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| OriginalLink= [[:en:Cathexis]] | | OriginalLink= [[:en:Cathexis]] | ||
| OriginalTitel= Cathexis | | OriginalTitel= Cathexis | ||
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| Regie= Kim Friedman | | Regie= Kim Friedman | ||
| Bild= Voyager erreicht Komar-Nebel.jpg | | Bild= Voyager erreicht Komar-Nebel.jpg | ||
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Chakotay droht nach der Begegnung mit einem schwarzen Nebel an einem Hirntod zu sterben. | Chakotay droht nach der Begegnung mit einem schwarzen Nebel an einem Hirntod zu sterben. | ||
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− | [[Datei:Templeton erklärt Janeway die Regeln im Haus.jpg|thumb|Miss Templeton stellt einiges klar]] | + | [[Datei:Templeton erklärt Janeway die Regeln im Haus.jpg|thumb|Miss Templeton stellt einiges klar.]] |
Auf dem [[Holodeck]] wird Miss Lucie Davenport, alias [[Captain]] [[Kathryn Janeway]], in ihrem neuen [[Holoroman]] von der Hausdame von [[Lord Burleigh]] in Empfang genommen, diese scheint nicht erfreut über die Ankunft der neuen Lehrerin für die Kinder und macht ihr klar, dass sie sich an die Regeln halten muss und dass sie, Mrs. [[Templeton]], das Sagen im Haus hat. Sie weist darauf hin, dass der Tee um 17:30 Uhr und das Abendessen um 18:30 serviert wird und sie pünktlich zu sein hat, da Lord Burleigh sonst ungehalten wird. Sie weist auch darauf hin, dass sie seit fast 20 Jahren für Lord Burleigh arbeitet und er Vertrauen zu ihr gefasst hat. Dieser wird auch kein Verhalten dulden, dass dieses Vertrauen untergräbt. Sie erwartet, dass Davenport die Regeln befolgen soll. Miss Davonport, meint, es wäre doch hier Platz für beide. Sie stellt auch klar, dass sie die Arbeit von Lord Burleigh hat und daher seine Befehle und nicht ihre befolgen wird. Templeton droht ihr anschließend, dass sie dafür sorgen könnte, dass sie schon nächste Woche eine andere Gouvernante einstellen würden. Janeway entgegnet darauf, dass sie nur vorschlägt, sich gut zu vertragen und das im Haus genug Raum für sie beide sei. Anschließend bietet sie Tee an und erkundigt sich danach, wie viel Zucker sie möchte. Janeway antwortet darauf, dass sie zwei Stück Zucker in ihrem Tee möchte und Templeton reicht ihr diese. Mrs. Templeton geht und meint, dass Lord Burleigh jeden Augenblick erscheinen wird. Miss Davenport schaut sich im Salon inzwischen um. Als durch den Sturm das Fenster aufgestoßen wird, erschrickt Janeway und schließt dieses eilig wieder. Anschließend fällt ihr Blick auf ein Gemälde an der Wand, dass sie interessiert betrachtet. | Auf dem [[Holodeck]] wird Miss Lucie Davenport, alias [[Captain]] [[Kathryn Janeway]], in ihrem neuen [[Holoroman]] von der Hausdame von [[Lord Burleigh]] in Empfang genommen, diese scheint nicht erfreut über die Ankunft der neuen Lehrerin für die Kinder und macht ihr klar, dass sie sich an die Regeln halten muss und dass sie, Mrs. [[Templeton]], das Sagen im Haus hat. Sie weist darauf hin, dass der Tee um 17:30 Uhr und das Abendessen um 18:30 serviert wird und sie pünktlich zu sein hat, da Lord Burleigh sonst ungehalten wird. Sie weist auch darauf hin, dass sie seit fast 20 Jahren für Lord Burleigh arbeitet und er Vertrauen zu ihr gefasst hat. Dieser wird auch kein Verhalten dulden, dass dieses Vertrauen untergräbt. Sie erwartet, dass Davenport die Regeln befolgen soll. Miss Davonport, meint, es wäre doch hier Platz für beide. Sie stellt auch klar, dass sie die Arbeit von Lord Burleigh hat und daher seine Befehle und nicht ihre befolgen wird. Templeton droht ihr anschließend, dass sie dafür sorgen könnte, dass sie schon nächste Woche eine andere Gouvernante einstellen würden. Janeway entgegnet darauf, dass sie nur vorschlägt, sich gut zu vertragen und das im Haus genug Raum für sie beide sei. Anschließend bietet sie Tee an und erkundigt sich danach, wie viel Zucker sie möchte. Janeway antwortet darauf, dass sie zwei Stück Zucker in ihrem Tee möchte und Templeton reicht ihr diese. Mrs. Templeton geht und meint, dass Lord Burleigh jeden Augenblick erscheinen wird. Miss Davenport schaut sich im Salon inzwischen um. Als durch den Sturm das Fenster aufgestoßen wird, erschrickt Janeway und schließt dieses eilig wieder. Anschließend fällt ihr Blick auf ein Gemälde an der Wand, dass sie interessiert betrachtet. | ||
− | [[Datei:Janeway begegnet Lord Burleight.jpg|thumb|Janeway begegnet dem Lord]] | + | [[Datei:Janeway begegnet Lord Burleight.jpg|thumb|Janeway begegnet dem Lord.]] |
Plötzlich steht der Lord hinter ihr und legt seine Hand auf ihre Schulter. Sie erschrickt dadurch und Burleigh entschuldigt sich dafür. Er spricht mit ihr und macht ihr klar, dass er kein guter Vater ist und auch keine Mutter, deshalb hat er sie eingestellt. Außerdem sei er kein Mann, mit dem leicht auszukommen sei. Seine Frau sei eine Art Puffer für ihn war. Er meint, dass darunter besonders die Kinder zu leiden hatten. Ihm sei klar, dass Janeway ihnen nicht die Mutter ersetzen könne, jedoch solle sie ihnen das Feingefühl einer Frau angedeihen lassen. Sie soll daher die Lücke im Leben der Kinder ausfüllen. Er beschreibt seine Kinder folgendermaßen: Henry junior ist manchmal etwas dickköpfig und Beatrice vermisst ihre Mutter fürchterlich. Er drückt seine Hoffnung aus, dass seine Kinder ihr keine großen Beschwerden macht. Er bittet sie noch insbesondere unter keinen Umständen in das vierte [[Stockwerk]] hinauf zu gehen. | Plötzlich steht der Lord hinter ihr und legt seine Hand auf ihre Schulter. Sie erschrickt dadurch und Burleigh entschuldigt sich dafür. Er spricht mit ihr und macht ihr klar, dass er kein guter Vater ist und auch keine Mutter, deshalb hat er sie eingestellt. Außerdem sei er kein Mann, mit dem leicht auszukommen sei. Seine Frau sei eine Art Puffer für ihn war. Er meint, dass darunter besonders die Kinder zu leiden hatten. Ihm sei klar, dass Janeway ihnen nicht die Mutter ersetzen könne, jedoch solle sie ihnen das Feingefühl einer Frau angedeihen lassen. Sie soll daher die Lücke im Leben der Kinder ausfüllen. Er beschreibt seine Kinder folgendermaßen: Henry junior ist manchmal etwas dickköpfig und Beatrice vermisst ihre Mutter fürchterlich. Er drückt seine Hoffnung aus, dass seine Kinder ihr keine großen Beschwerden macht. Er bittet sie noch insbesondere unter keinen Umständen in das vierte [[Stockwerk]] hinauf zu gehen. | ||
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==== Akt I: Der Unfall ==== | ==== Akt I: Der Unfall ==== | ||
− | [[Datei:Tuvok erzählt von den Vorfällen.jpg|thumb|Tuvok erzählt seine Erinnerungen]] | + | [[Datei:Tuvok erzählt von den Vorfällen.jpg|thumb|Tuvok erzählt seine Erinnerungen.]] |
Tuvok ist wieder bei Bewusstsein und erzählt, was passiert ist. Der Angriff habe nur Sekunden gedauert und sei sehr wirkungsvoll gewesen. Nachdem sie den Handel mit den [[Ilidarianer]]n abgeschlossen hatten, nahmen sie Kurs zum vereinbarten Treffpunkt und stießen auf einen [[Dunkle-Materie-Nebel|Nebel mit dunkler Materie]]. In dem Moment, in dem sie eine [[Routineuntersuchung]] begannen, kam ein unidentifiziertes Schiff aus der Anomalie und griff sie an. Der Captain fragt nach, ob es einen Grund dafür gab, aber Tuvok erzählt, dass sie nicht auf ihre Rufe geantwortet haben und gleich das Feuer eröffnet hatten. Sie wurden von einer Energieentladung getroffen, die ihre Schilde durchdrang und die Kabine füllte. Chakotay wurde sofort ohnmächtig und Tuvok konnte gerade noch den [[Autopilot]]en aktivieren, bevor er auch überwältigt wurde. Janeway erkundigt sich nach dem fremden Schiff. Tuvok meint, dass dieses in den Nebel zurückflog. Doch er kann sich nur an wenige Details erinnern. Um Chakotay aber helfen zu können braucht der Doktor genauere Informationen. Daher erkundigt er sich nach [[Phasendistribution]] und [[Modulation]] der Entladung. Jedoch erklärt Tuvok, dass er keine Zeit für eine Analyse hatte. Tuvok will die Sensorenlogbücher des Shuttles überprüfen, da vielleicht die Sensoren etwas erfasst haben. Captain Janeway beschließt zum Nebel zu fliegen, um das fremde Schiff aufzuspüren. Janeway fragt den Doktor, wie man Chakotay seine neurale Energie entziehen konnte, doch darauf weiß der Arzt keine Antwort. Er meint allerdings, dass Informationen über die Waffe hilfreich sein können. Daher ruft Janeway die Brücke und lässt Kurs auf die Koordinaten setzen, die Tuvok übermitteln wird. | Tuvok ist wieder bei Bewusstsein und erzählt, was passiert ist. Der Angriff habe nur Sekunden gedauert und sei sehr wirkungsvoll gewesen. Nachdem sie den Handel mit den [[Ilidarianer]]n abgeschlossen hatten, nahmen sie Kurs zum vereinbarten Treffpunkt und stießen auf einen [[Dunkle-Materie-Nebel|Nebel mit dunkler Materie]]. In dem Moment, in dem sie eine [[Routineuntersuchung]] begannen, kam ein unidentifiziertes Schiff aus der Anomalie und griff sie an. Der Captain fragt nach, ob es einen Grund dafür gab, aber Tuvok erzählt, dass sie nicht auf ihre Rufe geantwortet haben und gleich das Feuer eröffnet hatten. Sie wurden von einer Energieentladung getroffen, die ihre Schilde durchdrang und die Kabine füllte. Chakotay wurde sofort ohnmächtig und Tuvok konnte gerade noch den [[Autopilot]]en aktivieren, bevor er auch überwältigt wurde. Janeway erkundigt sich nach dem fremden Schiff. Tuvok meint, dass dieses in den Nebel zurückflog. Doch er kann sich nur an wenige Details erinnern. Um Chakotay aber helfen zu können braucht der Doktor genauere Informationen. Daher erkundigt er sich nach [[Phasendistribution]] und [[Modulation]] der Entladung. Jedoch erklärt Tuvok, dass er keine Zeit für eine Analyse hatte. Tuvok will die Sensorenlogbücher des Shuttles überprüfen, da vielleicht die Sensoren etwas erfasst haben. Captain Janeway beschließt zum Nebel zu fliegen, um das fremde Schiff aufzuspüren. Janeway fragt den Doktor, wie man Chakotay seine neurale Energie entziehen konnte, doch darauf weiß der Arzt keine Antwort. Er meint allerdings, dass Informationen über die Waffe hilfreich sein können. Daher ruft Janeway die Brücke und lässt Kurs auf die Koordinaten setzen, die Tuvok übermitteln wird. | ||
