Terra Firma, Teil II: Unterschied zwischen den Versionen

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:[[Terra Firma, Teil I|...Fortsetzung]]
  
 
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==== Prolog ====
Burnham wird in die Agoniekammer geführt und Burnham verlangt ihre Tötung, weil sie diese verdiene. Georgiou sagt, dass sie vieles verdiene. Sie fragt, wieso Lorca so viele Gefolgsleute gegen sie finden konnte. Sie sagt, dass die Hälfte ihrer grandiosen Oper gelogen war und sie sich auf die „Charon“ zurückzieht, während der Rest auf dem Boden kämpfe. Georgiou sagt, dass wenn sie den Untertanen nichts geben, um zu leben. Selbst Dschingiskhan hat Frieden gestiftet. Burnham sagt, dass sie ihnen Beute versprochen hat und es keine Beute gebe, wenn Frieden herrscht. Georgiou sagt, dass sie noch viel zu lernen habe. Im Moment schmieden ROmulaner, Tellariten, Klingonen und … bilden eine Allianz gegen sie. Denobulaner, Rigelianer und Coridaniten werden sich anschließen. Sie würden es sich überlegen, wenn sie sie am Spieß rösten. Georgiou sagt, dass sich die Regeln ändern. Sie sagt, dass sich alle Eltern irgendwann die Frage stellen: „Wieso können sie nicht einfach glauben, was ich sage?“. Dann lässt sie die Agoniekammer aktivieren.
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Burnham wird in die Agoniekammer geführt und verlangt ihre Tötung, weil sie diese [[Ehre]] verdiene. Georgiou sagt, dass sie viele Dinge verdiene. Burnham bittet sie getötet zu werden, weil jeder Moment, den sie zögere, ein weiterer Moment sei, in dem jeder sehen könne, wie schwach sie geworden ist. Georgiou antwortet, dass sie bald herausfinden wird, wie schwach sie geworden ist. Burnham fragt, wieso Lorca so viele Gefolgsleute gegen sie versammeln konnte. Sie fragt, ob sie wirklich denkt, dass ein [[Kelpianer]] eine Lobesoper über sie verfassen würde. Sie sagt, dass die Hälfte ihrer grandiosen Oper gelogen war und nur [[Propaganda]] war, um stark zu wirken. Sie kenne die Wahrheit. Georgiou würde sich auf die ''Charon'' zurückziehen und dort einen Himmelspalast errichten, während der Rest von ihnen noch am Boden kämpfe. Georgiou fragt, ob sie dermaßen blind ist oder wirklich nicht wolle, dass noch ein Imperium übrig ist, wenn sie nicht mehr da ist. Sie sagt, dass wenn sie den Untertanen nichts geben, wofür es sich zu leben lohnt, dann würden sie immer neue Revolten erleben. Sie fragt, wieviele Revolten sie dieses Jahr niederschlagen mussten und beantwortet die Frage selbst damit, dass sie doppelt so viele niederschlagen mussten, wie letztes Jahr. Burnham spuckt ihr ins Gesicht. Georgiou wischt es ab. Selbst Dschingis Khan hat Frieden gestiftet und zugelassen, dass die Menschen, die er unterworfen hat, ihre eigenen [[Gott|Götter]] verehren durften. Burnham sagt, dass sie ihnen Beute und die Unterwerfung neuer Welten versprochen hat, nie enden wollendes Wachstum. Doch es gibt keine Beute, wenn Frieden herrscht. Georgiou sagt, dass sie noch viel zu lernen habe. Dann geht sie weg, während Burnham niedergeschlagen wird. Sie sagt, dass in diesem Moment Romulaner, Tellariten, Klingonen und Andorianer eine Allianz gegen sie bilden. Sie nennen sie die [[Koalition (Spiegeluniversum)|Koalition]]. [[Denobulaner (Spiegeluniversum)|Denobulaner]], [[Rigelianer (Spiegeluniversum)|Rigelianer]] und [[Coridanit (Spiegeluniversum)|Coridaniten]] werden sich anschließen. Sie sollte jetzt angreifen. Georgiou sagt, dass sie nicht siegen können, wenn sich die ganze Galaxis gegen sie erhebt. Burnham antwortet, dass sie es sich zweimal überlegen würden, wenn sie sie am Spieß rösten würde. Georgiou sagt, dass sich die Regeln der Kriegsführung ändern. Dann wird Burnham wieder in die Agoniekammer gesperrt. Diese schreit sie an, dass sie sie alle töten wird. Georgiou sagt, dass sich alle Eltern irgendwann die Frage stellen: „Wieso können sie nicht einfach glauben, was ich sage?“. Dann lässt sie die Agoniekammer aktivieren. Burnham schreit auf. Georgiou fragt, wieso sie immer nur durch Schmerzen lernen.
Georgiou spricht mit Tilly. Diese will Burnhams Anhänger v.a. Detmer angreifen. Georgiou sagt, dass sie einen Schlächter braucht. Tilly solle Michael brechen und befragen. Am Ende werde sie sich fügen. Georgiou sagt zum Monitor, dass selbst die dunkelste Macht irgendwann enden und die Sonne wieder aufgehen wird.
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Tilly klingelt wenig später an Georgious Quartier und tritt nach Aufforderung ein. Tilly fragt, wieso Michael Burnham immer noch [[Sauerstoff]] auf ihrem Schiff verschwendet. Sie könnte sie per Knopfdruck töten. Sie ist eine Verräterin und habe keine Gnade verdient. Georgiou antwortet, dass sie das auch tun wird. Sie fragt, wer mehr Stärke demonstriere: Eine Mutter, die ihre Tochter töte oder eine Mutter, die ihre Tochter in eine Agoniekammer sperrt, um den Lauf des Schicksals zu ändern. Tilly sagt, dass sie sich noch um Burnhams Komplizen kümmern müssen. Detmer wusste sicher von ihren Plänen. Georgiou sagt, dass es keine bessere Botschaft an ihre Mitverschwörer gebe, als eine gebrochene Michael Burnham. Tilly sei von allen die gefürchtetste Vernehmerin im Quadranten. Sie soll ihr bestes geben. Michael werde sich am Ende fügen. Dann salutiert Tilly und verlässt den Raum. Georgiou bittet ihre Tochter, zu ihr zurückzukehren. Selbst die dunkelste Nacht ende irgendwann und die Sonne gehe wieder auf.
  
