Terra Firma, Teil I: Unterschied zwischen den Versionen
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Booker spricht Saru an und bedankt sich noch einmal für seine Hilfe auf Kwejjian. Saru meint, dass dies nicht nötig sei, denn dafür existiere die Föderation. Booker sagt, dass er genau darüber mit Saru sprechen wollte. Er bittet um Sarus Hilfe. Er sei ein erfahrener Pilot und Ingenieur. Außerdem hat er gehört, dass sich die Smaragdkette auf eine Übungsmission vorbereitet, was in der Realität keine Übungen sind. Saru ist das schon bekannt. Saru fragt, wer seine Quellen sind. Book antwortet, dass es Kuriere sind. Er könne keine Namen nennen, doch wenn sich das mit seinen Informationen decke, sei das in Ordnung. Saru sagt, dass sie nach Protokoll handeln müssen, wenn die Situation unübersichtlich wird. Book fragt, ob er will, dass er das Feldhandbuch liest und sich entspannt. Saru sagt, dass er es vielleicht informativ findet. Saru sagt, dass er an Bord auch warten musste, bis er sich beweisen durfte. Ihm werde sich diese Chance sicher auch bieten. | Booker spricht Saru an und bedankt sich noch einmal für seine Hilfe auf Kwejjian. Saru meint, dass dies nicht nötig sei, denn dafür existiere die Föderation. Booker sagt, dass er genau darüber mit Saru sprechen wollte. Er bittet um Sarus Hilfe. Er sei ein erfahrener Pilot und Ingenieur. Außerdem hat er gehört, dass sich die Smaragdkette auf eine Übungsmission vorbereitet, was in der Realität keine Übungen sind. Saru ist das schon bekannt. Saru fragt, wer seine Quellen sind. Book antwortet, dass es Kuriere sind. Er könne keine Namen nennen, doch wenn sich das mit seinen Informationen decke, sei das in Ordnung. Saru sagt, dass sie nach Protokoll handeln müssen, wenn die Situation unübersichtlich wird. Book fragt, ob er will, dass er das Feldhandbuch liest und sich entspannt. Saru sagt, dass er es vielleicht informativ findet. Saru sagt, dass er an Bord auch warten musste, bis er sich beweisen durfte. Ihm werde sich diese Chance sicher auch bieten. | ||
− | Burnham sagt Georgiou, dass sie nicht ohne eine Lösung für sie hier weggehen. Sie fragt, wieso sie ihre Burnham aufgenommen hat. Georgiou sagt, dass die anderen Kinder angerannt kamen und bettelten. Sie sei auf der Müllkippe gewesen und habe versucht sich selbst zu retten. Burnham sagt, dass sie sie mit | + | [[Datei:Georgiou spricht mit Carl.jpg|thumb|Georgiou spricht mit Carl]] |
+ | Burnham sagt Georgiou, dass sie nicht ohne eine Lösung für sie hier weggehen. Georgiou sagt, dass ihre Burnham keine Zeit damit verschwendet hätte, ihr gut zuzureden. Sie hätte längst eine Lösung gefunden. Burnham fragt, ob dem wirklich so sei und fragt dann Philippa, wieso sie ihre Burnham aufgenommen hat. Georgiou sagt, dass die anderen Kinder angerannt kamen und bettelten. Sie sei auf der Müllkippe gewesen und habe versucht sich selbst zu retten. Burnham antwortet, dass das toll klinge, doch das sei ihre Burnham gewesen und nicht sie. Georgiou sagt, dass sie nun auch schon zum Witz für die Götter kämen. Burnham wolle ihr keinen angemessenen Tod gewähren, weil sie versucht, jemanden zu retten, der schon längst tot ist. Vielleicht folge sie einfach ihrer [[Philippa Georgiou]] in die [[Hölle]]. Burnham sagt, dass es zwischen ihnen nicht immer so bissig werden müsse. Georgiou erwidert, dass Burnham nicht immer nach Komplimenten fischen müsse, um sich besser zu fühlen. Burnham erwidert, dass sie so mit ihr spreche, weil sie sie getötet habe und es bedauere. Georgiou bedauere nur, dass Burnham wie sie sei. Dann fragt sie, was nun sei, nachdem sie dem Signal gefolgt sind. Burnham empfängt in diesem AUgenblick ein Lebenszeichen, allerdings ist es genau hier. Plötzlich erscheint hinter ihnen ein Menschenmann, der in einem Stuhl sitzt und in einer Zeitung über Georgiou liest. Er zeigt ihnen nun seine Zeitung mit der Schlagzeile: "Imperator Georgiou stirbt einen furchtbar schmerzhaften Tod". Die Reporter seien wirklich ins Detail gegangen. Georgiou fragt, was das hier ist. Der Mann antwortet, dass es offensichtlich "das" ist. Burnham fragt, was er hier macht und wer er ist. Der Mann stellt sich als Carl vor und sagt, dass sie die falschen Fragen stellt. Burnham fragt ihn nun, was das für eine Tür sei, die hinter ihm steht. Er antwortet mit der