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Q sagt, dass es so viele Enttäuschungen und Falten gibt. Die Zeit sei ungerecht. Picard will die Wahrheit sagen. Q fragt, ob er den Kern der Sache kennenlernen möchte, was Picard bejaht. Q sagt, dass die Wahrheit in seinen Armen verreckt und er nur die Naht in seiner Wunde sei. Picard erkennt, dass es Q nicht gut geht. Dieser schnippt mit den Fingern und Picard findet sich in [[La Barre]] wieder. Picard sagt, dass heute morgen die Weinlese war. Q sagt, dass es derselbe Tag und derselbe Ort, aber eine andere Auslese ist. Picard fragt nochmal nach der ''Stargazer'' und ihrer Crew. Q sagt, dass er interveniert hat. Er dachte sich neulich, dass er wieder einmal Jean-Luc aufsuchen müsse. Also hat er einfach die nächste Explosion aufgesucht. Picard fragt, was er will. Q antwortet, dass er es ihm sagen könnte, aber er sei viel zu laut, um zuzuhören. Außerdem seien sie nie zu alt sind, ein Schüler ihrer selbst zu sein. Picard sagt, dass er genug davon hat, um sich von ihm wie ein Schuljunge behandeln zu lassen. Q schlägt ihn ins Gesicht und sagt, dass er von Picards Aufsässigkeit und Sturheit genug hat. Q sagt, dass Picard sich beharrlich in jeder Hinsicht ändert, nur nicht in der auf die es ankommt. Dies sei keine Lehrstunde, sondern eine [[Buße]]. Dann schnippt er mit den Fingern und auf dem [[Grammophon]] spielt eine [[Schallplatte]] ''[[Non, je ne regrette rien]]''. Die Menschheit hat keinen Weg gefunden, den sterbenden Planeten am Leben zu erhalten. Hier wird seine [[Leiche]] nur künstlich am Leben gehalten. Dann schnippt er mit den Fingern und zeigt Picard das Innere des Hauses. Picard fragt, was in Gottes Namen los ist. Q sagt, dass man auch im [[Paradies]] eine Belegschaft braucht. Wer solle denn die [[Apfel]]bäume düngen und den [[Rasen]] mähen. Warum soll man sie bezahlen, wenn man auch auf Sklaven zurückgreifen kann. Picard antwortet, dass er niemals Sklaven halten würde. Q sagt, dass den Luxus einer solchen Moralität nur die Sieger leisten können. Dann fordert er Picard auf, mitzukommen. Dieser blickt noch zu den beiden Romulanern, wischt sich das Blut unter der Nase ab und folgt dann Q. Dieser öffnet eine Flügeltür und zeigt ihm die dunkle Seite des Spiegels. Doch der Mann, der den Spiegel halte, sei noch viel dunkler. Picards Blick fällt auf die Waffen und Rüstungen an der Wand und einen Ferengi-Schädel. Daneben sind weitere Schädel von Borg, Cardassianern, Klingonen und weiteren Spezies. Q sagt, dass der cardassianische Schädel [[Gul]] [[Dukat]] gehört, der nach einem Gefecht im [[Ithianischer Wald|Ithianischen Wald]] hingerichtet wurde, direkt vor der Hauptstadt. In dieser Realität ist er der Grund, dass Picard diesen raffinierten synthetischen Körper hat. Q sagt, dass General [[Martok]] im bewaffneten Kampf getötet wurde, nachdem ein biotechnologischer Virus, eine fiese wie geniale Konstruktion, die klingonische Heimatwelt dezimiert hat, [[Direktor]] [[Sarek]] enthauptet auf den Stufen der vulkanischen Wissenschaftsakademie vor den Augen der Öffentlichkeit, seiner Frau und seines Sohnes [[Spock]]. Q sagt, dass es eine nette Idee ist. Alles vollstreckt durch dieselbe strafende Hand. Er fragt rhetorisch, wessen Hand und antwortet dann, dass es die des mächtigsten Generals der Konföderation der Erde, den wohl blutdürstigsten Menschen, der je die Galaxis hat erobern wollen: Jean-Luc Picard. Picard fragt, was das hier für eine Teufelei sei. Q antwortet, dass das das einzige Leben ist, dass er versteht. Q will sich mit ihm ansehen, was noch verloren ging, infolge seiner Schreckensherrschaft. Er könne hier in der Welt eines Verrückten bleiben. Er könne wie [[Macbeth]] versuchen, das Blut von seinen Händen abzuwaschen, doch es ist unabwaschbar oder er leistet [[Buße]], vielleicht wäre sogar [[Vergebung]] möglich. Picard fragt, wofür er Vergebung wollen würde. Q antwortet, dass er denkt, dass er weiß wofür. Er werde ihn aber damit nicht allein lassen. Picard sagt, dass er das auf keinen Fall machen wird. Er weigert sich. Ein Diener fragt, ob er wünscht, dass er künftig auf die Bezeichnung Q hört. Picard fragt nach dem Namen und dieser stellt sich als [[Harvey (Diener)|Harvey]] vor. Picard fragt Harvey, ob er nicht die Person gesehen hat. Harvey antwortet, dass seinen Sensoren zufolge niemand heute morgen hier war. Harvey fragt, ob es ihm gut geht. Picard verneint dies. Er weiß nicht, wer er ist. Er sei aber nicht er selbst. Picard geht dann durch einen Gang. |