 
==== Akt I: ====
 
==== Akt I: ====
Burnhams Tablett mit Essen wird durch das Kraftfeld geschoben. Sie schleudert es weg. Tilly sagt, dass ihre Mutter viel zu weichherzig ist. Sie lässt sie von Dr. Culber zwangsernähren. Burnham sagt, dass sie sie nicht brechen werden. Tilly befragt sie in der Agoniekammer und will die Namen der Mitverschwörer erfahren. Sie sagt, dass sie es morgen noch einmal versuchen können und Burnham sicher gern dort drin schlafe. Georgiou sagt, dass hier, wo Stärke Macht bedeutet und Terror Liebe dringt sie anders nicht zu ihr vor. Sie sagt, dass sie gesehen hat, wer sie beide sein könnten und wie die Welt sein kann. Es sei für sie erleuchtend gewesen. Sie könnten mehr sein, aber zuerst müssten sie sich selbst neu erschaffen. Dann bekommt Burnham ein Hypospray. Georgiou sagt, dass sie zuerst hinter sich lassen müssen, was sie zerstört.
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[[Datei:Spiegel-Burnham wird in der Agoniekammer gefoltert.jpg|thumb|Burnham wird gefoltert]]
Detmer sucht Burnham in ihrer Zelle auf und sagt, dass sie sie sehen wollte. Detmer sagt, dass sie sich fügen muss, weil niemand das so lange aushalten könne. Niemand hat etwas von Lorca gehört und sie schätzt nicht, das er kommt. Burnham sei die Beste von ihnen und hier zu sterben sei sinnlos. Sie soll herauskommen und das hier beenden. Georgiou sagt in Gedanken zu Michael, dass sie sich verändern könne, so wie sie sich. Sie fragt sie, ob sie noch weiß, wie es war, als sie ein Kind war. In den Nächten habe sie geschrien. Sie hat sie festgehalten, wenn sie um sich geschlagen hat. Eines Nachts hat sie losgelassen und sie habe schlafgewandelt, direkt in einen Schwarm Glühwürmchen. Dann hat sie sich beruhigt und ist wieder geschlafen. Dann konnte sie sie ins Bett tragen. Von da an, ist sie jede Nacht zu den Glühwürmchen gegangen ist. Burnham konnte sich am Morgen nicht daran erinnern. Sie bedauerte es, als Burnham dem Schlafwandeln entwachsen ist. Jetzt scheine es so, als sei es nie geschehen. Wenn sie ihr vertraue, dann werde sie ihr alle Glühwürmchen der Galaxis bringen. Wenig später isst Burnham.
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Ein Tablett mit Essen wird durch das Kraftfeld geschoben. Sie schleudert es weg. Tilly sagt, dass ihre Mutter viel zu weichherzig ist. Sie habe ihr gesagt, dass sie es nicht wer sei. Sie lässt sie von Dr. [[Hugh Culber (Spiegeluniversum)|Culber]] zwangsernähren. Tilly will nun ihre Mitverschwörer wissen. Burnham sagt, dass sie sie nicht brechen werden. Tilly befragt sie in der Agoniekammer und will die Namen der Mitverschwörer erfahren. Sie sagt, dass sie es morgen noch einmal versuchen können und Burnham sicher gern dort drin schlafe. Georgiou sagt, dass sie wünschte, sie würde eine andere Sprache verstehen, doch hier, wo Stärke Macht bedeutet und Terror Liebe dringt sie anders nicht zu ihr vor. Burnham sieht Owosekun und diese bedient die Agoniekammer. Georgiou sagt, dass sie gesehen hat, wer sie beide sein könnten und wie die Welt sein kann. Es sei für sie erleuchtend gewesen. Sie könnten das erreichen und mehr sein, aber zuerst müssten sie sich selbst neu erschaffen. Dann bekommt Burnham ein Hypospray. Sie kommt später wieder zu sich und sieht Detmer. Georgiou sagt, dass sie zuerst hinter sich lassen müssen, was sie zerstört.
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[[Datei:Georgiou bringt Burnham ein Glas Glühwürmchen.jpg|thumb|Georgiou bringt Burnham ein Glas Glühwürmchen]]
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Detmer sucht Burnham in ihrer Zelle auf und sagt, dass sie sie sehen wollte. Detmer sagt, dass sie sich fügen muss, weil niemand das so lange aushalten könne. Burnham fragt nach Lorca. Detmer antwortet, dass niemand etwas von Lorca gehört hat und sie schätzt nicht, das er kommt. Burnham sei die Beste von ihnen und hier zu sterben sei sinnlos. Sie soll herauskommen und das hier beenden. Georgiou sagt in Gedanken zu Michael, dass sie sich verändern könne, so wie sie sich. Sie fragt sie, ob sie noch weiß, wie es war, als sie ein Kind war. Tagsüber habe sie kaum ein Wort gesprochen. In den Nächten habe sie geschrien. Im Schlaf habe sie um ihr Leben gekämpft. Sie hat sie festgehalten, wenn sie um sich geschlagen hat. Eines Nachts hat sie sie losgelassen und sie habe schlafgewandelt, direkt in einen Schwarm Glühwürmchen. Dann hat sie sich schließlich beruhigt und sie konnte sie wieder ins Bett tragen. Von da an, ist sie jede Nacht zu den Glühwürmchen gegangen ist. Burnham konnte sich am Morgen nicht daran erinnern. Sie bedauerte es, als Burnham dem Schlafwandeln entwachsen ist. Jetzt komme es ihr so vor, als sei es nie geschehen. Sie holt nun ein Glas mit Glühwürmchen hervor und stellt es neben Burnham. Wenn sie ihr vertraue, dann werde sie ihr alle Glühwürmchen der Galaxis bringen. Dann steht sie auf und verlässt die Zelle. Wenig später isst Burnham.
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[[Datei:Spiegel-Burnham schwört Georgiou erneut die Treue.jpg|thumb|Burnham schwört Georgiou erneut die Treue.]]
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Owosekun führt Burnham zu Georgiou, weil diese sie sprechen wollte. Burnham kniet nieder und salutiert vor ihrer Mutter. Georgiou will allein gelassen werden mit Burnham. Diese bittet um Entschuldigung und Georgiou fordert sie auf, sich zu erheben. Burnham steht auf und Georgiou fordert sie auf, sie anzusehen. Sie sagt, dass es um mehr gehe, als Stärke zu zeigen. Sie sollten über ein Imperium herrschen und sie wollte immer nur mit ihr darüber herrschen. Burnham schwört ihr die Treue und will ihr die Namen ihrer Mitverschwörer offenbaren. Georgiou freut sich, das zu hören. Sie müsse sich aber nicht nur bei ihr entschuldigen. sagt, dass sie bei ihren Untertanen etwas wieder gut zu machen habe. Sie fragt, wie sie ihr je wieder vertrauen sollen. Burnham will die Verschwörer selbst hinrichten. Georgiou sagt, dass Detmer ihr assistieren könne. Burnham bedankt sich. Georgiou sagt, dass sie gehen und keine Zeit verliere solle. Burnham versichert, dass Georgiou ihr wieder vertrauen könne. Diese sagt, dass sie erst wieder zu ihr zurückkehren solle, wenn sie sich bewiesen habe. Burnham salutiert und geht dann.  
  
Owosekun führt Burnham zu Georgiou, weil diese sie sprechen wollte. Burnham kniet nieder und salutiert vor ihrer Mutter. Georgiou will allein gelassen werden mit Burnham. Diese bittet um Entschuldigung und Georgiou fordert sie auf, sich zu erheben. Georgiou sagt, dass es um mehr gehe, als Stärke zu zeigen. Sie sollten über ein Imperium herrschen. Georgiou sagt, dass sie bei ihren Untertanen etwas wieder gut zu machen habe. Sie will die Verschwörer selbst hinrichten. Georgiou sagt, dass Detmer ihr assistieren könne. Burnham versichert, dass Georgiou ihr wieder vertrauen könne. Diese sagt, dass sie erst wieder zu ihr zurückkehren solle, wenn sie sich bewiesen habe. Burnham salutiert und geht dann.  
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[[Ellen Landry (Spiegeluniversum)|Ellen Landry]] geht durch einen Gang und versucht Detmer zu töten, diese kann sie umgehen und feuert mit ihrem Phaser. Landry schießt auf eine Kiste mit Granaten, die daraufhin explodieren und Detmer wird in den Gang geschleudert. Landry nähert sich nun Detmer und geht an ihr vorbei, weil sie sie für tot hält. Burnham erwartet Landry hinter einem Schott und erschießt sie von hinten. Dan nimmt sie ihr den Kommunikator ab. Burnham und Detmer liefern die Kommunikatoren von Landry, [[Gen Rhys (Spiegeluniversum)|Gen Rhys]] und weiteren Offizieren ab und werfen sie auf den Tisch. Georgiou fragt, ob das alle waren und Detmer bejaht dies. Georgiou lässt Burnham nun Detmer töten. Sie zieht blitzschnell ihr Messer und sticht es Detmer in den Bauch, bis sie zusammensinkt. Dann nimmt sie ihren Kommunikator ab und legt ihn zu den anderen. Sie sagt, dass es nun alle sind.
  
[[Ellen Landry (Spiegeluniversum)|Ellen Landry]] geht durch einen Gang und versucht Burnham zu töten, diese kann sie umgehen und töten. Burnham und Detmer liefern die Kommunikatoren von Landry, [[Gen Rhys (Spiegeluniversum)|Gen Rhys]] und [[R.A. Brice (Spiegeluniversum)|Brice]] ab. Georgiou lässt Saru das Essen servieren. Burnham bemerkt, dass sie keine Kelpianer mehr servieren lässt. Georgoi behauptet, dass deren Fleisch zu cholesterinreich sei. Georgiou fragt, wo Lorca ist. Burnham verneint dies. Georgiou fragt, ob sie noch Gefühle für ihn hat. Burnham sagt, dass wenn sie ihn finden, sie ihn töten wird. Burnham solle Lorca auspüren und töten.
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[[Datei:Georgiou und Burnham essen.jpg|thumb|Georgiou und Burnham essen.]]
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Georgiou lässt Saru das Essen servieren. Burnham bemerkt, dass sie keine Kelpianer mehr servieren lässt. Georgiou fragt, ob das ein Problem ist. Burnham verneint dies. Allerdings müsse sie sich erst daran gewöhnen, denn in ihrer Zelle hatte sie ein Verlangen nach Ganglien. Georgiou behauptet, dass deren Fleisch zu cholesterinreich und sehnig sei. Saru bestätigt das. Georgiou sagt, dass sie nie bezwielfete, dass Burnham ihren Fehler einsehen werde. Burnham sagt, dass sie über inoffizielle Kanäle die Koalition geschwächt habe. Georgiou antwortet, dass das nicht schwer gewesen sei. Demokratische Prozesse seien so schnell zu sabotieren. Georgiou fragt, ob sie noch Gefühle für Lorca habe. Burnham antwortet, dass er sie dem Tod überlassen habe. Georgiou sagt, dass dies kein "Nein" sei. Burnham antwortet, dass wenn sie ihn finden, sie ihn töten wird. Georgiou fragt, wie sie ihn finden sollen. Georgiou sagt, dass sein Alias für die interstellare Kommunikation Vicar lautet. Georgiou lacht darüber und fragt, ob er sich den selbst ausgedacht habe. Der Name bedeute nämlich [[Stellvertreter]]. Lorca sei schon immer ein Versager gewesen. Sie soll ihn aufspüren, denn solange er lebe, würden sie immer im Krieg leben.
  
