Familienbegegnung
Nach dem Zusammentreffen mit den Borg kehrt die Enterprise für Reparaturarbeiten zur Erde zurück und Picard trifft nach langer Zeit wieder auf seine Familie.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Die Folgen des schweren Kampfes gegen die Borg nach sich tragend, kehrt die Enterprise zur Erde zurück, wo einige Reparaturarbeiten an dem Sternenschiff durchgeführt werden. Während des Wiederaufbaus nutzen die Crewmitglieder die Zeit sich ihrer Familie zu widmen. Captain Picard beamt auf die Erde hinunter und besucht seinen Bruder Robert in seinem kleinen Weingut in Frankreich, seinem Heimatland. Doch die Stimmung zwischen ihm und seinem Bruder ist, aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit, angespannt. Unterdessen kommen Worfs Adoptiveltern auf die Enterprise. Mr. Rozhenko, der von dem Raumschiff begeistert ist, und Mrs. Rozhenko sprechen mit ihrem Sohn über die Entehrung, während Worf beide auf dem Schiff herumführt.
Mittlerweile erhält Dr. Crusher eine Kiste, in der sich persönliche Dinge ihres verstorbenen Mannes befinden, darunter auch einen Chip, auf dem sich eine Nachricht für Wesley befindet. Während Dr. Crusher ihrem Sohn die Botschaft übergibt, legen Robert und Jean-Luc ihr schwieriges Verhältnis einander gegenüber in einem schlammigen Kampf ab.
Langfassung
Prolog
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44012,3- Die Enterprise bleibt an der McKinley-Station angedockt und muss nach dem Borg-Zwischenfall gründlich überholt werden. Ich bin überzeugt, dass das Schiff und seine Mannschaft bald wieder bereit sein werden, den Dienst aufzunehmen.
Nach dem Kampf mit dem Borg-Kubus im Orbit der Erde, nimmt die Enterprise in der McKinley-Station die Reparaturen auf. Commander William T. Riker gibt in der Aussichtslounge einer Offizierin ein PADD und lässt sie es in den Maschinenraum bringen. Worf betritt nun den Raum und meldet, dass die Phaserausbesserungen abgeschlossen sind. Riker ist erstaunt, dass diese Arbeiten so schnell abgeschlossen wurden. Worf fügt hinzu, dass sie mit der Energieversorgungskalibrierung begonnen haben. Riker macht Worf ein Kompliment, weil er so auf Zack ist. Riker gibt ihm dann ein PADD mit dem Plan für den Landurlaub und die Personaltransfers. Riker freut sich, Worfs Eltern kennen zu lernen. Worf ist überrascht und Riker weist ihn darauf hin, dass diese auf der Besucherliste stehen. Worf sieht erstaunt auf das PADD und Riker fragt ihn, ob er dies nicht wusste. Worf meint, dass es für einen Klingonen unangemessen ist, im Dienst Besuch von seiner Familie zu bekommen. Als Menschen begreifen dies seine Eltern einfach nicht. Riker versteht es auch nicht, da die Enterprise kein Klingonenschiff ist. Da sie nicht so oft zur Erde zurück kommen, stellt er ihn gerne vom Dienst frei, solange seine Eltern hier sind. Worf hält dies jedoch nicht für nötig. Riker fragt, ob er besorgt ist, dass sie erfahren könnten, was auf dem Klingonenplaneten passiert ist. Worf antwortet jedoch, dass er sie bereits in einem Brief über seine Entehrung informiert hat. Dies könne jedoch kein Mensch nachvollziehen. Dann verlässt er den Raum.
Während dieser Zeit will Captain Jean-Luc Picard in seine Heimatstadt La Barre in Frankreich reisen. Er will sich von den schweren Eingriffen und der Entführung durch die Borg erholen und hofft auf dem alten Weingut seiner Familie Ruhe zu finden. Sein gespanntes Verhältnis zu seinem älteren Bruder Robert schiebt er zunächst beiseite. Während er noch beim Packen ist, spricht er mit Counselor Deanna Troi. Er war zuletzt vor über 20 Jahren dort. Troi sagt, dass sie es für ungewöhnlich hält, dass der Mann, der drei Jahre lang nicht zu einem Urlaub zu überreden war, nun freiwillig einen Urlaub macht. Picard sagt, dass sie auf der Erde, zuhause sind und dies der beste Grund sei. Picard verkündet, dass er wieder topfit sei und die Verletzungen heilen. Troi fügt hinzu, dass die heilen, die man im Spiegel sieht. Picard fügt hinzu, dass die Albträume verschwinden. Troi stimmt ihm zu und ist sehr froh, dass er Urlaub nimmt. Sie denkt jedoch, dass der Ort seines Urlaubs sehr genau gewählt sein sollte. Picard versichert ihr jedoch, dass die Wahl seines Urlaubsortes keine Folge seines Aufenthalts bei den Borg ist. Troi sagt, dass Picard sich Zeit für sich nehmen soll. Er brauche Zeit zum nachdenken. Picard sagt, dass das zuhause am besten gelingen dürfte. Troi wünscht ihm nun eine gute Reise und verlässt dann das Quartier. Picard hängt sich seine Reisetasche um, blickt noch einmal in den Raum und tritt dann ebenfalls durch die Tür.
