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Star Trek Into Darkness

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Akt II: Der Anschlag: typo
Zur selben Zeit auf der [[Erde (Neue Zeitlinie)|Erde]]: ein [[Sternenflottenoffizier]] begibt sich ins [[Krankenhaus]] zum [[Bett]] seiner unheilbar [[Krankheit|kranken]] Tochter. Er und seine [[Ehe|Frau]] haben die Hoffnung bereits aufgegeben. Plötzlich taucht ein mysteriöser Mann auf und verspricht ihm zu helfen. Wenig später bekommt er ein Paket in welchem sich ein [[Ring]] der Sternenflotte und eine Ampulle mit [[Blut]] befinden. Nachdem das Blut dem Kind verabreicht wurde, verbessert sich plötzlich sein Zustand. Kurz darauf betritt der Offizier ein Archiv der Sternenflotte in [[London]], begibt sich zu einem Terminal, nimmt den Ring, den er erhalten hat und lässt ihn in ein [[Glas]] Wasser fallen. Daraufhin kommt es zu einer schweren Explosion, die die ganze [[Stadt]] erschüttert.
Im [[Sternenflottenhauptquartier|Hauptquartier der Sternenflotte]] bekommen Spock und Kirk von [[Admiral]] [[Christopher Pike (Neue Zeitlinie)|Pike]] eine saftige [[Moralpredigt]], weil sie die oberste Direktive schon allein damit verletzt haben, dass sie die Bewohner des Planeten Niburu vor dem Untergang gerettet haben, obwohl sie den Planeten nur beobachten hätten sollen. Besonders James Kirk muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die Konsequenzen seiner Handlungen zu ignorieren. Zur [[Strafe]] wird Spock auf ein anderes Schiff [[Versetzung|versetzt]] und Kirk soll zurück an die [[Sternenflottenakademie|Akademie]]. Restlos [[Depression|depremiertdeprimiert]] zieht sich Kirk in eine [[Bar]] zurück um seinen Frust durch [[Alkohol]] und [[Sex|Frauen]] zu erleichtern. Da stößt Pike zu ihm um ihm zu versichern, dass er immer noch fest an ihm glaube und sich für ihn vor dem [[Sternenflottenkommando|Oberkommando der Sternenflotte]] eingesetzt habe, sodass Kirk als erster Offizier unter Pike auf der ''Enterprise'' bleiben darf. In dem Moment bekommt Pike die Nachricht dass eine Sitzung der obersten Offiziere der Flotte einberaumt wurde. [[Datei:Pike ist von Kirks Bruch der Obersten Direktive enttäuscht.jpg|thumb|Pike und Kirk]]
Unter der Leitung von Admiral [[Alexander Marcus|Marcus]] soll über das Vorgehen nach dem [[Terroranschlag]] in London beraten werden. Marcus muss zugeben, dass der [[Attentat|Attentäter]], ein Mann names [[John Harrison]], einer der besten [[Agent]]en der Sternenflotte war. Kirk meldet sich als erster Offizier unter Christopher Pike zu Wort, da er nicht versteht, warum ein einfaches Archiv zerstört wurde. Als ihm laut der Gedanke kommt, dass das [[Protokoll]] vorsieht, dass sich nach so einem Anschlag alle Offiziere an einem bestimmten Ort treffen sollen, erscheint hinter ihnen ein kleines Schiff und eröffnet das Feuer. Hinter dem Steuer sitz Harrison. Kirk gelingt es, das Schiff zum [[Absturz]] zu bringen, doch Harrison schafft es, sich rechtzeitig wegbeamen zu lassen. Unter den Opfern dieses Anschlages ist auch Admiral Pike. Kurz vor seinem Tod gelingt es Spock noch mittels [[Gedankenverschmelzung]] seine letzten Gedanken zu erfahren. Kirk ist schockiert über den [[Tod]] seines [[Mentor]]s und will [[Rache]] nehmen. Durch [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Scotty]] erfährt er, dass sich Harrison mittels der von ihm aufgestellten [[Transwarpgleichung]] nach [[Kronos (Neue Zeitlinie)|Kronos]] beamen konnte, der [[Klingone|klingonischen]] [[Heimatwelt]]. Kirk bittet Admiral Marcus um die Erlaubnis, Harrison verfolgen und ausschalten zu dürfen. Dazu möchte er unbedingt Spock wieder als seinen ersten Offizier haben. Der Admiral gesteht Kirk, dass Harrison kein Archiv sondern eine geheime Basis einer Organisation der Sternenflotte namens [[Sektion 31]] zerstört habe. Marcus, der glaubt, dass ein Krieg mit den Klingonen überfällig ist, gibt Kirk die Erlaubnis und obendrein noch 72 spezielle [[Torpedo]]s, mit denen Kirk Harrison vom [[Orbit|Planetenorbit]] aus beschießen soll.
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