Die Resistance
Janeway ist auf einen alsaurianischen psychisch zerütteten Resistance-Kämpfer angewiesen, um Tuvok und Torres zu befreien.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Auf einem Planeten Ein Außenteam der USS Voyager, bestehend aus Kathryn Janeway, B'Elanna Torres, Tuvok und Neelix, befindet sich auf dem Heimatplaneten der Alsaurianer, um Tellerium zu besorgen. Das Außenteam ist in ziviler Kleidung und im Geheimen unterwegs, denn der Planet wird vom autoritären Mokra-Orden kontrolliert. Auf dem Planeten verlässt ein Mann ein Lokal und sieht nach dem Rechten. Anschließend schickt er Neelix hinaus, der versucht unauffällig über den Marktplatz zu Janeway zu schlendern. Diese scannt unauffällig einen Probenbehälter, den der Talaxianer unter seinem Mantel hervorgezogen hat, während B'Elanna Torres, Tuvok und Neelix sie vor neugierigen Blicken abschirmen. Nach dem Scan, meint Janeway zu Neelix, dass sie den Behälter komplett füllen lassen müssen und er nicht um den Preis feilschen soll. Neelix bestätigt die Anweisung und begibt sich wieder in den Laden. Unterdessen bemerkt Tuvok, dass eine Gruppe von Mokra-Soldaten den Marktplatz aufsucht und scheinbar das Außenteam sucht. In Panik verlassen einige Personen eilig den Markt, während die Mitglieder des Außenteams versuchen unauffällig zu entkommen. Jedoch werden sie von einem Soldaten entdeckt und Janeway greift diesen an und entwaffnet ihn.Tuvok schießt unterdessen einen anderen Soldaten mit seinem Phaser nieder, während Torres einen dritten niederschlägt. Nachdem Janeway einen der Soldaten überwältigt hat, ruft sie die Voyager mit ihrem Kommunikator, wird jedoch in genau diesem Moment von einem der Soldaten mit einem Phaserschuss getroffen. Torres und Tuvok werden von den restlichen Soldaten verhaftet, entwaffnet und abgeführt. Ein dritter Soldat nimmt Janeway ihren Kommunikator ab, wird jedoch in diesem Augenblick von einem Mann angegriffen, der ihn auffordert sie in Ruhe zu lassen. Janeway liegt während dieses Handgemenges bewusstlos am Boden.
Akt I: Hinter dem Mond
An Bord der Voyager ist die Antimateriereaktionsrate mittlerweile auf 12 % gefallen. Chakotay befindet sich im Maschinenraum und Kim informiert ihn über die Lage. Kim informiert ihn, dass sobald die Antimateriereaktionsrate unter 9% sinkt, die Plasmainjektoren blockieren und der Antrieb kann nie wieder initialisiert werden. Harry Kim meint zu Chakotay, dass sie, um Energie zu sparen, nur noch die Schilde deaktivieren könnten. Dies lehnt der Commander jedoch ab, da sie dann diesem feindseligen Planeten schutzlos ausgeliefert wären. Allerdings weist Kim daraufhin, dass alle anderen nicht notwendigen Systeme bereits abgeschalten wurden und die Lebenserhaltung auf Minimum läuft. Daher ist die Deaktivierung der Schilde ihre letzte Option. Chakotay befiehlt schon die Deaktivierung der Schilde, woraufhin Kim meint, dass es ihre letzte Option ist und sie ohne das Tellerium nichts mehr tun können. Neelix meldet sich in diesem Augenblick und meldet Chakotay, dass der Rest des Außenteams von den Mokra gefangen genommen wurde und verschwunden ist. Er fragt nach Handlungsanweisungen. Chakotay erkundigt sich, ob er das Tellerium hat, was der Talaxianer bejaht. Kim leitet daher Energie in den Transporterraum 2 um und beamt Neelix an Bord. Kim setzt das Tellerium in den Antrieb ein und weist einen Ingenieur an, die Flussrate im Auge zu behalten. Chakotay versucht unterdessen das Außenteam über die Kommunikatoren zu kontaktieren, was jedoch misslingt. Als die Reaktionsrate sich bei 13 % stabilisiert, steigt sie weiter auf 15 und 18 %. Neelix fragt, ob alles geklappt hat, worauf Kim meint, dass dem vielleicht so ist. Sobald die Reaktionsrate wieder normal sei, könnten sie den Warpantrieb wieder aktivieren und würden sehen, ob es Schäden gibt. Chakotay befiehlt derweil wieder damit zu beginnen, Energie in die Schlüsselsysteme zu leiten. Chakotay will von Neelix wissen, was passiert ist. Neelix weiß dies jedoch nicht genau. Während er im Geschäft war, hörte er Schüsse. Als er das Geschäft getätigt hatte, waren die anderen weg. Er hörte Schüsse auf der Straße und befragte Augenzeugen. Diese erzählten von einem schweren Kampf. Chakotay fragt, woher die Mokra wussten, dass sie auf dem Planeten waren. Er meint, dass die Mokra auf dem ganzen Planeten Informanten haben. Chakotay erkundigt sich, ob sein Kontaktmann sie verraten haben könnte. Dies verneint Neelix, da er nicht glaubt, dass er in diesem Fall den Planeten mit dem Tellerium hätte verlassen können. Außerdem sei er in der alsaurianischen Widerstandsbewegung und würde niemals den Mokra helfen. Jedoch wendet Chakotay ein, dass die Widerstandsbewegung wohl überwacht wird. Kim meldet inzwischen, dass sie den Antrieb ausprobieren können. Kim öffnet die Plasmainjektoren und der Warpantrieb geht wieder in Funktion. Alle Systeme funktionieren normal. Chakotay nimmt Neelix mit auf die Brücke und meint, dass es Zeit sei mit den Mokra Kontakt aufzunehmen.