Akt I: Familie
Worf betritt wenig später den Transporterraum, wo Miles O'Brien einige Arbeiten durchführt. Worf fragt ihn, ob seine Eltern bereits ihre Ankunft signalisiert haben, was O'Brien jedoch verneint. Worf erzählt ihm, dass seine Mutter noch niemals pünktlich gekommen ist. Dies sei so menschlich an ihr. O'Brien scherzt, dass Frauen eben so seien. Worf sagt, dass er sich nicht auf den Besuch freut. Er wünschte, sie wären schon da, da sie dann schneller weg wäre. O'Brien erzählt nun, dass er seinen alten Herren bei seinem letzten Besuch dabei erwischte, wie er Krankenschwester Stanton um die Betten jagte. Worf antwortet, dass seine Sorge nicht ist, dass sein Vater Krankenschwestern um die Betten jagt. Da empfangen sie den Ruf der Station Bobruisk. Sie sind bereit zum Beamen und O'Brien transportiert Worfs Eltern auf die Enterprise. Helena umarmt ihn und Sergey meint, dass Worf zugenommen habe. Dieser bestreitet das zwar, doch sein Vater ist sicher, dass Worf es mit den Holodeck-Monstern sicher leicht aufnehmen kann. Sergey stellt sich gleich bei O'Brien vor und berichtet, dass er früher auf der USS Intrepid stationiert war und seinen Lebensunterhalt mit Arbeit verdient hat. Helena führt sofort aus, dass das nur ein Scherz und Sergey enorm stolz war, als Worf sein Offizierspatent erhielt. Sergey erklärt, dass das wohl verständlich ist, wenn der Sohn eines altgedienten Mannes es weiter bringt, als der Vater. Helena sagt, dass Sergey auch nachher noch Zeit zum Plaudern habe. Sergey will das ganze Schiff sehen und hat zuhause bereits alle Diagramme der Schiffe der Galaxy-Klasse studiert. Worf sagt, dass sie wegen der Reparaturen nicht alle Bereiche sehen können. Dann verlassen sie den Transporterraum und seine Mutter fragt Worf noch, ob er sein Haar etwas länger trage.
Picard geht inzwischen einen Feldweg entlang und bemerkt, dass er beobachtet wird. Daher ruft er der Person im Gebüsch zu, dass er ihn gehört hat. Daraufhin tritt ein Junge hervor und Picard hebt spielerisch die Hände und meint, dass er ein Straßenräuber sei. Seit Jahrhunderten wurde jedoch hier keiner mehr gesehen. Der Junge sagt, dass er kein Räuber ist. Picard antwortet, dass er darüber beruhigt ist und nimmt die Hände herunter. Anschließend gehen sie weiter und der Junge sagt, dass er weiß, wer Picard ist, nämlich sein Neffe Jean-Luc
vom Raumschiff Enterprise. Picard sagt, dass er dann sein Onkel René sein muss. Dieser sagt nun, dass es genau umgekehrt ist und fragt, wieso Picard so lange weg war. Picard antwortet, dass die Sternenflotte ihn auf Trab hält. René berichtet, dass sein Vater sagt, dass es Jean-Luc hier nicht gefällt. Picard bestreitet dies und sagt, dass es vielleicht an der Zeit sei, dass er und Robert das ändern. René findet Picard gar nicht arrogant und fragt, was das überhaupt heißt. Picard will ihm das später erklären. René läuft nun zu seiner Mutter, die Jean-Luc umarmt und begrüßt. Picard freut sich auch über den Besuch. Er will ihnen aber nicht zur Last fallen. Marie sagt, dass dies hier sein Zuhause sei und das auch immer bleiben werde. Picard sieht sich nun um und Marie fragt, ob sich viel verändert habe. Picard findet es jedoch erstaunlich, wie wenig sich verändert hat. Das Haus und der Baum scheinen unberührt von der Zeit. Marie sagt, dass es Robert sehr wichtig sei, alles zu erhalten. Picard sagt, dass er genau wie ihr Vater sei. René sagt, dass er eines Tages auch Sternenflottencaptain wird. Picard sagt, dass René genauso wie Robert in seinem Alter aussieht. Picard erkennt sich in René auch wieder und sieht sich als Junge zum Spielen hinauslaufen. Marie sagt Picard noch, dass Robert noch bei seinen Weinstöcken ist.
