Eine hoffnungslose Romanze
Eine empathische Metamorphin der Kriosianer soll als Friedensangebot zwischen den Kriosianern und Valtesern dienen, die sich auf der Enterprise zu Verhandlungen getroffen haben. Doch die empathische Metamorphin, welche sich in einem inaktiven Zustand im Frachtraum in einer goldenen Kapsel befindet, wird von einem Ferengi gestört. Es führt zu einer unvorhergesehenen Liaison zwischen Kamala und Picard, da sie als Metamorphin aus nur einem Grund geboren wurde: sich ihrem zukünftigen Lebensgefährten anzupassen, so dass sie für ihn die perfekte Frau wird.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Die Enterprise transportiert Botschafter Briam und seine Fracht von Krios nach Valt, um einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Auf dem Flug, trifft man auf ein havariertes Ferengi-Shuttle und beamt die beiden Insassen an Bord. Einer der Ferengi geht in den Frachtraum und versucht in ein Transportbehältnis zu sehen. Als Worf dort eintrifft, stürzt der Ferengi vor Schreck und das Behältnis stürzt zu Boden und eine junge Frau erscheint. Briam erklärt, dass diese ein Metamorph namens Kamala ist, die mit Kanzler Alrik von Valt verheiratet werden soll. Nach einem Gespräch mit Dr. Crusher, setzt sich Picard bei Briam dafür ein, das Kamala sich auf dem Schiff bewegen darf. Dieser gestattet es, stellt ihr aber Data als Aufsichtsperson zur Seite. Die Ferengi versuchen Briam zu bestechen, um ihnen den Metamorph zu übergeben, was dieser empört zurückweist. Als sie erwähnen, dass sie ein Schiff abholen könnte, will er Picard informieren. Die Ferengi versuchen ihn aufzuhalten und Briam stürzt in einen Glastisch. Während Dr. Crusher ihn behandelt, werden die Ferengi Sternenbasis 117 überstellt. Picard übernimmt daher die Verhandlungen und Kamala bereitet ihn darauf vor. Sie beginnt sich für Picard zu interessieren, doch dieser blockt ab. Als er fragt, wieso sie das tut, antwortet sie, dass ein Teil von Picard es ebenfalls wolle. Picard bringt die Verhandlungen mit Alric zum Abschluss. Er verbringt die Nacht mit Kamala und diese stellt sich auf ihn ein. Durch ihre Empathie kann sie sich aber an die Wünsche Alrics anpassen und folgt ihm.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog: Friedenspläne[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 45761,3- In dem Bemühen, ihren jahrhundertelangen Krieg zu beenden, haben sich Krios und Valt Minor geeinigt, eine Versöhnungszeremonie an Bord der Enterprise auf halbem Weg zwischen ihren beiden Systemen abzuhalten.
In seinem Bereitschaftsraum empfängt Picard den Botschafter Briam mit einer Tasse Earl Grey. Er entschuldigt sich, verspätet eingetroffen zu sein, weil die Enterprise bei Harod IV eine Gruppe schiffbrüchiger Minenarbeiter aufgenommen hat. Doch der Botschafter zeigt sich überhaupt dankbar für die Bemühungen der Föderation sowie die von Chefingenieur Geordi La Forge, der die kostbare und unersetzliche kriosische Fracht im Laderaum aufwändig sichern konnte. Er besteht darauf, dass nur absolut notwendiges Personal den Frachtraum betritt. Picard erinnert den Botschafter daran, dass er ihm versicherte, dass die Fracht völlig harmlos ist. Briam bestätigt ihm dies nochmals. Sie soll bis zum Treffen mit den Valtesern absolut isoliert bleiben, da sie äußerst empfindlich und zerbrechlich ist. Von der Brücke meldet Commander Riker über Interkom den Empfang eines Notsignals, das von einem Ferengi-Shuttle zu stammen scheint. Der Captain lässt Abfangkurs setzen, auch wenn Briam fürchtet, dass dies das Treffen mit Alrik verzögern könnte und Picard daran erinnert, dass ein Aufschub verhängnisvoll wäre. Picard erklärt, dass er sich dessen bewusst ist und geht dann auf die Brücke.
Laut Datas Bericht besteht das Problem der Ferengi in einem bevorstehenden Kollaps ihres Eindämmungsfelds und einem instabilen Reaktorkern. Picard lässt das Bild auf den Schirm legen und Worf führt den Befehl sofort aus. Picard fragt, wie viele Personen an Bord sind und Data antwortet, dass es zwei Personen sind. Riker ruft sofort Transporterraum 3 und lässt die Leistung des Transportersystems verstärken und die beiden erfassen. Der weibliche Chief meldet, dass sie bereit zum Beamen ist. An der Außenhülle des Ferengishuttles zeigt sich eine Rauchwolke, die darauf hindeutet, dass das Schiff bald zerstört wird. Picard befiehlt nun Energie!