Auf der Brücke angekommen, befiehlt Chakotay Paris einen neuen Kurs zu setzen. Die Voyager verlässt den Schutz des Mondes und tritt in einen Standardorbit ein, um mit dem Planeten Kontakt aufzunehmen. Jedoch soll der Kurs nicht aggressiv wirken. Neelix warnt davor, dass der Mokra-Orden wahrscheinlich sofort angreifen wird. Sie sind paranoisch und feindselig. Paris meldet, dass sie in wenigen Sekunden in Sichtweite des Planeten sind und wird vom orbitalen Sensorennetz der Mokra erfasst und gescannt. Unüblicherweise rufen sie die Voyager und der dritte Magistrat Augris stellt sich vor. Nachdem Chakotay sich ebenfalls vorgestellt hat, fragt Augris, ob er recht in der Annahme gehe, dass sie um Erlaubnis bitten Handel mit Ihnen zu treiben. Chakotay verneint dies und informiert ihn, dass einige Mitglieder seiner Crew bereits auf dem Planeten sind und sie den Kontakt zu diesen verloren haben. Augris meint zu Chakotay, dass er den Sachverhalt versteht und drückt die Annahme aus, dass sie mit ihren Bestimmungen nicht vertraut waren. Daher wird er Ihnen für die Zukunft eine komplette Kopie übersenden. Chakotay vermutet, dass ihr Außenteam festgehalten wird. Augris hält dies für denkbar und verspricht sich darum zu kümmern und sich in Kürze wieder zu melden. Anschließend deaktiviert er die Verbindung. Neelix meint daraufhin zu Chakotay, dass sich Augris anders verhalten hat, als die Mokra, mit denen er zu tun hatte und er nicht glaubt, dass er Ihnen helfen wird. Chakotay meint jedoch, dass sie jede Chance für eine diplomatische Lösung nutzen müssen. Inzwischen befiehlt er einen lückenlosen Scan der Planetenoberfläche.
Tuvok und B'Elanna Torres werden inzwischen auf dem Planeten in einem Gefängnis unter Arrest gehalten. Während Tuvok meditiert, sucht Torres nach einer Fluchtmöglichkeit. Sie sieht sich die Kraftfeldemitter an. Tuvok empfiehlt Vorsicht, doch Torres vermag nicht an einen Kontrollschaltkreis zu gelangen, um das Kraftfeld kurzzuschließen. Torres meint, dass es wenigstens die Sache wert gewesen wäre, wenn sie wüssten, ob Neelix auf das Schiff gelangt ist. Der Vulkanier kann diese Frage nicht beantworten und meint, dass sie auch nicht wissen, ob Janeway auf der Straße getötet wurde oder auf die Voyager zurückkehrte. Tuvok meint, dass sie ruhig abwarten sollten, da sie nicht wissen, was auf der Straße passiert ist. Torres fragt, ob dies die vulkanische Art sei, ihr zu sagen, dass sie das Beste hoffen solle.
Captain Janeway wacht bei einem Alsaurianer in dessen Behausung auf. Der Mann namens Caylem, welcher Janeway umsorgt und meint, dass sie sich ausruhen müsse. Er meint, dass sie durstig oder hungrig sei und bietet Ihr etwas an. Er weiß nicht, was er kochen soll. Janeway richtet sich auf und stellt fest, dass sihr Kommunikator fehlt. Sie fragt, wo sie sich befindet. Caylemmeint, dass sie nicht lange weg war. Dann gibt er ihr einen Becher und Janeway trinkt einen Schluck. Nachdem sie sich bedankt hat, kündigt Caylem an, eine Suppe für sie zu machen. Er bittet sie, sich hinzulegen und mein t, dass alles in Ordnung sei. Er scheint verrückt zu sein und hält Janeway für seine Tochter Ralkana.