Picard erreicht inzwischen seinen Bruder, der einige Trauben verkostet und meint, dass Picard endlich eingetrudelt sei und den Captain willkommen heißt. Er fragt, ob er mit dem Shuttle aus dem Dorf gekommen ist. Picard antwortet, dass er hergelaufen ist und schon Marie und René getroffen hat. Robert findet das gut, zeigt sich aber nicht sehr gesprächig. Picard sagt, dass es schön sei, ihn zu sehen. Robert dreht sich nun zu ihm um und fragt, ob er zu müde sei. Als Picard das verneint, sagt Robert, dass er ja wisse, wo alles ist und um 8 Uhr gegessen werde. Er versuche derweil den kranken Weinstock zu heilen und vertröstet Picard auf nachher.
Akt II: Konflikte
Doktor Beverly Crusher repliziert am Replikator zwei Gläser und bringt eines davon Deanna Troi und fragt sie, ob sie Zeit haben werde die Erde zu besuchen. Troi berichtet, dass sie und Riker nach Angel Falls in Venezuela fahren werden. Dr. Crusher findet dies wunderschön. Da klingelt es und Dr. Crusher bittet den Besucher herein. Ein Offizier gibt ihr eine Kiste und sie bedankt sich dafür. Sie stellt die Kiste auf dem Tisch ab und öffnet sie. Es ist eine von Lt. Commander Jack R. Crusher, ihrem Mann, als er auf der USS Stargazer stationiert war. Sie nimmt die Uniformjacke heraus und erzählt, dass sie es einlagern ließ, als Jack gestorben war. Hauptsächlich besteht der Inhalt aus Krimskrams. Sie holt ein Buch heraus. Troi ist über den Titel Wie man seine Karriere durch Heirat vorantreibt amüsiert. Dr. Crusher sagt, dass es ein Scherz war. Jack schenkte es ihr, als sie noch die Uni besuchte und war seine Art, um ihre Hand anzuhalten. Dann nimmt sie ein anderes Objekt in die Hand und Deanna fragt, um was es sich handelt. Dr. Crusher sagt, dass es für Wesley ist. Sie hatte es vergessen, vielleicht weil sie es vergessen wollte. Troi fragt, wieso. Dr. Crusher sagt, dass Jack eine holografische Nachricht für Wesley aufnahm, die er erhalten sollte, wenn er erwachsen ist. Jack wollte noch sehr viel für ihn tun, hatte aber nie die Chance dazu. Troi fragt, ob sie Angst davor hat. Dr. Crusher ist sich nicht sicher, ob es mehr Schaden als Nutzen bringt, da Wesley sich mit dem Tod seines Vaters abgefunden hat. Troi sagt, dass Wesley viele Fragen über seinen Vater hat, die sie nicht beantworten könne. Vielleicht verstehe er vieles durch diese holografische Nachricht besser.
Im Maschinenraum führt Worf mit La Forge seine Eltern herum. Sergey erzählt dabei, wie sie einmal in die Schule zitiert wurden und nicht wussten, was sie erwartete. Sie wussten nicht, ob Worf verletzt sei oder Schwierigkeiten habe. Die Tür öffnete sich und dort sitzt ihr siebenjähriger Junge auf einem Stuhl und starrt quer durch den Raum auf fünf Klassenkameraden, die alle blutige Nasen haben. Helena sagt, dass dann der größte von ihnen aufstand und sagte: Bitte sagen sie mir, er ist ein Einzelkind.
Darüber lachen alle außer Worf. Dieser meint, dass sie La Forge genug in Anspruch genommen haben. Sergey will noch eine Geschichte erzählen, doch Helena unterbricht ihn. Ihr Mann fragt La Forge nun, ob er mal einen Blick in das Herz der Maschine werfen könne. Er war Spezialist für den Warpantrieb auf der alten Excelsior-Klasse. La Forge ist gern dazu bereit, doch Helena hat kein Interesse. Helena bittet Worf, ihr die Gewächshäuser zu zeigen. Worf sagt zu La Forge, dass er ihn rufen soll, wenn sein Vater zu gehen wünscht. Dieser weiß jedoch schon wo Turbolift 4 ist, weil er alle Diagramme zuhause hat. Worf und Helena gehen weiter, während La Forge beginnt den Theta-Matrix-Kompositor zu erklären, der den Kristallisierungsprozess zehnmal effizienter macht, als auf der Excelsior-Klasse. Sergey findet dies erstaunlich und fragt La Forge noch etwas wegen seines Sohnes.