Saru kämmt das Haar Georgious und fragt, ob etwas nicht stimme. Diese antwortet, dass sich alles so entwickle, wie sie es erwarte. Er sagt, dass sie immer gemeinsam mit Burnham herrschen wollte. Nun sei es so weit. Er werde ihr weiter dienen, statt in ihren Dienst zurückzukehren. Saru fürchtet, dass er nicht mehr lange bei ihr bleiben kann. Das vaharai stehe bevor. Georgiou fragt, woher er es weiß. Er sagt, dass sie ihn schlachten solle. Georgiou sagt, dass das vaharai nicht das Ende ist. Er werde es überleben und sich zutiefst verändert haben. Sie hat es persönlich mit angesehen. Sie sagt, dass sie einmal einen anderen Kelpianer in einer anderen Zeit, an einem anderen Ort kannte. Sein Name war [[Saru]] und er hat das vaharai überlebt und es hat ihn stärker gemacht. Er wurde Captain eines Raumschiffs. Georgiou sagt, dass sein Schmerz echt war. Er solle überleben und an andere weiterreichen, was er erfahren hat. Nur so könne er Rache üben. Er sagt, dass sie keine Terranerin sei, so wie sie spreche. Sie soll dorthin zurückgehen, woher sie kommt. Wenn sie nicht tue, was die erwarten, würde sie sie töten. Georgiou sagt, dass dies ihr Zuhause ist und es genauso machen wird, wie sie will. Dann lässt sie ein Bad vorbereiten.
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[[Datei:Georgiou offenbart Saru, dass das vaharai nicht das Ende ist.jpg|thumb|Georgiou offenbart Saru, dass das ''vahar'ai'' nicht das Ende ist.]]
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Saru kämmt das Haar Georgious und fragt, ob etwas nicht stimme. Diese antwortet, dass sich alles so entwickle, wie sie es gehofft hatte. Er sagt, dass sie immer gemeinsam mit Burnham viel erreicht habe und sie dies zufrieden stellen sollte. Georgiou sagt, dass sie immer mit ihr zusammen herrschen wollte. Nun sei es so weit. Er werde ihr weiter dienen, statt in ihren Dienst zurückzukehren. Saru fürchtet, dass er nicht mehr lange bei ihr bleiben kann. Das ''vahar'ai'' stehe ihm bevor. Georgiou fragt, wer ihm das gesagt habe. Saru antwortet, dass er es spürt. Es wäre die größ0te Ehre für ihn, wenn sie ihn schlachten würde. Georgiou will jedoch nichts dergleichen tun. Saru bittet um Verzeihung. Georgiou sagt, dass das ''vahar'ai'' nicht das Ende ist. Wenn er den Wahn kommen sehe, soll er sich einsperren. Er werde es überleben und sich zutiefst verändert haben. Saru sagt, dass das zu schön wäre, um wahr zu sein. Sie hat es persönlich mit angesehen. Er fragt, wie das möglich sein kann. Sie sagt, dass sie einmal einen anderen Kelpianer in einer anderen Zeit, an einem anderen Ort kannte. Sein Name war [[Saru]] und er hat das ''vaharai'' überlebt und es hat ihn stärker gemacht. Er wurde Captain eines Raumschiffs. Saru sagt, dass sie weit gereist sein müsse, außerhalb der Grenzen des Imperiums. Georgiou sagt, dass sein Bedauern echt war, als er von ihr weg musste und auch sein Schmerz echt war. Er solle überleben und an andere weiterreichen, was er erfahren hat. Nur so könne er Rache für sie üben. Er sagt, dass sie keine Terranerin sei, so wie sie spreche. Georgiou erwidert, dass sie Terranerin ist. Sie soll dorthin zurückgehen, woher sie kommt. Wenn sie nicht tue, was die erwarten, würde sie sie töten. Georgiou sagt, dass dies ihr Zuhause ist, für jetzt und für alle Ewigkeit. Sie wird es genauso zu dem machen, wie sie es will. Dann lässt sie ein Bad für sich vorbereiten.
  
 
==== Akt II: ====
 
==== Akt II: ====
Eine Frau empfängt eine Nachricht von [[Risa (Spiegeluniversum)|Risa]]. Killy soll den Söldner abfangen. Georgiou will es selbst sehen, weil es vielleicht lustig wird. Killy lässt Nilsson auf Maximumwarp gehen. Sie erreichen Risas Orbit. Killy lässt die UMgebung scannen. Rhys ortet nur ein Shuttle der Klasse A. Burnham sagt, dass es Duggin ist. Sie lässt das Schiff flugunfähig machen. Rhys feuert einen Torpedo ab. Daggin ruft nun das Schiff. Georgiou will wissen, wo Lorca ist. Daggin sagt, dass Lorca ihren Kopf auf einen Pfahl spießen will. Er aktiviert seinen Transporter. Burnham lässt sein Schiff zerstören und Duggin in die Arrestzelle beamen. Georgiou und Burnham gehen zur Agoniekammer. Der Mann sagt, dass sie in natura nicht so furchteinflößend wirke. Er warnt vor BUrnham. Diese zieht einen Phaser und erschießt ihn. Dann stürmen Nilsson und Rhys herein und erschießen Georgious Wachen. Burnham sagt, dass es sie immer wieder erstaunt, das Hinabsteigen in die Tiefen. Sie sagt, dass Michael sich immer noch anders entscheiden könne. Georgiou sagt, dass sie gesehen hat, dass man auch anders leben und herrschen kann. Burnham sagt, dass es nur die eiserne Faust und den Tod gebe. Georgiou sagt, dass sie ihnen nie vertraut hat. Tilly und zwei Kelpianer stürmen nun mit Landry den Raum. Georgiou und Burnham kämpfen, während Burnhams Männer getötet werden. Burnham will bis zum TOd kämpfen. Georgiou wehrt ihren Angriff ab und hält ihr ein Messer an den Hals. Diese sagt, dass sie immer noch so ist, wie immer. Sie kämpfen weiter, während Tilly Nilsson ersticht. Georgiou ersticht Burnham mit ihrem Schwert und zieht dann das Messer heraus, welches Burnham ihr in die Schulter gerammt hatte. Dann stürzt Burnham zu Boden. Georgiou lässt sich hinabsinken und sieht Burnham in die Augen, als diese stirbt.
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[[Datei:Georgiou tötet Burnham.jpg|thumb|Georgiou tötet Burnham]]
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[[Airiam (Spiegeluniversum)|Airiam]] empfängt eine Nachricht von [[Risa (Spiegeluniversum)|Risa]]. Jemand mit dem Decknamen Carneol meldet sich. Burnham sagt, dass das [[Duggin]] ist, einer von Lorcas Topleuten. Die Nachricht ist sechs Stunden alt. Georgiou lässt Killy nun Kurs auf Risa setzen mit Warp 9. Killy sagt, dass es den Aufgaben eines Imperators nicht würdig sei, einen Söldner zu jagen. Sie könne mit Burnham ein Shuttle nehmen. Georgiou lehnt das jedoch ab, weil es lustig werden könne. Killy lässt Nilsson auf Maximumwarp gehen. Sie erreichen Risas Orbit. Killy lässt die Umgebung scannen. Rhys ortet nur ein Shuttle der Klasse A. Im Umkreis von 100 Lichtjahren sind keine weiteren Schiffe zu orten. Burnham sagt, dass es Duggin ist. Der alte Geizhals habe sein Schiff immer noch nicht reparieren lassen. Tilly fragt nach Lebenszeichen und Airiam meldet, dass es nur eins ist. Tilly sagt, dass es trotzdem eine Falle sein könnte. Georgiou lässt das Schiff flugunfähig machen. Rhys feuert einen Torpedo ab. Daggin ruft nun das Schiff. Burnham scherzt, dass er keine Wahl habe. Airiam stellt den Ruf nun durch. Daggin sagt, dass er seinen Antrieb gerade überholt hatte. Georgiou will wissen, wo Lorca ist. Daggin sagt, dass er neue Allianzen schmiedet. Während sie ihre Zeit verschwendet habe, um neue Allianzen zu bilden, hat er Klingonen und Romulaner hinter sich geschart. Georgiou sagt, dass Klingonen und Romulaner sich verachten. Daggin antwortet, dass sie sich nicht so sehr verachten, wie Georgiou. Daggin sagt, dass Lorca ihren Kopf auf einen Pfahl spießen will. Er könne kaum erwarten, dies zu sehen. Georgiou antwortet, dass das schwierig werden könnte, wenn sie ihm die Augen und Lorca das Herz herausreißt. Sie fragt, wo er ist. Daggin sagt, dass sie darauf doch nicht eine Antwort erwartet. Er aktiviert seinen Transporter. Burnham lässt sein Schiff zerstören und Duggin in die Arrestzelle beamen. Daggin sagt, dass der Imperator untergehen wird, früher als sie denkt. Burnham schickt die Ehrenwache und Culber in die Arrestzelle. Georgiou und Burnham gehen zur Agoniekammer. Duggin sagt, dass sie in natura nicht so furchteinflößend wirke. Er warnt vor Burnham. Diese zieht einen Phaser und erschießt ihn. Sie richtet ihre Waffe nun auf Georgiou. Dann stürmen Rhys, Nilsson und Culber herein und erschießen Georgious Wachen. Georgiou fragt, ob alles eine Lüge war. Burnham sagt, dass sie schon bei der Taufe der ''Charon'' wusste, dass sie ihr auf der Spur war. Sie dachte wirklich, dass Georgiou sie umbringt. Burnham sagt, dass es sie immer wieder erstaunt, das Hinabsteigen in die Tiefen. Man werde Lieder über sie, die Retterin des Imperiums singen. Georgiou sagt, dass Michael sich immer noch anders entscheiden könne und bittet sie darum. Burnham fragt, was nur aus ihr geworden ist. Georgiou sagt, dass sie gesehen hat, dass man auch anders leben und herrschen kann. Burnham sagt, dass es nur die eiserne Faust und den Tod gebe. Sie hätte ihr nie vertrauen dürfen. Georgiou sagt, dass sie ihnen nie vertraut hat. Tilly und zwei Kelpianer stürmen nun mit Landry den Raum. Georgiou und Burnham kämpfen mit Messern, während Burnhams Männer getötet werden. Burnham will bis zum Tod kämpfen. Georgiou wehrt ihren Angriff ab und hält ihr ein Messer an den Hals. Georgiou sagt, dass sie nicht so ist. Diese sagt, dass sie immer noch so ist, wie immer. Sie kämpfen weiter, während Tilly Nilsson ersticht. Georgiou ersticht Burnham mit ihrem Schwert und zieht dann das Messer heraus, welches Burnham ihr in die Schulter gerammt hatte. Dann stürzt Burnham zu Boden. Georgiou lässt sich hinabsinken und sieht Burnham in die Augen, als diese stirbt.
  