Akt II: Verhandlungen
Nach einiger Zeit, erhebt sich Janeway von dem Bett und blickt durch die Spalten in den vernagelten Fenstern. Sie dankt ihm für alles, was er getan hat. Als er sie Ralkana nennt, erwidert sie, dass ihr Name Kathryn Janeway sei. Caylem meint, dass ihr der hübsche Name Kathryn gefällt. Janeway erklärt, dass sie Captain eines Raumschiffes sei und Kontakt zu diesem aufnehmen müsse. Caylem hält dies für eine wundervolle Geschichte, die sie sich ausgedacht hat und möchte den Rest der Geschichte hören. Janeway beteuert, dass es keine Geschichte, sondern ihr Ernst ist. Sie bittet auch darum, seine Kommunikationsanlage benutzen zu dürfen. Jedoch berichtet Caylem, dass die Mokra den Besitz einer solchen Anlage untersagt haben. Janeway meint dazu, dass die Mokra nicht alles kontrollieren können und irgendjemand sicher einen illegalen Transmitter hat. Caylem geht auf Janeways Wünsche nicht ein und bietet ihr stattdessen Talsa-Wurzelsuppe an. Janeway erkundigt sich anschließend nach ihren Freunden. Caylem rät ihr, sich auf der Straße vorsichtig zu verhalten, da die Mokra einfach, grundlos einen Kampf anzettelten und er nicht will, dass ihr etwas zustößt. Er hat gesehen, wie sie einen Soldaten überwältigte. Er meint, dass er es nicht besser hätte machen können und ist stolz auf sie. Janeway erkundigt sich nun nach ihren Freunden. Er fürchtet, dass ihre Freunde gefangen genommen und ins Gefängnis gebracht wurden. Sie fragt nach dem Weg zum Gefängnis, doch Caylem meint, dass er ihre Suppe vergessen hat. Janeway bedankt sich nochmals für Caylems Gastfreundschaft, beteuert aber, dass sie nicht bleiben kann und zum Gefägnnis gehen muss. Caylem nennt sie, sein mutiges Mädchen und will sie begleiten. Die Mokra hätten gegen sie keine Chance. Allerdings müsse Janeway noch essen und schlafen, um zum Gefängnis zu gehen, auch wenn sie sie vermissen muss. Er meint, dass ihre Mutter sie unerträglich vermissen muss, während sie in einer dunklen Zelle sitzt. Caylem will ihre Mutter befreien und verspricht Janeway, dass sie ihre Mutter wiedersehen würde.
Augris erwähnt bei Gesprächen mit Chakotay im Konferenzraum der USS Voyager, dass sie vorsichtig geworden sind, vor allem, wenn es sich um Besucher von einem fremden Schiff handelt. Auch wurde ihre Welt schon früher angegriffen. Chakotay beteuert, dass sie friedliche Absichten hätten, doch Augris meint, dass einige seiner Kollegen sehr vorsichtig seien, wenn es sich um Schiffe mit einem so schlechten Ruf wie die Voyager handelt. Neelix will wissen, was das heißen soll. Er antwortet, dass der Ruf der Voyager nicht gut ist, sie hätten sich seit ihrer Ankunft aus dem Alpha-Quadranten mehr Feinde als Freunde gemacht. Manche glauben gar, dass diese Geschichte erfunden ist. Chakotay bittet um ein Gespräch mit seinem vermissten Außenteam. Augris meint, dass dies in einem Klima des Misstrauens schwer zu arrangieren sei. Falls sie jedoch Informationen über ihre Reise hierher bereitstellen, könnten sie aufgeschlossener sein. Chakotay stellt dies für den Fall in Aussicht, dass er mit seinen Leuten sprechen darf. Augris meint, dass dieses Vorgehen die Lage nicht vereinfacht, und verspricht, dass er sich darum kümmern wird. Anschließend steht er auf und geht mit seinem Begleiter. Chakotay meint anschließend zu Neelix, dass dieser noch einmal mit seinen Kontaktleuten sprechen soll, da es ihm nicht passt, hier untätig herumzusitzen und auf seine Rückkehr zu warten.
Auf dem Planeten werden Tuvok und Torres inzwischen von Augris verhört. Tuvok versucht Augris, zu überzeugen, dass seine Fragen auf einer falschen Annahme beruhe und er diese Frage daher nicht beantworten könne. Er bestreitet, dass sie den Widerstand mit Waffen beliefern wollten. Augris meint, dass Lügen sinnlos ist und sie wüssten, dass sie diesen subversiven Elementen helfen würden. Nachdrücklich verlangt er Namen von Widerstandskämpfern. Tuvok erklärt, dass sie keine Namen wüssten und Torres bekräftigt dies mit emotionaler Stimmlage. Augris meint, dass er diese Behauptung schon von vielen Personen gehört hat. Daher wird Tuvok aus seiner Zelle zu einem Verhör abgeholt. B'Elanna versucht die Soldaten zu überrumpeln, als das Kraftfeld deaktiviert wird. Tuvok allerdings hält sie zurück, da ein Angriff keinen Nutzen in ihrer Situation hat. Augris bestätigt Tuvoks Einschätzung. Der Soldat stößt Torres auf die Pritsche zurück. Dann verlassen Augris und die Wachen mit Tuvok die Zelle.
