Die Suche, Teil I
Commander Sisko fliegt mit der USS Defiant in den Gamma-Quadranten um die Heimatwelt der Gründer zu finden.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Auf der OPS von Deep Space 9 erklärt Major Kira, dass es Probleme gibt. Man hat sieben Simulationen durchgeführt und dabei stellte sich jedes Mal heraus, dass die Jem'Hadar die Verteidigungslinien durchbrechen und innerhalb von zwei Stunden auf der Station wären. Dr. Bashir ist erschüttert, reichen zwei Stunden nicht einmal aus, um Verstärkung von Bajor zu holen. Dax gibt sich etwas optimistischer und überlegt, ob man etwas übersehen hat. Doch Chief O'Brien sieht es noch weitaus dramatischer, ist es doch fast aussichtslos, ein festes Ziel gegen eine mobile Truppe zu verteidigen.
Dann kommt Bashir auf einen anderen Punkt. Er geht davon aus, dass es viele Tote geben wird. Kira entgegnet, dass man auch wenn die Jem'Hadar die Station erreichen würden, noch nicht aufgeben muss. Sie schlägt vor, sich in den Schächten zu verstecken und Sprengladungen installieren und aus dem Hinterhalt Angriffe starten, bis Verstärkung da ist. Odo ist nicht davon überzeugt, dass das hilft. Er ist sich nicht sicher, ob noch viel von Deep Space 9 übrig ist, sobald die Jem'Hadar angreifen. Deshalb sieht Dax nur zwei Möglichkeiten. Entweder man bezieht auf Bajor Stellung oder man lässt den Eingang zum Wurmloch kollabieren. Doch Kira fordert eine dritte Möglichkeit.
In diesem Moment aktiviert eine Subraumwelle die Sicherheitssensoren. Kira erfragt die Position. Dax erklärt, dass sie sich nur 300 Meter von der Station entfernt befindet. Der Chief ergänzt, dass dies fast innerhalb des Schildperimeters ist. Dax vermutet, dass es sich um ein getarntes Schiff handeln könnte, jedoch verwundert sie das Energieverteilungsmuster.
Kira befürchtet das Schlimmste und glaubt nicht, dass es harmlos ist. Sie ruft roten Alarm aus. Dann lässt sie die Schilde hochfahren, Energie in die Phaserleiten und die Photonentorpedos bereitmachen. Dann enttarnt sich das Schiff.
Sofort erkennt Dax, dass es ein Schiff der Föderation ist. Allerdings ist ihr die Bauart unbekannt. Das verwundert den Chief, haben Schiffe der Föderation normalerweise doch keine Tarnvorrichtung. Dann ruft das Schiff die Station. Auf dem Hauptbildschirm erscheint Commander Sisko. Er gibt an, dass er niemanden erschrecken, sondern nur die Tanvorrichtung der Defiant testen wollte. Er hat eine kleine Überraschung für das Dominion.
Akt I: Ein Kriegsschiff
Nachdem Sisko auf der Station ist, berichtet er den Führungsoffizieren in der Offiziersmesse, dass die Defiant offiziell ein Eskortschiff ist. Inoffiziell, so Sisko ist sie jedoch ein Kriegsschiff. Das verwundert Kira, da sie davon ausging, dass die Sternenflotte nichts von Krigesschiffen hält. Doch Sisko er erklärt, dass man in solchen Zeiten verzweifelte Dinge tut. Vor fünf Jahren begann die Sternenflotte eine neue Schiffsklasse zu entwickeln, wobei man sich darauf einigte, dass keines der Schiffe Familien oder Wissenschaftslabore an Bord hat. Jeder Luxus wurde vermieden. Die Konstruktion der Schiffe folgte nur einen Zweck. Sie sollten gegen die Borg kämpfen und sie besiegen.
