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Tiefes Unrecht

Version vom 22. November 2015, 22:09 Uhr von imported>Tobi72 (Akt II: Narben: Bild)
Episoden-Artikel
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Dukat offenbart Kira, dass er eine Beziehung mit ihrer Mutter Meru gehabt hat. Kira kann dies nicht glauben und nutzt den Drehkörper der Zeit um die Wahrheit herauszufinden.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Am Geburtstag ihrer Mutter wird Kira von Dukat kontaktiert, der behauptet, ihre Mutter besser zu kennen, als Kira bewusst ist. Die Bajoranerin will der Vergangenheit ihrer Mutter auf die Spur kommen und verwendet den Drehkörper der Zeit, um die damaligen Ereignisse nachzuerleben. In ihrer Vision erlebt sie mit, wie ihre Mutter, Kira Meru, mit anderen bajoranerinnen aus einem Flüchtlingslager als Komfortfrau auf die neue Raumstation Terok Nor gebracht wird. Dort wird Meru bald die Geliebte von Dukat. Kira, die das Ganze unter dem Namen Luma Rahl miterlebt, versucht zunächst Meru von ihren Taten abzubringen, doch als dies nicht gelingt, plant sie einen Anschlag auf Dukat. Da sie ihre Mutter letztendlich jedoch nicht töten will, warnt sie kurz vor der Explosion der von ihr eingeschleppten Bombe Meru und Dukat und rettet so deren Leben.

Langfassung

Teaser

 
Kira mit bajoranischem Flieder als Erinnerung an ihre Mutter

Im Quark's sitzen Dax und Worf zusammen. Die Trill berichtet, dass die USS Saratoga am Morgen bei Deep Space 9 angekommen ist. Sofort entgegnet der Klingone, dass sie dieses Mal keine Party geben werden. Doch Jadzia verspricht, dass nicht mehr als 50 oder 60 Leute zur Party kommen werden. Worf glaubt ihr jedoch nicht und geht eher davon aus, dass sich dann 200 Personen in ihr enges Quartier zwängen und dort essen, trinken und lachen werden. Nun verspricht Dax, dass keiner lachen wird und Worf während des ganzen Abends kein lächeln sehen wird. Sie verspricht ihm die grimmigste Party, die er je erlebt hat. Daraufhin fragt Worf, wann die Party stattfinden wird. Dax entgegnet, dass sie die Party für die nächste Woche plant und sie auch ein Thema haben soll. Dabei, so die Frau weiter, soll sich jeder als sein Lieblingsklingone verkleiden. Diese Idee nimmt Worf jede Lust an der Party. In diesem Moment kommt Quark zu den beiden, Der Ferengi trägt einen Strauß bajoranischen Flieder und hält Worf einen PADD hin. Er erklärt, dass seine Holosuite auf ihn wartet. Der Klingone bestätigt die Buchung der Holosuite mit einem Fingerabdruck und verlässt Jadzia dann. Als der Klingone weg ist, erkundigt sich Quark, ob es keine Party geben wird, woraufhin Dax erwidert, dass sie ganz kurz davor war, Worf zu überzeugen. Endtäuscht geht Quark weiter und übergibt dann die Blumen an Kira, die schon darauf wartet. Die Bajoranerin bedankt sich und will dann gehen. Doch dann wird sie von Dax angehalten. Die Trill erkundigt sich nach dem Flieder und will wissen, ob zwischen Kira und Quark etwas läuft. Alleine von der Idee ist Kira angewidert. Sie verlässt die Bar und Jadzia folgt ihr. Kira teilt Dax mit, dass sie die Blumen für sich selbst bestellt hat. Das verwundert die Trill, da sie dachte, dass Kira Blumen nicht ausstehen kann, was Kira auch bestätigt. Da Jadzia immer noch nachharkt, fragt die Bajoranerin, ob sie keine Privatsphäre kennt. Sofort entgegnet die, dass sie die zumindest bei Freunden nicht kennt. Daraufhin entgegnet Kira, dass an dem Tag der Geburtstag ihrer Mutter ist und sie an dem Tag 60 Jahre alt geworden wäre. Ihr Vater, so Nerys weiter, hatte ihr gesagt, dass ihre Mutter den bajoranischen Flieder am liebsten mochte. Dax findet, dass dies eine schöne Art ist, ihre Mutter im Gedächtnis zu halten. Darauf entgegnet Kira, dass sie sich wünschte, sich überhaupt an sie zu erinnern. Sie erklärt, dass sie erst drei Jahre alt war, als ihre Mutter im Flüchtlingslager starb. Während Kira zum Turbolift geht, erklärt Jadzia, dass ihr Mutter sicher stolz darauf wäre, was sie erreicht hat. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie das hofft und erklärt, dass sie immer stolz auf ihre Mutter war. Dann erklärt sie, dass ihr Vater sie als die mutigste Frau beschrieb, die er jemals kannte. Dann macht sich die Frau auf den Weg in ihr Quartier.

 
Dukat kontaktiert Kira Nerys

Während Kira in der Nacht in ihrem Bett schäft, meldet sich der Computer bei ihr und berichtet, dass eine Transmission für sie vorliegt. Noch halb im Schlaf will die Bajoranerin wissen, von wem die Transmission ist. Der Computer entgegnet, dass die Identifizierung nicht möglich ist. Daraufhin rappelt sich die Frau auf und geht zur Konsole, um die Nachricht entgegnen zu nehmen. Auf dem Bildschirm erscheint Dukat. Der Cardassianer entschuldigt sich dafür, dass er sie aufgeweckt hat. Während Kira den Mann fragt, was er will, versucht sie die Konsole zu bedienen, um die Transmission nachzuverfolgen. Doch Dukat teilt ihr mit, dass sie das nicht tun muss, da er dafür gesorgt hat, dass sie ihn nicht finden kann. Nun will die Bajoranerin von ihm selbst wissen, wo er sich aufhält. Doch Dukat will das nicht verraten. Stattdessen erklärt er, dass er sie aus einem ganz anderen Grund kontaktierte, nämlich um ihr zu helfen, die Wahrheit zu erkennen, so wie Sisko ihm geholfen hat, sie für sich zu erkennen. Kira versteht nicht, woraufhin der Cardassianer ihr erklärt, dass Sisko ihm half, durch seine Lügen hindurchzusehen, um die Wahrheit zu erkennen. Nun, so Dukat weiter, will er das selbe für die Bajoranerin tun und zwar genau am Geburtstag ihrer Mutter. Kira ist nicht beeindruckt davon, dass Dukat den Geburtstag ihrer Mutter kennt, doch der Cardassianer legt nach und erklärt, dass sie eine bemerkenswerte Frau war, auch wenn sie bei ihrer ersten Begegnung wegen der Narbe in ihrem Gesicht sehr befangen war und ständig versuchte, sie hinter einer Haarsträhne zu verbergen. Die Aussagen beginnen Nerys zu verunsichern, allerdings glaubt sie immer noch, dass der Mann ihre Mutter nicht kannte, da sie im Singha-Flüchtlingslager starb. Doch diesbezüglich will Dukat die Bajoranerin enttäuschen. Er erklärt, dass das nur die Version ihres Vaters ist, um der Wahrheit nicht ins Gesicht zu sehen, dass sie ihn verließ, um seine Geliebte zu sein. Doch Kira glaubt dem Mann kein Wort, doch Dukat beteuert, dass er und ihre Mutter sich innig liebten, seitdem sie sich das erste Mal begegneten und seiner Aussage nach blieben sie ein Paar, bis sie starb. Nun will Kira die Verbindung unterbrechen. Doch in diesem Moment fällt Dukat der bajoranische Flieder auf, den Kira in ihrem Quartier hat. Er erklärt, dass dies Merus Lieblingsblumen waren. Die Aussage trifft Nerys und verunsichert sie nun. Triumphierend erklärt Dukat nun, dass die Wahrheit wirklich befreiend wirkt und bevor er die Verbindung unterbricht, fragt er süffisant, ob sich Kira nun schon besser fühlt. Kira bleibt mit ihren Zweifeln zurück.