Auf dem Planeten werden derweil verschiedene Häuser durch die Mokra-Soldaten nach Captain Janeway gesucht. Caylem kehrt ins Haus zurück und berichtet Janeway davon, die beteuert, dass sie ihm keine Schwierigkeiten bereiten will und deshalb weggehen wird. Caylem meint, dass sie schon immer ein eigenwilliges Kind war und will mit ihr das Haus verlassen. Caylem meint, dass er ihren Mut liebt und versichert ihr, dass sie aus dem Haus sein werden, wenn die Soldaten kommen werden. Er holt aus einer Truhe ein hübsches Kleid für seine Frau. Janeway meint, dass sie nicht will, dass er hineingezogen wird. Caylem entgegnet, dass man auch ihn in eine Angelegenheit hineinzieht, in die seine Tochter hineingezogen wird. Er legt ihr auch eine Kette seiner Frau an, da dies seiner Frau gefallen würde. Janeway will dies nicht annehmen, doch Caylem ermahnt sie, dass sie sich nicht zu sehr bewegen solle, damit ihre Wunde sich nicht wieder öffnet. Janeway fragt nach den Wachposten und den Kraftfeldern im Gefängnis der Mokra. Der Mann bestätigt ihr, dass die Mokra stolz auf dieses seien und damit prahlten, dass noch niemand daraus entfliehen konnte. Janeway will, dass er hier bleibt, da sie ihn wegen der Gefahr nicht zum Gefängnis mitnehmen kann. Er beteuert keine Angst zu haben, weshalb Janeway meint, dass genau dies sie vielleicht umbringen wird. Caylem meint, dass er seiner Frau die Briefe nicht bringen kann. Er zeigt Captain Janeway die Briefe an seine Frau, die er jede Woche geschrieben hat. Er meint, dass sie sie immer zusammen geschrieben haben. Er zweifelte nie daran, dass er die Briefe seiner Frau irgendwann geben können würde. Jedoch findet er den letzten Brief nicht und bricht fast in Panik aus. Er meint, dass er ihn vor drei Tagen geschrieben hat und nicht will, dass sie denkt, dass er die Hoffnung aufgegeben habe. Er will sich sofort ans Werk machen, ihn neu zu schreiben, aber seine Hand zittert. Caylem bittet "seine Tochter", den Brief zu schreiben. Captain Janeway lehnt ab, sie muss hier weg, bevor die Soldaten kommen. Er beginnt, von seinem letzten Brief zu erzählen, der von einem Spaziergang am Morgen handelte. Es war unglaublich kalt, aber sie soll schreiben, dass er seinen Pullover trug, da seine Frau sich immer Sorgen um solche Dinge macht. Er sah auch, dass sie das alte Gebäude abgerissen haben, in dem Ralkana immer mit den anderen Kindern spielte. Außerdem habe es seit zweieinhalb Tagen geregnet. Auch erinnert ser sich an etwas über einen Freund, jedoch kann er sich nicht erinnern. Ergriffen hört der Captain ihm zu und versichert ihm, dass sie verstehen wird, dass er einen Brief nicht schrieb. Caylem bittet sie, ihn sie begleiten zu lassen, doch Janeway lehnt dies als völlig unmöglich ab. Als die Soldaten dem Haus näher kommen und gegen die Tür hämmern, fliehen sie durch einen zweiten Ausgang. Als die Soldaten durch die Tür brechen, haben sie das Gebäude bereits verlassen und werden nicht gefunden.
Akt III:
Auf dem Markplatz versucht der Captain, den Kontaktmann des alsaurianischen Widerstands ausfindig zu machen. Sie schleicht mit Caylem zu einem Geschäft und klopft gegen die Scheibe in der Tür. Allerdings scheint niemand darin zu sein. Caylem meint, dass sie den Mann nicht benötigen würden, doch Janeway bestätigt, dass sie ihn brauchen, um Kontakt mit dem Widerstand aufzunehmen. Als Caylem Augris und mehrere Mokra entdeckt, die über den Markt patrouillieren, nennt er ihn Monster, wird jedoch von Janeway in eine Ecke hinter dem Geschäft gezogen. Caylem meint, dass Augris ihre Mutter abholte. Janeway erklärt ihm, dass die Mokra einen Streit provozieren wollen und er nicht darauf hereinfallen solle. Draußen belästigen die Mokra verschiedene Bürger. Zwei Soldaten packen einen Mann, der darum bittet nicht geschlagen zu werden. Augris befragt ihn als „hilfsbereiten“ Bürger nach Fremden auf dem Marktplatz. Anschließend hält Augris Darod, ein Mitglied der Untergrundbewegung fest und wird nach einer Frau befragt. Als Darod meint, dass er keine Frau gesehen hat, zeigt Augris ihm zwei in der Nähe stehende Frauen und will ihn zu einem Verhör mitnehmen. Gerade als die zwei Mokrasoldaten den Mann packen, läuft Caylem zwischen sie, macht Grimassen und behauptet, er habe seinen Hut verloren. Indem er einen Clown spielt, gelingt es dem Boten zu entfliehen. Caylem packt sich so eine der Frauen und tanzt mit ihr, bis Augris die Frau wegzieht und Caylem auffordert zu verschwinden. Als dieser auf seinem Hut besteht, steckt Augris ihm ein Brötchen in den Mund und setzt ihm eine Schüssel verkehrt herum als Hut auf den Kopf. Dann geht er und ein Soldat gibt Caylem einen Klaps auf die Wange. Nachdem die Mokra gegangen sind, tritt Janeway zu Caylem und dieser versichert ihr, dass alles wieder in Ordnung sei. Diese nimmt ihm die Schüssel vom Kopf und geht mit ihm weg.
