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Version vom 13. November 2022, 21:02 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Als der Ferengi-Wissenschaftler Doktor Reyga tot aufgefunden wird, versucht Beverly Crusher gegen alle Widerstände zu beweisen, dass es Mord ist.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Nachdem Dr. Crusher auf der Altine-Konferenz den dort ignorierten Ferengi-Wissenschaftler Dr. Reyga getroffen hatte, war sie von seiner Theorie eines Multiphasenschildes fasziniert und lud ihn und andere Wissenschaftler auf die Enterprise ein. Bei einem Testflug wurde jedoch der Pilot, der Takarane Dr. Jo'Bril, getötet. Bei der Autopsie stellt Dr. Crusher einen geringen Zerfall der Zellen fest. Außerdem sind alle Organe gleichmäßig im Körper verteilt und machen ihn unglaublich resistent. Sie findet aber keine Todesursache. Wenig später wird Dr. Reyga tot im Labor gefunden. Dr. Crusher wundert sich, dass er das Plasmainfusionsgerät fest in der Hand hielt und vermutet einen Mord. Da eine Klärung nur durch eine Autopsie möglich ist, beantragt sie eine solche bei Captain Picard, der aufgrund der Wünsche der Familie das Gesuch ablehnen muss. Die Ärztin befragt die anderen Wissenschaftler und macht schließlich eigenmächtig eine Autopsie, kann einen Mord aber nicht beweisen. Captain Picard muss sie suspendieren und sie soll zu einer Anhörung auf Sternenbasis 23 fliegen. Crusher will jedoch nicht aufgeben und untersucht mit Ogawa Jo'Brils Leichnam erneut, bei dem sie Tetryonspuren im Unterhautgewebe finden. Sie entschließt sich eigenmächtig einen Testflug durchzuführen und startet das Shuttle. Als sie die Korona erreicht und der Kontakt zur Enterprise abbricht, kommt Jo'Bril aus seinem Versteck im Shuttle und bedroht Crusher. Er hat sich in Physiostasis versetzt und will das Shuttle stehlen, um den Schild als Waffe zu verkaufen. Crusher wehrt sich und erschießt Jo'Bril in Notwehr. Wenig später wird sie rehabilitiert.

Langfassung

Prolog: Das Ende einer großen Karriere

Doktor Beverly Crusher kommt völlig entnervt in ihr Quartier und geht zu einem Stuhl. Sie hält sich an der Lehne fest, atmet dtief durch und geht dann in das Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin schmeißt lieblos ein PADD auf ihr Bett. Dann zieht sie ihre Schuhe an. Ausgerechnet in diesem Moment klingelt es an der Tür und sie bittet den Besuch herein. Obwohl sie in diesem Moment alles andere als Besuch brauchen kann, gewährt sie Guinan Zutritt. Sie gibt an, sich einen Tennisarm geholt zu haben, als sie gegen Geordi La Forge gespielt hat. Doch Beverly weist sie ab und rät ihr, auf die Krankenstation zu Doktor Selar zu gehen. Beverly ist nämlich nicht mehr länger Ärztin auf diesem Raumschiff.

Akt I: Es begann mit einer Idee

Dr. Crusher erzählt Guinan wie es zu ihrer Suspendierung kam.
Dr. Crusher unterstützt Reyga beim Projekt.