Die beiden Insassen werden auf Enterprise gebeamt – nur wenige Sekunden, bevor ihr Shuttle explodiert. Riker schickt Worf in den Transporterraum, um ihren Gästen ein Quartier zuzuweisen, dass aber möglichst nicht zu nah an seinem eigenen liegen soll. Lieutenant Worf holt sie ab und sie zeigen sich dankbar für die Gastfreundschaft, die man ihnen entgegenbringt. Worf setzt sie darüber in Kenntnis, dass sie an Bord der Enterprise bleiben müssen, wenn sie nicht selbst für einen Weitertransport sorgen können, bis sie ihre Mission beendet haben. Die Ferengi zeigen sich dankbar und freuen sich darüber, die Annehmlichkeiten der Enterprise in Anspruch nehmen zu können. Worf führt sie in ein Quartier, dass sie als annehmbar bezeichnen. Sie merken an, dass sie dem Captain gern beim Abendessen Gesellschaft leisten würden, doch Worf stellt klar, dass der Captain allein essen wird. Als Worf das ihnen zugewiesene Quartier verlässt sind die beiden hoch erfreut, dass ihr Plan aufging.
Akt I: Überraschung[Bearbeiten]
Auf dem Holodeck hat La Forge gemäß den Zeichnungen von Briam den antiken Tempel von Akadar nachgebildet. Gemeinsam mit dem Captain geht er mit Briam dorthin. Vor dem Holodeck sagt er zum Botschafter, dass er hofft, dass die Simulation dessen Gusto entspricht. Briam kann mit diesem Ausdruck nichts anfangen und Picard erklärt ihm diese irdische Redewendung. La Forge hoffe, dass es seinem Gusto entspreche. La Forge aktiviert nun das Programm und tritt nach dem Botschafter ein. Dieser ist von der Simulation beeindruckt. Briam berichtet nun von dem Gründungsmythos der beiden Welten. Der Tempel, der Krios und Valt verbindet, soll Regierungssitz zweier Brüder gewesen sein, bis sie sich durch ihre Liebe zu einer außergewöhnlichen Frau entzweiten. Der Tempel soll der Ausgangspunkt für die Kriege gewesen sein und dient nun als Anfangspunkt der Friedensverhandlungen. Briam hat noch einige Korrekturen und Picard versichert ihm, dass La Forge zu seiner Verfügung stehen wird, um alles nach seinen Wünschen anzupassen. Doch noch ist es nicht perfekt, deshalb möchte der Botschafter noch einige historische Bücher konsultieren um weitere Anhaltspunkte zu finden. Der Ferengi Pal Lenor begegnet den dreien und stellt sich ihnen vor. Als Picard das Wort ergreift, meint Pal Lenor, dass dieser wohl die Termine des Botschafters koordiniere. Picard erklärt mit strammem Ton, dass er der Captain dieses Schiffes ist. Briam ist mit dieser Spezies nicht vertraut und tritt ihm auch nicht mit der gebotenen Skepsis gegenüber. Pal Lenor möchte die Handelslizenz für den Transport aller kriosianischen Waren in das Valt-System erwerben, doch Picard und Briam lassen ihn abblitzen. Geordi muss ihn fortschaffen und der Captain steigt mit dem Botschafter in den Turbolift. Anschließend kontaktiert er Worf und informiert ihn darüber, dass einer der Ferengi den Botschafter belästigt hat. Er wünscht keine weiteren Störungen und Worf postiert daher eine Wache vor dem Quartier der Ferengi. Nachdem Worf auf den internen Sensoren den Aufenthaltsort des anderen Ferengi sieht, befiehlt er die Sicherheit in Frachtraum 1. Riker erkundigt sich nach dem Grund und Worf meldet ihm die Anwesenheit des Ferengi. Während Worf den Turbolift betritt, informiert Riker den Captain über diesen Vorfall.
Indes hat sich der andere Ferengi, Qol, in den Frachtraum 1 geschlichen, in dem die wertvolle kriosische Ladung liegt: eine Art leuchtender Kokon. Nachdem er den Frachtraum betreten hat, versteckt er sich rasch hinter einigen Fässern, bis er sicher ist, dass sich niemand sonst in dem Raum aufhält. Qol stapelt dort einige Fässer auf, um einen besseren Blick darauf zu werfen und es zu untersuchen. Worf überrascht den Eindringling. Als dieser sich erschreckt, fällt sein Fassstapel um und ein Kanister trifft den Stabilisierungsstrahl, auf dem der Kokon ruht. Der fängt an zu schwanken, fällt schließlich zu Boden und bricht auf – woraufhin eine junge hübsche Frau erscheint. Inzwischen treffen Picard und Briam im Frachtraum ein. Riker lässt den Ferengi in sein Quartier einsperren und eine Wache aufstellen. Die Frau steht auf und sieht sich im Raum um. Sie geht mit einem zielstrebigen Lächeln auf Picard zu und sagt Ich bin für dich, Alrik von Valt.
Da fehlen dem Captain die Worte.