Akt I: Zweifel

Sofort macht sich Kira an die Arbeit. Sie setzt sich an den Computer in ihrem Quartier und lässt sich die Dateien der cardassianischen Besatzung vom Singha-Flüchtlingslager anzeigen. Sie fragt besonders das bajoranische Identitätsprofil von ihrer Mutter Kira Meru an. Sie schaut sich die Informationen an, findet aber nicht das, was sie sucht.

 
O'Brien und Bashir sprechen über ein Holoprogramm „Schlacht von Alamo

Am nächsten Morgen begibt sich die Bajoranerin auf die Ops. Dort unterhalten sich Chief O'Brien und Dr. Bashir. Der Chief ist davon überzeugt, dass die Schlacht von Alamo ein gutes Holosuiteprogramm wäre. Der Doktor will richtig verstehen, ob in dem Programm 200 Mann in einer verlassenen Mission in der Falle sitzen und von 2000 feindlichen Soldaten umgeben sind. O'Brien bestätigt das und der Doktor fragt, ob sie gewinnen. Das verneint der Chief, woraufhin Bashir das fragt, weshalb sein Freund ein Programm spielen will, bei dem sie verlieren. Der entgegnet, dass es nichts Heroischeres gibt, als eine edle Niederlage, besonders, wenn es gegen eine solche Übermacht geht. Doch Bashir sieht das anders. Er glaubt, dass das im wahren Leben der Fall sein kann, sieht das für die Holosuite jedoch anders. Kira, die das Gespräch mit anhört, ist davon nicht begeistert. Sie unterbricht die beiden und erinnert den Chief daran, dass er bereits am Vortag mit der Rekalibrierung der Induktionsmodulatoren fertig sein wollte. Ruhig entgegnet O'Brien, dass sie Probleme mit dem Austausch einiger Spulenträger gab. Doch Kira ist das egal. Sie gibt ihm noch eine Stunde, um das Problem zu beheben. Dann wendet sie sich an den Doktor und fragt, was der Grund für seinen Aufenthalt auf der OPS ist. Der entgegnet, dass er sich nur mit seinem Freund unterhielt, doch auch das gefällt der Bajoranerin nicht und sie erinnert ihn daran, dass sie alle ihre Pflicht zu erledigen haben. Um weiterem Ärger aus dem Wege zu gehen, verlässt der Bashir daraufhin die OPS. Auch O'Brien nimmt, nachdem er einen ernsten Blick von Kira erntet, seine Arbeit wieder auf. Dann bemerkt die Frau, dass alle anderen Offiziere sie anstarren und sie weist auch die darauf hin, dass sie sich nicht im Replimat zum Raktajinotrinken aufhalten und sie arbeiten sollen.

Später begibt sich Kira zu Odo in dessen Büro. Verärgert erklärt sie, dass sie gerade über die erhöhte Kriminalität auf dem Promenadendeck informiert wurde. Der Sicherheitschef entgegnet, dass es nicht so schlimm ist, wie es sich anhört und berichtet, dass es nur ein paar Fälle von leichtem Diebstahl gab. Er versichert, dass sich zwei seiner Männer darum kümmern würden. Doch Kira ist damit nicht zufrieden. Sie will, dass Odo sich selbst darum kümmert. Der Wechselbalg ist überrascht darüber, dass Kira die Angelegenheit so ernst nimmt und versichert ihr, dass er sich dem annehmen wird. Dann fordert ihn die Bajoranerin noch auf, sie über die Fortschritte auf dem Laufenden zu halten. Auch das sichert der Mann ihr zu. Nun will Kira gehen, doch bevor sie das Büro verlässt, will Odo wissen, ob sie noch etwas anderes auf dem Herzen hat. Kira versteht nicht, woraufhin der Sicherheitschef ihr mitteilt, dass er eine Unterhaltung mit dem Doktor hatte, dem aufgefallen war, dass sie irritiert wirkte. Und auch er selbst hat das Gefühl, dass etwas nicht mit ihr stimmt. Er fragt weiter, ob sie vielleicht darüber reden will, was sie beunruhigt. Die Bajoranerin ist erfreut über das Angebot, erklärt aber auch, dass es ihr nicht helfen wird, darüber zu reden. Odo entgegnet, dass das sehr ernst klingt und empfiehlt ihr, etwas dagegen zu unternehmen, wenn sie nicht darüber reden will.

