Kampf mit allen Mitteln: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Angriff der [[Klingone]]n auf [[Avenal VII]] treffen sich [[Gowron]] und Sisko in [[Büro des Präfekten|dessen Büro]] zu einer Besprechung. Aufgebracht beschwert sich der [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] und bezeichnet den [[Angriff auf Avenal VII]] durch [[Martok]] als ein [[Schande]], da er das Überraschungsmoment auf seiner Seite hatte und das Dominion nicht erwartete, dass sie so schnell nach dem Eindritt der Breen in den [[Dominion-Krieg|Krieg]] in die Offensive gehen würden. Er ist davon überzeugt, dass Avenal für den [[General]] ein leichter Sieg hätte werden müssen. Ruhig hört sich Sisko die Ausführungen an und erklärt dann, dass sowohl der General, als auch er der Meinung waren, dass es nicht klug würe, so schnell einen Angriff so tielf im [[Territorium]] des Dominion durchzuführen, da er bei Avenal aussichtslos sechs zu eins unterlegen war. Doch Gowron lässt das nicht gelten. Seiner Ansicht nach würde ein guter Anführer einen Weg finden, einen starken Gegner zu schlagen und sich nicht vor ihm verstecken. Sofort erwiedert Sisko, dass Martok sich keineswegs versteckt hatte, sondern länger und härter kämpfte, als er selbst es in dieser Situation getan hätte. Dann fragt er, ob Gowron sich Worfs [[Bericht]] über den Kampf angesehen hat, indem der Klingone berichtet, dass fünf [[Raumschiff|Schiffe]] zerstört und sieben beschädigt wurden. Zudem, so Sisko weiter, befindet sich Martok selbst in kritischem Zustand auf der Krankenstation der [[IKS Rotarran|Rotarran]]. Gowron kann jedoch siene Enttäuschung nicht verbergen, dass der General wohl überleben wird. Empört entgegnet der Captain, dass die ganze Operation in seinen Augen eine Verschwendung von Ausrüstung, Männern und Hilfsmittlen war. Seiner Ansicht nach liegt die Schuld bei demjenigen, der die Mission überhaupt erst [[Befehl|befohlen]] hat und nicht bei demjenigen, der sie ausführte. Persönlich angegriffen tritt Martok auf Sisko zu, doch anstatt lautstark zu intervenieren, lobt er Siskos [[Loyalität]] zu seinen [[Freund]]en. Doch der versichert, dass seine Ansichten nichts mit Loyalität zu tun haben. Das lässt der Kanzler so hingestellt und versichert dann, dass er Martok nicht von seinem [[Kommando]] entbinden wird, da er bei den [[Truppe]]n beliebt ist, zumindest vorläufig. Dann verlässt der Klingone das Büro.
  
  
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Unterdessen beschwert sich Kanzler Gowron bei Sisko. Er hält [[General]] [[Martok]]s Angriff auf [[Avenal VII]] für eine Schande. Der [[Klingone]] hatte das Überraschungsmoment auf seiner Seite und dennoch unterlag er. Sisko ist ganz anderer Meinung. Er hielt genauso wie Martok einen Angriff so tief im Territorium des Dominion von Anfang an für einen Fehler. Der General war sechs zu eins unterlegen. Gowron allerdings meint, dass es immer einen Weg zum Sieg gibt und Martok sich nicht verstecken sollte. Doch Benjamin entgegnet, dass der Klingone sich nicht versteckt hatte, sondern länger und härter kämpfte, als es sonst jemand getan hätte. Worfs Bericht nach dem Kampf bestätigt dies. Die Verlustliste ist lang von dem Angriff, selbst Martok ist im kritischen Zustand.
 
 
Sisko gibt dem Kanzler offen die Schuld für die hohen Verluste, doch der sieht das nicht ein. Er verspricht aber, Martok noch nicht von seinem Kommando zu entheben, denn er ist unter den Klingonen ein angesehener Krieger.
 
  
 
Auf [[Cardassia Prime]] berichtet [[Weyoun]] über den Erfolg bei Avenal. Doch die [[Gründerin]] ist nicht wegen des Angriffes der Klingonen beunruhigt, sie sorgt sich vielmehr wegen der [[Cardassianische Rebellion|cardassianischen Rebellion]]. Sie weiß, dass es unmöglich ist, zum einen gegen die Allianz aus [[Föderation]], [[Romulaner]]n und Klingonen und zum anderen gegen einen internen Aufstand anzukämpfen.
 
