze Crew sich nach seinem Sieg vor ihm verbeugt hat, aber nicht so tief, wie sie. Er will sie dazu bringen, ihn zu fürchten und versucht Burnham zu töten. Diese wehrt sich und kann ihn entwaffnen. Er nimmt sie in den Schwirtkasten. Burnham kann das Gravitationsrelais beschädigen und sie stürzen zu Boden. Sie stürzen an die Decke und fallen zurück. Burnham kann ihn erstechen und als sie die Brücke erreicht, salutieren [[Keyla Detmer (Spiegeluniversum)|Keyla Detmer]] und die restlichen Offiziere. Burnham lässt die Leiche wegbringen und setzt sich auf den Stuhl.
  
 
Später geht sie in ihr Quartier, wo Tyler sie erwartet. Sie sagt, dass sie nicht auf die Daten zugreifen konnte. Tyler hat gehört, was mit Connor passiert ist. Er sagt, dass was immer sie auch hier tut, wie sehr sie sich auch verändern, so sei er doch hier, um sie zu beschützen und nichts könnte ihm im Weg stehen. Er fragt, ob sie versteht, was er damit sagen will und Burnham bejaht dies. In der Agoniekammer schreit derweil Lorca.
 
Später geht sie in ihr Quartier, wo Tyler sie erwartet. Sie sagt, dass sie nicht auf die Daten zugreifen konnte. Tyler hat gehört, was mit Connor passiert ist. Er sagt, dass was immer sie auch hier tut, wie sehr sie sich auch verändern, so sei er doch hier, um sie zu beschützen und nichts könnte ihm im Weg stehen. Er fragt, ob sie versteht, was er damit sagen will und Burnham bejaht dies. In der Agoniekammer schreit derweil Lorca.
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[[Der Wolf im Inneren|Fortsetzung folgt...]]
  
 
== Dialogzitate ==
 
== Dialogzitate ==

Version vom 25. Dezember 2021, 23:41 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

Auf der Brücke der Discovery gibt Captain Lorca gelben Alarm. Saru meldet, dass sie nicht dort sind, wo sie sein sollte. Lorca sagt, dass er nicht wüsste, dass es bei Organia eine Schlacht gegeben hätte. Ihre relative Position zum galaktischen Zentrum ist bestätigt, doch sonst ist nichts da, wo es sein sollte. Ash Tyler kommt nun auf die Brücke und Lorca meint sarkastisch, dass er auch schon da ist. Owosekun meldet, dass sich ein Schiff mit Unterlichtgeschwindigkeit nähert. Tyler ortet ein vulkanisches Schiff, dass seine Waffen lädt. Tyler identifiziert es als vulkanischen Kreuzer. Sie nehmen an, dass noch ein klingonisches Schiff in der Nähe ist. Jedoch feuert es nun. Tyler kann sie nicht erfassen. Sie werden von der Cooper gerufen. Lorca wundert sich, weil diese für eine Überholung zurückgerufen wurden. Diese meldet sich und sagt, dass sie sich von vulkanischen Rebellen überrumpeln lassen. Lorca verlangt einen Bericht. Tilly und Culber melden, dass Stamets nicht einsatzfähig ist und nicht in die Kammer zurückkann. Saru erkennt, dass die Quantensignatur nicht mit ihrer übereinstimmt. Burnham sagt, dass die Signatur nicht veränderbar ist. Lorca erkennt, dass dies nicht ihr Universum ist.

Akt I: Das andere Universum

Lorca erkennt, dass sie in einem anderen Universum sind.

