Q: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Q 2372.jpg|thumb|Q (2372)]]
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| class="even" colspan="2" style="text-align: center" | '''Q'''
 
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| class="even"|''[[Hans-Werner Bussinger]]''
 
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{{Begriffsklärung Typ 2}}
 
{{Begriffsklärung Typ 2}}
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[[Q]] ist ein [[Q (Spezies)|Q]], erscheint gegenüber [[humanoid]]en [[Spezies]] omnipotent und ist das Mitglied des [[Q-Kontinuum]]s, mit dem die [[Föderation]] den offiziellen [[Erstkontakt]] hat. Bei Qs Auftritten in [[mensch]]licher Form, welche er bei den Begegnungen mit [[Liste von Sternenflottenraumschiffen|Sternenflottenschiffen]] meist annimmt, trägt er zumeist die [[Sternenflottenuniform (2366-2373)|Uniform]] eines [[Captain]]s.
  
'''Q''' ist ein Mitglied des [[Q-Kontinuum]]s, besitzt wie alle seiner Art absolute Omnipotenz und ist das Mitglied seines Kontinuums, mit dem die Föderation einen offiziellen Erstkontakt hat. Bei Qs Auftritten in menschlicher Form trägt er zumeist die [[Sternenflottenuniform]] eines [[Captain]]s.
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== Karriere ==
 
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=== Frühe Karriere ===
== Die Menschheit vor Gericht ==
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Q lebt im Q-Kontinuum. Er führt vier Milliarden Jahre eine Beziehung mit einer [[Q (weiblich)|weiblichen Q]]. Da diese häufig streiten verlässt Q die weibliche Q und zieht lieber im Universum umher. ({{VOY|Die "Q"-Krise}})
 
 
[[Bild:Picard und Q in alternativer Zeitlinie.jpg|thumb|Der Test]]
 
Das erste Aufeinandertreffen zwischen der [[Menschen|Menschheit]] und Q findet im [[Zeiteinheit|Jahr]] [[2364]] statt, als die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] auf dem Weg zur [[Farpoint-Station]] ist. Q stellt den Kommandostab der ''Enterprise'' vor ein Gericht des Jahres [[2079]], stellvertretend für die gesamte [[Mensch]]heit. Falls die Menschheit verlieren würde, lautete das Urteil Vernichtung der Menschheit. Da die Menschen (darunter [[Jean-Luc Picard]]) bewiesen, dass sie würdig waren, zu leben, wurde die Anklage zwar fallengelassen, jedoch sah man sich später nocheinmal, wieder mit der Menschheit vor Gericht, wieder ({{TNG|Der Mächtige|Mission Farpoint|Gestern, Heute, Morgen, Teil I}}).
 
 
 
== Das Angebot für Riker ==
 
 
 
Kurze Zeit später bot Q [[Commander]] [[William T. Riker]] an, ebenfalls Mitglied des Kontinuums zu werden und übermenschliche Kräfte zu erhalten. Um seine übermenschlichen Kräfte unter Beweis zu stellen, veranstaltete man ein "Spiel", das Ergebnis war jedoch schlicht und ergreifend Rikers Ablehnung dieser übermenschlichen Kräfte. Zuvor schwörte Q ebenfalls, absofort die ''Enterprise'' nicht mehr zu belöstigen. ({{TNG|Rikers Versuchung}})
 
 
 
== Die Begegnung mit den Borg ==
 
 
 
Im Jahre [[2365]] kam er trotzdem wieder zur ''Enterprise'', da das  [[Q-Kontinuum]] ihn verstoßen hat, indem er einfach [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] auf ein Shuttle entführte, da dieser sich vorher mit Kakao vollgekleckert hatte. Q wollte ein Mitglied der Mannschaft der ''Enterprise'' werden, schließlich war die ''Enterprise''  eine Heimat für die Ausgestoßenen und die Vertriebenen. Da Picard störrisch wurde und sich weigerte, Qs Angebot anzunehmen, brachte er ihn schließlich wieder auf die ''Enterprise'', ins [[Zehn Vorne]]. [[Guinan]] tauchte dann überraschend hinter der Theke auf. Hier kam es zu einer Konfrontation zwischen den beiden alten und geheimnisvollen Wesen. Q wollte Guinan vom Schiff haben, er fühlte sich von  Guinan Belästigt, sah jedoch nur davon ab, um Picard nicht zu verärgern.(Näheres Nachdem [[Worf]] und [[William T. Riker|Riker]] ins [[Zehn Vorne]] kamen, beleidigte und verärgerte er  Worf, der dann, auf Anraten Picards, das Zehn Vorne verlässt. Nun erklärte Q, warum die ''Enterprise'' ihn bräuchte: Man wäre auf das Vorstehende nicht vorbereitet, worauf von Picard jedoch nur erwidert wird, man könne schließlich schlecht auf etwas vorbereitet sein, was man nicht kenne. Als Reaktion darauf katapultierte Q die ''Enterprise'' in den [[ Delta-Quadrant|Delta-Quadranten]] und führte damit zur ersten Begegnung mit den [[Borg]]. Da Picard nicht in der Lage war, die Borg zu besiegen, flehte er Q an, er möge sie retten, was dieser dann auch tat. Anschließend verschwand er wieder von der ''Enterprise'', nicht aber ohne sich vorher zu verabschieden.
 
 
 
Für diese Begegnung war man ihm später "dankbar". ({{TNG|Zeitsprung mit Q}}; {{VOY|Todessehnsucht}})
 
 
 
== Der Kräfteverlust ==
 
 
 
In Folge seiner Scherze, die er sich immer wieder erlaubt, wird Q schließlich kurzfristig seiner Macht beraubt. Als man ihm die Wahl lässt, welche Form der Existenz er bevorzugt, entschließt er sich als [[Mensch]] weiterzuleben. Seine erste Station ist daraufhin die ''Enterprise'', die sich gerade auf einer wichtigen Mission zur Rettung der Bevölkerung von [[Bre'el IV]] befindet und deren Crew wieder einer seiner Scherze vermutet. Kurz darauf wird die ''Enterprise'' von den [[Calamarain]] angegriffen, die sich an Q für das, was er ihnen angetan hat rächen wollen. Als er sich selbstlos opfert und ein [[Shuttle]] stiehlt, um die ''Enterprise'' zu schützen, erhält er seine Kräfte von [[Q (2)|Q]] zurück, der ihn eigentlich erst angeschwärzt hatte. Hier kam es zu einer erneuten Begegnung mit Guinan, die ihm eine große Standpauke über seine Taten hielt und nichteinmal Mitleid zeigte, als er schwerverletzt am Boden lag. ({{TNG|Noch einmal Q}})
 
 
 
== Der Besuch auf Deep Space 9 ==
 
 
 
Auf [[Deep Space 9]] kam er, weil seine Freundin [[Vash]] ihn verließ und von [[Jadzia Dax]] mit der [[USS Ganges|USS ''Ganges'']] auf [[Deep Space 9]] gebracht wird. Als diese sich hier einquartieren, packte er ihrer Sachen immer wieder zurück und war extrem eifersüchtig auf [[Julian Bashir|Doktor Bashir]], der mit Vash ausging. Er prügelte sich sowohl mit [[Benjamin Sisko|Captain Sisko]] und war sogar bereit, die Station vernichten zu lassen(''"Ich werde hier sitzen bleiben und es mir ansehen. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Raumstation von einem Wurmloch in Stücke gerissen wird."'') und bot zum Schluss eine Millionen [[Geld|Credits]] auf ein Artefakt aus dem [[Gamma-Quadrant]], was er jedoch nicht bezahlte, da Vahs es ihm überließ, solange er sie in Ruhe lasse.({{DS9|Q - Unerwünscht}})
 
 
 
== Quinns Suizid ==
 
 
 
=== Was hast du wieder angestellt, Q? ===
 
 
 
Als die [[USS Voyager|''Voyager'']] einen Kometen trifft, der weder von stellaren noch von gravimetrischen Einflüssen bewegt wird, lässt sie eine Probe an Bord bringen. In dieser Befand sich [[Quinn]](damals noch Q), der von der ''Voyager'' aus seinem Gefängnis befreit wurde. Er bedankte sich bei [[Kathryn Janeway|Captain Janeway]] und brachte sie mit seiner Omnipotenz ins Casino, wo er ihr Kaninchen zubereitete, wie ihr Großvater er immer zubereitete. Danach hielt er eine letzte kurze Rede und sagte einen Satz("Ich werde nicht für mich selbst sterben, sondern für euch!"), den die "Anderen" verstehen werden,die nach ihm fragen, was geschehen wird.. Mit einer Handbewegung lies er alle Männer vom Schiff verschwinden, ganz aus versehen, er wollte eigentlich Suizid begehen.('''Quinn''': "Tja, das war's fürchte ich, sie sind weg." '''Janeway''': "Weg? Wohin denn?"  '''Quinn''': "Einfach...weg.")
 
Nun brachte er Janeway und sich auf die Brücke und wünschte allen viel Glück. Janeway verlangte jedoch von ihm ihre [[Crew]] zurückzuholen, er wusste jedoch nicht wie. Schließlich erschien Q auf der ''Voyager'' und zwar mit den Worten: "Was hast du wieder angestellt, Q?"
 
 
 
===Ich will, dass sie mich vor meinen Feinden beschützen, damit ist ER gemeint===
 
  
Da die [[USS Voyager|''Voyager'']] versehentlich Qs alten "Freund" [[Quinn]](damals noch als Q bekannt) aus seinem Kometengefängnis holt, wird Q nun auf die ''Voyager'' aufmerksam, nachdem Quinn "aus Versehen" sämtliche Männer verschwinden lies.('''Quinn''': "Tja, das war's fürchte ich, sie sind weg." '''Janeway''': "Weg? Wohin denn?"  '''Quinn''': "Einfach...weg.") Q tauchte nun auf der ''Voyager'' auf.
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Im Lauf seines Lebens rebelliert Q häufig gegen das Q-Kontinuum. Dies Motiviert einen anderen [[Quinn|Q]] über sein Leben nachzudenken. Dies bringt den Q dazu über [[Selbstmord]] nachzudenken. Doch das Kontinuum sperrt den Q dafür in einen [[Komet]]en, da er aufgrund dieser Gedanken zu einer Bedrohung für das Kontinuum wird. ({{VOY|Todessehnsucht}})
  
Er war überrascht, die Menschen hier zu finden, sie sollten schließlich erst in 100 Jahreh hier auftauchen('''Q''': "Wenn das nicht eine Überraschung ist, Menschen sollten erst in 100 Jahren in diesem Quadranten erscheinen!" '''Quinn''': "Ich habe sie nicht hierhergebracht, ich kann nichts dafür!"), außerdem wettete er, dass [[William T. Riker|Riker]] dieses Kommando erhalten würde.  
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=== 22. Jahrhundert ===
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Im [[22. Jahrhundert]] trifft Q auf die [[El-Aurianer]]in [[Guinan]]. ({{PIC|Gnade}})
  
Q fragte nun, wie er denn rausgekommen, sei, Janeway erklärte, dass sie dafür verantwortlich sind.  ('''Janeway''': Ich fürchte, dass wir dafür verantwortlich sind!" '''Q''': "Tja, das haben wir nun davon, dass eine Frau auf dem Stuhl des Captains sitzt. Wissen Sie, ich hätte gewettet, das Riker dieses Kommando erhalten würde.") Janeway erkundigte ich nun bei Q, ob er '''der''' Q sei, von dem sie schon so viel gehört habe. Zuerst erkundigte Q sich, ob [[Jean-Luc Picard|Jean-Luc]] hinter seinem Rücken geplaudert habe, bemerkte, dann das Verschwinden der Männer.('''Q'''"Sagen sie, ist dies ein Schiff der Walküren oder habt ihr Menschenfrauen ihre Männer vollkommen abgeschafft?" '''Quinn''':"Es gab einen kleinen Unfall." '''Q''': "Einen kleinen Unfall? Lass mich raten, du hast versucht Selbstmord zu begen!?")  
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Im Gegensatz zu anderen Mitgliedern aus dem Q-Kontinuum entwickelt sich eine Feindschaft zwischen Q und Guinan. Zu dieser Zeit trägt Guinan einen anderen Namen, mit welchen sie Q anspricht. ({{TNG|Zeitsprung mit Q}})
  
Mit dem Kommentar "Jetzt begreifen Sie, warum wir ihn die letzten 300 Jahre eingesperrt haben" ließ der alle Männer wieder erscheinen. Da Q mit Quinn gehen wollte, bat Q hiermit offiziell um Asyl und, dass man ihn vor seinen Feinden(Q) zu beschützen. ("Captain Janeway ich bitte hiermit offiziell um Asyl und, dass sie mich vor meinen Feinden beschützen, damit ist ER gemeint"). Da Q Quinn und sich verschwinden lassen wollte, teleportierte Quinn die ''Voyager'' in ein "Altes Versteck" von ihm, die Zeit in der das Universum entstand, Q war immer noch im 24 Jahrhundert.  
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=== 2360er ===
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[[Datei:Q-Richterkleidung.jpg|thumb|Q klagt die Menschheit an.]]
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[[2364]] beschließt das Q-Kontinuum, dass die [[Mensch]]en zu weit in den [[Weltraum]] vorgedrungen sind. Aus diesem Grund wird Q auf die neue [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] geschickt, welche sich gerade auf dem Weg nach [[Farpoint-Station]] befindet. Q hält den Menschen vor, sie seien eine barbarische [[Spezies|Rasse]] und er verbietet diesen weitere Reisen durchs All. Um dies zu demonstrieren zeigt sich Q in alten [[Uniform]]en von der [[Erde]]. Als Q sich darauf von [[Lieutenant]] [[Torres (Lieutenant)|Torres]] bedroht fühlt, friert er diesen ein und Torres muss auf die [[Krankenstation]] gebracht werden. Doch [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] erklärt Q, dass die Menschen sich inzwischen weiter entwickelt haben und er verteidigt die Menschheit. Q findet dies interessant und will die Menschheit prüfen. Da Q der ''Enterprise'' überlegen ist, versucht Picard diesen abzulenken. Picard fügt sich zum Schein Q und flieht mit der ''Enterprise''. Da die ''Enterprise'' Q nicht entkommen kann, befiehlt Picard die [[Autoseparation]] der Untertassensektion. Diese kann Q entkommen, während die Kampfsektion der ''Enterprise'' von Q übernommen wird. Q bringt Picard und seine Führungsoffiziere in einem [[Gericht]]ssaal des Jahres [[2079]], in der [[Postatomare Schreckenszeit|postatomaren Schreckenszeit]]. Q klagt die Brückenoffiziere wieder wegen der Barbarei der Menschen an. Picard fordert darauf von Q einem fairen Prozess. Als kurz darauf [[Tasha Yar]] Q widerspricht und sich für die Menschen einsetzt, wird diese von Q eingefroren. Picard protestiert darauf, da Q einen fairen Prozess versprochen hat und Q taut Yar wieder auf. Picard versucht nun Q zu überzeugen, dass die Menschen sich geändert haben und Q will nun Picard testen. Als Test von Q bekommt Picard das Rätsel von Farpoint-Station zu lösen. Darauf werden alle auf die Kampfbrücke der ''Enterprise'' zurück versetzt. Auf [[Deneb IV]] versucht nun Picard das Rätsel von Farpoint-Station zu lösen. Als es Q aber so vorkommt, als verzögere Picard alles, setzt er ihm eine Frist von 24 Stunden. ({{TNG|Der Mächtige}})
  
Kurz darauf tauchte Q wieder auf der Brücke auf, er kenne selbst alle Verstecke und habe sich selbst schon einmal hier versteckt. Als Janeway beide Qs darum bittet, sie hier weg zu bringen, wollte Q Quinn wieder in seine Zelle befördern, jedoch verkleinerte Quinn die Voyager nun auf eine winzige Größe(hier wurden sie von Protonen angegriffen). Nachdem man begonnen hatte, eine Postive-Ionen-Strahlung abzustoßen, erschien Q wieder auf der ''Voyager'' und wieder brachte Quinn sie weg, die ''Voyager'' hing nun an einem '''Weihnachtsbaum''', doch auch hier hat Q sie gefunden.  
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[[Datei:Picard erkennt, dass das Wesen nur seinem Freund helfen wollte.jpg|thumb|left|Q versucht Picard zum Angriff auf die Lebensform zu bewegen.]]
  
