Inhaltsangabe
Burnham kümmert sich um Spock auf Vulkan, während die Discovery versucht Sektion 31 zu stoppen.
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
- Persönliches Logbuch
Commander Michael Burnham- Meine Mutter hat mir beigebracht, dass die größten Mysterien meist dreifaltig sind. Geburt, Leben, Tod. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Aus ihr kommt auch der rote Engel, das wissen wir nun Dank Mr. Saru mit Bestimmtheit. Der Engel ist humanoid und trägt einen Exo-Anzug mit unbekannter, futuristischer Technologie. Doch aus wessen Zukunft kommt er, und wieso? Die einzige Person, die Antworten auf diese Fragen geben könnte ist die, die nicht aufzufinden ist.
Der Engel ist humanoid und trägt eine Exoanzug aus futuristischer Technologie. Die Frage ist woher. Burnham sagt Pike, dass er laut seiner kognitiven Tests einen Nervenzusammenbruch hatte. Pike sagt, dass der Engel diesen entweder herbeigeführt oder Spock deswegen ausgewählt hat. Burnham gefallen beide Optionen nicht. Pike sagt, dass der Engel ihm vielleicht eine Vision gezeigt hat, die zuviel für ihn war. Burnham sagt, dass er aus der Psychiatrie auf Sternenbasis 5 geflohen ist. Burnham denkt, dass sie Spock zuerst finden müssen und will nach Vulkan gehen. Sein Shuttle ist allerdings im Mutara-Sektor verschollen. Wenn die Föderatrion und Sektion 31 nach ihm suchen, denkt sie, dass sie ihn zuerst finden müssen. Sie will gerne nach Vulkan gehen, denn sie hat schon lange nicht mehr mit ihren Eltern gesprochen. Pike meint, dass Sarek Teil des Arbeitsstabes ist und ihnen sagen würde, wenn sie etwas wüsste. Ihre Mutter hat Spock betreffend schon öfter eigene Wege beschritten. Pike fragt, ob sie schon ihre Tasche gepackt habe. Burnham antwortet ironisch, dass sie das doch nicht ohne seine Genehmigung Vorbereitungen treffen wird. Pike gewährt Burnham nun Urlaub, damit sie zu ihrer Mutter reisen kann. Die Discovery bleibt vorerst im Orbit von Kaminar, um das Signal zu untersuchen.
Auf der Brücke informiert Saru Captain Pike, dass meldet Tilly, dass es eine Dichte von 5000 Teilen pro Kubikmicron hat. Eine solche Dichte wurde außerhalb einer Supernova noch nie gemessen. Pike fragt, welche Energiequelle eine solche Menge Tachyonen erzeugen könnte, doch keine bekannte antwortet Tilly. Pike meint, dass sie herausfinden müssen, woher es stammt. Saru meldet, dass sie keine Sonde starten können, weil die Partikeldichte zu groß ist und ihre Zielerfassungssysteme stört. Pike lässt Detmer daraufhin näher an die Anomalie heranfliegen. Airiam soll Saru assistieren. Ash Tyler kommt auf die Brücke und fragt wo Burnham ist. Pike sagt, dass sie auf Urlaub ist, aus persönlichen Gründen. Tyler will informiert werden, weil ihn alles was angehe, was mit Spocks Verschwinden in Zusammenhang steht, doch Pike weigert sich, da es sich um eine persönliche Angelegenheit handelt. Außerdem stehe der Stuhl über seinem schwarzen Sternenflotenabzeichen. Bryce meldet, dass die Kommunikation ausgefallen ist und Rhys fügt hinzu, dass der Antrieb ausgefallen ist. Owosekun meldet, dass die Systeme verrückt spielen. Der Computer scheine in einer Art Schleife festzustecken. Saru sagt, dass Computer empfindlich auf temporale Verzerrungen reagieren, falls das welche sind. Plötzlich sehen sie eine temporale Verzerrung auf der Brücke, das Gespräch von Tyler und Pike wiederholt sich, und Detmer meldet, dass etwas vor ihnen ist. Saru vermutet einen Riss in der Raum-Zeit und Pike befiehlt volle Kraft zurück. Als sich die Discovery bewegt, fahren die Systeme wieder hoch. Pike will das nicht noch einmal versuchen. Saru soll die Sonde in ein Shuttle laden und Pike will an die Anomalie heranfliegen. Er war früher Testpilot und kenne die Shuttles besser als jeder andere an Bord. Saru lehnt dies ab, doch Pike besteht darauf, auf die Außenmission zu gehen weil er am qualifiziertesten sind. Pike und Tyler gehen nun zum Turbolift. Im Turbolift sagt er Tyler, dass er das fünfte Rad am Wagen sei. Tyler sagt, dass er der Verbindungsoffizier ist. Er könne ihn vielleicht bezüglich Burnham im Dunklen lassen, nicht aber hinsichtlich der Signale oder des Roten Engels. Er sei sein offizieller Verbindungsoffizier und er müsse sich mit ihm abfinden. Pike erinnert daran, dass Tyler bzw. sein Alter Ego Voq Dr. Hugh Culber getötet hat. Tyler sagt, das sie ihn leider nicht los werden. Pike kommentiert, dass er das Gefühl kenne.