 
Kira bittet den Abgesandten um Hilfe

Odos Rat beherzigend, wendet sich Kira an Captain Sisko. Sie berichtet ihm von der Transmission von Gul Dukat. Der Captain ist überrascht, ist dies doch das erste Mal, dass er über den Vorfall informiert wird. Kira entgegnet, dass sie es noch nicht meldete, woraufhin Sisko sich erkundingt, weshalb sie es noch nicht tat. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass die Nachricht persönlich war und sie diese nicht zurückverfolgen konnte. Nun will der Captain wissen, was Dukat von ihr wollte und Kira berichtet, dass Dukat behauptete, er und ihre Mutter wären ein Paar gewesen. Die Nachricht überrascht den Captain und er fragt, ob sie ihm das etwa glauben würde. Daraufhin erwidert die Frau, dass der Cardassianer viele Dinge über seine Mutter wusste, die sehr persönlich waren. Doch das ist für Sisko noch kein Beweis. Er hält Dukat für sehr einfallsreich und ist sich sicher, dass der Cardassianer viel über ihrer aller Leben weiß. Kira entgegnet, dass sie sich das auch immer wieder zu sagen versucht, allerdings will sie Gewissheit diesbezüglich haben. Doch der Captain sieht nicht, wie das möglich sein sollte. Aber Kira hat eine Idee. Sie will in den Tempel von Iponu auf Bajor reisen, um dort den Drehkörper der Zeit befragen. Diese Idee gefällt Sisko ganz und gar nicht. Doch Kira entgegnet, dass sie unbedingt die Wahrheit wissen muss. Nun will der Captain wissen, ob er es richtig versteht und sie in die Vergangenheit reisen will, um zu sehen, ob Dukat und ihre Mutter ein Liebespaar waren. Die Bajoranerin bestätigt dies, woraufhin Sisko sie daran erinnert, dass die Föderation sehr strenge Richtlinien diesbezüglich hat. Kira entgegnet sofort, dass dies nichts mit der Föderation zu tun hat und er ihr nur als Abgesandter und nicht als Captain der Sternenflotte helfen kann, da nur er ihr den Zugang zum Drehkörper gewähren kann. Alles andere, so die Frau weiter, müssen die Propheten entscheiden. Sie glaubt, dass die Propheten sie in die richtige Richtung lenken werden, wenn sie überzeugt sind, dass ihre Bitte würdig ist. Sollten sie die Bitte nicht für würdig erweisen, so hätte sie einfach eine Reise nach Bajor umsonst gemacht. Sisko ist weiter skeptisch und will wissen, was Kira machen wird, wenn die Propheten sie wirklich in die Vergangenheit schicken. Er will wissen, was ihr die Sicherheit gibt, sich nicht in die Zeitlinie einzumischen. Bestimmt entgegnet die Bajoranerin, dass die Propheten für sie da sein werden und dass nichts ohne ihre Zustimmung passieren wird. Dann bittet sie ihn eindringlich, dass der Abgesandte ihr erlaubt, den Willen der Propheten zu ergründen.

 
Kira konsultiert den Drehkörper der Zeit

Auf Bajor begleitet ein Vedek Kira schweigend zu dem Drehkörper der Zeit. Als sie den Drehkörper erreichen verabschiedet der Mann sich mit einem Nicken von Kira und lässt sie alleine. Die Bajoranerin tritt zu dem Drehkörper und öffnet ihn. Dann wird sie in ein gleißend helles Licht gehüllt.

Im nächsten Augenblick befindet sich Kira in Flüchtlingskleidung in einer Höhle. Es ist das Singha-Flüchtlingslager. Sie sieht sich um und sieht um sich einige Familien, die im Elend leben und sich das karge Essen im Lager teilen. Sie geht durch das Lager und sieht dabei einige Kinder umherlaufen und auch die hört plötzlich eine Stimme. Ein Mann berichtet seiner Frau, die er Meru nennt, dass er ihre Tochter Nerys gefunden hat. Es ist ihr Vater, der sie selbst als junges Mädchen am Arm hält. Dann sieht sie auch ihr Mutter, der die Erleichterung anzumerken ist.

Akt II: Narben

 
Familie Kira im Singha-Flüchtlingslager
 
Meru und Nerys werden verschleppt

Meru erkundigt sich bei ihrem Mann, wo Nerys war. Der entgegnet, dass sie herumlief, und nach Essen zu bettelte. Die Bajoranerin nimmt ihre Tochter in den Arm, während Taban in die Menge des Essens, das sie bekommen haben, bemängelt. Er ist entsetzt, dass es so wenig ist, woraufhin Meru ihm erklärte, dass man ihre Rationen kürzte. Verzweifelt fragt ihr Mann, wie sie damit überleben sollen. Doch seine Frau entgegnet, dass ihr Überleben den Cardassianern egal ist und sie erst zufrieden sein werden, wenn sie alle Tod sind. Dann will sie Nerys etwas von der Suppe geben, die sie haben. In diesem Moment treten zwei bajoranische Männer zu ihnen und erklären, dass die Suppe nun ihnen gehört. Doch das will Taban nicht akzeptieren, da seine Frau sich den ganzen Tag dafür anstellte. Die beiden Männer meinen es jedoch ernst und einer von ihnen drückt dem Familienvater ein Messer an den Hals. Meru versucht die Situation zu beruhigen und erklärt, dass die Suppe für die Kinder ist, da sie hungrig sind. Einer der Angreifer entgegnet, dass sie alle hungrig sind. Die erwachsene Nerys kann das nicht mehr mit ansehen und greift ein. Sie gesteht dem Mann zu, dass er recht hat und man manchmal dumme Dinge tut, wenn man Hunger hat. Der Mann erwidert, dass sie gerade eine Dummheit begeht, doch Nerys versucht ihn daran zu erinnern, dass die Cardassianer ihre Feinde sind und sie lieber die bekämpfen sollten, als untereinander zu kämpfen. Sie erklärt, dass sie sich helfen sollten, so gut es geht. Der Mann entgegnet, dass er sich genau aus diesem Grund bei der Suppe selbst geholfen hat. Dann will er sie sich nehmen. Doch Nerys will das nicht zulassen. Sie hält ihn an der Schulter fest und fordert ihn auf, sich selbst für Suppe anzustellen. Das erbost den Mann und er erklärt, dass sie vielleicht von den Löffelköpfen Befehle annehmen müssen, allerdings will er sich nichts von einer Bajoranerin befehlen lassen. Dann gibt er seinem Begleiter ein Zeichen. Der lässt von Taban ab und versucht Nerys mit seinem Messer zu attackieren. Allerdings geht sein Angriff ins Leere und Nerys kann seinen zweiten Schlag abfangen. Sie wirft den Mann zu Boden, wobei dieser sein Messer verliert. Nerys hebt es auf und da die beiden Bajoraner nun unbewaffnet sind, flüchten sie. Da dies nun ausgestanden ist, bedankt Taban sich bei der Frau und erklärt, dass er sich wünschte, ihr etwas anbieten zu können. Nerys entgegnet, dass es schon gut ist und sie sowieso keinen Hunger hat. Meru ist erstaunt und erklärt, dass sie sich nicht daran erinnern kann, wann sie zuletzt einen Bajoraner traf, der keinen Hunger hat. Dann stellt sie sich der Helferin vor. Die entgegnet, dass sie froh ist, helfen zu können. Meru stellt auch den Rest ihrer Familie vor. Nun will die junge Nerys wissen, wie der Name der Frau heißt, die ihnen geholfen hat. Die erwachsene Nerys kniet sich nieder und teilt dem Mädchen mit, dass sie Luma Rahl heißt. Sie gibt dem Mädchen die Hand und erklärt, dass sie sich freut, die kennen zu lernen. Doch im nächsten Moment wird es schon wieder unruhig. Einige Cardassianer und ein Bajoraner in sauberer Kleidung kommen herbei. Der Bajoraner ergreift was Wort und teilt ihnen mit, dass die Cardassinaer im neuen Erzaufbereitungszentrum, das Bajor umkreist, Trostfrauen brauchen, um ihren stressgeplagten Dienst erträglicher zu machen. Sie treiben wahllos Frauen zusammen und erklären den Familien, die zurückbleiben, dass sie ab sofort auf Anweisung des Präfekten Gul Dukat extra Rationen an Essen und Medikamenten bekommen werden. Auch Meru ist unter den auserwählten Frauen. Ein Cardassianer nimmt ihr ihren Sohn Pohl aus den Armen und übergibt ihn dem protestierenden Taban. Dann nimmt er die Frau, ebenso wie die erwachsene Nerys, mit. Meru beschwert sich wegen ihrer Kinder, woraufhin der Bajoraner, der den Cardassianern hilft, ihr mitteilt, dass ihre Kinder besser essen werden, als es ihnen zusteht. Bevor die Cardassianer sie wegbringen, lässt Meru Taban wissen, dass sie ihn liebt und er dafür sorgen soll, dass ihre Kinder sie nicht vergessen. Entsetzt bleibt Taban mit den geschockten Kindern alleine zurück.