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− | <q>Im Namen der Konföderation habe ich für ein reines Universum gekämpft. Mit der tapferen Crew der CSS '' | + | [[Datei:Harvey beantwortet Picards Fragen.jpg|thumb|Harvey beantwortet Picards Fragen.]] |
+ | <q>Im Namen der Konföderation habe ich für ein reines Universum gekämpft. Mit der tapferen Crew der CSS ''Worldrazor'' haben wir einen Stern nach dem anderen erobert. Wir haben fremde Zivilisationen aufgespürt und unterworfen, mutig streitsüchtige, fremde Welten bezwungen und dadurch Wohlstand und Ressourcen vermehrt zugunsten zukünftiger Generationen der Menschheit. Und Sie sind vielleicht der nächste große Held der Erde. Eine sichere Galaxis ist eine Galaxis der Menschen.</q> Der Androide bringt dem General sein Morgengetränk. Picard bedankt sich bei Harvey und probiert die Tasse. Picard fragt, was es für ein Zeug ist. Harvey sagt, dass es eine [[Kolumbien|kolumbianische]] Röstung ist. Picard meint, dass diese Realität ein Kreis ist, den [[Dante]] übersehen hat. Der Synth erlaubt sich frei zu sprechen und sagt Picard, dass er desorientiert wirkt. Picard lässt ihn nun Laris suchen. Harvey sucht. Dieser antwortet, dass hier nie eine Laris tätig war. Er ist einer Laris während der [[Romulanische Aufstände|Romulanischen Aufstände]] begegnet. Laris und ihr Mann Zhaban haben die Rebellion angeführt. Seinen Aufzeichnungen zufolge wurden sie beide getötet. Ihre Leichen könnten im [[Museum der Eroberung]] ausgestellt sein. Er fragt, ob er für ihn nachfragen soll. Picard antwortet, dass das nicht notwendig sein wird. Picard solle sich fertig machen, weil in zwei Stunden sein Shuttle langen wird, um ihn zum Präsidentenpalast zu fliegen. Picard fragt, aus welchem Grund genau er dorthin kommen soll. Der Synth sagt, dass heute der [[Auslöschungstag]] ist. | ||
− | In [[San Francisco]] wird der Auslöschungstag gefeiert. Eine Durchsage verkündet, dass die Menschheit einer sicheren Galaxis immer näher kommt. [[Annika Hanson]] erwacht und steht aus ihrem [[Bett]] auf. Sie zieht ihren [[Morgenmantel]] an und eine holografische [[Kerze]] entzündet sich. Sie sieht sich im holografischen Spiegel und bemerkt, das Fehlen ihrer Implantate. Stattdessen trägt sie einen [[Ring]]. Sie schreibt eine Formel an den Spiegel. Ihre Sinneswahrnehmung und die Schmerzrezeptoren testet sie mit der Kerzenflamme. Sie fragt, wie das möglich ist. Sie ruft nach Raffi. Ein Mann kommt herein und wünscht einen fröhlichen Auslöschungstag. Es seien noch vier Stunden bis zu ihrer Rede. Der Moment sei zum Greifen nah. Dann | + | [[Datei:Seven of Nine findet sich als Präsidentin der Konföderation der Erde wieder.jpg|thumb|Seven findet sich als Präsidentin der Konföderation wieder.]] |
+ | In [[San Francisco]] wird der Auslöschungstag gefeiert. Eine Durchsage verkündet, dass heute der Auslöschungstag gefeiert wird und die Menschheit einer sicheren Galaxis immer näher kommt. [[Annika Hanson]] erwacht und steht aus ihrem [[Bett]] auf. Sie zieht ihren [[Morgenmantel]] an und eine holografische [[Kerze]] entzündet sich. Sie sieht sich im holografischen Spiegel und bemerkt, das Fehlen ihrer Implantate. Stattdessen trägt sie einen [[Ring]] und ein Abzeichen liegt auf dem Tisch. Sie schreibt eine Formel an den Spiegel. Ihre Sinneswahrnehmung und die Schmerzrezeptoren testet sie mit der Kerzenflamme. In einem Traum würde man nichts riechen. Sie fragt, wie das möglich ist. Sie waren auf der ''Stargazer'' und standen den Borg gegenüber. Da klingelt es. Sie ruft nach Raffi. Ein Mann kommt herein und wünscht einen fröhlichen Auslöschungstag. Ihr Kaffee komme gleich. Dann befiehlt er Synth [[335]] mehr Licht zu aktivieren. Es seien noch vier Stunden bis zu ihrer Rede. Der Moment sei zum Greifen nah. Dann sollten sie auch zupacken und er nennt sie Frau Präsidentin. Seven fragt nach. | ||