Akt II: Fragwürdige Friedensgeschenke[Bearbeiten]
Briam aber erklärt Kamala, dass sie falsch liegt und dieser Mann nicht Alrik ist. Er ist Captain Jean-Luc Picard vom Föderationsraumschiff Enterprise. Kamala entschuldigt sich und erklärt Picard, dass sie als Empathin seine Autorität spürte und ihn deswegen für Alrik hielt. Picard verlangt vom Botschafter nun eine Erklärung und auch Kamala hat einige Fragen. Sie wurde offenbar vorzeitig aus dem Ruhezustand geholt, es war ein Unfall. Briam erklärt, dass die Sache sehr kompliziert sei und will mit Picard die Sache in einem anderen Raum besprechen. Kamala ergreift Briams Arm und hindert ihn so am Gehen. Dann sagt sie, dass de Angelegenheit gar nicht kompliziert sei und sie dem Captain nichts vormachen sollten. Es handelt sich bei der Frau um ein Geschenk für den Valteser Alrik. Picard und Riker sind empört, dass dieses lebende Wesen im Frachtraum transportiert werden sollte. Briam wendet ein, dass sie ein Geschenk ist und er in der Tat besorgt war, dass sie das nicht verstehen würden. Picard sagt, dass seine Besorgnis durchaus gerechtfertigt war. Kamala spürt Picards Wut und fragt, wieso er wütend ist. Dieser erklärt, dass die Konstitution der Föderation die angemessene Behandlung von Lebewesen regelt. Kamala sagt, dass dies eine großherzige Absicht sei, aber sie müsse von niemandem gerettet werden. Briam erklärt, dass Kamala der Schlüssel zum Frieden zwischen ihren beiden Welten ist. Sie soll eine symbolische Geste sein, die an den Ausbruch der Kriege erinnern soll. Damals stritten die Brüder Krios und Valt um eine Frau namens Garuth, sie war der erste weibliche Metamorph. Die Kriege begannen als Krios Garuth auf seinen Planeten entführte. Kamala ist auch ein solcher Metamorph, der erste weibliche seit über hundert Jahren. Picard erkundigt sich was ein Metamorph ist und Kamala erklärt, dass dies eine Mutation ist. Sie ist eine biologische Kuriosität. Sie ist fähig zu spüren, was ein potenzieller Partner möchte, was er braucht und woran er größte Freude hat. Dann nimmt sie eine Anpassung vor, bis sie das letzte Stadium der Bindung erreicht. Dann passt sie sich an die Bedürfnisse eines einzigen Mannes an, sodass sie ihgm als perfekter Lebenspartner dienen kann. Männliche Metamorphe sind relativ häufig, doch weibliche werden nur einmal in sieben Generationen geboren. Sie sind daher als Partner sehr beliebt. Dies wurde von den Führern beider Welten so vorbereitet, um den Frieden wieder herzustellen. Die außerordentliche Seltenheit eines solchen Exemplars erklärt laut Riker das immense Interesse der Ferengi. Picard lässt Riker Kamala in ihr Quartier bringen. Es ist nicht notwendig, dass sie im Frachtraum reist. Briam weist Kamala an, ihr Quartier nicht zu verlassen. Er werde sie bald besuchen.
Commander Riker ist nun mit Kamala auf dem Weg in ihr Quartier. Sie erzählt ihm von der Natur ihrer Art und er zeigt ihr das Zimmer. Metamorphe durchleben einen sehr komplizierten, sexuellen Reifeprozess. Sie ist im letzten Stadium, dem Finiis'ral. Diese Übergangsphase kann sehr unangenehm sein, nicht nur für sie, sondern auch für die Männer um sie herum. Sie produziert in dieser Zeit ungewöhnlich viel von dem, was die Menschen Pheromone nennen würden. Dies sei sehr belastend für andere. Riker wiegelt ab und meint, dass er zum Glück kein Empath sei. Kamala widerspricht jedoch, denn sie spürt, dass Riker viel empathischer ist, als er bereit ist, zuzugeben, jedenfalls wenn es um Frauen geht. Riker sagt, dass sie wohl seine kleine Schwäche entdeckt hat. Dann öffnet er die Tür ihres Quartiers und führt sie herein. Er zeigt ihr die Kommandotafel und den Replikator. Wenn sie noch Fragen habe., soll sie den Computer fragen. Dann dreht er sich um und steht Kamala gegenüber. Es dauert nicht lange, und die beiden küssen sich. Kamala fragt, ob er neugierig sei. Riker antwortet, dass er es nicht gerade als Neugierde bezeichnen würde. Kamala sagt, dass das zweite Mal noch schöner sei, als das erste Mal. Dann küsst sie ihn erneut. Doch Riker wendet sich ab und verlässt den Raum in Richtung Holodeck 4. Bevor er es betritt, informiert er noch die Brücke über seinen Aufenthaltsort.
Am nächsten Tag diskutieren Doktor Crusher und Picard beim Frühstück über die komplizierte Situation, Kamala betreffend. Beverly ist der Meinung, dass ein solcher Umgang mit einem Wesen wie Kamala Prostitution gleichkommt. Der Captain hingegen bemüht sich, eine verständnisvollere Haltung einzunehmen. Politische Ehen seien in vielen Kulturen üblich, inklusive ihrer eigenen. Crusher wendet ein, dass Kamala vom Tag ihrer Geburt an eingetrichtert wurde, dass sie zur Hochzeit vorgesehen ist. Picard argumentiert, dass sie nur zu diesem Zweck geboren wurde. Crusher sagt, dass sie eher gezüchtet wurde, um einen Vertrag durch Verführungskunst unter Dach und Fach zu bringen. Er versäumt nicht, die oberste Direktive zu zitieren und skizziert die fatalen Folgen einer Einmischung in diesen Handel. Sollten sie Kamala doch gegen ihren Willen festhalten und sich in die Kultur und die Gebräuche der beiden Welten einmischen. Und dennoch sieht sie in dem Botschafter nur einen Sklaventreiber, der die junge Frau wie eine Gefangene behandelt und in ihr Quartier eingesperrt hat. Das kann Picard überzeugen, mit Kamala zu reden, da er das nicht wusste. Daher will er mit ihr reden. Das Frühstück ist allerdings vorbei, weil Beverly der Appetit vergangen ist. Picard allerdings auch.