Als Quinn droht, Q ewig mattzusetzen, wird Janeway wütend. Sie fragt, wie man es wagen könne, dieses Schiff und sein Crew mit ihrem Privatkrieg in Gefahr zu bringen? Q brachte die ''Voyager'' nun wieder zu ihrem Ausgangspunkt, doch Quinn weigerte sich, wieder in die Zelle zurückzukehren. Er versucht, das Versteckspiel wieder von vorn beginnen zu lassen, jedoch unterbrach Janeway ihn. Wenn Quinn Asyl beantragen wolle, würde man eben ein Hearing veranstalten müssen. Q, entzückt, fragte, ob er Quinns Zukunft in "ihre süßen kleinen Hände legen" solle(außerdem machte er eine Bemerkung über Janeways Hände) Q akzeptierte im Namen des Kontinuums, allerdings nur unter einer Bedingung, würde Janeway sich für das Kontinuum entscheiden, kehre Quinn ohne Umschweife in seine Zelle zurück. Quinn hatte auch eine Bedingung, sollte Janeways entscheidung zu Quinns Gunsten ausfalllen, würde aus Quinn ein Mensch werden, damit er sich umbringen könne. Q akzeptierte. Nun würde man herausfinden "ob Janeway die Hosen auch wirklich passen".
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Picard muss nun das Rätsel von Farpoint-Station lösen und ein [[Außenteam]] erkundet sie Station. Zur selben Zeit nähert sich ein fremdes Schiff der ''Enterprise''. Das Schiff greift den [[Planet]]en an, aber es feuert nicht auf Farpoint-Station, sondern auf die alte Stadt der [[Bandi]]. Plötzlich taucht Q auf und gibt an, dass Picard noch immer nicht das Rätsel von Farpoint gelöst hat. [[Commander]] [[William T. Riker]] will darauf mit einem Außenteam auf das Schiff beamen und beeindruckt Q kurzzeitig mit seiner Reaktion. Ein Außenteam beamt darauf auf das Raumschiff und findet heraus, dass dieses genau wie Farpoint aufgebaut ist. Es stellt sich schließlich heraus, dass es sich bei dem Schiff um ein lebendes Wesen handelt, genau so wie bei Farpoint-Station. Die Bandi halten eine dieser Kreaturen auf der Oberfläche gefangen und zwingen diese, die Form von Farpoint-Station zu einzunehmen. Inzwischen bricht der Kontakt zum Außenteam ab und Picard bittet Q um Hilfe. Aber das Außenteam wird von der Lebensform zurück auf die ''Enterprise'' gebracht. Picard erfährt darauf die Wahrheit über die Lebensform und Q motiviert Picard nun diese Lebensform zu vernichten. Aber Picard leitet daraufhin [[Energie]] auf Farpoint. Dadurch kommt die Lebensform frei und schließt sich der anderen an. Picard hat die Aufgabe von Q erfüllt und kann somit beweisen, dass sich die Menschheit weiter entwickelt hat. Q zieht sich darauf zurück und verspricht wieder zu kommen. ({{TNG|Mission Farpoint}})
===Die Gerichtsverhandlung ===
 
  
Die Gerichtsverhandlung fand im Konferenzraum der ''Voyager'' statt, als Vertreter des Kontinuums wurde Q eingesetzt, als Vertreter Quinns setzte dieser [[Tuvok]] ein.
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[[Datei:Q fordert Riker zu einem Spiel heraus.jpg|thumb|Q will Riker prüfen.]]
  
Quinn verstand, dass sein Selbstmord Janeway in eine missliche Lage bringen würde, und sie erkundigte sich, warum er unbedingt Selbstmord begehen wolle. Für ihn ist es vollkommen unmöglich, weiter die Unsterblichkeit zu ertragen; im Kontinuum habe ein Q die Verpflichtung die sein Leben folgt, zu übernehmen. Q betonete nochmal das Wort Leben, darauf liege die Betonung. Quinn räumte ein, er habe die Verplichtung niemals dem Kontinuum gegenüber eingeräumt, doch wenn sein Weg in den Tod führt, dann hätte das Kontinuum kein Recht, sich einzumischen.
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Q begibt sich nach den Ereignissen auf Farpoint-Station zurück in das Q-Kontinuum. Obwohl er die Menschen zu Beginn primitiv hält, beginnt Q sich für diese interessieren und er beginnt die Entwicklung der Menschen zu beobachten. ({{TNG|Rikers Versuchung}})
Q kam dazwischen und meinte, Quinn wolle '''seine''' Wünsche über die Wünsche der '''anderen''' stellen, woraufhin Quinn jedoch nur erwidert, dass, wenn er sich weigere, sich der Mehrheit zu fügen, würde er bis in alle Ewigkeitn eingesperrt werden. Nun entgegenete Q, dass Quinn nicht eingesperrt würde, wenn er nicht vorhätte, sich selbst zu schaden.
 
  
Qs Erster Zeuge war ein Experte für das Kontinuum, um die Auswirkungen von Quinns eben Quinn seinen DienSelbstmord zu erläutern. Er rief sich selbst in den Zeugenstand.
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Einige Wochen später befindet sich die ''Enterprise'' auf den Weg nach [[Quadra Sigma III]], um dort bei der Bergung von Verletzten auf dem Planeten zu helfen. Auf dem Weg dorthin erscheint wieder Q als [[Aldebaranische Schlange]] und er fordert Picard auf seine Rettungsmission abzubrechen, da er etwas wichtiges mit dem Captain zu besprechen hat. Q nimmt darauf die Gestalt eines [[Admiral]]s an und möchte Picard ein Angebot unterbreiten, doch Picard lehnt dies ab, da er für Q keine Zeit hat. Als auch Riker Q widerspricht, zeigt sich Q wieder von Riker beeindruckt und er versetzt die Führungsoffiziere mit Ausnahme von Picard auf einen fremden Planeten. Dort will Q Riker testen und mit ihm ein Spiel spielen. Als sich Yar diesem Spiel widersetzt, verbannt Q diese kurz aus dem Spiel und sie kehrt auf die ''Enterprise'' zurück. Dort erscheint Yar zusammen mit Q. Yar berichtet dem Captain, falls wieder jemand aus dem Spiel fliegt, würde sie ins Nichts verschwinden. Bei dem Gespräch mit Q erkennt Picard, dass Q vor hat Riker zu testen. Picrad glaubt das Riker den Test bestehen wird. Aber Q zweifelt an Riker und verspricht Picard sogar, dass falls Riker den Test besteht, er nie wieder auf die ''Enterprise'' zurück kehren wird. Darauf setzt Q seinen Test fort. Auf den Planeten wird das Außenteam von Außerirdischen in französischen Uniformen angegriffen. Damit das Außenteam gerettet werden kann, verleiht Q Riker die Macht der Q. Daraufhin nutzt Riker die Q-Kräfte, die ihm Q gegeben hat und versetzt alle auf die ''Enterprise''. Riker muss nun [[Lachen]] über die Macht, welche er von Q bekommen hat, er will diese aber nicht annehmen. Nun will Q Riker zwingen seine Kräfte einzusetzen und er bringt die gesamte Brückencrew auf den Planeten zurück. Das Außenteam ist nun gezwungen ohne [[Waffe]]n gegen die Soldaten zu kämpfen. Als Worf und [[Wesley Crusher]] tödlich verwundet werden, setzt Riker wie von Q erhofft, seine neuen Kräfte ein und bringt seine Freunde in Sicherheit. Trotz seiner Macht verspricht Riker Picard seine Kräfte nicht wieder einzusetzen. Doch durch die Macht von Q wird Riker arrogant und er will seine Macht demonstrieren und jeden seiner Freunde ein Geschenk machen. Q erscheint darauf wieder und will Riker bei der Anwendung seiner Macht unterstützen. Allerdings lehnen Rikers Freunde seine Geschenke ab. Riker erkennt das er falsch gehandelt hat und Picard gibt Q zu verstehen, dass er versagt hat. Q will dies nicht wahrhaben und versucht weiter Riker zu manipulieren, aber er wird in das Q-Kontinuum zurück geholt. Riker wird wieder ein Mensch und Q darf ''Enterprise'' nicht mehr betreten. ({{TNG|Rikers Versuchung}})
  
Der zweite Q erklärte auf Qs Frage, was für Auswirkungen Quinns Selbstmord hätte, dass dies ein Unterbrechung des Kontinuums darstelle und verändere die Nautr der [[Q (Spezies)]]. Allerdings war Q sich nicht sicher, wie das Resulat aussähe, es wäre jedoch eine Jede Art von unbekannten Konsequenzen für das Kontinnuum.  
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[[Datei:Q will der Enterprise-Crew beitreten.jpg|thumb|left|Q warnt Picard vor den Gefahren der Galaxie.]]
  
Laut Quinn wäre dies richtig, nun müsse man sich zum ersten Mal seit Beginn der neuen Ära  mit dem '''Unbekannten''' befassen. Sie hätten solche Angst vor Quinn weil sie solche Angst vor dem '''Unbekannten''' haben.  
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Nachdem Q die ''Enterprise'' verlassen hat, muss er sein Kontinuum verlassen. Gelangweilt reist Q durch die Galaxie und besinnt sich an seine Zeit auf der ''Enterprise''. Schließlich beschließt Q Picard zu besuchen. ({{TNG|Zeitsprung mit Q}})
  
Der zweite Q bewertete Quinns Bemerkung wie folgt: "Kein Q hat jemals versucht Selbstmord zu begehen. Die Unterblichkeit ist eine der Qualitäten die zu einem Q gehören. Nach allen Massstäben des Kontinuums müsste man seine Bemerkung bezeichnen als mental unausgewogen." Der erste Q fügte daraufhin noch hinzu: "Oder anders ausgedrückt als geistesgestört! Und kein zivilisiertes Volk im Universum, inklusive der primitven Gesellschaften der Föderation, würde den Selbstmord einer Geistesgestörten Person verzeiehen!. "
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[[2365]] teleporiert Q Picard auf das [[Shuttle]] [[Ansel Adams|''Ansel Adams'']]. Da Q die ''Enterprise'' nicht mehr betreten darf, trifft er Picard auf dem Shuttle, welches nun weit von der ''Enterprise'' entfernt ist. Als erstes reinigt Q die [[Uniform]] von Picard, da diese mit [[Heiße Schokolade|heißer Schokolade]] bekleckert wurde. Q bietet Picard an ihn auf sein Schiff zurück zu bringen unter der Bedingung seinen Vorschlag anzuhören und Picard willigt ein. Darauf bringt Q Picard auf die ''Enterprise'' ins [[Zehn Vorne]]. Dort kommt Guinan hinter der Theke hervor und als sie Q erblickt reagiert sie wütend. Q ist er sehr erstaunt, dass sich Guinan nun auf der ''Enterprise'' befindet, zudem ist er überrascht, dass sie sich nun Guinan nennt, er kennt sie nur unter einem anderen Namen. Q beschreibt sie darauf als einen <q>Bösen Geist</q>, in dessen Nähe immer nur Unglücke geschähen. Guinan hat Q schon gespürt, als er Picard von der ''Enterprise'' weggebracht hat, allerdings nur als eine <q>Vorahnung</q>, die sie manchmal hat. Sowohl sie als auch Q beginnen sich mit mehren Handzeichen zu verteidigen und es sieht ganz danach aus, als würde es zu einem Kampf kommen. Doch als Riker und Worf hinzukommen, nennt Q den wahren Grund seines Erscheinens. Q will ein Mitglied der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Mannschaft der ''Enterprise'']] werden. Schließlich sei die ''Enterprise'' eine Heimat für die Ausgestoßenen und die Vertriebenen. Da Picard störrisch wird und sich weigert, Qs Angebot anzunehmen, will Q Picard nun zeigen wie gefährlich die Galaxie ist. Q schleudert die ''Enterprise'' in das System [[J-25]] und darauf verschwindet er. Guinan warnt Picard und Riker diese Region schnellst möglichst zu verlassen. Wenig später taucht ein [[Borg-Kubus|unbekanntes kubusförmiges Raumschiff]] auf und scannt die ''Enterprise''. Als eine [[~/Person/TNG/2x16/1|Borg-Drohne]] auf das Schiff beamt und im Maschinenraum Untersuchungen vornimmt, geht Worf mit Picard dorthin. Q kommt darauf hinzu und zeigt Picard wie interessant das Wesen ist. Da die Borg der ''Enterprise'' überlegen sind, bietet Q wieder seine Hilfe an, doch Picard lehnt wieder ab. Darauf greifen die Borg die ''Enterprise'' an und 18 Crewmitglieder kommen dabei ums Leben. Die ''Enterprise'' versucht den Borg zu entkommen, doch die Borg verfolgen die ''Enterprise'' gnadenlos. Da die Borg überlegen sind, hat Picard keine andere Wahl, als Q um Hilfe zu bitten. Picard muss zugeben, dass die Q die ganze Zeit recht gehabt hat. Darauf schleudert Q die ''Enterprise'' zurück in das Föderationsgebiet. Picard bedauert, dass 18 Crewmitglieder sterben mussten, allerdings meint das die Galaxie gefährlich ist und das dies das Risiko der Forschung ist. Darauf verschwindet Q, allerdings ist Picard dankbar, dass Q ihn so vor der neuen Gefahr durch die Borg gewarnt hat. ({{TNG|Zeitsprung mit Q}})
  
Tuvok begann nun mit seiner Befragung und fragte den zweiten Q nach einem weiteren Beweis für Quinns Geisteskrankheit. Qs Argument blieb, dass Quinn sich umbringen wolle, das müsse doch genügen, auch wenn er, wie von Tuvok aufgebracht, einst einer der größten Philosophen des Kontinuums war. Dies sei aber jetzt nicht mehr der Fall. Tuvok fasste zusammen, dass die Annahme, Quinn sei geistig instabil, nur darauf beruhe, dass er sich umbringen wolle. Für Tuvok wäre dies eine falsche Prämisse. Viele Kulturen billigen den Selbstmord und kann deshalb nicht als Beweis für eine Geisteskrankheit genutzt werden. Janeway stimmt dem zu.
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[[Datei:Q Schmerzen.jpg|thumb|Q leidet unter seiner menschlichen Form.]]
  
