Der Plan des Dominion: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Dann schickt Quark seinen Neffen, um ihm die Salbe für seinen [[Nacken]] zu holen. Der gehorcht und holt diese. Unterdessen schlägt Benjamin seinem Sohn vor, zu [[schlaf]]en, da er nächste Tag anstrengend werden wird. Jake ist damit einverstanden. Er berichtet, dass er gleich morgens die [[ | + | Dann schickt Quark seinen Neffen, um ihm die Salbe für seinen [[Nacken]] zu holen. Der gehorcht und holt diese. Unterdessen schlägt Benjamin seinem Sohn vor, zu [[schlaf]]en, da er nächste Tag anstrengend werden wird. Jake ist damit einverstanden. Er berichtet, dass er gleich morgens die [[Katalogisierung]] der Pflanzen vornehmen will. |
Nun berichtet Jake, dass dieser Ausflug ihn an die [[Camping]]tour auf [[Itamish III]] erinnert. Auch Benjamin kann sich erinnern. Er ist auch der Meinung, dass er Jake dabei das [[Wasserski]]fahren beigebracht hatte. Doch Jake weiß es besser und meint, dass [[Jennifer Sisko|seine Mutter]] die damals tat. Das lässt Benjamin daran denken, was für eine großartige Frau sie war. Dann schlägt er seinem Sohn vor, öfter zu verreisen. Der ist damit einverstanden und meint, dass Nog das sicher auch mögen würde. Dann beginnen beide Herzhaft über den [[Scherz]] zu [[lachen]]. | Nun berichtet Jake, dass dieser Ausflug ihn an die [[Camping]]tour auf [[Itamish III]] erinnert. Auch Benjamin kann sich erinnern. Er ist auch der Meinung, dass er Jake dabei das [[Wasserski]]fahren beigebracht hatte. Doch Jake weiß es besser und meint, dass [[Jennifer Sisko|seine Mutter]] die damals tat. Das lässt Benjamin daran denken, was für eine großartige Frau sie war. Dann schlägt er seinem Sohn vor, öfter zu verreisen. Der ist damit einverstanden und meint, dass Nog das sicher auch mögen würde. Dann beginnen beide Herzhaft über den [[Scherz]] zu [[lachen]]. |
Version vom 17. November 2009, 16:25 Uhr
Commander Sisko, Jake, Quark und Nog treffen während eines Ausfluges in den Gamma-Quadranten auf das Dominion.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Jake Sisko arbeitet an ein paar kleinen Pflanzen, als sein Vater das Quartier betritt. Der Commander erkundigt sich was sein Sohn macht und der erwidert, dass es sich um sein Forschungsprojekt handelt. Er untersucht die Unterschiede der Wurzeln der verschiedenen Hybriden der bajoranischen Katterpod. Doch sein Vater hält dieses Projekt für zu einfach. Allerdings gibt sich Jake zufrieden damit.
Doch Benjamin lässt nicht locker. Er fragt seinen Sohn, was er tun würde, wenn er sich irgendein Projekt im Bereich Wissenschaft aussuchen könnte. Daraufhin entgegnet Jake, dass er gerne lernen würde, wie man ein Shuttle fliegt. Allerdings hält sein Vater dies nicht gerade für ein wissenschaftliches Projekt. Er soll sich etwas anderes ausdenken. Daraufhin entgegnet der Junge, dass ein Besuch im Gamma-Quadrant das Richtige wäre. Er könnte einen der Planeten untersuchen. Benjamin hält das für nicht schlecht und will dies mit seinem Sohn tun. Das gefällt Jake. Er freut sich auf einen gemeinsamen Urlaub mit seinem Vater.
Später sitzt Sisko in seinem Büro und unterhält sich mit Jadzia Dax Major Kira. Die Bajoranerin berichtet, dass man in zwei Tagen die Ankunft eines bolianischen Frachters erwartet. Dieser soll Ausrüstung für die Siedler nach Neu Bajor bringen. Dort, so Kira, soll ein sehenswertes Bewässerungssystem existieren. Sie empfiehlt Sisko, dieses zu besuchen, wenn er im Gamma-Quadrant ist. Allerdings will Sisko dies nicht tun, denn er möchte einfach nur ein bisschen Zeit mit Jake alleine verbringen.