Auf der Erde serviert Marie inzwischen das Abendessen und erzählt Picard, dass sein alter Freund Louis ihn sprechen will, wenn er sich eingewöhnt hat. Picard fragt, ob er immer noch versucht den Meeresboden anzuheben. Marie bejaht dies und sagt, dass er inzwischen Direktor geworden ist und seine Frau es überall herumerzählt. Robert sagt, dass er keinen Grund sieht, wieso die Erde einen weiteren Kontinent braucht. Picard findet das Projekt hingegen faszinierend, weil es eine große Leistung wäre auf ihrem eigenen Planeten eine neue Welt nutzbar zu machen. Robert kann diesen Forscherdrang jedoch nicht nachvollziehen. Marie erzählt auch, dass die Stadt eine Parade für Picard veranstalten und ihm den Schlüssel der Stadt überreichen will. Picard ist nicht begeistert darüber, da er sich ausruhen und Zeit mit seiner Familie verbringen will. Dann stoßen sie an. Picard schmeckt den Wein und tippt auf einen 2346er Jahrgang. Sein Bruder sagt, dass es allerdings ein 47er ist. Er meint, dass Picard seine Geschmacksnerven mit Synthehol verdorben habe. Picard ist jedoch der Meinung, dass gerade Synthehol die Wertschätzung für echte Produkte erhöht. Robert sagt, dass Kochen zu einer verlorenen Kunst wird, was auch die Schuld der Technik sei. Marie sagt, dass sie schon mehrfach erwogen haben, einen Replikator zu besorgen, sich aber nicht einigen konnten. Picard erinnert sich daran, dass schon ihre Eltern dieselbe Diskussion führten. Robert sagt, dass Vater schon früh erkannt hatte, dass die größte Gefahr ist, dass sie die Werte verlieren, die sie am meisten schätzen. Picard sieht aber nicht, dass er etwas verliert, wenn er sich das Leben etwas erleichtert. Robert sagt, dass das Leben seiner Meinung nach schon viel zu bequem geworden ist. Marie sagt, dass das ein sehr altes Argument ist und ihr Mann pflichtet ihr bei. René erzählt, dass er in der Schule eine Arbeit über Raumschiffe geschrieben hat. Marie sagt, dass er einen Preis dafür bekommen hat und René fügt hinzu, dass der Lehrer sagte, es wäre die beste Arbeit, die er je gelesen hat. Picard erinnert sich, dass er in Renés Alter auch eine Arbeit über Raumschiffe geschrieben hat. Jedoch erinnere er sich nicht mehr, ob er einen Preis bekommen habe. Robert sagt nun, dass Picard natürlich einen Preis bekommen habe und seine Bescheidenheit unerträglich sei. René fragt Picard, ob er seine Arbeit noch habe, doch dieser glaubt es nicht. Marie bittet ihn sie zu holen, damit er sie seinem Onkel vorlesen kann. Robert sagt Picard, dass es schwer genug sei, den Jungen vor allem da draußen zu beschützen und Picard ihn nicht noch ermutigen muss. Picard sagt, dass er nicht so engstirnig sein solle. Robert erwidert, dass er seinen Sohn erziehen könne, wie er wolle, er aber René erziehe, wie es ihm passt.
Akt III: Erkenntnisse
Auf den Feldern arbeiten mehrere Männer. Picard und Louis unterhalten sich. Dieser meint, dass er niemanden kennt, der weniger Interesse an Trauben habe, als Jean-Luc. Picard sagt, dass er die Tradition respektiert, sich aber nicht an diese gebunden fühlt. Louis sagt, dass Picard immer nach der Zukunft strebte und Robert nach der Vergangenheit. Picard meint, dass für beide Platz sein sollte. Dann spricht er Louis auf seine Arbeit an. Dieser sagt, dass er nicht zweimal geheiratet hätte, wenn er auf Picard gehört habe. Picard spricht an, dass er Direktor des Atlantis-Projekts geworden ist und Louis antwortet, dass er einer von 200 Direktoren ist. Picard hat darüber in den Zeitungen gelesen. Allerdings verstehe er nicht, wieso Louis das mache, da er immer ein lausiger Schwimmer war und nun auf dem Meeresgrund arbeitet. Louis antwortet, dass sich jeder Mal seinen größten Ängsten gegenüber sieht. Picard fragt ihn nun, wie er den Meeresboden anheben will, ohne die Spannung auf die tektonischen Platten zu erhöhen. Louis antwortet, dass sie es noch nicht wissen. Picard informiert ihn, dass sie auf der Enterprise harmonische Resonatoren verwendet haben, um den tektonischen Druck auf Drema IV zu mildern. Die Regierung sucht jemanden, der das Projekt übernimmt und nach vorne bringt, jemanden wie Jean-Luc. Dieser will dies nicht tun. Louis will ihm dennoch einige tektonische Studien schicken, da er vielleicht einige neue Ideen für sie habe.
