Die Stargazer

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Sternenflotte reaktiviert Jean-Luc Picard nachdem Raffi Musiker, Seven of Nine, Agnes Jurati und Cristóbal Rios eine Anomalie entdecken, die die Galaxis bedroht.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

Roter Alarm und Eindringlingsalarm dröhnen durch die Gänge. Die Lebenserhaltung auf Deck 5 fällt aus. Alle Sicherheitsteams sollen sich auf der Brücke melden. Ein Offizier scheucht die Kadetten durch den Gang. Das Alpha-Team soll den Warpkern sichern. Eine Explosion verletzt einige Offiziere, die gegen eine Wand geschleudert werden. Der Zusammenbruch des Warpfelds steht bevor, meldet der Computer. Drei Offiziere, zwei Menschen und ein Vulkanier, erreichen im Turbolift die Brücke. Als sich die Türen öffnen, werden sie durchgeschüttelt. Der Computer meldet, dass die Schiffssysteme neu starten. Sie stürmen los und feuern mit ihren Phasern. Zwei Offiziere werden getötet. Der Vulkanier wehrt sich und geht hinter einer Konsole in Deckung, doch Energieleitungen auf der Brücke feuern auf ihn. Eine Offizierin wird durch eine Explosion an die Wand geschleudert. Jean-Luc Picard ist in Deckung. Jemand befiehlt, das Feuer einzustellen und eine Stimme ruft Picard. Der Computer meldet, dass der Transfer der Brückenkontrollen bei 40 % ist. Ein Offizier wird erschossen. Cristóbal Rios fragt, was hier vorgeht. Agnes Jurati sagt, dass sie bald Zugriff auf alle Systeme hat, Waffen und Navigation. Picard leitet die Selbstzerstörung mit einem Countdown von 10 Sekunden ein. Seven of Nine, Cristóbal Rios und Raffi Musiker sind ebenfalls aus der Brücke. Eine Stimme spricht ihn an und Picard dreht sich zu einer Gestalt um. Der Countdown erreicht die 1.

Akt I: Ein ganz normaler Tag

Erde, Frankreich, Château Picard, 48 Stunden zuvor
Picard unterhält sich mit Laris

Jean-Luc Picard kümmert sich um seine Weinstöcke. Kisten mit Flaschen von Picard 2401 Bordeaux werden gestapelt. Laris zeigt einer Romulanerin ein PADD. Picard beobachtet sie dabei. Später schenkt er ihr ein Glas ein und sie legen sich auf die Liegestühle. Sie sagen dazu Salut, Lacham, Slonje, Nastrowje, Santé und Picard schließt mit Oder einfach: Prost Langohr. Laris lacht darüber. Picard meint, dass je mehr Tage auf der Erde vergehen, desto mehr gehöre dieser zu seinen Lieblingstagen. Laris fragt, wie das komme. Picard antwortet, dass sie etwas zu feiern haben. Die Weinlese ist bald zu Ende. Es ist eine Bestätigung von erfolgreichem, schwerem Schaffen. Laris meint, dass man es so betrachten könne. Picard fragt, wie sie es betrachten würde. Sie sagt auf Romulanisch: Nutze das heute, denn wir wissen nichts über Morgen. Sie sagt, dass das Heute wunderbar ist und auf das Morgen sich niemand verlassen könne. Picard stößt mit ihr auf Zhaban an. Picard sagt, dass er ihr sicher sehr fehlt. Ihm fehle er auch. Laris sagt, dass sie ihn auch nach 1,5 Jahren vermisst. Sie fragt, ob er weiß, dass sie sich seit der Geburt versprochen waren. Picard antwortet, dass er das nicht wusste. Laris sagt, dass das Tradition ist. Sie haben aber gelernt, sich zu lieben, wirklich zu lieben. Romulaner trauern aber anders, als Menschen. Sie leben innig und ehren diese Liebe, indem sie erneut lieben, dann aber umso inniger. Als sie hier anfing zu arbeiten, hielt sie Picard für einen Mann, der nach den Sternen greift. Nach all dieser Zeit fragt sie sich inzwischen, ob er auf der Suche oder auf der Flucht war. Picard richtet sich auf. Sie fragt, ob sie zu persönlich wird, doch Picard ermutigt sie weiter zu sprechen. Sie fragt, wieso er sich dazu entschieden hat, allein zu leben. Picard antwortet, dass er gar nicht allein lebt. Sie sagt, dass er wisse, was sie meint. Picard sagt, dass er sein Leben bei den Sternen verbracht hat. Laris fragt, ob das alles war, was er wollte und ob das alles war, was er wollte. Picard sagt, dass jener Teil in ihm, der sich wirklich nach etwas sehnt, müsse sich immer hinten anstellen. Laris fragt, hinter was er zurückstehen müsse. Picard antwortet, dass er hinter der Pflicht anstehen müsse, der Notwendigkeit immer voranzuschreiten. Laris fragt, wo das Herz bleibt, nach den Jahren ständiger Bewegung. Sie fragt, was er finden würde, wenn er urplötzlich hier und jetzt innehalten würde. Dann nähern sie ihre Lippen an. Picard weicht dann zurück. Sie sagt, dass es schon spät ist und er morgen seine Rede halten müsse. Dann steht sie auf und geht.