 
Meru sorgt sich um ihre Familie

Auf Terok Nor angekommen, weist der Bajoraner Basso, der schon zuvor den Cardassianern bei der Auswahl der Frauen half, den Neuankömmlingen ihre Quartiere zu. Dabei wird immer zwei von ihnen ein Quartier zugeteilt und die Frauen bleiben zunächst vor ihrem neuen zu Hause stehen. Nachdem auch Nerys und Meru ihr Unterkunft erhalten haben, wendet er sich an die Frauen und erklärt ihnen, dass sie etwas zu essen in ihren Quartieren finden. Er erklärt, dass sie so viel davon essen dürfen, wie sie wollen. Danach sollen sie sich gut ausruhen, um am nächsten Tag in einer guten Verfassung zu sein. Außerdem empfiehlt er ihnen, sich unbedingt lange genug in die Schallduschen zu begeben, da die Cardassianer Sauberkeit lieben. Dann öffnet er die Türen zu den Quartieren und die Frauen treten ein. Als Nerys nach ihrer Mutter in das Quartier geht, erklärt sie, dass es im Moment schlimm aussehen mag, allerdings verspricht sie, dass sie einen Weg aus der Situation herausfinden. Doch Meru ist sehr bedrückt und glaubt nicht daran. Allerdings macht Nerys ihr weiter Mut und schlägt vor die lokale Widerstandszelle auf der Station zu kontaktieren, die es ihrer Ansicht nach geben muss. Doch Meru verliert plötzlich jedes Interesse an einer Flucht, da sie im hinteren Teil des Raumes einen reichlich gedeckten Tisch sieht. Sie geht hin und nimmt sich zuerst den Moba. Dann berichtet sie, dass es eine Ewigkeit her ist, seit sie frischen Moba gesehen hat. Auch die ‎Katterpod-Bohne‎, das Hasperat und das Veklava‎ wecken ihre Aufmerksamkeit. Als sie dann noch den Deka-Tee sieht, erklärt sie, dass sie davon sicher ein Jahr lang leben könnten. Nerys warnt sie, dass sie sich nicht krankessen soll. Das findet Meru einen Hohn, schließlich hatte sie im Lager nie genug zu essen. Dann denkt sie an ihre Familie und wünscht sich, dass auch sie da sein könnten. Meru beginnt zu weinen und beginnt sich dann daran zu erinnern, dass die Cardassianer sich um sie kümmern wollten. Doch Nerys entgegnet, dass es dafür keine Garantie gibt. Sie schlägt vor, die Station irgendwie zu verlassen und glaubt, dass sie dann auch Merus Familie befreien können. Danach, so Nerys weiter, sollten sie sich in den Bergen verstecken und in den Widerstand eintreten. Meru ist dem nicht gänzlich abgeneigt, hat aber Zweifel. Nerys will sie überzeugen und schiebt mit ihrer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht ihrer Mutter. Dabei sieht sie die von Dukat erwähnte Narbe. Sofort entschuldigt sich Nerys, woraufhin Meru die Narbe wieder hinter den Haaren verbirgt und ihr berichtet, dass sie einen Fehler machte, indem sie einem Cardassianer nicht den gebührenden Respekt erwies. Darauf entgegnet Nerys, dass alle Bajoraner in irgendeiner Art Narben tragen. Meru will das nicht abstreiten, erklärt aber, dass nicht alle so offensichtlich sind wie ihre. Nun schaut Nerys sich die Narbe noch einmal an und erklärt dann, dass sie gar nicht so schlimm ist. Meru ist verwundert, weshalb Nerys ihr hilft. Sie kann nicht verstehen, weshalb die ihr fremde Frau ihr zuerst im Flüchtlingslager half und nun auf der Station. Nerys entgegnet, dass sie nicht viele Freunde hat, woraufhin Meru ihr zusagt, dass sie nun zumindest in ihr eine Freundin hat.

 
Basso instruiert die Komfortfrauen
 
Dukat entfernt Merus Narbe

Am nächsten Tag werden die Frauen in die Offiziersmesse geführt. Sie tragen nun neue Kleider. Basso bereitet sie auf das vor, was nun vor ihnen liegt. Der Mann ist zufrieden mit der Veränderung der Frauen und kann kaum glauben, dass sie die selben Frauen sind, sie er am Tag zuvor gesehen hatte. Dann stellt er klar, dass sie eigentlich auch nicht die gleichen Frauen sind, wie zuvor, denn nun ist ihr altes Leben zu Ende und ihre Vergangenheit wurde ausgelöscht. Von nun an besteht ihrer Aufrage nur noch darin, den sich auf der Station befindenden Cardassianern Fürsorge und Komfort zu gewähren. Sollten sie darin gut sein, so verspricht Basso, wird es ihnen an nichts mangeln. Wenn sie allerdings versagen sollten, so werden sie und ihre Familien in ein Arbeitslager geschickt. Während der Ausführungen des Bajoraners betritt Gul Dukat den Raum. Als Basso den Frauen erklärt, dass sie alle ersetzbar sind, unterbricht Dukat ihn und teilt ihm mit, dass es genug ist. Dann heißt der Cardassianer die Frauen willkommen auf Terok Nor. Er versichert ihnen, dass er alles dafür tun wird, dass sie einen angenehmen Aufenthalt auf der Station haben. Dann berichtet er, dass er versteht, dass sich einige von ihnen im Moment etwas unwohl fühlen, da viele der Bajoraner die vorgefasste Meinung haben, dass alle Cardassianer gefürchtet werden müssen und sie ein herzloses Volk sind. Dukat erklärt, dass er hofft, dies ändern zu können und zwar mit Taten anstatt mit Worten. Dadurch sollen die Frauen mit der Zeit erkennen, dass auch die Cardassianer eine angenehme Seite haben und er versichert, dass sie zu wahrer Liebenswürdigkeit fähig sind. Ungefragt meldet sich nun Meru zu Wort und will wissen, was mit ihren Familien ist. Basso will das nicht durchgehen lassen und verbietet ihr zu sprechen. Außerdem ruft er die Wachen, um die Frau zu entfernen. Doch Dukat schickt die Cardassianer wieder fort. Dann wendet er sich an Meru und stellt klar, dass ihre Familien ausgezeichnet versorgt werden. Er bebt die Strähne an, die über die Seite ihres Gesichtes gelegt ist und entdeckt die Narbe, die sich dahinter verbirgt. Dukat ist empört über die Narbe und ruft Basso zu sich. Der Bajoranerin will die Frau gleich entfernen lassen und entschuldigt sich, dass er den Makel nicht selbst gesehen hatte. Doch Dukat verlangt stattdessen einen Hautregenerator. Dann erklärt er mit sanfter Stimme, dass er nicht zu fragen wagt, wie es zu der Narbe kam. Meru wiegelt ab, doch der Cardassianer entgegnet, dass dies ein Beweis für die Kluft ist, die zwischen den beiden Völkern besteht. Er will sie sofort entfernen. Als Basso den Hautregenerator bringt, legt Dukat selbst Hand an und entfernt die Narbe aus ihrem Gesicht. Nachdem das vollbracht ist, lässt er Basso seine Arbeit fortsetzen. Der Bajoraner gratuliert den Frauen, dass sie ihren ersten Test bestanden. Während Dukat geht, schaut Meru ihm beeindruckt hinterher und Nerys sieht dies voller Sorge mit an.