Die Defiant selbst ist ein Prototyp und die Sternenflotte wollte damit eine neue Kampfflotte aufzubauen. Doch dann entschied man sich dagegen, da die Borg plötzlich nicht mehr relevant waren. Zudem tauchten bei dem Schiff einige Konstruktionsfehler während der Testflüge auf. Danach wurde das Projekt aufgegeben. Der Chief möchte wissen, welcher Art die Konstruktionsfehler waren und Sisko entgegnet, dass er den vollen Zugang zu den Bewertungsberichten des Schiffes bekommt. Allerdings lässt Sisko durchblicken, dass das Schiff überbewaffnet und übermotorisiert ist für die Größe. Es währebei den Tests der Maschinen mit voller Leistung beinahe auseinandergerissen worden.
Kira bezweifelt, dass das Schiff beim Kampf gegen das Dominion helfen kann. Doch Sisko erwidert, dass man nicht gegen das Dominion kämpfen soll. Man bekommt viel mehr die Mission in den Gamma-Quadranten zu fliegen und die Anführer des Dominion zu finden, die Gründer. Die Aufgabe besteht darin, sie zu überzeugen, dass die Föderation keine Bedrohung für sie darstellt. Daraufhin möchte Bashir wissen, was passiert, wenn die Gründer ihnen das nicht abnehmen. Sisko erklärt, dass er genau aus diesem Grund die Defiant angefordert hatte. Sie hat zwar ein paar Fehler, aber er will dem Dominion auch klar machen, dass man sich verteidigen kann, wenn es sein muss.
In diesem Moment kommen zwei Personen in die Offiziersmesse. Sisko stellt sie als Subcommander T'Rul und Michael Eddington, Mitglied der Sicherheit der Sternenflotte, vor. Als Eddington breichtet, dass er zwei Wachen vor der Defiantpostiert hat, wird Odo wütend, da er nicht davon unterrichtet wurde. Doch Sisko berichtet, dass T'Rul da ist, um die Tarnvorrichtung, die der Sternenflotte von den Romulanern zur Verfügung gestellt wurde, zu überwachen und die Frau gibt am, selbst für die Sicherheit sorgen zu wollen. Dann will Sisko der Romulanerin die Offiziere der Station vorstellen, doch die Frau berichtet, dass sie alle kennt und keine Freundschaft schließen möchte. Sie verlässt den Raum.
Dann beendet Sisko die Sitzung und berichtet, dass es um 18 Uhr eine vollständige Besprechung bezüglich der Mission geben wird, allerdings soll sich jeder mit dem Gedanken vertraut machen, die Station am nächsten Tag um sieben Uhr zu verlassen. Er lässt die Offiziere wegtreten.
Odo bleibt zurück. Er will das Sisko ihm die Wahrheit sagt und nimmt an, dass er als Sicherheitschef abgelöst ist. Doch Sisko versucht ihm klar zu machen, dass er noch für alles Sicherheitsfragen der Station verantwortlich ist, die nicht die Sternenflotte betreffen. Doch das gefällt Odo nicht. Er will wissen, was mit den Angelegenheiten ist, die auch die Sternenflotte betreffen. Daraufhin antwortet Sisko, dass er dann die Angelegenheit mit Eddington koordinieren muss. Doch Odo erkennt, dass er somit Eddington unterstellt ist.
Sisko entschuldigt sich und gibt an, dass es nicht seine Idee war. Doch das ist Odo auch klar, gehorcht Sisko doch nur Befehlen. Der berichtet, dass er mit der Entscheidung nicht einverstanden war und alles versucht hatte, dagegen anzugehen. Doch selbst die Sicherheitscheffin der Sternenflottekonnte etwas tun. Die Entscheidung war endgültig. Dann will Odo den Grund dafür wissen und Sisko erklärt, dass es um mehrere aktuelle Verstöße gegen die Sicherheitsrichtlinien geht.