Im Gefängnis versucht B'Elanna unterdessen, einen Weg zu finden die Gitter ihrer Zelle zu durchbrechen. Jedoch gelingt es ihr nicht. Plötzlich hört sie einen Mann schreien und hält inne.
An Bord der Voyager wird versucht, die Gefangenen aus dem Gefängnis zu befreien. Chakotay, Neelix, Kim und Paris erörtern Möglichkeiten in das Gefängnis zu gelangen. Aber das Gefängnis ist gut geschützt mit Metaphasenschilden und es würde schwierig werden, nicht entdeckt zu werden, wie Neelix meint. Chakotay erwägt den Transporter zu benutzen, da die Mokra diese nicht kennen. Neelix meint, dass das Problem, dass sie in Sekunden von Soldaten umzingelt sind, wenn die Mokra ihr Manöver erkennen. Paris meint, dass sie sich nur nah genug an den Inhaftierungsort beamen müssen. Kim meint, dass die Zellen unterirdisch liegen und ihre Sensoren dieses Feldmassiv nicht durchdringen können. Daher müssen sie die Gefangenen suchen, nachdem sie reingebeamt wurden. Da Chakotay dieses Vorgehen für zu riskant hält, befiehlt er Kim eine Lösung zu entwickeln, um ihr Außenteam sicher dort hinein zu bringen.
Captain Janeway spricht unterdessen mit dem Mitglied der Widerstandsbewegung auf dem Planeten. Sie bittet um die Erlaubnis, die Kommunikationsstation der Untergrundbewegung zu benutzen, allerdings wurde dieser am Morgen zuvor vom Mokra-Orden beschlagnahmt. Janeway berichtet, dass sie weiß, dass zwei ihrer Crewmitglieder verhaftet wurden und erkundigt sich nach Neelix. Darod berichtet, dass Neelix sich in seinem Haus versteckte und dann auf das Schiff gebeamt wurde. Janeway erkundigt sich nach seinen Kenntnissen über das Gefängnis. Caylem erwähnt, dass er schon einmal drin war. Doch Darod meint, dass auch er einige Leute dort rausholen wollte, doch jederman dies für zu gefährlich hält. Caylem beschuldigt Darod daraufhin ein elender Feigling zu sein, worauf Darod sich verteidigt. Er meint, er habe von Caylem gehört und dieser sei ein wahrer Feigling. Er fragt Janeway, was sie von diesem Verrückten erwarte. Alle seine Heldentaten seien erfundene Märchen. Ihm zu folgen, sei Selbstmord. Doch Janeway beteuert, dass Caylem sowohl sie, als auch ihn vor den Soldaten der Mokra rettete. Darod meint, dass sie sich ruhig umbringen lassen kann. Wenn er ihr verrate, was er wisse, könne sie es schaffen. Darod berichtet ihr von Zugangstunneln auf der Nordseite, welche allerdings bewacht sind. Daraufhin will Janeway Waffen kaufen. Laut Darod seien Waffen teuer. Janeway hat zwar kein Geld, doch Darod meint, dass man für das Medaillon bereits etwas erhalten könnte. Zunächst will Janeway dies nicht einsetzen, doch Caylem gestattet es. Darod meint, dass in drei Stunden ein Kurier mit einer blauen Jacke kommen wird. Abschließend wünscht er ihr Glück, meint aber auch, dass sie ein Wunder bräuchten.