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[[Datei:Torres bringt ein Medizinrad bei Chakotay an.jpg|thumb|B'Elanna am Medizinrad]] | [[Datei:Torres bringt ein Medizinrad bei Chakotay an.jpg|thumb|B'Elanna am Medizinrad]] | ||
− | Wenig später kommt Tuvok auf die Brücke und meldet Captain Janeway, dass die Energieentladung die Daten aus dem Zentralcomputer des Shuttles überlastet und alle Sensorendaten gelöscht hat. Captain Janeway möchte aber auch, dass [[B'Elanna Torres]] nochmal die Sensorlogbücher genau anschaut und mit einer feinen [[Zahnbürste]] durchkämmt. Es ist aber ein weiteres Problem aufgetreten, der Nebel lässt sich aufgrund von elektromagnetischen Strahlungen kaum scannen. Sie meint, dass der Nebel wie ein fast perfektes [[Versteck]] aussieht. Sie meint, dass der Nebel nach einem fast perfekten Versteck aussieht. Daher versucht sie die Sensoren auf eine mehrphasige Bandbreite zu rekalibrieren. Doch plötzlich scheint der Nebel weg zu sein. Es stellt sich jedoch heraus, dass der Kurs um 180 Grad gewendet worden ist. [[Tom Paris]] ist sich sicher, dass er es nicht war, obwohl der Befehl zur Kursänderung nach den Daten von [[Harry Kim]] von seiner Konsole ausging. Paris meint, dass er es nicht getan hat und die Steuerkontrolle perfekt funktioniert. | + | Wenig später kommt Tuvok auf die Brücke und meldet Captain Janeway, dass die Energieentladung die Daten aus dem Zentralcomputer des Shuttles überlastet und alle Sensorendaten gelöscht hat. Captain Janeway möchte aber auch, dass [[B'Elanna Torres]] nochmal die Sensorlogbücher genau anschaut und mit einer feinen [[Zahnbürste]] durchkämmt. Es ist aber ein weiteres Problem aufgetreten, der Nebel lässt sich aufgrund von elektromagnetischen Strahlungen kaum scannen. Sie meint, dass der Nebel wie ein fast perfektes [[Versteck]] aussieht. Sie meint, dass der Nebel nach einem fast perfekten Versteck aussieht. Daher versucht sie die Sensoren auf eine mehrphasige Bandbreite zu rekalibrieren. Doch plötzlich scheint der Nebel weg zu sein. Es stellt sich jedoch heraus, dass der Kurs um 180 Grad gewendet worden ist. [[Tom Paris]] ist sich sicher, dass er es nicht war, obwohl der Befehl zur Kursänderung nach den Daten von [[Harry Kim]] von seiner Konsole ausging. Paris meint, dass er es nicht getan hat und die Steuerkontrolle perfekt funktioniert. Janeway lässt Kim daher die Kontrolle auf seine Station transferieren. Der alte Kurs wird von Kim wieder gesetzt und Tom Paris macht eine komplette Diagnose der Conn-Konsole. Dazu verlässt er die Brücke. |
Auf der Krankenstation hat B'Elanna ein Medizinrad aufgebaut und führt ein spezielles Heilungsritual von Chakotays Stamm durch. Als der Doktor hinzu kommt und meint, dass sie ihn hätte fragen sollen, bevor sie seine Krankenstation mit tierischen Überresten verziert, antwortet sie, dass er einmal zu ihr meinte, dass sie dieses Heilungsritual durchführen sollte, wenn ihm etwas zustoßen sollte. Sie erklärt dem Doktor das Rad. Sie meint, dass man sagt, dass die Seele im [[Schlaf]] oder bei der [[Visionensuche]] das Medizinrad abschreitet. Wenn die Seele im [[Koma]] ist, sagt man sie habe sich verirrt. Die [[Stein]]e sind Wegweiser, die helfen den Weg zurückzufinden. Jedoch hat der Doktor etwas Ahnung davon und zeigt ihr, dass sie die Steine so gesetzt hat, dass Chakotays Seele ins Gebirge der Antilopenfrau geht. Der Doktor meint, dass dieser Ort der Tradition zufolge äußerst attraktiv sit und Chakotay vielleicht von dort nicht mehr fortkommen will. Sofort entfernt sie den Stein wieder. Sie ist erstaunt, dass der Doktor darüber Bescheid weiß. Der Doktor berichtet ihr daraufhin, dass sein Programm auch rituelle Heilungsmethoden, die auf spirituellem Glauben basieren, enthält. Er erklärt ihr aber auch, dass in diesem Fall damit nur wenig anzufangen ist, da nicht mehr genug Verstand bei Chakotay vorhanden ist um damit zu arbeiten. | Auf der Krankenstation hat B'Elanna ein Medizinrad aufgebaut und führt ein spezielles Heilungsritual von Chakotays Stamm durch. Als der Doktor hinzu kommt und meint, dass sie ihn hätte fragen sollen, bevor sie seine Krankenstation mit tierischen Überresten verziert, antwortet sie, dass er einmal zu ihr meinte, dass sie dieses Heilungsritual durchführen sollte, wenn ihm etwas zustoßen sollte. Sie erklärt dem Doktor das Rad. Sie meint, dass man sagt, dass die Seele im [[Schlaf]] oder bei der [[Visionensuche]] das Medizinrad abschreitet. Wenn die Seele im [[Koma]] ist, sagt man sie habe sich verirrt. Die [[Stein]]e sind Wegweiser, die helfen den Weg zurückzufinden. Jedoch hat der Doktor etwas Ahnung davon und zeigt ihr, dass sie die Steine so gesetzt hat, dass Chakotays Seele ins Gebirge der Antilopenfrau geht. Der Doktor meint, dass dieser Ort der Tradition zufolge äußerst attraktiv sit und Chakotay vielleicht von dort nicht mehr fortkommen will. Sofort entfernt sie den Stein wieder. Sie ist erstaunt, dass der Doktor darüber Bescheid weiß. Der Doktor berichtet ihr daraufhin, dass sein Programm auch rituelle Heilungsmethoden, die auf spirituellem Glauben basieren, enthält. Er erklärt ihr aber auch, dass in diesem Fall damit nur wenig anzufangen ist, da nicht mehr genug Verstand bei Chakotay vorhanden ist um damit zu arbeiten. | ||
− | [[Datei:Kes fühlt sich beobachtet.jpg|thumb|Kes wird beobachtet]] | + | [[Datei:Kes fühlt sich beobachtet.jpg|thumb|Kes wird beobachtet.]] |
[[Kes]] ist in ihrem [[Quartier]] und liest, als sie plötzlich das [[Gefühl]] hat, dass noch jemand bei ihr im Raum ist. Sie legt das [[Buch]] weg und schaut sich um. Etwas scheint auf sie zuzufliegen, doch Kes kann nichts sehen. Sie geht zu Neelix in die Küche und erzählt ihm davon, dass sie glaubt, die Gegenwart eines weiteren Wesens zu spüren. Er ist etwas skeptisch und versucht sie zu beruhigen. Er erinnert sie daran, dass sie letzte Woche auf die Krankenstation ging und wusste, dass Lt. [[Hargrove]] dort war, obwohl er Stunden zuvor gegangen war. Sie meint, dass es so war, als ob sie dezente Musik von einem weit fernen Ort gehört hat. In ihrem Quartier hatte sie gerade das Gefühl, dass ein Wesen bei ihr gewesen sei. Näheres könne sie jedoch nicht sagen. | [[Kes]] ist in ihrem [[Quartier]] und liest, als sie plötzlich das [[Gefühl]] hat, dass noch jemand bei ihr im Raum ist. Sie legt das [[Buch]] weg und schaut sich um. Etwas scheint auf sie zuzufliegen, doch Kes kann nichts sehen. Sie geht zu Neelix in die Küche und erzählt ihm davon, dass sie glaubt, die Gegenwart eines weiteren Wesens zu spüren. Er ist etwas skeptisch und versucht sie zu beruhigen. Er erinnert sie daran, dass sie letzte Woche auf die Krankenstation ging und wusste, dass Lt. [[Hargrove]] dort war, obwohl er Stunden zuvor gegangen war. Sie meint, dass es so war, als ob sie dezente Musik von einem weit fernen Ort gehört hat. In ihrem Quartier hatte sie gerade das Gefühl, dass ein Wesen bei ihr gewesen sei. Näheres könne sie jedoch nicht sagen. | ||
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==== Akt II: Seltsame Vorgänge ==== | ==== Akt II: Seltsame Vorgänge ==== | ||
− | Tuvok und Kim erkennen, dass die Kommandostation ausgehend von Deck 12 Sektion B 7 blockiert wurde. Janeway befiehlt Tuvok die Verbindung wiederherzustellen. Paris kehrt gerade auf die Brücke zurück und meldet, dass er keinen Fehler in den [[ODN]]-Verbindungen der Steuerungskontrolle finden konnte. Der Captain informiert ihn, dass sie während seiner Abwesenheit ein weiteres Problem bekommen haben. Tuvok stellt in diesem Augenblick die Steuerkontrolle wieder her und setzt wieder Kurs auf den Nebel. Janeway erkundigt sich bei Lt. Torres, wer sich gerade in der [[Navigationskontrolle]] befindet. Torres meldet, dass sich gegenwärtig niemand dort befindet. Heute morgen sei sie dort gewesen und Tom Paris vor wenigen Minuten. Wieder war Tom Paris in der Nähe dieser Konsole. Tom wehrt sich gegen die Beschuldigungen. Jedoch bestätigt Torres, dass sie ihn vor fünf Minuten herauskommen sah. Paris erklärt, dass er an der Navigationskontrolle vorbeikam, als er auf dem Rückweg von der [[Jefferies-Röhre]] war. Dann fragt er, ob ihm etwas vorgeworfen wird, worauf Tuvok versichert, dass sie hier nur logische Schlussfolgerungen ziehen und Paris an beiden Orten, | + | Tuvok und Kim erkennen, dass die Kommandostation ausgehend von Deck 12 Sektion B 7 blockiert wurde. Janeway befiehlt Tuvok die Verbindung wiederherzustellen. Paris kehrt gerade auf die Brücke zurück und meldet, dass er keinen Fehler in den [[ODN]]-Verbindungen der Steuerungskontrolle finden konnte. Der Captain informiert ihn, dass sie während seiner Abwesenheit ein weiteres Problem bekommen haben. Tuvok stellt in diesem Augenblick die Steuerkontrolle wieder her und setzt wieder Kurs auf den Nebel. Janeway erkundigt sich bei Lt. Torres, wer sich gerade in der [[Navigationskontrolle]] befindet. Torres meldet, dass sich gegenwärtig niemand dort befindet. Heute morgen sei sie dort gewesen und Tom Paris vor wenigen Minuten. Wieder war Tom Paris in der Nähe dieser Konsole. Tom wehrt sich gegen die Beschuldigungen. Jedoch bestätigt Torres, dass sie ihn vor fünf Minuten herauskommen sah. Paris erklärt, dass er an der Navigationskontrolle vorbeikam, als er auf dem Rückweg von der [[Jefferies-Röhre]] war. Dann fragt er, ob ihm etwas vorgeworfen wird, worauf Tuvok versichert, dass sie hier nur logische Schlussfolgerungen ziehen und Paris an beiden Orten, wo eine Manipulation stattfand anwesend war. Captain Janeway glaubt ihm, will aber, dass er sich vom Doktor untersuchen lässt. Durst eskortiert Paris daraufhin zur Krankenstation. |
[[Datei:Der Doktor untersucht Paris.jpg|thumb|Der Doktor untersucht Paris.]] | [[Datei:Der Doktor untersucht Paris.jpg|thumb|Der Doktor untersucht Paris.]] | ||