− | Der Mann sagt | + | [[Datei:Seven of Nine verlangt einen Kanal zu Rios.jpg|thumb|Seven verlangt einen sicheren Kanal zu Rios.]] |
+ | Der Mann sagt <q>Der Auslöschungstag wird uns allen immer als Mahnmal dienen für die universelle Stärke der Menschheit oder die Macht, die sie gnädig walten lässt.</q>. Sie sagt, dass er letzteres nehmen soll. Es gibt regimekritische Aktivitäten in [[Okinawa]]. Der [[Vulkanische Krieg]] tobt weiter. Sie sagt, dass ein Offizier der [[Föderation]] sie auf den neuesten Stand bringen soll. Mit der Föderation kann er nichts anfangen. Seven sagt, dass er der Konföderation meint. Er lässt General Sisko durchstellen. Seven lehnt dies ab. Sie brauche einen unverfälschten Bericht vom Schlachtfeld. Sie sagt, dass sie Privatsphäre, Kaffee und einen sicheren Kanal zu [[Colonel]] Cristóbal Rios wünscht. | ||
Im All tobt derweil eine Schlacht und die Deflektorschilde von Rios' Schiff werden schwächer. Colonel Rios wird gerufen. Ein Mann fragt, ob das vulkanische Dreckschwein ihn erwischt habe. Rios ruft und fragt, was das ist. Der Mann sagt, dass ihr Plan funktioniert hat. Er fragt, was seine Befehle sind. Der Mann sagt, dass sie mit zwei [[Schwadron]]en den Fluchtweg abschneiden sollen. Dann sieht er, wie die vulkanische Flotte im Kreuzfeuer vernichtet wird. Das Büro der Präsidentin Hansen ruft ihn. Rios lässt den Computer einen Kanal öffnen. Seven sagt, dass sie einen Bericht über seine Fortschritte angefordert hat. Wenn er etwas ungewöhnliches bemerkt haben sollte, könne er offen darüber sprechen. Rios spricht Seven an und sie sind froh einander zu hören. Falls das Jenseits nicht wie der [[D-Day]] über Vulkan aussehen sollte, hätte sie jemand verschoben. Sie beordert ihn zur Erde zurück. Rios will den Befehl befolgen, sobald er herausgefunden hat, wie er das anstellt. | Im All tobt derweil eine Schlacht und die Deflektorschilde von Rios' Schiff werden schwächer. Colonel Rios wird gerufen. Ein Mann fragt, ob das vulkanische Dreckschwein ihn erwischt habe. Rios ruft und fragt, was das ist. Der Mann sagt, dass ihr Plan funktioniert hat. Er fragt, was seine Befehle sind. Der Mann sagt, dass sie mit zwei [[Schwadron]]en den Fluchtweg abschneiden sollen. Dann sieht er, wie die vulkanische Flotte im Kreuzfeuer vernichtet wird. Das Büro der Präsidentin Hansen ruft ihn. Rios lässt den Computer einen Kanal öffnen. Seven sagt, dass sie einen Bericht über seine Fortschritte angefordert hat. Wenn er etwas ungewöhnliches bemerkt haben sollte, könne er offen darüber sprechen. Rios spricht Seven an und sie sind froh einander zu hören. Falls das Jenseits nicht wie der [[D-Day]] über Vulkan aussehen sollte, hätte sie jemand verschoben. Sie beordert ihn zur Erde zurück. Rios will den Befehl befolgen, sobald er herausgefunden hat, wie er das anstellt. | ||
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Version vom 10. März 2024, 16:02 Uhr
Jean-Luc Picard findet sich in einer alternativen Zeitlinie wieder, in der Q eine letzte Verhandlung angesetzt hat. Picard sucht seine Crew, während er nach dem Grund für diese dystopische Zukunft sucht.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Auf der Erde gehen die Atmosphärensäuberer online. Die Partikelverschmutzung in der oberen Atmosphäre wird um 23 % reduziert. Jean-Luc Picard und Q gehen hinaus. Picard fragt, was das hier ist. Q antwortet, dass es sein Zuhause ist. Picard fragt, wo die Stargazer und seine Crew ist. Q kommentiert, dass diese Frage drollig und provinziell ist. Er klinge, wie auf der damaligen Enterprise Es gebe keine Stargazer. Picard fragt, was das heißen soll und was er getan hat. Q sagt, dass er die Welt sieht, die seinesgleichen geschaffen haben und doch frage er ihn, was er getan habe. Dies sei von ihm so menschlich. Picard fragt, ob Q seine Spielchen nicht lange genug getrieben habe. Er sei nicht mehr seine Schachfigur. Q antwortet, dass Picard sich unter Wert verkaufe. Er sei keine Schachfigur, sondern das Schachbrett, auf dem das Spiel ausgetragen wird. Picard sagt, dass er zu alt für seinen Schwachsinn ist. Q sagt, dass es so viele Enttäuschungen und Falten gibt. Die Zeit sei ungerecht. Picard will die Wahrheit sagen. Q fragt, ob er den