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Auf dem klingonischen Flaggschiff gehen mehrere Rufe der Anführer der klingonischen Häuser ein und sie fragen [[Voq]], wo sich [[T'Kuvma]] befindet und beschweren sich darüber, dass dieser ihre Arbeit verzögere. Sie wollen auch wissen, welche Gefahr für das Reich besteht. T'Kuvma tritt nun ein und sagt, dass sie von ihrer Zeit und ihrer Reise sprechen, aber nicht von ihrer Pflicht oder ihrer [[Ehre]]. Die Ratsmitglieder verlangen von T'Kuvma nun eine Ehrenbezeugung, denn er sei ein Niemand. Er habe keinen Sitz im Rat verdient. T'Kuvma sagt, dass er dennoch der Einzige ist, der ihr Reich zu neuer Größe führen könne. Schon als Kind wurde der Licht seines Pfades von [[Kahless]] erhellt. Dieses Schiff gehörte seinem Vater und wurde nach seinem Tod aufgegeben, bis er es fand und sich schwor, die Ehre seines Hauses wiederherzustellen. Er erinnert sich, wie er eine Gruppe raufender Klingonen ansprach und aufforderte, ihm Respekt zu zollen, da dies das Schiff seiner Familie sei. Diese verprügelten ihn daraufhin. T'Kuvma sagt inzwischen, dass es keine Ehre ohne Einheit gibt. Für keinen von ihnen gebe es hier eine Heimat, wenn sie sich nicht teilen. Ein Klingone sagt, dass er dieses Schiff mit Ausgestoßenen entehre. T'Kuvma sagt, dass sein Haus jedem offenstehe, auch jenen, die von Kol verstoßen wurden. Sein Haus folge nur dem Grundsatz: Wir bleiben Klingonen. Kol will nichts mehr hören, doch die Vertreterin des [[Haus des D'Ghor|Hauses von D'Ghor]] will mehr erfahren. Ebenso will der Vertreter des [[Haus von Mo'Kai]] mehr erfahren. Der andere Klingone sagt nun, dass er T'Kuvma bald in seine Schranken weisen wird und beendet dann die Verbindung. Ein anderr Klingone fragt, wie er sie vereinen will. T'Kuvma sagt, dass es lange her ist, seit sie die Föderation das letzte Mal bekämpft haben, nämlich bei [[Donatu V]]. Die klingonische Reinheit sei eine Bedrohung für sie. Sie wollten sie in den Schmutz trängen, indem sie sich mit Menschen, Vulkaniern, [[Tellarit]]en und [[Andorianer]]n im Dreck suhlen. Ein Mann fragt, welche Bedrohung von einem einzigen Schiff ausgeht. T'Kuvma sagt, dass sie in die Sterne sehen sollen. Die Schlacht sei ihr Schicksal.
 
Auf dem klingonischen Flaggschiff gehen mehrere Rufe der Anführer der klingonischen Häuser ein und sie fragen [[Voq]], wo sich [[T'Kuvma]] befindet und beschweren sich darüber, dass dieser ihre Arbeit verzögere. Sie wollen auch wissen, welche Gefahr für das Reich besteht. T'Kuvma tritt nun ein und sagt, dass sie von ihrer Zeit und ihrer Reise sprechen, aber nicht von ihrer Pflicht oder ihrer [[Ehre]]. Die Ratsmitglieder verlangen von T'Kuvma nun eine Ehrenbezeugung, denn er sei ein Niemand. Er habe keinen Sitz im Rat verdient. T'Kuvma sagt, dass er dennoch der Einzige ist, der ihr Reich zu neuer Größe führen könne. Schon als Kind wurde der Licht seines Pfades von [[Kahless]] erhellt. Dieses Schiff gehörte seinem Vater und wurde nach seinem Tod aufgegeben, bis er es fand und sich schwor, die Ehre seines Hauses wiederherzustellen. Er erinnert sich, wie er eine Gruppe raufender Klingonen ansprach und aufforderte, ihm Respekt zu zollen, da dies das Schiff seiner Familie sei. Diese verprügelten ihn daraufhin. T'Kuvma sagt inzwischen, dass es keine Ehre ohne Einheit gibt. Für keinen von ihnen gebe es hier eine Heimat, wenn sie sich nicht teilen. Ein Klingone sagt, dass er dieses Schiff mit Ausgestoßenen entehre. T'Kuvma sagt, dass sein Haus jedem offenstehe, auch jenen, die von Kol verstoßen wurden. Sein Haus folge nur dem Grundsatz: Wir bleiben Klingonen. Kol will nichts mehr hören, doch die Vertreterin des [[Haus des D'Ghor|Hauses von D'Ghor]] will mehr erfahren. Ebenso will der Vertreter des [[Haus von Mo'Kai]] mehr erfahren. Der andere Klingone sagt nun, dass er T'Kuvma bald in seine Schranken weisen wird und beendet dann die Verbindung. Ein anderr Klingone fragt, wie er sie vereinen will. T'Kuvma sagt, dass es lange her ist, seit sie die Föderation das letzte Mal bekämpft haben, nämlich bei [[Donatu V]]. Die klingonische Reinheit sei eine Bedrohung für sie. Sie wollten sie in den Schmutz trängen, indem sie sich mit Menschen, Vulkaniern, [[Tellarit]]en und [[Andorianer]]n im Dreck suhlen. Ein Mann fragt, welche Bedrohung von einem einzigen Schiff ausgeht. T'Kuvma sagt, dass sie in die Sterne sehen sollen. Die Schlacht sei ihr Schicksal.
  