Akt IV: Der Weg ins Gefängnis
Um Waffen zu bekommen, will der Captain sich mit einem Händler treffen und die Kette eintauschen, die sie von ihrem verrückten "Vater" bekommen hat. Der Waffenhändler hat schon über drei Stunden Verspätung und Janeway befürchtet, dass er verhaftet wurde. Caylem beteuert, dass sie nicht glauben darf, was er sagte. Janeway meint, dass er kein Feigling sei. Er meint, dass er sein kleines Mädchen beschützen musste und es zu gefährlich war, einzugreifen. Ihrer Mutter sei dies egal gewesen und sie wollte kämpfen. Sie vertrat ihre Überzeugungen immer leidenschaftlich und scheute kein Risiko. Caylem meint, dass er ihre Mutter nicht verlieren wollte und Ralkana nicht ohne Mutter aufwachsen solle. Er versuchte sie zu überreden, doch scheiterte. Sie überzeugte ihn aber schließlich sie zu begleiten. Er sagte ihr, sie würden sich am Fluss treffen. Sie führte einen Überfall auf ein örtliches Versorgungszentrum durch und er sagte, er würde sie treffen, aber er ging nicht hin, weil er zuviel Angst hatte. Sie hat immer noch dort gewartet, als sie verhaftet wurde. Er meint, dass er es Ralkana nie erzählen konnte, da er weiß, dass sie es ihm nie verzeihen kann, doch nun bittet sie um Verzeihung. Janeway umarmt ihn nun als Zeichen der Vergebung. Als sie um die Ecke blickt, erblickt sie einen Mann in einer blauen Jacke und geht mit Caylem los. Als sie den Kurier endlich erreichen, erkennt der Captain, dass es einen Falle ist, da der Händler die gleichen Stiefel, wie die Mokra-Soldaten trägt. Sie zieht Caylem weg und berichtet ihm von ihrer Entdeckung. Caylem ist überzeugt, dass sie es schaffen werden. Janeway will nicht ohne Waffen versuchen, doch sie bekommt eine Idee, als sie die zwei jungen Frauen vom Gefängnis zurückkommen sieht.
Unterdessen wird Tuvok zurück in seine Zelle gebracht. Torres springt von ihrer Liege auf und sieht erschrocken Tuvoks, Verletzungen im Gesicht. Augris tritt in die Zelle und meint, dass sie ihrem Freund keine weiteren Fragen stellen werden, wenn sie ihnen die Antworten gibt, die sie wollen. Torres lehnt dies erneut ab und Augris geht. Torres entschuldigt sich bei Tuvok, der an der Wand lehnt und apathisch vor sich hinstarrt. Torres meint, dass sie immer dachte, dass Vulkanier keine Schmerzen empfinden, wie sie anderen, dass sie sie auf irgendeine Weise blockieren und nun hörte sie ihn. Tuvok erklärt, dass Vulkanier bis zu einem gewissen Grad Schmerzen unterdrücken können. Wenn dieser über das erträgliche Maß hinausgeht, müssen sie damit fertig werden. Torres fragt, wie er so ruhig darüber sprechen kann und er im Inneren einen unendlichen Hass empfinden muss. Tuvok meint, dass körperlicher Widerstand unter diesen Umständen sinnlos ist und sie stattdessen Widerstand dadurch leisten, dass sie sich weigern, Ihnen Informationen zu geben. Torres bemerkt in diesem Augenblick, dass ihr Informant verhaftet wurde und gerade von einer Wache an der Zelle vorbeigestoßen wird.
Inzwischen halten zwei Soldaten Wache vor dem Gefängnis. Die zwei Wachsoldaten meinen, dass nichts passiert und einer will sich hinlegen und fordert seinen Kameraden auf, ihn zu wecken, falls der Lieutenant auftaucht. In diesem Augenblick erscheint Janeway und nähert sich einem der Soldaten. Dieser will zuerst abwehren und meint, dass die Mädchen nicht mehr herunter kommen sollten. Janeway fragt ihn nun, ob er will, dass sie wieder geht. Inzwischen steckt sein kamerad die Waffe weg und der Soldat meint, dass er dies nicht gesagt hat. Er meint, dass er Ärger bekommt, wenn sein Lieutenant ihn entdeckt. Er lässt sich dann aber von Janeway mitnehmen in ein dunkles Eck. Caylem schlägt ihn dort nieder, sie nehmen ihm die Waffe ab und überwältigen den zweiten Soldaten. Dann dringen sie weiter vor. Janeway nimmt jedoch Caylem, der das Messer einer Wache an sich genommen hat, nicht mit. Janeway meint noch zu ihm, dass sie versuchen wird, seine Frau zu finden.
Zeitgleich versucht die Crew der Voyager, eine Rettungscrew in das Gefängnis zu beamen. Harry Kim hat das orbitale Sensornetz der Mokra untersucht und meint, dass er einen Weg gefunden hat, dass hoch entwickelte Sensorengitter zu umgehen. Er meint, dass das Netz alles überwacht und sie es nicht austricksen können. Harry meint, dass sie mit dem Hauptdeflektor eine Vielzahl von Nadion-Strahlen aussenden müssen, um so die Sensoren der Mokra zu stören. Einer der Nadion-Strahlen wird ihr Transportersignal beinhalten, welches die Mokra so nicht feststellen werden können. Daher wissen die Mokra nicht genau, an welchen Ort sie sich beamen und ihre Soldaten nicht dorthin schicken. Chakotay ruft Paris, dessen Rettungsteam bereits bereit ist. Kim sendet den Impuls von Nadion-Strahlen. Bevor es gelingt den Transporterstrahl zu modifiziert, werden sie jedoch von der Oberfläche aus angegriffen. Die Schilde fallen auf 90 $. Das Schiff erhält einen Präzisionstreffer in den Ausgangspunkt der Strahlen am Hauptdeflektor, der dadurch ausfällt. Anschließend werden sie von der Oberfläche gerufen. Von Augris wird eine Drohung ausgesprochen, sie müssen innerhalb von zwei Minuten den Orbit verlassen und Augris meint, dass 85 phasengesteuerte Ionenkanonen auf ihr Schiff gerichtet sind, die das Feuer eröffnen werden.