Dann erkundigt sich Sisko, wann die USS Odyssey von Cardassia zurückerwartet wird. Kira antwortet, dass dies in drei Tagen sein wird. Daraufhin drückt Sisko sein Bedauern aus, dass er Jadzias Begegnung mit Captain Keogh nicht miterleben wird.
In diesem Moment meldet sich Chief O'Brien und berichtet, dass Jake da ist, um mit Sisko zu sprechen. Der bittet ihn herein und berichtet stolz, dass Jake sich freut, dass die Beiden endlich einmal Zeit füreinander haben. Dann kommt Jake durch die Tür und berichtet voller Freude, dass er mit Nog gesprochen hat, der Probleme mit seinem Projekt hat und beide planen, zusammen zu arbeiten. Kira nutzt diese Gelegenheit und verlässt das Büro mit Dax.
Benjamin ist nicht ganz so begeistert, doch Jake berichtet, dass er mit Mrs. O'Brien gesprochen hat und die ist damit einverstanden. Daraufhin hat er Nog zugesagt, dass er mitkommen kann. Benjamin will seinem Sohn klar machen, dass dies ein Urlaub von ihnen Beiden ist, doch der berichtet, dass Nog von der Schule fliegt, wenn er keine gute Zensur bekommt. Daraufhin schlägt der Commander vor, dass beide zusammen die aufgezeichneten Daten auswerten. Doch Jake meint, dass das nicht ausreicht. Mrs. O'Brien verlangt, dass die Arbeiten gleichwertig sind.
Auf gutes Zureden lässt sich Sisko von seinem Sohn überzeugen. Nog darf mitkommen.
Im Quark's sitzt Morn und schaut sein Getränk an. Quark erkundigt sich bei ihm und will wissen, ob er ihm helfen kann. Der Barkeeper meint, dass er der Freund von Morn ist und egal was er auf dem Herzen hat, er ist für ihn da.
In diesem Moment sieht Quark Odo. Sofort wendet er sich von Morn ab und geht zu dem Formwandler. Er will wissen, was Sisko zu seinem Vorschlag sagte, die Monitore auf der Station für Werbung zu verwenden. Odo antwortet, dass Sisko ablehnte. Doch das kann Quark nicht verstehen, würde sich sein Gewinn doch verdreifachen. Daraufhin gibt Odo zu bedenken, dass Sisko ihn vielleicht nur nicht leiden kann.
Doch Quark hält dies für lächerlich. Er weiß, dass Kira ihn nicht leiden kann, aber Sisko. Doch Odo nimmt ihm seine Illusion und gibt an, dass auch der Commander ihn nicht mag. Nun möchte Quark wissen, ob man Sisko irgendwie umstimmen kann, doch Odo ignoriert ihn und geht.
Dann kommt Nog zu seinem Onkel und berichtet, dass er in den nächsten Tagen nicht im Quark's arbeiten kann, da er den Gamma-Quadranten mit Jake und dessen Vater besucht. Über diese Wendung ist Quark sehr erfreut und er schmiedet sofort einen Plan. Gemeinsam mit Nog verlässt er die Bar.
Morn bleibt alleine in der Bar zurück.
Akt I: Ungebetener Gast
Später betreten Nog und Jake zusammen den Runabout. Der Ferengi ist sehr neugierig, wollte er doch schon immer sehen, wie so ein Shuttle funktioniert. Sofort will er wissen, wie man die Phaser abfeuert. Doch sofort erinnert Jake ihn an sein Versprechen, nichts anfassen zu wollen.