[[Datei:Kampf beim Doppelstern.jpg|thumb|Die Schlacht beginnt.]]
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[[Datei:Getroffene Shenzhou.jpg|thumb|Die USS ''Shenzhou'' wird angegriffen.]]
Auf der Brücke der ''Shenzhou'' meldet ein Offizier, dass die Raumschiffe [[USS Clarke|USS ''Clarke'']], [[USS T'Plana Hath|USS ''T'Plana Hath'']], [[USS Kerala|USS ''Kerala'']], [[USS Ride|USS ''Ride'']], [[USS Sioux|USS ''Sioux'']], [[USS Edison|USS ''Edison'']] und [[USS Yeager (23. Jahrhundert)|USS ''Yeager'']] unter Warp gegangen sind. Georgiou fragt wo der Admiral ist und Saru antwortet, dass die [[USS Europa|USS ''Europa'']] noch 800 AU entfernt ist. Ein Mann meldet, dass die Klingonen nicht länger die Schiffskommunikation stören. Georgiou befiehlt [[Troy Januzzi|Januzzi]] einen Kanal zu öffnen. Georgiou kontaktiert T'Kuvma und sagt, dass sie sich im Föderationsraum befinden. Sie bedauern, dass diese Situation zum Tod eines ihrer Krieger geführt hat. Sie bieten ihnen an, sich sofort zurückzuziehen oder in Dialog mit ihnen zu treten. T'Kuvma bezeichnet es als [[Lüge]], dass sie in Frieden kommen. Sie wollten ihre Eigenständigkeit zerstören. Daher sollten sie ihnen einen Kampf liefern. Er befiehlt nun zu feuern und die Schlacht beginnt.
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Auf der Brücke der ''Shenzhou'' meldet ein Offizier, dass die Raumschiffe [[USS Clarke|USS ''Clarke'']], [[USS T'Plana Hath|USS ''T'Plana Hath'']], [[USS Kerala|USS ''Kerala'']], [[USS Ride|USS ''Ride'']], [[USS Sioux|USS ''Sioux'']], [[USS Edison|USS ''Edison'']] und [[USS Yeager (23. Jahrhundert)|USS ''Yeager'']] unter Warp gegangen sind. Georgiou fragt wo der Admiral ist und Saru antwortet, dass die [[USS Europa (NCC-1648)|USS ''Europa'']] noch 800 AU entfernt ist. Ein Mann meldet, dass die Klingonen nicht länger die Schiffskommunikation stören. Georgiou befiehlt [[Troy Januzzi|Januzzi]] einen Kanal zu öffnen. Georgiou kontaktiert T'Kuvma und sagt, dass sie sich im Föderationsraum befinden. Sie bedauern, dass diese Situation zum Tod eines ihrer Krieger geführt hat. Sie bieten ihnen an, sich sofort zurückzuziehen oder in Dialog mit ihnen zu treten. T'Kuvma bezeichnet es als [[Lüge]], dass sie in Frieden kommen. Sie wollten ihre Eigenständigkeit zerstören. Daher sollten sie ihnen einen Kampf liefern. Er befiehlt nun zu feuern und die Schlacht beginnt.
  
 
Georgiou befiehlt die gesamte Crew auf die Kampfstationen. Nachdem die OPS-Konsole explodiert, überträgt Ensign [[Danby Connor]] die Kontrollen auf eine andere Station. Sie haben einen direkten Treffer und Hüllenbrüche auf den Decks 13 bis 15. Die Notkraftfelder sind aktiv und die [[Schott]]s halten. Saru meldet, dass die Schilde auf Maximum sind und halten. Georgiou befiehlt Ausweichmanöver 7 Alpha und Detmer führt den Befehl aus. Georgiou fragt Connor, ob er es zur [[Krankenstation]] schafft, was dieser bejaht. Saru meldet, dass die USS ''T'Plana Hath'' unter schwerem Beschuss von drei Schiffen liegt. Georgiou lässt Detmer den Kurs korrigieren. Gant erfasst das Ziel mit den Phasenkanonen und zerstört einen Bird-of-Prey.
 