Picard erinnert sich an das Versteckspiel mit seiner Mutter.

Picard erinnert sich derweil, wie er als Junge in sein Haus ging und die Treppe hinauf lief. Er ging in ein Zimmer. Er hört Laris fragen, wieso er sich dazu entschieden hat, allein zu leben. Picard geht derweil in einen leeren Glaspavillon mit einigen Pflanzen. Er erinnert sich, an seine Mutter, die eintrat. Diese nennt ihn, ihren kleinen Magellan, der sich einfach so davonschleicht. Er sagt, dass sie gleich davonsegeln können. Sie meint, dass er noch nie einen solchen Nachthimmel gesehen hat und mit einmal Beamen in Paris sein könne. Picard findet eine Scherbe und hebt sie auf. Yvette sagt, dass dieser Ort voller Magie ist. Sein Vater könne die Erde umwühlen, während sein Bruder die Schulbank drücke. Yvette sagt, dass der Ort ein Paradies für sie beide werden könne. Sie könnten die Ranken wegschneiden und die Scheiben bemalen. Dies könne ihre eigene Welt werden. Picard fragt, ob seine Eltern sich dann weniger streiten würden. Yvette sagt ihm, dass er die Augen schließen soll. Dann erinnert er sich, wie sie sagte, dass sie das werden. Yvette sagte ihm, dass er hinauf zu den Sternen schauen und sich vorstellen solle, wie leise ihre Stimmen dort draußen sind. Picard erinnert sich derweil noch daran, wie Yvette in ein Zimmer ging.

In der Gegenwart meldet die USS Avalon dem Sternenflottenkommando eine Raumanomalie, die sich ausbreitet und das Schiff trifft und wegschleudert. Das Raumschiff bittet um Anweisungen.

Laris erinnert Picard an seine Rede.

Picard sieht sich derweil ein Regal an. Laris bringt ihm nun eine Tasse Earl Grey, kalt, weil sie ihn gesucht hat. Picard sagt, dass er gerade eben ein Buch gesucht hat, eine Erstausgabe mit grünem Einband und vergoldetem Titel. Laris bringt es ihm sofort. Picard bedankt sich und will sich dann für gestern Abend rechtfertigen. Laris sagt, dass er gestern ganz er selbst war. Er sagt, dass er sich verändern müsse. Laris sagt, dass es zu spät ist. Laris sagt, dass damit weiter zu machen, einfach unangenehm wäre. Sie fragt, wie schwer es ist, im Zeitalter des Beamens zu spät zu kommen. Doch er schaffe es immer wieder. Picard hält später seine Rede.

Sternenflottenakademie, San Francisco
Admiral Picard hält eine Rede an der Akademie

Das Weltall mit seinen unendlichen Weiten wird oft als die letzte Grenze bezeichnet, aber je älter ich werde, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, dass die wahrhaft letzte Grenze die Zeit ist. Beim Kommandieren, wie auch im Leben lasten jene Dinge oft weniger schwer auf uns, die wir tun, als jene von denen wir wünschten, dass wir sie getan hätten, das wsa hätte sein können. Die Zeit bietet uns zahlreiche Möglichkeiten, aber sie gewährt uns selten zweite Chancen. Da wir uns langsam dem Ende nähern, möchte ich sie mit einem besonderen Kamderaden bekannt machen: Dem ersten rein romulanischen Sternenflottenkadetten Elnor. Mögen Sie alle mutig in eine Zukunft voranschreiten, die frei von den Fesseln der Vergangenheit ist. Ich stehe hier vor ihnen, als der letzte Picard. Mein Vorfahre, war Kapitän auf dem zweiten Schiff hinter Jacques Cartier, meine Großgroßcousine Renée Picard war maßgeblich an der frühen Erforschung des Sonnensystems beteiligt, doch habe ich beschlossen, sie mit den Worten von jemand anderem zu entlassen, meiner Mutter und sie war keine Entdeckerin, ganz und gar nicht. Als ich ein Junge war, zeigte sie mit dem Finger auf den Nachthimmel und sagte: Sieh hinauf, Jean-Luc und lass uns sehen, was uns dort erwartet.

Seven versteckt sich zwischen Kisten.