Kern der Sache kennenlernen möchte, was Picard bejaht. Q sagt, dass die Wahrheit in seinen Armen verreckt und er nur die Naht in seiner Wunde sei. Picard erkennt, dass es Q nicht gut geht. Dieser schnippt mit den Fingern und Picard findet sich in La Barre wieder. Picard sagt, dass heute morgen die Weinlese war. Q sagt, dass es derselbe Tag und derselbe Ort, aber eine andere Auslese ist. Picard fragt nochmal nach der Stargazer und ihrer Crew. Q sagt, dass er interveniert hat. Er dachte sich neulich, dass er wieder einmal Jean-Luc aufsuchen müsse. Also hat er einfach die nächste Explosion aufgesucht. Picard fragt, was er will. Q antwortet, dass er es ihm sagen könnte, aber er sei viel zu laut, um zuzuhören. Außerdem seien sie nie zu alt sind, ein Schüler ihrer selbst zu sein. Picard sagt, dass er genug davon hat, um sich von ihm wie ein Schuljunge behandeln zu lassen. Q schlägt ihn ins Gesicht und sagt, dass er von Picards Aufsässigkeit und Sturheit genug hat. Q sagt, dass Picard sich beharrlich in jeder Hinsicht ändert, nur nicht in der auf die es ankommt. Dies sei keine Lehrstunde, sondern eine Buße. Dann schnippt er mit den Fingern und auf dem Grammophon spielt eine Schallplatte Non, je ne regrette rien. Die Menschheit hat keinen Weg gefunden, den sterbenden Planeten am Leben zu erhalten. Hier wird seine Leiche nur künstlich am Leben gehalten. Dann schnippt er mit den Fingern und zeigt Picard das Innere des Hauses. Picard fragt, was in Gottes Namen los ist. Q sagt, dass man auch im Paradies eine Belegschaft braucht. Wer solle denn die Apfelbäume düngen und den Rasen mähen. Warum soll man sie bezahlen, wenn man auch auf Sklaven zurückgreifen kann. Picard antwortet, dass er niemals Sklaven halten würde. Q sagt, dass den Luxus einer solchen Moralität nur die Sieger leisten können. Dann fordert er Picard auf, mitzukommen. Dieser blickt noch zu den beiden Romulanern, wischt sich das Blut unter der Nase ab und folgt dann Q. Dieser öffnet eine Flügeltür und zeigt ihm die dunkle Seite des Spiegels. Doch der Mann, der den Spiegel halte, sei noch viel dunkler. Picards Blick fällt auf die Waffen und Rüstungen an der Wand und einen Ferengi-Schädel. Daneben sind weitere Schädel von Borg, Cardassianern, Klingonen und weiteren Spezies. Q sagt, dass der cardassianische Schädel Gul Dukat gehört, der nach einem Gefecht im Ithianischen Wald hingerichtet wurde, direkt vor der Hauptstadt. In dieser Realität ist er der Grund, dass Picard diesen raffinierten synthetischen Körper hat. Q sagt, dass General Martok im bewaffneten Kampf getötet wurde, nachdem ein biotechnologischer Virus, eine fiese wie geniale Konstruktion, die klingonische Heimatwelt dezimiert hat, Direktor Sarek enthauptet auf den Stufen der vulkanischen Wissenschaftsakademie vor den Augen der Öffentlichkeit, seiner Frau und seines Sohnes Spock. Q sagt, dass es eine nette Idee ist. Alles vollstreckt durch dieselbe strafende Hand. Er fragt rhetorisch, wessen Hand und antwortet dann, dass es die des mächtigsten Generals der Konföderation der Erde, den wohl blutdürstigsten Menschen, der je die Galaxis hat erobern wollen: Jean-Luc Picard. Picard fragt, was das hier für eine Teufelei sei. Q antwortet, dass das das einzige Leben ist, dass er versteht. Q will sich mit ihm ansehen, was noch verloren ging, infolge seiner Schreckensherrschaft. Er könne hier in der Welt eines Verrückten bleiben. Er könne wie Macbeth versuchen, das Blut von seinen Händen abzuwaschen, doch es ist unabwaschbar oder er leistet Buße, vielleicht wäre sogar Vergebung möglich. Picard fragt, wofür er Vergebung wollen würde. Q antwortet, dass er denkt, dass er weiß wofür. Er werde ihn aber damit nicht allein lassen. Picard sagt, dass er das auf keinen Fall machen wird. Er weigert sich. Ein Diener fragt, ob er wünscht, dass er künftig auf die Bezeichnung Q hört. Picard fragt nach dem Namen und dieser stellt sich als Harvey vor. Picard fragt Harvey, ob er nicht die Person gesehen hat. Harvey antwortet, dass seinen Sensoren zufolge niemand heute morgen hier war. Harvey fragt, ob es ihm gut geht. Picard verneint dies. Er weiß nicht, wer er ist. Er sei aber nicht er selbst. Picard geht dann durch einen Gang.