Es stimme schließlich auch, dass bestimmte Q vom Kontinuum wegen Verbrechen exekutiert werden, wenn auch äußerst selten. Würde deren Tod nicht auch eine Unterbrechung erzeugen? Q antwortete darauf, dass ihre Verbrechen eine Unterberechung erzeugten, der Tod beende sie. Die Gesellschaft der Q müsse, genau wie alle anderen, zerstörerische ELemente ausmerzen. Eine Exekution mag zwar nicht wünschenswert sein, aber sie ist bei bestimmten Gelegenheiten notwendig. Diese Entscheidungen fiele erst nach intensiver Beratung und es würde ein Chaos entstehen, wenn die Q zwischen Leben und Tod wählen können. Soziale Ordnung und Anarchie ständen sich hier gegenüber.
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Im Jahr [[2366]] wird Q aufgrund seines ausfälligen Verhaltens vom Q-Kontinuum seine Kräfte genommen und er wird sterblich. Q darf nur kurz wählen in welcher Gestalt er leben darf und entscheidet sich ein Mensch zu sein. Q möchte auf die ''Enterprise'' gebracht werden, zu Picard, da er diesen als seinen einzigen Freund betrachtet und in der Hoffnung, dass dieser ihn beschützt. Q gelangt auf die ''Enterprise''. Doch Picard ist nicht begeistert Q wieder zu sehen, da die ''Enterprise'' sich um den [[~/Mond/TNG/3x13/1|Mond]] von [[Bre'el IV]] kümmert, welche auf den Planeten zu stürzen droht. Obwohl Q [[Nacktheit|nackt]] erscheint und Picard berichtet, dass er seine Kräfte verloren hat, glaubt Picard ihn nicht. Picard lässt Q darauf in den Arrest zu sperren, dort bietet Q Picard an mit seinem Wissen Bre'el IV zu retten. Picard lässt Q darauf frei und Q muss mit Data zusammen arbeiten. Bei der gemeinsamen Arbeit mit Data und La Forge erleidet Q einen [[Hexenschuss]] und muss von Crusher behandelt werden, was für ihn sehr schmerzhaft ist. Nach seiner Behandlung verspürt Q Hunger und begibt sich mit Data ins Zehn Vorne. Dort bestellt Q zehn Becher [[Schokoladeneis]], da er sehr großen Hunger hat und sehr schlecht gelaunt ist. Während beide auf ihr Essen warten, kommt Guinan ins Zehn Vorne. Sie hat von seinem Kräfteverlust gehört. Da es immer noch Zweifel gibt, dass es sich bei Q wirklich nun um einen Menschen handelt, sticht Guinan ihn mit einer [[Gabel]] in die [[Hand]]. Darauf beginnt Q Guinan zu beleidigen. Guinan dreht nun den Spieß um und hält ihm eine sehr große Standpauke über seine Taten, dass er Millionen von Spezies einfach so quält und sich an ihrem Leid erfreut. Sarkastisch erwidert Q, dass er ab sofort nur noch als [[Missionar]] arbeiten würde. Data, der nicht in der Lage ist, [[Humor]] zu verstehen, hält das für einen sehr löblichen Vorsatz. Guinan sagt nun lächelnd, dass er von Data viel lernen könnte. Plötzlich dringen die [[Calamarain]] in die ''Enterprise'' ein und greifen dort Q an und verletzen diesen. Selbst als Q schreiend auf dem Boden liegt, hat Guinan keinerlei Mitleid mit ihm, und sagt nur: <q>Ja auch die Mächtigen stürzen</q>. Schließlich kann Q von den Calamarain befreit werden. Als die Enterprise versucht den Mond in seine Umlaufbahn zu bringen, greifen die Calamarain wieder an. Data gelingt es im letzten Moment Q vor den Calamarain zu retten, allerdings wird Data dabei schwer beschädigt. Aufgrund Datas Opfer versteht Q endlich wie es ist ein Mensch zu sein und er ergreift selbst die Initiative und begibt sich in [[Sakharov|ein Shuttle]], damit die ''Enterprise'' von den Calamarain verschont bleibt. In dem Shuttle bereitet sich Q auf seinen Tod vor, als plötzlich ein weiterer [[Q (2)|Q]] erscheint. Dieser Q gibt zu, dass er dafür verantwortlich ist, dass Q ausgestoßen wurde und er verhindert auch gerade die Rettungsversuche von Picard. Q sieht nun wie selbstlos der andere Q gehandelt hat und gibt ihn darauf seine Kräfte wieder. Er warnt Q aber auch davor diese wieder zu missbrauchen. Als erstes will sich Q an den Calamarain rächen und [[schrumpfen|schrumpft]] diese zu sich. Als der andere Q dies bemerkt verwarnt er Q und Q lässt diese wieder frei. Darauf bringt Q den Mond zurück in seine Umlaufbahn und bedankt sich in seiner Art bei der Crew der ''Enterprise''. Als besonderen Dank lässt Q Data das erste mal richtig lachen und Data findet, dass dies eine sehr interessante Erfahrung ist. Kurz darauf verschwindet Q wieder. Picard hofft nun das diese Erfahrung Q verändert hat, doch Q erscheint kurz wieder und sagt er soll sich da keine großen Hoffnungen machen. ({{TNG|Noch einmal Q}})
  
Tuvok fragte nun, ob es nicht merkwürdig sei, dass in einer Kultur der Selbstmord verboten sei, die Todesstrafe doch verhängt werde. Q antwortete daruaf schlicht: "Nein!" Tuvok hatte keine weiteren Fragen, allerdings flüsterte Quinn ihm eine ins Ohr. Q sei doch auch angeklagt worden, geistig instabil zu sein, jedoch sei seine Strafdatei gelöscht worden. Von Tuvok wird das als ja gewertet.  
+
[[Datei:Q verhaftet Vash.jpg|thumb|left|Q als Sheriff von Nottingham.]]
  
Q ist entlassen.
+
Nach diesem Vorfall wird Qs [[Strafdatei]] gelöscht. ({{VOY|Todessehnsucht}})
  
Nun rief Q folgende Zeugen, natürlich micht Janeways Erlaubis, auf, um zu Zeigen, welche Leben von Menschen von Q versagt. Tuvok hatte keinerlei Einwände, weshalb folgende Personen auf der ''Voyager'' erschienen, die allerdings keinerlei Erinnerungen daran haben werden:
+
[[2367]] gibt sich eine [[Ardra (Hochstaplerin)|Betrügerin]] auf [[Ventax II]] als [[Ardra]] aus. Die [[Ventaxianer]] halten diese aufgrund ihrer Tricks für echt. Doch Picard will beweisen, dass diese eine Betrügerin ist. Kurzzeitig gehen Riker und Crusher davon aus, dass Q dahinter steckt. Doch Picard geht nicht davon aus das Q dahinter steckt, da dies nicht zu ihm passt. Später kann Picard beweisen, dass Ardra eine Betrügerin ist. ({{TNG|Der Pakt mit dem Teufel}})
  
*[[William T. Riker]]: Quinn retete seinem Vorfahren [[Thadeaus Riker]] am Phyne Mountain das Leben.
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Zur selben Zeit nimmt [[Benjamin Sisko]] an einer Einsatzbesprechung der Sternenflotte teil, in welcher es um Q geht. ({{DS9|"Q" – Unerwünscht}})
*[[Isaac Newton]]: Quinn lies den Apfel auf seinem Kopf fallen.
 
*[[Maury Ginsberg]]: Quinn brachte ihn, mit der "Groovie Braut mit den langen roten Perlen", die er wiederfinden wird, nach Woodstock, wo er bemerkte, dass ein Kabel kaputt war, ohne ihn hätte Woodstock nie stattfinden können.
 
  
Dies sei das Leben, dem Quinn seinen Respekt versagt, dies sei das Leben, was er einfach aufgeben würde.  
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Einige Wochen später besucht Q wieder die ''Enterprise''. Q besucht Picard, um seine Schuld zu begleichen, da Picard ihn geholfen hat in das Q-Kontinuum zurückzukehren. Doch Picard will, dass Q einfach wieder verschwindet. Q bietet Picard an die Vergangenheit auf [[Tagus III]] zu zeigen, doch Picard lehnt dies auch ab. Wenig später bemerkt Q, dass Picard Beziehungsprobleme mit einer Frau namens [[Vash]] hat. Q spricht Picard auf Vash an, doch der Captain will nichts davon wissen. Q warnt ihn sogar vor Vash und Picard und das die Liebe zu einer anderen Person gefährlich ist. Allerdings möchte Picard weiterhin seine Ruhe vor Q. Kurz darauf bringt Q Picard und seine Führungsoffiziere in den [[Sherwood Forest]]. Picard soll in der Rolle von [[Robin Hood]] seine Freundin Vash in der Rolle von [[Marian|Lady Marian]] aus der Gewalt [[Sir]] [[Guy von Gisbourne]] befreien. Q übernimmt dabei die Rolle als [[Sheriff von Nottingham]] und warnt Picard, dass Vash sterben wird wenn er sie nicht retten wird. Picard ist nun gezwungen Qs Spiel mitzuspielen. Allerdings verhält sich Vash in seinem Spiel anders als Q erwartet hätte. So verführt Vash Guy von Gisbourne und verrät sogar Picard. Q ist von Vash beeindruckt und will diese besser kennen lernen. Doch in seiner Rolle als Sheriff von Nottingham lässt er sie verhaften, damit sie zusammen mit Picard hingerichtet wird. Allerdings können Picard und Vash von den Führungsoffizieren der ''Enterprise'' gerettet werden. Darauf bringt Q Picard und die anderen zurück auf die ''Enterprise''. Q wollte damit Picard zeigen wie Schwach man ist, wenn man verliebt ist, doch Vash meint, dass es Picard Stärken hervorgebracht hat. Da Q von Vash beeindruckt ist, bietet er ihr an, dass sie ihn begleiten kann. Vash nimmt dies an und begleitet Q durch das Universum. ({{TNG|Gefangen in der Vergangenheit}})
  
Von Tuvok wird entgegnet, dass ihm in den letzten 300 Jahren kein Kontakt zu jemand anderem gestattet war und man wünsche, die Umgebung, in die er eingesperrt war, zu reproduzieren. Q erhebt Einspruch. Janeway gestattet es trotzdem.
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[[Datei:Q zeigt Rogers die Macht der Q.jpg|thumb|Q zeigt Rogers die Macht der Q.]]
  
Im Kometen erinnert Tuvok Janeway daran, dass Quinn unter '''diesen''' Bedingungen bis in alle Ewigkeit leben müsse, falls sie sein Asyl verweigere. Q entgegnet nur, dass man ihm Zeit geben will, seine Position zu überdenken, allerdings ändert Quinn niemals seine Meinung. Dann sei es Quinns Schuld, entgegnet Q, er könne ein ganze normales Leben führen, wenn er dazu nur bereit wäre. Janeway hat genug gesehen und verlangt, dass man sie zurück in den Konferenzraum bringt. Zurück im Konferenzraum möchte Tuvok daraufhinweisen, dass man die Gefangenschaft, die Quinn ertragen muss, berücksichtigt wird.  
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Q nimmt darauf Vash in den [[Gamma-Quadrant]]en mit und zeigt ihr dort einige Planeten. Vash versucht dort über Ausgrabungen Profit machen und sammelt im Lauf der nächsten zwei Jahre ihre Beutestücke. In dieser Zeit schützt Q Vash auch vor Gefahren. Auf [[Erabus Prime]] schützt Q Vash vor einem [[Insekt]]enstich, welcher eine ernste Infektion auslöst. Q bringt Vash aber auch in Gefahr und diese wird beinah auf [[Errikang VII]] getötet. Mit der Zeit hat Vash genug von Q und sie trennt sich von ihm und setzt ihre Reise allein im Gamma-Quadranten fort. ({{DS9|"Q" – Unerwünscht}})
  
Janeway versteht Quinn, doch sie muss hier über einen Asylantrag entscheiden und kein Urteil über das Rechtssystem der Q stellen. Q habe ein gutes Argument, Quinn sei eingesperrt worden, damit er sich selbst nicht Schaden zufügt. Sie hat jedoch die Einstellungen zum Selbstmord vieler Kulturen studiert, um eine Basis für das Urteil zu finden und sie erkundigt sich, ob Tuvok das Prinzip des "Doppeleffekts" bei praktizierten Selbtmord bekannt ist. Tuvok vermutet, es hätte etwas mit dem Erlösen von Leiden zu tun.
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[[2369]] bekommt Q vom Q-Kontinuum den Auftrag, zu Testen ob [[Amanda Rogers]] die Kräfte der Q besitzt. Ihre Eltern sind zwei Qs gewesen, welche das Kontinuum verlassen haben. Nachdem diese ein Kind zur Welt gebracht haben, werden die beiden vom Kontinuum getötet und Rogers wächst bei menschlichen Eltern auf. Q bekommt auch den Auftrag das Mädchen zu beseitigen, falls  diese ein menschlicher Mischling ist. Als sich Rogers an Bord der ''Enterprise'' befindet, lässt Q eine Kiste auf Riker fallen und sie kann diese darauf abwenden. Darauf verursacht Q einen [[Warpkernbruch]] und Rogers kann auch diesen verhindern, allerdings sieht nun die Crew, welche Kräfte Rogers besitzt. Darauf erscheint Q und gesteht, dass er die Kräfte von Rogers getestet hat. Q erklärt Picard, dass er das Mädchen unterrichten und ins Q-Kontinuum mitnehmen will. Da Rogers durch ihre Kräfte zu einer Gefahr werden kann, willigt Picard ein, dass Q auf Rogers trifft. Allerdings gelingt es Q mit seiner schroffen Art Rogers zu vergraulen und sie will nichts mit Q zu tun haben. Als Q sie gewaltsam mitnehmen will, wendet sie ihre Kräfte gegen Q an. Da Q Rogers noch vor den Tod bewahren will, versucht er darauf ihr freundlich Gegenüber zu treten. Q beginnt Rogers die Kräfte der Q zu zeigen. Während Q sie darauf unterrichtet, kommt es zu einem Streit zwischen ihm und Crusher. Während des Streites verwandelt Q Crusher in einen [[Irish Setter]], doch Rogers verwandelt sie zurück. Danach zeigt Q Rogers weiter Möglichkeiten der Q und beide erscheinen auf verschiedenen Orten des Schiffes. Rogers gefällt langsam die Macht der Q. Zur selben Zeit Konfrontiert Picard Q mit der Wahrheit. Er hat herausgefunden, dass ihre Eltern vom Kontinuum hingerichtet wurden. Q erwidert darauf, dass auch dem Mädchen das gleiche Schicksal droht, wenn diese sich nicht als echte Q entpuppt. Picard warnt darauf Rogers, dass die Q für den Tod ihrer Eltern verantwortlich sind und dass auch sie hingerichtet werden soll, falls sie keine echte Q ist. Q gibt ihr die Möglichkeit bei den Menschen zu bleiben, muss aber auf die Kräfte verzichten. Sie willigt ein, doch als es auf [[Tagra IV]] zu einer Katastrophe kommt, nutzt Rogers wieder die Kräfte der Q, um die einheimische Bevölkerung zu retten. Darauf erkennt Rogers, dass sie eine Q ist und sie begleitet Q ins Kontinuum. ({{TNG|Eine echte "Q"}})
  
Janeway zitiert den Doppeleffekt: "Eine Handlung kann ehtisch Gerechtfertig sein, auch wenn besagte Handlung den Tod zur Folge hat."
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[[Datei:Q warnt Sisko vor Vash.jpg|thumb|left|Q macht sich über Sisko und seine Crew lustig.]]
  
Nach einem Ausflug in das Kontinuum, wo deutlich wird, dass Quinn keinen Sinn mehr darin sieht, zu Leben. Sie gewährt ihm, Asyl und später begeht Quinn, dank Janeways Hilfe, Selbstmord. Es war der Beginn des [[Q-Bürgerkrieg]]es. {{VOY|Todessehnsucht|Die Q-Krise}}
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Kurz darauf erscheint Q auf [[Deep Space 9]] weil Vash von [[Jadzia Dax]] mit der [[USS Ganges|USS ''Ganges'']] durch das [[Bajoranisches Wurmloch|bajoranische Wurmloch]] zurück in den [[Alpha-Quadrant]] gebracht wird. Auf Deep Space 9 möchte Q wieder mit Vash zusammen reisen, aber Vash will nichts mehr mit Q zu tun haben. Q bietet ihre weitere phantastische Orte an, doch sie lehnt ab. Als plötzlich der [[Ferengi]] [[Quark]] erscheint und mit Vash Geschäfte machen will, lässt Q diesen verschwinden. Doch auf Befehl von Vash lässt Q Quark wieder erscheinen. Vash macht darauf mit Quark ein Geschäft, indem er ihre erbeuteten Stücke verkauft. Kurz darauf reagiert Q eifersüchtig auf Doktor [[Julian Bashir]], der mit Vash ausgehen will. Q setzt darauf Bashir außer Gefecht und lässt ihn einschlafen. Dabei entdeckt [[Chief]] [[Miles O'Brien]] Q und meldet dies sofort [[Commander]] Sisko, dass sich Q an Bord der Station befindet. Da es zur selben Zeit zu Systemausfällen auf der Station kommt, macht O'Brien Q dafür verantwortlich. Wenig später erscheint Q und macht sich über Sisko und seinen Posten lustig. Sisko fordert Q auf zu Verschwinden und macht auch diesen für die Energieausfälle verantwortlich. Darauf provoziert Q Sisko weiter bis es zu einem Boxkampf zwischen den beiden kommt. Unerwartet schlägt Sisko Q nieder und dies verwundert Q, da Picard ihn nie geschlagen hat. Sisko erwidert darauf, dass er nicht Picard ist. Inzwischen werden die Energieausfälle immer größer und Sisko und seine Crew suchen weiter nach der Ursache und Sisko glaubt langsam, dass Q nicht dafür verantwortlich ist. Q macht darauf Sisko Vorwürfe, da Picards Crew inzwischen die Lösung für das Problem gefunden hätte. Kurz darauf wird die Station zum Wurmloch gezogen und droht dort vernichtet zu werden. Schließlich finden Sisko, Dax und O'Brien die Ursache für die Energieausfälle. Es stellt sich heraus, dass eins der Objekte, welche Vash mit gebracht hat und verkaufen will in Wirklichkeit eine [[Embryonische Lebensform]] ist. Sisko lässt diese ins All beamen und die Systemausfälle hören auf. Die Station kehrt auf ihre ursprüngliche Position zurück und Q gratuliert Sisko, dass er das Problem gelöst hat. Nach diesen Vorfall bittet Vash Q sie endlich gehen zu lassen und Q gewährt ihr diese Bitte und verschwindet. ({{DS9|"Q" – Unerwünscht}})
  
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[[Datei:Q gibt Picard die Chance, sich nicht erstechen zu lassen.jpg|thumb|Q gibt Picard die Möglichkeit seine Vergangenheit zu ändern.]]
  