Akt I: Anomalien
Burnhams Shuttle erreicht Vulkan und sie bittet um Landeerlaubnis auf dem Haus von Botschafter Sarek. Die Stimme fragt, ob sie in offizieller Mission kommt, was Burnham verneint. Sie komme privat als seine Tochter und nicht als Sternenflottenoffizierin. Dann erhält sie die Landeerlaubnis und setzt mit dem Shuttle auf dem Landeplatz am Fuß von Sareks Haus auf. Burnham betritt das Haus und erinnert sich wieder, wie Amanda ihr zum ersten Mal das Haus zeigte und sie fragte, ob sie hren Sohn kennenlernen will. Dann geht sie an einem Schachspiel vorbei und erinnert sich, wie sie versuchte den vulkanischen Grrß zu erlernen. Spock fand es unlogisch, dass sie darüber lachte, dass sie es nicht schaffte. Er sagte, dass Emotionen ihn verwirren. Burnham antwortete, dass es ihr genauso geht. Dann half er ihr, es zu lernen. Amanda ist froh, dass sie zuhause ist. Michael sagt, dass Spock immer noch vermisst wird. Amanda berichtet, dass Sarek seit der Nachricht meditiert und das Tok'ma ausführt. Damit soll man Kontakt zu vermissten Seelen aufnehmen können. Burnham sagt, dass sie noch nie gesehen hat, wie jemand das Tok'ma ausführt. Amanda antwortet, dass es nur leider nicht funktioniert. Burnham sagt, dass Sarek den diszipliniertesten Verstand hat, den sie kennt. Es müsse einen Grund geben, warum es nicht funktioniert und Amanda wisse diesen Grund. Amanda sagt, dass sie nichts von ihm gehört hat. Burnham sagt, dass je länger er auf der Flucht ist, umso schwerer werde es für ihn. Egal wie wütend sie auf sie sei, müsse sie ihm helfen. Burnham sagt, dass sie ihren Bruder beschützen will. Amanda sagt, dass sie niemals zulassen würde, dass er für Morde angeklagt wird, die er nicht begangen hat. Sie behauptet, ihn nicht gesehen zu haben. Burnham erkennt, dass sie lügt und bittet sie, es ihr zu verraten, damit sie ihm helfen kann. Amanda sagt, dass Spock nicht mehr der ist, der er einmal war.