Akt I:
Im Namen der Konföderation habe ich für ein reines Universum gekämpft. Mit der tapferen Crew der CSS Worldrazor haben wir einen Stern nach dem anderen erobert. Wir haben fremde Zivilisationen aufgespürt und unterworfen, mutig streitsüchtige, fremde Welten bezwungen und dadurch Wohlstand und Ressourcen vermehrt zugunsten zukünftiger Generationen der Menschheit. Und Sie sind vielleicht der nächste große Held der Erde. Eine sichere Galaxis ist eine Galaxis der Menschen.
Der Androide bringt dem General sein Morgengetränk. Picard bedankt sich bei Harvey und probiert die Tasse. Picard fragt, was es für ein Zeug ist. Harvey sagt, dass es eine kolumbianische Röstung ist. Picard meint, dass diese Realität ein Kreis ist, den Dante übersehen hat. Der Synth erlaubt sich frei zu sprechen und sagt Picard, dass er desorientiert wirkt. Picard lässt ihn nun Laris suchen. Harvey sucht. Dieser antwortet, dass hier nie eine Laris tätig war. Er ist einer Laris während der Romulanischen Aufstände begegnet. Laris und ihr Mann Zhaban haben die Rebellion angeführt. Seinen Aufzeichnungen zufolge wurden sie beide getötet. Ihre Leichen könnten im Museum der Eroberung ausgestellt sein. Er fragt, ob er für ihn nachfragen soll. Picard antwortet, dass das nicht notwendig sein wird. Picard solle sich fertig machen, weil in zwei Stunden sein Shuttle langen wird, um ihn zum Präsidentenpalast zu fliegen. Picard fragt, aus welchem Grund genau er dorthin kommen soll. Der Synth sagt, dass heute der Auslöschungstag ist.
In San Francisco wird der Auslöschungstag gefeiert. Eine Durchsage verkündet, dass heute der Auslöschungstag gefeiert wird und die Menschheit einer sicheren Galaxis immer näher kommt. Annika Hanson erwacht und steht aus ihrem Bett auf. Sie zieht ihren Morgenmantel an und eine holografische Kerze entzündet sich. Sie sieht sich im holografischen Spiegel und bemerkt, das Fehlen ihrer Implantate. Stattdessen trägt sie einen Ring und ein Abzeichen liegt auf dem Tisch. Sie schreibt eine Formel an den Spiegel. Ihre Sinneswahrnehmung und die Schmerzrezeptoren testet sie mit der Kerzenflamme. In einem Traum würde man nichts riechen. Sie fragt, wie das möglich ist. Sie waren auf der Stargazer und standen den Borg gegenüber. Da klingelt es. Sie ruft nach Raffi. Ein Mann kommt herein und wünscht einen fröhlichen Auslöschungstag. Ihr Kaffee komme gleich. Dann befiehlt er Synth 335 mehr Licht zu aktivieren. Es seien noch vier Stunden bis zu ihrer Rede. Der Moment sei zum Greifen nah. Dann sollten sie auch zupacken und er nennt sie Frau Präsidentin. Seven fragt nach.
Der Mann sagt Der Auslöschungstag wird uns allen immer als Mahnmal dienen für die universelle Stärke der Menschheit oder die Macht, die sie gnädig walten lässt.
. Sie sagt, dass er letzteres nehmen soll. Es gibt regimekritische Aktivitäten in Okinawa. Der Vulkanische Krieg tobt weiter. Sie sagt, dass ein Offizier der Föderation sie auf den neuesten Stand bringen soll. Mit der Föderation kann er nichts anfangen. Seven sagt, dass er der Konföderation meint. Er lässt General Sisko durchstellen. Seven lehnt dies ab. Sie brauche einen unverfälschten Bericht vom Schlachtfeld. Sie sagt, dass sie Privatsphäre, Kaffee und einen sicheren Kanal zu Colonel Cristóbal Rios wünscht.
Im All tobt derweil eine Schlacht und die Deflektorschilde von Rios' Schiff werden schwächer. Colonel Rios wird gerufen. Ein Mann fragt, ob das vulkanische Dreckschwein ihn erwischt habe. Rios ruft und fragt, was das ist. Der Mann sagt, dass ihr Plan funktioniert hat. Er fragt, was seine Befehle sind. Der Mann sagt, dass sie mit zwei Schwadronen den Fluchtweg abschneiden sollen. Dann sieht er, wie die vulkanische Flotte im Kreuzfeuer vernichtet wird. Das Büro der Präsidentin Hansen ruft ihn. Rios lässt den Computer einen Kanal öffnen. Seven sagt, dass sie einen Bericht über seine Fortschritte angefordert hat. Wenn er etwas ungewöhnliches bemerkt haben sollte, könne er offen darüber sprechen. Rios spricht Seven an und sie sind froh einander zu hören. Falls das Jenseits nicht wie der D-Day über Vulkan aussehen sollte, hätte sie jemand verschoben. Sie beordert ihn zur Erde zurück. Rios will den Befehl befolgen, sobald er herausgefunden hat, wie er das anstellt.