Worfs Eltern sitzen derweil im Zehn Vorne an der Bar und sprechen mit Worf. Sie sagen, dass alle in der Crew große Stücke auf ihn halten. Worf bittet sie, etwas zurückhaltender zu sein, solange sie an Bord sind. Helena sagt, dass sie weiß, dass sie manchmal zu weit gehen. Sergey rechtfertigt sich mit der Aufregung. Worf wird nun von Riker gerufen, der mit ihm die Phasertestresultate besprechen will. Daher verlässt er das Zehn Vorne und seine Eltern bleiben zurück. Sergei meint zu Helena, dass sie ihn vielleicht einfach in Ruhe lassen sollen. Helena sagt, dass sie das nicht kann, denn schließlich sei sie seine Mutter. Guinan spricht sie nun an und sagt, dass früher oder später jeder einmal hier hereinkommt und steht vor diesem Fenster und blickt hinaus in die Sterne und sucht nach dem kleinen Stern, den sie Heimat nennen. Guinan stellt sich nun vor und bittet sie, sich zu setzen. Sie fragt sie, warum er von ihnen niemals Pflaumensaft bekommen hat. Guinan sagt, dass er nie welchen getrunken hat, ehe er zu ihnen kam und kann nun nicht mehr genug davon kriegen. Dies überrascht seine Eltern, denn wie Sergey berichtet, hat Worf jede menschliche Nahrung verweigert, während er heranwuchs. Alles musste klingonisch sein. Helena lernte sogar die Zubereitung von Rokeg-Blutpastete. Sergey fügt hinzu, dass sie allerdings nie so richtig lernten, wie man sie isst. Sie lachen darüber und Helena meint, dass es nicht leicht war ihn großzuziehen. Guinan sagt, dass sie erfolgreich waren und er ein ganz besonderer Mann ist. Helena sagt, dass sie wussten, dass er selbst sein Ich finden musste, weil er keine Klingonen hatte, an denen er sich orientieren konnte. Sie fürchtet allerdings, dass Worf machnal das Gefühl hat, dass er sie nicht versteht. Guinan sagt, dass sie diesen Teil kennt, allerdings kennt sie auch den anderen Teil, der herkommt und Pflaumensaft trinkt. Dieser Teil blickt aus dem Fenster Richtung Heimat. Er sieht nicht in Richtung des Klingonenplaneten sondern in ihre Richtung.
Picard betrachtet derweil Daten zum Atlantisprojekt, als Marie ihn anspricht. Picard sagt, dass er eine beunruhigende Entdeckung gemacht hat. Er hat ernsthaft über Louis' Angebot Direktor des Atlantisprojekts zu werden, nachgedacht hat. Marie fragt, warum er das nicht werden solle. Picard denkt darüber nach. Marie sagt, dass es schön wäre, ihn wieder hier zu haben. Er bedankt sich auch für ihre vielen Briefe. Robert öffnet nun die Tür und Louis tritt ein. Marie bietet ihm ein Glas Wein an. Picard sagt, dass er sich ihre Pläne nur flüchtig ansehen konnte. Louis hat bereits ein Treffen mit dem Direktor vereinbart. Er hat sein Interesse an diesem Projekt erwähnt und sie waren begeistert. Picard stellt klar, dass er nie gesagt hat, dass eine Möglichkeit besteht. Er ist allerdings bereit, sich anzuhören, was sie zu sagen haben. Dann geht Louis wieder.
Akt IV: Bruderstreit
Dr. Crusher sitzt derweil in ihrem Büro und spricht mit ihrem Sohn. Dieser fragt, um was für eine Nachricht es sich handelt. Diese weiß es jedoch auch nicht genau. Diese Nachricht hat sein Vater kurz nach seiner Geburt aufgenommen. Er wollte ihm einige wichtige Dinge sagen. Er wollte, dass er die Nachricht mit 18 Jahren erhält.