Seven of Nine und ein Rios-Hologramm schleichen durch einen Frachtraum. Ein Mann sagt, dass der Freak rauskommen solle. Er fordert Seven auf, ihm ihre hässliche Borg-Fratze zu zeigen. Sie schlägt ihm die Waffe aus der Hand. Eine Frau feuert auf sie. Seven sagt, dass die medizinischen Versorgungsgüter, die sie stehlen wollen, den Fenris Ranger gehören. Wenn Sie es zurückgeben, dann dürften sie abziehen. Sie ruft Emmet und sagt, dass sie ein bisschen Hilfe gebrauchen könnte. Emmet tritt nun zwischen den Kisten hervor und die beiden feuern auf ihn. Die Schüsse gehen durch das Hologramm durch und schlagen in der Wand ein. Seven schlägt einen Mann nieder. Dann deaktiviert sie die Sicherheitsprotokolle und das Hologramm überwältigt die Frau. Seven stößt anschließend den dritten Angreifer von einer Kiste und dieser wird durch den Aufschlag aufs Deck bewusstlos. Anschließend bedankt sie sich beim Hologramm. Dieses meint, dass sie noch einiges reparieren müssen. Er fragt, ob sie schon einmal an eine Crew aus Fleisch und Blut gedacht hatte, was sie verneint. Sie fesseln die Angreifer und Seven beamt sie weg. Das Hologramm sagt, dass ihr Leben lang alle mit Angst und Vorurteilen auf ihre Borg-[Implantat]]e reagieren. Er sagt, dass es sicher nicht einfach war, damit eine Beziehung aufzubauen. Seven bereut es, die Hologramme vereinigt zu haben, weil sie die therapeutischen Plugins nicht deaktivieren kann. Das Hologramm sagt, dass er wie ein Grab schweigt. Sie gehen nun ins Cockpit und Seven fragt, was dort draußen los sein soll. Emmet sagt, dass es dort draußen Tachyon-Fluktuationen und einen massiven Anstieg von Hawking-Strahlung gibt. Seven will, dass er es ihr zeigt. Das Hologramm geht ans Steuer und legt ein Bild der Anomalie auf den Schirm. Seven fragt, was das ist.

Akt II: Das Signal aus dem Nebel

Raritan IV, Beta-Quadrant
Soji bringt einen Trinkspruch aus.

Soji Asha bringt einen Trinkspruch aus: Jemandem sein Herz zu öffnen, die Sorgen durch Vertrauen zu mildern, Freundschaft anzubieten, ist ein Akt der Tapferkeit. Ich danke Ihnen. Über ein Jahr bereisen sie die Galaxis, seit die Föderation das Verbot für Androiden aufgehoben hat. In dieser Zeit hat sie einiges gelernt. Man kann nicht über einen Dolmetscher um Vertrauen bitten. Die Bitte muss aufrichtig sein und von Herzen und Mund kommen. Eine wahre Verbindung kann nur geknüpft werden, wenn sie über das Herz verbunden sind. Agnes Jurati hat sich an der Bar betrunken und sagt, dass Soji auf eine Datenbank über Trinksprüche zugreift und schon die Ballkönigin ist. Ein Mann spricht sie an und sagt, dass sie wirklich beeindruckend ist. Er flirtet mit ihr und bittet sie zum Tanz. Er sagt, dass er nur sehen wollte, was für Hände so ein Wunder erschaffen können. Soji gibt ihm einen Rat. Die längste Beziehung, die sie je hatte hat nicht mal ein Jahr gehalten. Sie wurde gerade vom Vorwurf des Mordes an ihrem Freund durch alieninfizierten Wahn freigesprochen und ist nicht gerade das, was man einen guten Fang nennt. Da wird sie über den Kommunikator gerufen.

Jurati und Soji unterhalten sich.

Jurati und Soji gehen weiter. Soji sagt, dass das in letzter Sekunde war und sie beinahe ein Medley deltanischer Folksongs hätte singen müssen. Jurati antwortet ironisch, dass das eine der Gelegenheiten sei, die sich einem nur selten bieten. Soji weiß schon, dass Rios sich gemeldet hat und sie gehen müsse. Sie bleibe hier und sei weiter charmant diplomatisch. Jurati sagt, dass sie das wisse, weil sie ihren Kommunikationslink mit ihrem Robotergehör belauscht habe. Soji sagt, dass sie aufpassen sollte, wenn sie betrunken wieder jemanden anruft. Da dachte sie, dass sie auch überwacht, wenn sie angerufen wird. Jurati antwortet, dass das so klinge, als hätte sie eine Spitzfindigkeit ausgenutzt. Sie will sich melden, sobald sie weiß, wann sie zurück sind. Sie hat das Gefühl, Soji komme auch gut ohne sie aus. Soji fragt, was mit ihr und Rios ist. Jurati antwortet, dass es auf der Erde einfacher gewesen wäre. Soji sagt, dass dieser Sternenflottenjob eine Menge Druck mit sich bringe. Jurati antwortet mit der ironischen Frage, wie schwer das schon sein könne. Dann lässt sie sich hochbeamen.

Rios und Jurati auf der Brücke der Stargazer

Jurati erreicht wenig später die Brücke und fragt Captain Rios, wieso die große Eile geboten sei. Rios sagt, dass sie sich später darum kümmern soll. Dann befiehlt er dem Steuermann Kemi, sie auf kürzestem Weg dorthin bringen, aber nicht durch eine Sonne fliegen soll. Dann fragt er Cobbs, ob es schon eine Antwort gibt. Als dieser verneint, lässt er es ihn weiter versuchen. Dann fragt er Lieutenant Uthern nach einem Offensiv-Defensiv-Strategiebericht, weil er nicht unvorbereitet in einen Kampf verwickelt werden möchte. Rios fragt, ob alles klar sei und eine Offizierin bestätigt. Dann sagt er Jurati, dass die Sternenflotte will, dass sie eine Subraum-Anomalie untersuchen. Daher könnte er sie auf der Brücke sehr gut gebrauchen. Er meint natürlich ihren Verstand. Jurati bedankt sich, dass sie das so sagt. Rios lässt es machen. Jurati sagt, dass er selbst schuld sei, weil ihn niemand gezwungen hat, ein Kommando anzutreten, dass so große Fußstapfen habe. Dann geht Rios' Schiff, die USS Stargazer (NCC-82893) auf Warp.