Dann folgt ihnen Benjamin Sisko in das Shuttle. Er bittet die Beiden, das Gepäck in den hinteren Teil des Runabouts zu verstauen. Nog bietet sich freiwillig an. Als der Ferengi weg ist, spricht Benjamin seinen Sohn auf das Phaser abfeuern an. Der gibt verlegen an, dass dies nur ein Scherz war. Dann teilt er seinem Vater mit, dass er weiß, dass der sich den Urlaub anders vorgestellt hätte, aber er wird sehen, dass Nog kein schlechter Kerl ist. Sisko glaubt ihm das, aber er hoffte, dass die Beiden dieses Mal unter sich sein konnten. Jake verspricht, dass sein Vater nichts von Nog mitbekommen wird und ist sicher, dass es ein toller Urlaub wird.
In diesem Moment kommt Quark in den Runabout. Sofort fragt er, wo er sein Gepäck abstellen soll. Nog, der gerade zurückkommt, fragt seinen Onkel, was der hier will. Der antwortet, dass er mitkommen wird, da sein Neffe die weite Reise unter keinen Umständen alleine unternehmen darf. Zwar sind viele seiner Freunde Menschen, aber sein Bruder Rom ist nicht so liberal wie er. Doch Sisko versucht Quark zu beruhigen und teilt ihm mit, dass er seinem Bruder sagen kann, dass er gut auf ihn aufpasst.
Quark gibt an, dass er das weiß, allerdings, so der Ferengi, glaubt sein Bruder, dass die Menschen die Ferengi verachten. Wenn Sisko ihn aber mitnimmt, beweist er Rom damit, dass er falsch liegt. Zwar will Sisko Quark nicht mitnehmen, doch sein Sohn kann ihn überzeugen.
Dann fliegt man los durch das Wurmloch in den Gamma-Quadranten. Auf dem Planeten, den man sich ausgesucht hat angekommen, beginnt der Fußmarsch. Dabei erklärt Commander Sisko, dass die Bedingungen denen ähneln, wie im Devonischen Zeitalter der Erde. Es gibt viel pflanzliches Leben, Fische, verschiedene Arten von Insekten, aber keine Raubtiere oder höhere Lebewesen. Er findet dies fantastisch.
Allerdings ist Quark anderer Meinung. Ihm gefallen die Bäume und das alles überhaupt nicht. Doch Sisko erklärt, dass so das Paradies gewesen sein muss. Er muss sich das alles nur genau ansehen. Doch Quark sieht nur gewinnbringende Ressourcen. Sisko ist sich klar, dass Quark sicher alle Bäume fällen und dann ein Bergwerk aus dem Planeten machen würde. Der gibt dies zu und zitiert Erwerbsregel Nr. 102.
Dann fordert er Nog auf, ihm seine Salbe zu geben. Sisko erkundigt sich, für was die Salbe gut ist und Quark entgegnet, dass er allergisch gegen die Natur ist. Daraufhin schlägt Sisko ihm vor, doch lieber im Shuttle zu schlafen. Doch das lehnt Quark ab, will er doch den Spaß nicht verpassen. Zudem möchte er, dass er und Sisko sich besser kennenlernen.
Später reibt sich Quark seine Ohren mit der Salbe ein und fühlt sich schon besser. Doch gleich darauf beschwert er sich über die Hitze und Luftfeuchtigkeit. Zudem missfallen ihm die Insekten und der Gestank der Blumen.
Doch dann geht er sich zu Sisko und behauptet, die Wildnis zu mögen, da man sich dort besser kennenlernt. Allerdings entgegnet der Commander, dass die Antwort Nein
heißt. Quark versteht nicht. Deshalb erklärt Sisko, dass er es nicht erlauben wird, dass er die Monitore der Station für Werbung verwenden darf. Daraufhin will Quark wissen, weshalb er das nicht erlaubt, könnte er doch Dinge anbieten, die man sonst im ganzen Sektor nicht erhält, wie spezielle Sammlerstücke, andorianische Juwelen, vulkanischen Nadelschmuck und bolianischen Kristallstahl. Zudem könnte er die Dinge bei seinen niedrigen Selbstkosten zu Discountpreisen anbieten.