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Als Captain Janeway dort ankommt, ist der [[Warpkern]] abgeschaltet. B'Elanna Torres kann sich nicht erinnern, warum sie die [[Notabschaltung]] des Warpkerns gemacht hat und wird von Tuvok festgehalten. Janeway stellt fest, dass es zwei Stunden dauert die [[Dilithiummatrix]] zu regenerieren. Janeway wirft Torres vor, dass den Hauptcomputer hat abstürzen lassen, die Brücke blockiert und das Schiff abrupt gestoppt hat. Dafür verlangt sie eine Erklärung von ihrer Chefingenieurin, die diese jedoch nicht zu geben vermag. Janeway fragt sich, was hier nur vorgehe. | Als Captain Janeway dort ankommt, ist der [[Warpkern]] abgeschaltet. B'Elanna Torres kann sich nicht erinnern, warum sie die [[Notabschaltung]] des Warpkerns gemacht hat und wird von Tuvok festgehalten. Janeway stellt fest, dass es zwei Stunden dauert die [[Dilithiummatrix]] zu regenerieren. Janeway wirft Torres vor, dass den Hauptcomputer hat abstürzen lassen, die Brücke blockiert und das Schiff abrupt gestoppt hat. Dafür verlangt sie eine Erklärung von ihrer Chefingenieurin, die diese jedoch nicht zu geben vermag. Janeway fragt sich, was hier nur vorgehe. | ||
− | [[Datei:Janeway überträgt ihre Kommandocodes.jpg|thumb|Übertragung der | + | [[Datei:Janeway überträgt ihre Kommandocodes.jpg|thumb|Übertragung der Kommandocodes]] |
Inzwischen hat der Doktor etwas herausgefunden. Auf der Krankenstation informiert er Janeway und Tuvok über seine Entdeckung. In Paris' Gedächtnisengrammen gibt es Abweichungen zu den Zeiten, in denen er unter Gedächtnisverlust leidet und den neuen Kurs eingab. Bei B'Elanna Torres findet sich die gleiche Abweichung zu der Zeit, als sie den Warpkern abschaltete. Der Doktor meint, dass es sich dabei um eine neuroelektrische Signatur handelt, die seiner Meinung nach eine fremde Hirnwelle ist, die die eigene überlagert. Paris erkundigt sich nun, woher sie stammt. Die Herkunft dieser Hirnwelle kann er jedoch nicht bestimmen. Allerdings ist die Energiesignatur ungewöhnlich. Eine mögliche Erklärung ist, dass sich eine fremde Lebensform an Bord befindet. Diese versucht zu verhindern, dass sie zu dem Nebel zurückzufliegen. Tuvok gibt [[Eindringlingsalarm]] und lässt das Sicherheitspersonal auf Kondition 4 übergehen. Er vermutet, dass das Wesen mit dem Shuttle an Bord gelangt ist. Es wird vermutet, dass das Wesen von einem zum anderen springen, jedoch das Schiff nicht direkt kontrollieren kann. Janeway befürchtet, dass es Jeden von ihnen kontrollieren kann. Deshalb ist der Doktor auch nicht anfällig dafür. Er ist der einzige, dem man vertrauen kann, da er kein organisches Wesen ist. Paris ist sich sicher, dass es die Kommando- und Navigationssysteme nicht direkt kontrollieren kann, da es dies sonst schon längst getan hätte. Janeway kann nicht riskieren, dass das fremde Wesen einen der Führungsoffiziere kontrolliert. Daher überträgt der Captain bis auf Weiteres alle [[Kommandocode]]s auf ihn. Der Doktor fragt, ob das bedeutet, dass er das Kommando hat. Janeway erklärt ihm aber, dass er als eine Art Sicherung fungieren wird und ihre Befehle außer Kraft setzen kann, wenn er vermutet, dass einer von ihnen vom Wesen kontrolliert wird. Der Doktor ist etwas unsicher, ob er der Aufgabe gewachsen ist, aber er stimmt zu. Paris meint ironisch, dass er sich schon viel besser fühlt. Janeway überträgt daraufhin die Kommandocodes und begibt sich mit Tuok und Torres zum Maschinenraum, um den Schaden zu beheben. | Inzwischen hat der Doktor etwas herausgefunden. Auf der Krankenstation informiert er Janeway und Tuvok über seine Entdeckung. In Paris' Gedächtnisengrammen gibt es Abweichungen zu den Zeiten, in denen er unter Gedächtnisverlust leidet und den neuen Kurs eingab. Bei B'Elanna Torres findet sich die gleiche Abweichung zu der Zeit, als sie den Warpkern abschaltete. Der Doktor meint, dass es sich dabei um eine neuroelektrische Signatur handelt, die seiner Meinung nach eine fremde Hirnwelle ist, die die eigene überlagert. Paris erkundigt sich nun, woher sie stammt. Die Herkunft dieser Hirnwelle kann er jedoch nicht bestimmen. Allerdings ist die Energiesignatur ungewöhnlich. Eine mögliche Erklärung ist, dass sich eine fremde Lebensform an Bord befindet. Diese versucht zu verhindern, dass sie zu dem Nebel zurückzufliegen. Tuvok gibt [[Eindringlingsalarm]] und lässt das Sicherheitspersonal auf Kondition 4 übergehen. Er vermutet, dass das Wesen mit dem Shuttle an Bord gelangt ist. Es wird vermutet, dass das Wesen von einem zum anderen springen, jedoch das Schiff nicht direkt kontrollieren kann. Janeway befürchtet, dass es Jeden von ihnen kontrollieren kann. Deshalb ist der Doktor auch nicht anfällig dafür. Er ist der einzige, dem man vertrauen kann, da er kein organisches Wesen ist. Paris ist sich sicher, dass es die Kommando- und Navigationssysteme nicht direkt kontrollieren kann, da es dies sonst schon längst getan hätte. Janeway kann nicht riskieren, dass das fremde Wesen einen der Führungsoffiziere kontrolliert. Daher überträgt der Captain bis auf Weiteres alle [[Kommandocode]]s auf ihn. Der Doktor fragt, ob das bedeutet, dass er das Kommando hat. Janeway erklärt ihm aber, dass er als eine Art Sicherung fungieren wird und ihre Befehle außer Kraft setzen kann, wenn er vermutet, dass einer von ihnen vom Wesen kontrolliert wird. Der Doktor ist etwas unsicher, ob er der Aufgabe gewachsen ist, aber er stimmt zu. Paris meint ironisch, dass er sich schon viel besser fühlt. Janeway überträgt daraufhin die Kommandocodes und begibt sich mit Tuok und Torres zum Maschinenraum, um den Schaden zu beheben. | ||
− | [[Datei:Kes und Tuvok sind bewusstlos.jpg|thumb|Kes und Tuvok sind bewusstlos]] | + | [[Datei:Kes und Tuvok sind bewusstlos.jpg|thumb|Kes und Tuvok sind bewusstlos.]] |
Als sie die Krankenstation verlassen, kommt Kes zu ihnen gelaufen, sie kann bestätigen, dass ein fremdes Wesen auf dem Schiff ist, sie hat den ganzen Tag schon so etwas gespürt. Sie weiß allerdings nicht, wo das fremde Wesen ist. Tuvok will ihr durch eine vulkanische [[Gedankenverschmelzung]] helfen noch genauere Informationen über das Wesen zu bekommen. Dadurch könnte sie ihre Fähigkeiten konzentrieren und das Wesen genauer erfassen. Kes will diese Prozedur durchführen und so gibt Janeway ihre Zustimmung. Tuvok und Kes gehen daraufhin den Gang entlang, während Janeway und Torres in die andere Richtung weitergehen. | Als sie die Krankenstation verlassen, kommt Kes zu ihnen gelaufen, sie kann bestätigen, dass ein fremdes Wesen auf dem Schiff ist, sie hat den ganzen Tag schon so etwas gespürt. Sie weiß allerdings nicht, wo das fremde Wesen ist. Tuvok will ihr durch eine vulkanische [[Gedankenverschmelzung]] helfen noch genauere Informationen über das Wesen zu bekommen. Dadurch könnte sie ihre Fähigkeiten konzentrieren und das Wesen genauer erfassen. Kes will diese Prozedur durchführen und so gibt Janeway ihre Zustimmung. Tuvok und Kes gehen daraufhin den Gang entlang, während Janeway und Torres in die andere Richtung weitergehen. | ||
− | Harry Kim und Pete Durst gehen gerade durch einen Gang und besprechen die Sicherung von | + | Harry Kim und Pete Durst gehen gerade durch einen Gang und besprechen die Sicherung von [[Jefferies-Röhre]] A 17. Durst fragt, gegen was er es sichern soll. Kim weiß das nicht genau, aber sie halten den Gegner für ein körperloses, fremdes Wesen. Durst meint, dass es dann wahrscheinlich die Schotten durchdringen kann. Als sie die Tür zum Turbolift öffnen, finden sie Kes und Tuvok bewusstlos auf dem Boden in einem Turbolift liegen und verständigen umgehend den Doktor zu einem medizinischen Notfall auf Deck 7 Sektion 13 Alpha. |
==== Akt III: Feindliche Übernahme ==== | ==== Akt III: Feindliche Übernahme ==== | ||
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− | [[Datei:Tuvok übernimmt die Kontrolle über das Schiff.jpg|thumb|Tuvok übernimmt die Kontrolle]] | + | [[Datei:Tuvok übernimmt die Kontrolle über das Schiff.jpg|thumb|Tuvok übernimmt die Kontrolle.]] |
In der anschließenden Einsatzbesprechung berichtet Tuvok, dass es sich um einen ähnlichen Angriff, wie im Shuttle handelte: Eine Energieentladung durchbrach das Schott, füllte den Turbolift und traf sie beide. Torres meldet, dass sie mit den internen Sensoren keine Energieentladung registrierten, worauf Tuvok meint, dass die Entladung außerhalb der Bandbreite ihrer Sensoren liegen könnte. Allerdings gibt Janeway zu Bedenken, dass diese Entladung jedoch nicht aus dem Nichts kommen könne. Paris meint, dass ein [[Magnetonscanner]], das präziseste Gerät ist, dass sie an Bord haben und damit das Schiff Zentimeter für Zentimeter durchsuchen könnten. Allerdings sei dies praktisch nicht durchführbar, da sich das Wesen überall aufhalten könnte. Torres schlägt einen Magnetonblitzscan vor, um jede Anomalie innerhalb von Sekunden im ganzen Schiff erhellen zu können. Dazu will sie alle Sensorphalanxen so konfigurieren, dass sie einen gemeinsamen Impuls aussenden. Dadurch könnten sie jede anomale Energie erhelle. Sie fragt Kim nach seiner Meinung, doch er reagiert nicht. Harry Kim ist kurz geistesabwesend, weil er über eine Studie, die er darüber gelesen hat, nachdenkt. Schon richtet Tuvok den [[Phaser]] auf ihn und Torres scannt ihn mit ihrem Tricorder. Sie findet keine Anzeichen für eine Besetzung und Janeway fragt Kim, was er tat. Kim erklärt, dass er an eine alte Studie über Magnetonscanner erinnerte und etwas geistesabwesend war. Captain Janeway ist beunruhigt, wenn das so weiter geht, wird es auf dem Schiff bald zu [[Paranoia]] kommen. Außerdem haben sie keine Ahnung, was mit jemandem passiert der besetzt ist. Daher sollen Torres und Tuvok sofort mit dem Magnetonblitzscan beginnen. | In der anschließenden Einsatzbesprechung berichtet Tuvok, dass es sich um einen ähnlichen Angriff, wie im Shuttle handelte: Eine Energieentladung durchbrach das Schott, füllte den Turbolift und traf sie beide. Torres meldet, dass sie mit den internen Sensoren keine Energieentladung registrierten, worauf Tuvok meint, dass die Entladung außerhalb der Bandbreite ihrer Sensoren liegen könnte. Allerdings gibt Janeway zu Bedenken, dass diese Entladung jedoch nicht aus dem Nichts kommen könne. Paris meint, dass ein [[Magnetonscanner]], das präziseste Gerät ist, dass sie an Bord haben und damit das Schiff Zentimeter für Zentimeter durchsuchen könnten. Allerdings sei dies praktisch nicht durchführbar, da sich das Wesen überall aufhalten könnte. Torres schlägt einen Magnetonblitzscan vor, um jede Anomalie innerhalb von Sekunden im ganzen Schiff erhellen zu können. Dazu will sie alle Sensorphalanxen so konfigurieren, dass sie einen gemeinsamen Impuls aussenden. Dadurch könnten sie jede anomale Energie erhelle. Sie fragt Kim nach seiner Meinung, doch er reagiert nicht. Harry Kim ist kurz geistesabwesend, weil er über eine Studie, die er darüber gelesen hat, nachdenkt. Schon richtet Tuvok den [[Phaser]] auf ihn und Torres scannt ihn mit ihrem Tricorder. Sie findet keine Anzeichen für eine Besetzung und Janeway fragt Kim, was er tat. Kim erklärt, dass er an eine alte Studie über Magnetonscanner erinnerte und etwas geistesabwesend war. Captain Janeway ist beunruhigt, wenn das so weiter geht, wird es auf dem Schiff bald zu [[Paranoia]] kommen. Außerdem haben sie keine Ahnung, was mit jemandem passiert der besetzt ist. Daher sollen Torres und Tuvok sofort mit dem Magnetonblitzscan beginnen. | ||