Das macht Odo wütend, denn hätte man ihm die gewünschten Vollmachten gegeben und wäre er nicht an die Statuten gebunden, hätte es keine Verstöße gegeben. Doch Sisko erwidert, dass das nur ein Teil des Problems ist. Odo ist dies klar. Er ist sich sicher, dass die Sternenflotte jemanden wollte, dem sie trauen können. Jemanden, der kein Formwandler ist. Sisko versichert allerdings, dass es nicht darum geht, welcher Spezies er angehört.
Doch Odo ist das egal. Er will seine Kündigung innerhalb der nächsten Stunde abgeben.
Akt II: Aufbruch in den Gamma-Quadranten
In Siskos Quartier isst Jake genüsslich einen i'danianischen Gewürzpudding. In diesem Moment kommt sein Vater die Tür hinein und fragt seinen Sohn, warum er nicht auspackt. Der Junge entgegnet, dass er den Replikator gesehen hatte und erst einmal einen der Puddings essen musste. Er fragt sich, weshalb die Replikatoren auf der Erde ihn nicht so hinbekommen wie auf Deep Space 9. Benjamin erwidert, dass er den Pudding trotzdem überall versuchte.
Dann erkundigt sich Benjamin, ob Jake es schön findet, wieder zu Hause zu sein. Der entgegnet, dass er es gar nicht erwarten kann, wieder in seinem eigenen Bett zu schlafen. Plötzlich wird Sisko nachdenklich und fragt sich, wann genau es passierte und er begann, die cardassianische Station als sein zu Hause anzusehen. Jake macht den Zeitpunkt am letzten Donnerstag um 17 Uhr fest, als er auf der Erde all die Dinge, die er mitgebracht hatte, aus dem Lager holte.
Jake hebt einige der Dinge hoch und sein Vater bittet ihn, vorsichtig zu sein, handelt es sich bei dem Gegenstand doch um eine 2000 Jahre alte Yoruba-Maske handelt. Dann schaut er durch seine Gegenstände und meint, dass es sich bei den Gegenstände um eine der besten Sammlungen afrikanischer Kunst handelt, die Jake je sehen wird. Dem ist das allerdings bewusst und er ist sich auch im Klaren, wie viel sie seinem Vater bedeutet. Doch für ihn werden es immer die Sachen zu Hause in seiner Bibliothek sein und da die Dinge nun auf Deep Space 9 sind, ist die Erde nun nicht mehr ihr zu Hause.
Dann geht Benjamin zu einer der Wände und hält die Maske hin. Er erkundigt sich bei seinem Sohn, ob sie dort gut aussieht. Der findet den Platz perfekt.
Auf der oberen Ebene des Promenadendecks steht Odo und schaut durch eines der Fenster ins All hinaus. Kira gesellt sich zu ihm. Sie berichtet, dass die provisorische Regierung ihn bittet, auf der Defiant als deren Repräsentant mit in den Gamma-Quadranten zu fliegen. Doch der lehnt dies ab, da er kein Diplomat ist. Doch Kira erklärt, dass sie ihn genau aus diesem Grunde mitschicken. Denn sollte man die Gründer finden, so wird jemand gebraucht, der sie einschätzen kann, um zu sehen, welche Bedrohung sie für Bajor darstellen. Aber Odo sieht das anders, ist sie doch die Militärexpertin und nicht er.
Zudem ist Odo sich sicher, dass die provisorische Regierung sich sicherlich nicht an Kira wandten, um seine Beteiligung an der Mission zu fordern. Er ist sich sicher, dass dies nur ein Versuch war, seine Stimmung zu verbessern. Kira entschuldigt sich, doch sie gibt an, sein Freund zu sein. Sie ist der Meinung, dass seine Arbeit auf der Station nicht wegzudenken sind. Zudem ist es ihr egal, was ein Admiral der Sternenflotte denkt.
Odo wendet sich wieder dem Fenster zu. Kira teilt ihm mit, dass die Defiant um sieben Uhr starten wird. Dann verlässt sie den Formwandler.