Lorca und Burnham sehen mit Saru eine Sternenkarte an. Die Therorie von Parallelwelten gibt es seit dem 20. Jahrhunderts. Burnham spricht an, dass er und Stamets dachten, dass man zwischen diesen Welten hin und herspringen kann. Sie vermuteten, dass sich das Myzelnetzwerk weiter ausdehnt, als sie wissen. Das Myzelnetzwerk verbindet die Quantenrealitäten. Die Lösung war wohl in den 133 Sprüngen verborgen. Saru bezeichnet dies als überaus glücklichen Zufall. Lorca sagt, dass es wohl ein unglücklicher ist. Burnham sagt, dass sie von hier aus, den Algorithmus zur Überwindung der Tarnvorrichtung nicht an die Sternenflotte schicken können. Daher müssen sie laut Lorca zurückkehren, um den Krieg beenden zu können. Sie müssen erst herausfinden wo sie sind und wie sie überleben können. Saru soll die Sensorenrekalibrieren. Burnham soll die Wracks nach brauchbarem suchen und Saru den Antrieb reparieren.

Lorca entbindet Culber vom Dienst.

Sylvia Tilly spricht mit Paul Stamets und versucht ihn dazu zu bringen, sich zu erinnern. Jedoch stößt er Culber weg. Tilly sagt, dass sie die Nebenwirkungen der Sprünge nicht geheim halten hätte sollen. Er sagt, dass sie keine Schuld trifft. Da kommt Lorca herein und Tilly geht. Er fragt nach Stamets' Zustand. Culber sagt, dass er katatonisch ist, seine Nebennieren unregelmäßig arbeiten und er nicht weiß, ob er je wieder springen kann. Lorca ist sich bewusst, dass er ihn dafür verantwortlich macht. Lorca will jedoch, dass er ab sofort von einem anderen Arzt behandelt wird, da sie durch das persönliche Verhältnis belastet wäre. Dies würde seine Heilung erschweren. Culber fragt, ob er überhaupt wollte, dass er geheilt wird. Er hat ihm Zeit erkauft, damit Paul die Sprünge durchführen und die klingonische Tarnvorrichtung durchbrechen konnte. Lorca sagt, dass er selbst vielleicht zu sehr wollte, dass der Krieg endet und besteht auf dem Befehl.

Tyler birgt einen klingonischen Datenkern.

In den Wrackteilen entdeckt man einen klingonischen Datenkern, den Stamets nach den Koordinaten von Burnham sammelt. Tyler erinnert sich nun wieder an die Operation. Er sagt, dass er Leichen dort drin sieht. Er verreißt das Steuer und Lorca fragt, was los ist. Burnham sagt Tyler über Funk, dass es keine Lebenszeichen in den Wracks gibt und er fortfahren kann. Tylers Hand zittert immer noch. Lorca erinnert Tyler an den Befehl, den Datenkern zu bergen. Er nähert sich nun dem klingonischen Raider. Tyler ortet zwei Leichen: Ein Vulkanier und ein Andorianer. Saru wundert sich darüber, dass ein Vulkanier und ein Andorianer gemeinsam auf einem klingonischen Schiff sind. Er findet den Datenkern. Er muss die Hülle mit dem Laser abtrennen, um ihn zu bergen. Burnham mahnt ihn zur Vorsicht. Tyler schneidet die Hüllenplatte heraus und löst den Datenkern aus der Verankerung. Dann ergreift er ihn und birgt den Kern. Auf der Brücke fragt Lorca Burnham, ob er sich auf sie verlassen könne, jetzt da sie schwierige Zeiten durchleben. Diese bejaht dies.

L'Rell versucht Voqs Identität zu aktivieren.