Auf [[Cardassia Prime]] berichtet [[Weyoun]] über den Erfolg bei Avenal. Doch die [[Gründerin]] ist nicht wegen des Angriffes der Klingonen beunruhigt, sie sorgt sich vielmehr wegen der [[Cardassianische Rebellion|cardassianischen Rebellion]]. Sie weiß, dass es unmöglich ist, zum einen gegen die Allianz aus [[Föderation]], [[Romulaner]]n und Klingonen und zum anderen gegen einen internen Aufstand anzukämpfen.
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Version vom 14. März 2018, 16:08 Uhr

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Kira, Odo, Damar und Garak versuchen eine der Waffen der Breen zu stehlen. Gleichzeitig sorgen die Befehle von Gowron dafür, dass Worf an dessen Führungsstil zu zweifeln beginnt.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Wärend die Rebellion Fahrt aufnimmt, kommt es zwischen Kira und Rusot immer mehr zu Spannungen. Der Cardassianer akzeptiert die Bajoranerin nicht und wirft ihr vor, auf einem Rachefeldzug zu sein. Als Damar, Rusot, Kira, Odo und Garak dann gemeinsam aufbrechen, um ein Jem'Hadar-Schiff mit der Energiedämpfungswaffe zu stehlen, will Rusot Kira, Odo und Garak töten, und mit dem Schiff beginnen, das alte Cardassia wieder zu altem Glanz zu führen. Er wird jedoch selbst von Damar erschossen, da diesem klar ist, dass es ein neues Cardassia geben muss.

Um Odo, dessen Zustand sich verschlechtert, zu helfen, versucht Bashir, ein Heilmittel herzustellen. Die Anstrengungen verlaufen jedoch in einer Sackgasse, weshalb der Chef ihm vorschlägt, Sektion 31 mit der falschen Information über ein Heilmittel auf die Station zu locken.

Zur gleichen Zeit kommt es zum erwarteten Fehlschlag beim Angriff der Klingonen auf Avenal VII. Gowron gibt Martok die Schuld, doch Sisko ist klar, dass Gowron einen Privatkrieg führt und damit den ganzen Alpha-Quadranten gefährdet. Er gibt Worf freie Hand, alles zu tun, um Gowron aufzuhalten. Da Martok selbst Gowron nicht herausfordern will, wendet sich Worf an Dax, die ihn wissen lässt, dass das klingonische Reich zum Untergang verdammt ist, auf Grund der Korruption in dessen Führung, wird Worf klar, dass er selbst etwas machen muss. Bei der nächsten Besprechung wirft Worf dem Kanzler Ehrlosigkeit vor und es kommt zum Kampf, bei dem er Gowron tötet. Da er selbst nicht Kanzler werden will, macht Gowron Martok zum neuen Führer des Reichs.