Worfs Eltern besuchen Worf derweil in seinem Quartier. Sie wollten ihn noch ins Bett bringen. Worf sagt, dass er zuerst nicht wusste, ob er sich freuen sollte, als er erfuhr, dass sie auf der Besucherliste stehen. Allerdings ist er froh, dass sie hier sind. Seine Eltern sagen, dass sie kommen mussten, weil sie von seinen Schwierigkeiten wegen der Entehrung erfahren haben. Sie wissen, dass Worf für sein Handeln einen guten Grund hatte. Worf sagt, dass er mit seiner Entehrung allein fertig werden muss. Helena sagt, dass sie immer stolz auf ihn sind, weil er ihr Sohn ist. Worf lächelt nun und sie fassen sich bei den Händen.
Picard sitzt derweil an einem Tisch und schenkt ein Glas Wein ein. Robert kommt hinzu und mahnt Picard zur Vorsicht, weil er es nicht gewohnt sei richtigen Wein zu trinken. Robert sagt, dass das Syntheol keine Ausfallerscheinungen hat. Dieses Zeug hier habe die schon und schenkt sich den Rest ein. Robert sagt, dass er verdammt gerne den galanten Captain völlig besoffen sehen würde. Dann fragt er ihn, was mit ihm dort oben passiert sei. Picard fragt, ob es brüderliche Sorge sei, doch Robert bezeichnet es nur als Neugier. Picard antwortet, dass er wisse, was passiert sei. Robert antwortet, dass er es nur so ungefähr weiß. Er vermutet Picard wurde verletzt und gedemütigt. Er war immer der Meinung, dass Picard etwas Demut braucht. Dieser verlässt nun das Haus und Robert folgt ihm. Er meint, dass es sonst nie Picards Art war. Dieser hat es satt zu streiten. Robert fragt, ob er auch die Enterprise satt habe. Dies sei nicht der Bruder, den er in Erinnerung habe. Ein Junge von hier mache Karriere, kehre nach 20 Jahren zurück und werde als Held gefeiert. Picard sagt, dass er sich nie so einen Schwachsinn gewünscht hat. Robert fragt, ob er nie Sieger der Schulolympiade, Valediktorianer oder mit erhobenen Armen den Sieg feiern wollte. Robert war so eifersüchtig und sagt, dass Picard jede Regel gebrochen habe, die ihr Vater aufstellte. Robers Aufgabe war es auf ihn aufzupassen. Picard sagt, dass er ein Tyrann war. Robert gibt zu, dass er es manchmal genossen habe. Dann fragt er ihn, ob er zurückgekehrt sei, weil er wollte, dass er wieder wie früher auf ihn aufpasst. Picard schlägt nun zu und die beiden prügeln sich in den Weinstöcken. Nach einer Weile stürzen sie beide in den Schlamm und lachen darüber. Nachdem sie sich noch mit Schlamm beworfen haben, meint Picard, dass Robert ihn nicht hätte provozieren sollen. Dieser antwortet, dass er es aber gebraucht habe, da er immer so verflucht hart zu sich selbst gewesen ist. Picard erzählt ihm, nun, dass sie ihm seine Persönlichkeit nahmen und ihn dazu benutzten um Tausende zu töten. Picard wirft sich vor, dass er in der Lage hätte sein müssen, sie daran zu hindern. Er hat es versucht, immer wieder versucht. Aber er war nicht stark genug und nicht gut genug. Picard denkt, dass er fähig hätte sein müssen, sie davon abzubringen. Robert findet es schön, dass sein Bruder noch ein Mensch ist, trotz allem. Er wird lernen müssen, damit zu leben. Jetzt müsse er eine einfache Wahl treffen. Damit unter dem Meer zu leben mit Louis oder über den Wolken mit der Enterprise. Dann helfen sie sich gegenseitig hoch und Picard sagt, dass er denkt, dass dieser Recht hatte und er zurückgekehrt sei, um ihm zu helfen. Robert sagt, dass er ihn immer noch nicht leiden kann.
Akt V: Versöhnung
Wenig später sitzen sie beide im Weinkeller, wo sie eine Schlammspur hinterlassen haben und singen, weil sie betrunken sind. Als Marie eintritt, fragt sie was passiert ist. Sie erheben sich und wollen sich entschuldigen. Sie behaupten zunächst nacheinander hingefallen zu sein. Marie entdeckt an Roberts Stirn etwas Blut und fragt, ob sie sich geschlagen haben. Sie streiten das ab, doch sie hat sie durchschaut. Sie fragt, was ihr Vater sagen würde, wenn er sie so sehen könnte. Picard antwortet, dass er sie vermutlich ohne Abendessen ins Bett schicken würde. Robert sagt, dass es vielleicht ganz gut war, dass sie die Fronten geklärt haben. Picard will noch Louis kontaktieren und das Treffen mit den Direktoren absagen. Er muss wieder fort. Die Enterprise wird bald bereit sein, den Orbit zu verlassen. Picard weiß nun, wo er hingeht, wenn er je wieder Zweifel hat.