Picard und Musiker unterhalten sich an der Akademie.

An der Akademie der Sternenflotte werden die frisch gebackenen Offiziere auf ihre Schiffe verteilt. Lieutenant Bri'onn Raul auf die USS Hikaru Sulu versetzt, Kadett Maxwell Nagata auf die USS Grissom. Sie sollen sich zu den zuständigen Transporterplätzen gehen. Admiral Picard und Captain Raffi Musiker unterhalten sich. Picard sagt, dass er eine Änderung des Kobayashi-Maru-Tests in Erwägung zieht. Musiker ist erfreut darüber und bekundet, dass sie diesen Test hasst. Picard antwortet, dass es ihn sehr freut, Vorsitzender der Akademie der Sternenflotte ist. Musker sagt, dass das ihn zwingt, den Fokus auf die Sternenflotte zu legen, statt auf sich selbst. Picard fragt, wie es Seven zur Zeit geht. Musiker antwortet, dass er Seven ja kenne. Irgendwo sei immer jemand in Schwierigkeiten. Da sei jedes dahergelaufene Arschloch wichtig. Picard sagt, dass sie ihr gerne wichtiger wäre. Musiker gibt zu, dass sie Hoffnungen auf mehr geweckt hat. Musiker sagt, dass er und Seven so selbstgenügsam und schon zufrieden seien, wenn sie zu den Sternen reisen. Musiker fragt sich, ob sie sich überhaupt einsam fühlen können. Kadett Elnor wird inzwischen der USS Excelsior zugeteilt. Picard spricht ihn an und Elnor antwortet, dass er gehofft hatte, ihn noch zu sehen. Picard sagt, dass es eine spannende Zeit wird. Elnor sagt, dass er sich sorgt, dass die Spannung ihn von seinen Studien abhalten wird, auch wenn dies paradox sei. Picard antwortet, dass sich ein Zitat in diesem Buch, The Many and the One finde, dass von Spock höchstpersönlich verfasst wurde. Es geht um Erinnerung, an die Herausforderung vor der er als einer der ersten vulkanischen Kadetten an der Akademie stand. Heiterkeit und Frohsinn sind förderlich für die Vertiefung von Wissen. Er solle also das Leben genießen. Dann gibt er Elnor das Buch, der verspricht, es in Ehren zu halten. Musiker sagt, dass er sich in 10 Minuten zur Abreise einfinden soll. Musiker wird nun ebenfalls der Excelsior zugeteilt. Picard spricht sie darauf an, dass sie auf dasselbe Schiff versetzt wird. Er erkennt, dass sie ihn unter ihre Fittiche nehmen will. Musiker antwortet ironisch, dass dieser Junge mit seiner unbedingten Offenheit den Hintern versohlt bekomme. Deshalb passe sie einfach auf ihn auf. Picard findet das beruhigend. Die Offiziere und Kadetten werden auf ihre Schiffe gerufen. Musiker verabschiedet sich von Picard und geht dann.

Jurati entschlüsselt das Subraumsignal aus dem Nebel.

Auf der Stargazer fragt Captain Rios Lieutenant Urtern, was sie dort sehen würden. Diese meldet, dass es eine Raumanomalie mit niedrigem Tachyonniveau ist. Es gebe keinerlei kritische Werte. Im Moment wirke alles stabil. Jurati sagt, dass das Gefüge von Raum-Zeit-Effekten nicht gerade bekannt für Stabilität sei. Die Offizierin meldet Rios, dass sie gerufen werden und dieser lässt das Bild auf den Schirm legen. Dort erscheint Seven of Nine und Rios fragt sie, was sie hier treibe. Seven antwortet, dass sie dasselbe gerade auch fragen wollte. Rios fragt, was sie mit seinem Schiff gemacht hat. Seven erwidert, dass es ihr Schiff sei. Rios sagt, dass er ihr aufgab, gut auf sie Acht zu geben. Sevenantwortet, dass sie stattdessen auf andere Acht gegeben hat und bei der Arbeit könne es schmutzig werden. Außerdem würden ihr ein paar Dellen stehen. Da ertönt ein kreischendes Geräusch und Rios verlangt eine Erklärung. Sing meldet, dass das Signal aus dem Inneren der Anomalie kommt. Rios fragt, ob es eine Nachricht ist. Sing antwortet, dass der Universalübersetzer schon dran ist, muss aber wenig später hinzufügen, dass es nicht übersetzt werden kann. Rios meint, dass das eine seltsame Art sei Hallo zu sagen. Jurati will es nun machen und torkelt zur Konsole. Sie bittet um Erlaubnis und Rios nickt. Sing fragt nach und Rios antwortet, dass sie ihm glauben solle, dass es einfacher sei, sich zu fügen. Jurati stellt das Signal als Wellenform dar und analysiert es. Es seien Dutzende Sprachen, die übereinander liegen. Alle fragen nach etwas. Sie bitten. Rios fragt, was diese Leute sagen. Jurati antwortet, dass sie sagen: Helfen Sie uns, Picard!.