Beverly hat Zeit und Guinan kann sehr gut zuhören. Zunächst fliegt sie drei Tage lang mit einem Shuttle zur Sternenbasis 23 und wird dann auf die Erde gebeamt, wo einige Tage später die Anhörung sein wird und vermutlich ihre Karriere endet. All dem ging Missachtung von Befehlen, Verstoß gegen die medizinische Ethik und ein interstellarer Zwischenfall voraus. So erzählt die ehemalige Chefärztin die ganze Geschichte. Es fing an, als Wissenschaftler an Bord kamen und Beverly neugierig machten. Sie besuchte kurz darauf die Altine-Konferenz für eine Subraumtechnologie, die der Ferengi-Doktor Reyga entwickelt hatte. Seine Idee basierte auf metaphasischen Feldern und einer unorthodoxen Methode. Guinan sagt, dass unorthodoxes ihr sehr gefällt. Crusher sagt, dass es schade ist, dass sie nicht dabei war, denn die anderen Wissenschaftler ließen ihn nicht zu Wort kommen. Sein Vortrag war wenig erfolgreich, doch Beverly hielt viel von dieser Idee und hat sein Referat gelesen. Sie wollte eine Art Förderer für ihn sein. Und so lud sie einige Wissenschaftler verschiedener Kulturen auf die Enterprise, ein, sich noch einmal eingehend mit dieser Innovation auseinanderzusetzen und den Wert der Idee zu erkennen. Sie wollte eine Art Förderin sein. Nachdem sie den Captain überredet hatte, musste sie möglichst viele Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Subraumtechnologie arbeiten zusammentrommeln. Jedoch waren nur vier Wissenschaftler bereit, zu kommen. Sie alle waren versiert auf dem Gebiet der Subraumtechnik und Beverly war sich nicht sicher, ob die vier zur Mitarbeit bereit waren. Dazu zählten Kurak, eine Klingonin, Doktor T'Pan, eine Vulkanierin, mit ihrem Mann Christopher sowie der Takarane Jo'Bril. Und natürlich war auch Doktor Reyga dabei und stelle den versammelten Wissenschaftlern sein Experiment zum metaphasischen Schild vor: sein Plan ist, ein Shuttle damit auszurüsten und es damit in die Corona eines Sterns fliegen lassen. Trotz Reygas fester Überzeugung, dass dieses Experiment Erfolg haben muss, hat sogar die Regierung der Ferengi eine Genehmigung abgelehnt. Auch die Forscher haben Zweifel. Wie sollen der Schild diesen Temperaturen und Strahlungen standhalten? Tests und Simulationen sind da als Argument nicht genug. Kurak meint sogar, dass sie als Beweis nur Reygas Wort haben und dieser empört sich über die Unterstellung der Manipulation der Daten. Deshalb hat Reyga ein Shuttle der Enterprise mit seiner Technologie ausgestattet und wird es in die außerordentlich dichte Corona des Sterns Veytan fliegen. Christopher rät, dass man es an einem kleineren Stern testen sollte. Damit ein objektiver Pilot das Experiment durchführt, meldet sich Jo'Bril freiwillig. Reyga sagt, dass die Bedienung der metaphasischen Kontrolle völlig problemlos ist, da sich das System automatisch aktiviert, sobald er sich der Corona des Sterns nähert. Der Versuch konnte also starten und Beverly war recht zufrieden mit der Situation. Reyga war ihr sehr dankbar und man war zuversichtlich, die Fähigkeiten des Schilds unter Beweis stellen zu können und damit jeden Zweifel auszuräumen. Bei einem Gespräch im Gang versicherte Reyga Crusher, dass er es ihr nie vergessen werde. Er sei Skepsis ihm gegenüber gewohnt, weil ein Ferengi-Wissenschaftler quasi ein Widerspruch in sich sei. Reyga sagt, dass es natürlich war, dass es einen gewissen Widerstand geben würde. Crusher fragt sich, ob Dr. T'Pan ebenso denkt. Reyga sagt, dass er nur als Wissenschaftler anerkannt werden möchte.

Die beiden sind mit dem Turbolift auf die Brücke gefahren und erleben, wie der Versuch beginnt. Data meldet, dass das Shuttle gestartet ist. Picard lässt einen Kanal öffnen und das Bild auf den Schirm legen. Jo'Bril meldet, dass er die Korona in drei Minuten bei einer Geschwindigkeit von 3/4 Impuls erreicht. Data meldet, dass die Außentemperatur bei 9 Millionen K liegt und steigt. Das Strahlungsniveau nähert sich 10000 Rad. Crusher und Reyga melden, dass die Temperatur und die Strahlung im Inneren normal sind. Jo'Bril meldet, dass die Strahlung steigt. Reyga beruhigt ihn, dass das normal ist. Es funktioniert, der neue Schild hält einer Außentemperatur von 1.700.000 K und einer Strahlung von knapp 14.000 rad stand. Jo'Bril ist fasziniert, weil er praktisch in einen Stern hineinfliegt. Captain Picard gratuliert Reyga zu diesem Erfolg. Data meldet, dass die Strahlung sich 14000 Rad nähert. Jo'Bril meldet, dass er jetzt in die Korona eingetreten ist und fasziniert ist. Reyga fragt nach einer Einschätzung der Plasmaturbulenz. Dann aber antwortet Jo'Bril plötzlich nicht mehr und Data meldet ein erhöhtes Niveau von Baryon-Partikeln im Shuttle. Reyga versteht dies nicht, da der Schild funktionieren müsste. Worf kann keinen Nottransport durchführen, da er wenigstens 500000 Kilometer aus der Korona herausfliegen müsse. Picard fordert Jo'Bril auf, hinauszufliegen. Mit letzter Kraft kann er das Shuttle aus der Corona steuern und wird von Worf sofort auf die Krankenstation gebeamt. Dr. Crusher begibt sich auf die Krankenstation. Dort behandelt sie Jo'Bril mit Ogawa und verabreicht ihm 20 Einheiten Inaprovalin. Als es nicht wirkt, setzt sie Kortikalstimulatoren ein. Doch Doktor Crusher kann ihm nicht mehr helfen, er stirbt nur wenige Minuten später. Mit seinen letzten Worten sagt Jo'Bril, dass er die Sonne sah.

Akt II: Fehlersuche

Dr. Crusher findet bei Jo'Bril keine Todesursache.