==Spätere Begegnungen==
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Kurz darauf wird Picard auf einer Außenmission tödlich verwundet. Als sich Picard im [[Jenseits]] befindet, erscheint Q und teilt ihm mit, dass dieser gestorben ist. Picard glaubt nicht, dass er gestorben ist und Q zeigt Picard darauf seinen [[Maurice Picard|seinen Vater]]. Doch Picard will dies noch immer nicht wahrhaben und Q zeigt ihm, dass Picard sein Leben durch sein [[Künstliches Herz]] verloren hat. Picard bedauert, dass dieser durch einen Fehler, welcher er in seiner Jugend begangen hat sein echtes [[Herz]] verloren hat. Q gibt nun Picard die Möglichkeit diesen Fehler zu korrigieren und versetzt ihn in die Vergangenheit als junger Mann. Picard kann nun mit Qs Hilfe seine Vergangenheit zu ändern, doch Picard will dies nicht tun, da er nicht die [[Zeitlinie]] gefährden will. Q verspricht Picard, dass für niemand anderen die Zeitlinie geändert wird und das er Picard in seine Zeit zurückbringen wird, wenn dieser sein Herz behält. Q beobachtet nun Picard wie dieser versucht die Vergangenheit zu ändern und gibt ihn einige Ratschläge. Schließlich gelingt es Picard den Kampf zu verhindern bei diesem er sein Herz verliert und Q versetzt Picard wieder in die Gegenwart an Bord der ''Enterprise''. Dort ist Picard aber nicht mehr der Captain sondern nur noch [[Lieutenant Junior Grade]]. Q erklärt ihn darauf, dass aufgrund seiner Entscheidungen in seiner Jugend nun nicht mehr zum Captain aufgestiegen ist. Picard lebt das Lebens eines unbedeutenden Offiziers und erkennt, dass die Erfahrungen in seiner Jungens, auch wenn dieser Fehler gemacht, sein Leben geprägt haben. Picard will lieber Sterben als dieses Leben zu leben. Darauf gibt Q Picard wieder die Möglichkeit den Kampf zu führen und sein Herz zu verlieren und Picard kehrt  in sein altes Leben zurück. Für diese Erfahrung ist Picard Q sehr Dankbar. ({{TNG|Willkommen im Leben nach dem Tode}})
  
[[Bild:Q und Janeway in Badewanne.jpg|thumb|Q nimmt ein Bad mit Captain [[Kathryn Janeway|Janeway]]]] Seitdem versucht Q Captain [[Kathryn Janeway|Janeway]] mehrmals vergeblich zu verführen. Mit [[Q (weiblich)|Q]] zeugt er schließlich einen Sohn [[Q (Sohn)|Q]], dessen Patenschaft Captain Janeway aufgezwungen wird. ({{VOY|Die Q-Krise|Q2}})
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=== 2370er ===
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[[Datei:Picard ist verzweifelt.jpg|thumb|left|Q erklärt Picard, dass dieser die Menschheit gerettet hat.]]
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Ende [[2370]] beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Mit Hilfe eine [[Paradoxon]]s wird ein [[Antizeit]]-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der [[Erde]] entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in eine zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten. Durch diese Zeitreisen entstehen mehrere alternative Zeitlinien. Während Picard seine Zeitsprünge macht, erscheint Picard wieder im Gerichtssaal von Q und Q erklärt Picard, dass der Prozess vor sieben Jahren nie beendet wurde. Q erklärt Picard auch, dass das Kontinuum die Menschheit, da diese sich in den letzten sieben Jahren nicht weiterentwickelt hat, auslöschen wird. Außerdem gibt Q gegenüber Picard zu, dass Picard für die Auslöschung der Menschheit verantwortlich ist. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I}})
  
== Guinan ==
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Picard erkennt, dass es Q es ernst meint und er versucht bei seinen Zeitsprüngen herauszufinden, was Q gemeint hat, dass Picard dafür verantwortlich ist. In den Zeitlinien taucht eine [[Antizeiteruption]] im [[Devron-System]] auf. Picard versucht herauszufinden, ob diese Anomalie mit Qs Warnung zu tun hat. Q erscheint zwar, hilft aber Picard nicht. Da Picard mit der Zeit immer noch keine Fortschritte macht, erscheint Q wieder und nimmt Picard mit in die [[Ferne Vergangenheit]] auf die Erde. In dieser Zeit hat sich die Antizeiteruption im gesamten Quadranten ausgebreitet und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Picard erkennt nun, dass diese Anomalie für die Vernichtung der Menschheit verantwortlich ist und das durch den [[Umgekehrter Tachyonstrahl|Umgekehrten Tachyonstrahl]], welchen er in allen drei Zeitlinien aktiviert hat, diese Anomalie entstanden ist. Er erkennt auch, dass es sich bei dieser Anomalie um ein Paradoxon handelt. Durch einen Vorschlag von Data fliegt Picard mit der ''Enterprise'' aus den verschiedenen Zeitlinien in die Anomalie, um dort eine [[Statische Warpschale]] zu erzeugen und die Anomalie zu vernichten. Picard ist schließlich erfolgreich und kann die Anomalie vernichten und die Menschheit retten. Q gratuliert Picard dafür, dass dieser die Menschheit gerettet hat und das Picard , als er das Paradoxon erkannt hat, ihn einen Augenblick unbegrenzte Möglichkeiten zur Verfügung standen und danach weiter streben sollte. Picard bedankt sich bei Q, dass er ihm geholfen und Q bestätigt dies. Q erklärt Picard, dass der Prozess weiter gehen wird und sie sich eines Tages wieder sehen werden. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
  
===Erste Begegnung===
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[[Datei:Q befragt sich selbst.jpg|thumb|Q befragt sich selbst.]]
  
Die letzte Begegnung zwischen [[Q]] und Guinan liegt zwei Jahrhundert zurück, als sie sich wieder auf der ''Enterprise'' begegnen. Diese Begegnung fand schon vor Guinans "Ausflug" in den [[Nexus]] statt und bei ihrer Begegnung auf der ''Enterprise'' scheinen sich beide tief zu verabscheuen.
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[[2372]] wird der Q, welcher Selbstmord begehen will aus dem Kometen von der [[USS Voyager|''Voyager'']] befreit. Als das Kontinuum dies mitbekommt, wird Q auf die ''Voyager'' geschickt, wo dieser feststellt, dass der andere Q alle Männer hat verschwinden lassen. Q bringt die Männer zurück und fordert Captain [[Kathryn Janeway]] auf, den anderen Q auszuhändigen, allerdings erbittet dieser von Janeway Asyl. Q flieht darauf mit der ''Voyager'' in verschiedene Verstecke, doch Q findet die ''Voyager'' mit dem anderen Q immer wieder. Schließlich beendet Janeway dieses Versteckspiel, indem sie ein [[Hearing]] vorschlägt, in dem Qs Antrag auf Asyl und sein gesamtes weitere Leben beraten und beschieden werden soll. Q und Q im Namen des Kontinuums stimmen zu, sich der Entscheidung Captain Janeways zu beugen. Als [[Anwalt]] erwählt sich Q [[Lieutenant]] [[Tuvok]]. Im Verlaufe der Anhörung setzt Q auf zwei verschiedene Strategien. Zum Ersten versucht er Qs Selbstmordwunsch als ein Zeichen von [[Geisteskrankheit]] darzustellen, was von Tuvok abgewiesen wird, zum Anderen stellt er den Wert des Lebens Qs dar, um zu zeigen, wie entwertend ein Selbstmord wäre. Als Zeuge für das Leben der Qs wählt Q sich selbst und erklärt wie schön das Leben als Q ist. Danach besucht Janeway zuerst den Kometen, der Q eingesperrt gewesen ist. Janeway versucht eine Lösung zu finden damit der Q nicht eingesperrt bleibt oder Selbstmord begeht. Janeway versucht mit Q darüber zu reden, ob es eine andere Möglichkeit für den angeklagten Q gibt. Darauf zeigt Q Janeway die Erde und sagt, dass das Kontinuum die ''Voyager'' nach Hause bringt, wenn sie gegen den Angeklagten Q stimmt. Inzwischen zeigt der Angeklagte Q Janeway und Tuvok das Kontinuum, um zu verdeutlichen, wie sehr er unter diesen Lebensbedingungen leidet. Dort gelingt es dem Q Janeway zu überzeugen wie sehr ihn das Leben der Langeweile quält. Janeway gewährt Q offiziell Asyl an Bord der ''Voyager'', das Kontinuum entzieht ihm auch alle Fähigkeiten eines Q. Der Q nennt sich nun Quinn und lebt an Bord der ''Voyager''. Einige Tage später wird Janeway in die [[Krankenstation]] gerufen. Quinn [[Tod|stirbt]] dank Qs Hilfe an den Folgen eines Giftes. Quinn hat in Q den alten Q geweckt, den Q, der früher getan hat, was ihm gefällt. Darauf verabschiedet sich Q von Janeway. ({{VOY|Todessehnsucht}})
  
::''Es ist unklar, ob es sich dabei um die erste Begegnung handelt, gleichzeitig ist es unklar, warum Guinan einen anderen Namen bei der Begegnung benutzte, in [[Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I]] wird sie "Madame Guinan" genannt.''
+
[[Datei:Q_und_miss_Q.jpg|thumb|left|Q zeugt mit seiner Gefährtin ein Kind.]]
  
===Zweite Begegnung===
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Q ist überzeugt, dass Quinn recht gehabt hat und er lehnt sich mit Anhängern gegen das Q-Kontinuum auf. Q und und seine Anhänger fordern mehr Freiheiten, doch viele Q sind dagegen und mit der Zeit kommt es zum [[Q-Bürgerkrieg]] in welchen sich beide Seiten bekämpfen. Q beginnt zu glauben, dass ein neuer Q den Krieg beenden wird, da dieser neue Gedanken und ideen in das Q-Kontinuum bringt. [[2373]] begibt sich Q auf die ''Voyager'' um mit Janeway ein Kind zu zeugen. Q verschweigt seine wahren Absichten und versucht mehrfach erfolglos Janeway zu verführen, doch diese hat kein Interesse an Q. Plötzlich erscheint seine Gefährtin und als die ''Voyager'' von der Druckwelle einer [[Supernova]] getroffen wird, entführt Q Janeway in das Q-Kontinuum. Dort gesteht Q Janeway die Wahrheit, dass er mit dem gemeinsamen Kind den Krieg im Kontinuum beenden will. Doch Q wird angegriffen und dabei verwundet. Im letzten Moment kann Janeway Q in Sicherheit bringen und sie bringt ihn zu seinen Gefährten. Anhand der Situation erkennt Janeway, dass Q dabei ist diesen Krieg zu verlieren. Janeway gibt Q auch zu verstehen, dass sie nicht die richtige Partnerin für ihn ist und schlägt stattdessen seine Partnerin als Mutter seines Kindes vor. Mit einigen Argumenten kann Janeway Q davon überzeugen mit seiner Partnerin ein Kind zu zeugen. als nächstes will Janeway diesen Krieg beenden und begibt sich zu Qs Gegnern, um einen Waffenstillstand auszuhandeln. Janeway begibt sich zu [[Q (Colonel)|dem Anführer der Gegenseite]] um zu verhandeln. Doch er gibt ihr zu verstehen, dass er nicht mit Q verhandeln wird, da Q hingerichtet werden soll. Wenig später wird Q gefangen genommen und soll mit Janeway zusammen hingerichtet werden. Als beide hingerichtet werden, bittet Q darum das wenigstens Janeway frei gelassen wird, doch diese Bitte wird ihm nicht gewährt. Inzwischen gelangt die Crew der ''Voyager'' mit Hilfe der Gefährtin von Q ins Kontinuum und diese greift ins Kampfgeschehen ein. Dabei können Q und Janeway gerettet werden. Darauf zeugen Q und seine Gefährtin das kind und können so den Krieg im Kontinuum beenden. Die Crew der ''Voyager'' kehrt darauf auf das Schiff zurück. Wenig später  erscheint Q mit seinem [[Q (Sohn)|Q]] und präsentiert diesen Janeway. Q ist stolz auf seinen Sohn und ernennt Janeway zur Patentante seines Sohnes. Janeway fühlt sich geehert und Q kehrt darauf mit seinen Sohn in das Kontinuum zurück. ({{VOY|Die "Q"-Krise}})
[[Bild:Guinan vs. Q.jpg|thumb|Guinan verteidigt sich gegen Q]]
 
[[Bild:Q vs. Guinan.jpg|thumb|Q verteidigt sich gegen Guinan]]
 
  
[[Q]] hatte gerade [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] entführt und auf die ''Enterprise'' gebracht, da er aus dem [[Q-Kontinuum]] verbannt wurde. Nun war er auf der Suche nach einer neuen Heimat und da Picard und seine [[Liste der Crew der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crew]] die einzigen in der Galaxis waren, die er annähernd als Freunde bezeichnen konnte, wollte er ein Mitglied der Crew werden. Gerade als er und Picard im leeren Zehn Vorne angelangt waren, kam Guinan hinter der Theke herovr. Sie war wütend. Q ist er sehr erstaunt, dass sich Guinan nun auf der ''Enterprise'' befindet, zudem war er überrascht, dass sie such nun Guinan nannte, er kannte sie nur unter einen anderen Namen. Hier beschrieb er sie als einen "Bösen Geist", in dessen Nähe immer nur Unglücke geschähen. Guinan hatte Q schon gespürt, als er Picard von der ''Enterprise'' wegbrachte, allerdings nur als eine "Vorahnung", die sie manchmal hat. Sowohl sie als auch Guinan begannen sich mit mehren Handzeichen zu verteidigen und es sah ganz danach aus, als würde es zu einem Kampf kommen.
+
Als die ''Voyager'' Ende 2373 den [[Borg-Raum]] erreicht, liest Janeway sämtliche Daten über die Kontakte der Sternenflotte mit den Borg, darunter zählt auch als Q die ''Enterprise'' zu dem ersten Kubus gebracht hat. ({{VOY|Skorpion, Teil I}})
  
Picard ging jedoch dazwischen und [[William T. Riker|Riker]] und [[Worf]] kommen auch noch hinzu. Während Worf auf Anraten Picards das [[Zehn Vorne]] verließ, blieb Riker. Riker und die anderen waren überrascht, dass beide sich kennen würde, im Vergleich beschrieb sie andere [[Q (Spezies)|Q]] als ''äußerst repektabel''.
+
== Spätere Begegnungen ==
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Q erscheint einmal auf der [[USS Cerritos|USS ''Cerritos'']] und teleportiert Freeman, Ransom, Shaxs und T'Ana in ein Schachspiel, wo diese als Schachfiguren, Freeman als Dame, T'Ana als Turm, Shaxs und Ransom als Bauern, auf dem Brett stehen. Q wünscht ihnen viel Glück, sein Rätsel zu lösen und zu beweisen, dass es die Menschheit verdient hat, gerettet zu werden. Dabei stehen hinter ihm Spielkarten mit französischem Blatt. Dann springt er in seinen Stuhl und fliegt weg. Freeman sagt, dass sie wohl wieder ein Spiel spielen sollen. Da erscheint ein Fußball und sie meint, dass sie das kann. Der Ball sagt, dass Rätselzeit ist. Später erscheint er erneut auf der ''Cerritos'' und will vier Fähnriche testen. [[Beckett Mariner]] sagt ihm jedoch, dass er sich verziehen und zu Picard gehen solle. ({{LDS|Veritas}})
  
Picard setzte sich an die Theke und fragte sich, wie Q denn nun auf der ''Enterprise'' beginnen würde. Als Fähnrich? Solle er sich dann hocharbeiten? Bei Qs  Vorschlag, auf seine Kräfte zu verzichten, schnaubte Guinan nur verächtlich.  
+
== Persönliches ==
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=== Familie ===
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==== Q ====
 +
[[Datei:Weibliche Q.jpg|thumb|Q im Jahr 2373.]]
 +
[[Q (weiblich)|Q]] ist eine weibliche Q des Q-Kontinuums.  
  