Akt V: Der letzte Kampf
Captain Janeway kommt auf der Oberfläche unterdessen gut voran. Sie kann die gesamten Schilde außer Kraft setzen. Dabei löst sie einen Alarm aus. B'Elanna nutzt diese Situation, um die Wache niederzuschlagen. Tuvok kann die andere Wache mit dem vulkanischen Nackengriff betäuben, was beiden die Flucht ermöglicht. An Bord der Voyager ortet Kim einen Riss in den Schilden um das Gefängnis. Jedoch haben nicht sie diesen Riss verursacht. Kim bestätigt, dass sie hindurchbeamen können, aber die Mokra dies erkennen werden. Paris meint, dass die Mokra im Moment ganz andere Sorgen hat. Er vermutet, dass jemand versucht auszubrechen und ihre Leute wohl versuchen werden, ihren Vorteil daraus zu ziehen. Chakotay weist darauf hin, dass die Mokra in 30 Sekunden das Feuer eröffnen und sie nicht wissen, wie lange sie auf ihn warten können. Paris akzeptiert dies und verlässt die Brücke.
Janeway trifft im Gefängnis auf Darod. Er bringt sie zu ihrem Team, während Darods Begleiter den anderen Gang weitergeht. Caylem hat das Gefängnis betreten, sucht "seine Tochter" und findet sie. Sie fragt, was er hier tut und Caylem meint, dass er alles in seiner Macht stehende tut um sein einziges Kind zu schützen. Gemeinsam gehen sie weiter.
Die Schilde der Voyager fallen auf 60 % und es gibt leichte Schäden auf Deck 14. Kim soll die Schildfrequenz zu modulieren, um ihre Sensoren zu täuschen. Dies hat jedoch keine Wirkung und man erhält einen Treffer im Backbordantrieb. Chakotay lässt daraufhin die gesamte Warpenergie auf die Schilde zu legen, ehe Kim den Anflug zweier weiterer Ladungen meldet. Die Schilde fallen auf 23 % und Kim scannt erneut nach dem Außenteam. Er kann sie jedoch nicht lokalisieren. Als Chakotay gerade das Verlassen des Orbits befiehlt, lässt Kim den Kurs zum nördlichen Pol ändern. Ihre Sensoren haben dort Probleme, was allerdings auch für die Mokra gelten müsste. Wenn sie eine Position oberhalb des Sturms einnehmen, sind sie nicht erkennbar. Dies brignt ihnen einige Minuten mehr Zeit.
Auf der Oberfläche, treffen kurz danach Janeway und Caylem auf B'Elanna und Tuvok. Caylem will inzwischen ihre Mutter suchen. Torres und Tuvok sollen weitergehen. Doch schon werden sie von Augris und seinen Wachen gefangen genommen. Er freut sich, dass er sie, Janeway, nun endlich in seinen Fingern hat und meint, dass er nur hier hätte warten müssen. Da er Captain Janeway erzählt, dass Caylems Frau und auch die Tochter schon seit zwölf Jahren tot sind. Caylem bezeichnet dies als Lügen. Augris berichtet, dass Caylem es manchmal bis zum Haupttor schafft, wo sie ihn wegschicken. Auch erzählt er, dass er ihnen als lebendes Beispiel dient, dass es sinnlos ist, sich gegen die Mokra aufzulehnen. Caylems Tochter schaffte es bis zu den Tunneln, als sie erschossen wurde. Augris meint, dass ein Mann solche Schicksalsschläge kaum ertragen könne und er auch Janeway ins Verderben gerissen habe. Als Augris auch Janeway verhören will, greift Caylem den Mokra an. Torres und Tuvok nutzen die Gelegenheit und schlagen zwei Soldaten nieder.
Es entsteht ein Handgemenge und das Außenteam kann die Soldaten überwältigen. Caylem sticht Augris nieder, wird aber selbst durch einen Phaserschuss schwer verletzt. Captain Janeway bleibt bis zuletzt bei ihm. Sie gibt sich als seine Tochter aus und sagt ihm, dass es ihr und der Mutter gut gehe und dass sie ihm verziehen habe. Auch über die Briefe habe sie sich sehr gefreut. Voller Freude und Erleichterung stirbt er in ihren Armen. Darod meint, dass er dafür sorgen wird, dass niemand vergessen wird, was Caylem heute getan hat. Paris hebt unterdessen Janeway auf, die jedoch noch einen Augenblick bei Caylem verweilt, ehe sie aufsteht.