Beverly ist enttäuscht und fühlt sich hilflos. Sie hat zwar schon Patienten verloren, aber diesmal hat sie versagt. Guinan kann ihr nur raten, es nicht so schwer zu nehmen. Wenn sie jemanden auf eine Mission schickt, kann sie nur dasitzen und beobachten, während sie als Ärztin etwas unternehmen kann. Die Ärztin erzählt weiter. Sie führte später eine Autopsie an Jo'Bril durch. Die verläuft allerdings nicht so erfolgreich wie erwartet. Der Takarane hat eine völlig andere Anatomie und viele Ergebnisse sind verwirrend. Seine Physiologie, die keine klassisch getrennten Organe besitzt, sondern redundant ist, sollte nach Crushers Einschätzung ziemlich resistent gegen Verletzungen sein, und so vermutet sie die Todesursache auf zellularer Ebene. Dafür eine Ursache auszumachen ist wiederum recht schwierig. Außerdem hat der Verstorbene eine verblüffend geringe Zellzerfallsrate, was Beverly zu weiteren Nachforschungen anregt. Picard versucht ihn zu beruhigen. Crusher vermutet, dass vielleicht schon eine minimale Strahlungseinwirkung ihn getötet hat. Sie meint, dass sie es Dr. Reyga schuldet. Picard fragt, ob sie das für Reyga oder für sich tut. Er meint, dass sie sich daran gewöhnen könne. Er weiß, dass sie das zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich hält, doch sie hält es für möglich.

Data und Dr. Reyga finden keinen Schaden am Schild.

Das Rätsel wurde aber auch unter anderen Aspekten untersucht. So untersuchten Geordi La Forge und Data zusammen mit Reyga die Justman, das Shuttle, mit dem Jo'Bril in die Corona geflogen war. Reyga lässt Data den EPS-Flussregulator überprüfen, doch dieser funktioniert normal. Er fragt auch nach der Energieemitterspule und dem Radialkraftkompensator. Doch auch hier gab es keine Anhaltspunkte, einzig einen mikrokristallinen Schaden, der bestätigt, dass der Schild von Baryon-Strahlen durchdrungen wurde. Crusher fragt, ob dadurch Schäden an organischem Gewebe verursacht werden können, doch La Forge weiß dies nicht. Reyga war ziemlich wütend und enttäuscht. Er war sicher, alle Eventualitäten vorauskalkuliert zu haben und wollte nicht einsehen, dass sein Schild am Tod des Wissenschaftlers schuld gewesen sein soll.

Beverly traf zum letzten Mal alle vier Forscher zu einem Gespräch, in dem starke Zweifel am Konzept des metaphasischen Schild zu Tage traten und Reyga erneut um etwas mehr Zeit bat, die Fehler zu finden und auszuschließen. Die Vulkanierin meinte, dass das Konzept an sich wohl fehlerhaft ist. Reyga bittet um einen weiteren Test. Doch auch seine Bitte, das Shuttle beim nächsten Test selbst zu fliegen, musste Doktor Crusher ablehnen, da sie als Chefärztin die Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit von ihnen allen trägt. Reyga verlässt wütend das Labor und kündigt an, zu beweisen, dass er Recht hat.

Ich konnte seine Beharrlichkeit nur bewundern. Er konnte seine Niederlage einfach nicht akzeptieren und ich hoffte, dass er den Beweis erbringen würde. Doch das war das letzte Mal, dass ich ihn lebend gesehen habe.

Akt III: Mehr Tote, mehr Fragen

Als die Schiffssensoren im Wissenschaftslabor 4 einen enormen Plasmaaustoß registrierten, begaben sie sich sofort dorthin.

Crusher und Worf untersuchen Reygas Leichnam.

Die Sensoren registrierten später einen enormen Plasmaausstoß im Wissenschaftslabor 4, wo man Reyga nur noch tot auffinden konnte. Er hielt ein Plasmainfusionsgerät in der Hand, was den Anschein erweckte, er hätte Selbstmord begangen. Doch Beverly glaubt nicht daran, Reyga hätte das Gerät eigentlich fallen lassen müssen. Worf sagt, dass der Plasmaschock auf sein Nervensystem gewirkt haben kann, was bewirkte, dass er fester zugriff. Crusher sagt, dass sie das erst nach der Autopsie genauer wissen kann. Worf fragt, ob sie nun fertig mit der Untersuchung ist. Crusher bejaht dies und lässt ihn in die Leichenkammer bringen.

Ich erinnerte mich an seine Begeisterung und an seine leidenschaftliche Entschlossenheit, seine These zu beweisen und ich war überzeugt, dass dieser Mann sich nicht das Leben genommen hat. Und ich wusste, dass wenn irgendjemand das verstehen könnte, dann wäre es Captain Picard.

Picard verweigert Dr. Crusher eine Autopsie Reygas.