Langfassung

Fortsetzung

Teaser

Anschlag auf einen Jem'Hadar-Angriffsjäger

Ein Jem'Hadar-Schiff startet von einem Planeten und nimmt seinen Kurs auf. Plötzlich ein gleißendes Licht. Das Schiff explodiert. Mitten in der Explosion hält das Schiff an und bewegt sich in der Zeit rückwärts bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Explosion beginnt. Es handelt sich um eine Aufzeichnung und Kira deutet auf das Standbild. Sie ist in Begleitung von Garak, Danar und Rusot und erklärt, dass die Explosion bei der Zwischenkühlermatrix begann. Dann erinnert sie die Männer, dass geplant war, die Bombe am sekundären Plasmarelais zu legen. Rusot versteht nicht, weshalb Kira ihnen das zeigt, da das Schiff zerstört wurde. Allerdings fügt Garak hinzu, dass der Zwischenkühler die offensichtliche Wahl für die Bombe war, da die Sicherheitschecks die Bombe hätten finden könne, bevor das Schiff den Orbit verließ. Doch Rusot weist darauf hin, dass sie nicht gefunden wurde. Kira entgegnet, dass seine Männer ihr Training ignorierten. Nun springt Damar seinem Freund zur Seite und erinnert die Anwesenden daran, dass die Mission ein Erfolg war. Doch das lässt die Bajoranerin nicht gelten. Sie erklärt, dass die Mission nur deshalb ein Erfolg war, weil die Sicherheit der Jem'Hadar versagt hatte. Sie empfiehlt, die Männer, die diese Mission ausgeführt hatten, in Zukunft nur noch für Routineaufgaben eingesetzt werden sollen. Rusot ist davon nicht begeistert und erklärt, dass es sich dabei um seine besten Männer handelt. Dann fügt er an, dass Bronok einer der Erfahrensten ist. Sofort unterbricht ihn Garak und erinnert ihn daran, dass man ihm schon zuvor gesagt hatte, keine Namen zu nennen. Kira fügt an, dass es wichtig ist, dass alle Zellen voneinander getrent arbeiten müssen, da man dadurch im Falle einer Gefangennahme, keine Namen nennen kann. Fast hiflos, aber bestimmt entgegnet Rusot, dass ihm das bewusst ist und er den Vortrag kennt. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, weshalb man ihn dann erneut darauf hinweisen muss. Rusot will das nicht hinnehmen, doch Damar stoppt ihn. Er erklärt, dass es für alle ein langer Tag war und sie eine Pause machen sollten. Dem stimmt der gereizte Rusot zu und verlässt die Anderen. Als der Mann weg ist, fragt Kira Damar, was er bezüglich der offensichtlichen Probleme tun wird. Der Cardassianer entgegnet, dass die Bajoranerin von ihm unterstützt wird. Kira akzeptiert das und auch Damar verlässt das Treffen. Wärend Garak der Meinung ist, dass die Situation nichts gutes verspricht, kommt Odo mit zwei Cardassianern von einer Mission zurück. Der Wechselbalg versucht seinen Zustand im Bezug auf seine Erkrankung zu verbergen und erklärt, dass der Überfall auf die Tevak-Schiffswerft erfolgreich war. Er erklärt, dass er in das Kontrollzentrum eindrang und die Sicherheitsprotokolle unbrauchbar machte, wärend der Rest des Teams die Dilithiumlagerbunker sabotierte. Er schließt damit, dass die ganze Anlage eine Stunde nachdem sie diese verlassen hatten, zerstört wurde. Kira kommentiert die Mission nicht. Stattdessen bemerkt sie Odos Zustand und empfiehlt ihm, sich auszuruhen. Odo stimmt dem zu. Nun erkundigt sich Kira bei Garak, ob jemand im Schlafraum ist. Der Cardassianer verneint das, woraufhin Kira Odo dort hin zum Ausrugen schickt.

Odos Zustand verschlechtert sich

Nachdem Odo im Schlafraum ist, legt er sich auf sein Bett und es kommt das ganze Ausmaß seiner Erkrankung zum Vorschein. Garak, der wenig später den Raum betritt und Odo sieht, ist er entsetzt. Als der Wechselbalg ihn sieht, schreckt er auf und wirft dem Cardassianer vor, sich heimlich anzuschleichen. Garak versichert jedoch, dass das nicht seine Absicht war. Dann will er wissen, weshalb sich Odos Zustand so rapide verschlechtert hat. Der Wechselbalg entgegnet, dass er in den vergangenen Wochen viele verschiedene Formen annahm und er glaubt, dass dies das Fortschreiten der Krankheit zu beschleunigen scheint. Daraufhin empfiehlt Garak ihm, das Verändern der Form zu stoppen. Doch Odo hält nichts davon, da er nicht einfach daliegen und auf den Tod warten will. Zudem fügt er an, dass er mitkam, um zu arbeiten. Nun erkundigt sich Garak, ob Kira über seinen Zustand bescheid weiß. Odo erwiedert, dass dem nicht der Fall ist und fordert Garak auf, dafür zu sorgen, dass dies auch so bleibt. Er erklärt, dass er nicht Kiras Mitleid will. Dann will er von Garak wissen, ob es einen Grund für sein Hereinkommen gibt. Der Cardassianer erklärt, dass er sich daran erinnert, dass Odo einst davon sprach, jemanden auf Kelvas V zu kennen und er fügt an, dass er einen Kontakt auf dem Planeten braucht. Odo ist einverstanden, erklärt jedoch, dass er etwas darüber nachdenken muss. Immer noch von dem Anblick Odos geschockt, will Garak gehen. Doch dann dreht er sich noch einmal um und erklärt, dass ihm Odos Zustand leid tut. Der Wechselbalg ist davon nicht beeindruckt und entgegnet, dass er sicher kein Mitleid von Garak haben will, wenn er dies selbst von der Frau, die er liebt nicht haben möchte.