Akt III: Sorgen

Später vergnügen sich einige Cardassianer mit den bajoranischen Frauen. Nur Nerys und Meru stehen etwas abseits. Meru lächelt und gibt auf die Anfrage von Nerys an, dass sie über die Propheten schmunzeln muss, steckt in ihnen doch so viel Humor. Dann fährt sie fort, dass sie als Kind wünschte, immer genug zu Essen zu haben und schöne Kleider zu tragen. Nun tut sie genau das und fühlt sich schlecht. Trotzdem denkt sie, dass sie auch dies ertragen kann.

In diesem Moment kommt ein Cardassianer zu Meru und meint, sie kann sich nicht die ganze Nacht lang in der Ecke verstecken. Er nimmt sie mit. Dann kommt auch ein cardassianischer Legat zu Nerys und spricht sie an.

Der Legat meint, dass Nerys ihn sicher am Liebsten töten würde. Nerys erwidert daraufhin, dass er wohl halb Betazoid sei. Auch auf seine anderen Fragen antwortet sie mit spitzen Bemerkungen. Der Legat nimmt es mit Humor und möchte dann etwas Kanar. Kira gibt ihm welchen.

 
Dukat beansprucht Kira Meru für sich

Dann kommt Dukat in den Raum. Er schaut sich um und sieht Meru. Sofort geht er zu ihr und befiehlt dem Cardassinaer, der sich ihrer angenommen hat, sie loszulassen. Als der nicht hören will, schnappt er ihn sich und macht ihm deutlich, dass er die Frau in Ruhe lassen soll. Daraufhin zieht sich der Cardassianer zurück. Dukat beginnt mit Meru zu reden und Kira schaut dem zu. Dukat meint, dass Basso sie zurück in ihr Quartier führen soll. Zudem soll ihre Privatsphäre respektiert werden.

Plötzlich beginnt der Legat, der der Szene genau wie Nerys zuschaut, einige Worte zu sagen. Kira hört dies und hört wenige Sekunden denselben Wortlaut von Dukat. Sie fragt sich, wie der Legat diese Worte voraussagen konnte. Der meint, dass er dies nicht zum ersten Mal hörte. Von nun an ist die Bajoranerin für alle anderen Tabu und nur für Dukat bestimmt. Dann fordert er von Nerys mehr Kanar.

Später bringt der betrunkene Legat Nerys zu ihrem Quartier. Er will mit ihr hinein, doch sie lehnt ab und meint, dass er ausschlafen muss. Doch der Legat will nicht. Mit Mühe gelingt es Kira ihn zum Gehen zu überreden. Dann öffnet Sie die Tür zu ihrem Quatier.

Im Quartier ruft Kira nach Meru. Dann meint sie, dass sie eine Woche duschen muss, um den Geruch von dem Cardassianer los zu werden. Basso, der aus dem Nebenzimmer kommt und das mitbekommt, meint, dass er es dem Cardassianer sagen wird. Entsetzt fragt Kira, wo Meru ist. Basso antwortet, dass Nerys nun das Quartier für sich hat und Meru in das Quartier des Präfekten zog. Daraufhin fordert Nerys, Meru zu sehen. Basso geht nicht darauf ein. Daraufhin wendet Nerys Gewalt an und schlägt einen der Wachen in Bassos Begleitung nieder. Doch der Zweite schlägt sie zu Boden.

 
Halb Daier bittet Kira Nerys einen Plan der Station zu erstellen

Sogleich wird Nerys aus dem Bereich der Cardassianer der Station geführt, hinter die Absperrung auf dem Promenadendeck gebracht und dort auf den Boden geworfen. Die Tür schließt sich hinter ihr. Benommen bleibt sie dort liegen.

Für die nächsten Wochen nimmt Kira eine Stelle im Erzaufbereitungszentrum an. Wie all die anderen Arbeiter stellt sie sich zum Essen an den langen Schlangen an. Halb Daier, eine der Personen, die die Suppe verteilt, berichtet Nerys von Meru. Er weiß, dass sie sich nicht gemeldet hatte, da sie nicht auf der Station war. Sie war angeblich auf einer Reise mit Gul Dukat. Der Mann erkundigt sich, weshalb sich Nerys für die Frau interessiert, da sie doch eine Kollaborateurin ist. Doch Nerys sieht das anders.

Dann bietet der Halb Nerys an, sich dem Widerstand anzuschließen. Doch das lehnt die Frau ab. Daraufhin hat er einen anderen Wunsch. Er möchte, dass Nerys einen Plan für ihn vom cardassianischen Bereich der Station zeichnet. Doch Nerys will auch das nicht, war sie doch nur einen Tag dort. Halb meint, dass das egal ist. Alles was sie ihm geben kann ist wichtig. Die lage von Quartieren, Korridoren und anderen Räumen. Nerys will wissen, wofür der das braucht. Doch Halb will das nicht sagen.

In diesem Moment kommt Basso und fordert Kira auf, ihm zu folgen.

Akt IV: Wahrheiten

 
Dukat bringt Meru bajoranischen Flieder

Basso bringt Nerys zu Dukats Quartier. Dieses liegt in einem besonders gesicherten Bereich der Station. In dem Quartier trifft Nerys auf Meru. Beide umarmen sich. Dann fragt Nerys, ob Dukat Meru etwas angetan hat. Doch die verneint das und meint, ihre Freundin kann das nicht verstehen. Nerys weiß nicht, wovon Meru spricht, doch da kommt Dukat aus dem Nebenzimmer und meint, dass er nicht das Monster ist, für das man ihn hält.