Georgiou befiehlt die gesamte Crew auf die Kampfstationen. Nachdem die OPS-Konsole explodiert, überträgt Ensign [[Danby Connor]] die Kontrollen auf eine andere Station. Sie haben einen direkten Treffer und Hüllenbrüche auf den Decks 13 bis 15. Die Notkraftfelder sind aktiv und die [[Schott]]s halten. Saru meldet, dass die Schilde auf Maximum sind und halten. Georgiou befiehlt Ausweichmanöver 7 Alpha und Detmer führt den Befehl aus. Georgiou fragt Connor, ob er es zur [[Krankenstation]] schafft, was dieser bejaht. Saru meldet, dass die USS ''T'Plana Hath'' unter schwerem Beschuss von drei Schiffen liegt. Georgiou lässt Detmer den Kurs korrigieren. Gant erfasst das Ziel mit den Phasenkanonen und zerstört einen Bird-of-Prey.
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2024, 19:45 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Nach dem Eintreffen der klingonischen Flotte wird Burnham in die Arrestzelle gebracht. Beim Doppelstern beginnt die Schlacht und die Sternenflotte erleidet schwere Verluste. Burnham wird bei einem Hüllenbruch in der Nähe der Arrestzelle verletzt. Schließlich kann sie den Computer überzeugen, aus ethischen Gründen das Kraftfeld zu deaktivieren und wird anschließend durch die beschädigte Sektion zum nächsten Korridor geblasen. Nachdem die Waffen ausgefallen sind, will Saru einen Torpedo durchs All treiben lassen und als Mine gegen die Klingonen einsetzen. Georgiou lässt einen Torpedo an eine klingonische Leiche binden und diese ins All beamen. Als diese von den Klingonen eingesammelt wird, damit T'Kuvma das Todesritual durchführen kann, zündet man den Sprengkopf und das klingonische Flaggschiff wird schwer beschädigt. Burnham und Georgiou beamen auf das Schiff, um T'Kuvma gefangen zu nehmen und so einen Krieg zu verhindern, da es für die Klingonen eine Schande wäre, wenn ihr Messias in Kriegsgefangenschaft gerät. Jedoch scheitert der Versuch. Als T'Kuvma Georgiou tötet, wird er von Burnham erschossen. Saru beamt sie inzwischen zurück. Die schwer beschädigte USS Shenzhou muss wenig später evakuiert werden. Burnham wird vor ein Kriegsgericht gestellt, schuldig gesprochen, degradiert und zu lebenslanger Haft verurteilt.

LangfassungBearbeiten

...Fortsetzung

PrologBearbeiten

Sieben Jahre zuvor
 
Die Flotten der Schlacht beim Doppelstern

Captain Philippa Georgiou erinnert sich daran, wie sieben Jahre zuvor Michael Burnham und Sarek auf die USS Shenzhou gebeamt wurden. Sarek stellt sein Ziehkind Michael Burnham vor und Georgiou begrüßt sie. Als sie ihr die Hand reicht, beglückwünscht sie sie zu ihrem jüngsten Abschluss. Burnham sagt, dass Respekt verdient sein will. Sarek sagt, dass gleichwohl diplomatische Umgangsformen beachtet werden müssen. Burnham sagt, dass das kaum eine Verhandlung ist. Georgiou sagt, dass sie es vielleicht als Ersten Kontakt betrachten könnten. Burnham sei der erste Mensch, der das vulkanische Lernzentrum und die Wissenschaftsakademie besucht hat, kehrt zu seiner Art zurück sei mehr oder weniger ein Erstkontakt. Burnham sagt, dass es eher letzteres sei. Sarek sagt, dass er sie verlassen wird und verabschiedet sich von Georgiou. Dann wird er gebeamt. Burnham sagt, dass auf Vulkan die laterale Transportertechnologie ausrangiert wurde, weil sie viel zu viel Energie verbraucht hat. Georgiou sagt, dass die Sternenflotte sie auch nicht mehr verwendet. Die Shenzhou sei zwar alt, aber sie bringe sie ans Ziel. Sie fragt, ob das Schiff nicht ihren Ansprüchen genügt. Burnham antwortet, dass sie keine Ansprüche an dieses Schiff hat. Es sei immer ihr Bedürfnis gewesen, der vulkanischen Expeditionsgruppe anzugehören. Georgiou sagt, dass einem das Universum manchmal erlaube, unerwartete Erfahrungen zu sammeln. Burnham erwidert, dass sie nicht mit emotionalen Plattitüden geerechnet hatte. Sie erreichen nun den Turbolift und Georgiou sagt, dass Burnham lange nicht mehr unter Menschen war. Man könnte meinen, dass sie zu selbstbewusst sei, doch sie hat ihre Akte gelesen. Ihr Vertrauen sei durchaus angebracht. Burnham gibt das Kompliment zurück und Georgiou fragt, ob sie bereit sei für ihr neues Zuuhause. Dann gehen sie auf die Brücke und Georgiou fragt, ob es nicht übel sei. Burnham geht auf die Brücke und sieht sich um. Sie meint, dass es ihr zweckmäßig erscheint. Georgiou kann ihre Bedenken verstehen, denn es ist schwer Vulkan hinter sich zu lassen. Jedoch könne dieses Schiff ihr neues Zuhause werden. Burnham dankt ihr und sie nicken sich zu.