Ein Haus wird durch eine Explosion zerstört. Elnor stürzt zu Boden. Laris sagt, dass die Rebellion beginnt. Es gibt mehrere Explosionen für jede Welt. Sie meint, dass sie frei sein werden. Dann wird sie von zwei Soldaten erschossen und Elnor flieht. Er wird gestellt und eine Exekution vorbereitet. Raffi Musiker mit Kapuze tritt vor und erschießt die vier Soldaten. Dann nimmt sie ihre Kapuze ab. Elnor nimmt die Hände herunter und umarmt sie. Er fragt, was hier vorgeht. Musiker will ihn wegbringen. Wachen kommen. Sie sagt, dass sie ihn verhören will und lässt ihn abführen.
Akt II:
Seven spricht mit dem Mann. Dieser meint, dass sie nervös wirkt. Seven sagt, dass er wirkt, als wäre er mehr mit ihr beschäftigt. Er sagt, dass es an diesem Tag Tradition ist, dass sie Dissidenten auslöschen. Heute ist es besonders, weil sie den letzten Feind der Konföderation auslöschen. Jurati sollte sie vorbereitet haben.
Jurati erwacht in einem Labor über einem Tisch. Sie fragt, wo sie ist. Sie fragt, was es ist. Das Hologramm stellt sich als Spot 73 vor. Jurati will die Alternativen durchgehen: Sie ist verrückt, obwohl sie denkt, dass sie coolere hätte, sie ist im Spiegeluniversum. Seven kommt. Sie sagt, dass sie sich sicher an ihren Ehemann erinnert. Seven sagt, dass es eine Weile her ist. Als sie sich das letzte Mal gesehen haben, waren sie noch unter den Sternenguckern. Der Mann fragt, was das Hologramm hier macht. Der Mann fragt, ob die Gefangenen-Stasiszelle-N15 bereit ist. Jurati sagt, dass sie mal annehmen, dass sie weiß, was zu tun ist. Sie wird vom Computer erkannt und wählt die Stasizelle M_5_10 aus. Diese öffnet sich daraufhin und darin kommt der Oberkörper der Borg-Königin zum Vorschein. Der Mann sagt, dass von allen Feinden der Menschheit, die sie unterjocht haben, keiner so gefährlich war, wie die Borg. Die Königin sagt, dass es nicht richtig ist, dass das Kollektiv tot ist. Sie sagt, dass in ihrem Fleisch ein Splitter ist. Sie sagt, dass Annika 2350 assimiliert wurde und später entflohen ist. Sie blickt Jurati an und sagt, dass sie ihr vertraut ist, wo auch immer sie ist, mit dem Gefühl nicht dazu zu gehören. Der Mann sagt, dass sie durchdreht, sobald man sie in einen Käfig sperrt. Die Königin sagt, dass die Realität gespalten wurde, die Zeit wurde beschädigt. Seven sagt, dass die Borg-Königin eine Art transtemporales Bewusstsein hat. Die Borg hören Echos von sich selber. Der Magistrat wird informiert, dass General Picard in Kürze andocken wird.
Der Android führt General Picard zum Büro von Präsidentin Annika Hansen. Picard bemerkt die bewaffneten Sternenflottenoffiziere, die einen Elnor verprügeln.
Akt III:
Musiker will ihn persönlich verhören, was eine Soldatin verweigert. Picard lässt sie nun strammstehen und sagt, dass er es genehmigt hat. Er nimmt Musiker und Elnor mit. Es hat den Anschein, dass Seven die Präsidentin ist. Ihr Mann sagt, dass Picard Anspruch auf den Titel "Borgschlächter" erhebt. Da betreten die drei den Raum. Der Mann sagt, dass er einen Terroristen in die Nähe der Präsidentin bringt. Picard sagt, dass er über eine sensible Sicherheitsinformation spreche. Dann geht der Mann. Picard fragt, ob sie alle wohl auf sind. Picard sagt, dass es eine alternative Realität zu sein scheint. Seven sagt, dass die Borg-Königin angedeutet hat, dass es eine Abweichung von der Zeitlinie geben kann. Sie ist bei Jurati im Keller. Picard erkennt, dass es keine andere Realität ist, sondern ihre. Q ist in der Zeit zurückgereist und hat die Vergangenheit verändert. Musiker fragt, wie sie ihn dazu bringen, es wieder zurück zu holen. Picard sagt, dass Q die ganze Galaxie verändert hat. Er wird nichts ändern, ehe sie eine Prüfung bestanden haben. Seven sagt, dass sie nicht die einzigen sind, die wissen, dass die Zeitlinie beschädigt wurde.