 
Saru eilt zu Georgiou und hilft ihr hoch. Tilly und Owosekun treten hinzu. Georgiou erkennt Saru. Dieser sagt, dass sie ihre Kräfte sparen soll und die Ärzte unterwegs sind. Georgiou sagt Saru, dass er es durchlaufen habe und schließt die Augen.
 
Saru eilt zu Georgiou und hilft ihr hoch. Tilly und Owosekun treten hinzu. Georgiou erkennt Saru. Dieser sagt, dass sie ihre Kräfte sparen soll und die Ärzte unterwegs sind. Georgiou sagt Saru, dass er es durchlaufen habe und schließt die Augen.
  
Georgiou erwacht in Burnhams Armen und der Mann sagt, dass es schon verrücht sei mit den neuen Technologien. Georgiou fragt, welcher Tag heute ist. Carl zeigt ihr die Zeitung mit der Schlagzeile, dass sich Georgious Schicksal wandelt. Sie berichtet, dass sie Monate auf Terra war. Sie fragt, ob irgendetwas real war. Carl sagt, dass sie die Antwort am Handgelenk findet. Georgiou sagt, dass die Biodaten von drei Monaten angezeigt werden. Burnham sagt, dass das nicht sein kann, weil sie weniger als eine Minute weg war. Burnham frat, wer dann bei ihr war. Carl sagt, dass eine Version von ihr gerade im Spiegeluniversum stirbt. Dann bricht sie unter Schmerzen zusammen. Carl sagt, dass es sich zwischen Tür und Angel nicht gut lebt. Burnham fragt, wer er sei. Carl antwortet, dass er der Hüter der Ewigkeit ist und lässt sein Portal erscheinen.
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[[Datei:Carl gibt sich als Hüter der Ewigkeit zu erkennen.jpg|thumb|Carl gibt sich als Hüter der Ewigkeit zu erkennen.]]
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Georgiou erwacht in Burnhams Armen und Carl sagt, dass es schon verrücht sei mit den neuen Technologien. Man laufe durch Türen hindurch. Georgiou fragt, welcher Tag heute ist und was er mit ihr gemacht habe. Carl zeigt ihr die Zeitung mit der Schlagzeile, dass sich Georgious Schicksal wandelt. Sie fragt, wer er ist. Carl nennt einen Namen und sagt, dass sie alte Freunde sind. Georgiou packt ihn am Kragen und fragt, was er ist. Burnham hält sie zurück. Sie berichtet, dass sie Monate auf Terra war. Burnham sagt, dass sie die ganze Zeit hier war. Georgiou fragt, ob irgendetwas real war. Carl sagt, dass sie die Antwort am Handgelenk findet. Georgiou sagt, dass die Biodaten von drei Monaten angezeigt werden. Burnham sagt, dass das nicht sein kann, weil sie weniger als eine Minute bewusstlos war. Burnham fragt, wer dann bei ihr war, wenn sie dort war. Carl sagt, dass eine Version von ihr gerade im Spiegeluniversum stirbt. Sie alle hätten viele Versionen von sich selbst. Dann bricht Georgiou unter Schmerzen zusammen. Burnham sagt, dass er meinte, die Tür würde ihr helfen. Carl sagt, dass es sich zwischen Tür und Angel nicht gut lebt. Burnham fragt, wer er in Wirklichkeit sei. Carl antwortet, dass er der Hüter der Ewigkeit ist und lässt sein Portal erscheinen.
  
Auf der ''Discovery'' sagt Tal, dass sie nicht weiter kommen. Sie und Stamets leiten Energie um. Reno beschwert sich darüber, dass sie ihre Energie abgezogen haben. Book kommt hinzu und sagt, dass sie offenbar nicht wissen, wie man die Subraumsignale verstärken können. Stamets erkennt, dass es ein Gerät von der Smaragdkette ist. Tal sagtl dass ihre Sensoren nun auf das Schiff zugreifen können. Stamets solle einfach Danke sagen. Reno sagt, dass das unmöglich sei und seine DNA dann rebellieren würde, wie ein pubertierender Teenager. Burnham spricht mit dem Wächter der Ewigkeit. In den Temporalen Kriegen wollten ihn alle für ihre Zwecke missbrauchen. Jedoch ist er jetzt hier, weit entfernt von seinen ursprünglichen Koordinaten. Nur die Sphärendaten konnten ihn lokalisieren. Georgiou hat un Schmerzen. Er sagt, dass es ein Test war um zu sehen, ob sie sich geändert hat. Carl sagt, dass es weder ihr Ort noch ihre Zeit ist. An anderen Orten hätten sie jedoch ganz andere Probleme. Er wählt einen Weg aus. Georgiou sagt, dass sie versagt hat, weil sie wieder ihre Tochter getötet hat. Sie hat versagt, als Herrscherin und als Mutter. Carl sagt, dass sie diesmal aber versucht hat für Frieden und einen Kelpianer einzutreten. Er wird wieder andere retten, sehr viele sogar. Dann aktiviert er das Portal. Er will sie in eine Zeit schicken, wo das Primäruniversum und das Spiegeluniversum noch gleich waren. Sie bekomme eine zweite Chance. Es seien schwere Gewitter zu erwarten und viel Kummer, doch so sei das Leben. Michael könne sie nicht dorthin begleiten, weil diese Michael Burnham genau dort sei, wo sie hingehört. Sie soll einfach hindurchgehen, wenn sie bereit ist. Burnham will mit ihr sprechen, doch Georgiou sagt, dass Burnham ihr ein neues Leben geschenkt habe und der Rest ihrer Crew auch nicht übel sei. Georgiou sagt, dass ihr Ende vielleicht vorherbestimmt war. Georgiou wünschte, sie hätte das alles schon früher gewusst. Sie hatte vor langer Zeit eine Chance. Sie wünschte ie hätte ihr von [[San]] erzählt. Burnham sagt, dass sie jetzt jemandem erzählen solle. Sie bekunden, dass sie nie wieder jemand wie den jeweils anderen finden werden. Burnham sagt, dass sie es trotzdem versuchen sollten. Dann verabschiedet sie Georgiou, bevor es zu spät ist. Georgiou sagt, dass Saru die ''Discovery'' hervorragend geführt hat, sie aber für höheres bestimmt war. Dann verabschieden sie sich. Georgiou geht nun in den Zeitstrudel und verschwindet mit diesem.
 
  
Saru meldet Admiral Vance, dass sie auf die Systeme der ''Khi'ett'' zugreifen. Book versichert, dass er es geprüft hat, bevor er sie auf seinem Schiff installiert hat. Vance sagt, dass sie vor Osyraa auf der Hut sein müssen. Wenn er auf der ''Discovery'' bleiben wolle, soll er sich an das Sternenflottenprotokoll halten. Book wendet ein, dass es von Vorteil sein könnte, jemanden ohne Offizierspatent hier zu haben. Da werden sie von einer Nachricht unterbrochen, das Burnham zurück auf dem Weg zum Gründstück ist. Vance wirft Saru nun vor, das er sich durch private Gefühle von der ''Khi'ett'' beeinflussen ließ. Saru streitet das ab. Vance verabschiedet sich.
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Auf der ''Discovery'' sagt Tal, dass sie nicht weiter kommen. Vielleicht ist der Grund, das sie keinen Zugriff auf das System bekommen, dass es kein System mehr gibt. Stamets sagt, dass sie mehr Energie brauchen, weil etwas das Notsignal ausstrahlt. Reno beschwert sich darüber, dass sie ihre Energie abgezogen haben. Stamets fragt, wo sie die ganze Zeit war. Reno antwortet, dass sie gerade ihren Lebenstraum verwirklichen wollte und polarisierte Warpleitungen erschaffen wollten und dann haben sie ihr die Energie abgezogen. Book kommt hinzu und sagt, dass er weiß, wieso sie sie nicht orten können. Er hat sich die Technischen Handbücher zur Hand genommen. Sie wissen offenbar nicht, wie man die Subraumsignale verstärken können. Stamets erkennt, dass es ein Gerät von der Smaragdkette ist. Tal sagt dass ihre Sensoren nun auf das Schiff zugreifen können. Die Daten treffen schon ein. Stamets sagt, dass wenn er Technologie von der Smaragdkette gehabt hätte, hätte er es auch geschafft. Book sagt, dass er auch einfach Danke sagen kann. Stamets solle einfach Danke sagen. Reno sagt, dass das unmöglich sei und seine DNA dann rebellieren würde, wie ein pubertierender Teenager. Burnham spricht mit dem Wächter der Ewigkeit. In den Temporalen Kriegen wollten ihn alle für ihre Zwecke missbrauchen. Alle haben sich gegenseitig umgebracht. Das war ziemlich hässlich. Jedoch ist er jetzt hier, weit entfernt von seinen ursprünglichen Koordinaten. Nur die Sphärendaten konnten ihn lokalisieren. Georgiou hat un Schmerzen. Er sagt, dass es ein Test war um zu sehen, ob die Zeit sie hier irgendwie geändert hat. Carl sagt, dass es weder ihr Ort noch ihre Zeit ist. An anderen Orten hätten sie jedoch ganz andere Probleme. Er wählt einen Weg aus. Georgiou sagt, dass sie versagt hat, weil sie wieder ihre Tochter getötet hat. Sie hat versagt, als Herrscherin und als Mutter. Carl sagt, dass sie diesmal aber versucht hat für Frieden und einen Kelpianer einzutreten. Er wird wieder andere retten, sehr viele sogar. Burnham fragt, ob das heiße, dass er ihr hilft. Dann aktiviert er das Portal. Georgiou will nach Terra nicht zurück. Er will sie in eine Zeit schicken, wo das Primäruniversum und das Spiegeluniversum noch deckungsgleich waren, damit sie atomar nicht auseinanderfällt. Sie bekomme eine zweite Chance. Es werde aber nicht leicht. Es seien schwere Gewitter zu erwarten und viel Kummer, doch so sei das Leben. Georgiou fragt, ob Michael sie begleiten könne. Michael könne sie nicht dorthin begleiten, weil diese Michael Burnham genau dort sei, wo sie hingehört. Sie soll einfach hindurchgehen, wenn sie bereit ist. Burnham will mit ihr sprechen, doch Georgiou sagt, dass Burnham ihr ein neues Leben geschenkt habe und der Rest ihrer Crew auch nicht übel sei. Georgiou sagt, dass ihr Ende vielleicht vorherbestimmt war, genau wie das von ihrer Georgiou und ihren Offizieren. Georgiou wünschte, sie hätte das alles schon früher gewusst. Sie hatte vor langer Zeit eine Chance. Sein Name war [[San]]. Sie wünschte sie hätte ihr von ihm erzählt. Burnham sagt, dass sie jetzt jemandem erzählen solle, den sie jetzt treffen wird. Sie bekunden, dass sie nie wieder jemand wie den jeweils anderen finden werden. Burnham sagt, dass sie es trotzdem versuchen müssen. Dann verabschiedet sie Georgiou, bevor es zu spät ist. Georgiou sagt, dass Saru die ''Discovery'' hervorragend geführt hat, sie aber für höheres bestimmt war. Dann verabschieden sie sich. Georgiou geht nun in den Zeitstrudel und verschwindet mit diesem.
  