rhetorischen Frage, wie ein Portal am besten zur Geltung komme. Diese beantwortet er damit, dass es auf ganz natürliche Weise am Besten zur Geltung komme. Er sagt, dass manche im [[Dezember]] durchs Fenster ins Haus klettern, weil [[Weihnachten]] vor der Tür steht. Als die beiden Frauen sich fragend ansehen, meint er resignierend, dass sie keinen Sinn für Humor hätten. Burnham erkundigt sich nun, wieso die Tür hier stehe und Carl antwortet, dass sie dafür da ist, damit Georgiou hindurchgehen kann. Sie hätte sich vielleicht vorher mit Türen beschäftigen sollen. Georgiou fragt, wohin die Tür führt. Der Mann antwortet, dass sie nicht führt sondern folgt. Eine Heilung für all ihre Leiden könnte dahinter liegen, doch wer wisse das schon. Burnham ortet keinerlei Strahlung und keine Energiesignatur. Es gebe nichts außergewöhnliches. Der Scanner zeigt eigentlich gar nichts an. Georgiou hat nun Schmerzen. Burnham fragt Carl, ob er dafür verantwortlich ist, was dieser verneint. Burnham bittet ihn, ihr zu helfen. Der Mann sagt, dass sie es nun an ihm auslasse, dass sie auf Georgiou wütend ist. Er fragt, ob er Recht hat. Georgiou windet sich vor Schmerzen, während der Mann sich wieder hinsetzt und in der Zeitung liest. Sie sollten die Zeitung lesen. Georgiou sagt, dass dieses Schmierblatt behaupte, sie sei tot. Doch sie fühle sich ziemlich lebendig. Carl sagt, dass es nur daran liege, dass das die Nachrichten von Morgen sind. Er rät ihr, keine Zeit zu verschwenden. | ||
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Saru, Tilly, Stamets und Reno sehen einen Notruf von [[Issa]]. Ein Rettungsschiff konnte nicht durchkommen. Stamets sagt, dass es einige Jahre vor dem Brand gewesen sein muss. Sie sollten ein Dilithiumentstehungsgebiet im Cherubin-Nebel erforschen. Sie empfangen immer noch das Signal. Stamets will mithilfe des Prefix-Codes auf das Schiff zugreifen. Tilly schlägt vor, Vance zu informieren, doch Saru will das nicht. Die Offiziere gehen nun und Saru sieht die Nachricht erneut an. | Saru, Tilly, Stamets und Reno sehen einen Notruf von [[Issa]]. Ein Rettungsschiff konnte nicht durchkommen. Stamets sagt, dass es einige Jahre vor dem Brand gewesen sein muss. Sie sollten ein Dilithiumentstehungsgebiet im Cherubin-Nebel erforschen. Sie empfangen immer noch das Signal. Stamets will mithilfe des Prefix-Codes auf das Schiff zugreifen. Tilly schlägt vor, Vance zu informieren, doch Saru will das nicht. Die Offiziere gehen nun und Saru sieht die Nachricht erneut an. | ||
Georgiou sagt, dass dies die Chance sei, die der Computer aufgezeigt habe. Burnham findet das lächerlich und will auf die ''Discovery'' zurückkehren. Georgiou sagt ihr, das sie die Klappe halten solle und öffnet die Tür. Sie geht hindurch und findet sich auf der ISS ''Discovery'' wieder. Spiegel-Tilly begrüßt sie. | Georgiou sagt, dass dies die Chance sei, die der Computer aufgezeigt habe. Burnham findet das lächerlich und will auf die ''Discovery'' zurückkehren. Georgiou sagt ihr, das sie die Klappe halten solle und öffnet die Tür. Sie geht hindurch und findet sich auf der ISS ''Discovery'' wieder. Spiegel-Tilly begrüßt sie. | ||
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Georgiou bezeichnet den Empfang als erfreulich. Tilly sagt, dass es eine Ehre sei, das sie an Bord sei. Killy fragt, ob sie sich frisch machen wolle. Georgiou will einen vollständigen Bericht. Killy berichtet, dass es Aufruhr in den Sklavensystemen gibt. Ihre Flotte wird die Rebellion niederschlagen. Georgiou fragt, was mit ihrer Reise ist. Killy sagt, dass sie die imperiale Werft bei [[Epsilon Indi IV (Spiegeluniversum)|Epsilon Indi IV]] aufsuchen werden. Georgiou erkennt, dass es der Tag ist, an dem Lorcas Umsturz beginnt. Killy sagt, dass er Gerüchte verbreitet, dass sie vermeintliche Hinrichtungen anordnen wird. Georgiou sagt, dass sie bereits weiß, dass Burnham mit Lorca ins Bett geht. Tilly sagt, dass sie sie beseitigen wird. Georgiou lehnt das ab und sagt, dass sie heute nicht sterben wird. Es ist noch nicht zu spät, als das sie sich anders entscheiden könnte. | Georgiou bezeichnet den Empfang als erfreulich. Tilly sagt, dass es eine Ehre sei, das sie an Bord sei. Killy fragt, ob sie sich frisch machen wolle. Georgiou will einen vollständigen Bericht. Killy berichtet, dass