− | Auf der Krankenstation verdächtigt Neelix unterdessen [[Fähnrich]] [[Parsons]], besessen zu sein, weil dieser heute einen kalten Pejuta bestellt hat und keinen heißen Pejuta mit Zitrone, wie sonst. Der Doktor entgegnet, dass die Änderung der Trinkgewohnheiten einer Person nicht bedeuten, dass er besessen ist. Neelix besteht jedoch darauf, dass der Doktor Parsons scannen oder sezieren sollte. Der Doktor meint, dass er jede Person an Bord und Jeden, den er ihm genannt hat untersuchen könnte, was jedoch nicht sachdienlich wäre, da das Wesen dann einfach weiterspringen könnte. Als Neelix einwirft, dass es ihm vorkommt, als würde der Doktor Fähnrich Parsons verteidigen, meint das MHN, dass Neelix sich etwas zu paranoisch verhält. Empört fragt Neelix, ob er behaupten will, dass er besetzt sei. Neelix versichert ihm daraufhin, dass kein feindlicher Eindringling ihn dazu bringen könnte, Kes zu schaden. Der Doktor stellt daraufhin klar, dass Paranoia ihre angespannte psychische Situation nur verschlimmern würde. Daher müsse er sich beruhigen und | + | Auf der Krankenstation verdächtigt Neelix unterdessen [[Fähnrich]] [[Parsons]], besessen zu sein, weil dieser heute einen kalten Pejuta bestellt hat und keinen heißen Pejuta mit Zitrone, wie sonst. Der Doktor entgegnet, dass die Änderung der Trinkgewohnheiten einer Person nicht bedeuten, dass er besessen ist. Neelix besteht jedoch darauf, dass der Doktor Parsons scannen oder sezieren sollte. Der Doktor meint, dass er jede Person an Bord und Jeden, den er ihm genannt hat untersuchen könnte, was jedoch nicht sachdienlich wäre, da das Wesen dann einfach weiterspringen könnte. Als Neelix einwirft, dass es ihm vorkommt, als würde der Doktor Fähnrich Parsons verteidigen, meint das MHN, dass Neelix sich etwas zu paranoisch verhält. Empört fragt Neelix, ob er behaupten will, dass er besetzt sei. Neelix versichert ihm daraufhin, dass kein feindlicher Eindringling ihn dazu bringen könnte, Kes zu schaden. Der Doktor stellt daraufhin klar, dass Paranoia ihre angespannte psychische Situation nur verschlimmern würde. Daher müsse er sich beruhigen und versichert ihm, dass er nicht erwartet, dass sie bleibende Schäden zurückbehält. Er verspricht Neelix, ihn sofort zu informieren, wenn er Kes geheilt hat. Neelix umarmt den Doktor und verlässt dann die Krankenstation. Tuvok tritt durch die Tür und arbeitet auf der Krankenstation an den Sensorenrelais. Der Doktor beschwert sich mit der Frage, ob dies ausgerechnet jetzt sein müsse. Er kommt ins Gespräch mit dem Doktor. Die Verletzungen von Kes sind anders als die von Chakotay. Ihre neurale Energie wurde nicht angerührt. Sie hat auch physische Verletzungen, die wohl von einem Kampf herrühren. Die Quetschungen scheinen von einem physischen Kampf herzurühren und erinnern den Doktor an ein massives Trauma des Trapezius-Nervenbündels. Es erscheint ihm, als wären ihre Nervenfasern zerrissen worden. Tuvok kann sich jedoch nicht an einen Kampf erinnern. |
− | Tuvok spricht anschließend bei Captain Janeway in Ihrem Raum vor. Er und Torres sind bereit den Magnetonscan in zwei Stunden durchzuführen. Durch den Magnetonscan wird es bei der gesamten Crew zu einigen Sekunden Benommenheit führen. Er soll dies der Besatzung ankündigen, bevor er mit dem Scan beginnt. Er erzählt ihr von Kes' Verletzungen. Diese stammen nicht von einer | + | Tuvok spricht anschließend bei Captain Janeway in Ihrem Raum vor. Er und Torres sind bereit den Magnetonscan in zwei Stunden durchzuführen. Durch den Magnetonscan wird es bei der gesamten Crew zu einigen Sekunden Benommenheit führen. Er soll dies der Besatzung ankündigen, bevor er mit dem Scan beginnt. Er erzählt ihr von Kes' Verletzungen. Diese stammen nicht von einer Energieentladung sondern von einem körperlichen Angriff. Janeway wird nun misstrauisch, da Tuvok nicht körperlich angegriffen wurde. Sie äußert den Verdacht, dass Tuvok ihr diese zugefügt hat und er in dieser Zeit von dem fremden Wesen besessen war. Tuvok hält dies für denkbar und will einen neurologischen Scan durchführen. Als sie ihn auf die Krankenstation zu einem neurologischen Scan schicken will, stellen sie fest, dass das MHN abgeschaltet ist und seine [[Aktivierungsroutine]] verschlüsselt ist. Durch wen die Abschaltung erfolgte, kann vom Computer jedoch nicht festgestellt werden. Tuvok erkennt nur, dass sie von oberhalb von Deck 4 verursacht wurde. Sie erkennen, dass die Sabotage mit den Kommandocodes zusammenhängen. Durch die Deaktivierung des Doktors sind alle Kommandocodes wieder beim Captain. Tuvok und Janeway vermuten, dass dies der Grund für die Deaktivierung ist. Die beiden beschließen die Kommandocodes unter sich aufzuteilen, da das Wesen nur einen von beiden und nicht beide gleichzeitig besetzen kann. |
Als Captain Janeway dies unmittelbar darauf der Brückencrew mitteilt, scheint das fremde Wesen im Raum herumzuschwirren. Plötzlich greift der Captain Tuvok an und schlägt ihn nieder. Als dieser seinen Phaser zieht, tritt Janeway ihm diesen aus der Hand. Von Tom Paris wird sie dann mit einem Phaserschuss betäubt, als Tuvok meint, sie wäre von dem fremden Wesen besessen. Wieder wechselt das Wesen die Person, Kim greift daraufhin Tuvok mit einem Phaser an, wird jedoch von Paris überwältigt ehe er feuern kann. Dann wird Durst, ein weiteres Crewmitglied besetzt und feuert auf Tuvok, ehe er von [[Ayala]] überwältigt wird. Tuvok betäubt in diesem Augenblick jedoch alle mit einem gestreuten Phaserstrahl. | Als Captain Janeway dies unmittelbar darauf der Brückencrew mitteilt, scheint das fremde Wesen im Raum herumzuschwirren. Plötzlich greift der Captain Tuvok an und schlägt ihn nieder. Als dieser seinen Phaser zieht, tritt Janeway ihm diesen aus der Hand. Von Tom Paris wird sie dann mit einem Phaserschuss betäubt, als Tuvok meint, sie wäre von dem fremden Wesen besessen. Wieder wechselt das Wesen die Person, Kim greift daraufhin Tuvok mit einem Phaser an, wird jedoch von Paris überwältigt ehe er feuern kann. Dann wird Durst, ein weiteres Crewmitglied besetzt und feuert auf Tuvok, ehe er von [[Ayala]] überwältigt wird. Tuvok betäubt in diesem Augenblick jedoch alle mit einem gestreuten Phaserstrahl. | ||
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Harry Kim meldet Janeway bald darauf kohärente Energiesignale, die ihn an eine [[Biomatrix]] erinnern. Sie erkennen, dass es sich um Lebensformen handeln, die auf sie zukommen. Der Captain fragt Tuvok, ob er zu diesem Volk gehört. Tuvok sagt, sie seien die Komar, die in diesem Gebiet leben. | Harry Kim meldet Janeway bald darauf kohärente Energiesignale, die ihn an eine [[Biomatrix]] erinnern. Sie erkennen, dass es sich um Lebensformen handeln, die auf sie zukommen. Der Captain fragt Tuvok, ob er zu diesem Volk gehört. Tuvok sagt, sie seien die Komar, die in diesem Gebiet leben. | ||
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− | Im Maschinenraum scheint ein zweites Wesen zu sein, das in B'Elanna hineinschlüpft, dieses geht zu einer anderen Konsole und wirft den Warpkern ab. Durst informiert Janeway darüber. Torres ruft Janeway und informiert sie, dass sie nur noch weiß, dass sie an den [[Plasmarelais]] gearbeitet hat und dann feststellte, dass sie den Warpkern abgestoßen hat. Janeway unterbricht Torres und beendet die Verbindung. Paris begreift nicht, wie das Wesen | + | Im Maschinenraum scheint ein zweites Wesen zu sein, das in B'Elanna hineinschlüpft, dieses geht zu einer anderen Konsole und wirft den Warpkern ab. Durst informiert Janeway darüber. Torres ruft Janeway und informiert sie, dass sie nur noch weiß, dass sie an den [[Plasmarelais]] gearbeitet hat und dann feststellte, dass sie den Warpkern abgestoßen hat. Janeway unterbricht Torres und beendet die Verbindung. Paris begreift nicht, wie das Wesen gleichzeitig im Maschinenraum und in Tuvok sein könne. Kim weiß auch keinen Rat, hält es aber für möglich, dass es zwei Wesen sind. Nun erkennt Janeway, dass Torres keine [[Autorisation]] besitzt, den Warpkern auszustoßen. Als Captain Janeway beim Computer nachfragt, wird ihr gesagt, dass es Chakotays Authoriationscode war, der zum Auswurf des Kerns führte. Sie vermuten, dass seine neurale Energie verlagert worden ist und er verhindern will, dass sie in den Nebel fliegen, da er weiß, dass sie in Gefahr geraten, wenn sie in den Nebel fliegen. Tuvok hat die Notfalltriebwerke aktiviert und fliegt weiter. Der Captain stellt ihn zur Rede und will wissen, was passieren wird. Sie fragt, ob die neurale Energie ihrer Crew für sein Volk als Nahrung dienen wird. Die Crew des Schiffes, so sagt Tuvok, wird ihnen mehrere Jahre Leben geben. Janeway meint, dass sie sie nicht vernichten müssen. Janeway bietet an, dass sie ihnen helfen können, eine andere Energiequelle zu finden. Inzwischen greifen die Energiewesen das Schiff an und bombardieren es. Blitzschnell löst Captain Janeway mit einem Griff an ihren Stuhl den Magnetonscan aus und Paris kann Tuvok entwaffnen. Dann stellt er den Phaser auf Betäubung und richtet ihn auf Tuvok. Anschließend verlässt das Energiewesen Tuvok und verschwindet in die Wand hinein. Janeway berichtet, dass der Magnetonscan das Wesen scannen konnte, bevor es das Schiff verließ. Es handelt sich um ein auf Trion basierendes Energiewesen, dass zurück in den Nebel geht. Kim meint, dass es sich zu seinen Freunden gesellt hat. Das Schiff wird allerdings angegriffen, noch halten die Schilde. Paris kann wegen der elektromagnetischen Strahlung allerdings keinen Kurs setzen. Sie versuchen den Kurs umzukehren, aber es ist schwierig, da die Sensoren gestört werden. Kim meint, dass es schwierig wird, den komplizierten Kurs von Tuvok zu rekonstruieren. Daher untersucht er die Navigationslogbücher. Inzwischen fallen die Schilde auf 65 % und Durst meldet, dass die Energiewesen damit beginnen in ihre Verteidigungssysteme einzudringen. |