Burnham trifft sich inzwischen mit Book und dieser sagt, dass es ihm leid tue. Saru und Burnham reden wenig später. Sie berichtet ihm, dass sie fort ist und niemals mehr zurückkehren wird. Saru sagt, dass dies heiße, dass sie tot ist.
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==== Akt III: ====
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Saru meldet Admiral Vance, dass sie eine Verbindung zum kelpianischen Schiff aufgebaut haben und die Daten bereits reinkommen. Vance freut sich, das zu hören. Vance sagt, dass sie auf die Systeme der ''Khi'ett'' zugreifen können. Allerdings sorgt er sich, wenn sie die Technologie auf der ''Discovery'' einbauen, insbesondere angesichts der laxen Sicherheitsstandards, die sie hier anlegen. Saru erklärt, dass sich Book als sehr effektiv erwiesen hat und sie ohne ihn nicht auf die Systeme der ''Khi'eth'' hätten zugreifen können. Book versichert, dass er es geprüft hat, bevor er sie auf seinem Schiff installiert hat. Saru sagt, dass der Admiral ihr Vorhaben bewilligt hat. Vance sagt, dass sie vor Osyraa auf der Hut sein müssen, weil sie einen Sporenantrieb hätten und Osyraa nach Dilithium sucht. Wenn er auf der ''Discovery'' bleiben wolle, soll er sich an das Sternenflottenprotokoll halten. Book wendet ein, dass es von Vorteil sein könnte, jemanden ohne Offizierspatent hier zu haben. Da werden sie von einer Nachricht unterbrochen, das Burnham zurück auf dem Weg zur ''Discovery'' ist. Book bittet um Entschuldigung und verlässt dann den Raum. Vance wirft Saru nun vor, das er sich durch private Gefühle von der ''Khi'ett'' beeinflussen ließ und deshalb den Bericht verzögert hat. Saru streitet das ab. Vance sagt, dass es sich ihm folgendermaßen darstellt: Da ist ein kelpianisches Forschungsschiff, das vor dem Brand gestrandet ist und ein Captain, der seit einem Jahrhundert keinen Kelpianer mehr gesehen hat. Er könne verstehen, wenn er abgelenkt war. Saru versichert, dass dem nicht so war. Vance genehmigt Stamets und Adira nun, die Technologie zu installieren.
  
In der Messe bringt Dr. Culber einen Toast auf Philippa Georgiou aus. Tilly lobt sie und Detmer ebenfalls. Owosekun ergänzt, das niemand ihr Angst machte. Saru sagt, dass sie deprimierend aufrecht war und Burnham, dass sie jedem auf die Nerven ging. Sie habe ihr mehr bedeutet, als sie in Worte fassen kann. Sie war ein Quälgeist, hat aber allen reinen Wein eingeschenkt. Sie war beinahe wie eine Mutter, beinahe wie eine Schwester. Sie hat sie geliebt und gehasst, manchmal sogar beides auf einmal. Sie erhebt nun ihr Glas auf Philippa.
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Burnham trifft sich inzwischen mit Book und dieser sagt, dass es ihm leid tue. Saru und Burnham reden wenig später. Sie berichtet ihm, dass sie fort ist und niemals mehr zurückkehren wird. Saru sagt, dass dies heiße, dass sie tot ist. Burnaham ergreift nun seine Hand.
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In der Messe bringt Dr. Culber einen Toast auf Philippa Georgiou aus, die mit Abstand dickköpfigste Patientin, die er je hatte. Angesichts dessen, was er mit ihnen schon durchgemacht habe, will das was heißen. Er hätte gern mehr für sie getan. Tilly sagt, dass sie das wusste, auch wenn sie ihn bei jeder Gelegenheit angeschnauz hat. Tilly lobt sie als tough und als Kraft, der man besser nicht im Wege stand und dem Wort "tough" eine neue Bedeutung gegeben habe. Detmer ergänzt, dass sie den coolsten Auftritt hatte mit ihren Stiefeln und dem Mantel. Owosekun ergänzt, das niemand ihr Angst machte, in keinem der Universen. Reno sagt, dass sie kein Taktgefühl hatte und sie das an ihr liebte. Saru sagt, dass sie schmerzvoll aufrecht war und ihre verbalen Spitzen durchbohrend, aber auch erfrischend waren. Burnham sagt, dass sie jedem auf die Nerven ging. Sie habe ihr mehr bedeutet, als sie in Worte fassen kann. Sie war die Wand, gegen die sie immer und immer wieder angerannt ist. Sie war ein Quälgeist, hat aber allen reinen Wein eingeschenkt. Sie war ein Spiegeln, von dem sie nie wusste, wie wichtig er ist. Sie war beinahe wie eine Mutter, beinahe wie eine Schwester. Sie hat sie geliebt und gehasst, manchmal sogar beides auf einmal. Sie erhebt nun ihr Glas auf Philippa.
  
 
== Dialogzitate ==
 
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:[[Michelle Yeoh]] als [[Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)]]
 
:[[Michelle Yeoh]] als [[Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)]]
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:[[Oded Fehr]] als [[Charles Vance]]
 
:[[Oded Fehr]] als [[Charles Vance]]
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:[[Blu del Barrio]] als [[Adira Tal]]
 
:[[Blu del Barrio]] als [[Adira Tal]]
:[[Hannah Cheesman]] als [[Airiam]]
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:[[Hannah Cheesman]] als [[Airiam (Spiegeluniversum)]]
 
:[[Paul Guilfoyle]] als Wächter der Ewigkeit / [[Carl]]
 
:[[Paul Guilfoyle]] als Wächter der Ewigkeit / [[Carl]]
 
:[[Daniel Kash]] als [[Duggan]]
 
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:[[Emily Coutts]] als [[Keyla Detmer|Lt. Keyla Detmer]] / [[Keyla Detmer (Spiegeluniversum)]]
 
:[[Emily Coutts]] als [[Keyla Detmer|Lt. Keyla Detmer]] / [[Keyla Detmer (Spiegeluniversum)]]
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::[[Giuliana Jakobeit]]
 
:[[Patrick Kwok-Choon]] als [[Gen Rhys|Lt. Gen Rhys]] / [[Gen Rhys (Spiegeluniversum)]]
 
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::[[Lasse Dreyer]]
 
:[[Oyin Oladejo]] als [[Joann Owosekun|Lt. Joann Owosekun]] / [[Joann Owosekun (Spiegeluniversum)]]
 
:[[Oyin Oladejo]] als [[Joann Owosekun|Lt. Joann Owosekun]] / [[Joann Owosekun (Spiegeluniversum)]]
:[[Ronnie Rowe Jr.]] als [[R.A. Brice|Lt. R.A. Brice]] / [[R.A. Brice (Spiegeluniversum)]]
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::[[Mareile Moeller]]
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:[[Ronnie Rowe Jr.]] als [[R.A. Bryce|Lt. R.A. Bryce]] / [[R.A. Bryce (Spiegeluniversum)]]
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::[[Sven Fechner]]
 
:[[Sara Mitich]] als [[Nilsson|Lt. Nilsson]] / [[Nilsson (Spiegeluniversum)]]
 
:[[Sara Mitich]] als [[Nilsson|Lt. Nilsson]] / [[Nilsson (Spiegeluniversum)]]
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::[[Janina Isabell Batoly]]
 
;nicht in den Credits
 
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:[[Ross Carter]] als [[Haj]]
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:[[Ross Carter]] als [[Haj (23. Jahrhundert)|Haj]]
 
:[[Phi Huynh]] als Ehrenwache
 
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:[[Bartell La Rue]] als Stimme des Wächters der Ewigkeit (Archivmaterial)
 
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| Schiffe      = [[ISS Charon|ISS ''Charon]], [[USS Clarke|USS ''Clarke]], [[USS Europa (NCC-1648)|USS ''Europa'']], [[Klasse-A-Shuttle]], [[Klasse-C-Shuttle]], [[KSF Khi'eth|KSF ''Khi'eth'']]
 
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Aktuelle Version vom 5. März 2024, 18:25 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Georgiou deckt die Verschwörung gegen sich auf und erkennt, wie die Zeit auf der Discovery sie verändert hat.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