Er sucht den Metamorphen in ihrem Quartier auf und fragt, ob sie sich hier wohl fühlt. Kamala bestätigt dies. Picard schildert seine Sorge. Picard fragt, ob es nicht ihr Wunsch sei, das Quartier verlassen zu dürfen. Kamala antwortet, dass der Botschafter es ihr befohlen hat. Sie würde einen schlechten Einfluss auf seine Crew haben. Picard antwortet, dass das Verhalten seiner Crew den Botschafter nichts angehe. Kamala erkennt, dass er um ihr Wohlergehen besorgt ist und bedankt sich dafür. Picard versichert ihr jedoch, dass er in seiner Person als Captain eines Raumschiffes hier ist. Doch auch bei ihm ist sie stets bemüht, sich vollständig auf ihren Gegenüber einzustellen, ihm alles recht zu machen und seine Wünsche zu erfüllen. Sie fragt, ob alle Captains so einsam wie er seien. Picard steht nun wieder auf und bittet sie, nicht das zu tun, was sie mit Männern macht. Kamala sagt, dass ihr frühes Erwachen sie wohl sensibilisiert hat für die erotischen Wünsche der Männer. Auch wenn es ihm nicht gefalle, sei sie so. Ein Vulkanier könne auch nicht auf seine Logik oder ein Klingone auf seine Kämpfernatur verzichten. Sie könne ihre Natur nicht ändern und will dies nicht. Sie fragt, was er dagegen hat. Picard sagt, dass er und andere es nur schwer akzeptieren können, dass ein empfindungsfähiges Wesen lebt, um so zu sein, wie jemand anderes es erwartet. Er fragt, was mit ihren Wünschen und Bedürfnissen ist. Kamala sagt, dass sie durch das was sie anderen gibt, erfüllt werden. Picard fragt, was ist, wenn niemand anderes da ist. Kamala antwortet, dass sie dann unerfüllt ist. Sie findet seine Fragen merkwürdig. Picard hält es für hilfreich, wenn er unter diesen Umständen etwas mehr über sie erfährt. Kamala erklärt, dass sie unabhängig, weltmännisch, abenteuerlustig und sehr fordernd ist, genauso wie Picard sie haben will. Picard geht rückwärts zur Tür und sagt, dass er mit dem Botschafter über die Aufhebung ihrer Beschränkungen reden wird. Kamala bedankt sich dafür, während Picard rückwärts durch die Tür geht. Kamala tritt derweil vor einen Spiegel und betrachtet sich darin.
Akt III: Eine besondere Frau[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 45766,1- Wir haben die Koordinaten erreicht, wo die Konferenz stattfinden soll und erwarten nun die Ankunft von Kanzler Alrik.
Picard ist auf dem Holodeck, wo Botschafter Briam auf einem Musikinstrument spielt. Dieser sagt, dass er es verboten hat und Kamala in ihrem Quartier bleiben solle. Picard entgegnet, dass er sie nicht in ihrem Quartier einsperren könne. Sie bittet um mehr Bewegungsfreiheit und er will ihr diese gewähren. Briam verweist darauf, dass sie immer noch im Finiis'ral, dem Höhepunkt ihrer sexuellen Anziehungskraft, befindet und das zu Streit unter allen Männern führen könnte. Doch Picard kennt einen Mann, den das nicht berührt: er stellt ihr Data als Aufsichtsperson zur Seite. In ihrem Quartier stellt Data Kamala vor, die zunächst entsetzt ist. Data sagt, dass es ihm eine Ehre sei, sie zu begleiten, während Kamala es bedauert, weil sie dachte, sie würde mehr Zeit mit Picard verbringen. Picard sagt, dass er noch eine Menge Vorbereitungen treffen muss. Kamala will ihm dabei helfen, da sie eine Menge weiß, doch Picard denkt, dass sie lieber ihre Gastfreundschaft erfüllen wollen.
Data begleitet sie zunächst ins Zehn Vorne. Auf dem Weg dorthin erklärt er ihr, dass er ein Androide ist und über keinerlei Emotionen verfügt. Kamala versteht nun, warum Picard ihn als ihren Begleiter ausgewählt hat. Nachdem sie das Zehn Vorne betreten, fallen die Blicke aller Männer sofort auf Kamala. Riker und Worf sind auch dort und trinken an einem Tisch. Riker steht sogleich auf und Kamala zieht in der Tat die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich. Wie die teilweise recht aufdringlichen anderen Gäste bestellt sie ein Aldorianisches Bier, da aber kein Barkeeper in der Nähe ist, meinen die Arbeiter, dass sie wohl ein Problem mit dem Replikator haben und Hilfe benötigen. Data macht einen Schritt weg und nimmt dann Kamala doch mit. Diese sagt den Arbeitern, dass Mr. Data heute Abend ihr Beschützer ist. Einer fragt, wovor er sie beschützt. Die Arbeiter wollen den Androiden nun hinauswerfen. Worf tritt ihnen nun gegenüber und fragt, ob es hier ein Problem gibt. Die Arbeiter verstummen plötzlich und erklären, dass es keine Schwierigkeiten gebe. Data bedankt sich für die Hilfe und sagt, dass die Leute etwas zu überschwänglich sind, um Spaß zu verstehen. Daher geht Data lieber mit ihr ins Arboretum. Als sie Worf sieht, beginnt sie auf eigentümliche Weise zu knurren. Davon ist der Klingone sichtlich angetan.