Akt III: Die Anomalie

Guinan fragt Picard nach seiner Vergangenheit

Der Admiral materialisiert sich wenig später in der Forward Avenue im Historic District in der City of Greater Los Angeles. Dann betritt er die Bar in der Hausnummer 10 und geht an den Tresen. Guinan bemerkt ihn, obwohl sie mit dem Rücken zu ihm steht und sagt, dass er dringend einen Tee brauche, Earl Grey, dampfend heiß. Picard sagt, dass er vielleicht lieber etwas stärkeres hätte. Guinan begrüßt ihn als Captain Picard und er flüstert ihr zu, dass er Admiral ist. Guinan sagt, dass er für sie immer der Captain bleibe. Dann umarmen sie sich und Picard sagt, dass es schön ist, sie wieder zu sehen. Anschließend gibt er ihr eine Flasche und sagt, dass sie für ihren privaten Vorrat ist. Guinan bedankt sich und sagt, dass er ein Jahrhundert in den Knochen hat und sie mehrere. In ihrem Alter sollten sie keine Vorräte mehr anlegen. Picard sagt, dass El-Aurianer doch viel langsamer altern als Menschen. Guinan antwortet, dass sie das nur tun, wenn sie sich dazu entscheiden. Sie weiß allzu gut, dass Menschen nur ungern an ihre Sterblichkeit erinnert werden. Daher versucht sie mitzuhalten. Picard bedankt sich. Guinan sagt, dass er sicher nicht gekommen sei, um in alten Zeiten zu schwelgen. Daher fragt sie, wo ihm der Schuh drückt. Sie erkennt, dass es die neuen Zeiten sind, die ihm Sorgen machen. Picard fragt, ob er nicht einfach eine alte Freundin besuchen kann. Guinan antwortet, dass sie seine Hand gehalten hat, während er durch diplomatische Katastrophen geschlittert ist und wie er sich unbekannten Gefahren gestellt hat. Sie sind gemeinsam in andere Universen gesprungen, aber sie hat noch nie zuvor in seinen Augen einen solchen Ausdruck gesehen hat. Dann nimmt sie die Aussage zurück und sagt, dass sie es gesehen hat. Es scheine ernst zu sein und sie fürchtet, dass sein Wein nicht stark genug ist. Dann fragt sie, ob er edlen Tropfen oder Fusel haben will und Picard entscheidet sich für den Fusel. Sie setzen sich dann mit einer Flasche saurianischen Brandy an einen Tisch. Picard sagt, dass es nicht so ist, als hätte er nie geliebt, das hat er. Manchmal sogar von ganzem Herzen. Guinan antwortet, dass er es nur hat, wenn es zeitlich befristet war. Picard antwortet, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Guinan sagt, dass er es nur tat, wenn er keine Angst haben musste, sich langfristig zu binden. Picard fragt, ob sie denkt, dass er von der ängstlichen Sorte ist. Sie antwortet, dass er zur tapferen Sorte gehört, in anderer Hinsicht. Picard sagt, dass es zu spät ist und dieses Schiff schon den Hafen verlassen hat. Er hat es auslaufen sehen. Guinan sagt, dass er jetzt lächerlich werde. Es sei nicht zu spät. Guinan antwortet, dass das Problem nicht die Zeit ist. Er sei das Problem. Er rede immer von Liebe, habe aber nur die Knochen in die Waagschale geworfen und sein Leben war das einzige was er hätte verlieren können. Picard sagt, dass das ein nicht unbedeutender Einsatz ist. Guinan sagt, dass es schlimmeres gibt, als tot zu sein. Das wisse er besser als jeder andere. Er sei seit einem Jahrhundert auf sich allein gestellt. Guinan fragt ihn, was ihn zurückhalte. Sie fragt, wieso er überhaupt beschlossen habe zu den Sternen zu reisen. Picard antwortet, dass sie darüber schon oft gesprochen haben. Picard sagt, dass er losflog, um fremde Zivilisationen zu erforschen. Sie sagt, dass die einzige Sache, die er fürchtete zu erforschen, ob aus Fleisch und Blut oder künstlichen Schaltkreisen, seine eigene Vergangenheit. Guinan fragt, was da passiert sein kann, dass sie nie darüber gesprochen haben. Picard antwortet nicht und Guinan meint, dass sie schon versteht. Sie sagt, dass die Antwort noch nie bei den Sternen war. Außerdem schlägt sie vor, dass sie jetzt trinken, weil sie sicher ist, dass eine letzte Grenze noch vor ihm liegt.

Picard wird auf eine neue Mission geschickt.