Ihre Überzeugung, dass Reyga sich nicht selbst getötet hatte sondern womöglich ermordet wurde, schilderte sie Captain Picard. Dieser antwortete, dass sie auch zugeben müsse, dass Reyga ein Mann war, der nur schwer zu verstehen war. Er fragt, ob es nicht denkbar ist, dass er seine wahren Gefühle verborgen hat. Dr. Crusher glaubt dies allerdings nicht. Sicher war er enttäuscht, dass sein Schild nicht funktionierte und er war sicher auch schockiert über Jo'Brils Tod. Jedoch hatte sie nie das Gefühl, dass er in Gefahr war, sich das Leben zu nehmen. Picard fragt, ob sie irgendwelche Beweise dafür hat. Crusher sagt, dass sie noch keine hat, aber sie bittet ihn auch, eine Autopsie an dem Ferengi vornehmen zu dürfen. Doch Picard hat bereits Reygas Familie informiert und der Leichnam darf vor dem Todesritual nicht mehr angerührt werden. Es blieben noch 17 Stunden, bis die sterblichen Überreste an ein Raumschiff der Ferengi übergeben würden. Sie müssten dies respektieren. Dr. Crusher sagt, dass sie das nicht akzeptieren kann und sagt, dass es vielleicht Mord war. Picard sagt ihr, dass sie dann die Beweise anderweitig finden müsse.

Ogawa spricht mit Dr. Crusher und fragt, ob nicht erwiesen ist, dass Reyga durch eine Plasmaentladung starb. Dr. Crusher antwortet, dass dies nur durch eine Autopsie geklärt werden könnte. Er könne ebensogut vergiftet worden sein und jemand hat ihm nach seinem Tod das Gerät einfach in die Hand gedrückt. Ogawa fragt, was die Ferengi dagegen haben. Crusher sagt, dass dies mit den Todesritualen der Ferengi zusammenhängt, da die Leiche vor der Beerdigung nicht entweiht werden dürfe. Offenbar ist der Familie das Ritual wichtiger, als die wahre Todesursache. Durch einen Tricorderscan bekommt sie allerdings nicht die notwendigen Informationen. Sie fragt sich wer verdächtig ist. Ogawa sagt, dass es jeder wäre, der einen Vorteil von seinem Tod hätte. Crusher meint, dass die einzigen auf die das zutrifft, die übrigen Wissenschaftler sind. Dann verlässt sie die Krankenstation, während Ogawa die Leichenkammer wieder verschließt.

Dr. Crusher befragt Dr. Christopher zu dem Mord.

Beverly sprach nun mit den anderen Wissenschaftlern, weil sie diese für die einzigen hielt, die von Reygas Tod profitieren könnten. Dr. Christopher fragte sie, ob sie Beweise dafür hätte, dass Reyga ermordet wurde. Crusher sagt, dass sie die Umstände, die zu seinem Tod führten klären wollte. Dr. T'Pan fragte, aus welchem Grund ihn jemand umbringen sollte. Crusher hoffte, aber dass sie die Antwort hätten. T'Pan meint, dass sie andeuten will, dass sie ein Motiv hätte. Die aber waren empört über derlei Verdächtigungen und verwehrten jede Mithilfe zur Aufklärung der Ereignisse. Christopher erklärte, dass sie durch die jüngsten Ereignisse schockiert sind. Crusher fragt, ob sie irgendetwas gesehen oder gehört haben, das verdächtig war. Christopher sagte, dass ihm ihre Fragerei zuwider ist. Crusher fragt, ob es sein könne, dass sie ihr irgendetwas verheimlichen. Christopher antwortet, dass er nichts wichtiges verheimlicht. Gestern war er im Lagerraum des Wissenschaftslabors. Kuvak arbeitete im Labor. Reyga kam herein und kurz darauf stritten sie. Crusher fragt, worum es dabei ging. Erst als sie sich gegenseitig angebrüllt haben, hörte er Kurak sagen, dass Reyga ihre Ehre verletzt hätte. Kurak sei jähzornig und impulsiv, aber keine Mörderin. Dies gelte auch für sie. Crusher verlässt nun das Quartier.

Ich wusste, dass er Recht haben könnte, was Kurak betraf. Es liegt in der Natur der Klingonen Drohungen auszusprechen. Andererseits setzen sie sie manchmal aber auch in die Tat um.

Kurak greift Dr. Crusher an.

Sie suchte daher Kurak auf und fand sie, wie sie an einer von Reygas Schildkonfigurationen arbeitete. Crusher fragt, ob sie trotz des Fehlschlags weiterforscht. Kurak sagt, dass niemand bestritten hat, dass die Idee an sich interessant ist. Crusher fragt, wieso sie mit Reyga stritt. Kurak erklärt, dass sie Reyga nur warnte, dass er seine Lügen nicht fortsetzen sollte. Crusher fragt sie, was er gesagt hat. Kurak will die Lügen jedoch nicht wiederholen. Crusher fragt, ob es denn Lügen waren. Kurak sagt, dass die Verletzung der Ehre eines Klingonen äußerst gefährlich sein kann. Crusher fragt, ob Reyga diesen Fehler beging. Kurak stößt Crusher gegen die Wand sodass sie zu Boden fällt und verlangt, dass sie darüber kein Wort mehr verliert. Crusher steht wieder auf und sagt, dass sie sich so leicht nicht einschüchtern lässt. Sie fragt Kurak, was er ihr vorwarf. Sie antwortet, dass er ihr Sabotage vorwarf. Crusher fragt, ob der Schild deswegen versagte und Kurak antwortet, dass sie das nicht weiß da sie den Schild nicht sabotierte. Dann ging sie zu einer Computertafel und schickte Crusher raus.