Er stellt ihr einen Strauß bajoranischen Flieder in einer Vase auf den Tisch. Meru ist sehr erfreut darüber. Doch Nerys kann das nicht verstehen. Dukat fährt fort, dass er Meru mit allem Respekt behandelt hat und Meru bestätigt das. Dann verabschiedet sich Dukat mit einem Kuss von Meru und verlässt den Raum.

Nachdem Dukat gegangen ist, meint Nerys, dass Meru sich nicht von seinem Lächeln täuschen lassen soll, da Dukat immer noch der Feind ist. Meru meint, dass das nicht so einfach ist. Kira ist andere Meinung. Während Meru in seinem Quariter sitzt, ist Dukat damit beschäftigt, die Vernichtung der Bajoraner voranzutreiben. Meru glaubt ihr nicht, hatte Dukat ihr doch versichert, dass er das Zentralkommando gebeten habe, seine Politik gegenüber Bajor zu überdenken.

 
Nerys bekommt eine Bombe im Ohrring versteckt

Doch Nerys will ihr die Augen öffnen. Sie meint, dass Dukat sie belügt und mit ihr spielt, wie an dem ersten Abend, an dem er ihr etwas vorspielte, um ihr Herz zu gewinnen. Doch Meru weiß von Dukat längst von seiner kleine Einlage. Nerys lässt dies nicht gelten. Zudem hat Dukat Meru von ihrer Familie getrennt. Doch auch da hat die Bajoranerin eine Ausrede, schließlich versprach Dukat, sich um ihren Mann und die Kinder zu kümmern. Sie meint, dass sie ihrer Familie nicht hilft, wenn sie sich jedes Mal wehrt, wenn Dukat sich ihr nähert. Doch Nerys ist auch hier anderer Meinung. Sie meint, dass Meru das nicht für ihre Familie tut, sondern dass es ihr selbst gefällt, mit Dukat Ehe zu spielen. Dann nennt sie Meru eine Kollaborateurin und verlässt das Quartier, um dort hin zu gehen, wo sie hingehört.

Auf dem Promenadendeck schließt sich Nerys nun doch dem Widerstand an. Sie bekommt eine Bombe aus Ultritium, die in einem Ohrring eingebaut ist. Halb macht sie darauf aufmerksam, dass die Bombe, einmal aktiviert, nicht mehr deaktiviert werden kann. Er berichtet außerdem, dass sie einen Aktionsradius von 20 Meter hat. Die Bombe wäre laut Halb am Besten in Dukats Quarier untergebracht.

Dann warnt Halb Nerys davor, die Gespielin von Dukat einzuweihen. Das Risiko wäre zu groß. Doch Nerys hat dies gar nicht vor, denn die Frau ist eine Kollaborateurin und verdient es zu sterben. Dann nimmt Nerys den Ohrring und macht sich auf den Weg.

 
In letzter Sekunde entkommen Nerys, Meru und Dukat der Bombe

Basso will Nerys erst nicht in den Bereich der Cardassianer lassen. Erst als die meint, dass sie sich bei Meru entschuldigen und nun endgültig im Bereich der Cardassianer bleiben will, lässt er sie hinein. Ohne Probleme kommt Kira mit der Bombe auch durch den Sicherheitsscan vor Dukats Quartier.

Im Quartier von Dukat ist Meru verwundert, Nerys wiederzusehen. Die entschuldigt sich für ihr Verhalten und möchte wieder Merus Freundin sein. Die ist froh dies zu hören und beide umarmen sich. Dann bittet Meru Dukat, Nerys ein neues Quartier in der Nähe zu besorgen. Basso wird damit beauftragt.

Derweil bekommt Meru einen Datenspeicher von Dukat mit einer Nachricht für sie. Dukat begibt sich derweil in das Nebenzimmer.

Sofort aktiviert Nerys unbeobachtet die Bombe in dem Ohrring. Sie verabschiedet sich dann, um in ihr Quatier zu gehen. Derweil schaut sich Meru die Aufzeichnung auf dem Datenspeicher an. Es ist eine Nachricht von Taban. Nerys bekommt das mit. Taban berichtet, dass sie nun wieder zu Hause sind. Die Kinder sind so glücklich wie nie zuvor. Zudem hat Nerys mindestens fünf Pfund zugenommen. Dann berichtet er weiter, dass er den Kindern sagte, dass Meru noch im Flüchtlingslager ist. Zum Abschluss teilt er seiner Frau mit, wie sehr er sie vermisst und dass sie ihrer aller Lebensretter ist. Bei der Botschaft beginnt Meru zu weinen und Nerys bekommt das mit.

 
Kira berichtet von ihrer Drehkörperbegegnung

Die handelt nun ohne zu zögern. Sie schickt Meru aus dem Quartier und ruft auch Dukat zu, das Quartier zu verlassen. Der versteht nicht sofort, doch Nerys teilt ihm mit, dass eine Bombe im Raum ist. Alle drei verlassen den Raum und direkt danach explodiert die Bombe. Sie haben überlebt.

Damit endet die Reise für Nerys in die Vergangenheit ihrer Mutter und sie steht wieder vor dem Drehkörper.

Zurück auf Deep Space 9 spricht Kira mit Sisko über die Drehkörperbegegnung. Sie berichtet, dass sie immer wusste, was mit Kollaborateuren zu geschehen hat und dass sie während der Besetzung immer wusste, was mit Kollaborateuren geschehen muss, da ihre Mutter ihr Leben ja für Bajor gab. Doch nun ist alles anders. Sisko meint, dass sie alles tat, um ihre Familie zu beschützen. Allerdings meint Kira, dass es das auch nicht richtig macht. Sisko versteht das, aber das war die Entscheidung ihrer Mutter.

Nerys fand mittlerweile heraus, dass ihre Mutter erst nach sieben Jahren in einem cardassianischen Krankenhaus gestorben ist. Sieben Jahre, in denen unzählige Bajoraner in Arbeitslagern starben. Sisko fragt sich, weshalb Kira ihre Mutter dann rettete. Die meint, dass sie sich auch wünschte, sie hätte Meru nicht gerettet, aber die Wahrheit ist, sie ist immer noch ihre Mutter.

Dialogzitate

Dax
Ich dachte Sie können Blumen nicht ausstehen?
Kira
So ist es.
Dax
Ich bin verwirrt.
Kira
Jadzia, kennen Sie so etwas wie Privatsphäre?
Dax
Ja, aber nicht bei Freunden.