Sally entschuldigt sich bei Jean-Luc, weil sie ihn so überfällt. Picard fragt direkt, worum es gehe. Sie soll es sich bequem machen. Sally sagt, dass sie im All auf ein einzigartiges Phänomen getroffen und wollen, dass er es sich persönlich ansieht. Picard meint, dass es sicher ein Dutzend besser qualifizierte Personen gibt. Sie zeigt ihm nun die Daten. Sein Ereignishorizont hat einen massiven Anstieg an Adler-Lasky-Temporale Strahlung erzeugt und dann angefangen, eine Nachricht zu übertragen. Picard hört sie sich an und hört: Picard, helfen sie uns. Picard spricht an, dass es damit anfängt. Der Rest ist der komplette Text von Artikel 15, ein Beitrittsgesuch an die Föderation. Eine unbekannte Wesenheit, die im Stande ist, ein Loch in der Raum-Zeit zu öffnen und zu schließen, will der Föderation beitreten und offenkundig nur mit Picard darüber sprechen. Dann gibt sie ihm einen Kommunikator und Picard nimmt ihn entgegen.

Laris betritt das Haus und sucht nach Jean-Luc. Dieser ist jedoch schon abgereist.

Ein Borg-Schiff nähert sich der Stargazer

Ein Shuttle geht unter Warp und dockt an der USS Stargazer mit vier Warpgondeln an. Dort wird Picard von Seven empfangen. Er sagt, dass es eine unerwarete Begegnung ist. Seven sagt, dass Jurati auch hier ist. Die Offiziere stehen Spalier. Seven meint, dass sein Ruf ihm wieder einmal vorauseilt. Picard sagt, dass sein erstes Kommando auf einer anderen Stargazer war. An Bord zu sein, gibt ihm das Gefühl, als würde sich ein Kreislauf schließen. Sie ist ein außergewöhnliches Schiff. Er fragt Seven, ob sie dem nicht zustimmt. Seven sagt, dass die Stargazer das erste Schiff einer neuen Klasse ist, die auf Technologie basiert, die auf die Forschungen auf dem Artefakt zurückgehen. In der Sternenflotte fürchten viele immer noch die Borg. Sie merkt, dass ihre Anwesenheit an Bord die alten Spannungen wieder entfacht. Sie spürt immer noch die Paranoia. Dannschließen sich die Türen des Turbolifts. Sie gehen auf die Brücke, wo Rios mit Zigarre im Mund die Offiziere strammstehen lässt. Picard schüttelt Rios die Hand und heißt ihn auf der Stargazer willkommen. Picard lässt die Offiziere weitermachen. Er sagt, dass alles deutlich schicker ist, als seine Stargazer.Er meint, dass diese umgebauten Schiffe immer jünger aussehen, je älter sie werden, ganz im Gegensatz zu ihm. Agnes Jurati kommt und begrüßt ihn. Sie antwortet, dass er ganz und gar positronisch aussehe. Picard freut sich, dass es ihm trotz aller umstände so gut geht und fragt dann nach dem Status. Rios lässt nun die Darstellung vergrößern. Auf dem Bildschirm sehen sie die Anomalie. Picard lässt alle Grußfrequenzen öffnen und antwortet auf die Nachricht. Zunächst geschieht nichts und Picard sieht Rios an. Dann wiederholt er die Nachricht. Da wird der Bildschirm gestört. Die Energiewerte schießen in die Höhe. Irgendetwas bewegt sich hindurch. Rios gibt Roten Alarm und lässt in sichere Entfernung fliegen. Eine Energiewelle trifft das Schiff und ein Raumschiff erscheint. Picard fragt Seven. Diese sagt, dass das Schiff borg ist.

Akt IV: Die Borg und Q

Seven will gegen die Borg losschlagen.

Zwei weitere Schiffe erreichen die Flotte. Commander Raffi Musiker von der Excelsior ruft die Stargazer und sagt, dass sie ihnen jederzeit zu Hilfe kommen kann. Rios bedankt sich und sagt, dass das gut zu wissen ist. Dann beendet er die Verbindung und wendet sich dem Tisch mit Seven, Jurati und dem Admiral zu. Rios sagt Picard, dass sie hier die Speerspitze sind und der Teufel rufe seinen Namen. Er ist sich sicher, wenn sie nicht handeln, würden die Borg es tun. Rios fragt, was sie tun sollen. Picard weiß es nicht und sagt, dass dieses Phänomen der Wendepunkt sein könnte, an dem die Geschichte sich umkehrt. Seven sagt, dass die Borg andere Spezies assimilieren und vernichten. Sie bitten nicht darum, assimiliert zu werden. Picard bittet Jurati um ihre Meinung. Jurati findet Vorsicht angebracht, aber die Situation sei einzigartig. Die Borg, wie sie sie kennen wurden massiv dezimiert. Sie sind funktional stark eingeschränkt. Rios fragt, ob es da nicht naheliege, dass sie ihre Taktik geändert haben. Seven ist sich dessen sicher, aber sie werden trotzdem gewinnen wollen. Wenn die Stärke fehle, würden sie auf Täuschungsmanöver zurückgreifen. Jurati fragt, ob sie dem stärksten Verbündeten, den die Föderation je finden könnte, die Kugel geben sollen. Picard sagt, dass dies die Frage ist. Seven sagt, dass sie nicht glauben kann, was sie hier hört. Die Borg haben komplette Spezies ausgelöscht und Millionen ermordet, auch ihre Eltern und andere unterworfen und versklavt. Picard sagt, dass er das weiß und es versteht. Seven wirft ihm vor, ein Feigling zu sein. Wenn sie sich irrt, zerstören sie nur ein Borg-Schiff, wenn sie aber Recht hat, wird heute der Anfang vom Ende der Föderation sein. Rios wird in diesem Moment auf die Brücke gerufen.