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Aktuelle Version vom 24. September 2023, 10:54 Uhr
Chakotay droht nach der Begegnung mit einem schwarzen Nebel an einem Hirntod zu sterben.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Auf einer Außenmission wird Chakotay schwer verletzt und ist scheinbar hirntot. Tuvok trägt hingegen nur leichte Verletzungen davon. Er berichtet, dass ihr Shuttle von einem fremden Schiff angegriffen wurde, dass sich dann wieder in einen Dunkle-Materie-Nebel zurückzog. Die Voyager fliegt daher wieder zum Nebel. Kes und Tuvok werden im Turbolift angegriffen und die Ocampa fällt ins Koma Nachdem der Kurs des Schiffs unbewusst durch Paris geändert wird, untersucht ihn der Doktor ergebnislos. Wenig später wird der Warpkern von Torres ausgestoßen. Der Doktor erkennt, dass Paris und Torres von einer fremden Hirnwelle kontrolliert wurden. Auf der Brücke versucht das Wesen die Kontrolle über verschiedene Offiziere zu erlangen, bis Tuvok alle mit seinem Phaser betäubt. Als man Vorbereitungen trifft, in den Nebel zurückzukehren, kommt Paris auf die Brücke und meldet, dass Tuvok für den Angriff auf Kes verantwortlich ist. Dieser zieht seinen Phaser und erklärt, dass er von einem Komar kontrolliert wird, der das Schiff in den Nebel bringen will, damit die neurale Energie der Crew dieses Volk ernähren kann. Jedoch stößt Torres den Warpkern ab. Da Torres nicht die Autorisation hat, den Kern allein auszustoßen, vermutet Janeway Chakotays Anwesenheit. Janeway kann das Wesen mit einem Magnetonscan vertreiben. Dieses flieht zu seinen Kameraden und greift die Voyager an. Man versucht den Kurs zurückzuverfolgen und den Nebel zu verlassen. Chakotays Geist besetzt inzwischen Neelix, der die Anordnung der Steine am Medizinrad verändert. So findet man einen Kurs aus dem Nebel und entkommt den Wesen. Der Doktor kann das Bewusstsein von Chakotay reintegrieren.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 48734,2- Manchmal ist es recht erholsam, für eine Weile nicht Captain zu sein. Deshalb hab ich begonnen, an einem neuen Holoroman teilzunehmen. Der Schauplatz ist das alte England.
Auf dem Holodeck wird Miss Lucie Davenport, alias Captain Kathryn Janeway, in ihrem neuen Holoroman von der Hausdame von Lord Burleigh in Empfang genommen, diese scheint nicht erfreut über die Ankunft der neuen Lehrerin für die Kinder und macht ihr klar, dass sie sich an die Regeln halten muss und dass sie, Mrs. Templeton, das Sagen im Haus hat. Sie weist darauf hin, dass der Tee um 17:30 Uhr und das Abendessen um 18:30 serviert wird und sie pünktlich zu sein hat, da Lord Burleigh sonst ungehalten wird. Sie weist auch darauf hin, dass sie seit fast 20 Jahren für Lord Burleigh arbeitet und er Vertrauen zu ihr gefasst hat. Dieser wird auch kein Verhalten dulden, dass dieses Vertrauen untergräbt. Sie erwartet, dass Davenport die Regeln befolgen soll. Miss Davonport, meint, es wäre doch hier Platz für beide. Sie stellt auch klar, dass sie die Arbeit von Lord Burleigh hat und daher seine Befehle und nicht ihre befolgen wird. Templeton droht ihr anschließend, dass sie dafür sorgen könnte, dass sie schon nächste Woche eine andere Gouvernante einstellen würden. Janeway entgegnet darauf, dass sie nur vorschlägt, sich gut zu vertragen und das im Haus genug Raum für sie beide sei. Anschließend bietet sie Tee an und erkundigt sich danach, wie viel Zucker sie möchte. Janeway antwortet darauf, dass sie zwei Stück Zucker in ihrem Tee möchte und Templeton reicht ihr diese. Mrs. Templeton geht und meint, dass Lord Burleigh jeden Augenblick erscheinen wird. Miss Davenport schaut sich im Salon inzwischen um. Als durch den Sturm das Fenster aufgestoßen wird, erschrickt Janeway und schließt dieses eilig wieder. Anschließend fällt ihr Blick auf ein Gemälde an der Wand, dass sie interessiert betrachtet.
Plötzlich steht der Lord hinter ihr und legt seine Hand auf ihre Schulter. Sie erschrickt dadurch und Burleigh entschuldigt sich dafür. Er spricht mit ihr und macht ihr klar, dass er kein guter Vater ist und auch keine Mutter, deshalb hat er sie eingestellt. Außerdem sei er kein Mann, mit dem leicht auszukommen sei. Seine Frau sei eine Art Puffer für ihn war. Er meint, dass darunter besonders die Kinder zu leiden hatten. Ihm sei klar, dass Janeway ihnen nicht die Mutter ersetzen könne, jedoch solle sie ihnen das Feingefühl einer Frau angedeihen lassen. Sie soll daher die Lücke im Leben der Kinder ausfüllen. Er beschreibt seine Kinder folgendermaßen: Henry junior ist manchmal etwas dickköpfig und Beatrice vermisst ihre Mutter fürchterlich. Er drückt seine Hoffnung aus, dass seine Kinder ihr keine großen Beschwerden macht. Er bittet sie noch insbesondere unter keinen Umständen in das vierte Stockwerk hinauf zu gehen.
In diesem Moment wird Captain Janeway von der Brücke aus kontaktiert. Fähnrich Harry Kim meldet, dass das Shuttle von Commander Chakotay und Lieutenant Tuvok mit den Langstreckensensoren erfasst wurde, aber nicht antwortet und schwer beschädigt ist. Er stellt multiple Hüllenbrüche fest und ortet zwei schwache Lebenszeichen auf dem Shuttle. Sie ordnet an die Verletzten direkt auf die Krankenstation zu beamen, sobald sie in Transporterreichweite sind und geht ebenfalls dorthin.
Der Doktor informiert sie dort über den Zustand. Die beiden wurden von einer Energieentladung getroffen und durch die daraus resultierende Druckwelle am Kopf verletzt. Der Doktor lässt sich daher von Kes einen Kardiostimulator reichen. Tuvok hat eine schwere Gehirnerschütterung, die gut zu behandeln ist, aber Chakotay ist die gesamte bioneurale Energie aus dem Gehirn entzogen worden und ist laut dem Doktor hirntot. Er kann allerdings sein Herz weiterschlagen und ihn atmen lassen. Captain Janeway ist darüber äußerst entsetzt.
Akt I: Der Unfall[Bearbeiten]
Tuvok ist wieder bei Bewusstsein und erzählt, was passiert ist. Der Angriff habe nur Sekunden gedauert und sei sehr wirkungsvoll gewesen. Nachdem sie den Handel mit den Ilidarianern abgeschlossen hatten, nahmen sie Kurs zum vereinbarten Treffpunkt und stießen auf einen Nebel mit dunkler Materie. In dem Moment, in dem sie eine Routineuntersuchung begannen, kam ein unidentifiziertes Schiff aus der Anomalie und griff sie an. Der Captain fragt nach, ob es einen Grund dafür gab, aber Tuvok erzählt, dass sie nicht auf ihre Rufe geantwortet haben und gleich das Feuer eröffnet hatten. Sie wurden von einer Energieentladung getroffen, die ihre Schilde durchdrang und die Kabine füllte. Chakotay wurde sofort ohnmächtig und Tuvok konnte gerade noch den Autopiloten aktivieren, bevor er auch überwältigt wurde. Janeway erkundigt sich nach dem fremden Schiff. Tuvok meint, dass dieses in den Nebel zurückflog. Doch er kann sich nur an wenige Details erinnern. Um Chakotay aber helfen zu können braucht der Doktor genauere Informationen. Daher erkundigt er sich nach Phasendistribution und Modulation der Entladung. Jedoch erklärt Tuvok, dass er keine Zeit für eine Analyse hatte. Tuvok will die Sensorenlogbücher des Shuttles überprüfen, da vielleicht die Sensoren etwas erfasst haben. Captain Janeway beschließt zum Nebel zu fliegen, um das fremde Schiff aufzuspüren. Janeway fragt den Doktor, wie man Chakotay seine neurale Energie entziehen konnte, doch darauf weiß der Arzt keine Antwort. Er meint allerdings, dass Informationen über die Waffe hilfreich sein können. Daher ruft Janeway die Brücke und lässt Kurs auf die Koordinaten setzen, die Tuvok übermitteln wird.
Wenig später kommt Tuvok auf die Brücke und meldet Captain Janeway, dass die Energieentladung die Daten aus dem Zentralcomputer des Shuttles überlastet und alle Sensorendaten gelöscht hat. Captain Janeway möchte aber auch, dass B'Elanna Torres nochmal die Sensorlogbücher genau anschaut und mit einer feinen Zahnbürste durchkämmt. Es ist aber ein weiteres Problem aufgetreten, der Nebel lässt sich aufgrund von elektromagnetischen Strahlungen kaum scannen. Sie meint, dass der Nebel wie ein fast perfektes Versteck aussieht. Sie meint, dass der Nebel nach einem fast perfekten Versteck aussieht. Daher versucht sie die Sensoren auf eine mehrphasige Bandbreite zu rekalibrieren. Doch plötzlich scheint der Nebel weg zu sein. Es stellt sich jedoch heraus, dass der Kurs um 180 Grad gewendet worden ist. Tom Paris ist sich sicher, dass er es nicht war, obwohl der Befehl zur Kursänderung nach den Daten von Harry Kim von seiner Konsole ausging. Paris meint, dass er es nicht getan hat und die Steuerkontrolle perfekt funktioniert. Janeway lässt Kim daher die Kontrolle auf seine Station transferieren. Der alte Kurs wird von Kim wieder gesetzt und Tom Paris macht eine komplette Diagnose der Conn-Konsole. Dazu verlässt er die Brücke.