Shuttle 6 nähert sich inzwischen der Anomalie. Sie sind fünf Minuten entfernt und es gibt keine Anzeichen für temporale Effekte. Pike fliegt sie noch 600 Kilometer näher heran. Tilly rät Pike langsam näher zu fliegen, da er sonst die Zeitkrankheit bekommt. Pike fragt scherzhaft, was das sein solle und sie antwortet, dass alles cooler klinge, wenn man Zeit davorsetzt. Saru rollt genervt mit den Augen. Pike sagt nun, dass er bereit ist, Daten über den Riss, genauer den Zeitriss zu sammeln. Saru meldet sich und warnt sie zu nah heranzufliegen, da die temporalen Verzerrungen zunehmen. Sie sollen die Sonde starten. Pike stoppt das Shuttle und Tyler gibt die Koordinaten in den Startsequenzer ein. Bryce meldet, dass den Sensoren zufolge, alle Übertragungen identisch seien. Saru teilt dies Pike mit und rät ihm, nicht weiter zu fliegen und die Sonde von ihrer aktuellen Position aus zu starten. Pike stopt und Tyler gibt die Koordinaten und die Startsequenz ein. Pike hat nun eine Art Vision und sieht wie er Tyler im Shuttle mit seinem Phaser niederschießt. Dieser sitzt immer noch neben ihm und fragt, ob etwas ist. Pike verneint dies und man startet die Sonde. Owosekun meldet, dass sich eine Art temporale Schockwelle dem Shuttle nähert. Dieses verschwindet jedoch plötzlich von den Sensoren der Discovery. Rhys meldet, dass er sie nicht orten kann und Bryce ergänzt, dass sie nicht antworten und er auf keinem Kanal ein Signal empfängt. Saru fragt Rhys, ob er irgendwelche Anzeichen für eine Explosion registriert. Er antwortet, dass die Sensoren nichts registieren. Detmer sagt, dass ihnen daselbe passieren könnte, wenn sie noch näher heranfliegen. Saru sagt, dass aus ihrer Forschungsmission eine Rettungsmission geworden ist und der Captain sich auf sie verlässt. Saru lässt Owosekun nun die Sensoren zur Messung unterschiedlicher Tachyonenniveaus modifizieren und Rhys soll die Anomalie eingehender untersuchen. Sie müssen die internen Synamiken verstehen, damit sie Abweichungen entdecken können und Rhys erkennt, dass die Abweichungen ihr Shuttle sein könnten. Tilly sagt, dass die Exposition in fünf Stunden tödlich sein wird und ob er glaubt, dass sie sie retten knnen. Saru weist darauf hin, dass die Frage vielleicht nicht ist, wo sie sind sondern wann. Sie müssten davon ausgehen, dass die Zeit innerhalb der Anomalie keiner strikt linearen Bewegung folgt. Sie meint, dass ihnen die Zeit davonläuft. Diese wirbelt umher wie in einem Mixer. Saru lässt sie Stamets fragen, weil dessen Verbindung mit dem Tardigraden ihn gegen Mudds Manipulationen immun machte. Er sei daher auch gegen temporale Anomalien immun. Vielleicht könne er ihnen nun helfen, indem er etwas sieht, was sie nicht sehen können.
Amanda führt Burnham zu Spock in einen schwach beleuchteten Raum, wo er immer wieder die Gesetze der Logik vor sich hin spricht.
Akt II: Rätselhafte Daten
Burnham kann ihn nicht erreichen, als sie ihn anspricht. Sie fragt ihre Mutter, seit wann er sich so verhält. Amanda sagt, dass er zwei Tage in dem Zustand ist. Sarek konnte nichts sagen. Er wiederholt immer wieder die Gesetze der Logik, wie Burnham erkennt. Amanda sagt, dass er das tut, um sich zu beruhigen. Spock schreibt immer wieder Zahlen an die Wand, die Amanda nicht entschlüsseln konnte. Burnham will ihn zu einem Arzt bringen, doch Amanda will das nicht. Sie will Spock nicht der Justiz übergeben. Burnham fleht sie an, dass sie Spock freigibt, da diese Emotionen ihn schon umgebracht hätten, wenn er ein reiner Vulkanier wäre. Amanda beruft sich nun auf die diplomatische Immmunität als Frau des Botschafters. Da erscheint Sarek und merkt an, dass das nur gilt, solange der Botschafter dem nicht widerspricht.
Pike lässt Tyler inzwischen den Kurs ändern nach Kaminar. Tyler fragt, ob das möglich ist. Pike sagt, dass sie vielleicht durch alle Zeitebenen gleichzeitig reisen und ewig hier festsitzen. Er vermutet, dass die Discovery ihnen folgen wird. Pike lässt Plasma ablassen, damit die Discovery ihnen folgen kann. Er soll dreimal alle fünf Minuten Plasma ablassen. Tyler wirft ihm vor, dass er das Risiko eingeht, weil er den Krieg verpasst hat. Nach kurzem Protest führt er den Befehl aus.
Stamets fragt Tilly, wie sie den Captain verloren haben. Diese sagt, dass der Captain in der Anomalie verschwunden ist und in eine Zeitverwerfung geworfen wurde. Tilly sagt, dass in vier Stunden die Strahlung tödlich sein wird. Er sagt, dass Saru will, dass er mithilfe des Myzelnetzwerks die beiden findet. Tilly meint, dass es mit der DNA des Tardigraden im Blut einfach sein solle. Er vergleicht dies mit dem Einfangen eines Sandkorns in einem Sandsturm mit einer Pinzette.