...Fortsetzung

Prolog[Bearbeiten]

Burnham wird in die Agoniekammer geführt und verlangt ihre Tötung, weil sie diese Ehre verdiene. Georgiou sagt, dass sie viele Dinge verdiene. Burnham bittet sie getötet zu werden, weil jeder Moment, den sie zögere, ein weiterer Moment sei, in dem jeder sehen könne, wie schwach sie geworden ist. Georgiou antwortet, dass sie bald herausfinden wird, wie schwach sie geworden ist. Burnham fragt, wieso Lorca so viele Gefolgsleute gegen sie versammeln konnte. Sie fragt, ob sie wirklich denkt, dass ein Kelpianer eine Lobesoper über sie verfassen würde. Sie sagt, dass die Hälfte ihrer grandiosen Oper gelogen war und nur Propaganda war, um stark zu wirken. Sie kenne die Wahrheit. Georgiou würde sich auf die Charon zurückziehen und dort einen Himmelspalast errichten, während der Rest von ihnen noch am Boden kämpfe. Georgiou fragt, ob sie dermaßen blind ist oder wirklich nicht wolle, dass noch ein Imperium übrig ist, wenn sie nicht mehr da ist. Sie sagt, dass wenn sie den Untertanen nichts geben, wofür es sich zu leben lohnt, dann würden sie immer neue Revolten erleben. Sie fragt, wieviele Revolten sie dieses Jahr niederschlagen mussten und beantwortet die Frage selbst damit, dass sie doppelt so viele niederschlagen mussten, wie letztes Jahr. Burnham spuckt ihr ins Gesicht. Georgiou wischt es ab. Selbst Dschingis Khan hat Frieden gestiftet und zugelassen, dass die Menschen, die er unterworfen hat, ihre eigenen Götter verehren durften. Burnham sagt, dass sie ihnen Beute und die Unterwerfung neuer Welten versprochen hat, nie enden wollendes Wachstum. Doch es gibt keine Beute, wenn Frieden herrscht. Georgiou sagt, dass sie noch viel zu lernen habe. Dann geht sie weg, während Burnham niedergeschlagen wird. Sie sagt, dass in diesem Moment Romulaner, Tellariten, Klingonen und Andorianer eine Allianz gegen sie bilden. Sie nennen sie die Koalition. Denobulaner, Rigelianer und Coridaniten werden sich anschließen. Sie sollte jetzt angreifen. Georgiou sagt, dass sie nicht siegen können, wenn sich die ganze Galaxis gegen sie erhebt. Burnham antwortet, dass sie es sich zweimal überlegen würden, wenn sie sie am Spieß rösten würde. Georgiou sagt, dass sich die Regeln der Kriegsführung ändern. Dann wird Burnham wieder in die Agoniekammer gesperrt. Diese schreit sie an, dass sie sie alle töten wird. Georgiou sagt, dass sich alle Eltern irgendwann die Frage stellen: „Wieso können sie nicht einfach glauben, was ich sage?“. Dann lässt sie die Agoniekammer aktivieren. Burnham schreit auf. Georgiou fragt, wieso sie immer nur durch Schmerzen lernen.

Tilly klingelt wenig später an Georgious Quartier und tritt nach Aufforderung ein. Tilly fragt, wieso Michael Burnham immer noch Sauerstoff auf ihrem Schiff verschwendet. Sie könnte sie per Knopfdruck töten. Sie ist eine Verräterin und habe keine Gnade verdient. Georgiou antwortet, dass sie das auch tun wird. Sie fragt, wer mehr Stärke demonstriere: Eine Mutter, die ihre Tochter töte oder eine Mutter, die ihre Tochter in eine Agoniekammer sperrt, um den Lauf des Schicksals zu ändern. Tilly sagt, dass sie sich noch um Burnhams Komplizen kümmern müssen. Detmer wusste sicher von ihren Plänen. Georgiou sagt, dass es keine bessere Botschaft an ihre Mitverschwörer gebe, als eine gebrochene Michael Burnham. Tilly sei von allen die gefürchtetste Vernehmerin im Quadranten. Sie soll ihr bestes geben. Michael werde sich am Ende fügen. Dann salutiert Tilly und verlässt den Raum. Georgiou bittet ihre Tochter, zu ihr zurückzukehren. Selbst die dunkelste Nacht ende irgendwann und die Sonne gehe wieder auf.

Akt I:[Bearbeiten]

Burnham wird gefoltert

Ein Tablett mit Essen wird durch das Kraftfeld geschoben. Sie schleudert es weg. Tilly sagt, dass ihre Mutter viel zu weichherzig ist. Sie habe ihr gesagt, dass sie es nicht wer sei. Sie lässt sie von Dr. Culber zwangsernähren. Tilly will nun ihre Mitverschwörer wissen. Burnham sagt, dass sie sie nicht brechen werden. Tilly befragt sie in der Agoniekammer und will die Namen der Mitverschwörer erfahren. Sie sagt, dass sie es morgen noch einmal versuchen können und Burnham sicher gern dort drin schlafe. Georgiou sagt, dass sie wünschte, sie würde eine andere Sprache verstehen, doch hier, wo Stärke Macht bedeutet und Terror Liebe dringt sie anders nicht zu ihr vor. Burnham sieht Owosekun und diese bedient die Agoniekammer. Georgiou sagt, dass sie gesehen hat, wer sie beide sein könnten und wie die Welt sein kann. Es sei für sie erleuchtend gewesen. Sie könnten das erreichen und mehr sein, aber zuerst müssten sie sich selbst neu erschaffen. Dann bekommt Burnham ein Hypospray. Sie kommt später wieder zu sich und sieht Detmer. Georgiou sagt, dass sie zuerst hinter sich lassen müssen, was sie zerstört.

Georgiou bringt Burnham ein Glas Glühwürmchen

Detmer sucht Burnham in ihrer Zelle auf und sagt, dass sie sie sehen wollte. Detmer sagt, dass sie sich fügen muss, weil niemand das so lange aushalten könne. Burnham fragt nach Lorca. Detmer antwortet, dass niemand etwas von Lorca gehört hat und sie schätzt nicht, das er kommt. Burnham sei die Beste von ihnen und hier zu sterben sei sinnlos. Sie soll herauskommen und das hier beenden. Georgiou sagt in Gedanken zu Michael, dass sie sich verändern könne, so wie sie sich. Sie fragt sie, ob sie noch weiß, wie es war, als sie ein Kind war. Tagsüber habe sie kaum ein Wort gesprochen. In den Nächten habe sie geschrien. Im Schlaf habe sie um ihr Leben gekämpft. Sie hat sie festgehalten, wenn sie um sich geschlagen hat. Eines Nachts hat sie sie losgelassen und sie habe schlafgewandelt, direkt in einen Schwarm Glühwürmchen. Dann hat sie sich schließlich beruhigt und sie konnte sie wieder ins Bett tragen. Von da an, ist sie jede Nacht zu den Glühwürmchen gegangen ist. Burnham konnte sich am Morgen nicht daran erinnern. Sie bedauerte es, als Burnham dem Schlafwandeln entwachsen ist. Jetzt komme es ihr so vor, als sei es nie geschehen. Sie holt nun ein Glas mit Glühwürmchen hervor und stellt es neben Burnham. Wenn sie ihr vertraue, dann werde sie ihr alle Glühwürmchen der Galaxis bringen. Dann steht sie auf und verlässt die Zelle. Wenig später isst Burnham.

Burnham schwört Georgiou erneut die Treue.

Owosekun führt Burnham zu Georgiou, weil diese sie sprechen wollte. Burnham kniet nieder und salutiert vor ihrer Mutter. Georgiou will allein gelassen werden mit Burnham. Diese bittet um Entschuldigung und Georgiou fordert sie auf, sich zu erheben. Burnham steht auf und Georgiou fordert sie auf, sie anzusehen. Sie sagt, dass es um mehr gehe, als Stärke zu zeigen. Sie sollten über ein Imperium herrschen und sie wollte immer nur mit ihr darüber herrschen. Burnham schwört ihr die Treue und will ihr die Namen ihrer Mitverschwörer offenbaren. Georgiou freut sich, das zu hören. Sie müsse sich aber nicht nur bei ihr entschuldigen. sagt, dass sie bei ihren Untertanen etwas wieder gut zu machen habe. Sie fragt, wie sie ihr je wieder vertrauen sollen. Burnham will die Verschwörer selbst hinrichten. Georgiou sagt, dass Detmer ihr assistieren könne. Burnham bedankt sich. Georgiou sagt, dass sie gehen und keine Zeit verliere solle. Burnham versichert, dass Georgiou ihr wieder vertrauen könne. Diese sagt, dass sie erst wieder zu ihr zurückkehren solle, wenn sie sich bewiesen habe. Burnham salutiert und geht dann.

Ellen Landry geht durch einen Gang und versucht Detmer zu töten, diese kann sie umgehen und feuert mit ihrem Phaser. Landry schießt auf eine Kiste mit Granaten, die daraufhin explodieren und Detmer wird in den Gang geschleudert. Landry nähert sich nun Detmer und geht an ihr vorbei, weil sie sie für tot hält. Burnham erwartet Landry hinter einem Schott und erschießt sie von hinten. Dan nimmt sie ihr den Kommunikator ab. Burnham und Detmer liefern die Kommunikatoren von Landry, Gen Rhys und weiteren Offizieren ab und werfen sie auf den Tisch. Georgiou fragt, ob das alle waren und Detmer bejaht dies. Georgiou lässt Burnham nun Detmer töten. Sie zieht blitzschnell ihr Messer und sticht es Detmer in den Bauch, bis sie zusammensinkt. Dann nimmt sie ihren Kommunikator ab und legt ihn zu den anderen. Sie sagt, dass es nun alle sind.