Die Borg-Königin assimiliert die Stargazer

Dort wird ihm gemeldet, dass die Stargazer gerufen wird. Rios lässt einen Kanal öffnen. Die Borg sagen, dass ihnen keine Zeit mehr bleibt und wollen Verhandlungen einleiten. Picard fragt, wie die Verhandlungen aussehen sollen. Die Borg wollen einen Abgesandten schicken und deswegen ihre Königin an Bord beamen. Rios will sie nicht an Bord lassen und lässt einen Kanal zur ganzen Flotte öffnen und die Schilde hochnehmen. Das Borg-Schiff fährt sich nun aus. Ein Offizier meldet Rios, dass es ein ankommendes Transportersignal gibt. Das deutet auf eine einzelne Lebensform hin, organisch-synthetische Komponenten. Eine einzelne Borg beamt sich an Bord. Er fragt, ob sie das Feuer eröffnen sollen. Rios meint, dass sie nicht durch die Schilde beamen können. Daher lässt er nicht feuern. Jurati wundert sich, dass die Königin tatsächlich auf dem Weg ist. Seven will feuern und sagt, dass sie nicht warten dürfen. Rios lässt einen Kanal öffnen und fordert sie auf, den Transportvorgang abzubrechen. Andernfalls würden sie das Feuer eröffnen. Ein Energiestrahl trifft die Schilde der Excelsior. Das Signal durchdringt ihre Schilde. Rios fragt, auf welchem Deck es materialisiert und der Offizier sagt, dass es hier ist. Rios lässt die Phaser in Anschlag bringen und ruft ein Sicherheitsteam auf die Brücke. Die Königin materialisiert sich in einer eisernen Rüstung. Jurati meint, dass das neu sei. Die Königin sagt, dass sie Frieden wünschen. Zuerst benötigen sie jedoch Energie. Dann lässt sie Tentakeln ausfahren und zapft zwei Konsolen an. Seven eröffnet nun das Feuer und die Schüsse prallen am Schutzschild der Königin ab. Ein Sicherheitsoffizier feuert ebenfalls und wird von der Königin getötet. Die Teams feuern nun, doch es zeigt keine Wirkung. Diese streckt anschließend die Sicherheitsoffiziere nieder. Rios lässt das Feuer einstellen. Seven sagt, dass die Königin nur betäubt und nicht tötet. Die Kommandocodes werden korrumpiert. Die Brückenkontrollen werden transferiert. Jurati geht zu einer Konsole. Rios fragt, was hier vorgeht. Jurati sagt, dass sie auf die Borg-Modifikationen im Schiff zugreift. Sie hat bald vollständigen Zugriff. Sie hat die Navigation und einfach alle Systeme. Seven sagt, dass sie das Schiff assimiliert. Jurati ergänzt, dass sie die ganze Flotte assimiliert. Sie benutzt sie als Knotenpunkt und greift auf die Kommandocodes von all ihren Schiffen zu. Rios lässt nun die Flotte das Feuer eröffnen. Jedoch hat sie die Kommunikationskontrollen gesperrt. Jurati sagt, dass sie bereits 75 % des Schiffes assimiliert hat. Sie verlieren die Kontrolle. Seven sagt, dass Picard weiß, dass sie ihr keine Armada überlassen können. Konsolen explodieren nun. Jurati sagt, dass 80 % assimiliert sind. Die Königin sagt, dass die Zeit abläuft. Jurati meldet, dass 85 % assimiliert sind und Rios fügt hinzu, dass ihnen die Optionen ausgehen. Picard leitet nun die Selbstzerstörung ein. Die Königin sagt Picard, dass er hinaufsehen solle. Dann explodiert die Excelsior und die Flotte geht in einem Feuerball unter.

Q heißt Picard am Ende des Weges willkommen.