Sarek sagt Amanda, dass er annimmt, dass sie Spock bei den Katrasteinen versteckt hat, weil diese verhindern, dass er telepathisch Kontakt aufnimmt. Sie bestätigt dies und Sarek bezeichnet diese Handlungsweise als kurzsichtig und impulsiv. Amanda sagt Sarek, dass Spock wieder den Preis bezahlen muss. Sie hat ihm früher immer aus Alice im Wunderland vorgelesen, weil er menschliche Defizite hatte, die die Vulkanier tak'terai nennen. Sarek sagt, dass im Lernzentrum dies korrigiert wurde. Amanda sagt, dass niemand ihm dort helfen wollte, weil er halbmenschlich war. Amanda hat ihm daher Alice vorgelesen. Sarek meint, dass sie ihm einen schlechten Dienst erwiesen hat. Amanda sagt, dass sie alles für ihn geopfert hat. Sarek meint, dass die Beherberung eines Flüchtlings ein Missbrauch seiner Amtsgewalt war. Sie hören nun, wie Spock aus Alice zitiert. Sarek meint, dass Spock verloren ist, wenn er sich aller Logik entäußert. Burnham erzählt, dass Spock die sieben Signale des Roten Engels sah, bevor sie erschienen sind. Sein Zustand hänge mit dem Roten Engel zusammen. Sarek sagt, dass sie ihm das verschwiegen habe. Burnham antwortet, dass sie zu allererst sein Leben retten wollte. Sarek will, dass Burnham ihn an Captain Leland und Sektion 31 ausliefert. Burnham wirft ihm vor, Spock den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen. Amanda und Burnham sind zunächst schockiert, doch Sarek hat eine logische Antwort. Diese müssten über Informationen verfügen, da sie so erpicht darauf seien, ihn in die Finger zu bekommen. In Spocks Verstand müssten Informationen sein, die sie unbedingt haben wollen. Da außerhalb dieser Krypta niemand sonst an einer Heilung von Spock interessiert ist, sollten sie sie fragen. Außerdem müsse Burnham ihre Dienstpflicht erfüllen und er sei nicht bereit ihre beiden Kinder an einem Tag zu verlieren.
Pike und Tyler nähern sich in dem Shuttle inzwischen der Öffnung. Tyler wirft ihm vor, sie beide zu töten und ein zu hohes Risiko einzugehen. Pike versichert, dass er sie rausholen will. Plötzlich treffen sie auf die Sonde, die offenbar von jemandem ein Upgrade bekommen hat. Sie dockt mit Tentakeln an das Shuttle an.
Akt III: Eine Sonde aus der Zukunft
NCIA-93 kontaktiert die Sonde. Georgiou sagt Burnham, dass sie beeindruckt davon ist, dass sie ihre Mutter hintergangen hat, wie sie es auch getan hätte wenn sie nicht so früh gestorben wäre. Burnham fragt Georgiou ob sie ihre Mutter umgebracht hat, worauf die Imperatorin keine Antwort gibt. Spock wird wenig später behandelt und Leland befragt Burnham nach Spock. Mit einem Gerät manipulieren und ordnen sie Spocks neurale Impulse. Control würde nicht riskieren, Spock einem Risiko auszusetzen. Dann schickt er außer Burnham alle Personen aus dem Raum. Leland hofft, dass Spock unschuldig ist und selbst wenn nicht, sagt sein Bauchgefühl, dass er nicht er selbst war. Er fragt, ob sie ihnen etwas über die Psyche ihres Bruders sagen kann, was ihnen helfen könnte. Burnham sagt, dass er brillant ist. Sie erzählt, dass er als Kind die Eindrücke nicht ordnen konnte. Die Krankheit ist eine Art Dyslexie, die die Vulkanier L'tak Terai nennen. Leland hat davon gehört. Es ist eine räumliche Ordnungsstörung, die auf Vulkan ungewöhnlich ist. Burnhams Urlaub wurde von Admiral Cornwall verlängert, allerdings dürfe sie nicht auf der Station bleiben, weil ihre Sicherheitsstufe nicht ausreicht um ihren Aktivitäten beizuwohnen. Burnham will ihn nicht allein lassen, doch Leland sagt, dass er hier optimal versorgt wird. Sie soll zur vier Stunden entfernten Sternenbasis 23 fliegen. Sie könne im Moment nichts anders tun, als sich um sich selbst zu kümmern. Spock werde sie noch brauchen. Burnham umarmt Spock noch einmal und erinnert sich. Sie sagt, dass er sehr einsam gewesen sein muss, doch er habe etwas wunderbares aus den Spiegelbildern gemacht. Wieder erinnert sie sich an die Zahlenfolge.