Auf der Krankenstation hat B'Elanna ein Medizinrad aufgebaut und führt ein spezielles Heilungsritual von Chakotays Stamm durch. Als der Doktor hinzu kommt und meint, dass sie ihn hätte fragen sollen, bevor sie seine Krankenstation mit tierischen Überresten verziert, antwortet sie, dass er einmal zu ihr meinte, dass sie dieses Heilungsritual durchführen sollte, wenn ihm etwas zustoßen sollte. Sie erklärt dem Doktor das Rad. Sie meint, dass man sagt, dass die Seele im Schlaf oder bei der Visionensuche das Medizinrad abschreitet. Wenn die Seele im Koma ist, sagt man sie habe sich verirrt. Die Steine sind Wegweiser, die helfen den Weg zurückzufinden. Jedoch hat der Doktor etwas Ahnung davon und zeigt ihr, dass sie die Steine so gesetzt hat, dass Chakotays Seele ins Gebirge der Antilopenfrau geht. Der Doktor meint, dass dieser Ort der Tradition zufolge äußerst attraktiv sit und Chakotay vielleicht von dort nicht mehr fortkommen will. Sofort entfernt sie den Stein wieder. Sie ist erstaunt, dass der Doktor darüber Bescheid weiß. Der Doktor berichtet ihr daraufhin, dass sein Programm auch rituelle Heilungsmethoden, die auf spirituellem Glauben basieren, enthält. Er erklärt ihr aber auch, dass in diesem Fall damit nur wenig anzufangen ist, da nicht mehr genug Verstand bei Chakotay vorhanden ist um damit zu arbeiten.
Kes ist in ihrem Quartier und liest, als sie plötzlich das Gefühl hat, dass noch jemand bei ihr im Raum ist. Sie legt das Buch weg und schaut sich um. Etwas scheint auf sie zuzufliegen, doch Kes kann nichts sehen. Sie geht zu Neelix in die Küche und erzählt ihm davon, dass sie glaubt, die Gegenwart eines weiteren Wesens zu spüren. Er ist etwas skeptisch und versucht sie zu beruhigen. Er erinnert sie daran, dass sie letzte Woche auf die Krankenstation ging und wusste, dass Lt. Hargrove dort war, obwohl er Stunden zuvor gegangen war. Sie meint, dass es so war, als ob sie dezente Musik von einem weit fernen Ort gehört hat. In ihrem Quartier hatte sie gerade das Gefühl, dass ein Wesen bei ihr gewesen sei. Näheres könne sie jedoch nicht sagen.
Auf der Brücke meldet Pete Durst Captain Janeway, dass der Warpantrieb innerhalb normaler Parameter funktioniert. Plötzlich wird wieder der Kurs gewechselt und Harry Kim ist von der Steuerung ausgesperrt. Tuvok begibt sich sofort zu Kims Konsole.
Akt II: Seltsame Vorgänge[Bearbeiten]
Tuvok und Kim erkennen, dass die Kommandostation ausgehend von Deck 12 Sektion B 7 blockiert wurde. Janeway befiehlt Tuvok die Verbindung wiederherzustellen. Paris kehrt gerade auf die Brücke zurück und meldet, dass er keinen Fehler in den ODN-Verbindungen der Steuerungskontrolle finden konnte. Der Captain informiert ihn, dass sie während seiner Abwesenheit ein weiteres Problem bekommen haben. Tuvok stellt in diesem Augenblick die Steuerkontrolle wieder her und setzt wieder Kurs auf den Nebel. Janeway erkundigt sich bei Lt. Torres, wer sich gerade in der Navigationskontrolle befindet. Torres meldet, dass sich gegenwärtig niemand dort befindet. Heute morgen sei sie dort gewesen und Tom Paris vor wenigen Minuten. Wieder war Tom Paris in der Nähe dieser Konsole. Tom wehrt sich gegen die Beschuldigungen. Jedoch bestätigt Torres, dass sie ihn vor fünf Minuten herauskommen sah. Paris erklärt, dass er an der Navigationskontrolle vorbeikam, als er auf dem Rückweg von der Jefferies-Röhre war. Dann fragt er, ob ihm etwas vorgeworfen wird, worauf Tuvok versichert, dass sie hier nur logische Schlussfolgerungen ziehen und Paris an beiden Orten, wo eine Manipulation stattfand anwesend war. Captain Janeway glaubt ihm, will aber, dass er sich vom Doktor untersuchen lässt. Durst eskortiert Paris daraufhin zur Krankenstation.
Der Doktor scant Paris, kann jedoch nichts Auffälliges feststellen: Die Neurotransmitter sind stabil. Als der Doktor ihn ermahnt still zu sitzen, da er einen empfindlichen Scan macht, meint Paris, dass er jetzt gern wieder bei Doktor Brown wäre. Bei diesem lagen immer Lutscher im Wartezimmer. Die holografischen Comics waren nie älter als sechs Monate. Außerdem machte er auch Hausbesuche. Weiter berichtet er, dass er mit 9 Jahren schwer erkältet war und der Doktor einen Topf mit Knoblauchsuppe auftrieb und selbst vorbeibrachte. In diesem Augenblick werden sie von Tuvok unterbrochen, der die Krankenstation betritt und sich nach den Untersuchungsergebnissen des Doktors erkundigt. Der Doktor meint, dass Paris mit Ausnahme seiner Rückfälle in Nostalgie gesund sei. Paris meint zu Tuvok, dass er sich einen anderen Verdächtigen suchen muss. Tuvok hat aber den genetischen Fingerabdruck von Tom Paris bei einem forensischen Scan an der Navigationskonsole gefunden. Paris widerspricht. Sein zellularer Rückstand ist weniger als 12 Stunden alt. Tom weiß nicht mehr, was er glauben soll. Der Doktor will daraufhin einen biomolekularen Scan durchführen und Tuvok will umgehend über die Untersuchungsergebnisse informiert werden.
Tuvok hat die Ionenspur des fremden Schiffes gefunden. Sie führt direkt in den Nebel, was er Janeway mitteilt. In diesem Nebel entdecken sie Planetoiden, die gefährliche Gravitationseffekte auslösen könnten. Janeway vermutet, dass die Fremden möglicherweise diese Wirbel kartografiert haben und den einzig sicheren Weg hindurch nehmen. Daher befiehlt sie dem Kurs der Fremden zu folgen. Plötzlich fällt die Voyager auf Impulsantrieb, der Maschinenraum meldet sich nicht und es gibt einen massiven Energieabfall auf dem Schiff. Außerdem schaltet sich der Warpkern ab. Janeway verlangt einen Bericht von Lt. Torres im Maschinenraum, die jedoch nicht antwortet. Janeway übergibt Kim das Kommando auf der Brücke und begibt sich mit Tuvok in den Maschinenraum.
Als Captain Janeway dort ankommt, ist der Warpkern abgeschaltet. B'Elanna Torres kann sich nicht erinnern, warum sie die Notabschaltung des Warpkerns gemacht hat und wird von Tuvok festgehalten. Janeway stellt fest, dass es zwei Stunden dauert die Dilithiummatrix zu regenerieren. Janeway wirft Torres vor, dass den Hauptcomputer hat abstürzen lassen, die Brücke blockiert und das Schiff abrupt gestoppt hat. Dafür verlangt sie eine Erklärung von ihrer Chefingenieurin, die diese jedoch nicht zu geben vermag. Janeway fragt sich, was hier nur vorgehe.
Inzwischen hat der Doktor etwas herausgefunden. Auf der Krankenstation informiert er Janeway und Tuvok über seine Entdeckung. In Paris' Gedächtnisengrammen gibt es Abweichungen zu den Zeiten, in denen er unter Gedächtnisverlust leidet und den neuen Kurs eingab. Bei B'Elanna Torres findet sich die gleiche Abweichung zu der Zeit, als sie den Warpkern abschaltete. Der Doktor meint, dass es sich dabei um eine neuroelektrische Signatur handelt, die seiner Meinung nach eine fremde Hirnwelle ist, die die eigene überlagert. Paris erkundigt sich nun, woher sie stammt. Die Herkunft dieser Hirnwelle kann er jedoch nicht bestimmen. Allerdings ist die Energiesignatur ungewöhnlich. Eine mögliche Erklärung ist, dass sich eine fremde Lebensform an Bord befindet. Diese versucht zu verhindern, dass sie zu dem Nebel zurückzufliegen. Tuvok gibt Eindringlingsalarm und lässt das Sicherheitspersonal auf Kondition 4 übergehen. Er vermutet, dass das Wesen mit dem Shuttle an Bord gelangt ist. Es wird vermutet, dass das Wesen von einem zum anderen springen, jedoch das Schiff nicht direkt kontrollieren kann. Janeway befürchtet, dass es Jeden von ihnen kontrollieren kann. Deshalb ist der Doktor auch nicht anfällig dafür. Er ist der einzige, dem man vertrauen kann, da er kein organisches Wesen ist. Paris ist sich sicher, dass es die Kommando- und Navigationssysteme nicht direkt kontrollieren kann, da es dies sonst schon längst getan hätte. Janeway kann nicht riskieren, dass das fremde Wesen einen der Führungsoffiziere kontrolliert. Daher überträgt der Captain bis auf Weiteres alle Kommandocodes auf ihn. Der Doktor fragt, ob das bedeutet, dass er das Kommando hat. Janeway erklärt ihm aber, dass er als eine Art Sicherung fungieren wird und ihre Befehle außer Kraft setzen kann, wenn er vermutet, dass einer von ihnen vom Wesen kontrolliert wird. Der Doktor ist etwas unsicher, ob er der Aufgabe gewachsen ist, aber er stimmt zu. Paris meint ironisch, dass er sich schon viel besser fühlt. Janeway überträgt daraufhin die Kommandocodes und begibt sich mit Tuok und Torres zum Maschinenraum, um den Schaden zu beheben.
Als sie die Krankenstation verlassen, kommt Kes zu ihnen gelaufen, sie kann bestätigen, dass ein fremdes Wesen auf dem Schiff ist, sie hat den ganzen Tag schon so etwas gespürt. Sie weiß allerdings nicht, wo das fremde Wesen ist. Tuvok will ihr durch eine vulkanische Gedankenverschmelzung helfen noch genauere Informationen über das Wesen zu bekommen. Dadurch könnte sie ihre Fähigkeiten konzentrieren und das Wesen genauer erfassen. Kes will diese Prozedur durchführen und so gibt Janeway ihre Zustimmung. Tuvok und Kes gehen daraufhin den Gang entlang, während Janeway und Torres in die andere Richtung weitergehen.
Harry Kim und Pete Durst gehen gerade durch einen Gang und besprechen die Sicherung von Jefferies-Röhre A 17. Durst fragt, gegen was er es sichern soll. Kim weiß das nicht genau, aber sie halten den Gegner für ein körperloses, fremdes Wesen. Durst meint, dass es dann wahrscheinlich die Schotten durchdringen kann. Als sie die Tür zum Turbolift öffnen, finden sie Kes und Tuvok bewusstlos auf dem Boden in einem Turbolift liegen und verständigen umgehend den Doktor zu einem medizinischen Notfall auf Deck 7 Sektion 13 Alpha.