Kurak weigerte sich noch etwas zu sagen. Ich war mir nicht sicher, ob ihr Schweigen durch Schuldbewusstsein hervorgerufen wurde oder ob es einfach klingonischer Stolz war. Ich stellte allmählich fest, dass die Untersuchung eines Mordfalles ein bisschen gefährlicher war, als sie gedacht hatte. Und trotz all meiner Bemühungen stand ich immer noch wie am Anfang vor einem Haufen unbeantworteter Fragen. Das brachte mich wieder auf Reygas Leichnam. Umso mehr ich darüber nachdachte, umso mehr schien es mir, als wenn die Antworten dort zu suchen waren. DNA-Spuren, Gewebeanomalien, eine Fülle forensischer Hinweise, die helfen könnten, dieses Rätsel zu lösen. Also traf ich eine Entscheidung.

Dr. Crusher gesteht Picard die illegale Autopsie.

Deshalb besann sich wieder auf die Untersuchung von Reygas Leiche, um weitere Hinweise zu finden, und entschied schließlich, die Autopsie durchzuführen.

Später geht sie durch das Schiff zu Picards Büro und klingelt dort. Der Captain bittet sie herein. Die Ärztin tritt ein und tritt vor den Tisch des Captains. Sie sagt, dass sie ihm etwas wichtiges mitzuteilen hat, was ihm aber nicht gefallen wird. Sie teilte später Picard umgehend ihre Tat mit und auf Nachfrage auch was sie dabei gefunden hat: nichts. Crusher entschuldigt sich und sagt, dass sie weiß, dass sie es nicht hätte tun dürfen. Picard sagt, dass sie nicht nur seinen Befehl missachtet sondern sich auch in das Beerdigungsritual einer anderen Kultur eingemischt hat. Die Familie muss benachrichtigt werden und sie wird zweifellos drastisch reagieren. Die Regierung der Ferengi wird sich sicher einschalten und die Auswirkungen können große Tragweite haben. Picard weiß nicht, ob er sie vor den Folgen schützen kann. Crusher sagt, dass er dies nicht tun müsse. Sie wusste, was sie tat und wird die Verantwortung übernehmen. Und das ist das vorläufige Ende von Beverlys Karriere in der Sternenflotte.

Ich merkte, dass er furchtbar enttäuscht von mir war. Und das war beinahe das Schlimmste an der Sache. Das ist also die Geschichte. So hat meine Karriere geendet.

Guinan spricht nun an, dass Rückhandvolleys ihr den Sieg brachte. Dr. Crusher fragt, ob sie nur ihr Tennis im Kopf habe, wo zwei Leute auf dem Schiff zu Tode gekommen sind. Guinan fragt, ob sie deswegen bestürzt ist. Sie fragt, wieso Dr. Crusher nichts unternimmt. Die Ärztin sagt, dass sie unternommen hat, was sie konnte und wurde deswegen vom Dienst suspendiert. Guinan fragt sie, ob sie glaubt, dass Reyga sich selbst umgebracht habe, was sie verneint und ob sich ein Mörder an Bord befindet. Crusher bejaht dies. Guinan fragt, wieso sie noch hier sitzt. Crusher will etwas sagen, doch Guinan antwortet, dass man sie nur vom Dienst suspendieren könne.

Akt IV: Sabotage?

Computerlogbuch der Chefärztin Beverly Crusher,
Persönliche Eintragung,
Sternzeit 46830,1
Ich werde morgen das Schiff verlassen um mich der Untersuchungskommision zu stellen. Das bedeutet, dass mir weniger als 24 Stunden bleiben um diesem Rätsel auf den Grund zu gehen.
Data berichtet Dr. Crusher von einer weiteren möglichen Unglücksursache.