Q wies darauf hin, dass man ihn benötigen würde, wenn man in neue unbekannte Regionen vorstoßen würde; die ''Enterprise'' würde auf neue unbekannte Feinde treffen, die weitaus mächtiger waren als die "erbärmlichen" Gegner, auf die man bis jetzt getroffen sei, wie die [[Romulaner]] oder die [[Klingonen]]. Sie wären nicht vorbereitet. Darauf erwiderte Picard gelassen, dass man nicht auf etwas vorbereitet sein könne, was man nicht kennen.
+
Sie führt vier Milliarden Jahre eine Beziehung mit Q. Allerdings trennt sich Q von ihr, da er es mit ihr nicht mehr aushält. 2373 will Q mit Janeway ein Kind zeugen, um den Q-Bürgerkrieg zu beenden. Sie reagiert darauf eifersüchtig auf Janeway. Später kann Janeway Q davon überzeugen mit seiner Gefährtin ein Kind zu zeugen, um den Krieg zu beenden. Darauf zeugen beide ein Kind und bald darauf wird der Krieg beendet. ({{VOY|Die "Q"-Krise}})
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{{clear}}
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=== Freunde ===
 +
==== Jean-Luc Picard ====
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[[Datei:Jean-Luc Picard 2370.jpg|thumb|Picard im Jahr 2370.]]
 +
Captain [[Jean-Luc Picard]] ist der Kommandant der ''Enterprise''.  
  
Nun spricht Q vertrauter mit Guinan, "die wissen nicht, was sie erwartet", sagte er zu ihr, woraufhin Guinan jedoch nur erwidert, dass [[Mensch|sie]] sich anpassen würden und fähig zu lernen seien.  
+
Im Lauf seiner Zeit beobachtet Q die Menschheit und findet, dass diese zu weit in den Weltraum vordringt. Q wählt darauf Picard von ''Enterprise'' aus und stellt die Menschheit vor Gericht. Picard gibt an, dass sich die Menschheit im Lauf der Jahrhunderte weiterentwickelt haben. Q will darauf Picard testen und wählt die Farpoint-Mission, als Test. Picard besteht den Test und kann Q beweisen, dass sich die Menschheit weiterentwickelt hat. Dieser Vorfall erweckt ein Interesse an Picard von Q. ({{TNG|Der Mächtige|Mission Farpoint}})
  
Schließlich transportiert Q die ''Enterprise'' in den Delta-Quadranten und führte damit zum [[Erstkontakt]] mit den [[Borg]]. Guinan versuchte noch, ihn aufzuhalten, musste sich jedoch geschlagen geben und tat nichts, vielleicht, weil Qs Macht zu groß war und sie wusste, dass sie es nicht schaffen würde, Q davon abzuahlten.
+
2365 erteilt Q Picard eine Lektion, als Picard seine Hilfe nicht annehmen will. Q bringt die Enterprise zu den Borg, welcher der Enterprise überlegen sind. Q will Picard damit zeigen wie gefährlich der Weltraum ist. Picard erkennt dabei, dass obwohl er es nicht will die Hilfe von Q annehmen muss. ({{TNG|Zeitsprung mit Q}})
  
===Dritte Begegnung===
+
Als Q 2366 seine Kräfte verliert und als Mensch leben muss, wählt er die ''Enterprise'', da er Picard als seinen einzigen Freund betrachtet. Q hofft, dass Picard ihn vor seinen Feinden schützt. Obwohl Q für Picard lästig ist, ist Picard bereit diesen zu schützen. Als Q später seine Kräfte zurück erlangt, bedankt er sich bei Picard. ({{TNG|Noch einmal Q}})
  
Da Q wegen seines endlosen Generve und durch die Arbeit von [[Q (2)|Q]] seine Kräfte verliert, gelangt er erneut(zum vierten mal) auf die ''Enterprise''. In einer Art "Mittagspause" saßen er und [[Data]] im Zehn Vorne, Q bestellte zehn Becher Schokoladeneis, da er ''sehr'' großen Hunger hatte und sehr schlecht gelaunt war. Außerdem hatte er noch nie vorher gegessen. Während beide auf ihr Essen warteten, kam  Guinan ins Zehn Vorne. Sie hatte von seinem Kräfteverlust gehört.  
+
2367 will sich Q bei Picard bedanken, dass er wieder die Kräfte der Q erhalten hat. Doch Picard will, dass Q einfach wieder verschwindet. Als Q bemerkt, dass Picard Beziehungs Probleme mit Vash hat, will er helfen, aber Picard lehnt auch dies ab. ({{TNG|Gefangen in der Vergangenheit}})
  
Sie hielt ihm eine große Standpauke, über die Millionen Spezies, die er gequält hat und sich an ihrem Leid erfreute. Nun 
+
Im Jahr 2369 gibt Q Picard die Möglichkeit einen Fehler aus seiner Jugend zu korrigieren. Picard erkennt dadurch wie auch seine Fehler in seiner Jugend sein späteres Leben geprägt haben. ({{TNG|Willkommen im Leben nach dem Tode}})
  
Da man immer noch bezweifelte, dass es sich bei Q wirklich nun um einen Menschen handelt, stach Guinan ihn mit einer Gabel in die Hand. Q wurde daraufhin böse und bezeichnete sie als eine widerwärtige Kreatur.
+
Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Q soll Picard durch Zeitsprünge dazu bringen die Menschheit auszulöschen. Q tut dies auch, allerdings hilft er Picard auch heimlich, damit dieser die Menschheit retten kann. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
  
[[Bild:DieMächtigenstürzen.jpg|thumb|'''Guinan''':"Ja, auch die Mächtigen stürzen"]]
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==== Kathryn Janeway ====
Guinan drehte nun den Spieß um und hielt ihm eine sehr große Standpauke über seine Taten, dass er Millionen von Spezies einfach so quälte und sich an ihrem Leid erfreute. Sarkastisch erwiderte Q, dass er absofort nur noch als Missionar arbeitem würde. Data, der nicht in der Lage ist, Humor zu verstehen, hielt das für einen sehr löblichen Vorsatz. Guinan sgte nun lächelnd, dass er von Data viel lernen könnte.
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[[Datei:Kathryn Janeway 2377.jpg|thumb|Janeway im Jahr 2377.]]
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Captain [[Kathryn Janeway]] ist die Kommandantin der ''Voyager''.  
  
Schließlich griffen die [[Calamarain]] an und verletzten Q. Selbst als er schreiend auf dem Boden lag, hatte Guinan keinerlei Mitleid mit ihm, und sagte nur "Ja auch die mächtigen stürzen".
+
2372 trifft Q auf Janeway und er ist nicht davon begeistert, dass eine Frau das Kommando über ein Raumschiff hat. Q kommt auf die ''Voyager'', um einen abtrünnigen Q in Gewahrsam zu nehmen, doch Janeway setzt sich für diesen Q ein. Q bietet Janeway sogar an die Voyager zur Erde zurück zu bringen, wenn Janeway den Q an ihn ausliefert. Doch Janeway lässt sich nicht bestechen. Später versteht Q die Entscheidung von Janeway und unterstützt sogar den abtrünnigen Q. ({{VOY|Todessehnsucht}})
  
Vermutlich genoss sie den Zustand von Q, da sie ihm nun zeigen konnte, dass er, ohne seine Kräfte, wie eine Wanze zerquetscht werden könnte und sie nun die Oberhand ({{TNG|Noch einmal Q}}).
+
Ein Jahr später wählt Q Janeway als Gefährtin aus, um mit ihr ein Kind zu zeugen. Doch Janeway lehnt dies mehrfach ab. Janeway kann Q stattdessen überzeugen mit seiner Gefährtin ein Kind zu zeugen, was Q schließlich auch tut. Zum Dank ernennt Q Janeway zur Patentante seines Sohnes. ({{VOY|Die "Q"-Krise}})
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{{clear}}
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== Zitate ==
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{{Dialogzitat|
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zu Worf
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;Q:Ein Wasserkopf. Mit einem Zwergengehirn als Inhalt.
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Worf knurrt
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|quelle={{TNG|Rikers Versuchung}}
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}}
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{{Dialogzitat|
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;Q:Oh der bewundernswerte Commander Riker und Worf, das Zwergengehirn. Knurren Sie etwas, damit ich weiß, Sie erinnern sich an mich.
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|quelle={{TNG|Zeitsprung mit Q}}
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}}
 +
{{Dialogzitat|
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Q behauptet, er sei menschlich:
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;Picard:Q ist ein Lügner, Q ist ein Misanthrop!
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;Q:Q ist erbärmlich, Q ist verzweifelt… Was muss ich noch tun, um Sie zu überzeugen?
 +
;Worf:Sterben!
 +
;Q:Sehr einfallsreich Worf, haben Sie ein paar Bücher gefressen?
 +
Nach einigem hin und her:
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;Picard:Ich soll Sie also wie einen Menschen behandeln? Gut! Mr. Worf, stecken Sie ihn ins Gefängnis.
 +
;Worf grimmig lächelnd:Mit Vergnügen, Captain.
 +
;Q:Das können Sie mir nicht antun, Jean-Luc.
 +
;Worf:Entweder Sie gehen, oder ich trage Sie.
 +
;Q:Wenn man mir die Wahl lässt, gehe ich. Sie haben mich enttäuscht Jean-Luc, wirklich enttäuscht.
 +
Q geht in den Turbolift
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;Q:Ich habe Klaustrophobie. Hier drin gefällt es mir nicht.
 +
|quelle={{TNG|Noch einmal Q}}
 +
}}
 +
{{Dialogzitat|
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Als das Shuttleshiff mit Q verschwindet
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;Picard:Tja, vermutlich ist das das Ende von Q.
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Q taucht überraschend auf der Enterprise auf
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;Q:Au contraire, mon Captain. Er ist wieder da!
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|quelle={{TNG|Noch einmal Q}}
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Picard findet Q in seinem Bereitschaftsraum vor
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;Q:Stehen Sie doch nicht einfach so da. Sagen Sie etwas.
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;Picard:Raus aus meinem Stuhl!
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;Q:Ich hätte mir eine Nettigkeit erwartet, etwa "Herzlich Willkommen, Q. Welch eine Freude dich wiederzusehen, alter Freund.
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|quelle={{TNG|Gefangen in der Vergangenheit}}
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;Q:Ich werde hier sitzen bleiben und es mir ansehen. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Raumstation von einem Wurmloch in Stücke gerissen wird.
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|quelle={{DS9|"Q" – Unerwünscht}}
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{{Dialogzitat|
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;Q:Wenn das nicht eine Überraschung ist, Menschen sollten erst in 100 Jahren in diesem Quadranten erscheinen!
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;Quinn:Ich habe Sie nicht hierhergebracht, ich kann nichts dafür!
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;Janeway:Ich fürchte, dass wir dafür verantwortlich sind!
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;Q:Tja, das haben wir nun davon, dass eine Frau auf dem Stuhl des Captains sitzt. Wissen Sie, ich hätte gewettet, dass Riker dieses Kommando erhalten würde.|quelle={{VOY|Todessehnsucht}}
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{{Dialogzitat|
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;Q (zu seinem Sohn):Das Kontinuum hat es dir nicht nur einmal gesagt, sondern tausend Mal: PROVOZIERE NIEMALS DIE BORG!|quelle={{VOY|Q2}}
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== Auftritte ==
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== Hintergrundinformationen ==
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=== Auftritte ===
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{{Auftritte|TNG=
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* {{e|Der Mächtige}}
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* {{e|Mission Farpoint}}
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* {{e|Rikers Versuchung}}
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* {{e|Zeitsprung mit Q}}
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* {{e|Noch einmal Q}}
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* {{e|Gefangen in der Vergangenheit}}
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* {{e|Eine echte "Q"}}
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* {{e|Willkommen im Leben nach dem Tode}}
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* {{e|Gestern, Heute, Morgen, Teil I}}
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* {{e|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}}}}
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{{Auftritte|DS9=
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*{{e|"Q" – Unerwünscht}}}}
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*{{e|Todessehnsucht}}
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*{{e|Die "Q"-Krise}}
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*{{e|Q2}}}}
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*{{e|Veritas}}}}
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*{{e|Die Stargazer}}
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*{{e|Buße}}
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*{{e|Assimilation}}
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*{{e|Wächter}}
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*{{e|Flieg mich zum Mond}}
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*{{e|Zwei von eins}} (Archivmaterial)
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*{{e|Gnade}}
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*{{e|Abschied}}
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*{{e|Die letzte Generation}}}}
  
* [[TNG]]
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=== Schauspieler und Synchronsprecher ===
** [[Der Mächtige]]/[[Mission Farpoint]]
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[[Datei:Q spricht ueber die Vergangenheit der Menschheit.ogg|thumb|Claus Wilcke als Q]]
** [[Rikers Versuchung]]
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[[Datei:Q begrüsst Riker und Worf.ogg|thumb|Hans-Werner Bussinger als Q]]
** [[Zeitsprung mit Q]]
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{{HGI|Q wurde von [[John de Lancie]] gespielt und von [[Claus Wilcke]] ([[CIC]]-Video-Synchro  [[TNG]]) und [[Hans-Werner Bussinger]] (TV) [[Synchronisation|synchronisiert]].}}
** [[Noch einmal Q]]
 
** [[Gefangen in der Vergangenheit]]
 
** [[Eine echte Q]]
 
** [[Willkommen im Leben nach dem Tode]]
 
** [[Gestern, Heute, Morgen, Teil I]] und [[Gestern, Heute, Morgen, Teil II|Teil II]]
 
* [[DS9]]
 
** [[Q - Unerwünscht]]
 
* [[VOY]]
 
** [[Todessehnsucht]]
 
** [[Die Q-Krise]]
 
** [[Q2]]
 
  
== Persönlichkeit ==
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{{HGI|Q in Gestalt des Chokuzaners in der {{S|VOY}}-Episode {{e|Q2}} wurde von [[Michael Kagan]] gespielt und von [[Karl Schulz]] synchronisiert.}}
  
Q ist von der Kraft fasziniert, die die [[Mensch]]en antreibt, sich zu entwickeln und zu forschen. Er spielt gerne, vor allem mit der Macht, die er besitzt. Dabei zeigt er sich in verschiedensten Verkleidungen oder als verschiedene Lebensformen, vom [[Admiral]] der [[Sternenflotte]] bis zur [[Aldebaran|aldebaranischen]] Schlange. Diese Faszination ist allerdings einseitig. Er wird von den meisten als nervtötend, arrogant, infantil und provozierend empfunden.
+
{{HGI|In {{S|LDS}} und {{S|PIC}} wurde Q von [[Martin Umbach]] synchronisiert, da Hans-Werner Bussinger inzwischen verstorben war.}}
  
== Trivia ==
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=== Wissenswertes ===
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{{HGI|Es gab weitere Ideen zu Episoden mit Q, die allerdings [[Nicht_produzierte_Episoden|nicht verwirklicht]] wurden. Für {{S|TNG}} waren dies die Vorschläge: <q>[[Nicht_produzierte_Episoden#.5Bohne_Titel_.2F_Q-wird-verr.C3.BCckt-Story.5D|Q wird verrückt]]</q>, <q>[[Nicht_produzierte_Episoden#I.Q._Test|I.Q. Test]]</q>, <q>[[Nicht_produzierte_Episoden#Q_Makes_Two|Q Makes Two]]</q> und <q>[[Nicht_produzierte_Episoden#Quantum_Leap|Quantum Leap]]</q>.}}
  
Es gab weitere Ideen mit Q, die allerdings nicht verwirklicht wurden.
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{{HGI|John de Lancie selbst schlug für {{S|VOY}} die Story <q>[[Nicht_produzierte_Episoden#Q_On_A_Beach|Q On A Beach]]</q> vor. Auch für {{s|ENT}} gab es mit <q>[[Nicht_produzierte_Episoden#.5Bohne_Titel_.2F_Trelane-Q-Story.5D|Trelane-Q]]</q> eine Idee zur Wiederverwendung des Charakters.}}
* Für die achte TNG-Staffel war eine Episode geplant, in der Q den Verstand verliert, woraufhin sich die Crew in eine bizarren, verrückten Welt wieder findet. Diese Idee wurde allerdings nicht realisiert.
 