über ihre Mutter

Kira
Mein Vater hat immer gesagt, sie war die mutigste Frau, die er je getroffen hat.
Dukat
Captain Sisko gab mir die Klarheit, durch meine Lügen hindurchzusehen. Durch den Selbstbetrug, der mein Leben zuvor gesteuert hat. Er half mir die Wahrheit über mich zu erkennen. Und jetzt habe ich vor, das Gleiche für Sie zu tun. Und welcher Tag wäre dafür geeigneter, als der Geburtstag Ihrer Mutter.
Kira
Wollen Sie mich damit aus der Fassung bringen, dass Sie den Geburtstag meiner Mutter kennen?
Dukat
Sie war wirklich eine bemerkenswerte Frau. Obwohl sie bei unserer ersten Begegnung wegen dieser Narbe in ihrem Gesicht sehr befangen war. Sie versucht ständig, sie zu verbergen. Hinter einer Haarsträhne.
Kira
Netter Versuch, Dukat, aber sie kannten meine Mutter nicht. Sie ist…
Dukat
…gestorben im Singha-Flüchtlingslager. Ich muss Sie enttäuschen, Major. Das ist die Version ihres Vaters, weil er zu feige war, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen.
Kira
Welcher Wahrheit?
Dukat
Das Ihre Mutter ihn verließ, um meine Geliebte zu sein.
Bashir
Wieso wollen sie ein Programm spielen, in dem wir verlieren?
O'Brien
Verstehen Sie das nicht? Es gibt nichts Edleres als eine heroische Niederlage. Vor allem gegen solch eine Übermacht.

zu ihrem Mann als sie verschleppt wird

Meru
Ich liebe dich. Sorg dafür, dass sie mich nicht vergessen.

zu den Frauen

Dukat
Willkommen auf Terok Nor. Ich hoffe, sie haben hier einen angenehmen Aufenthalt. Ich versichere Ihnen, ich werde alles tun, um Ihnen das zu ermöglichen. Ich vermute, dass sich wahrscheinlich viele von Ihnen im Moment etwas unwohl fühlen. Mir ist sehr wohl bewusst, dass es unter der bajoranischen Bevölkerung die Vorgefasste Meinung gibt, dass alle Cardassianer gefürchtet werden müssen, dass wir ein herzloses und brutales Volk seien. Ich hoffe das ändern zu können. Nicht mit Worten, sondern mit Taten. In der Hoffnung, dass Sie langsam zu der Überzeugung gelangen, dass auch wir eine angenehme Seite haben. Ich versichere Ihnen, dass wir zu wahrer Liebenswürdigkeit fähig sind.

sieht Merus Narbe

Dukat
Was ist denn Das?
Meru
Ich…
Dukat
Basso.
Basso
Verzeihen Sie mir, Präfekt. Ich hatte diesen Makel nicht gesehen. Ich lasse sie sofort entfernen.
Dukat
Holen sie mir einen Hautregenerator.
Basso
Aber…
Dukat
Sofort!

zu Meru

Dukat
Ich wage gar nicht zu fragen, wie Sie zu dieser Narbe gekommen sind.
Meru
Es ist nichts!
Dukat
Ganz im Gegenteil. Es ist der sichtbare Beweis für die Kluft, die zwischen unseren beiden Völkern besteht. Sie muss sofort von ihrem Gesicht entfernt werden.

bekommt den Hautregenerator und benutzt ihn an Merus Gesicht

Dukat
Entspannen Sie sich. Es wird alles gut…
Legat
…ich glaube ich weiß, was Sie denken. Am Liebsten würden Sie uns alle doch wohl betrunken machen und uns dann im Schlaf ermorden.
Nerys
Sind Sie sicher, dass Sie nicht zum Teil Betazoid sind?
Legat
Ihr bajoranischen Frauen seit alle so mager.
Nerys
Das kommt daher, dass ihr Cardassianer uns alles wegesst.
Legat
Wissen Sie, ich könnte Sie für eine derartige Unverschämtheit hinrichten lassen.
Nerys
Das ist einer der Gründe, weswegen wir Sie so verachten.

Dukats Worte voraussagend zu Nerys

Legat
Ich kann nur hoffen, dass Sie uns nicht alle auf Grund des ungehobelten Verhaltens eines Mannes verurteilen.

zu Meru

Dukat
Ich kann nur hoffen, dass Sie uns nicht alle auf Grund des ungehobelten Verhaltens eines Mannes verurteilen.

zu dem Legaten

Nerys
Wie konnten Sie wissen, dass er genau das sagen wird?
Legat
Ich sage dazu nur, dass ich diese kleine melodramatische Aufführung nicht zum ersten Mal gesehen habe. Diese Frau sollte sich überglücklich schätzen. Sie hat den Präfekten erregt. Und von jetzt an wird sie für uns andere tabu sein.
Sisko
Etwas müssen Sie mir erklären, Nerys. Wenn Sie sie so sehr verachten, wieso haben Sie ihr dann das Leben gerettet?
Kira
Glauben Sie mir. Ein Teil von mir wünscht sich ich hätte es nicht getan… Doch die Wahrheit ist… Ob ich es will oder nicht… Sie war dennoch meine Mutter.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Die ursprüngliche Idee für die Episode drehte sich laut Ira Steven Behr um Geiser von Kindern, die von einem cardassianischen Wissenschaftler, den die Bajoraner für eine Art Dr. Mengele hielten, in die Zukunft geschickt wurden. Allerdings verwarf man die Idee, da sie nicht wie gewünscht funktionierte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Etwa zur Hälfte der sechsten Staffel hatten das Produktionsteam die Idee, die Geschichte über Kiras Vergangenheit zu machen und da man sich intern immer wieder über die Mutter der Bajoranerin unterhielt, entschied man sich, ihre Rolle während der Besatzung zu beleuchten und die Leute selbst entscheiden zu lassen, ob sie nun eine Heldin ist oder nicht. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Als Gul Dukat zu Beginn der Episode Major Kira kontaktiert, sieht es so aus, als wäre er während der Transmission auf einem Föderationsschiff. Der Grund dafür ist, dass Dukat in der Episode Das Gute und das Böse mit einem Föderationsshuttle geflohen ist. Tatsächlich sind die Kulissen im Hintergrund die eines Quartiers der Defiant.

Die Erklärung von Dukat am Anfang der Episode, dass Sisko ihm half, die Wahrheit über sich selbst zu sehen, bezieht sich ebenfalls auf die Episode Das Gute und das Böse, in der der Cardassianer erstmals einsieht, dass er alle Bajoraner hasst und sie beim Abzug der Cardassianer von Bajor hätte töten sollen.

In dieser Episode erwähnt Miles O'Brien das erste Mal die Schlacht von Alamo, die in einigen Episoden der siebten Staffel von Star Trek: Deep Space Nine, bis zum Ende der Serie, noch öfter erwähnung findet. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Bei dem Anschlag von Kira auf Dukat, könnte es sich um den Anschlag halten, den Dukat Sisko gegenüber in Das Gute und das Böse erwähnt und der etwa einen Monat nach dessen Ankunft auf Terok Nor stattfindet.