es Aufruhr in den Sklavensystemen gibt. Ihre Flotte wird die Rebellion niederschlagen. Georgiou fragt, was mit ihrer Reise ist. Killy sagt, dass sie die imperiale Werft bei [[Epsilon Indi IV (Spiegeluniversum)|Epsilon Indi IV]] aufsuchen werden. Georgiou erkennt, dass es der Tag ist, an dem Lorcas Umsturz beginnt. Killy sagt, dass er Gerüchte verbreitet, dass sie vermeintliche Hinrichtungen anordnen wird. Georgiou sagt, dass sie bereits weiß, dass Burnham mit Lorca ins Bett geht. Tilly sagt, dass sie sie beseitigen wird. Georgiou lehnt das ab und sagt, dass sie heute nicht sterben wird. Es ist noch nicht zu spät, als das sie sich anders entscheiden könnte. | ||
Version vom 7. Dezember 2022, 22:45 Uhr
Die Discovery sucht auf einem Planeten nach einem Heilmittel für Georgious Krankheit.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Dr. Hugh Culber betrachtet mit Kovich ein Hologramm von Imperator Georgiou. Kovich meint, dass er früher zu ihm hätte kommen können. Kovich sagt, dass er weitgefächerte Interessen hat. Sie zeigt zwar Symptome, doch eine Heilung lasse sich wohl weder in diesem Raum, noch in ihrer Zeitlinie finden. Daher lässt er den Computer Verschlusssache 4895-Omega aktivieren. Es erscheint nun ein Hologramm von Lieutenant Commander Ndom, einem Zeitsoldaten aus den temporalen Kriegen. Dabei hat sich neben anderem auch herausgestellt, dass Zeitreisen einen ziemlich krank machen können. Ihre Moleküle sind nur für die Zeit ausgelegt, in der sie geschaffen wurden. Culber sagt, dass allerdings jeder auf der Discovery eine Zeitreise absolviert hat. Kovich bejaht dies. Aber nur Georgiou stammt aus einem Paralleluniversum. Er ist von 2379 in die Zukunft gereist, aus einem anderen Spiegeluniversum, das durch das Eindringen eines romulanischen Bergbauschiffs entstanden ist. Vor Georgiou war Yor das einzige Individuum das durch die Zeit gereist ist. Culber fragt, ob er wusste, dass ihr das passiert. Kovich antwortet, dass er es vermutete. Jedes Molekül kämpft gegen das hier und jetzt an. Es will in seine ursprüngliche Heimat zurück. Am Ende hatte er so viele Schmerzen, dass die Ärzte um die Erlaubnis baten, Sterbehilfe leisten zu dürfen. Culber fragt, ob man ihn nicht in sein Universum zurückschicken hätte können. Kovich antwortet, dass dies nicht möglich gewesen wäre, ohne gegen die interdimensionale Verschiebungsbeschränkung zu verstoßen, die zum Temporalen Abkommen gehört. Culber merkt an, dass Georgiou keinerlei Symptome hatte, als sie in ihr Universum gewechselt ist. Kovich sagt, dass 900 Jahre vergangen sind. Die beiden Universen sind währenddessen auseinandergedriftet. Das mit Yor war nichts, im Vergleich zu dem was Georgiou bevorsteht. Culber dankt ihm und will Georgiou sagen, was hier vorgeht. Kovich untersagt dies jedoch, da ein sterbender Terraner den Tod im Kampf suchen wird. Je ruhmreicher, desto besser. Das Beste wäre, er würde sie sedieren und ihr eine komfortable Arrestzelle bieten. Culber lässt den Computer nun eine erneute Analyse mit den neuen Daten machen. Kovich findet das völlig sinnlos, doch der Computer findet eine Lösung.
Georgiou sitzt in der Messe allein an einem Tisch und isst, während die anderen Offiziere sie beobachten. Tilly setzt sich zu ihr und Georgiou macht Witze und nennt sie Sarus Fehler auf zwei Beinen und fragt, ob sie schon einen Weg gefunden habe, um alle zu killen. Vielleicht werde sie dann auch hier irgendwann "Killy" genannt. Tilly setzt sich zu ihr. Sie sagt, dass sie ihr helfen können, wenn sie Probleme mit alltäglichen Dingen hat. Georgiou fragt, was sie andeuten will. Tilly sagt, dass sie ihre Hand gesehen hat. Georgiou erwidert wütend, dass es ihrer Hand bestens geht. Sie schlägt Tillys Tablett hoch, sodass sie das Essen abbekommt. Da wo sie herkomme, würden Kriege durch viel weniger ausgelöst. Burnham kommt nun an den Tisch und sagt, dass sie zum Glück nicht dort sind. Dann bittet sie Georgiou zu Dr. Culber. Sie sagt, dass er ihr wohl zum tausendsten Mal sagen will, dass er nicht weiß, was mit ihr passiert. Burnham sagt, dass es eine neue Entwicklung gebe. Georgiou sagt, dass das nichts ändere, steht auf und schleudert die Serviette auf den Teller. Bevor sie geht, sagt sie noch zu Tilly, dass sie sich an deren Stelle erschießen würde, wie einen räudigen Hund.
