Warpkern: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Warpkern wird Energie bereit gestellt, indem [[Materie]] mit [[Antimaterie]] in der [[Reaktionskammer]] kontrolliert zusammengeführt wird, wodurch sich die Materie- und Antimaterieteilchen in [[Warpplasma]] umwandeln. Auf [[Raumschiff]]en der [[Föderation]] wird dafür [[Deuterium]] und [[Antideuterium]] verwendet, welches über [[Materie-Injektor|Materie]]- und [[Antimaterie-Injektor]]en dem Warpkern zugeführt wird. Das entstandene Warpplasma wird über [[Plasmaleitung|energetische Transferleitungen]] zu den [[Warpgondel]]n abgeführt. Ein Teil des Warpplasmas wird in das [[EPS]] geleitet und zur Energieversorgung des Raumschiffes verwendet.
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Im Warpkern wird Energie bereit gestellt, indem [[Materie]] mit [[Antimaterie]] in der [[Reaktionskammer]] kontrolliert zusammengeführt wird. Die Reaktion läuft in einer [[Reaktionskammer]] innerhalb des Warpkern ab. In diesen Reaktionskammern werden [[Materie]] und [[Antimaterie]] zur Reaktion gebracht, welche über [[Materie-Injektor|Materie]]- und [[Antimaterie-Injektor]]en dem Warpkern zugeführt wird. ({{TNG|Der schüchterne Reginald}}) Für diese Reaktion verwendet man [[Deuterium]] und [[Antideuterium]]. ({{TNG|Augen in der Dunkelheit}}) Gesteuert wird die Reaktion durch [[Dilithium]]kristalle. ({{Film|4}}; {{TNG|Galavorstellung}}) Die beiden Reaktionsstoffe lösen sich bei der Reaktion gegenseitig auf und werden zum sogenannten [[Warpplasma]]. Das entstandene Warpplasma wird über [[Plasmaleitung|energetische Transferleitungen]] zu den [[Warpgondel]]n abgeführt. Ein Teil des Warpplasmas wird in das [[EPS]] geleitet und zur Energieversorgung des Raumschiffes verwendet. Innerhalb dieser Leitungen befinden sich [[magnet]]ische Tunnel, die das Plasma befördern, denn kein Material würde dem Kontakt mit dem mehrere Millionen Grad heißen Plasma widerstehen können. ({{TNG|Der Fall "Utopia Planitia"}})
  
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Ein Warpkern enthält zudem ein [[Kühlsystem]], welches [[Plasmakühlmittel]] aus [[Plasmakühltank]]s verwendet. ({{TNG|Die alte Enterprise}}; {{Film|7}}; {{Film|8}})
  
 
{{meta|Obwohl das System theoretisch funktioniert, ist es zumindestens im Moment nicht möglich, damit solche Energiemassen zu erzeugen, da man keine natürlichen Antimateriequellen kennt und da der Wirkungsgrad bei der Herstellung von Antimaterie in Teilchenbeschleunigern auf der Erde sehr gering ist.
 
{{meta|Obwohl das System theoretisch funktioniert, ist es zumindestens im Moment nicht möglich, damit solche Energiemassen zu erzeugen, da man keine natürlichen Antimateriequellen kennt und da der Wirkungsgrad bei der Herstellung von Antimaterie in Teilchenbeschleunigern auf der Erde sehr gering ist.
 
Überhaupt besagen die gängigen Theorien, dass zum Falten des Raumes mehr Energie nötig sei, als dieser überhaupt enthält.}}
 
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Version vom 13. September 2009, 14:24 Uhr

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Ein kompletter Warpkern im Weltall.

Der Warpkern ist das Herz des Warpantriebs. Die Hauptaufgabe des Kerns ist es, die riesigen Energiemengen bereitzustellen, welche für den Antrieb benötigt werden. Desweiteren ist er auch der primäre Energiegenerator, mit dem die anderen Schiffssysteme versorgt werden.

Ein neuer Warpkern

2370 erhält die USS Enterprise (NCC-1701-D) auf Sternenbasis 84 einen neuen Warpkern. Als sich heraus stellt das er mit interphasischen Parasiten kontaminiert ist, wird er jedoch wenig später wieder einfernt. (TNG: Traumanalyse)

Funktionsweise

Im Warpkern wird Energie bereit gestellt, indem Materie mit Antimaterie in der Reaktionskammer kontrolliert zusammengeführt wird. Die Reaktion läuft in einer Reaktionskammer innerhalb des Warpkern ab. In diesen Reaktionskammern werden Materie und Antimaterie zur Reaktion gebracht, welche über Materie- und Antimaterie-Injektoren dem Warpkern zugeführt wird. (TNG: Der schüchterne Reginald) Für diese Reaktion verwendet man Deuterium und Antideuterium. (TNG: Augen in der Dunkelheit) Gesteuert wird die Reaktion durch Dilithiumkristalle. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart; TNG: Galavorstellung) Die beiden Reaktionsstoffe lösen sich bei der Reaktion gegenseitig auf und werden zum sogenannten Warpplasma. Das entstandene Warpplasma wird über energetische Transferleitungen zu den Warpgondeln abgeführt. Ein Teil des Warpplasmas wird in das EPS geleitet und zur Energieversorgung des Raumschiffes verwendet. Innerhalb dieser Leitungen befinden sich magnetische Tunnel, die das Plasma befördern, denn kein Material würde dem Kontakt mit dem mehrere Millionen Grad heißen Plasma widerstehen können. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

Ein Warpkern enthält zudem ein Kühlsystem, welches Plasmakühlmittel aus Plasmakühltanks verwendet. (TNG: Die alte Enterprise; Star Trek: Treffen der Generationen; Star Trek: Der erste Kontakt)

Obwohl das System theoretisch funktioniert, ist es zumindestens im Moment nicht möglich, damit solche Energiemassen zu erzeugen, da man keine natürlichen Antimateriequellen kennt und da der Wirkungsgrad bei der Herstellung von Antimaterie in Teilchenbeschleunigern auf der Erde sehr gering ist. Überhaupt besagen die gängigen Theorien, dass zum Falten des Raumes mehr Energie nötig sei, als dieser überhaupt enthält.


Referenzen

Siehe auch