Guinan hat Beverly am Ende des Gesprächs überzeugen können, weiter nach der Wahrheit zu suchen. Die drohenden Folgen wären auch nicht schlimmer als es bislang der Fall ist. Sie konsultiert also Data und fragt ihn über mögliche Methoden und Mittel zur Sabotage des Shuttles aus. Dieser ist gerade damit beschäftigt Tests durchzuführen um zu beweisen, dass die Hülle des Shuttles durch die Strahlung nicht permanent beschädigt wurde. Crusher sagt, dass er Reygas Schildsystem studiert hat und fragt, ob es sabotiert werden könnte. Data sagt, dass es dazu keine Hinweise gibt, doch Dr. Crusher bittet es ihn in Betracht zu ziehen. Data sagt, dass die Systemsperren verhindern, dass Zugriff auf das Gerät genommen wird. Crusher sagt, dass der Schild nur bei Jo'Brils Testflug aktiv war. Data erscheint es jedoch unwahrscheinlich, dass jemand eine Sabotage durchführt, die seinen eigenen Tod zur Folge hätte. Crusher sagt, dass er damit Recht hat. Er fragt, ob es möglich ist, das Shuttle während des Fluges durch Fernbedienung zu sabotieren. Data sagt, dass ein direkt in die metaphasische Matrix gebeamter Ionenimpuls einen vorübergehenden Systemausfall zur Folge hätte. Crusher fragt, wo man an Bord einen solchen Impuls erzeugen könnte. Data sagt, dass man ihn von der seitlichen Sensorenphalanx, von Wissenschaftslabor 1, 4 und 16 oder einer der Wissenschaftsstationen auf der Brücke aus, erzeugen könnte. Dr. Crusher will davon ausgehen, dass jemand einen abgestuften Ionenimpuls verwendet hat und fragt, was im Innern des Shuttles geschehen wäre. Data antwortet, dass sich dort kurzfristig ein Tetryonfeld geformt hätte. Der metaphasische Schild wäre durchlöchert worden. Crusher meint, dass man vielleicht Rückstände im Gewebe nachweisen könnte. Sie bedankt sich bei Data und verlässt das Labor.

Auf dem Gang wird sie von Riker angesprochen. Ein Shuttle wird sie morgen um 7 Uhr abholen und zur Sternenbasis 23 bringen. Crusher bedankt sich. Riker tut es leid und er ist sicher, dass es wieder ins Lot kommt. Die Untersuchung sei nur eine Formalität und Picard werde alles in seiner Macht stehende tun, um ihr zu helfen. Wenn Crusher aber vor der Untersuchung irgendwelche Dummheiten anstellt, sieht es nicht gut aus. Sie soll in ihr Quartier gehen und ein gutes Buch lesen. Crusher nimmt das zur Kenntnis. Als Freund solle er aber verstehen, dass sie nicht aufgeben kann und sie will nicht, dass er in die Sache verwickelt wird.

Ogawa unterstützt Dr. Crusher bei der Autopsie.

Auf der Krankenstation will sie die Autopsieberichte ansehen. Diese sind jedoch nur aktivem medizinischem Personal zugänglich. Ogawa tritt ein und fragt, wozu sie die Autopsieberichte benötigt. Crusher sagt, dass sie weiß, dass sie hier nichts zu suchen hat und will schon gehen. Ogawa greift nun auf die Autopsieberichte zu und sagt, dass sie annimmt, dass sie die Berichte über Jo'Bril und Reyga möchte. Crusher weist Ogawa auf die Risiken hin. Diese fragt, ob sie ihr befiehlt damit aufzuhören. Als Crusher dies bejaht antwortet Ogawa, dass Crusher dummerweise nicht mehr ihre Chefin sei. Crusher bedankt sich und setzt sich wieder an den Tisch. Sie will noch einmal die Daten über Jo'Brils Physiologie überprüfen und dann seinen Leichnam nach Tetryonspuren absuchen.

Nachdem sie fertig sind, öffnet Dr. Crusher die Leichenkammer. Sie führen einen Tetryonscan auf molekularer Ebene durch. Ogawa kalibriert den Scanner entsprechend. Sie finden allerdings nicht. Ogawa soll mit dem Hochauflösungsmodus die Empfindlichkeit erhöhen. Dann können sie im Unterhautgewebe des Körpers von Jo'Bril Tetryon-Spuren finden, die durch eine Sabotage nach Datas Beschreibung entstanden sein könnten. Ogawa sagt, dass sie bisher nur einen Indizienbeweis haben. Der einzige Weg, den nun die Ärztin nun noch sieht, Doktor Reygas Theorie zu beweisen ist, das Shuttle zu nehmen und auf eigene Faust einen weiteren Test durchzuführen.

Deanna Troi betritt die Brücke und sagt Picard, dass sie sich Sorgen um Beverly macht. Sie hat mehrfach versucht mit ihr zu reden, aber sie geht ihr aus dem Weg. Picard überrascht dies nicht. Data bemerkt nun, dass in Shuttlerampe 2 ein nicht genehmigter Start stattfindet. Riker findet im Computer keinen Flugplan und Picard lässt das Bild auf den Schirm legen. Riker erkennt, dass es die Justman, das von Reyga modifizierte Shuttle, ist. Picard lässt einen Kanal öffnen und fragt Dr. Crusher was sie vorhat. Diese antwortet, dass sie eine Theorie testet.

Akt V: Riskante Beweise

Das Shuttle tritt in die Korona ein.