Kovich, Saru, Culber und Burnham informieren Admiral Charles Vance, dass auf Davlos V vielleicht eine Heilung gibt. Jedesmal wenn sie die Sphärendaten befragen, erhalten sie immer das gleiche Ergebnis. Kovich sagt, dass sich der Computer mit einer empfindungsfähigen Intelligenz vereinigt hat. Das heiße aber nicht, dass sie ihm trauen können. Culber erwidert, dass er geholfen hat, die Crew wieder zusammenzufügen. Er will ihnen vielleicht wieder helfen. Burnham sagt, dass der Computer auch über Datenbanken aus ihrem Jahrhundert verfügt, die durch den Brand verloren gingen oder zerstört wurden. Die Zusammenhänge und den Umfang können sie nicht einmal erahnen. Vance akzeptiert dies und fragt, wie die Chancen bei dieser Geschichte stehen. Sie hat laut Dr. Culber eine fünfprozentige Überlebenschance wenn sie es versuchen, sonst gar keine. Saru sagt, dass dies eine der Situationen ist, wo das Wohl eines Einzelnen das Wohl der Vielen überwiegt. Burnham fragt, auf was er anspielt. Saru sagt, dass sie Berichte erhalten haben, dass die Smaragdkette militärische Manöver durchführen will. Für die ganze Flotte gilt Gelber Alarm. Vance fragt, wo der Planet ist. Burnham antwortet, dass er im Gamma-Quadranten kurz vor dem galaktischen Randgebiet liegt. Vance sagt, dass er also sehr weit von der Kette weg liegt. Kovich sagt, dass Georgiou eine Gefahr für jede Zivilisation sein wird, auf die sie trifft. Burnham sagt, dass Davlos V unbewohnt ist. Vance meint, dass ein unbewohnter Planet immer noch besser sei, als die Arrestzelle. Culber sagt, dass sie es kaum auf die Discovery zurück schaffen wird. Vance gestattet es dennoch, wenn Burnham ihm die Frage beantwortet, ob sie sie wirklich gehen lassen kann wenn es darauf ankommt. Die Chancen stehen nicht gerade gut und nach ihrer Akte hat sie beim letzten Mal gezögert. Burnham erkennt, dass er auf Airiam anspielt. Vance sagt, dass ihre Crew hätte sterben können. Sie sagt, dass sie die Crew schützen will und aus diesem Grund nie wieder zögern wird. Vance erteilt nun sein Einverständnis nach Captain Sarus Ermessen. Der Captain lässt sie nun wegtreten. Die Offiziere gehen nun, während Vance mit Saru spricht. Vance fragt ihn, ob er nicht so entschieden hätte. Saru sagt, dass er eine andere Entscheidung getroffen hätte. Vance gibt ihm als alten Hasen den Tip, das wenn ein Crewmitglied ertrinkt und sie es geschehen lassen, dann würde die Crew ihn und die Föderation nie wieder so sehen wie früher. Er selbst würde das auch nie tun. Saru bedankt sich für Vance' Offenheit. Dieser sagt, dass sie sich um die Kette kümmern werden und beamt sich dann weg.
Burnham spricht mit Georgiou, die meint, dass ihre Hilfe nutzlos sei. Ein Computer mit Sinn für Humor schicke sie dorthin, um dort irgendetwas zu finden. Sie weiß aber nicht, was sie dort finden sollten. Burnham versichert ihr, dass sie ihr helfen werden. Georgiou antwortet, dass sie von ihrer Hilfe genug habe. Diese sei nutzlos. Dann greift sie Burnham mit einer Axt an, die ausweicht. Georgiou fordert sie auf, gegen sie zu kämpfen. Burnham sagt, dass das der Ausweg des Feiglings ist und Georgiou wisse, dass sie ihr nie wehtun würde. Georgiou sagt, dass sie dann sterben wird und zieht ein Schwert und schlägt nach ihr. Sie stoppt jedoch vor Burnhams Hals. Es wäre eine Ehre getötet zu werden. Sie sagt, dass ein Terraner den Tod an jedem Morgen begrüßt. Wenn sie getötet wird, heißt das nur, das ihre Wiedergeburt eher eintritt. Burnham sagt, dass sie ein Versuchskaninchen sein wird. Burnham sagt, dass sie die Ehre dort draußen findet. Es werde keine weiteren Tests, keine Mutmaßungen und Herumstochern geben. Nur sie beide sollten auf den Planeten gehen und sehen, was er bereithält. Georgiou sagt, dass sie Burnham in ihrer Realität von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham bedankt sich ironisch. Georgiou sagt, dass Burnham in diesem Universum genauso sei, doch es sich nicht eingestehe. Dann willigt sie ein, dass Burnham sie wie der Erzengel Gabriel führt. Burnham gibt Georgiou noch einen Biomonitor und meint, dass sie hoffen solle, dass er nicht auf Rot springt. Georgiou findet diesen hässlich. Burnham sagt noch, dass sie sich bereit machen solle, weil sie auf Schwarzen Alarm gehen.