* In der fünften Staffel sollte Q Picard das Eröffnungsthema von [[TNG]] vorsummen, woraufhin Picard es für die von [[wikipediade:Bonanza|Bonanza]] halten sollte es wurde allerdings ebenfalls nicht realisiert.
 
  
[[Kategorie:Personen]]
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== Externe Links ==
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* {{wikipedia|Figuren_im_Star-Trek-Universum#Q|Q}}
 +
* [http://www.startrek.com/database_article/q Q] - Datenbankeintrag auf [http://www.startrek.com/ StarTrek.com]
  
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[[ca:Q]]
 
[[en:Q]]
 
[[en:Q]]
 
[[es:Q]]
 
[[es:Q]]
 
[[fr:Q]]
 
[[fr:Q]]
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[[ja:Q]]
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[[nl:Q]]
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[[pl:Q (gatunek)]]
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[[pt:Q]]
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[[sv:Q]]
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[[Kategorie:Q]]

Aktuelle Version vom 26. September 2024, 20:05 Uhr

Q (2372)

Weitere Bedeutungen von Q findet man unter Q (Begriffsklärung).

Q ist ein Q, erscheint gegenüber humanoiden Spezies omnipotent und ist das Mitglied des Q-Kontinuums, mit dem die Föderation den offiziellen Erstkontakt hat. Bei Qs Auftritten in menschlicher Form, welche er bei den Begegnungen mit Sternenflottenschiffen meist annimmt, trägt er zumeist die Uniform eines Captains.

Karriere[Bearbeiten]

Frühe Karriere[Bearbeiten]

Q lebt im Q-Kontinuum. Er führt vier Milliarden Jahre eine Beziehung mit einer weiblichen Q. Da diese häufig streiten verlässt Q die weibliche Q und zieht lieber im Universum umher. (VOY: Die "Q"-Krise)

Im Lauf seines Lebens rebelliert Q häufig gegen das Q-Kontinuum. Dies Motiviert einen anderen Q über sein Leben nachzudenken. Dies bringt den Q dazu über Selbstmord nachzudenken. Doch das Kontinuum sperrt den Q dafür in einen Kometen, da er aufgrund dieser Gedanken zu einer Bedrohung für das Kontinuum wird. (VOY: Todessehnsucht)

22. Jahrhundert[Bearbeiten]

Im 22. Jahrhundert trifft Q auf die El-Aurianerin Guinan. (PIC: Gnade)

Im Gegensatz zu anderen Mitgliedern aus dem Q-Kontinuum entwickelt sich eine Feindschaft zwischen Q und Guinan. Zu dieser Zeit trägt Guinan einen anderen Namen, mit welchen sie Q anspricht. (TNG: Zeitsprung mit Q)

2360er[Bearbeiten]

Q klagt die Menschheit an.

2364 beschließt das Q-Kontinuum, dass die Menschen zu weit in den Weltraum vorgedrungen sind. Aus diesem Grund wird Q auf die neue USS Enterprise (NCC-1701-D) geschickt, welche sich gerade auf dem Weg nach Farpoint-Station befindet. Q hält den Menschen vor, sie seien eine barbarische Rasse und er verbietet diesen weitere Reisen durchs All. Um dies zu demonstrieren zeigt sich Q in alten Uniformen von der Erde. Als Q sich darauf von Lieutenant Torres bedroht fühlt, friert er diesen ein und Torres muss auf die Krankenstation gebracht werden. Doch Captain Jean-Luc Picard erklärt Q, dass die Menschen sich inzwischen weiter entwickelt haben und er verteidigt die Menschheit. Q findet dies interessant und will die Menschheit prüfen. Da Q der Enterprise überlegen ist, versucht Picard diesen abzulenken. Picard fügt sich zum Schein Q und flieht mit der Enterprise. Da die Enterprise Q nicht entkommen kann, befiehlt Picard die Autoseparation der Untertassensektion. Diese kann Q entkommen, während die Kampfsektion der Enterprise von Q übernommen wird. Q bringt Picard und seine Führungsoffiziere in einem Gerichtssaal des Jahres 2079, in der postatomaren Schreckenszeit. Q klagt die Brückenoffiziere wieder wegen der Barbarei der Menschen an. Picard fordert darauf von Q einem fairen Prozess. Als kurz darauf Tasha Yar Q widerspricht und sich für die Menschen einsetzt, wird diese von Q eingefroren. Picard protestiert darauf, da Q einen fairen Prozess versprochen hat und Q taut Yar wieder auf. Picard versucht nun Q zu überzeugen, dass die Menschen sich geändert haben und Q will nun Picard testen. Als Test von Q bekommt Picard das Rätsel von Farpoint-Station zu lösen. Darauf werden alle auf die Kampfbrücke der Enterprise zurück versetzt. Auf Deneb IV versucht nun Picard das Rätsel von Farpoint-Station zu lösen. Als es Q aber so vorkommt, als verzögere Picard alles, setzt er ihm eine Frist von 24 Stunden. (TNG: Der Mächtige)

Q versucht Picard zum Angriff auf die Lebensform zu bewegen.

Picard muss nun das Rätsel von Farpoint-Station lösen und ein Außenteam erkundet sie Station. Zur selben Zeit nähert sich ein fremdes Schiff der Enterprise. Das Schiff greift den Planeten an, aber es feuert nicht auf Farpoint-Station, sondern auf die alte Stadt der Bandi. Plötzlich taucht Q auf und gibt an, dass Picard noch immer nicht das Rätsel von Farpoint gelöst hat. Commander William T. Riker will darauf mit einem Außenteam auf das Schiff beamen und beeindruckt Q kurzzeitig mit seiner Reaktion. Ein Außenteam beamt darauf auf das Raumschiff und findet heraus, dass dieses genau wie Farpoint aufgebaut ist. Es stellt sich schließlich heraus, dass es sich bei dem Schiff um ein lebendes Wesen handelt, genau so wie bei Farpoint-Station. Die Bandi halten eine dieser Kreaturen auf der Oberfläche gefangen und zwingen diese, die Form von Farpoint-Station zu einzunehmen. Inzwischen bricht der Kontakt zum Außenteam ab und Picard bittet Q um Hilfe. Aber das Außenteam wird von der Lebensform zurück auf die Enterprise gebracht. Picard erfährt darauf die Wahrheit über die Lebensform und Q motiviert Picard nun diese Lebensform zu vernichten. Aber Picard leitet daraufhin Energie auf Farpoint. Dadurch kommt die Lebensform frei und schließt sich der anderen an. Picard hat die Aufgabe von Q erfüllt und kann somit beweisen, dass sich die Menschheit weiter entwickelt hat. Q zieht sich darauf zurück und verspricht wieder zu kommen. (TNG: Mission Farpoint)

Q will Riker prüfen.

Q begibt sich nach den Ereignissen auf Farpoint-Station zurück in das Q-Kontinuum. Obwohl er die Menschen zu Beginn primitiv hält, beginnt Q sich für diese interessieren und er beginnt die Entwicklung der Menschen zu beobachten. (TNG: Rikers Versuchung)

Einige Wochen später befindet sich die Enterprise auf den Weg nach Quadra Sigma III, um dort bei der Bergung von Verletzten auf dem Planeten zu helfen. Auf dem Weg dorthin erscheint wieder Q als Aldebaranische Schlange und er fordert Picard auf seine Rettungsmission abzubrechen, da er etwas wichtiges mit dem Captain zu besprechen hat. Q nimmt darauf die Gestalt eines Admirals an und möchte Picard ein Angebot unterbreiten, doch Picard lehnt dies ab, da er für Q keine Zeit hat. Als auch Riker Q widerspricht, zeigt sich Q wieder von Riker beeindruckt und er versetzt die Führungsoffiziere mit Ausnahme von Picard auf einen fremden Planeten. Dort will Q Riker testen und mit ihm ein Spiel spielen. Als sich Yar diesem Spiel widersetzt, verbannt Q diese kurz aus dem Spiel und sie kehrt auf die Enterprise zurück. Dort erscheint Yar zusammen mit Q. Yar berichtet dem Captain, falls wieder jemand aus dem Spiel fliegt, würde sie ins Nichts verschwinden. Bei dem Gespräch mit Q erkennt Picard, dass Q vor hat Riker zu testen. Picrad glaubt das Riker den Test bestehen wird. Aber Q zweifelt an Riker und verspricht Picard sogar, dass falls Riker den Test besteht, er nie wieder auf die Enterprise zurück kehren wird. Darauf setzt Q seinen Test fort. Auf den Planeten wird das Außenteam von Außerirdischen in französischen Uniformen angegriffen. Damit das Außenteam gerettet werden kann, verleiht Q Riker die Macht der Q. Daraufhin nutzt Riker die Q-Kräfte, die ihm Q gegeben hat und versetzt alle auf die Enterprise. Riker muss nun Lachen über die Macht, welche er von Q bekommen hat, er will diese aber nicht annehmen. Nun will Q Riker zwingen seine Kräfte einzusetzen und er bringt die gesamte Brückencrew auf den Planeten zurück. Das Außenteam ist nun gezwungen ohne Waffen gegen die Soldaten zu kämpfen. Als Worf und Wesley Crusher tödlich verwundet werden, setzt Riker wie von Q erhofft, seine neuen Kräfte ein und bringt seine Freunde in Sicherheit. Trotz seiner Macht verspricht Riker Picard seine Kräfte nicht wieder einzusetzen. Doch durch die Macht von Q wird Riker arrogant und er will seine Macht demonstrieren und jeden seiner Freunde ein Geschenk machen. Q erscheint darauf wieder und will Riker bei der Anwendung seiner Macht unterstützen. Allerdings lehnen Rikers Freunde seine Geschenke ab. Riker erkennt das er falsch gehandelt hat und Picard gibt Q zu verstehen, dass er versagt hat. Q will dies nicht wahrhaben und versucht weiter Riker zu manipulieren, aber er wird in das Q-Kontinuum zurück geholt. Riker wird wieder ein Mensch und Q darf Enterprise nicht mehr betreten. (TNG: Rikers Versuchung)

Q warnt Picard vor den Gefahren der Galaxie.

Nachdem Q die Enterprise verlassen hat, muss er sein Kontinuum verlassen. Gelangweilt reist Q durch die Galaxie und besinnt sich an seine Zeit auf der Enterprise. Schließlich beschließt Q Picard zu besuchen. (TNG: Zeitsprung mit Q)

2365 teleporiert Q Picard auf das Shuttle Ansel Adams. Da Q die Enterprise nicht mehr betreten darf, trifft er Picard auf dem Shuttle, welches nun weit von der Enterprise entfernt ist. Als erstes reinigt Q die Uniform von Picard, da diese mit heißer Schokolade bekleckert wurde. Q bietet Picard an ihn auf sein Schiff zurück zu bringen unter der Bedingung seinen Vorschlag anzuhören und Picard willigt ein. Darauf bringt Q Picard auf die Enterprise ins Zehn Vorne. Dort kommt Guinan hinter der Theke hervor und als sie Q erblickt reagiert sie wütend. Q ist er sehr erstaunt, dass sich Guinan nun auf der Enterprise befindet, zudem ist er überrascht, dass sie sich nun Guinan nennt, er kennt sie nur unter einem anderen Namen. Q beschreibt sie darauf als einen Bösen Geist, in dessen Nähe immer nur Unglücke geschähen. Guinan hat Q schon gespürt, als er Picard von der Enterprise weggebracht hat, allerdings nur als eine Vorahnung, die sie manchmal hat. Sowohl sie als auch Q beginnen sich mit mehren Handzeichen zu verteidigen und es sieht ganz danach aus, als würde es zu einem Kampf kommen. Doch als Riker und Worf hinzukommen, nennt Q den wahren Grund seines Erscheinens. Q will ein Mitglied der Mannschaft der Enterprise werden. Schließlich sei die Enterprise eine Heimat für die Ausgestoßenen und die Vertriebenen. Da Picard störrisch wird und sich weigert, Qs Angebot anzunehmen, will Q Picard nun zeigen wie gefährlich die Galaxie ist. Q schleudert die Enterprise in das System J-25 und darauf verschwindet er. Guinan warnt Picard und Riker diese Region schnellst möglichst zu verlassen. Wenig später taucht ein unbekanntes kubusförmiges Raumschiff auf und scannt die Enterprise. Als eine Borg-Drohne auf das Schiff beamt und im Maschinenraum Untersuchungen vornimmt, geht Worf mit Picard dorthin. Q kommt darauf hinzu und zeigt Picard wie interessant das Wesen ist. Da die Borg der Enterprise überlegen sind, bietet Q wieder seine Hilfe an, doch Picard lehnt wieder ab. Darauf greifen die Borg die Enterprise an und 18 Crewmitglieder kommen dabei ums Leben. Die Enterprise versucht den Borg zu entkommen, doch die Borg verfolgen die Enterprise gnadenlos. Da die Borg überlegen sind, hat Picard keine andere Wahl, als Q um Hilfe zu bitten. Picard muss zugeben, dass die Q die ganze Zeit recht gehabt hat. Darauf schleudert Q die Enterprise zurück in das Föderationsgebiet. Picard bedauert, dass 18 Crewmitglieder sterben mussten, allerdings meint das die Galaxie gefährlich ist und das dies das Risiko der Forschung ist. Darauf verschwindet Q, allerdings ist Picard dankbar, dass Q ihn so vor der neuen Gefahr durch die Borg gewarnt hat. (TNG: Zeitsprung mit Q)

Q leidet unter seiner menschlichen Form.