Picard fragt nach und Crusher sagt, dass sie glaubt, dass Reygas Schild dennoch funktioniert. Ein weiteres Mal ignoriert sie den direkten Befehl ihres Captains und fliegt in die Corona der Sonne. Picard befiehlt Worf den Computer des Shuttles zu überbrücken und es wieder in die Rampe zu bringen. Worf sagt, dass sie die Navigationskontrolle isoliert hat und sie nicht zugreifen können. Weder durch Fernsteuerung noch mittels des Traktorstrahls kann die Enterprise sie aufhalten, da das Shuttle zu nah an der Sonne ist. Data meldet, dass sie in die Korona der Sonne fliegt. Dr. Crusher lässt den Computer nun die Außentemperatur überwachen. Der Computer gibt sie mit 0,8 Millionen Grad Kelvin an. Picard fragt, was sie damit beweisen will und die Ärztin antwortet, dass Dr. Reygas Schild funktioniert und der Grund für sein Versagen Sabotage war. Sie will den Beweis dafür erbringen. Picard fragt, ob sie nicht etwa ihr Leben für eine Hypothese gefährden will. Crusher glaubt jedoch nicht , dass sie sich irrt. Data meldet, dass das Shuttle in die Korona eintritt. Crusher sagt, dass alles in Ordnung ist und der Computer meldet, dass der Schild stabil ist und alle Systeme innerhalb normaler Parameter arbeitet. Es gelingt und sie kann sich ungefährdet in unmittelbarer Nähe des Sterns aufhalten. Crusher fordert Picard auf, die drei Wissenschaftler in Gewahrsam zu nehmen, weil einer von ihnen für die Sabotage beim ersten Flug verantwortlich sein muss. Dann aber bricht der Kontakt zur Enterprise plötzlich ab. Worf meldet, dass sie den Kontakt verloren haben.

Jo'Bril wird von Dr. Crusher erschossen.

Im Shuttle versucht Crusher die Enterprise zu rufen, doch es gelingt ihr nicht. Es öffnet sich nun ein Schrank im hinteren Teil des Shuttles und es gibt sich ein blinder Passagier zu erkennen: Jo'Bril ist aus seinem Versteck gekommen und bedroht Beverly nun mit einem Phaser. Er hat die Verbindung unterbrochen. Crusher fragt, wie er noch leben kann. Jo'Bril antwortet, dass er dachte, dass sie die Antwort wüsste, nachdem sie die Autopsie an ihm durchgeführt hat. Sie erkennt, dass der langsame Zerfall der Zellen der Grund war. Jo'Bril erklärt, dass dies ein normaler Fortgang der Physiostasis. Seine Spezies kann ihre Physiologie auf zellularer Ebene kontrollieren und ist zu einer Simulation des Todes fähig. Er war zu keinem Zeitpunkt tot und hörte alles, was sie sagten und wusste so, was sie vorhatten. Er lässt Crusher beiseitetreten und übermittelt ein Subraumsignal. Dieses verhindert, dass die Sensoren der Enterprise das Shuttle entdecken und man wird es als Bruch des Warpantriebs interpretieren und annehmen, dass sie getötet wurde. Er wollte Reyga in Misskredit bringen und dann seine Forschungen zu einer Waffe weiterentwickeln. Und nun steht ihm auch noch der Prototyp zur Verfügung. Diesen will er nach Takara mitnehmen und dort zu einer Waffe weiterentwickeln. Er müsse nur so lange hier warten, bis die Leute auf der Enterprise von ihrem Tod überzeugt sind und weiterfliegen. Crusher stößt ihn weg und leitet einen Sinkflug ein. Jo'Briel ist zunächst zu Boden gestürzt, kommt dann aber wieder auf die Füße. Dr. Crusher tritt ihn in den Bauch sodass er zu Boden stürzt. Bald hat er sich wieder aufgerichtet, doch Dr. Crusher hat inzwischen den Phaser ergriffen und feuert auf ihn. Er hat ein Loch in der Brust, lebt aber noch. Crusher vaporisiert ihn daher mit dem Phaser. Dann stabilisiert sie die Fluglage.

Data meldet auf der Brücke, dass es keine Spuren von Trümmern gibt, aber das Subraumsignal auf einen Bruch des Warpkerns hindeutet. Picard lässt mit einer Ebene-1-Suche beginnen. Worf meldet nun ein Objekt, das aus der Korona auftaucht. Crusher ruft die Enterprise und kehrt zum Schiff zurück. Übrigens habe sie nun die Antworten, die sie gesucht hat.

Computerlogbuch der Chefärztin,
Beverly Crusher,
Sternzeit 46831,2
Ich wurde rehabilitiert und werde in Kürze wieder meinen Dienst aufnehmen. Bis dahin muss ich mich allerdings noch um eine persönliche Angelegenheit kümmern.

Beverly besucht Guinan im Zehn Vorne und möchte sich mit einem Geschenk für den symbolischen Tritt in den Hintern bei ihr bedanken: mit einem Tennisschläger. Er wurde so konzipiert, dass er alle Vibrationen auffängt. Sie wird also nie wieder einen Tennisarm bekommen. Doch Guinan gibt schließlich zu, dass sie noch niemals Tennis gespielt hat. Crusher und Guinan lachen nun über die Schlitzohrigkeit der El-Aurianerin.