Rios geht mit seinem Raumschiff unter Warp und nähert sich der Erde. Die Königin sagt Jurati, dass diese Welt eine Lüge sei. Sie sagt, dass Besucher kommen. Picard, Musiker, Elnor und Seven materialisieren sich. Jurati umarmt Elnor und begrüßt Picard. Picard tritt vor die Königin. Die Königin sagt, dass er Locutus ist. Picard sagt, dass er bereits weiß, dass sie in einer alternativen Zeitlinie sind. Er fragt, wie sie in diesem kranken, totalitären Alptraum gelandet sind. Die Königin sagt, dass der Ursprung der Veränderung im Los Angeles auf der Erde des Jahres 2024 liegt. Picard sagt, dass sie die Vergangenheit wiederherstellen müssen. Seven sagt, dass die Unterlagen nichts über Zeitreisen sagen. Picard sagt, dass sie über ein Schleudermanöver bei Warp durch die Zeit reisen können. Kirk hat das mehrfach gemacht. Sie brauchen einen Geist, dem die Chronitonen nichts ausmachen. Kirk hatte Spock. Seven sagt, dass sie die Königin haben. Seven sagt der Königin, dass sie weiß, was sie denkt. Sie bietet ihr die Rückkehr zum Kollektiv an, wenn sie ihnen hilft. Jurati findet das cool. Seven ruft Captain Rios und lässt fünf und die Königin hochbeamen. Rios beamt sie nun hoch. Die Präsidentin sagt, dass Hochsicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Rios sucht nach einem blinden Fleck im Sicherheitsarray. Die Kommunikation wird gestört. Die Königin wird weggefahren. Jurati kann das nicht aufhalten. Die Stasiseinheit schließt sich.
Akt IV:
Seven meldet Picard, dass sie auf ihren Auftritt wartet. Sie soll während der Zeremonie durch Picards Hand hingerichtet werden. Picard sagt, dass es vielleicht ihre Chance ist. Musiker fragt, wie sie damit durchkommen wollen. Picard sagt, dass sie eine Lücke brauchen. Der Magistrat tritt nun ein. Picard sagt Musiker, dass sie herausfinden soll, was Elnor alles weiß. Der Magistrat fragt Seven, was sie macht. Er überlegt schon, sie auf telepathischen Einfluss zu testen. Jurati sagt, dass die Königin behauptete, dass es eine Verschwörung gäbe, die sie widerlegen konnte. Die Präsidentin und Picard werden auf der Bühne erwartet. Dann gehen sie. Jurati wünscht ihnen ironisch viel Spaß und atmet dann tief durch.
Die Bevölkerung jubelt der Präsidentin und General Picard zu. Die Scheinwerfer beleuchten die Bühne. Seven geht nun zum Redner pult. Sie sagt, dass sie heute die vielen Opfer des Blutvergießens und des Leids ehren. Der Auslöschungstag dient uns als Demonstration der Macht, die die Menschheit gnädig walten lässt. Wer könnte diese Macht würdiger verkörpern, als General Jean-Luc Picard. Die Menge skandiert nun Picards Namen.
Jurati arbeitet derweil an einigen Geräten. Seven sagt, dass die Taten des Generals eine unmissverständliche Warnung an alle Spezies sind, die es wagen der Konföderation zu trotzen. Denn kein Monster, aus welcher dunklen Ecke der Galaxis auch immer, habe der menschlichen Gerechtigkeit etwas entgegen zu setzen. Nun wird die Borg-Königin hochgefahren. Die Menge fordert den Tod der Königin. Jurati kann nun die La Sirena rufen. Sie sagt Rios, dass sie hofft, dass die Transportererfassung steht. Jurati sagt, dass Raffi dran ist. Raffi bringt Elnor in einen Raum. Musiker sagt, dass der Romulaner einen Virus ins System hochgeladen hat. Musiker sagt, dass die Zielerfassung und die Freund-Feind-Kennung ausgefallen sind. Seven sagt derweil, dass heute der Tag der Auslöschung für die Borg ist. Picard erhebt seine Faust und die Menge jubelt ihm noch frenetischer zu. Dann deaktiviert Seven das Kraftfeld. Picard zieht nun seinen Phaser und richtet ihn auf die Königin. Jurati sagt, dass Rios die Nummer Einsamer-Mann-im-Raumschiff abzieht. Jurati sagt, dass sie den Kanal sofort schließen würde, wenn sie ihn nicht bräuchten. Elnor überwältigt nun die drei Sternenflottenoffiziere und tötet sie. Musiker meldet Jurati, dass die Schilde unten sind und sie eine Minute bis zum Reboot haben. Picard erwartet derweil den Transport. Musiker sagt, dass sie noch 10 Sekunden haben. Die Königin sieht zu Picard, während die Menge ungeduldig wird. Picard sagt Seven, dass sie sich hier rauskämpfen müssen. Picard erschießt nun drei Wachen. Jurati aktiviert den Transporter und sie, Musiker, Elnor, Picard, die Königin und Seven werden auf die La Sirena gebeamt. Rios meint, dass er Hilfe gebrauchen könnte.