Im Jahr 2366 wird Q aufgrund seines ausfälligen Verhaltens vom Q-Kontinuum seine Kräfte genommen und er wird sterblich. Q darf nur kurz wählen in welcher Gestalt er leben darf und entscheidet sich ein Mensch zu sein. Q möchte auf die Enterprise gebracht werden, zu Picard, da er diesen als seinen einzigen Freund betrachtet und in der Hoffnung, dass dieser ihn beschützt. Q gelangt auf die Enterprise. Doch Picard ist nicht begeistert Q wieder zu sehen, da die Enterprise sich um den Mond von Bre'el IV kümmert, welche auf den Planeten zu stürzen droht. Obwohl Q nackt erscheint und Picard berichtet, dass er seine Kräfte verloren hat, glaubt Picard ihn nicht. Picard lässt Q darauf in den Arrest zu sperren, dort bietet Q Picard an mit seinem Wissen Bre'el IV zu retten. Picard lässt Q darauf frei und Q muss mit Data zusammen arbeiten. Bei der gemeinsamen Arbeit mit Data und La Forge erleidet Q einen Hexenschuss und muss von Crusher behandelt werden, was für ihn sehr schmerzhaft ist. Nach seiner Behandlung verspürt Q Hunger und begibt sich mit Data ins Zehn Vorne. Dort bestellt Q zehn Becher Schokoladeneis, da er sehr großen Hunger hat und sehr schlecht gelaunt ist. Während beide auf ihr Essen warten, kommt Guinan ins Zehn Vorne. Sie hat von seinem Kräfteverlust gehört. Da es immer noch Zweifel gibt, dass es sich bei Q wirklich nun um einen Menschen handelt, sticht Guinan ihn mit einer Gabel in die Hand. Darauf beginnt Q Guinan zu beleidigen. Guinan dreht nun den Spieß um und hält ihm eine sehr große Standpauke über seine Taten, dass er Millionen von Spezies einfach so quält und sich an ihrem Leid erfreut. Sarkastisch erwidert Q, dass er ab sofort nur noch als Missionar arbeiten würde. Data, der nicht in der Lage ist, Humor zu verstehen, hält das für einen sehr löblichen Vorsatz. Guinan sagt nun lächelnd, dass er von Data viel lernen könnte. Plötzlich dringen die Calamarain in die Enterprise ein und greifen dort Q an und verletzen diesen. Selbst als Q schreiend auf dem Boden liegt, hat Guinan keinerlei Mitleid mit ihm, und sagt nur: Ja auch die Mächtigen stürzen. Schließlich kann Q von den Calamarain befreit werden. Als die Enterprise versucht den Mond in seine Umlaufbahn zu bringen, greifen die Calamarain wieder an. Data gelingt es im letzten Moment Q vor den Calamarain zu retten, allerdings wird Data dabei schwer beschädigt. Aufgrund Datas Opfer versteht Q endlich wie es ist ein Mensch zu sein und er ergreift selbst die Initiative und begibt sich in ein Shuttle, damit die Enterprise von den Calamarain verschont bleibt. In dem Shuttle bereitet sich Q auf seinen Tod vor, als plötzlich ein weiterer Q erscheint. Dieser Q gibt zu, dass er dafür verantwortlich ist, dass Q ausgestoßen wurde und er verhindert auch gerade die Rettungsversuche von Picard. Q sieht nun wie selbstlos der andere Q gehandelt hat und gibt ihn darauf seine Kräfte wieder. Er warnt Q aber auch davor diese wieder zu missbrauchen. Als erstes will sich Q an den Calamarain rächen und schrumpft diese zu sich. Als der andere Q dies bemerkt verwarnt er Q und Q lässt diese wieder frei. Darauf bringt Q den Mond zurück in seine Umlaufbahn und bedankt sich in seiner Art bei der Crew der Enterprise. Als besonderen Dank lässt Q Data das erste mal richtig lachen und Data findet, dass dies eine sehr interessante Erfahrung ist. Kurz darauf verschwindet Q wieder. Picard hofft nun das diese Erfahrung Q verändert hat, doch Q erscheint kurz wieder und sagt er soll sich da keine großen Hoffnungen machen. (TNG: Noch einmal Q)

Q als Sheriff von Nottingham.

Nach diesem Vorfall wird Qs Strafdatei gelöscht. (VOY: Todessehnsucht)

2367 gibt sich eine Betrügerin auf Ventax II als Ardra aus. Die Ventaxianer halten diese aufgrund ihrer Tricks für echt. Doch Picard will beweisen, dass diese eine Betrügerin ist. Kurzzeitig gehen Riker und Crusher davon aus, dass Q dahinter steckt. Doch Picard geht nicht davon aus das Q dahinter steckt, da dies nicht zu ihm passt. Später kann Picard beweisen, dass Ardra eine Betrügerin ist. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel)

Zur selben Zeit nimmt Benjamin Sisko an einer Einsatzbesprechung der Sternenflotte teil, in welcher es um Q geht. (DS9: "Q" – Unerwünscht)

Einige Wochen später besucht Q wieder die Enterprise. Q besucht Picard, um seine Schuld zu begleichen, da Picard ihn geholfen hat in das Q-Kontinuum zurückzukehren. Doch Picard will, dass Q einfach wieder verschwindet. Q bietet Picard an die Vergangenheit auf Tagus III zu zeigen, doch Picard lehnt dies auch ab. Wenig später bemerkt Q, dass Picard Beziehungsprobleme mit einer Frau namens Vash hat. Q spricht Picard auf Vash an, doch der Captain will nichts davon wissen. Q warnt ihn sogar vor Vash und Picard und das die Liebe zu einer anderen Person gefährlich ist. Allerdings möchte Picard weiterhin seine Ruhe vor Q. Kurz darauf bringt Q Picard und seine Führungsoffiziere in den Sherwood Forest. Picard soll in der Rolle von Robin Hood seine Freundin Vash in der Rolle von Lady Marian aus der Gewalt Sir Guy von Gisbourne befreien. Q übernimmt dabei die Rolle als Sheriff von Nottingham und warnt Picard, dass Vash sterben wird wenn er sie nicht retten wird. Picard ist nun gezwungen Qs Spiel mitzuspielen. Allerdings verhält sich Vash in seinem Spiel anders als Q erwartet hätte. So verführt Vash Guy von Gisbourne und verrät sogar Picard. Q ist von Vash beeindruckt und will diese besser kennen lernen. Doch in seiner Rolle als Sheriff von Nottingham lässt er sie verhaften, damit sie zusammen mit Picard hingerichtet wird. Allerdings können Picard und Vash von den Führungsoffizieren der Enterprise gerettet werden. Darauf bringt Q Picard und die anderen zurück auf die Enterprise. Q wollte damit Picard zeigen wie Schwach man ist, wenn man verliebt ist, doch Vash meint, dass es Picard Stärken hervorgebracht hat. Da Q von Vash beeindruckt ist, bietet er ihr an, dass sie ihn begleiten kann. Vash nimmt dies an und begleitet Q durch das Universum. (TNG: Gefangen in der Vergangenheit)

Q zeigt Rogers die Macht der Q.

Q nimmt darauf Vash in den Gamma-Quadranten mit und zeigt ihr dort einige Planeten. Vash versucht dort über Ausgrabungen Profit machen und sammelt im Lauf der nächsten zwei Jahre ihre Beutestücke. In dieser Zeit schützt Q Vash auch vor Gefahren. Auf Erabus Prime schützt Q Vash vor einem Insektenstich, welcher eine ernste Infektion auslöst. Q bringt Vash aber auch in Gefahr und diese wird beinah auf Errikang VII getötet. Mit der Zeit hat Vash genug von Q und sie trennt sich von ihm und setzt ihre Reise allein im Gamma-Quadranten fort. (DS9: "Q" – Unerwünscht)

2369 bekommt Q vom Q-Kontinuum den Auftrag, zu Testen ob Amanda Rogers die Kräfte der Q besitzt. Ihre Eltern sind zwei Qs gewesen, welche das Kontinuum verlassen haben. Nachdem diese ein Kind zur Welt gebracht haben, werden die beiden vom Kontinuum getötet und Rogers wächst bei menschlichen Eltern auf. Q bekommt auch den Auftrag das Mädchen zu beseitigen, falls diese ein menschlicher Mischling ist. Als sich Rogers an Bord der Enterprise befindet, lässt Q eine Kiste auf Riker fallen und sie kann diese darauf abwenden. Darauf verursacht Q einen Warpkernbruch und Rogers kann auch diesen verhindern, allerdings sieht nun die Crew, welche Kräfte Rogers besitzt. Darauf erscheint Q und gesteht, dass er die Kräfte von Rogers getestet hat. Q erklärt Picard, dass er das Mädchen unterrichten und ins Q-Kontinuum mitnehmen will. Da Rogers durch ihre Kräfte zu einer Gefahr werden kann, willigt Picard ein, dass Q auf Rogers trifft. Allerdings gelingt es Q mit seiner schroffen Art Rogers zu vergraulen und sie will nichts mit Q zu tun haben. Als Q sie gewaltsam mitnehmen will, wendet sie ihre Kräfte gegen Q an. Da Q Rogers noch vor den Tod bewahren will, versucht er darauf ihr freundlich Gegenüber zu treten. Q beginnt Rogers die Kräfte der Q zu zeigen. Während Q sie darauf unterrichtet, kommt es zu einem Streit zwischen ihm und Crusher. Während des Streites verwandelt Q Crusher in einen Irish Setter, doch Rogers verwandelt sie zurück. Danach zeigt Q Rogers weiter Möglichkeiten der Q und beide erscheinen auf verschiedenen Orten des Schiffes. Rogers gefällt langsam die Macht der Q. Zur selben Zeit Konfrontiert Picard Q mit der Wahrheit. Er hat herausgefunden, dass ihre Eltern vom Kontinuum hingerichtet wurden. Q erwidert darauf, dass auch dem Mädchen das gleiche Schicksal droht, wenn diese sich nicht als echte Q entpuppt. Picard warnt darauf Rogers, dass die Q für den Tod ihrer Eltern verantwortlich sind und dass auch sie hingerichtet werden soll, falls sie keine echte Q ist. Q gibt ihr die Möglichkeit bei den Menschen zu bleiben, muss aber auf die Kräfte verzichten. Sie willigt ein, doch als es auf Tagra IV zu einer Katastrophe kommt, nutzt Rogers wieder die Kräfte der Q, um die einheimische Bevölkerung zu retten. Darauf erkennt Rogers, dass sie eine Q ist und sie begleitet Q ins Kontinuum. (TNG: Eine echte "Q")

Q macht sich über Sisko und seine Crew lustig.

Kurz darauf erscheint Q auf Deep Space 9 weil Vash von Jadzia Dax mit der USS Ganges durch das bajoranische Wurmloch zurück in den Alpha-Quadrant gebracht wird. Auf Deep Space 9 möchte Q wieder mit Vash zusammen reisen, aber Vash will nichts mehr mit Q zu tun haben. Q bietet ihre weitere phantastische Orte an, doch sie lehnt ab. Als plötzlich der Ferengi Quark erscheint und mit Vash Geschäfte machen will, lässt Q diesen verschwinden. Doch auf Befehl von Vash lässt Q Quark wieder erscheinen. Vash macht darauf mit Quark ein Geschäft, indem er ihre erbeuteten Stücke verkauft. Kurz darauf reagiert Q eifersüchtig auf Doktor Julian Bashir, der mit Vash ausgehen will. Q setzt darauf Bashir außer Gefecht und lässt ihn einschlafen. Dabei entdeckt Chief Miles O'Brien Q und meldet dies sofort Commander Sisko, dass sich Q an Bord der Station befindet. Da es zur selben Zeit zu Systemausfällen auf der Station kommt, macht O'Brien Q dafür verantwortlich. Wenig später erscheint Q und macht sich über Sisko und seinen Posten lustig. Sisko fordert Q auf zu Verschwinden und macht auch diesen für die Energieausfälle verantwortlich. Darauf provoziert Q Sisko weiter bis es zu einem Boxkampf zwischen den beiden kommt. Unerwartet schlägt Sisko Q nieder und dies verwundert Q, da Picard ihn nie geschlagen hat. Sisko erwidert darauf, dass er nicht Picard ist. Inzwischen werden die Energieausfälle immer größer und Sisko und seine Crew suchen weiter nach der Ursache und Sisko glaubt langsam, dass Q nicht dafür verantwortlich ist. Q macht darauf Sisko Vorwürfe, da Picards Crew inzwischen die Lösung für das Problem gefunden hätte. Kurz darauf wird die Station zum Wurmloch gezogen und droht dort vernichtet zu werden. Schließlich finden Sisko, Dax und O'Brien die Ursache für die Energieausfälle. Es stellt sich heraus, dass eins der Objekte, welche Vash mit gebracht hat und verkaufen will in Wirklichkeit eine Embryonische Lebensform ist. Sisko lässt diese ins All beamen und die Systemausfälle hören auf. Die Station kehrt auf ihre ursprüngliche Position zurück und Q gratuliert Sisko, dass er das Problem gelöst hat. Nach diesen Vorfall bittet Vash Q sie endlich gehen zu lassen und Q gewährt ihr diese Bitte und verschwindet. (DS9: "Q" – Unerwünscht)

Q gibt Picard die Möglichkeit seine Vergangenheit zu ändern.

Kurz darauf wird Picard auf einer Außenmission tödlich verwundet. Als sich Picard im Jenseits befindet, erscheint Q und teilt ihm mit, dass dieser gestorben ist. Picard glaubt nicht, dass er gestorben ist und Q zeigt Picard darauf seinen seinen Vater. Doch Picard will dies noch immer nicht wahrhaben und Q zeigt ihm, dass Picard sein Leben durch sein Künstliches Herz verloren hat. Picard bedauert, dass dieser durch einen Fehler, welcher er in seiner Jugend begangen hat sein echtes Herz verloren hat. Q gibt nun Picard die Möglichkeit diesen Fehler zu korrigieren und versetzt ihn in die Vergangenheit als junger Mann. Picard kann nun mit Qs Hilfe seine Vergangenheit zu ändern, doch Picard will dies nicht tun, da er nicht die Zeitlinie gefährden will. Q verspricht Picard, dass für niemand anderen die Zeitlinie geändert wird und das er Picard in seine Zeit zurückbringen wird, wenn dieser sein Herz behält. Q beobachtet nun Picard wie dieser versucht die Vergangenheit zu ändern und gibt ihn einige Ratschläge. Schließlich gelingt es Picard den Kampf zu verhindern bei diesem er sein Herz verliert und Q versetzt Picard wieder in die Gegenwart an Bord der Enterprise. Dort ist Picard aber nicht mehr der Captain sondern nur noch Lieutenant Junior Grade. Q erklärt ihn darauf, dass aufgrund seiner Entscheidungen in seiner Jugend nun nicht mehr zum Captain aufgestiegen ist. Picard lebt das Lebens eines unbedeutenden Offiziers und erkennt, dass die Erfahrungen in seiner Jungens, auch wenn dieser Fehler gemacht, sein Leben geprägt haben. Picard will lieber Sterben als dieses Leben zu leben. Darauf gibt Q Picard wieder die Möglichkeit den Kampf zu führen und sein Herz zu verlieren und Picard kehrt in sein altes Leben zurück. Für diese Erfahrung ist Picard Q sehr Dankbar. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)

2370er[Bearbeiten]

Q erklärt Picard, dass dieser die Menschheit gerettet hat.

Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Mit Hilfe eine Paradoxons wird ein Antizeit-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in eine zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten. Durch diese Zeitreisen entstehen mehrere alternative Zeitlinien. Während Picard seine Zeitsprünge macht, erscheint Picard wieder im Gerichtssaal von Q und Q erklärt Picard, dass der Prozess vor sieben Jahren nie beendet wurde. Q erklärt Picard auch, dass das Kontinuum die Menschheit, da diese sich in den letzten sieben Jahren nicht weiterentwickelt hat, auslöschen wird. Außerdem gibt Q gegenüber Picard zu, dass Picard für die Auslöschung der Menschheit verantwortlich ist. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I)

Picard erkennt, dass es Q es ernst meint und er versucht bei seinen Zeitsprüngen herauszufinden, was Q gemeint hat, dass Picard dafür verantwortlich ist. In den Zeitlinien taucht eine Antizeiteruption im Devron-System auf. Picard versucht herauszufinden, ob diese Anomalie mit Qs Warnung zu tun hat. Q erscheint zwar, hilft aber Picard nicht. Da Picard mit der Zeit immer noch keine Fortschritte macht, erscheint Q wieder und nimmt Picard mit in die Ferne Vergangenheit auf die Erde. In dieser Zeit hat sich die Antizeiteruption im gesamten Quadranten ausgebreitet und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Picard erkennt nun, dass diese Anomalie für die Vernichtung der Menschheit verantwortlich ist und das durch den Umgekehrten Tachyonstrahl, welchen er in allen drei Zeitlinien aktiviert hat, diese Anomalie entstanden ist. Er erkennt auch, dass es sich bei dieser Anomalie um ein Paradoxon handelt. Durch einen Vorschlag von Data fliegt Picard mit der Enterprise aus den verschiedenen Zeitlinien in die Anomalie, um dort eine Statische Warpschale zu erzeugen und die Anomalie zu vernichten. Picard ist schließlich erfolgreich und kann die Anomalie vernichten und die Menschheit retten. Q gratuliert Picard dafür, dass dieser die Menschheit gerettet hat und das Picard , als er das Paradoxon erkannt hat, ihn einen Augenblick unbegrenzte Möglichkeiten zur Verfügung standen und danach weiter streben sollte. Picard bedankt sich bei Q, dass er ihm geholfen und Q bestätigt dies. Q erklärt Picard, dass der Prozess weiter gehen wird und sie sich eines Tages wieder sehen werden. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Q befragt sich selbst.