Aber Sisko macht ihm klar, dass er seine Zeit damit verschwendet. Er verlässt den Ferengi, der ihm anbietet zwei Prozent seiner Nettoeinnahmen an bajoranische Waisenfonds spenden will. Als Sisko nicht reagiert, verspricht Quark drei Prozent.
Benjamin begibt sich zu seinem Sohn und Nog, die eine Wasserstelle mit einem Tricorder untersuchen. Jake erklärt, dass die Atmosphäre 77% Stickstoff, 21% Sauerstoff und 2% Kohlendioxid enthält. Im Wasser sind zudem Anteile von Kupfer, Nickel und Birythium zu finden. Örtlich begrenzt kann man auch Spuren von Blei entdecken. Nog fährt fort und erklärt, dass die Beiden noch andere Wasserstellen untersuchen wollen. Sisko ist damit einverstanden, meint aber, dass sie bis zum nächsten Tag warten sollen, da es gleich Abendessen gibt.
Jake will wissen, ob es Jambalaya gibt. Sein Vater bestätigt dies und Jake ist davon begeistert. Doch Nog versteht nicht. Allerdings ist sich Jake sicher, dass es ihm schmecken wird. Dann lobt Sisko den Fleiß der Jungs für diesen Tag.
Akt II: Die Jem'Hadar
Später sitzt man am Lagerfeuer zusammen und lässt sich die Jambalaya schmecken. Nog bestätigt, dass es ihm schmeckt und er sich an menschliche Nahrung gewöhnt. Quark sieht das allerdings anders. Er findet das Essen nicht gut. Zudem fliegt überall Ungeziefer umher. Dann findet er einen Käfer in seinem Essen und beschwert sich darüber. Sisko erwidert, dass er dachte die Ferengi mögen Käfer. Darauf entgegnet Quark, dass er nur Ferengikäfer mag.
Dann schickt Quark seinen Neffen, um ihm die Salbe für seinen Nacken zu holen. Der gehorcht und holt diese. Unterdessen schlägt Benjamin seinem Sohn vor, zu schlafen, da er nächste Tag anstrengend werden wird. Jake ist damit einverstanden. Er berichtet, dass er gleich morgens die Katalogisierung der Pflanzen vornehmen will.
Nun berichtet Jake, dass dieser Ausflug ihn an die Campingtour auf Itamish III erinnert. Auch Benjamin kann sich erinnern. Er ist auch der Meinung, dass er Jake dabei das Wasserskifahren beigebracht hatte. Doch Jake weiß es besser und meint, dass seine Mutter die damals tat. Das lässt Benjamin daran denken, was für eine großartige Frau sie war. Dann schlägt er seinem Sohn vor, öfter zu verreisen. Der ist damit einverstanden und meint, dass Nog das sicher auch mögen würde. Dann beginnen beide Herzhaft über den Scherz zu lachen.
In diesem Moment beginnt Quark zu schreiben. Sein Arm steht in Flammen und er springt wild umher. Sisko reagiert schnell und löscht das Feuer mit einer Decke. Dann fragt er Quark ob alles in Ordnung ist. Doch der fühlt sich gar nicht in Ordnung, da seine Ohren Jucken, seine Nase läuft und zudem hat er irgendwelche unbekannten Käfer im Magen. Er berichtet, dass er sich einige der Käfer aus dem Essen angelte und schon stand er in Flammen.
Sisko fordert den Ferengi auf, ruhig zu bleiben, sich zu setzen und keinen Ärger mehr zu machen. Doch Quark versteht nicht, was er getan haben soll. Das ärgert Nog und der läuft davon. Jake folgt ihm, um nach ihm zu sehen.