In seinem Büro spricht Sisko mit Quark. Der ist irritiert, da der Commander will, dass er sie auf dem Flug in den Gamma-Quadranten begleitet, um die Gründer ausfindig zu machen. Quark hält dies für einen Scherz, da er weder Diplomat, noch Forscher oder Offizier. Er ist davon überzeugt, dass er auf der Reise nur im Weg stehen würde. Doch sollte Sisko jemanden für das Essen oder die Getränke benötigen, so würde ihm Quark jemanden ausleihen.
Doch Sisko unterbricht ihn und erinnert ihn daran, dass er vor neun Monaten vom Großen Nagus den Auftrag erhielt, mit den Karemma einen Handelskontrakt über Tulabeerenwein abzuschließen. Er erinnert Quark daran, dass die Karemma ein Teil des Dominion sind. Allerdings hält der diese nur für einen kleinen Teil. Aber auch wenn dies so ist, so will Sisko auf Quarks Hilfe bei der Kontaktaufnahme mit dem Dominion nicht verzichten, da er die Erfahrung im Verhandeln mit den Karemma hat.
Sofort weicht Quark aus und gibt an, dass sein Bruder Rom in Wirklichkeit die meisten Gespräche führte. Deshalb hält er ihn für besser für den Auftrag geeignet. Doch Sisko ist nicht in Rom, sondern in Quark interessiert. Daraufhin entgegnet der, dass Rom nur einen Sohn hat, aber er selbst hat ein ganzes Geschäft zu verlieren. Als Sisko trotzdem auf Quark besteht, schlägt der die Bitte bestimmt ab, war seine letzte Begegnung mit den Jem'Hadar nicht wirklich erfreulich. Er sieht keine legale Möglichkeit, dass Sisko etwas von ihm will.
Als Quark den Raum verlassen will, holt Sisko das Zepter des Großen Nagus hervor und zeigt es dem Ferengi. Dann gibt er an, dass er auf dem Weg zurück von der Erde mit Zek sprechen konnte. Der war wie Sisko der Meinung, dass die geschäfte mit dem Gamma-Quadranten versiegen würden, sollte kein friedlicher Kontakt zu den Gründern hergestellt werden. Zum Abschluss kamen die Beiden zu dem Ergebnis, dass Quark der Richtige ist, den Kontakt herzustellen. Aus diesem Grund schickte er das Zepter mit, um zu zeigen, wie wichtig diese Reise für ihn ist.
Dann erkundigt sich Sisko, ob Quark nun bereit ist, ihm zu helfen, oder ob er sich über die Wünsche des Großen Nagus hinwegsetzen will. Natürlich will der Ferengi dies nicht. Dann möchte Quark das Büro verlassen. Zum Abschluss streckt Sisko ihm das Zepter entgegen und Quark küsst es nach Tradition der Ferengi. Dann verlässt er das Büro.
Später sitzt der Commander in der Offiziersmesse und schaut sich eine Karte der Stellarkartographie an. Dann kommt Dax zu ihm. Sie berichtet, dass die Defiant um sieben Uhr startklar ist. Zwar hat der Chief eine lange Liste von nötigen Wartungsarbeiten, aber er ist davon überzeugt, dass das Schiff sie sicher zum Ziel bringen wird. Sisko hofft, dass sie es auch zurück schafft. Das, so lässt O'Brien ausrichten, kommt ganz auf Sisko an.
Daraufhin entgegnet Sisko, dass er sich niemals für die Mission gemeldet hätte, wenn er nicht davon ausgehen würde, dass sie zurück kommen. Dax entgegnet, dass ihm Curzon immer sagte, dass er sich niemals freiwillig für etwas melden sollte. Doch Sisko erinnert Jadzia daran, dass selbst Curzon dies nicht immer einhielt. Allerdings entgegnet die, dass er dies jedes Mal bereute. Sisko ist sich aber sicher, dass der Fall hier anders liegt und sie es bereuen würden, wenn sie einfach nur auf eine Invasion warten würden.