Später spricht Kamala mit Picard über die Geschehnisse mit den Leuten an Bord und man einigt sich beinahe darauf, dass sie freiwillig in ihrem Raum bleibt, wenn der Captain zusichert, sie dort besuchen zu kommen. Es gelingt ihr auch, ihn immer mehr für sich zu begeistern. Sie will in ihrem Raum bleiben, wenn Picard sie besucht. Sie spürt, dass er wieder eine Mauer aufbaut. Picard erklärt, dass Kamala in einem Tag an ihren dauerhaften Partner übergeben wird und fragt, was sie sich davon verspricht, wenn Picard sie besucht. Kamala steht nun auf und sagt Picard, dass sie von "besuchen" sprach und ihn nicht gebeten hat mit ihr zu schlafen. Sie setzt sich dann auf Picards Stuhl und nimmt einen ventananischen Fingerhut in die Hand. Sie erkennt, dass er aus der vierten Kolonie ist. Sie fragt, ob er je ventanianische Webkunst gesehen hat. Kamala sagt, dass man diese dort gefunden hat. Sie spricht von Archäologie, William Shakespeare und Frankreich. Picard ist interessiert, weil niemand zuvor gut erhaltene Stücke dieser Webkunst entdeckt hat. Er fragt, woher sie davon wisse. Kamala steht nun auf und geht zu einem Glaskasten. Sie sagt, dass sie über sehr viele Themen informiert ist, da man nie weiß, ob sich ein Gespräch nicht in Richtung der ventanianischen Archäologie entwickelt oder auf die finstere Frau, mit dem schwarzen Haar und den traurigen Augen aus Shakespeares Sonetten. Sie spricht nun die Gärten von Les Eyries an, wo Picard aufwuchs. Picard fragt sie, ob ihr das alles ihre empathischen Kräfte verraten. Kamala gibt zu, dass sie einiges von Mr. Data weiß. Ihre empathischen Kräfte spüren nur seine Überzeugungen und Leidenschaft, sehr diszipliniert. Sie ist neugierig, was sich dahinter verbirgt. Picard sagt, dass sich nichts dahinter verbirgt. Er sei sehr langweilig und schlafe jede Nacht mit einem alten Buch in der Hand ein. Nachdem er sich hingesetzt hat, geht Kamala um seinen Tisch herum und setzt sich auf seinen Tisch. Sie sagt, dass er es nicht so leicht nehmen soll. Picard antwortet, dass er nur leidenschaftslos sein will. Doch er besinnt sich und lehnt ab, es wäre ungehörig. Kamala sagt, dass auch die Mauern von Jericho gefallen sind. Picard fragt sie nun, wieso sie das tut. Kamala antwortet, dass es nur einen Grund gebe: Ein Teil von Picard wolle sie auch. Dann verlässt sie den Raum.
Die beiden Ferengi sind in ihrem Quartier und machen einen nervösen Eindruck. Einer der beiden sitzt auf einem Stuhl und starrt auf den Boden, während der andere seine Hände reibt. Da öffnet sich die Tür und der Botschafter von Krios betritt den Raum. Dieser gibt ihnen etwas zurück und fragt, was das bedeuten solle. Sie haben ihm eine wertvolle Münze aus ludugischem Gold zukommen lassen und bieten im eine vielfach höhere Bestechungssumme, wenn er ihnen den Metamorph überlässt. Sie umschmeicheln ihn und meinen, dass sie wissen, dass das Leben eines kriosischen Botschafters hart ist und er vielmehr ein Leben in Saus und Braus verdient habe. Briam wirft ihnen die Münzen vor die Füße, während die beiden ihm 20000 Münzen bieten. Sie meinen, dass ein Schiff sie in drei Stunden abholen könne. Doch Briam lehnt ab und als er den Raum verlassen möchte, um das Picard mitzuteilen, gibt es ein Handgemenge, er stürzt auf einen Glastisch und bleibt bewusstlos liegen.
Akt IV: Ferengi-Gefahr[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag- Die Ferengi wurden via Shuttle auf die Sternenbasis 117 überstellt. Ob Anklage gegen sie erhoben wird, hängt davon ab, ob Botschafter Briam wieder vollkommen gesund wird.
Dr. Crusher informiert Picard und Kamala auf der Krankenstation, dass sie Briams Zustand stabilisieren konnte und erwartet, dass er in ein paar Tagen das Bewusstsein wieder erlangt. Dr. Crusher lässt ein craniosakrales Ebene-1-Display herstellen. Picard will die valtesische Delegation schon informieren, dass die Konferenz verschoben werden muss, doch Kamala bezeichnet dies als unmöglich. Ihre Fähigkeit sich auf einen Partner einzustellen hält nämlich nur noch einige Stunden an. Hätte man sie nicht vorzeitig geweckt, wäre es kein Problem zu warten, doch jetzt muss sie sich innerhalb von zwei Tagen mit Alric verbinden. Picard sagt, dass es noch Punkte gibt, die der Botschafter vorbringen wollte. Kamala sagt, dass Picard mit dem Sachverhalt vertraut ist. Picard sagt, dass er jedoch unmöglich die Interessen ihres Volkes vertreten kann. Kamala entgegnet, dass er jedoch die Interessen des Friedens vertreten könne. Sie ist sicher, dass ihr Volk damit einverstanden ist. Picard sagt, dass es Rituale und Bräuche gibt, die er nicht kennt. Kamala will ihm dabei helfen.