Akt III: Feindliche Übernahme[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway
Nachtrag- Es scheint, als wären Mr. Tuvok und Kes von einer unidentifizierten Energieentladung getroffen worden. Tuvok wurde nur leicht verletzt, aber Kes liegt im Koma.
In der anschließenden Einsatzbesprechung berichtet Tuvok, dass es sich um einen ähnlichen Angriff, wie im Shuttle handelte: Eine Energieentladung durchbrach das Schott, füllte den Turbolift und traf sie beide. Torres meldet, dass sie mit den internen Sensoren keine Energieentladung registrierten, worauf Tuvok meint, dass die Entladung außerhalb der Bandbreite ihrer Sensoren liegen könnte. Allerdings gibt Janeway zu Bedenken, dass diese Entladung jedoch nicht aus dem Nichts kommen könne. Paris meint, dass ein Magnetonscanner, das präziseste Gerät ist, dass sie an Bord haben und damit das Schiff Zentimeter für Zentimeter durchsuchen könnten. Allerdings sei dies praktisch nicht durchführbar, da sich das Wesen überall aufhalten könnte. Torres schlägt einen Magnetonblitzscan vor, um jede Anomalie innerhalb von Sekunden im ganzen Schiff erhellen zu können. Dazu will sie alle Sensorphalanxen so konfigurieren, dass sie einen gemeinsamen Impuls aussenden. Dadurch könnten sie jede anomale Energie erhelle. Sie fragt Kim nach seiner Meinung, doch er reagiert nicht. Harry Kim ist kurz geistesabwesend, weil er über eine Studie, die er darüber gelesen hat, nachdenkt. Schon richtet Tuvok den Phaser auf ihn und Torres scannt ihn mit ihrem Tricorder. Sie findet keine Anzeichen für eine Besetzung und Janeway fragt Kim, was er tat. Kim erklärt, dass er an eine alte Studie über Magnetonscanner erinnerte und etwas geistesabwesend war. Captain Janeway ist beunruhigt, wenn das so weiter geht, wird es auf dem Schiff bald zu Paranoia kommen. Außerdem haben sie keine Ahnung, was mit jemandem passiert der besetzt ist. Daher sollen Torres und Tuvok sofort mit dem Magnetonblitzscan beginnen.
Auf der Krankenstation verdächtigt Neelix unterdessen Fähnrich Parsons, besessen zu sein, weil dieser heute einen kalten Pejuta bestellt hat und keinen heißen Pejuta mit Zitrone, wie sonst. Der Doktor entgegnet, dass die Änderung der Trinkgewohnheiten einer Person nicht bedeuten, dass er besessen ist. Neelix besteht jedoch darauf, dass der Doktor Parsons scannen oder sezieren sollte. Der Doktor meint, dass er jede Person an Bord und Jeden, den er ihm genannt hat untersuchen könnte, was jedoch nicht sachdienlich wäre, da das Wesen dann einfach weiterspringen könnte. Als Neelix einwirft, dass es ihm vorkommt, als würde der Doktor Fähnrich Parsons verteidigen, meint das MHN, dass Neelix sich etwas zu paranoisch verhält. Empört fragt Neelix, ob er behaupten will, dass er besetzt sei. Neelix versichert ihm daraufhin, dass kein feindlicher Eindringling ihn dazu bringen könnte, Kes zu schaden. Der Doktor stellt daraufhin klar, dass Paranoia ihre angespannte psychische Situation nur verschlimmern würde. Daher müsse er sich beruhigen und versichert ihm, dass er nicht erwartet, dass sie bleibende Schäden zurückbehält. Er verspricht Neelix, ihn sofort zu informieren, wenn er Kes geheilt hat. Neelix umarmt den Doktor und verlässt dann die Krankenstation. Tuvok tritt durch die Tür und arbeitet auf der Krankenstation an den Sensorenrelais. Der Doktor beschwert sich mit der Frage, ob dies ausgerechnet jetzt sein müsse. Er kommt ins Gespräch mit dem Doktor. Die Verletzungen von Kes sind anders als die von Chakotay. Ihre neurale Energie wurde nicht angerührt. Sie hat auch physische Verletzungen, die wohl von einem Kampf herrühren. Die Quetschungen scheinen von einem physischen Kampf herzurühren und erinnern den Doktor an ein massives Trauma des Trapezius-Nervenbündels. Es erscheint ihm, als wären ihre Nervenfasern zerrissen worden. Tuvok kann sich jedoch nicht an einen Kampf erinnern.
Tuvok spricht anschließend bei Captain Janeway in Ihrem Raum vor. Er und Torres sind bereit den Magnetonscan in zwei Stunden durchzuführen. Durch den Magnetonscan wird es bei der gesamten Crew zu einigen Sekunden Benommenheit führen. Er soll dies der Besatzung ankündigen, bevor er mit dem Scan beginnt. Er erzählt ihr von Kes' Verletzungen. Diese stammen nicht von einer Energieentladung sondern von einem körperlichen Angriff. Janeway wird nun misstrauisch, da Tuvok nicht körperlich angegriffen wurde. Sie äußert den Verdacht, dass Tuvok ihr diese zugefügt hat und er in dieser Zeit von dem fremden Wesen besessen war. Tuvok hält dies für denkbar und will einen neurologischen Scan durchführen. Als sie ihn auf die Krankenstation zu einem neurologischen Scan schicken will, stellen sie fest, dass das MHN abgeschaltet ist und seine Aktivierungsroutine verschlüsselt ist. Durch wen die Abschaltung erfolgte, kann vom Computer jedoch nicht festgestellt werden. Tuvok erkennt nur, dass sie von oberhalb von Deck 4 verursacht wurde. Sie erkennen, dass die Sabotage mit den Kommandocodes zusammenhängen. Durch die Deaktivierung des Doktors sind alle Kommandocodes wieder beim Captain. Tuvok und Janeway vermuten, dass dies der Grund für die Deaktivierung ist. Die beiden beschließen die Kommandocodes unter sich aufzuteilen, da das Wesen nur einen von beiden und nicht beide gleichzeitig besetzen kann.
Als Captain Janeway dies unmittelbar darauf der Brückencrew mitteilt, scheint das fremde Wesen im Raum herumzuschwirren. Plötzlich greift der Captain Tuvok an und schlägt ihn nieder. Als dieser seinen Phaser zieht, tritt Janeway ihm diesen aus der Hand. Von Tom Paris wird sie dann mit einem Phaserschuss betäubt, als Tuvok meint, sie wäre von dem fremden Wesen besessen. Wieder wechselt das Wesen die Person, Kim greift daraufhin Tuvok mit einem Phaser an, wird jedoch von Paris überwältigt ehe er feuern kann. Dann wird Durst, ein weiteres Crewmitglied besetzt und feuert auf Tuvok, ehe er von Ayala überwältigt wird. Tuvok betäubt in diesem Augenblick jedoch alle mit einem gestreuten Phaserstrahl.
Akt IV: Die Auflösung[Bearbeiten]
Tom Paris behandelt auf der Krankenstation alle Verletzten. Janeway ist wieder einsatzbereit. Dann erkundigt sie sich bei Kim, ob er den Doktor reaktivieren könne. Jedoch muss er erst sechs verschlüsselte Niveaus durchbrechen, um zu den Holoemittern zu gelangen. Dafür veranschlagt er eine Arbeitszeit von zwei bis drei Stunden. B'Elanna Torres ruft in diesem Augenblick Janeway in den Maschinenraum. Janeway überträgt Paris die Verantwortung auf der Krankenstation und schickt Kim auf die Brücke. Sie selbst begibt sich zu Torres in den Maschinenraum.
Dort hat Torres mithilfe eines Paritätsspurenscans herausgefunden, dass die Logbücher des Shuttles nicht beschädigt worden sind, sondern gelöscht wurden. Anschließend wurde die Sensormatrix überladen und so gelöscht. Außerdem gab es kein fremdes Schiff, sondern die Energieentladung kam aus dem Nebel selbst. Janeway fragt nun, wieso Tuvok die Sensorlogbücher hätte löschen sollen. Dazu meint Torres, dass er vermutlich unter der Kontrolle des fremden Wesens stand. In diesem Moment wird der Captain von Kim auf die Brücke gerufen, da sie den Nebel aus dunkler Materie erreicht haben. Janeway erkundigt sich noch bei Torres, wann sie für den Blitzscan bereit ist. Sie meint, dass dieser in 15 Minuten beginnen kann. Der Captain befiehlt ihr noch, dass sie die Kontrollen auf die Brücke transferieren solle. Inzwischen, so meint sie, werden sie sich das ansehen, was sie nicht sehen sollen.
Endlich hat es die Voyager geschafft zu dem Nebel zu kommen. Auf der Brücke lässt Janeway Tuvok nach der Warpspur des fremden Schiffes scannen, dass sie angriff. Tuvok präsentiert wieder seine Warpspur und lässt Harry Kim einen Kurs setzen. Auch meldet er, dass die Schilde auf Maximum sind. Alle Vorbereitungen für den Eintritt in den Nebel sind abgeschlossen. Tom Paris betritt in diesem Augenblick die Brücke. Er hat die Bioanalyse an Kes abgeschlossen, die der Doktor begonnen hatte, als sein Programm deaktiviert wurde. Ihre Verletzungen an Hals und Schulter rühren von einem vulkanischen Nackengriff her. Tuvok meint, dass er sich nicht daran erinnern kan, Kes angegriffen zu haben. Der Captain fragt sich, warum das Wesen immer wieder Tuvok befällt, obwohl er keine größere Bedrohung für das Wesen war, als sie alle hier. Der Vulkanier meint zunächst, dass das Wesen den Chef der Sicherheit vielleicht ein besonders attraktives Ziel ist. Tuvok bezichtigt sie der Paranoia. Janeway erkundigt sich nun, wie er die Warpsignatur der Fremden gesehen hat. Er erklärt, dass er einen mehrphasigen Scan verwendete und Janeway die Signatur nun auf dem Alpha-K-Band sehen müsste. Als Captain Janeway nun auf die Ionenspur schaut, stellt sie fest, dass es ein antriebsloses Schiff sein muss, da es keine Subraumverzerrungen in ihrem Ionensog hinterlässt. Sie sagt Tuvok ins Gesicht, dass er lügt.
Captain Janeway will nun weg vom Nebel. Daraufhin will sie Tuvok ihres Kommandos entbinden, sie sei besessen. Er befiehlt Kim einen Kurs in den Nebel mit halber Impulskraft zu setzen. Harry Kim gehorcht den Befehlen des Vulkaniers jedoch nicht. Tuvok übernimmt nun das Kommando, er hat den Phaser auf Streuung und Töten gestellt. Er lässt die gesamte Brückenbesatzung sich zusammenstellen, damit er sie im Auge behalten kann. Er fliegt das Schiff in den Nebel, wie Durst Janeway mitteilt.
Akt V: Rückkehr[Bearbeiten]
Harry Kim meldet Janeway bald darauf kohärente Energiesignale, die ihn an eine Biomatrix erinnern. Sie erkennen, dass es sich um Lebensformen handeln, die auf sie zukommen. Der Captain fragt Tuvok, ob er zu diesem Volk gehört. Tuvok sagt, sie seien die Komar, die in diesem Gebiet leben.