In der Gegenwart fragt Captain Georgiou wie viele Schiffe in das System eingetreten sind. Saru geht an die Konsole und antwortet, dass es 24 sind. Burnham dreht sich zu Georgiou um, die immer noch mit ihrem Phaser zielt und sagt, dass der Hohe Rat aus 24 Häusern besteht. Dies könne kein Zufall sein. Die Anzahl der Schiffe weise darauf hin, dass jemand versuche, das Reich gegen die Föderation wieder zu vereinen. Georgiou macht zwei Schritte auf Burnham zu und sagt, dass sie einen ranghöhreren Offizier angegriffen und sich der Befehlskette widersetzt hat. Daher entbindet sie sie vom Dienst und lässt sie von der Sicherheit in die Arrestzelle bringen.

Akt I: Schlacht beim DoppelsternBearbeiten

 
Voq fordert die Häuser auf, in den Krieg zu ziehen.

Auf dem klingonischen Flaggschiff gehen mehrere Rufe der Anführer der klingonischen Häuser ein und sie fragen Voq, wo sich T'Kuvma befindet und beschweren sich darüber, dass dieser ihre Arbeit verzögere. Sie wollen auch wissen, welche Gefahr für das Reich besteht. T'Kuvma tritt nun ein und sagt, dass sie von ihrer Zeit und ihrer Reise sprechen, aber nicht von ihrer Pflicht oder ihrer Ehre. Die Ratsmitglieder verlangen von T'Kuvma nun eine Ehrenbezeugung, denn er sei ein Niemand. Er habe keinen Sitz im Rat verdient. T'Kuvma sagt, dass er dennoch der Einzige ist, der ihr Reich zu neuer Größe führen könne. Schon als Kind wurde der Licht seines Pfades von Kahless erhellt. Dieses Schiff gehörte seinem Vater und wurde nach seinem Tod aufgegeben, bis er es fand und sich schwor, die Ehre seines Hauses wiederherzustellen. Er erinnert sich, wie er eine Gruppe raufender Klingonen ansprach und aufforderte, ihm Respekt zu zollen, da dies das Schiff seiner Familie sei. Diese verprügelten ihn daraufhin. T'Kuvma sagt inzwischen, dass es keine Ehre ohne Einheit gibt. Für keinen von ihnen gebe es hier eine Heimat, wenn sie sich nicht teilen. Ein Klingone sagt, dass er dieses Schiff mit Ausgestoßenen entehre. T'Kuvma sagt, dass sein Haus jedem offenstehe, auch jenen, die von Kol verstoßen wurden. Sein Haus folge nur dem Grundsatz: Wir bleiben Klingonen. Kol will nichts mehr hören, doch die Vertreterin des Hauses von D'Ghor will mehr erfahren. Ebenso will der Vertreter des Haus von Mo'Kai mehr erfahren. Der andere Klingone sagt nun, dass er T'Kuvma bald in seine Schranken weisen wird und beendet dann die Verbindung. Ein anderr Klingone fragt, wie er sie vereinen will. T'Kuvma sagt, dass es lange her ist, seit sie die Föderation das letzte Mal bekämpft haben, nämlich bei Donatu V. Die klingonische Reinheit sei eine Bedrohung für sie. Sie wollten sie in den Schmutz trängen, indem sie sich mit Menschen, Vulkaniern, Tellariten und Andorianern im Dreck suhlen. Ein Mann fragt, welche Bedrohung von einem einzigen Schiff ausgeht. T'Kuvma sagt, dass sie in die Sterne sehen sollen. Die Schlacht sei ihr Schicksal.

 
Die USS Shenzhou wird angegriffen.

Auf der Brücke der Shenzhou meldet ein Offizier, dass die Raumschiffe USS Clarke, USS T'Plana Hath, USS Kerala, USS Ride, USS Sioux, USS Edison und USS Yeager unter Warp gegangen sind. Georgiou fragt wo der Admiral ist und Saru antwortet, dass die USS Europa noch 800 AU entfernt ist. Ein Mann meldet, dass die Klingonen nicht länger die Schiffskommunikation stören. Georgiou befiehlt Januzzi einen Kanal zu öffnen. Georgiou kontaktiert T'Kuvma und sagt, dass sie sich im Föderationsraum befinden. Sie bedauern, dass diese Situation zum Tod eines ihrer Krieger geführt hat. Sie bieten ihnen an, sich sofort zurückzuziehen oder in Dialog mit ihnen zu treten. T'Kuvma bezeichnet es als Lüge, dass sie in Frieden kommen. Sie wollten ihre Eigenständigkeit zerstören. Daher sollten sie ihnen einen Kampf liefern. Er befiehlt nun zu feuern und die Schlacht beginnt.