Bald schon sitzen sie an einem traditionellen Musikinstrument auf dem Holodeck, wo Kamala ihm zeigt, wie er es spielen muss. Picard meint, dass dies schlimmer ist, als der Klavierunterricht früher. Er musste immer seiner Verwandtschaft vorspielen. Picard hasste es jedoch immer sich vor einem Publikum zu produzieren. Sie meint, dass er sehr schüchtern war. Picard widerspricht, jedoch wollte er es nicht. Kamala lobt ihn, weil er einmal Emotionen gezeigt hat. Picard geht nun zu den Schriftrollen. Kamala fragt, was er eigentlich fürchtet. Picard antwortet, dass sie einem anderen versprochen wurde. Kamala erzählt nun, dass sie etwas gemeinsam haben, weil sie auch als Kind Musikunterricht hatte. Picard fragt, welches Instrumente sie kann. Kamala erzählt, dass sie alle kann, darunter auch einige valtesische Hörner, die klingen wie brünstige Targhee-Mondbiester klingen. Es heißt, sie würden die Nerven valtesischer Männer beruhigen. Ihre Mutter hat sie nie spielen gehört, weil sie dieser weggenommen wurde, als sie vier Jahre alt war. Sie wurde in einem königlichen Dorf großgezogen, wo sie darauf vorbereitet wurde, ihr Schicksal zu erfüllen. Picard vermutet, dass es eine sehr einsame Zeit war. Kamala widerspricht, denn sie hatte ständig Bedienstete und Lehrer um sich herum. Es war immer jemand da, der sie in Geschichte, Literatur, Kunst und Sex unterrichtete. Sie reflektierte über alle die merkwürdigen Fragen, die sie ihr stellten. Die einzige Antwort ist, dass sie für Alric von Valt ist, weil dies der Wahrheit entspricht. Sie sagt, dass sie morgen mit einem ihr unbekannten Mann verbunden und sich für den Rest ihres Lebens so verändern wird, dass sie ihm gefällt. Picard hat sich immer gefragt, ob sie das freiwillig tut. Kamala erklärt, dass sie einverstanden ist, dass sie das für ihr Volk tut. Allerdings findet sie es nicht fair, dass sie am Vorabend der Zeremonie, auf die sie sich ihr Leben lang vorbereitet hat, einen Mann wie Picard kennenlernt. Riker ruft nun Picard und informiert ihn, dass das valtesische Schiff eingetroffen ist und Kanzler Alrik bereit ist, an Bord gebeamt zu werden.
Dann trifft Kanzler Alrik ein und wird an Bord gebeamt. In der Aussichtslounge wartet er, bis Captain Picard den Raum betritt. Dann erhebt er sich und Picard begrüßt ihn. Alric sagt, dass Riker ihn über den Zwischenfall mit den Ferengi informiert hat und erkundigt sich nach dem Befinden des Botschafters. Picard antwortet, dass er das Bewusstsein noch nicht wiedererlangt hat. Alric findet, dass dies eine Tragödie ist. Ihre beiden Völker seien glücklich, dass Picard einspricht. Alric gibt er zu verstehen, dass er sich weniger um die korrekte Abwicklung von Ritualen, als mehr über die endgültige Formulierung des Vertrages sorgt. Sie müssen sich noch beim Handelsabkommen, umstrittenen Territorien und einen Zeitplan für den technologischen Austausch einigen. Picard sagt, dass die Kriosianer ihn autorisiert haben, einige Kompromisse einzugehen. Briam hat die Nachbildung des antiken Tempels von Akadar auf dem Holodeck beaufsichtigt. Alric bezeichnet die Kriosianer daraufhin als schrecklich altertümliches Volk. Es sei schwer zu glauben, dass sie gemeinsame Vorfahren haben. Er spricht auch Kamala an. Er ist sicher, dass sie seinen Ansprüchen genügt, die Handelsvereinbarungen interessieren ihn weitaus mehr.
Kamala spricht mit Picard und fragt ihn, nach seinem ersten Eindruck von Alrik. Picard sagt, dass er sehr bedächtig und introvertiert ist. Kamala fragt, ob er sich nach ihr erkundigt hat und was Picard antwortete. Picard sagt, dass ein Treffen morgen früh als erstes auf der Tagesordnung steht. Sie lädt ihn auf einen Tee ein und will ihm die Aussprache beibringen. Picard ist sich sicher, dass er es bewältigen kann. Sie bittet ihn, ihr etwas zu erzählen, weil sie seine Stimme mag. Sie bittet ihn, sie nicht allein zu lassen. Picard dreht sich wieder um und sagt, dass das Licht an bleibt. Dann repliziert sie Earl Grey. Picard fragt, ob ihr dass Data auch verraten habe. Picard antwortet, dass er ein ernstes Wort mit ihm reden müsse. Er sagt, dass er weiß, dass sie seine Stimme hören will, doch er weiß nicht, was er sagen will. Kamala fragt, ob sie die außergewöhnlichste Lebensform ist, der er als Raumschiffcaptain begegnet ist. Picard bejaht dies. Kamala streichelt nun seine Glatze und Picard fragt, ob er nicht alles nur denkbare getan hat, um sie abzuhalten. Kamala sagt, dass vielleicht genau das einen Metamorph reizt. Picard erklärt, dass er sie nicht ausnutzen will. Kamala antwortet, dass er sie nie ausnutzen würde wie andere Männer. Aus diesem Grund will sie die Nacht bei ihm verbringen. Picard will nun gehen, denn sie habe morgen früh einen wichtigen Termin. Kamala sagt, dass dieser Lichtjahre entfernt sei.