Akt I: Die Schuldigen

Bashir und O'Brien streiten über das Vorgehen bezüglich Sektion 31

Dr. Bashir ist auf Deep Space 9 weiterhin bemüht, ein Heilmittel für Odo zu finden. Als Chief O'Brien zu ihm auf die Krankenstation kommt und ihm einen Guten Morgen wünscht, ist er überrascht und erkundigt sich, wie spät es ist. O'Brien entgegnet, dass es 6:30 Uhr ist und erkundigt sich, ob Bashir wieder durchgearbeitet hat. Der Doktor bejaht das, woraufhin der Chief entgegnet, dass dies nun vier Nächte in Folge waren. Er glaubt, dass kein Körper soetwas lange mitmacht. Bashir gibt ihm Recht und muß zudem gestehen, dass all die Arbeit zu nichts führt, da auch seine DNA-Integrationstheorie eine Sackgasse ist. Nun will der Chief wissen, wie weit er kam, woraufhin Bashir entgegnet, dass er wieder ganz am Anfang steht. Zudem gibt er zu, dass derjenige der den Virus entwickelt hatte, ganze Arbeit im Verwischen von Spuren leistete. Darauf empfiehlt im O'Brien, sich mit der Tatsache abzufinden, dass er keine Wunder bewirken wird, da es selbst den Gründern nicht gelang, ein Heilmittel zu finden, obwohl sie auf die ganzen Ressourcen des Dominion zugreifen können. In seinen Augen gibt es für sie nur die Möglichkeit denjenigen zu finden, der den Virus ursprünglich entwickelte. Sein Vorschlag ist es, irgendwie in Sektion 31 einzudringen. Doch Bashir ist davon nicht begeistert und erinnert ihn daran, dass sie dies schon vorher versucht hatten und diesbezüglich zwei Wochen lang bis nach Vulkan Phantomen nachjagten. Dann erinnert er den Chief daran, dass Sektion 31 für 300 Jahre im Verborgenen arbeitete und dass er nicht glaubt, dass sie sich nun einfach zu erkennen geben, nur weil die beiden nach ihnen suchen. Deshalb fordert der Chief nun, dass sie diesbezüglich zu Captain Sisko gehen sollten, um über ihn die Sternenflotte zu kontaktieren. Allerdings ist der Dotkor anderer Ansicht. Er glaubt, dass Sektion 31 dadurch nur unnötig aufgeschreckt wird und sich nur noch besser verstecken wird. Zudem geht er davon aus, dass Sektion 31 jemanden schicken wird, der all seine Fortschritte zerstört. Genau aus diesem Grund will er diesen Weg nicht verfolgen, sondern sucht in der Wissenschaft die Antwort. Dann fordert er den Chief auf, die Krankenstation zu verlassen, da er zu arbeiten hat. O'Brien ist nicht begeistert, antwortet allerdings nicht. Stattdessen dreht er sich um und verlässt die Krankenstation.

Gowron gibt Martok die Schuld für die Niederlage beim Angriff auf Avenal VII

Nach dem Angriff der Klingonen auf Avenal VII treffen sich Gowron und Sisko in dessen Büro zu einer Besprechung. Aufgebracht beschwert sich der Kanzler und bezeichnet den Angriff auf Avenal VII durch Martok als ein Schande, da er das Überraschungsmoment auf seiner Seite hatte und das Dominion nicht erwartete, dass sie so schnell nach dem Eindritt der Breen in den Krieg in die Offensive gehen würden. Er ist davon überzeugt, dass Avenal für den General ein leichter Sieg hätte werden müssen. Ruhig hört sich Sisko die Ausführungen an und erklärt dann, dass sowohl der General, als auch er der Meinung waren, dass es nicht klug würe, so schnell einen Angriff so tielf im Territorium des Dominion durchzuführen, da er bei Avenal aussichtslos sechs zu eins unterlegen war. Doch Gowron lässt das nicht gelten. Seiner Ansicht nach würde ein guter Anführer einen Weg finden, einen starken Gegner zu schlagen und sich nicht vor ihm verstecken. Sofort erwiedert Sisko, dass Martok sich keineswegs versteckt hatte, sondern länger und härter kämpfte, als er selbst es in dieser Situation getan hätte. Dann fragt er, ob Gowron sich Worfs Bericht über den Kampf angesehen hat, indem der Klingone berichtet, dass fünf Schiffe zerstört und sieben beschädigt wurden. Zudem, so Sisko weiter, befindet sich Martok selbst in kritischem Zustand auf der Krankenstation der Rotarran. Gowron kann jedoch siene Enttäuschung nicht verbergen, dass der General wohl überleben wird. Empört entgegnet der Captain, dass die ganze Operation in seinen Augen eine Verschwendung von Ausrüstung, Männern und Hilfsmittlen war. Seiner Ansicht nach liegt die Schuld bei demjenigen, der die Mission überhaupt erst befohlen hat und nicht bei demjenigen, der sie ausführte. Persönlich angegriffen tritt Martok auf Sisko zu, doch anstatt lautstark zu intervenieren, lobt er Siskos Loyalität zu seinen Freunden. Doch der versichert, dass seine Ansichten nichts mit Loyalität zu tun haben. Das lässt der Kanzler so hingestellt und versichert dann, dass er Martok nicht von seinem Kommando entbinden wird, da er bei den Truppen beliebt ist, zumindest vorläufig. Dann verlässt der Klingone das Büro.