Picard kommt in seinem Elternhaus zu sich. Dann geht er durch eine Tür. Er betrachtet ein Gemälde und ein Katana-Schwert auf der Kommode. Dann bemerkt er ein Gemälde von sich selbst in Sternenflottenuniform. Dann ruft er nach Laris. Ein glatzköpfiger Mann, der sich als Harvey vorstellt, fragt, ob er auf der Veranda essen möchte. Die Sonnenschilde halten gut und der Tag sei erstaunlich klar. Picard fragt, wo Laris ist. Harvey greift auf seine Datenbank zu und sagt, dass es ein romulanischer Name ist. Übersetzt bedeutet er so viel wie Neuer Tag. Er fragt, ob er die Migrantenliste danach durchsuchen soll. Picard fragt, was hier vor sich geht. Da erscheint Q und meint, dass es eine hervorragende Frage ist. Er sagt, dass er mon capitain vermisst hat. Picard will das nicht wahr haben und dreht sich um. Q sagt, dass er viel älter ist, als er gedacht hat. Da will er aufhören und altert mit einem Fingerschnippen. Dann sagt er, dass es nun besser passe. Picard flucht und Q tritt näher. Er fragt Picard, ob er noch weiß, was er gesagt hat, als sie sich das letzte Mal getrennt haben. Q sagt, dass der Prozess nie zu Ende geht. Picard fragt, was er hier zu suchen hat. Q sagt, dass er so viel über zweite Chancen gesprochen hat. Er heißt ihn willkommen am äußersten Ende des Weges der nie gegangen wurde.

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Orla Brady und Jeri Ryan gehören ab dieser Episode zur Hauptbesetzung der Serie.

Produktionschronologie

3. März 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
4. März 2022
Verfügbar in Deutschland via Prime Video
8. September 2023 20:15 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
26. Februar 2024 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Alison Pill als Agnes Jurati
Manja Doering
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Michelle Hurd als Raffi Musiker
Heide Domanowski
Evan Evagora als Elnor
Sebastian Fitzner
Orla Brady als Laris
Sabine Falkenberg
Isa Briones als Soji Asha
Lydia Morgenstern
Santiago Cabrera als Cristóbal Rios / Emmet
Gaststars
Whoopi Goldberg als Guinan
Regina Lemnitz
John de Lancie als Q
Martin Umbach
Madeline Wise als Yvette Picard
Gundi Eberhard
Menix Gooneratne als außerirdischer Botschafter
April Grace als Sally Whitley
Sabine Walkenbach
Rich Ceraulo Ko als Deltaner
Karim Khawatmi
Annie Wersching als Borg-Königin
Co-Stars
Kay Bess als Computerstimme der La Sirena (Stimme)
Alex Diehl als Harvey
Oliver Feld
Dylan Von Halle als junger Picard
Arne Smolny
Richard Jin als Moshe
Alexander Gaida
Floyd Anthony Johns Jr. als Pirat #1
Swati Kapila als ausgezeichneter Offizier
Geri-Nikole Love als Urtern
Meicke Finck
Adele Pomerenke als Kemi
Alina Vimbai Strähler
Anushka Rani als Sing
Julia Vieregge
nicht in den Credits genannt
Jimmy Chhiu als Pirat #3
Bethany Michelle Curry als Offizier der Stargazer
Dinero als Nummer Eins
Alyma Dorsey als Sicherheitsoffizier der Stargazer
Guy Fernandez, Jr. als Offizier der Stargazer
Lonnie Henderson als Deltanischer Dinnergast
Brian Jansa als vulkanischer Sicherheitsoffizier der Stargazer
Bryan McCoy als Sicherheitsoffizier der Stargazer
Taylor Piña als Brückenoffizier der Stargazer
Amy Sturdivant als Pirat #2
mehrere unbekannter Darsteller als:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Katelyn Brooke als Stuntdouble für Jeri Ryan

Verweise

Ereignisse
2047, 2400, 2401, Hermosa-Erdbeben
Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte, Fenris Rangers, Föderation, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Androide, Bajoraner, Borg, Deltaner, El-Aurianer, Haliianer, Orioner, Q, Romulaner, Trill, Vulkanier
Kultur & Religion
Buch, The Black Rocks at Trouville, Englisch, Französisch, Greenwich Pensioner, Hebräisch, Irisch, Kurlanischer Naiskos, The Many and the One, Mord, Nocturne No. 1 in B Major, Op. 32, Polnisch, Ressikanische Flöte, Tiger and Snake
Personen
Jacques Cartier, Frédéric Chopin, Erin Hansen, Magnus Hansen, Bruce Maddox, Ferdinand Magellan, René Picard, Robert Picard, Spock, Irma Thomas, Archie Thompson, Zhaban
Schiffe & Stationen
Armada, USS Excelsior (NCC-42037), USS Stargazer (NCC-82893), USS Stargazer (NCC-1701),
Orte
Bordeaux, Bunker Hill, Château Picard, Flottenmuseum, Frankreich, Golden Gate Bridge, City of Greater Los Angeles, San Francisco
Astronomische Objekte
Beta-Quadrant, Erde, Jupiter, Luna, Raritan IV, Saturn, Sol, Sol-System
Wissenschaft & Technik
Bat'leth, Bootsmannsmaatenpfeife, Computer, D'k tahg, Eindringlingsalarm, Grußfrequenz, Hawking-Strahlung, Kommunikator, Kurs, Lebenserhaltung, Mek'leth, Navigation, Raumanomalie, Schneidestrahl, Selbstzerstörung, Stunde, Subraum, Subraumanomalie, Tachyon, Warpkern
Speisen & Getränke
Arcanis Lager, Château Picard, Cocktail, Earl Grey, Saurianischer Brandy
sonstiges
Admiral, Assimilation, Doktor

Externe Links