Tyler geht zur Arrestzelle und L'Rell fragt, was er dort macht. Tyler fragt sie nun, was sie mit ihm auf dem Gefängnisschiff gemacht hat. Sie antwortet, dass er das wisse. Sie hätten so viele Dinge zusammengetan. Tyler sagt, dass sie ihn gezwungen hat. Er sagt, dass er Dinge vor sich sieht, an die er sich nicht erinnern kann. Sie bittet ihn, die Zelle zu öffnen. Sie will ihm dann alles sagen, was er wissen will. Tyler deaktiviert nun das Kraftfeld und L'Rell tritt auf ihn zu. Sie sagt, dass es schon viel vertrauter ist. Er solle darauf vertrauen. Tyler packt nun ihren Hals und verlangt, dass sie alles sagt. Er hört sie nun fragen, wie sie Kahless finden. Er antwortet, dass sie ihn gemeinsam finden. Er fragt, was sie mit ihm gemacht hat. Tyler zielt mit einem Phaser auf sie und fragt, was mit ihm ist. L'Rell sagt, dass er sich nach dem Gebet erinnern müsse. Etwas stimmt da nicht. Tyler sagt, dass hier wirklich etwas nicht stimmt und schickt sie in das Kraftfeld zurück. Dann geht er.

Akt II: Captain "Killy"

Ash Tyler erzählt Burnham von seinen Problemen.

In der Messe setzt sich Burnham zu Tyler und fragt, was in der Wartungsfähre passiert ist. Er sagt, dass es wieder passiert ist. Er hatte Flashbacks, noch schlimmer. Er sah Folter, die er schon vergessen hatte. Burnham sagt, dass er den Captain informieren muss. Jedoch will er das nicht, weil sie sich in einem anderen Universum befinden. Eine Posttraumatische Belastungsstörung könne nicht behandelt werden. Burnham sagt, dass es hinter der nächsten Ecke sein könnte. Tyler ist jedoch skeptisch. Burnham erinnert ihn an das, was er auf dem Schiff der Toten durchgemacht hat. Tyler antwortet, dass er ihr sagen wird, wenn er nicht damit klar kommt. Sie fragt, was ist, wenn er das nicht kann. Tyler verspricht ihr, es in diesem Fall zu sagen. Burnham ergreift seine Hand und nimmt ihn beim Wort. Da wird sie in den Maschinenraum gerufen. Sie verabschiedet sich daraufhin. Tyler zerbricht nun bei einem weiteren Anfall die Schüssel und schneidet sich in die Hand.

Burnham informiert die Offiziere über das Spiegeluniversum

Burnham und Tilly können den Datenkern öffnen und untersuchen sie. In diesem Universum sind Andorianer, Vulkanier und Klingonen eine Allianz gegen sie eingegangen. Burnham blickt zur Kammer und Tilly meint, dass es sich komisch anfühlt, wenn er nicht da ist. Burnham macht sich nun an die Arbeit. Sie berichtet Lorca, Saru und Tyler, dass hier nicht die Föderation regiert, sondern eine faschistoide Organisation, das Imperium. Sie könnten theoretisch auf eine andere Version von sich treffen. Die Terraner haben eine rassistische und fremdenfeindliche Kultur. Ihr Anführer ist ein namenloser Imperator. Die anderen Spezies kämpfen für die Freiheit. Lorca wird nun auf die Brücke gerufen, weil sich die Cooper nähert. Burnham sagt auf der Brücke, dass sie sie für ihre Discovery halten. Saru sagt, dass sie von einem Schiff angegriffen wurden. Sie haben wohl mit ihrer Discovery den Platz getauscht. Lorca lässt einen Audiokanal öffnen. Burnham unterbricht den Befehl. Er sei nicht der Captain laut der Besatzungsliste, sondern Tilly. Sie laden die Waffen. Tilly nimmt nun den Platz ein. Lorca sagt, dass sie nicht so viel reden soll, wie sonst. Sie erfassen sie mit den Phasern. Bryce öffnet nun einen Kanal. Captain Spowman meldet sich und fragt, ob sie weitere Rebellen erwarten. Tilly sagt, dass sie technische Probleme haben. Sie können die Fremden abschütteln. Lorca sagt, dass sie das nächste Mal so handeln müssen, als würden sie hierher gehören. Saru soll dafür sorgen, dass sie alle auf alles bereit sind. Burnham sagt Tilly, dass zu ihren Beinamen Schlächter von Sorna Prime, die Hexe von Wurnar Minor und Captain Killy gehört. Saru findet das etwas platt.