Rhys meldet Saru, dass er Plasma gefunden hat. Saru fragt, weshalb der Captain unnütz Treibstoff verbrennen sollte, doch Rhys erklärt ihm, dass das ein alter Trick von der Flugschule ist. Pike als alter Testpilot habe mit Plasmarückständen Spuren hinterlassen. Stamets und Tilly arbeiten mit dem Myzelnetzwerk. Mithilfe des Myzelnetzwerks versucht er die Position des Shuttles zu bestimmen. Tilly versteht es jedoch nicht. Stamets will den Tardigraden nun benutzen.
Pike und Tyler stellen inzwischen mithilfe der radiometrischen Analyse fest, dass die Sonde 500 Jahre aus der Zukunft kommt. Sie ist offenbar in die Zukunft gereist und wurde modifiziert. Sie besteht außerdem aus Metallen, die nicht im Periodensystem verzeichnet sind. Nun durchdringen Greifarme die Außenhülle und packen Tyler. Pike feuert nun mit einem Phaser, um einen Tentakelarm zum Rückzug zu zwingen, der Tyler erfasst hat. Pike sieht sich selbst feuern. Als sie wieder zu sich kommen, sehen sie eine Sonde, die auf ihren Computer zugreift und versuchen sie daran zu hindern.
Stamets geht in den Transporterraum und Tilly bedient trotz ihrer Nervosität die Kontrollen, um Stamets an die von ihm berechneten Koordinaten beamt. Zuvor beruhigt er Tilly damit, dass er sich nicht von irgendjemandem durch die Zeit beamen lassen würde.
Akt IV: Spocks Rettung
Stamets erscheint im Shuttle und übernimmt das Steuer. Er fliegt das Shuttle nun aus der Anomalie. Auf der Discovery entdeckt Owosekun das Shuttle. Airiam meldet, dass die Sonde ihren Computer durchsucht. Saru lässt die Datenverbindung unterbrechen. Jedoch können die Offiziere nicht herausgebeamt werden. Stamets will sie näher an die Discovery ranfliegen. Dann geht ihnen das Plasma aus und sie werden zurück zum Riss gezogen.
Georgiou geht zu Burnham und sagt, dass sie die Kameras für eine Minute deaktiviert hat. Burnham habe den richtigen Riecher gehabt. Das Gerät ist ein Erinnerungsextraktor und wird Spock töten. Burnham solle sie angreifen und anschließend Spock retten. Dies lasse Leland dumm aussehen, was gut für Georgiou sei. Sie tritt Georgiou und diese fordert sie auf noch einmal mit Gefühl zuzuschlagen. Burnham tut dies und Georgiou wehrt sich nun. Während sie kämpfen, werden sie bebachtet. Burnham schlägt Georgiou schließlich nieder.
Pike lässt Stamets die Transporterkoordinaten manuell berechnen, während er die Selbstzerstörung des Shuttles aktiviert. Stamets gelingt es das Team herauszuholen, ehe das Shuttle explodiert und das Wesen tötet.
Saru fragt, ob sie sich an Bord sind. Airiams Augen flackern rot. Sie meldet dann, dass sie sicher an Bord gelangt sind.
Burnham befreit inzwischen Spock und schießt zwei Ärzte mit ihrem Phaser nieder. Als sie Spock zum Shuttel bringt, versucht Georgiou sie aufzuhalten, doch Burnham feuert auf sie. Der Treffer zeigt allerdings kaum Wirkung. Burnham startet mit dem Shuttle.
Tilly meldet, dass eine Explosion aus der Anomalie mit einem Zeittsunami auf sie zukommt. Pike lässt daraufhin beschleunigen. Dann schickt er Tyler auf die Krankenstation. Dieser meint, dass es auf Qo'noS dafür nicht einmal ein Pflaster gebe. Pike bedankt sich für die Hilfe. Tyler sagt, dass das Plasma zu zünden, die richtige Entscheidung war. Pike fragt Saru nun, ob der Angriff auf ihre Systeme analysiert wurde. Saru antwortet, dass es eine Weile dauern wird. Pike sagt, dass sie aus der Zukunft kam und sie vernichten wollte. Da der Rote Engel aus der Zukunft kommt, könnte er auch versuchen sie zu töten. Saru fragt, ob er denkt, dass der Engel ihr Feind ist und Pike kann das nicht ausschließen. Tyler sagt, dass sie mitten im Kampf um die Zukunft sind, egal ob der Engel nun hier ist, um ihnen zu helfen oder ihnen zu schaden. Pike kommentiert, dass sie tagtäglich um die Zukunft kämpfen.