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Für Nana Visitor war es sehr wichtig, dass Kira zum Schluss der Episode nicht zu viel Sympatie entgegenbrachte. Da in der ursprüngliche Fassung beim abschließenden Gespräch mit Sisko von Kira zu viel Verständnis für ihre Mutter entgegengebracht wurde, musste die Szene mehrfach umgeschrieben werden. Der Grund war, dass man ihren Charakter von Kira Nerys, den sie über die lange Zeit aufgebaut hatte, nicht beschädigen wollte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Der Schauspielerin selbst gelang es sehr gut, sich in Kira hineinzuversetzen und die starken Gefühle gegenüber Meru zu empfinden, für den Betrug, den sie begangen hatte. Allerdings sieht sie auch ein, dass es richtig war, sie am Ende nicht zu töten, denn es war schließlich immer noch Kiras Mutter. Zudem war es nach Visitors Ansicht letztlich auch eine Führung der Propheten, ihre Mutter nicht zu töten, da sie nicht mit der Zeitlinie in Konflikt kommen sollte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Die Tatsache, dass Dukat den Anschlag überlebt hat, ist für Visitor selbst nicht so leicht zu akzeptieren. Zwar hat sie grundsätzlich mit den Cardassianern ihren Frieden geschlossen. Allerdings macht sie immer wieder klar, dass für Kira Dukat eine Art von Hitler ist und sie ihm niemals für seine Taten vergeben könnte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Die beiden Brüder von Kira, die zuvor schon erwähnt wurden, bekommen in der Episode endlich die Namen Reon and Pohl. Dabei machten die Darsteller der Kinder den Produzenten Probleme, da es ein starkes Zeitlimit für Kinder als Schauspieler gibt. Um dieses zu umgehen, wurden - wie in solchen Fällen üblich - für das Baby Reon Drillinge und für den zweijährigen Pohl Zwillinge einesetzt. Dennoch war es schwer, die Szenen in der entsprehenden Zeit fertigzustellen. Anders als bei normalen Szenen, bei denen alle Einstellungen einer Szene aus den jeweiligen Blickwinkeln in einem Zug gefilmt wurde, musste mit den Kindern jeder gewünschte Blickwinkel einzeln gefilmt werden. Dazu wurden die Kinder zwischen den einzelnen Aufnahmen sogar vorübergehend nach Hause geschickt und die verbleibenden Einstellungen später gefilmt. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Es ist nicht ersichtlich, warum Gul Dukat das Vorrecht auf eine Frau auf der Station hat, obwohl noch mindestens ein höherrangiger Legat dort stationiert ist.

Dukat war laut dieser Episode 23 Jahre Präfekt von Terok Nor, geht man davon aus, dass seine Aussage aus Der Abgesandte, Teil I richtig ist und er seinen Posten erst zwei Wochen vor dem Eintreffen von Commander Sisko aufgab. Dies widerspricht aber der Aussage von Der Maquis, Teil I, in der Dukat angibt, zehn Jahre lang Commander der Station gewesen zu sein.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys alias Luma Rahl
Liane Rudolph
Gaststars
Leslie Hope als Kira Meru
Christin Marquitan
Marc Alaimo als Dukat
Tilo Schmitz
David Bowe als Basso Tromac
Andreas Rüdiger
Wayne Grace als Legat
Imo Heite
Tim DeZarn als Halb Daier
Erich Räuker
Thomas Kopache als Kira Taban
Stefan Staudinger
Co-Stars
John Marzilli als Plünderer
Gerald Paradies
Marc Marosi als Gul
Mathias Kunze
nicht in den Credits genannt
Linda Ashton als Bajoranische Komfortfrau
Bill Blair als Cardassianische Wache
Jeff Cadiente als Cardassianische Wache
Uriah Carr als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Caprice Crawford als Bajoranische Komfortfrau
Cathy DeBuono als M'Pella
Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Glenn Goldstein als Bajoranischer Sklavenarbeiter
Erika Guillory als Bajoranische Frau
Mark Lentry als Lieutenant Commander
Ken Lesco als Bajoranischer Plünderer
David B. Levinson als Broik
Dennis Madalone als Cardassianische Wache
Tom Morga als Cardassianische Wache
Mark Allen Shepherd als Morn
Todd Slayton als Cardassianische Wache
Todd Slayton als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Susie Stillwell als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
mehrere unbekannte Darsteller als Bajoranische Sklavenarbeiter
6 unbekannte Darstellerinnen als Bajoranische Komfortfrauen
4 unbekannte Darsteller als Cardassianische Wachen
unbekannte Darstellerin als Junge Kira Nerys
unbekannter Darsteller als Außerirdischer
unbekannter Darsteller als Kira Pohl
unbekannter Darsteller als Kira Reon
unbekannter Darsteller als Paradas
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
J. Suzanne Rampe als Stuntdouble für Leslie Hope
Denise Lynne Roberts als Stuntdouble für Nana Visitor
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Marc Alaimo
Weitere Synchronsprecher
Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)

Verweise

Ereignisse
Cardassianische Besatzung von Bajor, Schlacht von Alamo
Institutionen & Großmächte
Bajoranischer Widerstand, Cardassianisches Zentralkommando, Familie, Föderation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Betazoid, Cardassianer, Klingone, Propheten, Trill, Wechselbalg
Kultur & Religion
Diebstahl, Drehkörper, Drehkörper der Zeit, Drehkörperbegegnung, Entschuldigung, Geburtstag, Hinrichtung, Humor, Kriminalität, Lächeln, Lachen, Liebe, Löffelkopf, Lüge, Party, Privatsphäre, Respekt, Schlaf, Tod, Wahrheit
Personen
Abgesandter, Feind, Gast, Geliebte, Kollaborateur, Komfortfrau, Präfekt, Trostfrau, Sicherheitschef, Soldat, Wache
Schiffe & Stationen
Deep Space 9, USS Saratoga, Terok Nor
Orte
Arbeitslager, Bar, Berg, Dukats Quartier, Essensausgabe, Flüchtlingslager, Höhle, Holosuite, Jadzia Dax' Quartier, Kira Nerys' Quartier, Krankenhaus, Mission, Offiziersmesse, OPS, Quark's, Replimat, Sicherheitsbüro, Singha-Flüchtlingslager, Tempel von Iponu
Astronomische Objekte
Bajor, Orbit
Wissenschaft & Technik
Arm, Bombe, Computer, Datei, Datenspeicher, Erzaufbereitungszentrum, Fingerabdruck, Gedächtnis, Gesicht, Haar, Hals, Hautregenerator, Herz, Holoprogramm, Induktionsmodulator, Konsole, Krankheit, Medikament, Messer, Narbe, PADD, Schalldusche, Spulenträger, Transmission, Turbolift, Ultritium
Speisen & Getränke
Deka-Tee‎, Essen, Hasperat, Kanar, ‎Katterpod-Bohne‎, Moba, Raktajino, Suppe, Trinken, Veklava‎
sonstiges
Abend, Bajoranischer Flieder, Befehl, Bestellung, Bett, Betteln, Blume, Diebstahl, Falle, Hunger, Identitätsprofil, Kleid, Kleidung, Kriminalität, Morgen, Nacht, Pflicht, Plan, Politik, Ration, Thema, Tisch, Tür, Vase, Vergangenheit, Verkleidung, Versprechen, Zeitlinie

Externe Links