2372 wird der Q, welcher Selbstmord begehen will aus dem Kometen von der Voyager befreit. Als das Kontinuum dies mitbekommt, wird Q auf die Voyager geschickt, wo dieser feststellt, dass der andere Q alle Männer hat verschwinden lassen. Q bringt die Männer zurück und fordert Captain Kathryn Janeway auf, den anderen Q auszuhändigen, allerdings erbittet dieser von Janeway Asyl. Q flieht darauf mit der Voyager in verschiedene Verstecke, doch Q findet die Voyager mit dem anderen Q immer wieder. Schließlich beendet Janeway dieses Versteckspiel, indem sie ein Hearing vorschlägt, in dem Qs Antrag auf Asyl und sein gesamtes weitere Leben beraten und beschieden werden soll. Q und Q im Namen des Kontinuums stimmen zu, sich der Entscheidung Captain Janeways zu beugen. Als Anwalt erwählt sich Q Lieutenant Tuvok. Im Verlaufe der Anhörung setzt Q auf zwei verschiedene Strategien. Zum Ersten versucht er Qs Selbstmordwunsch als ein Zeichen von Geisteskrankheit darzustellen, was von Tuvok abgewiesen wird, zum Anderen stellt er den Wert des Lebens Qs dar, um zu zeigen, wie entwertend ein Selbstmord wäre. Als Zeuge für das Leben der Qs wählt Q sich selbst und erklärt wie schön das Leben als Q ist. Danach besucht Janeway zuerst den Kometen, der Q eingesperrt gewesen ist. Janeway versucht eine Lösung zu finden damit der Q nicht eingesperrt bleibt oder Selbstmord begeht. Janeway versucht mit Q darüber zu reden, ob es eine andere Möglichkeit für den angeklagten Q gibt. Darauf zeigt Q Janeway die Erde und sagt, dass das Kontinuum die Voyager nach Hause bringt, wenn sie gegen den Angeklagten Q stimmt. Inzwischen zeigt der Angeklagte Q Janeway und Tuvok das Kontinuum, um zu verdeutlichen, wie sehr er unter diesen Lebensbedingungen leidet. Dort gelingt es dem Q Janeway zu überzeugen wie sehr ihn das Leben der Langeweile quält. Janeway gewährt Q offiziell Asyl an Bord der Voyager, das Kontinuum entzieht ihm auch alle Fähigkeiten eines Q. Der Q nennt sich nun Quinn und lebt an Bord der Voyager. Einige Tage später wird Janeway in die Krankenstation gerufen. Quinn stirbt dank Qs Hilfe an den Folgen eines Giftes. Quinn hat in Q den alten Q geweckt, den Q, der früher getan hat, was ihm gefällt. Darauf verabschiedet sich Q von Janeway. (VOY: Todessehnsucht)

Q zeugt mit seiner Gefährtin ein Kind.

Q ist überzeugt, dass Quinn recht gehabt hat und er lehnt sich mit Anhängern gegen das Q-Kontinuum auf. Q und und seine Anhänger fordern mehr Freiheiten, doch viele Q sind dagegen und mit der Zeit kommt es zum Q-Bürgerkrieg in welchen sich beide Seiten bekämpfen. Q beginnt zu glauben, dass ein neuer Q den Krieg beenden wird, da dieser neue Gedanken und ideen in das Q-Kontinuum bringt. 2373 begibt sich Q auf die Voyager um mit Janeway ein Kind zu zeugen. Q verschweigt seine wahren Absichten und versucht mehrfach erfolglos Janeway zu verführen, doch diese hat kein Interesse an Q. Plötzlich erscheint seine Gefährtin und als die Voyager von der Druckwelle einer Supernova getroffen wird, entführt Q Janeway in das Q-Kontinuum. Dort gesteht Q Janeway die Wahrheit, dass er mit dem gemeinsamen Kind den Krieg im Kontinuum beenden will. Doch Q wird angegriffen und dabei verwundet. Im letzten Moment kann Janeway Q in Sicherheit bringen und sie bringt ihn zu seinen Gefährten. Anhand der Situation erkennt Janeway, dass Q dabei ist diesen Krieg zu verlieren. Janeway gibt Q auch zu verstehen, dass sie nicht die richtige Partnerin für ihn ist und schlägt stattdessen seine Partnerin als Mutter seines Kindes vor. Mit einigen Argumenten kann Janeway Q davon überzeugen mit seiner Partnerin ein Kind zu zeugen. als nächstes will Janeway diesen Krieg beenden und begibt sich zu Qs Gegnern, um einen Waffenstillstand auszuhandeln. Janeway begibt sich zu dem Anführer der Gegenseite um zu verhandeln. Doch er gibt ihr zu verstehen, dass er nicht mit Q verhandeln wird, da Q hingerichtet werden soll. Wenig später wird Q gefangen genommen und soll mit Janeway zusammen hingerichtet werden. Als beide hingerichtet werden, bittet Q darum das wenigstens Janeway frei gelassen wird, doch diese Bitte wird ihm nicht gewährt. Inzwischen gelangt die Crew der Voyager mit Hilfe der Gefährtin von Q ins Kontinuum und diese greift ins Kampfgeschehen ein. Dabei können Q und Janeway gerettet werden. Darauf zeugen Q und seine Gefährtin das kind und können so den Krieg im Kontinuum beenden. Die Crew der Voyager kehrt darauf auf das Schiff zurück. Wenig später erscheint Q mit seinem Q und präsentiert diesen Janeway. Q ist stolz auf seinen Sohn und ernennt Janeway zur Patentante seines Sohnes. Janeway fühlt sich geehert und Q kehrt darauf mit seinen Sohn in das Kontinuum zurück. (VOY: Die "Q"-Krise)

Als die Voyager Ende 2373 den Borg-Raum erreicht, liest Janeway sämtliche Daten über die Kontakte der Sternenflotte mit den Borg, darunter zählt auch als Q die Enterprise zu dem ersten Kubus gebracht hat. (VOY: Skorpion, Teil I)

Spätere Begegnungen[Bearbeiten]

Q erscheint einmal auf der USS Cerritos und teleportiert Freeman, Ransom, Shaxs und T'Ana in ein Schachspiel, wo diese als Schachfiguren, Freeman als Dame, T'Ana als Turm, Shaxs und Ransom als Bauern, auf dem Brett stehen. Q wünscht ihnen viel Glück, sein Rätsel zu lösen und zu beweisen, dass es die Menschheit verdient hat, gerettet zu werden. Dabei stehen hinter ihm Spielkarten mit französischem Blatt. Dann springt er in seinen Stuhl und fliegt weg. Freeman sagt, dass sie wohl wieder ein Spiel spielen sollen. Da erscheint ein Fußball und sie meint, dass sie das kann. Der Ball sagt, dass Rätselzeit ist. Später erscheint er erneut auf der Cerritos und will vier Fähnriche testen. Beckett Mariner sagt ihm jedoch, dass er sich verziehen und zu Picard gehen solle. (LDS: Veritas)

Persönliches[Bearbeiten]

Familie[Bearbeiten]

Q[Bearbeiten]

Q im Jahr 2373.

Q ist eine weibliche Q des Q-Kontinuums.

Sie führt vier Milliarden Jahre eine Beziehung mit Q. Allerdings trennt sich Q von ihr, da er es mit ihr nicht mehr aushält. 2373 will Q mit Janeway ein Kind zeugen, um den Q-Bürgerkrieg zu beenden. Sie reagiert darauf eifersüchtig auf Janeway. Später kann Janeway Q davon überzeugen mit seiner Gefährtin ein Kind zu zeugen, um den Krieg zu beenden. Darauf zeugen beide ein Kind und bald darauf wird der Krieg beendet. (VOY: Die "Q"-Krise)

Freunde[Bearbeiten]

Jean-Luc Picard[Bearbeiten]

Picard im Jahr 2370.

Captain Jean-Luc Picard ist der Kommandant der Enterprise.

Im Lauf seiner Zeit beobachtet Q die Menschheit und findet, dass diese zu weit in den Weltraum vordringt. Q wählt darauf Picard von Enterprise aus und stellt die Menschheit vor Gericht. Picard gibt an, dass sich die Menschheit im Lauf der Jahrhunderte weiterentwickelt haben. Q will darauf Picard testen und wählt die Farpoint-Mission, als Test. Picard besteht den Test und kann Q beweisen, dass sich die Menschheit weiterentwickelt hat. Dieser Vorfall erweckt ein Interesse an Picard von Q. (TNG: Der Mächtige, Mission Farpoint)

2365 erteilt Q Picard eine Lektion, als Picard seine Hilfe nicht annehmen will. Q bringt die Enterprise zu den Borg, welcher der Enterprise überlegen sind. Q will Picard damit zeigen wie gefährlich der Weltraum ist. Picard erkennt dabei, dass obwohl er es nicht will die Hilfe von Q annehmen muss. (TNG: Zeitsprung mit Q)

Als Q 2366 seine Kräfte verliert und als Mensch leben muss, wählt er die Enterprise, da er Picard als seinen einzigen Freund betrachtet. Q hofft, dass Picard ihn vor seinen Feinden schützt. Obwohl Q für Picard lästig ist, ist Picard bereit diesen zu schützen. Als Q später seine Kräfte zurück erlangt, bedankt er sich bei Picard. (TNG: Noch einmal Q)

2367 will sich Q bei Picard bedanken, dass er wieder die Kräfte der Q erhalten hat. Doch Picard will, dass Q einfach wieder verschwindet. Als Q bemerkt, dass Picard Beziehungs Probleme mit Vash hat, will er helfen, aber Picard lehnt auch dies ab. (TNG: Gefangen in der Vergangenheit)

Im Jahr 2369 gibt Q Picard die Möglichkeit einen Fehler aus seiner Jugend zu korrigieren. Picard erkennt dadurch wie auch seine Fehler in seiner Jugend sein späteres Leben geprägt haben. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)

Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Q soll Picard durch Zeitsprünge dazu bringen die Menschheit auszulöschen. Q tut dies auch, allerdings hilft er Picard auch heimlich, damit dieser die Menschheit retten kann. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Kathryn Janeway[Bearbeiten]

Janeway im Jahr 2377.

Captain Kathryn Janeway ist die Kommandantin der Voyager.

2372 trifft Q auf Janeway und er ist nicht davon begeistert, dass eine Frau das Kommando über ein Raumschiff hat. Q kommt auf die Voyager, um einen abtrünnigen Q in Gewahrsam zu nehmen, doch Janeway setzt sich für diesen Q ein. Q bietet Janeway sogar an die Voyager zur Erde zurück zu bringen, wenn Janeway den Q an ihn ausliefert. Doch Janeway lässt sich nicht bestechen. Später versteht Q die Entscheidung von Janeway und unterstützt sogar den abtrünnigen Q. (VOY: Todessehnsucht)

Ein Jahr später wählt Q Janeway als Gefährtin aus, um mit ihr ein Kind zu zeugen. Doch Janeway lehnt dies mehrfach ab. Janeway kann Q stattdessen überzeugen mit seiner Gefährtin ein Kind zu zeugen, was Q schließlich auch tut. Zum Dank ernennt Q Janeway zur Patentante seines Sohnes. (VOY: Die "Q"-Krise)

Zitate[Bearbeiten]

zu Worf

Q
Ein Wasserkopf. Mit einem Zwergengehirn als Inhalt.

Worf knurrt

Q
Oh der bewundernswerte Commander Riker und Worf, das Zwergengehirn. Knurren Sie etwas, damit ich weiß, Sie erinnern sich an mich.

Q behauptet, er sei menschlich:

Picard
Q ist ein Lügner, Q ist ein Misanthrop!
Q
Q ist erbärmlich, Q ist verzweifelt… Was muss ich noch tun, um Sie zu überzeugen?
Worf
Sterben!
Q
Sehr einfallsreich Worf, haben Sie ein paar Bücher gefressen?

Nach einigem hin und her:

Picard
Ich soll Sie also wie einen Menschen behandeln? Gut! Mr. Worf, stecken Sie ihn ins Gefängnis.
Worf grimmig lächelnd
Mit Vergnügen, Captain.
Q
Das können Sie mir nicht antun, Jean-Luc.
Worf
Entweder Sie gehen, oder ich trage Sie.
Q
Wenn man mir die Wahl lässt, gehe ich. Sie haben mich enttäuscht Jean-Luc, wirklich enttäuscht.

Q geht in den Turbolift

Q
Ich habe Klaustrophobie. Hier drin gefällt es mir nicht.

Als das Shuttleshiff mit Q verschwindet

Picard
Tja, vermutlich ist das das Ende von Q.

Q taucht überraschend auf der Enterprise auf

Q
Au contraire, mon Captain. Er ist wieder da!

Picard findet Q in seinem Bereitschaftsraum vor

Q
Stehen Sie doch nicht einfach so da. Sagen Sie etwas.
Picard
Raus aus meinem Stuhl!
Q
Ich hätte mir eine Nettigkeit erwartet, etwa "Herzlich Willkommen, Q. Welch eine Freude dich wiederzusehen, alter Freund.
Q
Ich werde hier sitzen bleiben und es mir ansehen. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Raumstation von einem Wurmloch in Stücke gerissen wird.
Q
Wenn das nicht eine Überraschung ist, Menschen sollten erst in 100 Jahren in diesem Quadranten erscheinen!
Quinn
Ich habe Sie nicht hierhergebracht, ich kann nichts dafür!
Janeway
Ich fürchte, dass wir dafür verantwortlich sind!
Q
Tja, das haben wir nun davon, dass eine Frau auf dem Stuhl des Captains sitzt. Wissen Sie, ich hätte gewettet, dass Riker dieses Kommando erhalten würde.
Q (zu seinem Sohn)
Das Kontinuum hat es dir nicht nur einmal gesagt, sondern tausend Mal: PROVOZIERE NIEMALS DIE BORG!
 – VOY: Q2

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Auftritte[Bearbeiten]

Schauspieler und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Claus Wilcke als Q
Hans-Werner Bussinger als Q

Q wurde von John de Lancie gespielt und von Claus Wilcke (CIC-Video-Synchro TNG) und Hans-Werner Bussinger (TV) synchronisiert.

Q in Gestalt des Chokuzaners in der Star Trek: Raumschiff Voyager-Episode Q2 wurde von Michael Kagan gespielt und von Karl Schulz synchronisiert.

In Star Trek: Lower Decks und Star Trek: Picard wurde Q von Martin Umbach synchronisiert, da Hans-Werner Bussinger inzwischen verstorben war.

Wissenswertes[Bearbeiten]

Es gab weitere Ideen zu Episoden mit Q, die allerdings nicht verwirklicht wurden. Für Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert waren dies die Vorschläge: Q wird verrückt, I.Q. Test, Q Makes Two und Quantum Leap.

John de Lancie selbst schlug für Star Trek: Raumschiff Voyager die Story Q On A Beach vor. Auch für Star Trek: Enterprise gab es mit Trelane-Q eine Idee zur Wiederverwendung des Charakters.

Externe Links[Bearbeiten]