Akt I:
Die Discovery erreicht wenig später Dannus V. Georgiou steckt ihre Waffen ein und Burnham fragt sie ironisch, ob sie dort unten eine Armee erwarte. Georgiou sagt, dass sie das nur hoffen kann, denn die, die sie in der Schlacht mit in en Tod reißt, werden im Jenseits ihre Diener sein. Burnham dachte nicht, dass sie tatsächlich den Biomonitor trägt. Saru kommt. Georgiou fragt ironisch, ob er sie verabschieden will. Saru sagt, dass er natürlich nur das Beste will. Zum Glück sei ihnen bisher ein Streitgespräch erspart geblieben. Sollten sie sich das letzte Mal sehen, dann sagt er ihr, dass er von ihr ebenso viel gelernt habe, wie von ihrer primären Georgiou. Er wünscht ihr viel Glück. Sie dankt dem Captain. Sie verabschiedet sich auch von Tilly und sagt, dass ihre Crew sie vielleicht doch irgendwie überlebt. Tilly meint, dass sie ihr irgendwie gut getan habe. Dann umarmt sie Georgiou und wünscht ihr viel Glück. Burnham und Georgiou werden dann gebeamt und finden sich in einer Eiswüste wieder. Georgiou fragt, wo sie sind. Burnham sagt, dass sie noch nie auf so einem tristen Planeten war. Georgiou sagt, dass es der perfekte Ort zum Sterben ist und fragt, wohin sie gehen sollen. Burnham sieht nach und meint, dass der Computer eine Richtung meint.
Adira Tal untersucht im Maschinenraum derweil Daten und schlägt entnervt auf die Konsole, weil sie keinen Erfolg hat. Paul Stamets kritisiert sie, weil die Geräte sehr empfindlich seien. Adira entschuldigt sich. Stamets fragt, ob dies bedeute, dass der Algorithmus immer noch hängt, was sie bestätigt. Es tut sich seit Stunden gar nichts. Stamets fragt, ob sie schon eine Diagnose gemahct habe. Adira antwortet, dass sie schon zehn gemacht habe. Dann erkundigt er sich, ob sie vergessen habe zu reinitialisieren, was Adira abstreitet. Stamets sagt, dass sie die Speicheroperationen nach dem Austauschen eines Speicherarrays nicht neu gestartet hat. Es stehe auf Pause. Adira startet es nun neu. Adira meint, dass sie ihnen unendlich viel Zeit geraubt habe. Stamets sagt, dass sie müde ist und nicht geschlafen hat. Sie sei wütend auf Gray, was sie abstreitet. Stamets sagt, dass es okay ist, dass sie Gray vermisst. Adira bestreitet das und meint, dass ihr Leben ohne ihn viel besser ist und sie ihm danken würde, dass er wortlos gegangen ist. Stamets sagt, dass er vielleicht nur tut, was er für das beste hält. Er hat gesagt, dass sie Kontakte zu Kollegen knüpfen solle. Adira stimmt dem zwar zu, meint aber, dass er nicht zu entscheiden habe, was gut für sie sei. Da ist der Computer schon fertig. Adira fragt, ob es das sei und Stamets lässt sie Saru suchen. Adira macht sich sofort auf den Weg.
Booker spricht Saru an und bedankt sich noch einmal für seine Hilfe auf Kwejjian. Saru meint, dass dies nicht nötig sei, denn dafür existiere die Föderation. Booker sagt, dass er genau darüber mit Saru sprechen wollte. Er bittet um Sarus Hilfe. Er sei ein erfahrener Pilot und Ingenieur. Außerdem hat er gehört, dass sich die Smaragdkette auf eine Übungsmission vorbereitet, was in der Realität keine Übungen sind. Saru ist das schon bekannt. Saru fragt, wer seine Quellen sind. Book antwortet, dass es Kuriere sind. Er könne keine Namen nennen, doch wenn sich das mit seinen Informationen decke, sei das in Ordnung. Saru sagt, dass sie nach Protokoll handeln müssen, wenn die Situation unübersichtlich wird. Book fragt, ob er will, dass er das Feldhandbuch liest und sich entspannt. Saru sagt, dass er es vielleicht informativ findet. Saru sagt, dass er an Bord auch warten musste, bis er sich beweisen durfte. Ihm werde sich diese Chance sicher auch bieten.