Jurati schiebt die Königin weg. Rios lässt Musiker die Deflektorschilde auf Maximum stellen. Seven übernimmt das Steuer und fliegt die La Sirena weg. Jurati will die Borg-Königin mit dem Haupt-Array-Zugang verbinden. Rios protestiert und Picard sagt, dass sie sie brauchen, um durch die Zeit zu reisen. Musiker sagt, dass sie von einer Flotte verfolgt werden und hier weg müssen. Jurati verbindet die Königin mit der La Sirena. Rios hofft, dass es funktioniert und Jurati sagt, dass die Chancen gut stehen. Die Schilde werden deaktiviert. Sevens Mann materialisiert sich und erschießt Elnor. Dann materialisieren sich zwei weitere Offiziere. Sevens Mann sagt, dass er sich fragt, was auf der Trophäe von Picards Schädel stehen wird und wie es mit Jean-Luc Picard, Verräter, getötet beim Rettungsversuch der Borg wäre.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Produktionsnotizen
Darsteller und Charaktere
Digitale Überarbeitung
Produktionschronologie
- 10. März 2022
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 11. März 2022
- Verfügbar in Deutschland via Prime Video
- 8. September 2023 21:21 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 26. Februar 2024 21:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Jean-Luc Picard / Jean-Luc Picard (Alternative Zeitlinie)
- Alison Pill als Agnes Jurati
- Jeri Ryan als Seven of Nine / Annika Hansen (Alternative Zeitlinie)
- Michelle Hurd als Raffi Musiker
- Evan Evagora als Elnor
- Orla Brady als Laris
- Isa Briones als Soji Asha
- Santiago Cabrera als Cristóbal Rios / Cristóbal Rios (Alternative Zeitlinie)
- Gaststars
- John de Lancie als Q
- Annie Wersching als Borg-Königin
- Jon Jon Briones als Konföderierten-Magistrat
- Patton Oswalt als Spot 73 (Stimme)
- Co-Stars
- Toni Belafonte als Zilah
- Alex Diehl als Harvey
- Paula Andrea Placido als Solat im Palast
- Hanna-Lee Sakakibara als Romulanischer Rebell
- nicht in den Credits
- Katelyn Brooke als Sicherheitsoffizier
- Bryant Burnett als Sicherheitsoffizier
- Jimmy Chhiu als Soldat der Konföderation
- Alex Diehl als 335
- Stephen Dunlevy als Sicherheitsoffizier
- Floyd Anthony Johns Jr. asls Sicherheitsoffizier
- Brent Spiner als Adam Soong (Hologramm)
- mehrere unbekannte Darsteller als:
- …Computerstimme
- …menschliche Offiziere
- …romulanische Sklaven
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Katelyn Brooke als Stuntdouble für Jeri Ryan
- Hintergrundcharaktere
- Dukat
- M'Talas
- Martok
- One of Two
- Sarek
- Y'Shi
- Zek
Verweise
- Ereignisse
- 2024, 2350, Dominian-Allianz-Krieg, Vulkanischer Krieg, Schlacht im Omarion-Nebel
- Institutionen & Großmächte
- Andorianische Rebellion, Borg-Kollektiv (Großes Borg-Reich), Cardassianische Widerstandsbewegung, Dominion, Konföderation der Erde, Vulkanische Wissenschaftsakademie, Zhat Vash
- Spezies & Lebensformen
- Borg, Cardassianer, Ferengi, Mensch, Romulaner
- Kultur & Religion
- Die Schlacht von Vercellae, Macbeth, Weihnachen, Xenophobie, Zivilisation
- Personen
- Annika Hansen, Borg-Königin, Frédéric Chopin, Elnor, Agnes Jurati, James Tiberius Kirk, Laris, Laris (Alternative Zeitlinie), Locutus von Borg, Miles O'Brien, Édith Piaf, Benjamin Sisko, Spock, Tasha Yar, Zhaban
- Schiffe & Stationen
- CSS Ahuizotl, Borg-Kubus, CSS Cetus, CSS Charybdis, USS Enterprise (NCC-1701), USS Excelsior, CSS Hydra, Kaplan F17 Patrol Frigate, CSS Kappa, CSS La Sirena, CSS Makara, Romulanischer Bird-of-Prey, CSS Selkie, CSS Scylla, USS Stargazer, Synth-Raumschiff, IKS Toh'Kaht, Vulkanischer Kreuzer, CSS World Razer, World-Razer-Typ, CSS Zin Kibaru
- Orte
- Château Picard, Golden Gate Bridge, Los Angeles, Okinawa, San Francisco, San Francisco-Oakland Bay Bridge, Yerba Buena Island
- Astronomische Objekte
- Andoria, Delta-Quadrant, Erde
- Wissenschaft & Technik
- A600, Autopilot, Disruptor, Selbstzerstörung, Troposphäre
- Speisen & Getränke
- Apfel, Kaffee
- sonstiges
- Alptraum, Assimilation, Baum, Blut, Captain, Colonel, Commodore, Lieutenant Colonel, Norden, Uniform der Konföderation der Erde