Dann will Dax wissen, was die üblichen Wahrscheinlichkeitsstudien der Sternenflotte bezüglich der Mission ergeben haben. Sisko ist ehrlich und gibt zu, dass die Chancen für einen Erfolg schlecht stehen. Dennoch stehen sie besser, als einen Angriff der Jem'Hadar auf die Station abzuwehren. Und sollte die Station fallen, dann würde auch Bajor fallen und dazu will es Benjamin nicht kommen lassen. Das erfreut Jadzia, die meint, dass sie nicht dachte, dass Sisko nach dem Tod von Jeniffer noch einmal für irgendetwas so eine Leidenschaft entwickeln würde.
Sisko gibt zu, dass er vor zwei Monaten noch anders empfunden hatte, doch als er zur Erde zurückkehrte, verbrachte er lange Zeit im Hauptquartier der Sternenflotte bei Einsatzbesprechungen. Jedes Mal, wenn er die Gebäude betrat, überkam ihn ein Schauer beim Anblick der Admiräle. Er fürchtete, dass er eines Tages einer davon sein könnte. Dax bestätigt das, denn Curzon konnte sich Benjamin niemals als Admiral vorstellen. Er war sich sicher, dass es Sisko nie zufrieden stellen würde, nur die Entscheidungen zu treffen. Sisko lag es mehr, die Entscheidungen durchzusetzen und die Ergebnisse zu sehen. Curzon sah ihn immer als den Mann, der mitten im Geschehen sein will und nicht hinter einem Schreibtisch im Hauptquartier. Darauf erwidert Sisko, dass Curzon ein kluger alter Mann war.
Dann wünscht Sisko Dax eine gute Nacht. Die Frau erwidert den Wunsch und verlässt dann den Raum.
Am nächsten Morgen wird es lebhaft auf der Brücke der Defiant. Dr. Bashir teilt mit, dass die keine medizinische Datenbank auf dem Schiff vorhanden ist. Zur Überbrückung lud er deshalb Dateien aus der Krankenstation, wie möglich, doch das Schiff, so Julian, ist seiner Ansicht nach nicht für viele Verletzte gebaut. Sisko hofft, dass man die Datenbank nicht braucht.
Nun kommt Dax zu Sisko und berichtet, dass Quark in sein Quartier eingezogen ist und seine Enttäuschung über die Unterbringung zum Ausdruck bringt. Zudem lässt der Ferengi ausrichten, dass er gegen eine bescheidene Gebühr einige Raumausstatter weiterempfehlen kann. Sisko erwidert, dass er das Angebot überdenken will.
Nachdem die ersten Schwierigkeiten behoben sind, erkundigt sich der Commander, ob man bereit zum Starten ist. Der Chief lässt ihn wissen, dass die taktische Station und die Kommunikation bereit sind. Dax bestätigt, dass auch die Navigation und Operationsstation einsatzbereit sind. Selbest bestätigt Kira für die Waffen und T'Rul für den Impuls- uns Warpantrieb.
Daraufhin will Sisko die Luftschleuse schließen lassen, doch O'Brien entgegnet, dass sich dort noch jemand befindet. Es ist Odo. Sofort kontaktiert Sisko ihn und erkundigt sich, ob es ein Problem gibt. Odo verneint dies und erklärt, dass er auf Bitte der bajoranischen Regierung da ist und an Bord kommen möchte. Sisko gewährt diese Bitte selbstverständlich. Sofort fordert Sisko ein Quartier für Odo und Bashir bietet sich an, dies zu organisieren.
Als Odo an Bord ist, lässt Sisko die Andockklammern lösen und das Schiff setzt sich in Bewegung. Nachdem das Schiff gewendet ist, meldet Dax, dass man die Station verlassen hat. Sisko lässt Kurs auf das Wurmloch nehmen. Dann weist er T'Rul an, sie Tarnung einzuschalten, sobald man den Gamma-Quadranten erreicht. Die Romulanerin bestätigt dies.