Burnham sagt Georgiou, dass sie nicht ohne eine Lösung für sie hier weggehen. Georgiou sagt, dass ihre Burnham keine Zeit damit verschwendet hätte, ihr gut zuzureden. Sie hätte längst eine Lösung gefunden. Burnham fragt, ob dem wirklich so sei und fragt dann Philippa, wieso sie ihre Burnham aufgenommen hat. Georgiou sagt, dass die anderen Kinder angerannt kamen und bettelten. Sie sei auf der Müllkippe gewesen und habe versucht sich selbst zu retten. Burnham antwortet, dass das toll klinge, doch das sei ihre Burnham gewesen und nicht sie. Georgiou sagt, dass sie nun auch schon zum Witz für die Götter kämen. Burnham wolle ihr keinen angemessenen Tod gewähren, weil sie versucht, jemanden zu retten, der schon längst tot ist. Vielleicht folge sie einfach ihrer Philippa Georgiou in die Hölle. Burnham sagt, dass es zwischen ihnen nicht immer so bissig werden müsse. Georgiou erwidert, dass Burnham nicht immer nach Komplimenten fischen müsse, um sich besser zu fühlen. Burnham erwidert, dass sie so mit ihr spreche, weil sie sie getötet habe und es bedauere. Georgiou bedauere nur, dass Burnham wie sie sei. Dann fragt sie, was nun sei, nachdem sie dem Signal gefolgt sind. Burnham empfängt in diesem AUgenblick ein Lebenszeichen, allerdings ist es genau hier. Plötzlich erscheint hinter ihnen ein Menschenmann, der in einem Stuhl sitzt und in einer Zeitung über Georgiou liest. Er zeigt ihnen nun seine Zeitung mit der Schlagzeile: "Imperator Georgiou stirbt einen furchtbar schmerzhaften Tod". Die Reporter seien wirklich ins Detail gegangen. Georgiou fragt, was das hier ist. Der Mann antwortet, dass es offensichtlich "das" ist. Burnham fragt, was er hier macht und wer er ist. Der Mann stellt sich als Carl vor und sagt, dass sie die falschen Fragen stellt. Burnham fragt ihn nun, was das für eine Tür sei, die hinter ihm steht. Er antwortet mit der rhetorischen Frage, wie ein Portal am besten zur Geltung komme. Diese beantwortet er damit, dass es auf ganz natürliche Weise am Besten zur Geltung komme. Er sagt, dass manche im Dezember durchs Fenster ins Haus klettern, weil Weihnachten vor der Tür steht. Als die beiden Frauen sich fragend ansehen, meint er resignierend, dass sie keinen Sinn für Humor hätten. Burnham erkundigt sich nun, wieso die Tür hier stehe und Carl antwortet, dass sie dafür da ist, damit Georgiou hindurchgehen kann. Sie hätte sich vielleicht vorher mit Türen beschäftigen sollen. Georgiou fragt, wohin die Tür führt. Der Mann antwortet, dass sie nicht führt sondern folgt. Eine Heilung für all ihre Leiden könnte dahinter liegen, doch wer wisse das schon. Burnham ortet keinerlei Strahlung und keine Energiesignatur. Es gebe nichts außergewöhnliches. Der Scanner zeigt eigentlich gar nichts an. Georgiou hat nun Schmerzen. Burnham fragt Carl, ob er dafür verantwortlich ist, was dieser verneint. Burnham bittet ihn, ihr zu helfen. Der Mann sagt, dass sie es nun an ihm auslasse, dass sie auf Georgiou wütend ist. Er fragt, ob er Recht hat. Georgiou windet sich vor Schmerzen, während der Mann sich wieder hinsetzt und in der Zeitung liest. Sie sollten die Zeitung lesen. Georgiou sagt, dass dieses Schmierblatt behaupte, sie sei tot. Doch sie fühle sich ziemlich lebendig. Carl sagt, dass es nur daran liege, dass das die Nachrichten von Morgen sind. Er rät ihr, keine Zeit zu verschwenden.
Akt II:
Saru, Tilly, Stamets und Reno sehen einen Notruf von Issa. Ein Rettungsschiff konnte nicht durchkommen. Stamets sagt, dass es einige Jahre vor dem Brand gewesen sein muss. Sie sollten ein Dilithiumentstehungsgebiet im Cherubin-Nebel erforschen. Sie empfangen immer noch das Signal. Stamets will mithilfe des Prefix-Codes auf das Schiff zugreifen. Tilly schlägt vor, Vance zu informieren, doch Saru will das nicht. Die Offiziere gehen nun und Saru sieht die Nachricht erneut an.
Georgiou sagt, dass dies die Chance sei, die der Computer aufgezeigt habe. Burnham findet das lächerlich und will auf die Discovery zurückkehren. Georgiou sagt ihr, das sie die Klappe halten solle und öffnet die Tür. Sie geht hindurch und findet sich auf der ISS Discovery wieder. Spiegel-Tilly begrüßt sie.
Georgiou bezeichnet den Empfang als erfreulich. Tilly sagt, dass es eine Ehre sei, das sie an Bord sei. Killy fragt, ob sie sich frisch machen wolle. Georgiou will einen vollständigen Bericht. Killy berichtet, dass es Aufruhr in den Sklavensystemen gibt. Ihre Flotte wird die Rebellion niederschlagen. Georgiou fragt, was mit ihrer Reise ist. Killy sagt, dass sie die imperiale Werft bei Epsilon Indi IV aufsuchen werden. Georgiou erkennt, dass es der Tag ist, an dem Lorcas Umsturz beginnt. Killy sagt, dass er Gerüchte verbreitet, dass sie vermeintliche Hinrichtungen anordnen wird. Georgiou sagt, dass sie bereits weiß, dass Burnham mit Lorca ins Bett geht. Tilly sagt, dass sie sie beseitigen wird. Georgiou lehnt das ab und sagt, dass sie heute nicht sterben wird. Es ist noch nicht zu spät, als das sie sich anders entscheiden könnte.