Daraufhin macht Quark Sisko Vorwürfe, da er denkt, dass Nog nicht verkraftet, dass Sisko Quark erniedrigt. Dann meint er, dass Rom recht hatte und Sisko keine Ferengi leiden kann. Doch der ist nicht der Meinung. Daraufhin will Quark den Namen eines Ferengi, den Sisko mag. Doch Sisko kann keinen nennen. Das erbost Quark. Er ist der Meinung, dass die Leute der Föderation zwar von Toleranz und Verständnis reden, allerdings wird diese nur denen zu Teil, die so ähnlich sind wie sie selbst. Der Ferengi meint, dass die Föderation nur Verachtung gegenüber deren Werte übrig hat. Zudem beleidigten sie die Ferengi bei jeder Gelegenheit.
Nun erwidert Sisko, dass er sich nicht von Quark rechtfertigen muss. Doch Quark fährt fort und will wissen, on Sisko Jake ein Verbindung mit einer weiblichen Ferengi erlauben würde. Allerdings stellt sich für Sisko eine solche Frage nicht.
In diesem Moment kommt eine Frau zu den Beiden ans Lagerfeuer gerannt. Sie konzentriert sich und schleudert einen Energieball auf Sisko. Der fliegt zu Boden. Quark fleht die Frau an, ihm nichts zu tun. Doch die will nur wissen, wie viele es sind. Quark versteht sie falsch und meint, dass sie nur zu zweit sind. Doch die Frau möchte wissen, wie viele Jem'Hadar es sind. Sisko, der sich wieder vom Boden erhebt, erwidert, dass sie nicht wissen, was die Frau meint. Er gibt an, dass sie keine Feinde sind.
Plötzlich kommen weitere Schritte auf das Lagerfeuer zugelaufen. Die Frau fordert Sisko und Quark auf, zu verschwinden und rennt selbst davon. Doch in diesem Moment enttarnt sich vor ihr eine Gestalt und stoppt sie. Weitere Personen der gleichen Spezies umzingeln sie, Sisko und Quark. Der Anführer meint, dass sie nicht weiter kommen.
Später kommen Jake und Nog zurück zum mittlerweile verlassenen Lager. Jake versucht seinen Vater mit dem Kommunikationsabzeichen zu erreichen, doch es gibt keine Antwort. Nog macht sich Sorgen und ist sich sicher, dass den Beiden etwas passiert ist. Er geht von einem wilden Tier aus. Doch Jake ist sich sicher, dass es auf dem Planeten keine wilden Tiere gibt. Allerdings überzeugt das Nog nicht. Er ist der Meinung, dass es auch ein bösatiger Baum oder ein Insekt gewesen sein könnte.
Dann untersuchen die Beiden den Platz genauer und finden Abdrücke von Stiefeln. Aus Angst will Nog sich auf das Shuttle beamen, doch Jake erinnert ihn daran, dass sie nicht weglaufen können, nur weil sie Angst haben. Doch Nog meint, dass er keine Angst hat, sondern sieht den Runabout nur als guten Platz, um zu überlegen, was man als nächstes tun sollte. Allerdings sieht Jake keinen Grund was zu überlegen, wäre sein Vater doch nie ohne ihn gegangen, es sein denn er wäre in Schwierigkeiten. Jake will versuchen, ihn mit dem Tricorder zu finden. Die Beiden machen sich auf den Weg.
Unterdessen befinden sich Sisko, Quark und die Frau in einem runden Gefängnis hinter einer Sicherheitsbarriere. Quark, der als einziger Steht, versucht sich lautstark Gehör zu verschaffen und ruft um Hilfe. Er fordert Nahrung und Wasser. Sisko fordert ihn auf, ruhig zu sein.
Daraufhin wendet sich Quark der Frau zu. Er gibt ihr die Schuld für ihre Lage und fordert sie auf, dass die Frau den Anderen sagen soll, dass sie die Beiden zuvor noch nie gesehen hatte und dass sie die Sisko und ihn gehen lassen sollen. Doch der Commander weist Quark zurecht und meint, dass er keine große Hilfe ist. Der Ferengi behauptet dies auch von Sisko oder der Frau. Doch Benjamin entgegnet, dass sie ihnen helfen wird, wenn sie bereit dazu ist. Allerdings hat sie wohl im Moment mehr Angst, als Quark. Allerdings ist Quark davon nicht überzeugt. Aber Sisko erklärt, dass die Frau sicher schon länger vor den Jem'Hadar auf der Flucht ist und sicher viel miterleben musste. Zudem hat sie keine Ahnung, was die Beiden wollen und wer sie sind.