Georgiou und Burnham essen.

Georgiou lässt Saru das Essen servieren. Burnham bemerkt, dass sie keine Kelpianer mehr servieren lässt. Georgiou fragt, ob das ein Problem ist. Burnham verneint dies. Allerdings müsse sie sich erst daran gewöhnen, denn in ihrer Zelle hatte sie ein Verlangen nach Ganglien. Georgiou behauptet, dass deren Fleisch zu cholesterinreich und sehnig sei. Saru bestätigt das. Georgiou sagt, dass sie nie bezwielfete, dass Burnham ihren Fehler einsehen werde. Burnham sagt, dass sie über inoffizielle Kanäle die Koalition geschwächt habe. Georgiou antwortet, dass das nicht schwer gewesen sei. Demokratische Prozesse seien so schnell zu sabotieren. Georgiou fragt, ob sie noch Gefühle für Lorca habe. Burnham antwortet, dass er sie dem Tod überlassen habe. Georgiou sagt, dass dies kein "Nein" sei. Burnham antwortet, dass wenn sie ihn finden, sie ihn töten wird. Georgiou fragt, wie sie ihn finden sollen. Georgiou sagt, dass sein Alias für die interstellare Kommunikation Vicar lautet. Georgiou lacht darüber und fragt, ob er sich den selbst ausgedacht habe. Der Name bedeute nämlich Stellvertreter. Lorca sei schon immer ein Versager gewesen. Sie soll ihn aufspüren, denn solange er lebe, würden sie immer im Krieg leben.

Georgiou offenbart Saru, dass das vahar'ai nicht das Ende ist.

Saru kämmt das Haar Georgious und fragt, ob etwas nicht stimme. Diese antwortet, dass sich alles so entwickle, wie sie es gehofft hatte. Er sagt, dass sie immer gemeinsam mit Burnham viel erreicht habe und sie dies zufrieden stellen sollte. Georgiou sagt, dass sie immer mit ihr zusammen herrschen wollte. Nun sei es so weit. Er werde ihr weiter dienen, statt in ihren Dienst zurückzukehren. Saru fürchtet, dass er nicht mehr lange bei ihr bleiben kann. Das vahar'ai stehe ihm bevor. Georgiou fragt, wer ihm das gesagt habe. Saru antwortet, dass er es spürt. Es wäre die größ0te Ehre für ihn, wenn sie ihn schlachten würde. Georgiou will jedoch nichts dergleichen tun. Saru bittet um Verzeihung. Georgiou sagt, dass das vahar'ai nicht das Ende ist. Wenn er den Wahn kommen sehe, soll er sich einsperren. Er werde es überleben und sich zutiefst verändert haben. Saru sagt, dass das zu schön wäre, um wahr zu sein. Sie hat es persönlich mit angesehen. Er fragt, wie das möglich sein kann. Sie sagt, dass sie einmal einen anderen Kelpianer in einer anderen Zeit, an einem anderen Ort kannte. Sein Name war Saru und er hat das vaharai überlebt und es hat ihn stärker gemacht. Er wurde Captain eines Raumschiffs. Saru sagt, dass sie weit gereist sein müsse, außerhalb der Grenzen des Imperiums. Georgiou sagt, dass sein Bedauern echt war, als er von ihr weg musste und auch sein Schmerz echt war. Er solle überleben und an andere weiterreichen, was er erfahren hat. Nur so könne er Rache für sie üben. Er sagt, dass sie keine Terranerin sei, so wie sie spreche. Georgiou erwidert, dass sie Terranerin ist. Sie soll dorthin zurückgehen, woher sie kommt. Wenn sie nicht tue, was die erwarten, würde sie sie töten. Georgiou sagt, dass dies ihr Zuhause ist, für jetzt und für alle Ewigkeit. Sie wird es genauso zu dem machen, wie sie es will. Dann lässt sie ein Bad für sich vorbereiten.

Akt II:[Bearbeiten]

Georgiou tötet Burnham

Airiam empfängt eine Nachricht von Risa. Jemand mit dem Decknamen Carneol meldet sich. Burnham sagt, dass das Duggin ist, einer von Lorcas Topleuten. Die Nachricht ist sechs Stunden alt. Georgiou lässt Killy nun Kurs auf Risa setzen mit Warp 9. Killy sagt, dass es den Aufgaben eines Imperators nicht würdig sei, einen Söldner zu jagen. Sie könne mit Burnham ein Shuttle nehmen. Georgiou lehnt das jedoch ab, weil es lustig werden könne. Killy lässt Nilsson auf Maximumwarp gehen. Sie erreichen Risas Orbit. Killy lässt die Umgebung scannen. Rhys ortet nur ein Shuttle der Klasse A. Im Umkreis von 100 Lichtjahren sind keine weiteren Schiffe zu orten. Burnham sagt, dass es Duggin ist. Der alte Geizhals habe sein Schiff immer noch nicht reparieren lassen. Tilly fragt nach Lebenszeichen und Airiam meldet, dass es nur eins ist. Tilly sagt, dass es trotzdem eine Falle sein könnte. Georgiou lässt das Schiff flugunfähig machen. Rhys feuert einen Torpedo ab. Daggin ruft nun das Schiff. Burnham scherzt, dass er keine Wahl habe. Airiam stellt den Ruf nun durch. Daggin sagt, dass er seinen Antrieb gerade überholt hatte. Georgiou will wissen, wo Lorca ist. Daggin sagt, dass er neue Allianzen schmiedet. Während sie ihre Zeit verschwendet habe, um neue Allianzen zu bilden, hat er Klingonen und Romulaner hinter sich geschart. Georgiou sagt, dass Klingonen und Romulaner sich verachten. Daggin antwortet, dass sie sich nicht so sehr verachten, wie Georgiou. Daggin sagt, dass Lorca ihren Kopf auf einen Pfahl spießen will. Er könne kaum erwarten, dies zu sehen. Georgiou antwortet, dass das schwierig werden könnte, wenn sie ihm die Augen und Lorca das Herz herausreißt. Sie fragt, wo er ist. Daggin sagt, dass sie darauf doch nicht eine Antwort erwartet. Er aktiviert seinen Transporter. Burnham lässt sein Schiff zerstören und Duggin in die Arrestzelle beamen. Daggin sagt, dass der Imperator untergehen wird, früher als sie denkt. Burnham schickt die Ehrenwache und Culber in die Arrestzelle. Georgiou und Burnham gehen zur Agoniekammer. Duggin sagt, dass sie in natura nicht so furchteinflößend wirke. Er warnt vor Burnham. Diese zieht einen Phaser und erschießt ihn. Sie richtet ihre Waffe nun auf Georgiou. Dann stürmen Rhys, Nilsson und Culber herein und erschießen Georgious Wachen. Georgiou fragt, ob alles eine Lüge war. Burnham sagt, dass sie schon bei der Taufe der Charon wusste, dass sie ihr auf der Spur war. Sie dachte wirklich, dass Georgiou sie umbringt. Burnham sagt, dass es sie immer wieder erstaunt, das Hinabsteigen in die Tiefen. Man werde Lieder über sie, die Retterin des Imperiums singen. Georgiou sagt, dass Michael sich immer noch anders entscheiden könne und bittet sie darum. Burnham fragt, was nur aus ihr geworden ist. Georgiou sagt, dass sie gesehen hat, dass man auch anders leben und herrschen kann. Burnham sagt, dass es nur die eiserne Faust und den Tod gebe. Sie hätte ihr nie vertrauen dürfen. Georgiou sagt, dass sie ihnen nie vertraut hat. Tilly und zwei Kelpianer stürmen nun mit Landry den Raum. Georgiou und Burnham kämpfen mit Messern, während Burnhams Männer getötet werden. Burnham will bis zum Tod kämpfen. Georgiou wehrt ihren Angriff ab und hält ihr ein Messer an den Hals. Georgiou sagt, dass sie nicht so ist. Diese sagt, dass sie immer noch so ist, wie immer. Sie kämpfen weiter, während Tilly Nilsson ersticht. Georgiou ersticht Burnham mit ihrem Schwert und zieht dann das Messer heraus, welches Burnham ihr in die Schulter gerammt hatte. Dann stürzt Burnham zu Boden. Georgiou lässt sich hinabsinken und sieht Burnham in die Augen, als diese stirbt.

Saru eilt zu Georgiou und hilft ihr hoch. Tilly und Owosekun treten hinzu. Georgiou erkennt Saru. Dieser sagt, dass sie ihre Kräfte sparen soll und die Ärzte unterwegs sind. Georgiou sagt Saru, dass er es durchlaufen habe und schließt die Augen.

Carl gibt sich als Hüter der Ewigkeit zu erkennen.