Georgiou spricht mit Leland. Er wirft ihr vor, sie gehen gelassen zu haben. Georgiou sagt, dass die Kameras zeigen, dass Burnham sie überwältigt hat. Leland fragt, wo sie ist. Georgiou sagt, dass sie vielleicht mit ihrem Bruder ein Picknick macht. Dieser sagt ihr, dass sie ihren Wert nicht überschätzen sollte. Georgiou sagt, dass sie sie brauchen, damit Burnham nicht die Wahrheit erfährt: Er ist nämlich für den Tod ihrer Eltern verantwortlich. Daher solle er sich benehmen, denn er gebe nicht länger den Ton an.
Sektor 014 und Sektor 015 sind in Ordnung. In Sektor 016 werden inzwischen erhöhte EM-Interferenzen von Sektion-31-Schiffen entdeckt. Burnham und Spock verstecken sich mit einem Shuttle hinter einem Asteroiden. Burnham versucht mit Spock zu sprechen, doch dieser wiederholt nur die Zahlenfolge. Sie lässt diese daher vom Computer analysieren. Sie fragt Spock, was er versucht ihr zu sagen. Der Computer ortet das Planetensystem Talos IV bei diesen Koordinaten 749-148. Burnham lässt Kurs darauf nehmen und beschleunigt dann.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 28. Februar 2019
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 1. März 2019
- Verfügbar in Deutschland via Netflix
- 2. Dezember 2021
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 8. August 2022 20:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DSC DVD-Box Staffel 2 - Disc 2
- Star Trek: Discovery – Season 2 (Blu-ray) - Disc 2
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Anson Mount als Christopher Pike
- Shazad Latif als Ash Tyler
- Gaststars
- Michelle Yeoh als Philippa Georgiou
- James Frain als Sarek
- Mia Kirshner als Amanda Grayson
- Ethan Peck als Spock
- Alan van Sprang als Leland
- Co-Stars
- Hannah Cheesman als Airiam
- Emily Coutts als Keyla Detmer
- Patrick Kwok-Choon als Gen Rhys
- Oyin Oladejo als Joann Owosekun
- Ronnie Rowe Jr. als Ronald Altman Bryce
- Julianne Grossman als Computerstimme der Discovery
- Arista Arhin als junge Michael Burnham
- Liam Hughes als junger Spock
- nicht in den Credits genannt
- Avaah Blackwell als Osnullus-Brückenoffizier
- Andrea Gallo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) der Discovery
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Mustafa Bulut als Stuntdouble für Shazad Latif
- Geoff Meech als Stuntdouble für Anson Mount
- Melanie Phan als Stuntdouble für Michelle Yeoh
- Stacy Ann Buchanan als Stand-In für Sonequa Marin-Green
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Sektion 31, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Ba'ul, Kelpianer, Menschen, Tardigrade
- Kultur & Religion
- Dreidimensionales Schach, Katra, Katrastein, Kir'Shara
- Personen
- Voq, Katrina Cornwell, Harcourt Fenton Mudd
- Schiffe & Stationen
- Crossfield-Klasse, USS Discovery, DSC 05, DSC 06, Klasse-C-Shuttle, NCIA-93, NCIA-93-Typ, Sternenbasis 23, Vulkanischer Kreuzer
- Astronomische Objekte
- Asteroid, Kaminar, Qo'noS, Sektor 014, Sektor 015, Sektor 016, Talos IV, Temporale Verzerrung, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Control, Erinnerungsextraktor, Roter Engel, Rotes Signal, Raumsonde, Selbstzerstörung, Transponder, Upgrade, Zeitreise, Zeittsunami
- sonstiges
- Auslieferung, Botschafter, Deduktion, Diplomatische Immunität, Dyslexie, Geburt, Gegenwart, Gelber Alarm, Implikation, Instinkt, L'tak Terai, Leben, Logik, Monat, Nervenzusammenbruch, Oberste Direktive, Pflaster, Prämisse, Sternenflottenuniform, System, Tod, Vergangenheit, Zukunft