Wesley Crusher steht inzwischen vor dem Holodeck und aktiviert das Programm Crusher 1. Dann geht er auf das Holodeck und lässt das Programm abfahren. Jack berichtet, dass Wesley etwa 10 Wochen alt war, als er dies aufnahm. Er wollte, dass Wesley weiß, wer er heute ist. Er sagt, dass er älter, erfahrener und hoffentlich etwas weiser ist. Er will, dass Wesley weiß, wer sein Vater war, als er auf die Welt kam. Jack berichtet, dass wenn er Wesley ansieht, denkt, dass er keine Ahnung hat, was es bedeutet Vater zu sein. Also entschuldigt er sich für alle Fehler, die er machen wird. Er hofft, dass Wesley ihm nie vorwerfen wird, dass er so oft weg war. Dies bringe die Uniform mit sich. Es ist möglich, dass Wesley auch diese Uniform trägt. Wahrscheinlich werde er jedoch Arzt, wie seine Mutter. Jack kann in Wesleys Gesicht alle Menschen sehen, die er geliebt hat, wie seine Eltern. Er erblickt auch sich selbst in Wesleys Gesicht und fühlt, dass er sein Sohn ist. Es gebe ein Band und er wird immer ein Teil von ihm sein. Er hofft, er versteht, was er meint. Jack habe sich nicht gut ausgedrückt und will es beim nächsten Mal besser machen. Wesley streckt seine Hand nach Jack aus, doch das Hologramm verschwindet. Wesley verabschiedet sich nun.
In La Barre gehen Picard und die Familie seines Bruders derweil zum Tor. Marie verabschiedet Jean-Luc und ermahnt ihn, auf sich aufzupassen. René verabschiedet sich und sagt, dass er eines Tages vielleicht auch zu seinem Raumschiff weggehen wird. Picard antwortet, dass er bis dahin noch viel Zeit hat und sich vielleicht für einen anderen Beruf entscheidet. Robert schenkt seinem Bruder noch eine Flasche von dem 47er und ermahnt ihn, diese zu einer besonderen Gelegenheit zu trinken. Er soll ihn nicht auf einmal und wenn möglich nicht alleine trinken. Dann umarmen sie sich, geben sich noch einen Bruderkuss und Picard geht dann wieder den Weg entlang.
Auf der Enterprise fragt Helena Worf, ob sie ihm irgendetwas von Zuhause schicken sollen. Zunächst will Worf nichts haben, ehe ihm einfällt, dass sie ihm eine von den Rokeg-Blutpasteten schicken könnte. Helena sagt, dass sie sie lange nicht gemacht hat, sich aber an das Rezept erinnert. Als sie den Transporterraum betreten wollen, treffen sie auf Picard und Worf stellt seine Eltern vor. Picard ist erfreut sie kennenzulernen und gibt ihnen die Hand. Sergey lobt Picards Schiff und sagt, dass er in einigen Ecken wegen der Reparaturen nicht war. Helena zieht ihn nun in den Transporterraum. Picard amüsiert sich und geht weiter.
In La Barre sagt Marie zu Robert, dass René immer noch draußen sitzt und von Sternenschiffen und Abenteuern träumt. Sie meint, dass es spät wird. Robert stimmt ihr darin zu, will ihn aber träumen lassen.
Dialogzitate
René Picard zu Jean-Luc Picard
- René Picard
Ich weiß, wer du bist!- Jean-Luc Picard
Dann bist du im Vorteil.- René Picard
Du bist mein Neffe Jean-Luc. Vom Raumschiff Enterprise.- Jean-Luc Picard
Dann musst du mein Onkel René sein.- René Picard
Ich bin nicht dein Onkel. Es ist genau andersrum.- Jean-Luc Picard
Wie schade. Das hätte mir sehr gefallen.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Ähnlich wie Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart, kommt diese Episode ohne das klassische Science-Fiction-Element aus. Der Zuschauer bekommt keine aufwändig inszenierten Raumschlachten zu sehen. Selbst die Brücke der Enterprise kommt in keiner Szene vor. Und trotz dieses Verzichts ist es eine sehr unterhaltende Folge.
Produktionsnotizen
Allgemeines
In der deutschen Fassung wird der Episodentitel nicht in der üblichen hellblauen Farbe, sondern in weißer Schrift eingeblendet, damit er sich von der blauen Erde besser abhebt.
Sets und Drehorte
Neben den Episoden Indiskretionen und Ort der Finsternis ist dies die einzige Episode in ganz Star Trek, in der keine einzige Szene auf der Brücke spielt.