Georgiou erwacht in Burnhams Armen und Carl sagt, dass es schon verrücht sei mit den neuen Technologien. Man laufe durch Türen hindurch. Georgiou fragt, welcher Tag heute ist und was er mit ihr gemacht habe. Carl zeigt ihr die Zeitung mit der Schlagzeile, dass sich Georgious Schicksal wandelt. Sie fragt, wer er ist. Carl nennt einen Namen und sagt, dass sie alte Freunde sind. Georgiou packt ihn am Kragen und fragt, was er ist. Burnham hält sie zurück. Sie berichtet, dass sie Monate auf Terra war. Burnham sagt, dass sie die ganze Zeit hier war. Georgiou fragt, ob irgendetwas real war. Carl sagt, dass sie die Antwort am Handgelenk findet. Georgiou sagt, dass die Biodaten von drei Monaten angezeigt werden. Burnham sagt, dass das nicht sein kann, weil sie weniger als eine Minute bewusstlos war. Burnham fragt, wer dann bei ihr war, wenn sie dort war. Carl sagt, dass eine Version von ihr gerade im Spiegeluniversum stirbt. Sie alle hätten viele Versionen von sich selbst. Dann bricht Georgiou unter Schmerzen zusammen. Burnham sagt, dass er meinte, die Tür würde ihr helfen. Carl sagt, dass es sich zwischen Tür und Angel nicht gut lebt. Burnham fragt, wer er in Wirklichkeit sei. Carl antwortet, dass er der Hüter der Ewigkeit ist und lässt sein Portal erscheinen.


Auf der Discovery sagt Tal, dass sie nicht weiter kommen. Vielleicht ist der Grund, das sie keinen Zugriff auf das System bekommen, dass es kein System mehr gibt. Stamets sagt, dass sie mehr Energie brauchen, weil etwas das Notsignal ausstrahlt. Reno beschwert sich darüber, dass sie ihre Energie abgezogen haben. Stamets fragt, wo sie die ganze Zeit war. Reno antwortet, dass sie gerade ihren Lebenstraum verwirklichen wollte und polarisierte Warpleitungen erschaffen wollten und dann haben sie ihr die Energie abgezogen. Book kommt hinzu und sagt, dass er weiß, wieso sie sie nicht orten können. Er hat sich die Technischen Handbücher zur Hand genommen. Sie wissen offenbar nicht, wie man die Subraumsignale verstärken können. Stamets erkennt, dass es ein Gerät von der Smaragdkette ist. Tal sagt dass ihre Sensoren nun auf das Schiff zugreifen können. Die Daten treffen schon ein. Stamets sagt, dass wenn er Technologie von der Smaragdkette gehabt hätte, hätte er es auch geschafft. Book sagt, dass er auch einfach Danke sagen kann. Stamets solle einfach Danke sagen. Reno sagt, dass das unmöglich sei und seine DNA dann rebellieren würde, wie ein pubertierender Teenager. Burnham spricht mit dem Wächter der Ewigkeit. In den Temporalen Kriegen wollten ihn alle für ihre Zwecke missbrauchen. Alle haben sich gegenseitig umgebracht. Das war ziemlich hässlich. Jedoch ist er jetzt hier, weit entfernt von seinen ursprünglichen Koordinaten. Nur die Sphärendaten konnten ihn lokalisieren. Georgiou hat un Schmerzen. Er sagt, dass es ein Test war um zu sehen, ob die Zeit sie hier irgendwie geändert hat. Carl sagt, dass es weder ihr Ort noch ihre Zeit ist. An anderen Orten hätten sie jedoch ganz andere Probleme. Er wählt einen Weg aus. Georgiou sagt, dass sie versagt hat, weil sie wieder ihre Tochter getötet hat. Sie hat versagt, als Herrscherin und als Mutter. Carl sagt, dass sie diesmal aber versucht hat für Frieden und einen Kelpianer einzutreten. Er wird wieder andere retten, sehr viele sogar. Burnham fragt, ob das heiße, dass er ihr hilft. Dann aktiviert er das Portal. Georgiou will nach Terra nicht zurück. Er will sie in eine Zeit schicken, wo das Primäruniversum und das Spiegeluniversum noch deckungsgleich waren, damit sie atomar nicht auseinanderfällt. Sie bekomme eine zweite Chance. Es werde aber nicht leicht. Es seien schwere Gewitter zu erwarten und viel Kummer, doch so sei das Leben. Georgiou fragt, ob Michael sie begleiten könne. Michael könne sie nicht dorthin begleiten, weil diese Michael Burnham genau dort sei, wo sie hingehört. Sie soll einfach hindurchgehen, wenn sie bereit ist. Burnham will mit ihr sprechen, doch Georgiou sagt, dass Burnham ihr ein neues Leben geschenkt habe und der Rest ihrer Crew auch nicht übel sei. Georgiou sagt, dass ihr Ende vielleicht vorherbestimmt war, genau wie das von ihrer Georgiou und ihren Offizieren. Georgiou wünschte, sie hätte das alles schon früher gewusst. Sie hatte vor langer Zeit eine Chance. Sein Name war San. Sie wünschte sie hätte ihr von ihm erzählt. Burnham sagt, dass sie jetzt jemandem erzählen solle, den sie jetzt treffen wird. Sie bekunden, dass sie nie wieder jemand wie den jeweils anderen finden werden. Burnham sagt, dass sie es trotzdem versuchen müssen. Dann verabschiedet sie Georgiou, bevor es zu spät ist. Georgiou sagt, dass Saru die Discovery hervorragend geführt hat, sie aber für höheres bestimmt war. Dann verabschieden sie sich. Georgiou geht nun in den Zeitstrudel und verschwindet mit diesem.

Akt III:[Bearbeiten]

Saru meldet Admiral Vance, dass sie eine Verbindung zum kelpianischen Schiff aufgebaut haben und die Daten bereits reinkommen. Vance freut sich, das zu hören. Vance sagt, dass sie auf die Systeme der Khi'ett zugreifen können. Allerdings sorgt er sich, wenn sie die Technologie auf der Discovery einbauen, insbesondere angesichts der laxen Sicherheitsstandards, die sie hier anlegen. Saru erklärt, dass sich Book als sehr effektiv erwiesen hat und sie ohne ihn nicht auf die Systeme der Khi'eth hätten zugreifen können. Book versichert, dass er es geprüft hat, bevor er sie auf seinem Schiff installiert hat. Saru sagt, dass der Admiral ihr Vorhaben bewilligt hat. Vance sagt, dass sie vor Osyraa auf der Hut sein müssen, weil sie einen Sporenantrieb hätten und Osyraa nach Dilithium sucht. Wenn er auf der Discovery bleiben wolle, soll er sich an das Sternenflottenprotokoll halten. Book wendet ein, dass es von Vorteil sein könnte, jemanden ohne Offizierspatent hier zu haben. Da werden sie von einer Nachricht unterbrochen, das Burnham zurück auf dem Weg zur Discovery ist. Book bittet um Entschuldigung und verlässt dann den Raum. Vance wirft Saru nun vor, das er sich durch private Gefühle von der Khi'ett beeinflussen ließ und deshalb den Bericht verzögert hat. Saru streitet das ab. Vance sagt, dass es sich ihm folgendermaßen darstellt: Da ist ein kelpianisches Forschungsschiff, das vor dem Brand gestrandet ist und ein Captain, der seit einem Jahrhundert keinen Kelpianer mehr gesehen hat. Er könne verstehen, wenn er abgelenkt war. Saru versichert, dass dem nicht so war. Vance genehmigt Stamets und Adira nun, die Technologie zu installieren.

Burnham trifft sich inzwischen mit Book und dieser sagt, dass es ihm leid tue. Saru und Burnham reden wenig später. Sie berichtet ihm, dass sie fort ist und niemals mehr zurückkehren wird. Saru sagt, dass dies heiße, dass sie tot ist. Burnaham ergreift nun seine Hand.

In der Messe bringt Dr. Culber einen Toast auf Philippa Georgiou aus, die mit Abstand dickköpfigste Patientin, die er je hatte. Angesichts dessen, was er mit ihnen schon durchgemacht habe, will das was heißen. Er hätte gern mehr für sie getan. Tilly sagt, dass sie das wusste, auch wenn sie ihn bei jeder Gelegenheit angeschnauz hat. Tilly lobt sie als tough und als Kraft, der man besser nicht im Wege stand und dem Wort "tough" eine neue Bedeutung gegeben habe. Detmer ergänzt, dass sie den coolsten Auftritt hatte mit ihren Stiefeln und dem Mantel. Owosekun ergänzt, das niemand ihr Angst machte, in keinem der Universen. Reno sagt, dass sie kein Taktgefühl hatte und sie das an ihr liebte. Saru sagt, dass sie schmerzvoll aufrecht war und ihre verbalen Spitzen durchbohrend, aber auch erfrischend waren. Burnham sagt, dass sie jedem auf die Nerven ging. Sie habe ihr mehr bedeutet, als sie in Worte fassen kann. Sie war die Wand, gegen die sie immer und immer wieder angerannt ist. Sie war ein Quälgeist, hat aber allen reinen Wein eingeschenkt. Sie war ein Spiegeln, von dem sie nie wusste, wie wichtig er ist. Sie war beinahe wie eine Mutter, beinahe wie eine Schwester. Sie hat sie geliebt und gehasst, manchmal sogar beides auf einmal. Sie erhebt nun ihr Glas auf Philippa.

Dialogzitate[Bearbeiten]

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Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

17. Dezember 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
18. Dezember 2020
Verfügbar in Deutschland via Netflix
9. März 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
5. Dezember 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
2254, 3064, 3187, Der Brand
Institutionen & Großmächte
Koalition, Smaragdkette
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Coridanit, Denobulaner, Kelpianer
Personen
Dschingis Khan (Spiegeluniversum), Philippa Georgiou, Victor Hugo, Gabriel Lorca, Osyraa
Schiffe & Stationen
ISS Charon, USS Clarke, USS Europa, Klasse-A-Shuttle, Klasse-C-Shuttle, KSF Khi'eth
Orte
Spiegeluniversum
Astronomische Objekte
Milchstraße, Stern des Tkon-Empires
Wissenschaft & Technik
Agoniekammer, Agoniesimulator, DNA, Phaser, Photonentorpedo
sonstiges
Stiefel, Zeitung

Externe Links[Bearbeiten]