Auf Cardassia Prime berichtet Weyoun über den Erfolg bei Avenal. Doch die Gründerin ist nicht wegen des Angriffes der Klingonen beunruhigt, sie sorgt sich vielmehr wegen der cardassianischen Rebellion. Sie weiß, dass es unmöglich ist, zum einen gegen die Allianz aus Föderation, Romulanern und Klingonen und zum anderen gegen einen internen Aufstand anzukämpfen.

Die Gründerin ist unzufrieden mit Weyoun

Der Vorta versichert jedoch der Frau und dem anwesenden Thot Pran, dass die Situation vollkommen unter Kontrolle ist. Der Aufstand ist nur klein und das Dominion hat immer noch das Sagen über das cardassianische Militär. Doch die Gründerin erinnert ihn daran, dass er auch garantierte, dass sich Damar nie gegen das Dominion wenden würde. Der Vorta entschuldigt dies damit, dass das Konzept des Terrorismus im Widerspruch zur Natur der Cardassianer steht, da sie Gesetz und Ordnung lieben. Doch die Gründerin gibt ihm nicht recht. Würden die Klonanlagen funktionieren, würde sie Weyoun unverzüglich eliminieren lassen.

Dann fordert die Gründerin, dass man die Frau und Kinder von Damar finden soll. Zusätzlich sollen alle Lehrer, Wissenschaftler und Beamten verhört werden. Sie will den Cardassianern klarmachen, dass eine abweichende Meinung nicht toleriert wird. Als weitere Maßnahme fordert die Frau, dass cardassianische Zivilisten in und um die Militäreinrichtungen des Dominion platziert werden. Sie sollen als Schild gegen die Rebellen dienen. Auch an den Breen hat sie eine Aufgabe: Die Energiedämpfungswaffe soll mit höchster Priorität auf allen Schiffen des Dominion installiert werden. Man muss die Initiative an der Front zurückgewinnen.

Die Rebellen schmieden neue Pläne

Im Versteck der Rebellen berichtet Garak, dass der Kontakt auf Kelvas V mitteilte, dass die Breen ihre Energiedämpfungswaffe innerhalb der nächsten Woche auf den ersten Schiffen des Dominion montieren werden. Leider ist es der Föderation derzeit noch nicht möglich, die Waffe zu neutralisieren. Es ist weder die Funktionsweise der Waffe noch der Grund, weshalb klingonische Schiffe nicht betroffen sind, bekannt.

Kira ist sich sicher, dass man dies aber ganz schnell herausfindet, sollte es gelingen, eine der Waffen zu stehlen. Doch Rusot spricht sich dagegen aus, denn er sieht nicht ein, die Drecksarbeit für die Föderation zu leisten. Er will einzig Cardassia befreien. Doch Damar erinnert ihn daran, dass alle gegen einen gemeinsamen Feind kämpfen.

Die Bajoranerin berichtet von einer cardassianischen Reparatureinrichtung im Kelvas-System. Garak kann das bestätigen. Deshalb schmiedet Kira einen Plan. Damar, Rusot, Garak, Odo und sie werden versuchen auf die Brücke eines der Schiffe zu gelangen und dieses dann zu stehlen.

Garak möchte erst mit ihr unter vier Augen reden, denn er weiß um den Zustand Odos. Auch wenn er versprach, Kira nichts zu sagen, so kann er nicht länger schweigen. Doch die Frau weiß es längst. Sie gibt an, dass Odo dies nicht vor ihr verheimlichen kann, da sie ihn liebt. Allerdings lässt sie ihn in dem Glauben, dass sie nichts weiß, um es für ihn nicht noch schwerer zu machen. Nach dem Gespräch geht Kira zur Tagesordnung über, kehrt zurück zu Damar und Rusot und teilt ihnen mit, was sie brauchen.