Akt III: Von der USS zur ISS Discovery

Lorca und Burnham sehen in den Weltraum hinaus.

Burnham und Lorca sprechen. Lorca will wissen, wieso sie keine Uniformen bekommen. Burnham antwortet, dass sie nicht hier sind. Burnham gilt als tot und Lorca ist flüchtig und wird als ihr Mörder gesucht. Die Informationen sind bruchstückhaft. Sie hätten hier großes Prestige genossen. Burnham war Captain der Shenzhou und Lorca der Buran. Er fragt, ob seine Crew noch am Leben ist. Burnham verneint dies. Er hat einen Putschversuch gegen den Imperator angeführt und sie sollte ihn aufhalten. Ihr Schiff wurde zerstört und Lorca dabei getötet. Lorca meint, dass er hoffte, hier eine bessere Version von sich selbst zu finden. Sie blicken zum Fenster hinaus. Lorca meint, dass sie in der Zelle sicher daran dachte, dass das nicht alles sei. Burnham antwortet, dass sie das Schicksal nicht vor dem Gefängnis bewahrte, sondern Lorca. Er fragt nun, wer der Imperator sei. Burnham sagt, dass in den Daten der Rebellen nur steht, dass er grausam ist. Lorca hat einen möglichen Fluchtweg gefunden. Sie informieren Saru, der es für ein Selbstmordkommando hält. Die USS Defiant sei hierher gelangt. Saru meint, dass sie in Sektor 6 patroullieren sollte. Die Daten seien nur von einem Captain zu finden. Burnham will auf die Shenzhou gehen und behaupten, dass sie nur ihren Tod vorgetäuscht habe, um Lorca zu jagen. Tyler soll sie als Leibwache begleiten, da jeder Captain des Imperiums eine solche hat.

Tyler sucht die Krankenstation auf und will von Dr. Culber die Bestätigung, dass die Klingonen ihn nicht manipuliert haben. Culber sagt, dass der Manchurian-Test sehr effektiv sei. Das Einsetzen von Befehlen in ein intaktes Bewusstsein sei leicht aufzudecken. Tyler sagt, dass er sich das nicht einbildet. Er fragt, ob er zuletzt unter Stimmungsschwankungen oder Dämmerzuständen gelitten hat. Tyler sagt, dass er sicher gehen will. Culber meint, dass er ihn scannen wird. Da schreit Stamets, dass er sich vom Palast fernhalten solle und Culber geht zu ihm. Stamets mahnt ihn zur Vorsicht, denn der Feind sei hier.

Burnham bereitet Tilly auf ihre ROlle vor.

Tilly sagt, dass sie zu 60 % angsterfüllt und zu 40 % nervös ist. Burnham sagt, dass sie sich nicht entschuldigen soll. Burnham sagt, dass sie nun ein Captain ist. Sie sei furchteinflößend und die kranke Version von allem ist, was sie sein wollte. Burnham sagt, dass die Stärke der Terraner aus purer Notwendigkeit entstanden ist. Sie leben ein Leben in Angst aus Furcht vor dem nächsten Hinterhalt. Sie habe hingegen die Kraft einer ganzen Crew, die an sie glaubt. So mache ein echter Captain das auch. Lorca hat einen Mantel angelegt und Tilly geht auf die Brücke. Sie lässt die Shenzhou rufen. Captain Danby Connor meldet sich. Burnham erkennt ihn wieder und sagt, dass es alle Erwartungen übertrifft. Tilly sagt, dass sie in einem manövrierunfähigen Shuttle etwas höchstineteressantes gefunden hat. Burnham führt nun Lorca herein. Sie befiehlt nun ein Rendezvous.