Als Chakotay den Transporterraum ruft, meldet Janeway, dass sie alle wieder zurück seien und es Ihnen gut gehe. Daraufhin befiehlt er der Steuerfrau, die Voyager aus dem Orbit zu fliegen.
Zurück auf der Voyager scheint der Captain noch etwas abwesend, sie hört nur halbherzig den Bericht von Harry Kim. Der Hauptdeflektor könne morgen wieder in Betrieb gehen. Kim erkundigt sich, ob es ihr gut gehe, was Janeway bestätigt. Sie nimmt, als er gegangen ist, die Kette liebevoll in ihre Hände und drückt sie an sich.
Dialogzitate
Tuvok und Torres im Gefängnis. Torres untersucht die elektronische Schranke.
- Tuvok
Ich empfehle Vorsicht.- Torres
Dort ist ein Kontrollschaltkreis. Ich sehe ihn.Torres langt hin und bekommt einen Stromschlag
- Torres
Wenn wir nur wüssten, ob Neelix es geschafft hat mit dem Tellerium zurück zu kommen. Dann wäre es wenigstens die Sache wert gewesen!- Tuvok
Ich bedaure. Eine Beruhigung dieser Art kann ich nicht bieten.- Torres
Wir wissen nicht mal was mit Cpt. Janeway ist. Vielleicht wurde sie auf der Straße getötet.- Tuvok
Das wäre möglich. Es ist aber ebenso möglich, dass sie sicher auf die Voyager zurückgekehrt ist. Wir haben für keine der beiden Möglichkeiten ausreichende Beweise.- Torres
Ist das die vulkanische Art mir zu sagen, dass ich das Beste hoffen soll?
Janeway und Calyem warten in einem Versteck auf einen Waffenhändler in blauer Jacke.Janeway lugt aus dem Versteck und tritt dann hervor.
- Calyem
Was gibt es?- Janeway
Eine blaue Jacke!- Calyem
Dann wird es Zeit zu gehn.
Janeway verführt die Wache, beide gehen abseits der anderen Wache und Caylem schlägt ihn unbemerkt, von beiden Wachen, nieder.
- Caylem
Die Strategie gefällt mir.
Hintergrundinformationen
Robert Picardo (Der Doktor) und Jennifer Lien (Kes) haben in dieser Episode keinen Auftritt.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Alan Scarfe als Augris
- Tom Todoroff als Darod
- Glenn Morshower als Mokra-Wache #1
- Joel Grey als Caylem
- nicht in den Credits genannt
- Tracee Lee Cocco als Außerirdische
- Irving E. Lewis als Mokra-Wache #2
- Dennis Madalone als Mokra-Wache #3
- Louis Ortiz als Mokra-Wache #4
- Shepard Ross als Mokra-Wache #5
- Scott Strozier als Mokra-Wache #6
- Ken Gruz als Kurt Bendera
- unbekannter Darsteller als Mokra-Wache #7
- mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, davon:
-
- Klaus-Peter Hoppe
-
- mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon
- unbekannte Darstellerin als Außerirdische
- unbekannter Darsteller als Außerirdischer
- unbekannter Darsteller als Darods Begleiter
- mehrere unbekannte Darsteller als Mokra, davon:
- mehrere unbekannte Darstellerinnen als Alsaurianerinnen, davon:
- … als Alsaurianerin #1
- … als Alsaurianerin #2
- unbekannter Darsteller als Kurier der Mokra
- Weitere Synchronsprecher
- Eckhard Bilz als 5 Mokra-Wachen
- Andreas Conrad als Mann
- Carola Ewert als Frau #2
- Anja Godenschweger als Stimme einer Bewohnerin
- Klaus-Peter Hoppe als 3 Mokra-Wachen
- Klaus-Peter Hoppe als Stimme eines Mannes
- Angela Ringer als Frau #1
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Alsaurianische Widerstandsbewegung, Mokra-Orden
- Spezies & Lebensformen
- Hund
- Kultur & Religion
- Brief, Geschichte (Erzählung), Handel, Hut, Kleid, Märchen, Meditation, Ruf
- Personen
- Ralkana
- Orte
- Fluss, Gefängnis, Gefängniszelle, Konferenzraum, Transporterraum 2
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant
- Wissenschaft & Technik
- Hauptdeflektor, Hilfsenergie, Kommunikator, Kontrollschaltkreis, Lebenserhaltung, Nadion, Orbitales Sensorennetz, Phasengesteuerte Ionenkanone, Phaser, Phiole, Plasmainjektor, Scan, Schutzschild, Standardsuchmuster, Tellerium, Transmitter, Transporter, Waffe
- Speisen & Getränke
- Suppe, Talsa-Wurzelsuppe
- sonstiges
- Angst, Durst, Glück, Hand, Heimatwelt, Hunger, Informant, Jacke, Kopie, Lieutenant, Lüge, Mantel, Messer, Misstrauen, Monster, Mut, Name, Paranoia, Preis, Pullover, Regen, Schmerz, Stiefel, Vulkanischer Nackengriff, Wunder