Darsteller und Charaktere
In dieser Episode bekam O'Brien seine beiden Vornamen Miles Edward. Er hat sich Worfs Eltern mit seinem vollen Namen vorgestellt. Der Name war eine Kreation von Rick Berman.
Das ist die einzige Folge von TNG, in der Brent Spiner nicht aufgetreten ist.
Auszeichnungen / Nominierungen
1991 errang diese Episode eine Emmy-Nominierung in der Kategorie „Hervorragende Cinematographie“.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Angriffsziel Erde – Familienbegegnung
- TNG DVD-Box Staffel 4 - Disc 1
- TNG DVD-Box Staffel 4.1 - Disc 1
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 4 - Disc 1
Filmfehler
Produktionsfehler
Als Wesley Crusher das Holodeck betritt um die Nachricht seines Vaters abzuspielen, trägt dieser zunächst keinen Kommunikator. In den folgenden Szenen jedoch schon.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Wil Wheaton als Fähnrich Wesley Crusher
- Gaststars
- Jeremy Kemp als Robert Picard
- Achim Petry (im Original tlw. von Ian Abercrombie gesprochen)
- Samantha Eggar als Marie Picard
- Theodore Bikel als Sergey Rozhenko
- Georgia Brown als Helena Rozhenko
- Dennis Creaghan als Louis
- Colm Meaney als Chief Miles Edward O'Brien
- Whoopi Goldberg als Guinan
- Co-Stars
- David Tristan Birkin als René Picard
- unbekannter Synchronsprecher
- Doug Wert als Lt. Commander Jack R. Crusher (Hologramm)
- nicht in den Credits genannt
- K.C. Amos als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- Carl David Burks als Russell
- Nyra Crenshaw als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Elliot Durant III als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Margaret Flores als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Michael Moorehead als Zivilist
- Denise Lynne Roberts als Patti
- Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
- 9 unbekannte Darsteller als Arbeiter auf dem Weingut, davon:
- … als Arbeiter #1
- … als Arbeiter #2
- … als Arbeiterin
- … als Arbeiter/in #1
- … als Arbeiter/in #2
- … als Arbeiter/in #3
- … als Arbeiter/in #4
- … als Arbeiter/in #5
- … als Arbeiter/in #6
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannte Darstellerin als Transporteroffizierin der Station Babrujsk
- Eva-Maria Werth
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Dick Dial als Stuntdouble für Jeremy Kemp
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
- Randy Pflug als Stand-In für Colm Meaney
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- James Washington als Stand-In für Michael Dorn
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
- Ralph Beckmann als Ingenieur #2
- Frank Hildebrandt als Ingenieur #1
- Beate Pfeiffer als Ingenieurin
Verweise
- Ereignisse
- 2346, 2347, Borg-Zwischenfall
- Institutionen & Großmächte
- Klingonisches Reich, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Borg, Klingone, Mensch, Weinstock
- Kultur & Religion
- Buch, Ehre, Entehrung, Parade, Wie man seine Karriere durch Heirat vorantreibt
- Personen
- Helena Rozhenko, Louis, Michael O'Brien, Marie Picard, Maurice Picard, René Picard, Robert Picard, Yvette Picard, Sergey Rozhenko, Stanton, Worfs Direktor
- Schiffe & Stationen
- Borg-Kubus, Excelsior-Klasse, McKinley-Station, Station Bobruisk, USS Intrepid, USS Stargazer
- Orte
- Angel Falls, Atlantik, Château Picard, Dorf, Frankreich, Gewächshaus, Kontinent, La Barre, Straße, Transporterraum, Universität, Venezuela, Weinberg, Zehn Vorne
- Astronomische Objekte
- Drema IV, Erde, Mintaka, Qo'noS
- Wissenschaft & Technik
- Crusher 01, Harmonischer Resonator, Holodeck, Meeresboden, Replikator, Tektonische Platte, Theta-Matrix-Kompositor, Trockendock
- Speisen & Getränke
- Pflaumensaft, Rokeg-Blutpastete, Synthehol, Wein
- sonstiges
- Albtraum, Angst, Arroganz, Atlantis-Projekt, Baum, Bein, Beinbruch, Blut, Brief, Bruder, Busch, Captain, Einzelkind, Fenster, Französisch, Geschmacksnerv, Hosenträger, Landurlaub, Minute, Mutter, Nase, Neffe, Offizierspatent, Onkel, Schlüssel der Stadt, Schwimmen, Serviette, Straßenräuber, Tod, Tyrann, Valediktorianer, Vater, Zeitplan