Georgiou befiehlt die gesamte Crew auf die Kampfstationen. Nachdem die OPS-Konsole explodiert, überträgt Ensign Danby Connor die Kontrollen auf eine andere Station. Sie haben einen direkten Treffer und Hüllenbrüche auf den Decks 13 bis 15. Die Notkraftfelder sind aktiv und die Schotts halten. Saru meldet, dass die Schilde auf Maximum sind und halten. Georgiou befiehlt Ausweichmanöver 7 Alpha und Detmer führt den Befehl aus. Georgiou fragt Connor, ob er es zur Krankenstation schafft, was dieser bejaht. Saru meldet, dass die USS T'Plana Hath unter schwerem Beschuss von drei Schiffen liegt. Georgiou lässt Detmer den Kurs korrigieren. Gant erfasst das Ziel mit den Phasenkanonen und zerstört einen Bird-of-Prey.

 
Burnham liegt bewusstlos in der Zelle.

Burnham bemerkt in der Arrestzelle die Erschütterungen und fragt den Computer wie schwer sie getroffen wurden. Dieser gibt ihr jedoch keine Antwort, weil sie sich in der Arrestzelle befindet. Sonnor betritt verwirrt die Arrestzelle und fragt nach dem medizinischen Personal. Burnham fragt, was passiert ist und er antwortet, dass die Brücke getroffen wurde. Burnham fragt, ob es dem Captain gut geht. Connor antwortet, dass sie fragte, ob er es zur Krankenstation schafft, doch dies sei nicht die Krankenstation. Er sagt, dass sie im Krieg sind und sie auf der Brücke sein sollte. Burnham sagt, dass sie nicht helfen kann und wegen Meuterei eingesperrt ist. Connor fragt, wieso sie kämpfen, wo sie doch die Sternenflotte sind. Sie sollten forschen und nicht kämpfen. Burnham sagt Connor, dass er eine Kopfverletzung hat. Daher sollte er das Kompanel aktivieren und Doktor Nambue rufen. Connor sagt, dass er Hilfe braucht. Da wird die Sektion von einem Disruptorstoß getroffen und aufgerissen. Connor stirbt dabei und wird in den Weltraum geblasen. Michael Burnham wurde vom Kraftfeld ihrer Zelle geschützt, jedoch durch die Explosion des umliegenden Decks gegen die verbliebene Wand ihrer Zelle geschleudert und dadurch bewusstlos. Sie erinnert sich wieder daran, wie Sarek sie fand und eine Gedankenverschmelzung mit ihr machte. Dann erwacht sie wieder und sieht in den Weltraum hinaus.

Akt II: VerstärkungBearbeiten

 
Sarek rät Burnham sich auf ihre Stärken zu konzentrieren.

Auf der Brücke verlangt Georgiou einen Bericht und Saru meldet, dass es weitere Hüllenbrüche auf den Decks 1, 3 und 6 bis 9 gibt. Er blickt zu Georgiou und dieser wird ebenfalls bewusst, dass dort die Arrestzelle ist.

Burnham hört derweil, wie der Computer Notenergie umleitet, um das Kraftfeld, das sie noch vom Weltraum trennt aufrecht zu erhalten. Jedoch wird dieses bald versagen. Im Geiste kann sie Kontakt zu Sarek aufnehmen und erfährt, dass dies nur möglich ist, weil sie einen Teil seiner Katra besitzt. Er nimmt an, dass sein Rat bezüglich der Klingonen nicht zum Erfolg geführt hat. Burnham sagt, dass sie ihn enttäuscht hat, weil sie selbst handelte und versagte. Sarek antwortet, dass er nicht hier ist um über ihr Handeln zu urteilen. Er ist hier, weil er ihre Verzweiflung gespürt hat. Er erwartet mehr von ihr, weil er weiß, dass sie dazu fähig ist. Sie solle nicht an die Schmach denken, sondern sich auf ihre Stärken konzentrieren. Dann verabschiedet er sich. Burnham steht nun auf und tritt an das Kraftfeld.