Im Maschinenraum scheint ein zweites Wesen zu sein, das in B'Elanna hineinschlüpft, dieses geht zu einer anderen Konsole und wirft den Warpkern ab. Durst informiert Janeway darüber. Torres ruft Janeway und informiert sie, dass sie nur noch weiß, dass sie an den Plasmarelais gearbeitet hat und dann feststellte, dass sie den Warpkern abgestoßen hat. Janeway unterbricht Torres und beendet die Verbindung. Paris begreift nicht, wie das Wesen gleichzeitig im Maschinenraum und in Tuvok sein könne. Kim weiß auch keinen Rat, hält es aber für möglich, dass es zwei Wesen sind. Nun erkennt Janeway, dass Torres keine Autorisation besitzt, den Warpkern auszustoßen. Als Captain Janeway beim Computer nachfragt, wird ihr gesagt, dass es Chakotays Authoriationscode war, der zum Auswurf des Kerns führte. Sie vermuten, dass seine neurale Energie verlagert worden ist und er verhindern will, dass sie in den Nebel fliegen, da er weiß, dass sie in Gefahr geraten, wenn sie in den Nebel fliegen. Tuvok hat die Notfalltriebwerke aktiviert und fliegt weiter. Der Captain stellt ihn zur Rede und will wissen, was passieren wird. Sie fragt, ob die neurale Energie ihrer Crew für sein Volk als Nahrung dienen wird. Die Crew des Schiffes, so sagt Tuvok, wird ihnen mehrere Jahre Leben geben. Janeway meint, dass sie sie nicht vernichten müssen. Janeway bietet an, dass sie ihnen helfen können, eine andere Energiequelle zu finden. Inzwischen greifen die Energiewesen das Schiff an und bombardieren es. Blitzschnell löst Captain Janeway mit einem Griff an ihren Stuhl den Magnetonscan aus und Paris kann Tuvok entwaffnen. Dann stellt er den Phaser auf Betäubung und richtet ihn auf Tuvok. Anschließend verlässt das Energiewesen Tuvok und verschwindet in die Wand hinein. Janeway berichtet, dass der Magnetonscan das Wesen scannen konnte, bevor es das Schiff verließ. Es handelt sich um ein auf Trion basierendes Energiewesen, dass zurück in den Nebel geht. Kim meint, dass es sich zu seinen Freunden gesellt hat. Das Schiff wird allerdings angegriffen, noch halten die Schilde. Paris kann wegen der elektromagnetischen Strahlung allerdings keinen Kurs setzen. Sie versuchen den Kurs umzukehren, aber es ist schwierig, da die Sensoren gestört werden. Kim meint, dass es schwierig wird, den komplizierten Kurs von Tuvok zu rekonstruieren. Daher untersucht er die Navigationslogbücher. Inzwischen fallen die Schilde auf 65 % und Durst meldet, dass die Energiewesen damit beginnen in ihre Verteidigungssysteme einzudringen.
Der Geist Chakotays schlüpft währenddessen in Neelix, der gerade auf der Krankenstation bei Kes ist. Dieser geht an das Medizinrad und verändert dort einige Steine. Auf der Brücke muss Kim dem Captain inzwischen melden, dass Tuvok die Sensorlogbücher gelöscht hat, als sie in den Nebel flogen, um sicherzustellen, dass sie nicht wieder herausfinden würden. Da informiert Neelix über die Interkom den Captain darüber, dass er offenbar gerade von einem Wesen besetzt war und die Steine am Medizinrad neu angeordnet hat. Janeway vermutet, dass es Chakotay sein könnte, der ihnen etwas sagen möchte. Daher befiehlt sie Kim, das visuelle Relais 16 auf der Krankenstation zu aktivieren und das Bild auf den Hauptmonitor zu legen. Janeway fragt sich, ob es sich um einen Code oder eine Botschaft handelt. Gemeinsam erkennen sie in dem Medizinrad einen Kurs, der aus dem Nebel herausführt. Janeway lässt eine Sternenkarte über das Medizinrad legen und sie erkennen, dass die Steine drei Planetoiden markieren. Paris setzt daraufhin einen Kurs entlang der Linie, die die Planetoiden verbindet. Kurz bevor die Wesen die Schilde durchdringen können, fliegen sie aus dem Nebel. Kim meldet, dass sich vor ihnen keine dunkle Materie mehr befindet, sondern normaler Raum. Nachdem sie den Nebel verlassen haben, sind alle Sensoranzeigen wieder normal, die Hüllenintegrität und die Hauptenergie sind normal und die Wesen verfolgen sie nicht mehr.
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 48735,9- Wir sind zu den Koordinaten zurückgekehrt, bei denen wir den Warpkern abgestossen haben, und konnten ihn wieder an Bord nehmen. Wir hoffen nun, dass der Doktor in der Lage sein wird, Commander Chakotays Bewusstsein erfolgreich zu reintegrieren.
Dadurch, dass sie die Wesen gescannt haben, können sie das Bewusstsein von Chakotay reintegrieren. Torres erkundigt sich nach der Prozedur. Stolz berichtet der Doktor, dass für diese Prozedur drei neurale Transceiver, zwei Kortikalstimulatoren und 50 Gigaquad Computerspeicher erforderlich waren. Um die Details zu erklären, bräuchte er aber zehn Stunden Zeit. Er meint auch, dass es ein sehr ungewöhnliches Verfahren war und er eine wissenschaftliche Abhandlung darüber schreiben würde, wenn er die Möglichkeit hätte, sie zu publizieren. Dann entfernt sich der Arzt vom Krankenbett. Janeway fragt Chakotay nun, was passierte. Chakotay erzählt von seiner Erfahrung als körperloses Wesen. Nach dem Angriff auf das Shuttle hatte er das Gefühl über seinem eigenen Körper zu schweben. Dieser Zustand hielt auch an, als er zur Voyager zurückkehrte. Allmählich erkannte er, dass er die Crewmitglieder kontrollieren konnte. Zunächst konnte er mit dem Körper des Wirts nur kleine Dinge machen, wie Knöpfe drücken oder an einer Konsole arbeiten. Im Laufe der Zeit wurde es leichter immer mehr zu bewirken. Er entschuldigt sich bei Tuvok, dass er mit ihm nicht gerade zimperlich war. Tuvok meint dazu, dass Chakotay sich nicht entschuldigen muss. Janeway heißt ihn wieder auf dem Schiff willkommen und Chakotay meint dazu, dass er sich fühlt, als sei er nie weg gewesen.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Janeway
Lieutenant Torres ist auf der Krankenstation. Sagen Sie ihr, sie soll die beschädigten Sensoren-Logbücher mit einer feinen Zahnbürste durchkämmen und versuchen, einige der Daten zu rekonstruieren.
- Doktor
Ich muss noch ein paar Untersuchungen machen, aber mit Ausnahme seiner irritierenden Rückfälle in Nostalgie erkenne ich nichts Abnormales bei ihm.
- Doktor
Nur weil jemand seine Trinkgewohnheiten ändert, heißt das noch nicht, dass er von diesem Wesen besessen ist.- Neelix
Aber trotzdem, denken Sie nicht, Sie sollten ihn lieber äh scannen oder sezieren oder so?
- Janeway
Mr. Paris, Sie sind zum Arzt befördert, bis der Doktor wieder da ist.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Bewußtseinsverlust – Von Angesicht zu Angesicht
- VOY DVD-Box Staffel 1 - Disc 4
- VOY DVD-Box Staffel 1.2 - Disc 2
Ab dieser Folge wechselte Tuvoks Rangabzeichen von Lieutenant Commander zu Lieutenant und Paris' Abzeichen von einem Lieutenant zu einem Lieutenant JG.
Vertiefend werden in dieser Episode die telepathischen Fähigkeiten von Kes behandelt. Tuvok versucht ihr mit einer Gedankenverschmelzung zu helfen, was jedoch nicht geschieht.
Janeway verbringt in dieser Episode erstmals ihre Freizeit in einem Holoroman als Gouvernante Lucie Davenport.
Dies ist die erste und einzige Star Trek: Raumschiff Voyager-Folge, in welcher ein Streuungsstrahl eingesetzt wird.
Janeway erwähnt, dass Torres den Warpkern aufgrund fehlender Autorisierung nicht abstoßen könnte. In der Folge Tag der Ehre kann sie es jedoch.
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway / Chakotay im Körper von Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres / Chakotay im Körper von B'Elanna Torres
- Jennifer Lien als Kes
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix / Chakotay im Körper von Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok / Komar im Körper von Tuvok
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim / Chakotay im Körper von Kim
- Gaststars
- Brian Markinson als Pete Durst / Chakotay im Körper von Durst
- Michael Cumpsty als Lord Burleigh
- Carolyn Seymour als Mrs. Templeton
- nicht in den Credits genannt
- Kimberly Auslander als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Jasmin Bischoff als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Christine Delgado als Lieutenant Susan Nicoletti
- Kenneth David Ebling als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Tarik Ergin als Ayala
- Norman Gibbs als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Ken Gruz als Kurt Bendera
- Sue Henley als Fähnrich Brooks
- Kerry Hoyt als Fitzpatrick
- Julie Jiang als Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Jordan Monheim als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Louis Ortiz als Fähnrich Culhane
- Chad Patterson als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Beth Rogers als Jarvis
- Lydia Shiferaw als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Jennifer Somers als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Simon Stotler als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Piper Taylor als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Julie Thornton als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Rod Wallace als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Jeff Witzke als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannte Darstellerin als Bridget
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- unbekannte Stuntfrau als Stuntdouble für Kate Mulgrew
- Weitere Synchronsprecher
- Elvira Schuster als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Verweise[Bearbeiten]
- Spezies & Lebensformen
- Ilidarianer, Komar, Mensch, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Abendessen, Buch, Entschuldigung, Gebirge der Antilopen-Frau, Hausbesuch, Holocomic, Holoroman, Koyoten-Stein, Medizinrad, Musik, Talisman, Teufel, Visionensuche
- Personen
- Brown, Beatrice Flora Burleigh, Henry Burleigh, Lucie Davenport, Hargrove, Michael Parsons
- Schiffe & Stationen
- Shuttle
- Orte
- Brücke, England, Holodeck, Jefferies-Röhre, Salon, Wartezimmer
- Astronomische Objekte
- Dunkle-Materie-Nebel, Planetoid
- Wissenschaft & Technik
- Aktivierungsroutine, Alpha K, Autopilot, Beamen, Biomatrix, Biomolekularer Scan, Dilithiummatrix, DNA, Druckwelle, Energieentladung, Fenster, Forensischer Scan, Gedächtnisengramm, Gigaquad, Holocomic, Holodeck, Ionensog, Ionenspur, Kamm, Kardiostimulator, Kommandocode, Kortikalstimulator, Langstreckensensor, Magneton-Scan, Magnetonscanner, Modulation, Multiphasenscan, Navigationscomputer, Neurale Energie, Neuraler Transceiver, Neurotransmitter, Notfalltriebwerk, Paritätsspurenscan, Phasendistribution, Phaser, Plasmarelais, Schott, Schutzschild, Sensorenlogbuch, Sternenkarte, Steuerkontrolle, Subraumverzerrung, Topf, Turbolift, Uhr, Warpkern, Zahnbürste
- Speisen & Getränke
- Knoblauchsuppe, Lutscher, Pejuta, Tee, Zitrone, Zucker
- sonstiges
- Axon, Befehl, Dendrit, Dickköpfigkeit, Eindringlingsalarm, Erkältung, Feind, Finger, Gedankenverschmelzung, Gehirnerschütterung, Geisel, Gouvernante, Herz, Hirntod, Hüllenbruch, Kerze, Kind, Koma, Kondition 4, Kopf, Lüge, Meuterei, Neuron, Nostalgie, Paranoia, Regel, Schlaf, Sessel, Stein, Synapse, Telepathie, Trapezius-Nervenbündel, Umhang, Vase, Verstand, Vertrauen, Vulkanischer Nackengriff, Woche