Atlantis-Projekt

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Das Atlantis-Projekt.
Ein neuer Kontinent entsteht.

Das Atlantis-Projekt ist ein Projekt, bei dem versucht wird, einen Teil des Meeresbodens des Atlantiks anzuheben und so einen neuen Kontinent zu erschaffen.

2367 gehört Captain Jean-Luc Picards Freund Louis zu den 200 Direktoren, welche sich um das Atlantis-Projekt kümmern. Allerdings gibt es Probleme bei der Erhöhung des Meeresboden, da sich so auch die Spannung auf die tektonischen Platten erhöht. Doch die Direktoren arbeiten an einer Lösung für dieses Problem. Als nach dem Borg-Zwischenfall Louis Picard von diesem Problem berichtet, schlägt dieser vor harmonische Resonatoren zu verwenden, da die USS Enterprise (NCC-1701-D) auf Drema IV mit einem ähnlichen Problem konfrontiert gewesen ist. Doch Louis erklärt, dass harmonische Resonatoren bei seinem Problem nichts nützen. Allerdings bittet Louis Picard das Projekt zu übernehmen, da er aufgrund seiner Erfahrungen bei der Sternenflotte frische Ideen in das Projekt rein bringen würde. Picard denkt ernsthaft darüber nach in das Projekt einzusteigen und die Direktoren bei dem Projekt sind davon begeistert, dass Picard das Atlantis-Projekt übernimmt. Später beschließt Picard zu Louis Enttäuschung doch bei der Sternenflotte zu bleiben. (TNG: Familienbegegnung)

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Aufzeichnungen vom Atlantis-Projekt im Picard-Familienalbum.

Für das Picard-Familienalbum wurde auch ein Abschnitt über das Atlantis-Projekt eingefügt, diese Bilder waren jedoch nicht onscreen zu sehen.