 
Ein getarntes Raumschiff rammt die Europa

Die Schlacht tobt inzwischen weiter. Gant meldet, dass sich ein Schiff im Angriffsvektor nähert. Sie haben sie erfasst. Georgiou lässt alle Energie auf die Achterschilde umleiten. Durch einen Treffer bekommt die Shenzhou ein Leck an der Brücke und beginnt zu driften. Die OPS meldet, dass die Notfallkraftfelder halten. Saru ergänzt, dass allerdings ihre Waffen ausgefallen sind. Die Klingonen nähern sich weiter von Achtern, drehen dann aber ab. Saru warnt vor dem Trümmerring des Doppelsterns, in den sie treiben. Da die Manövriertriebwerke ebenfalls versagt haben, werden sie bald zerstört. Georgiou befiehlt die Evakuierung, doch da wird das Schiff von einem Traktorstrahl erfasst und herausgezogen. Die USS Europa ruft sie und Admiral Anderson fragt, was hier passiert ist. Georgiou sagt, dass sie angegriffen haben. Anderson lässt das klingonische Flaggschiff rufen. Er bietet T'Kuvma einen Waffenstillstand an. Dieser sagt, dass er erfreut ist, dass der Admiral hier ist. Sie hätten auf jemanden gewartet, der ihrer Aufmerksamkeit würdig ist. Er akzeptiert das Angebot und will einen Abgesandten rüberschicken. Plötzlich wird die Verbindung unterbrochen und die Europa löst sich von ihnen. Saru sagt, dass eine unbekannte Energiequelle ihre Sensoren stört. Georgiou lässt das Bild auf den Schirm legen und sie sehen, wie ein getarntes klingonisches Schiff die Europa rammt, die dabei schwere Schäden erleidet. Einige Rettungskapseln können gestartet werden. Saru bemerkt, dass die Antiamterieeindämmung deaktiviert wird, so zerstört der Admiral das klingonische Schiff.

Akt III: Burnhams AusbruchBearbeiten

T'Kuvma sagt seinen Anhängern, dass sie schwere Verluste erlitten haben, aber die ihrer Feinde noch größer seien. Die Anführer sollten nach Qo'noS zurückkehren und überall erklären, dass die Klingonen endlich wieder als vereinte Rasse kämpfen. Voq sagt, dass sie T'Kuvma und dem Licht folgen sollen.

Saru meldet auf der Brücke, dass die klingonischen Schiffe das System verlassen. Georgiou bemerkt, dass ein Schiff da geblieben ist. Saru legt das Signal auf den Bildschirm. T'Kuvma sagt, dass das was die Föderation die äußerste Grenze ihres Raumes nennt, für ihn zu nah am klingonischen Territorium sei. Sie würden nur noch leben, um die klingonische Überlegenheit zu bezeugen. Sie würden ihre stolzen Häuser wiedersehen, die ihm als wiedergeborenen Kahless folgen werden.

 
Burnham vor dem Weltraumsprung.

Burnham versucht inzwischen aus der Arrestzelle herauszukommen, indem sie den Computer auffordert, das ethische Protokoll auszuführen und sie wegen Lebensgefahr freizulassen. Der Computer verweigert dies jedoch. Burnham fragt, wann das Eindämmungsfeld ihrer Zelle versagen wird. Der Computer antwortet, dass das in acht Minuten passieren wird. Burnham fragt, ob der Korridor außerhalb der Zelle unter Druck steht und intakt ist, was er bestätigt. Burnham sagt, dass es ihr Leben retten würde, wenn sie dorthin gelangt. Der Computer verneint dies, denn ein Aufenthalt von mehr als 15 Sekunden im Vakuum des Alls würde zu akutem Lungenversagen führen. Sie wäre tot bevor sie die Schutztür erreicht. Burnham sagt, dass sie in sechs Sekunden zur Tür gelangen kann, wenn das Kraftfeld deaktiviert wird. Der Computer öffnet nun die Tür und Burnham springt durch das Loch und schafft es in den Korridor zu gelangen.

Georgiou und Saru besprechen sich inzwischen. Georgiou zitiert Sun Tzu und sagt, dassa jede erfolgreiche Kriegsführung auf Täuschung basiert. Saru meint, dass sie unfähig sind, anzugreifen und daher auch niemanden täuschen können. Georgiou stimmt zu und sagt, dass sie in der Falle sitzen, da weder Antrieb noch Waffen funktionieren. L'Rell sagt T'Kuvma inzwischen auf dem klingonischen Flaggschiff, dass die Föderationsschiffe sich verstecken oder ein Trümmerhaufen sind. Sie seien keine Bedrohung mehr. T'Kuvma sagt, dass die Schlacht gewonnen ist. Saru meint, dass sie noch Photonentorpedos haben. Sie können sie zwar nicht abfeuern, doch sie könnten die Sprengköpfe an einem Gegenstand befestigen, der klein genug ist, um ihren Sensoren zu entgehen. wenn sie sie durchs All treiben lassen, könnten sie die klingonischen Schiffe treffen und schwere Schäden an ihrer Außenhülle verursachen. Georgiou findet das verschlagen.

T'Kuvma fragt L'Rell inzwischen nach ihren Toten. Diese antwortet, dass die Toten frei im All umhertreiben und über das ganze Schlachtfeld verteilt sind. T'Kuvma befiehlt sie einzusammeln und er werde eigenhändigdie Beisetzung vorbereiten.