Dialogzitate

Reyga
Wissen Sie, ein Ferengi-Wissenschaftler ist ja eigentlich schon ein Widerspruch in sich!

Beverly arbeitet seit Stunden an der Suche nach Jo'Brils Todesursache, das sei sie Doktor Reyga schuldig.

Picard
Tun Sie das für Doktor Reyga oder für sich?
Beverly
Wie meinen Sie das?
Picard
Sie sind momentan der einsamste Mensch auf der Welt. Niemand kann etwas sagen, niemand kann irgend etwas tun, das helfen würde. Und Sie glauben, dass Sie niemals darüber hinwegkommen. Ja, und das werden Sie auch nicht. Aber Sie können sich daran gewöhnen. Ich weiß, im Moment halten Sie das nicht für möglich, aber Sie können es.
Beverly
Es liegt in der Natur der Klingonen, Drohungen auszusprechen. Anderseits setzen sie sie aber manchmal auch in die Tat um.
Doktor Crusher
Ich will nicht, dass Sie da mit reingezogen werden!
Schwester Ogawa
Ist das ein Befehl?
Doktor Crusher
Ja!
Schwester Ogawa
Zu dumm, dass Sie nicht mehr meine Chefin sind.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Fünf Episoden später kommt die Metaphasenschildtechnologie in Angriff der Borg, Teil II erneut zum Einsatz, als sich die Besatzung der Enterprise unter dem Kommando von Dr. Crusher mit ihrer Hilfe gegen das Schiff der abtrünnigen Borg verteidigt.

Produktionsnotizen

Dies ist Guinans letzter Auftritt in der Serie. Danach taucht sie nur als Gastauftritt in Star Trek: Treffen der Generationen und Star Trek: Nemesis auf.

Apokryphes

Laut dem Roman „Mosaik“ wird der Metaphasenschild auch auf der Voyager eingesetzt.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Patti Yasutake als Krankenschwester Alyssa Ogawa
Manuela Brandenstein
Tricia O'Neil als Kurak
Viola Sauer
Peter Slutsker als Doktor Reyga
Imo Heite
James Horan als Takaraner Doktor Jo'Bril
Klaus-Dieter Klebsch
John S. Ragin als Doktor Christopher
Werner Ehrlicher
Joan Stuart Morris als Doktor T'Pan
Heidi Weigelt
Whoopi Goldberg als Guinan
Marianne Groß
Co-Stars
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
nicht in den Credits genannt
David Keith Anderson als Fähnrich Armstrong
Arratia als Alfonse Pacelli
Carl David Burks als Russell
Tracee Lee Cocco als Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit)
R. Cox als Marquez
Hal Donahue als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
Goldie Ann Gareza als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Arvo Katajisto als Torigan
Mary Kohnert als Allenby
Ron Large als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Joyce Robinson als Gates
Richard Sarstedt als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Tom Morga als Stuntdouble für James Horan
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Patricia Tallman als Stuntdouble für Gates McFadden
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Ulrich Johannson als Sicherheitsoffizier im Hintergrund

Verweise

Ereignisse
Altine-Konferenz
Institutionen & Großmächte
Vulkanische Akademie der Wissenschaften
Spezies & Lebensformen
Ferengi, Takarane, Vulkanier
Kultur & Religion
Ein Sommernachtstraum, Tennis
Personen
Admiral Brooks, Selar
Schiffe & Stationen
Ferengi-Raumschiff, Justman (NCC-1701-D-3), Sternenbasis 23
Orte
Lagerraum, Leichenkammer, Shuttlerampe, Turbolift, Wissenschaftslabor, Wissenschaftsstation
Astronomische Objekte
Takara, Veytan
Wissenschaft & Technik
Baryon, Baryonische Strahlung, Celsius, Energieemitterspule, EPS-Flussregulator, Inoprovalin, Ionenimpuls, Kelvin, Kilometer, Korona, Kortikalstimulator, Medizinischer Tricorder, Metaphasische Projektionsmatrix, Metaphasisches Feld, Metaphasischer Schild, Mikrokristalliner Schaden, Navigationskontrolle, Nervensystem, Neutrino, Organ, Plasmaausstoß, Plasmaentladung, Plasmainfusionsgerät, Plasmaturbulenz, Physiologie, Rad (Einheit), Radialkraftkompensator, Schildemitter, Sensorphalanx, Sextant, Steuerung, Solare Interferenz, Solar-Energietransfer, Solar-Plasmareaktion, Strahlung, Stunde, Subraummorphologie, Subraumfeld, Subraumschildtechnologie, Subraumsignal, Subraumtechnologie, Subraumtheorie, Temperatur, Tetryonfeld, Traktorstrahl, Tricorder, Warpkernbruch
sonstiges
Diagnose, DNA, Eifersucht, Forensik, Gewebe, Medizinisches Logbuch, Rätsel, Rehabilitation, Sabotage, Suspendierung, Tennisarm, Tennisschläger, Verdacht