Georgiou und Killy suchen eine Bar auf, in der sich imperiale Offiziere betrinken. Sie kündigt den Imperator an. Burnham tritt nun ein und grüßt ihre Mutter. Georgiou sagt, dass es schön ist, sie zu sehen.
Akt III:
Georgiou spricht mit Burnham. Diese war auf einer Mission auf Kepler-174d. Sie ließ die Künstler verstümmeln und blenden, da das was von ihrer Kunst übrig ist, nun im Wert steigen wird. Georgiou sagt, dass sie trotz ihres Triumphs beunruhigt wird. Sie sagt, dass sie mit ihren Sorgen bisher immer zu ihr kommen konnte. Burnham sagt, dass wenn sie Erfolg habe, habe der Imperator Erfolg. Ein Kelpianer verschüttet Kohlsauce. Die Sicherheitschefin lässt ihn zum Schlachter bringen. Saru hilft ihm hoch und lässt einen anderen kommen. Burnham meint, das Kelpianer eine Verschwendung der Evolution seien. Georgiou spricht Burnham wegen Lorca an und fragt, wann sie das letzte Mal Kontakt mit ihm hatte. Burnham sagt, dass sie letztes Jahr einige Male mit ihm geschlafen habe, aber es sei nichts besonderes gewesen. Burnham sagt, dass sie handeln werden. Saru serviert Getränke. Burnham schreit ihn an, dass sie keine verlangt haben und befiehlt seine Schlachtung. Georgiou springt auf und nimmt den Befehl zurück. Sie nimmt den geschenkten Kelpianer nun zurück und sagt, dass er noch nicht bereit für die Schlachtung ist.
Später dankt Saru Georgiou für ihre Gnade. Sie sagt, dass die Krankheit seines Freundes das vaharai war. Sie sagt, dass es vor der Schlachtung auftritt. Saru sagt, dass es sie vor dem Wahnsinn bewahrt. Sie sagt, dass etwas Wahnsinn nicht schlecht ist. Saru sagt, dass sie den Begriff nur untereinander verwenden. Georgiou sagt, dass sie vielleicht nicht alles sieht und fragt, wieso sie von ihrer Tochter betrogen wird und was sie übersieht. Saru sagt, dass er es nicht weiß. Georgiou sagt, dass ihm nichts geschehen wird, wenn er die Wahrheit sagt. Sie fragt, was sich Michael und Lorca heimlich im Dunkeln zuflüstern. Saru erzählt, dass sie fürchten, das sie sich verändert hat. Sie würden Schwäche wittern. Ein terranischer Commander habe einmal gesagt: "Es gibt nur eine Regel für Terraner. Es regiert nur der, der stark ist." Georgiou sagt, dass er von nun an ihr dient und lässt sich die Robe anlegen. Wenn es Stärke sei, wonach Michael verlangt, dann soll sie spüren, das sie mehr als genug hat.
Gen Rhys duelliert sich inzwischen mit Owo um das Kommando auf der ISS Charon. Georgiou und Burnham wetten. Owosekun schlägt ihn nieder. Georgiou agt, dass sie für die Loyalität kämpft und diese immer siegt. Burnham beendet das Duell. Landry bringt Rhys nun weg. Dieser flüstert Owosekun noch zu, dass sie noch nicht fertig seien. Stamets kommentiert als Erzähler ein Theaterstück, das den Aufstieg von Georgiou beschreibt. Dann enthüllt er das neue Flaggschiff des Imperiums, die ISS Charon. Georgiou erhebt sich nun von ihrem Thron und nähert sich Stamets. Dann dreht sie sich um und sagt den Kriegern des Imperiums, dass sie ihre Zukunft gesehen hat. Heute ABend stünden sie an der Schwelle zur Zukunft. Diese erfordere den Willen zu Stärke. Ihre Feinde greifen von außen und von innen an. ALs Stamets mit einem Dolch auf sie zugeht, ersticht sie ihn. Ihre Wachen erheben die Waffen, als sie gerade sagt, dass die Feinde von innen angreifen. Sie sagt, dass eine einzige abtrünnige Person alles zunichte machen könnte, was sie aufgebaut haben. Das werde sie nicht zulassen. Dann geht sie zu ihrem Thron und setzt sich. Burnham saluutiert vor Georgiou und die Offiziere tun es ihr gleich.