Georgiou lässt derwiel den Torpedo auf eine Wartungsfähre verladen. Diese sei klein genug um mit Trümmern verwechselt zu werden. Saru weist darauf hin, dass die Fähre keinen Autopiloten hat und ihr Transporter ihre Schilde nicht durchdringen kann. Georgiou will die Fähre selbst fliegen, während Saru den Impulsantrieb reparieren und das Schiff wegbringen soll. Die Klingonen hätten ein Massaker angerichtet und das wolle sie ihm heimzahlen. Burnham betritt in diesem Augenblick den Raum und sagt Georgiou, dass sie das nicht tun dürfe.

In einem Gespräch weist Burnham darauf hin, dass T'Kuvma sich zum neuen klingonischen Messias erklärt hat. Wenn sie ihn tötet, macht sie ihn zum Märtyrer, einen für den sie immer kämpfen können. Wenn sie ihn jedoch gefangen nehme, dann würde er zu einem Symbol der Niederlage werden. Mit ihm als Kriegsgefangenen würde sie die Position der Föderation in den Friedensverhandlungen stärken. Georgiou fragt, wie Burnham sich das nur erlauben durfte. Georgiou dachte wirklich, dass sie den Panzer durchdringen könnte, den die Vulkanier um sie errichtet hatten. Jedoch habe sie sie nicht gekannt. Burnham sagt, dass sie sie hintergangen hat, weil sie es für wichtiger hielt, sie und die Crew zu retten, als den Befehlen der Sternenflotte zu folgen. Sie weiß nicht, ob es eine logische oder menschliche Entscheidung war. Sie will die Sprengköpfe dorthin bringen. Sie sehen nun, wie die Klingonen ihre Toten einsammeln. Georgiou lässt einen Torpedosprengkopf in den Transporterraum bringen. Sie wisse nun, wie sie ihn kriegen.

Akt IV: Scharfrichter und KriegsgerichtBearbeiten

 
T'Kuvma tötet Georgiou

Während T'Kuvma das Todesritual durchführt, bereitet Saru den Sprengkopf vor und beamt ihn in den Weltraum zu einem klingonischen Krieger. Dieser wird von den Klingonen an Bord geholt und als der Sprengkopf explodiert wird die Brücke abgetrennt. Saru beamt die beiden nun in eine Sektion mit wenigen Lebenszeichen. Georgiou und Burnham erschießen zwei Klingonen und gehen weiter. Burnham sagt, dass das der hintere Teil der Brücke ist und T'Kuvma in der Nähe sein müsse. Georgiou erschießt einen Klingonen, während Burnham von einem anderen zu Boden gerissen wird. Ein Klingone schlägt Georgiou den Phaser aus der Hand und attackiert sie mit seinem Schwert. Diese verteidigt sich. Burnham versucht derweil den Griff des Klingonen zu lockern und kann ihn niederschlagen. Georgiou und der Klingone kämpfen inzwischen mit Bat'leths. T'Kuvma ersticht Georgiou, doch Burnham erschießt ihn daraufhin. Saru sagt, dass er die Lebenszeichen des Captains verloren hat. Burnham wird gebeamt, ehe sie ihre Leiche erreichen kann. Auf der Transporterplattform weint Burnham.

L'Rell beugt sich über T'Kuvma und sagt, dass sein Andenken niemals vergessen werden wird. Dieser fragt, ob sie das hört. L'Rell verneint dies. T'Kuvma sagt, dass es die Worte sind, die sie als Kinder Kahless zu ehren sagten. Er fragt, wen sie suchen. L'Rell sagt, dass es Kahgless ist. Er fragt, wie sie ihn finden. L'Rell sagt, dass sie ihn gemeinsam finden. T'Kuvma fragt, ob er sich für immer vor ihnen verbirgt, was sie verneint.

Inzwischen starten die Rettungskapseln von der Shenzhou und das Schiff wird aufgegeben.

 
Burnham vor dem Kriegsgericht.

Michael Burnham wird vor ein Kriegsgericht gestellt und, nachdem sie sich der Pflichtvernachlässigung, des tätlichen Angriffs auf einen Offizierskollegen und der Meuterei schuldig bekannt hat, fragt der Richter, ob sie noch etwas sagen will, bevor das Urteil verkündet wird. Burnham sagt, dass seit ihrer Jugend auf Vulkan sie im Bewusstsein erzogen wurde, dass es ihre Bestimmung ist zu dienen. Mit dieser Überzeugung ist sie zur Sternenflotte gegangen, um eines Tages ihr eigenes Schiff zu kommandieren und die edlen Ziele der Organisation voranbringen zu können. Dieser Traum ist zerstört, so wie das einzige Schiff, dass sie kannte. Ihre Crew ist verloren und ihr Captain und Freundin tot. Sie wollte sie vor einem Krieg und dem Feind beschützen, doch nun sind sie im Krieg und sie sei der Feind. Dann wird das Urteil verkündet. Sie wird der Meuterei schuldig gesprochen. Ihr wird ihr Rang aberkannt und sie zu lebenslanger Haft verurteilt.