Dax fliegt das Schiff durch das Wurmloch. Dort angekommen, wird das Schiff getarnt. Auf der Defiant berichtet T'Rul, dass die Tarnvorrichtung innerhalb normaler Parameter funktioniert. Sisko lässt Kurs auf das Karemma-System setzen und befiehlt auf Warp 7 zu gehen.
Akt III:
Akt IV:
- Fortsetzung folgt…
Hintergrundinformationen
- Der letzte Satz von Sisko in der Episode Der Plan des Dominion lautete
Wenn das Dominion kommt, dann wird der erste Kampf hier stattfinden. Ich werde sie gebührend empfangen.
. Bei der Wiederholung der Szene zu Beginn der Episode hier sagt Sisko jedochWenn das Dominion vor hat zum Wurmloch zu kommen, haben wir den ersten Kampf hier zu bewältigen. Und ich will dem Kampf gewappnet sein.
. - Die Entscheidung für den Bau der Defiant viel nach den Ereignissen von TNG: Angriffsziel Erde.
- Die neue Version des Sternenflottenemblems wird ab dieser Episode eingeführt.
- In Siskos Büro ist im Hintergrund ein Model der Raumstation ISS aus dem frühen 21. Jahrhundert zusehen.
Dialogzitate
Sisko
Sisko
Dax
Links und Verweise
Gaststars
- Salome Jens als Gründerin
- Martha Hackett als Subcommander T'Rul
- John Fleck als Ornithar
- Kenneth Marshall als Lieutenant Commander Michael Eddington
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranische provisorische Regierung, Dominion, Familie, Flotte, Föderation, Militär, Verstärkung
- Spezies & Lebensformen
- Borg, Cardassianer, Diplomat, Ferengi, Formwandler, Gründer, Jem'Hadar, Karemma, Repräsentant, Romulaner
- Kultur & Religion
- Dirak, Entschuldigung, Kunst, Kuss, Leidenschaft, Tod, Tradition, Wut, Yoruba-Maske, Zepter des Großen Nagus
- Personen
- Alter Mann, Curzon Dax, Forscher, Freund, Führungsoffizier, Großer Nagus, Jennifer Sisko, Nog, Raumausstatter, Rom, Zek
- Schiffe & Stationen
- Außenposten, Eskortschiff, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Kriegsschiff, Rettungskapsel, USS Defiant, Utopia-Planitia-Flottenwerft
- Orte
- Afrika, Benjamin Siskos Quartier, Bibliothek, Geschäft, Hauptquartier der Sternenflotte, Heimatwelt, Krankenstation, Luftschleuse, Offiziersmesse, Quarks Quartier, Quartier, Wissenschaftslabor
- Astronomische Objekte
- Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Callinon-System, Callinon VII, Erde, Gamma-Quadrant, Karemma-System, Weltall
- Wissenschaft & Technik
- Andockklammer, Antiprotonenstrahl, Antrieb, Beritium, Datei, Diamid, Energie, Energieverteilungsmuster, Impulsantrieb, Kommunikation, Medizinische Datenbank, Navigation, ODN-Matrix, Operationsstation, Phaser, Photonentorpedo, Replikator, Schild, Schildperimeter, Sicherheitssensor, Sprengladung, Stellarkartographie, Subraumvarianz, Subraumwelle , Taktische Station, Tarnvorrichtung, Waffe, Warp, Warpantrieb, Wartung
- Speisen & Getränke
- Essen, Getränk, I'danianischer Gewürzpudding, Tulabeere, Tulabeerenwein
- sonstiges
- Auftrag, Bericht, Bett, Donnerstag, Einsatzbesprechung, Fenster, Gebühr, Handelskontrakt, Invasion, Konstruktionsfehler, Kündigung, Kurs, Luxus, Mission, Prototyp, Revers, Roter Alarm, Sammlung, Scherz, Schreibtisch, Sicherheitsrichtlinie, Simulation, Testflug, Tür, Verletzung, Verteidigung, Wahrscheinlichkeitsstudie, Wand