Tyler betritt die Krankenstation und Dr. Culber untersucht ihn. Er hat bei ihm etliche Vernarbungen gefunden. Tyler meint, dass dies von der Folter stammt. Er sagt, dass es so aussieht, als hätten die Klingonen ihm jeden Knochen gebrochen, ihn aufgeschnitten und alle Knochen, seine Speiche, seinen Oberschenkelknochen und sogar die Wirbelsäule verkürzt. Persönlichkeitsengramme könnten nicht unter einer Persönlichkeit versteckt werden. Allerdings könnte sie vielleicht auf eine andere aufgepflanzt werden. Die Klingonen haben ihn wohl transformiert. Er will weitere Untersuchungen durchführen. Tyler bricht nun unvermittelt Culbers Genick. Stamets sagt, dass der Feind hier ist.

Akt IV: Captain Burnham

Burnham tötet Danby Connor

Die ISS Shenzhou nähert sich und ruft sie. Tilly lässt einen Kanal öffnen und Captain Danby Connor den Transport von drei Personen vorbereiten. Lorca befiehlt Saru einen Sicherheitsabstand einzuhalten. Tyler kommt in den Transporterraum und tritt auf die Transporterplattform. Burnham folgt ihm. Sie seien von jetzt an Terraner. Höflichkeit sei eine Schwäche. Sie beamen dann hinüber. Captain Burnham wird begrüßt. Sie wollen Lorca abführen, doch sie bringt ihn persönlich in die Zelle. Dort befiehlt sie ihn, nicht in die Agoniekammer zu bringen. Connor erzählt Burnham im Turbolift, dass die ganze Crew sich nach seinem Sieg vor ihm verbeugt hat, aber nicht so tief, wie sie. Er will sie dazu bringen, ihn zu fürchten und versucht Burnham zu töten. Diese wehrt sich und kann ihn entwaffnen. Er nimmt sie in den Schwirtkasten. Burnham kann das Gravitationsrelais beschädigen und sie stürzen zu Boden. Sie stürzen an die Decke und fallen zurück. Burnham kann ihn erstechen und als sie die Brücke erreicht, salutieren Keyla Detmer und die restlichen Offiziere. Burnham lässt die Leiche wegbringen und setzt sich auf den Stuhl.

Später geht sie in ihr Quartier, wo Tyler sie erwartet. Sie sagt, dass sie nicht auf die Daten zugreifen konnte. Tyler hat gehört, was mit Connor passiert ist. Er sagt, dass was immer sie auch hier tut, wie sehr sie sich auch verändern, so sei er doch hier, um sie zu beschützen und nichts könnte ihm im Weg stehen. Er fragt, ob sie versteht, was er damit sagen will und Burnham bejaht dies. In der Agoniekammer schreit derweil Lorca.

Fortsetzung folgt...

Dialogzitate

Tyler kommt zu spät auf die Brücke.

Lorca
Schön, dass Sie sich zu uns gesellen, Mr. Tyler! Es war ja auch nur ein gelber Alarm.

Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Produktionschronologie

7. Januar 2018 08:30 Uhr
Verfügbar in den USA via CBS All Access
8. Januar 2018 09:00 Uhr
Verfügbar in Deutschland via Netflix
29. November 2021 00:00 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Imperiale Akademie der Sternenflotte Sternenflotte (Spiegeluniversum), Terranisches Imperium
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Klingone, Mensch, Vulkanier
Personen
Michael Burnham (Spiegeluniversum), Sylvia Tilly (Spiegeluniversum)
Schiffe & Stationen
ISS Buran, ISS Cooper, USS Cooper, USS Defiant (NCC-1764), ISS Discovery, USS Discovery
Orte
Tranquility Base (Spiegeluniversum)
Astronomische Objekte
Elpha, Organia, Purmata VI, Porathia, Quam, Sektor 006, Sorna Prime, Wurna Minor
Wissenschaft & Technik
Agonie-Kammer
Speisen & Getränke
Lasagne
sonstiges
Genickbruch

Externe Links