Befehlsverweigerung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Strafe]]n für Befehlsverweigerung reichen bei der [[Sternenflotte]] von [[Degradierung]] oder Entlassung aus der Flotte bis hin zu langen [[Gefängnis]]strafen. ({{Film|4}}; {{TNG|Beweise|Fähnrich Ro}}; {{VOY|Dreißig Tage}}) | Die [[Strafe]]n für Befehlsverweigerung reichen bei der [[Sternenflotte]] von [[Degradierung]] oder Entlassung aus der Flotte bis hin zu langen [[Gefängnis]]strafen. ({{Film|4}}; {{TNG|Beweise|Fähnrich Ro}}; {{VOY|Dreißig Tage}}) | ||
Bei anderen [[Spezies|Völkern]], so beispielsweise den [[Klingone]]n, wird Befehlsverweigerung auch mit dem [[Todesstrafe|Tode bestraft]]. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}}) | Bei anderen [[Spezies|Völkern]], so beispielsweise den [[Klingone]]n, wird Befehlsverweigerung auch mit dem [[Todesstrafe|Tode bestraft]]. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}}) | ||
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Aktuelle Version vom 21. März 2024, 21:03 Uhr
Als Befehlsverweigerung oder Insubordination bezeichnet man das Nichtbefolgen eines direkten Befehls. Sie wird oftmals wie auch Meuterei streng bestraft. In der Föderation zieht dies in der Regel ein Militärgerichtsverfahren nach sich. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart; VOY: Das oberste Gesetz)
Die Strafen für Befehlsverweigerung reichen bei der Sternenflotte von Degradierung oder Entlassung aus der Flotte bis hin zu langen Gefängnisstrafen. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart; TNG: Beweise, Fähnrich Ro; VOY: Dreißig Tage)
Bei anderen Völkern, so beispielsweise den Klingonen, wird Befehlsverweigerung auch mit dem Tode bestraft. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I)
2151 werden Jonathan Archer und Charles Tucker III von Ferengi-Piraten bedroht. Als Tucker den Ferengi anbietet, sie zu dem von ihnen gesuchten Tresor zu führen, wenn sie dafür Hoshi Sato nicht als Sklavin verkaufen, bietet Archer ihm erst 10 und dann 15 Barren Gold. Als Tucker darauf nicht eingeht, droht Archer ihm zum Schein mit einer Bestrafung wegen Befehlsverweigerung. (ENT: Raumpiraten)
Bekannte Befehlsverweigerungen[Bearbeiten]
2153 verweigert T'Pol den Befehl des unter dem Einfluss einer Xindi-Flüssigkeit stehenden Captain Jonathan Archers große Mengen Energie von der Enterprise (NX-01) auf einen Insektoidenkreuzer zu transferieren, da dies das Schiff gefährden würde. Archer sagt daraufhin, dass man T'Pol wegen Befehlsverweigerung anklagen könnte. Diese will jedoch die Sternenflotte kontaktieren und sie fragen, was sie von Archers eigenartigen Befehlen hält. (ENT: Brutstätte)
2267 verweigert Lieutenant Commander Montgomery Scott den Befehl von Botschafter Robert Fox, die Schutzschilde der USS Enterprise (NCC-1701) zu senken, weil er einen Angriff der Eminianer befürchtet. Fox will sich darüber beschweren. (TOS: Krieg der Computer)
Im gleichen Jahr verweigern die Offiziere der USS Enterprise, die unter dem Einfluss der Omicron-Spore stehen, die Befehle von Captain James T. Kirk, auf ihre Posten zurückzukehren. (TOS: Falsche Paradiese)
2285 verweigert Admiral James T. Kirk den Befehl, mit der USS Enterprise (NCC-1701) zum Raumdock der Erde zurückzukehren, nachdem er mit seinen Offizieren das Schiff entführt hat. 2286 werden die Offiziere nach ihrer Rückkehr zur Erde deswegen angeklagt. Während die Anklage gegen seine Offiziere fallen gelassen wird, wird Admiral Kirk zum Captain degradiert, da Disziplin für das Funktionieren einer Raumflotte unerlässlich ist. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock; Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)
2365 rebelliert der von Ira Graves' Bewusstsein übernommene Data gegen die Autorität von Captain Jean-Luc Picard, weil er eifersüchtig auf ihn ist und sein Verhalten steigert sich fast bis zur Befehlsverweigerung. (TNG: Das fremde Gedächtnis)
2376 befiehlt Lieutenant Commander Tuvok Neelix ihn zurück zu lassen, als er durch eine von einer elektromagnetischen Lebensform verursachte Entladung verletzt wird. Neelix missachtet den Befehl jedoch und stützt Tuvok, während er mit ihm Wechselatmung mit der Sauerstoffmaske. (VOY: Der Spuk auf Deck Zwölf)
Externe Links[Bearbeiten]
- Befehlsverweigerung in der Wikipedia