Akt V: Abschied[Bearbeiten]
Jean-Luc sitzt bei Beverly auf dem Sofa. Die beiden trinken ihren morgendlichen Tee, es ist der Tag, an dem Kamala an Alrik übergeben wird. Dr. Crusher fragt, warum er so schweigsam sei. Picard entschuldigt sich dafür. Dr. Crusher will ihm einen Penny für seine Gedanken geben. Picard fragt, ob sie eine habe und Crusher antwortet, dass der Replikator sicher eine ausspucken würde. Dann fragt er sie, ob sie jemals vergessen hat, dass er Captain sei. Er schildert ihr das Verhältnis, das er in den letzten Tagen zu Kamala aufgebaut hat. Er meint, dass sie mit verschiedenen Dingen Recht hatte. Kamalas ganze Existenz dient nur dem einen Zweck und sie beabsichtigt ihre Aufgabe zu erfüllen, um ihrem Volk zu helfen den Krieg zu beenden. Dr. Crusher fragt, ob er gegen diese barbarische Sitte angehen will. Picard sagt, dass es nicht nur darum geht. Er weiß nicht, was sie für eine Person ist, da sie sich mit dem nächsten Mann ändert, der den Raum betritt. Allerdings hofft er, dass er der nächste Mann sein könnte. In ein paar Stunden beginne die Zeremonie und sie wird sich mit einem Mann verbinden, der sich nicht für sie interessiert. Er fragt sich andauernd, wie Kamala sich verändern wird, um ihn zufrieden zu stellen. Crusher hat leider keinen Rat für ihn und ergreift seine Hand. Picard meint, dass er sich vielleicht nur aussprechen musste. Dr. Crusher versichert ihm, dass sie immer für ihn da ist.
Dann muss er los und die Metamorphin aus ihrem Quartier zur Zeremonie bringen. Sie bittet ihn herein und der Captain betritt in Galauniform den Raum. Kamala fragt, ob es soweit sei. Picard antwortet, dass es bald ist. Kamala fragt, ob er noch Fragen die Zeremonie betreffend habe. Picard sagt, dass er eine Menge hat. Kamala sagt, dass sie ihn nie ehrlich lieben wird. Sie wünschte, sie könnte ihm erklären, was es bedeutet ein Metamorph zu sein, die innere Kraft zu spüren, wie durch das Zusammensein unendliche Möglichkeiten für Herz und Geist eröffnet werden. Picard macht zwei Schritte auf sie zu. Kamala sagt, dass es für einen Metamorph keinen größeren Wunsch gibt, als sich mit einem solchen Mann zu verbinden. Sie erklärt ihm, dass sie sich mit Picard verbunden hätte, die Zeit dem richtigen Partner zu begegnen ist also abgelaufen. Data ruft Picard, der dessen Ruf zunächst abweisen will. Jedoch muss der Androide ihm melden, dass Kanzler Alric bereit ist, Picard auf Holodeck 7 zu empfangen. Picard bestätigt den Ruf und sagt, dass Kamala der Zeremonie nicht zustimmen dürfe. Diese erwidert jedoch mit der Gegenfrage, ob er wirklich zwei Völker weiterkämpfen lassen will. Durch ihn habe sie gelernt, was Pflichterfüllung bedeutet. Alric werde es nie merken. Sie ist empathisch und er werde bestimmt mit ihr zufrieden sein. Dennoch werde sie Picard nie vergessen. Dann verlassen sie das Quartier.
Auf dem Holodeck erwartet sie Alric. Als die Türen sich öffnen, erhebt er sich von einem Stuhl. Picard führt Kamala zu Alric. Als sie sich gegenüberstehen, sagt sie, dass sie für ihn ist. Er lüftet ihren Schleier und sie küssen sich. Dann findet die Heirat statt. Später führt Picard Briam in den Transporterraum, wo der Botschafter sich nochmals für den Dienst, den Picard ihrem Volk geleistet hat. Picard sagt, dass durch Briams Vorbereitung, die Arbeit für Picard nicht schwer war und Kamala habe ihn mit den Ritualen vertraut gemacht. Briam ist neugierig. Er sagt, dass er für diese Mission ausgewählt wurde, weil er 200 Jahre alt ist. Die Verführungskunst eines hübschen Metamorphen zeigt bei ihm keine große Wirkung. Dennoch geht sie nicht spurlos an ihm vorüber. Picard hat jedoch tagelang mit ihr gearbeitet, Seite an Seite. Daher fragt er, wie er ihr widerstehen konnte. Picard wünscht ihm eine angenehme Heimreise und der Botschafter betritt die Transporterplattform. Dann befiehlt er Energie und wird auf das Schiff gebeamt. Anschließend trennen sich die beiden Schiffe.
Dialogzitate[Bearbeiten]
zu Worf
- Riker
Mister Worf, weisen Sie unseren Ferengi-Gästen ein Quartier an. Aber nicht so nah an meinem!
- Par Lenor
Frieden ist gut für den Handel – es sei denn, man ist zufällig Waffenhändler!
nach einem Kuss zu Kamala
- Riker
Hören sie: es war eine angenehme Erfahrung. Aber ich öffne grundsätzlich nicht ein Geschenk, das für jemand anderen bestimmt ist.