Dann denkt er an Nog und seinen Sohn und hofft, dass die Beiden nicht bei ihnen auftauchen werden. Quark ist überzeugt, dass Nog sich sicher in der nächsten dunklen Höhle verstecken wird. Allerdings ist Sisko nicht davon überzeugt, dass Jake auch so denkt. Er glaubt, dass der nach den Beiden suchen wird.
Nun will Quark wissen, ob man bei der Sternenflotte nicht das Neutralisieren von Sicherheitsfeldern lernt. Sisko schaut sich die Barriere an und meint, dass er so etwas noch nie gesehen hat. Er streckt die Hand in die Richtung. Plötzlich ruft die Frau, dass er das Feld nicht berühren solle, denn die Barriere würde ihn töten. Sisko bedankt sich für die Warnung und die Frau entgegnet, dass sie nicht will, dass er verletzt wird.
Sisko wendet sich der Frau zu und fragt, woher sie weiß, dass die Barriere tödlich ist. Sie teilt ihm mit, dass alles, was mit den Jem'Hadar zu tun hat, tödlich ist. Daraufhin möchte Sisko wissen, was sie über die Jem'Hadar weiß. Die Frau ist verwundert, dass die Beiden die Jem'Hadar nicht kennen und Sisko erklärt, dass sie aus einem anderen Sektor kommen.
Daraufhin stellt er sich vor und berichtet, dass er Commander Benjamin Sisko von der Föderation ist und sie durch ein Wurmloch zu dem Planeten kamen. Die Frau erwidert, dass ihr Name Eris lautet und beide geben sich die Hand. Nun stellt Sisko auch Quark vor.
Erneut erkundigt sich Sisko nach den Jem'Hadar und Eris erklärt, dass es die berüchtigten Soldaten des Dominions sind. Doch Quark ist skeptisch, versuchen die Ferengi doch schon seit einem Jahr mit dem Dominion in Geschäftsverbindung zu treten. Er wundert sich, weshalb er nie etwas von den Jem'Hadar hörte. Eris gibt ihm zur Antwort, dass er darüber froh sein sollte, denn Beziehungen zum Dominion können sehr gefährlich sein.
Sie berichtet, dass das Dominion selbst entscheidet, ob man etwas hat, was das Dominion braucht und nimmt es sich. Sie holen es sich über Verhandlungen oder mit Gewalt. Dann gibt sie an, dass sie es auf ihrer Heimatwelt Kurill Prime erlebte. Der Planet sollte dem Dominion beitreten, da sie deren telekinetischen Kräfte wollten. Da Kurill sich weigerte beizutreten, schickten sie die Jem'Hadar. Zuerst zerstörten sie das Kommunikationscenter und töteten die Anführer. Danach hatten sie die vollständige Kontrolle über den Planeten. Sie selbst, so Eris, war mit einem Frachter auf der Heimreise als dies passierte. Sie flüchteten sofort, aber wurden verfolgt, da ihre Mutter eine Gegnerin des Dominon war.
Dann erkundigt sich Sisko, weshalb sie ein Halsband trägt. Die Frau erwidert, dass sie ohne das Halsband in der Lage wäre, die Barriere mit ihren telekinetischen Fähigkeiten, zu durchbrechen. Daraufhin will Sisko einen Weg finden, das Halsband zu entfernen. Doch Eris ist skeptisch, da man nicht in der Lage wäre, den Jem'Hadar zu entkommen. Allerdings ist Sisko andere Meinung. Nicht mehr als vier Wachen sind gleichzeitig zu sehen und zudem wurden die Drei zusammen eingesperrt. Seiner Ansicht nach sind sich die Jem'Hadar zu sicher darin, dass keiner versuchen wird, zu entkommen. Deshalb will Sisko an den Schließmechanismus des Halsbandes und dieses öffnen. Eris lässt ihn nach dem Halsband schauen.