Burnham geht wenig später durch einen Gang. Dort trifft sie auf Tilly, die sie mit zwei Wachen erwartet. Georgiou und vier Wachen kommen von hinten. Georgiou sagt, dass Burnham sich bessere Handlanger suchen solle. SIe habe sich mit Lorca verschworen und Stamets habe ihr geholfen. Owosekun entwaffnet Burnham. Georgiou sagt, dass sie alles über sie weiß. Sie solle es gestehen und sie verschone ihr Leben. Burnham lacht darüber und fragt, wer sie ist. Sie sagt, dass ihre Schwäche von Tag zu Tag wächst. Georgiou sagt, dass ihre Macht grenzenlos ist und fragt, worum es wirklich gehe. DIes sei sie ihr schuldig. Burnham fragt, ob dem so sei, weil sie sie von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham sagt, dass sie die Gebieterin über diese Müllhalde war und jetzt nur noch ein Schatten sei. Lorca liebe sie so wie sie ist und er verehre sie so, wie sie ist. Georgiou sagt, dass ihr alle Möglichkeiten bei ihr offenstanden und es nie so weit hätte kommen müssen. Burnham sagt, dass sie sie stürzen wollte und sie verraten hat. Sie sagt, dass sie es wieder tun würde. Dann kniet sie vor Georgiou nieder und fragt, worauf sie wartet. SIe solle sie exekutieren. Georgiou zieht ihr Schwert und tritt neben Burnham. Dann holt sie aus und stoppt kurz vor Burnhams Hals, der angeritzt wird. Sie sagt, dass dies der einfache Weg wäre. Sie sterbe, sie stirbt oder sie beide, aber in genau diesem Moment steht ihre Zukunft noch nicht fest. Also sollten sie etwas daraus machen. Sie lässt Burnham in die Agoniekammer sperren. Tilly tritt Burnham nieder. Owosekun und die Wachen folgen Georgiou.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 10. Dezember 2020
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 11. Dezember 2020
- Verfügbar in Deutschland via Netflix
- 9. März 2022
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham / Michael Burnham (Spiegeluniversum)
- Doug Jones als Saru / Saru (Spiegeluniversum)
- Anthony Rapp als Paul Stamets / Paul Stamets (Spiegeluniversum)
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly / Sylvia Tilly (Spiegeluniversum)
- Wilson Cruz als Hugh Culber / Hugh Culber (Spiegeluniversum)
- David Ajala als Cleveland "Book" Booker
- Gaststars
- Michelle Yeoh als Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)
- Oded Fehr als Charles Vance
- Blu del Barrio als Adira Tal
- Hannah Cheesman als Airiam
- David Cronenberg als Kovich
- Paul Guilfoyle als Carl
- Rekha Sharma als Ellen Landry
- Co-Stars
- Emily Coutts als Lt. Keyla Detmer
- Patrick Kwok-Choon als Lt. Gen Rhys
- Oyin Oladejo als Lt. Joann Owosekun
- Ronnie Rowe Jr. als Lt. R.A. Bryce
- Sara Mitich als Lt. Nilsson
- Julianne Grossman als Stimme des Computers der Discovery
- Hannah Spear als Dr. Issa
- David Benjamin Tomlinson als Kelpianischer Diener
- nicht in den Credits
- Cait Alexander als Sternenflottenoffizier der ISS Discovery
- Robert Halley als Seidentänzer
- J. Adam Huggins als Ingenieur der ISS Discovery
- Phi Huynh als Ehrenwache #1
- Greg Leach als Ehrenwache #2
- Pamela Mars als Sternenflottenoffizier der ISS Discovery
- Angola Murdoch als Seidentänzerin
- Martin Samuel als Seidentänzer
- Mark Segal als Seidentänzer
- Ariana Shaw als Seidentänzerin
- Ana Shepherd als Seidentänzerin
- Mike Tracz als Seidentänzer
- unbekannter Darsteller als Yor
- unbekannter Darsteller als Medizinisches Besatzungsmitglied der ISS Discovery
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Penande Estime als Stuntdouble für Oyin Oladejo
- Jim Chad als Stand-In für David Cronenberg
Verweise
- Ereignisse
- 2379, Der Brand, Temporaler Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Imperiales Kommando, Smaragdkette, Tkon-Imperium
- Spezies & Lebensformen
- Kelpianer, Kwejian
- Kultur & Religion
- Augustus, The Star Dispatch
- Personen
- Airiam, Gabriel Lorca (Spiegeluniversum), Robert Weems, Worf
- Schiffe & Stationen
- ISS Charon, USS Clarke, USS Europa, USS Hiraga Gennai, USS Jenolan, KSF Khi'eth, Narada, USS Shenzhou, USS Shran
- Astronomische Objekte
- Argeth, Dannus I, Dannus II, Dannus III, Dannus IV, Dannus V, Dannus VI, Epsilon Indi IV, Gamma-Quadrant, Kepler-174d, Stern des Tkon-Empires, Supernova, Verubin-Nebel
- Wissenschaft & Technik
- Dilithium, DOT-7, Phaser, Prefix-Code
- sonstiges
- Beta-4895-Omega, Centarius, Iaponius, Schwarzer Alarm, Temporales Abkommen
Externe Links