- Kamala
Earl-Grey-Tee, heiß!
möchte über etwas persönliches sprechen
- Picard
Würden Sie für einen Moment vergessen, dass ich ihr Captain bin?- Crusher
Captain...?!
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Maske & Kostüme[Bearbeiten]
Die äußeren Ähnlichkeiten zwischen den Kriosianern und den Trill sind darauf zurückzuführen, dass man das bekannte Trill-Äußere aus der Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert-Episode Odan, der Sonderbotschafter für Terry Farrell, die Darstellerin der Jadzia Dax in Star Trek: Deep Space Nine, nicht verwenden wollte. Daher entschied man sich dafür, Farrell dasselbe Make-Up wie Famke Janssen zu geben, das diese als kriosianischer Metamorph in dieser Episode getragen hatte. Fortan trugen alle vorkommenden Trill dieses Make-up.
Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]
Marina Sirtis (Deanna Troi) hat in dieser Episode keinen Auftritt.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Eine hoffnungslose Romanze – Die imaginäre Freundin
- TNG DVD-Box Staffel 5 - Disc 6
- TNG DVD-Box Staffel 5.2 - Disc 3
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 5 - Disc 5
Filmfehler[Bearbeiten]
Nach der Hochzeitszeremonie wird eine Szene mit einem talarianischen Beobachtungsschiff gezeigt, die man aus der Folge Endars Sohn wiederverwendet hat. Als beide Schiffe abfliegen, wird jedoch eine wieder verwendete Szene eines talarianischen Kriegsschiffes gezeigt. Beide Schiffstypen unterscheiden sich in ihrer Konstruktion deutlich.
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Famke Janssen als Kamala
- Tim O'Connor als Botschafter Briam
- Max Grodénchik als Par Lenor
- Mickey Cottrell als Kanzler Alrik
- Michael Snyder als Qol
- Co-Stars
- David Paul Needles als Minenarbeiter #1
- Roger Rignack als Minenarbeiter #2
- Charles Gunning als Minenarbeiter #3
- Ulrich Johannson
- April Grace als Transporteroffizierin
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- nicht in den Credits genannt
- K.C. Amos als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Joe Bauman als Garvey
- Steven Bosnyak als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Michael Braveheart als Martinez
- Cameron als Kellogg
- Denise Deuschle als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Gunnel Eriksson als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Gregory als Minenarbeiter #4
- Grace Harrell als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Kai als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- Mark Lentry als Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Lynch als Minenarbeiter #5
- Debbie Marsh als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Greg Poole als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Jackson Sleet als Minenarbeiter #6
- John Tampoya als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Théyard als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
- Christina Wegler Miles als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- Wilson als Minenarbeiter #7
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne #1
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne #2
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- Cameron als Stand-In für Gates McFadden
- George Colucci als Stuntdouble für Michael Snyder
- Erik Cord als Stuntdouble für Tim O'Connor
- Keith Gearhart als Stand-In für Roger Rignack
- John als Stand-In für Michael Snyder
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Tim McCormack als Stand-In für Tim O'Connor
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Lorine Mendell als Stand-In für Famke Janssen
- Randy Pflug als Stand-In für Charles Gunning
- Keith Rayve als Stand-In für David Paul Needles
- Joyce Robinson als Stand-In für April Grace
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Thor als Stand-In für Max Grodénchik
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- James Washington als Stand-In für Michael Dorn
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- Konferenz
- Institutionen & Großmächte
- Ferengi-Handelsmission, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Androide, Ferengi, Klingone, Kriosianer, Metamorph, Targhee-Mondbiest, Valteser, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Abendessen, Buch, Finiis'ral, Frieden, Klavier, Konstitution der Vereinigten Föderation der Planeten, Krios 1, Kunst, Literatur, Mauern von Jericho, Sonett, Tempel von Akadar, Torze-qua, Valtesisches Horn, Ventananischer Fingerhut, Ventananische Webkunst
- Personen
- Barkeeper, Friseur, Garuth, Kanzler, Krios, Picards Mutter, William Shakespeare, Sklaventreiber, Valt
- Schiffe & Stationen
- Ferengi-Shuttle, Sternenbasis 117, Valtesisches Raumschiff
- Orte
- Arboretum, Frachtraum, Gärten von Les Eyries, Königliches Dorf, Laderaum, Paloris-Kolonie, Quartier, Transporterraum
- Astronomische Objekte
- Harod IV, Krios Prime, Paloris-Kolonie, Valt Minor, Valt-System
- Wissenschaft & Technik
- Computer, Craniosakrales Ebene-1-Display, Deck, Eindämmungsfeld, Holodeck, Kommandotafel, Langstreckentransport, PADD, Pheromon, Reaktorkern, Replikator, Technologie
- Speisen & Getränke
- Aldorianisches Bier, Drink, Earl Grey, Tee
- sonstiges
- Abfangkurs, Anklage, Archäologie, Bericht, Bestechung, Botschafter, Delegation, Egoismus, Ehe, Einsamkeit, Emotion, Empathie, Flirt, Fracht, Freund, Friseur, Galauniform, Gebet, Generation, Geschichte, Kanzler, Krios 1, Konstitution der Föderation, Koordinaten, Krieg, Kuss, Lapeongikale Periode, Liebe, Logik, Ludugisches Gold, Münze, Mutation, Nerv, Neugierde, Notsignal, Oberste Direktive, Penny, Prostitution, Schiffbruch, Schüchternheit, Sicherheit, Spiegel, Sprichwort, Vertrag