DialogzitateBearbeiten

Captain Georgiou
Hallo Michael und herzlichen Glückwunsch für Ihren letzten Abschluss.
Michael Burnham
Respekt will verdient sein, genau wie Freundlichkeit.
Sarek
Gleichwohl müssen diplomatische Umgangsformen beachtet werden.
Burnham
Dies ist wohl kaum eine Verhandlung.
Georgiou
Sagen wir: Ein erster Kontakt. Der einzige Mensch, der das Vulkanische Lernzentrum und die Wissenschaftsakademie besucht hat, kehrt zu seiner Art zurück. Das ist doch mehr oder weniger ein Erstkontakt.
Burnham
Eher letzteres.

Durch eine Explosion verletzt und versehentlich zur Arrestzelle gegangen.

Connor
Warum kämpfen wir? Wir sind die Sternenflotte! Wir sind Forscher, keine Soldaten.

Versucht den Computer umzustimmen, da dieser ihre Situation nicht für "lebensbedrohlich" hält.

Burnham
Wann wird das Eindämmungsfeld meiner Zelle versagen?
Computer
In ungefähr acht Minuten.
Burnham
Und das wird zu meinem Tod führen. Korrekt?
Computer
Korrekt.
Burnham
Ist der Korridor außerhalb der Zelle unbeschädigt und unter Druck?
Computer
Korrekt.
Burnham
Das heißt, wenn ich von meiner Zelle zu dem Korridor gelange, würde das mein Überleben sichern?
Computer
Negativ. Ein Aufenthalt im Vakuum des Alls von mehr als 15 Sekunden würde zu akutem Lungenversagen, Schock und Ersticken führen, noch bevor Sie die Schutztür erreichen können.
Burnham
Aber wenn du ein ein Meter großes Loch in das Eindämmungsfeld machen könntest, würde ich durch den Druckabfall in weniger als sechs Sekunden zur Tür geschossen werden.
Computer
Bestätigt, aber Ihr körperlicher Zustand wird es nicht zulassen, dass Sie die Tür öffnen können.
Burnham
Aus ethischen Gründen solltest du dann die Tür für mich öffnen.
Computer
Wird kalkuliert…

Vor dem Militärgericht

Burnham
Dieser Traum ist zerstört. So wie das einzige Schiff, das ich kannte. Meine Crew: Verloren. Mein Captain… Meine Freunde... Ich wollte sie vor einem Krieg beschützen. Vor einem Feind. Und nun sind wir in einem Krieg. Und ich bin der Feind.

HintergrundinformationenBearbeiten

ProduktionsnotizenBearbeiten

Zur Erstveröffentlichung zeigte die deutsche Netflix-Seite den Titel dieser Episode als Kampf beim Doppelstern.

ProduktionschronologieBearbeiten

24. September 2017 08:30 Uhr
Verfügbar in den USA via CBS All Access
25. September 2017 09:00 Uhr
Verfügbar in Deutschland via Netflix
1. November 2021 00:00 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
21. März 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen via Tele 5

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
2249, 2256, Föderal-Klingonischer Krieg
Institutionen & Großmächte
Föderation, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Sternenflotte, Vulkanische Akademie der Wissenschaften, Vulkanische Expeditionsgruppe, Vulkanisches Lernzentrum
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Mensch, Klingone, Tellarit, Vulkanier
Kultur & Religion
Ehre, Großes Haus, Katra, Klingonische Sprache, Messias, Schwarze Flotte, Sto'Vo'Kor, Wiedergeburt
Personen
Kahless, Sun Tzu
Schiffe & Stationen
USS Clarke, USS Dana, USS Earhart, USS Edison, USS Europa, USS Kerala, USS Ride, Schiff der Toten, USS Shenzhou, USS Shran, USS Sioux, USS T'Plana Hath, Wartungsfähre, USS Yeager
Orte
Arrestzelle, Brücke, Korridor
Astronomische Objekte
Donatu V, Planetensystem, Qo'noS, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Antimaterie, Antimaterieeindämmung, AU, Außenhülle, Autopilot, Dekompression, Eindämmungsfeld, Energiequelle, Impulsantrieb, Kamikaze, Kraftfeld, Manövriertriebwerk, Minute, Panzer, Phasenkanone, Phaser, Photonentorpedo, Notschott, Schutzschild, Sekunde, Selbstzerstörung, Sensor, Sprengkopf, Subraumband, Subraumkommunikation, Traktorstrahl, Transporter
sonstiges
Akte, Befehl, Befehlskette, Ersticken, Evakuierung, Feind, Fleisch, Gedankenverschmelzung, Grenze, Haft, Haus des D'Ghor, Held, Herz, Hüllenbruch, Katra, Knochen, Kriegsgefangenschaft, Lüge, Lunge, Massaker, Meuterei, Pflicht, Respekt, Schock, Selbstbewusstsein, Selbstüberschätzung, Selbstvertrauen, Stolz, Tod, Trost, Urteil

Externe LinksBearbeiten