Akt III:
Akt IV:
Hintergrundinformationen
- Die englische Titel ist "The Jem'Hadar", Arbeitstitel war "The Dominion".
- Dies ist die einzige DS9-Folge in der Quarks Stammgast Morn in der deutschen Synchronisation etwas sagt. In der Synchronisation werden Morn die Worte
öhm, äh…
undNa dann nicht.
in den Mund gelegt. In der Originalfassung bleibt Morn komplett stumm. - Auch hier wird wieder Humanoid und Mensch falsch übersetzt. Quark sagt, dass einige seiner besten Freunde Humanoide sind. Doch das wäre nichts ungewöhnliches, da auch Ferengi Humanoide sind. Er will aber in der Situation mit Commander Sisko andeuten, dass ein paar seiner besten Freunde Menschen sind.
- Die Vorta Eris hat telekinetische Kräfte, Vorta setzen diese im späteren Verlauf der Serie nicht mehr einsetzen.
Dialogzitate
Sisko
Eris
Kira
Quark
Links und Verweise
Gaststars
- Alan Oppenheimer als Captain Keogh
- Aron Eisenberg als Nog
- Cress Williams als Talak'talan
- Molly Hagan als Eris
- Michael Jace als 1. Offizier
- Sandra Grando als 2. Offizier
- Majel Barrett als Computerstimme
- Mark Allen Shepherd als Morn
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Dominion, Föderation, Schule
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Ferengi, Fisch, Formwandler, Humanoid, Insekt, Jem'Hadar, Mensch, Raubtier, Vorta
- Kultur & Religion
- Angst, Camping, Erwerbsregel Nr. 102, Lachen, Paradies, Spaß, Tod, Wasserski
- Personen
- Freund, Jennifer Sisko, Keiko O'Brien, Rom, Siedler, Soldat, Wache
- Schiffe & Stationen
- Bolianischer Frachter, Frachter, Jem'Hadar-Angriffsjäger, USS Rio Grande, USS Odyssey, Runabout, Shuttle
- Orte
- Bar, Benjamin Siskos Quartier, Bergwerk, Heimatwelt, Höhle, Wasserstelle, Wildnis
- Astronomische Objekte
- Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Erde, Gamma-Quadrant, Itamish III, Kurill Prime, Neu Bajor, Planet, Sektor
- Wissenschaft & Technik
- Allergie, Arm, Auge, Birythium, Blei, Devon, Energie, Feuer, Hand, Hitze, Hybrid, Katalogisierung, Kohlendioxid, Kommunikationsabzeichen, Kommunikationscenter, Kupfer, Luftfeuchtigkeit, Magen, Monitor, Nacken, Nase, Nickel, Ohr, PADD, Phaser, Salbe, Sauerstoff, Schließmechanismus, Sicherheitsbarriere, Sicherheitsfeld, Stickstoff, Tarnung, Telekinetik, Tricorder, Wissenschaft
- Speisen & Getränke
- Abendessen, Getränk, Jambalaya, Katterpod-Bohne, Nahrung, Tulabeerenwein
- sonstiges
- Andorianischer Juwel, Atmosphäre, Ausrüstung, Bajoranischer Waisenfonds, Baseball (Objekt), Baum, Bewässerungssystem, Blume, Bolianischer Kristallstahl, Daten, Decke, Discountpreis , Forschungsprojekt, Geschäft (Handel) Gewinn, Halsband, Kleidung, Lagerfeuer, Latinum, Natur, Nettoeinnahme, Pflanze, Sammlerstück, Scherz, Schlaf, Schuss, Selbstkosten, Stiefel, Tier, Ungeziefer, Urlaub, Verhandlung, Verletzung, Versprechen, Vulkanischer Nadelschmuck, Wasser, Werbung, Wurzel, Zensur, Zitat