Akt II: Todgeweiht

Sisko gibt Worf freie Hand, Gowron zu stoppen

Nachdem die IKS Rotarran angedockt hat, ruft Sisko Worf umgehend zu sich. In seinem Büro spricht er mit dem Klingonen. Worf berichtet, dass der Doktor sich sicher ist, dass Martok vollständig genesen wird.

Nach der guten Nachricht spricht Sisko das Problem an, das er hat: Gowron. Mit seinen Offensiven bringt er die ganze Allianz in Gefahr. Worf hält ihn für stur und arrogant, und im Moment ist der größte Feind des Kanzlers nicht das Dominion, sondern Martok. Der General ist für ihn eine politische Bedrohung. Mit den Angriffen will Gowron Martok demütigen, um ihn dann absetzen zu können. Er stellt seine Interessen über das der Anderen. Sisko ist bewusst, dass etwas getan werden muss. Er gibt Worf den Befehl, alles zu tun, was nötig ist, um Gowron zu stoppen.

Unterdessen ist das Shuttle für Kiras Plan bereit. Rusot ist gar nicht erfreut, dass er auf die Befehle der Bajoranerin hören muss. Er ist sich sicher, dass sie nur da ist, um wieder Cardassianer zu töten, wie sie es schon während der Besetzung tat. Der Mann unterstellt ihr, dass sie erst zufrieden sein wird, wenn sie alle tot sind. Sie will gehen, doch Rusot versucht, sie zu stoppen. Sie schlägt ihn nieder und meint dann, dass er dies besser nicht noch einmal macht. Er schwört Rache, wenn alles vorbei ist.

Martok weigert sich, Gowron herauszufordern

Dann kommt Garak aus einer dunklen Ecke hervor. Er hat alles beobachtet und er weiß, dass sie lange vor Ende des Krieges etwas gegen ihn unternehmen muss. Seiner Ansicht nach wird Rusot nicht warten. Er empfiehlt der Bajoranerin, den Cardassianer zu töten, bevor er eine Gelegenheit dazu hat.

Akt III: Grausames System

Als Worf Martok vorschlägt, Gowron herauszufordern, hält der das für Verrat. Der Offizier der Sternenflotte entgegnet allerdings, dass es hier darum geht, das Reich zu schützen. Doch der General kann das nicht tun, denn er hat einen Eid abgelegt und kann diesen nun, da der Feind vor der Tür steht, nicht brechen. Er sieht nichts Ehrenhaftes darin. Doch Worf versucht, ihm klar zu machen, dass es noch weniger ehrenhaft ist, die Truppen für persönliche Ziele zu opfern. Doch laut Martok hat er jedes Recht, so zu handeln. Der einzige Grund, ihn herauszufordern wäre, wenn er feige handeln würde.

Außerdem würde man ihn, Martok, sicher nicht als neuer Kanzler anerkennen, da er nur ein einfacher Mann ist. Doch hier meint Worf, dass Kahless auch ein einfacher Mann war. Allerdings bezeichnet der General Kahless als göttlich. Doch Worf ist sich sicher, dass Martok mittlerweile genug Anerkennung gesammelt hat. Martok allerdings weigert sich weiterhin. Er will nicht mehr darüber reden.

Damar erfährt vom Tod seiner Familie

Kira, Odo und die anderen sind derweil unterwegs zum Treffpunkt mit den anderen Cardassianern. Der Formwandler versucht Kira zu beruhigen, indem er behauptet, dass die Symptome noch nicht so schlimm sind und dass Dr. Bashir sicher ein Heilmittel finden wird. Er übernimmt das Steuer.

Im hinteren Teil des Runabouts erfährt Damar unterdessen, dass seine Familie aufgespürt wurde. Das Dominion hat alle getötet. Er ist entsetzt und fragt sich, wie brutal ein Staat sein kann, unschuldige Frauen und Kinder zu töten. Kira erwidert, dass die Frage berechtigt ist, wünscht sich aber im nächsten Moment, nichts gesagt zu haben. Damar verlässt den Raum und Garak meint, dass dies genau das war, was Damar brauchte, um zu verstehen.

Dann sind sie am Treffpunkt mit einem cardassianischen Shuttle. Sie kontaktieren es und beamen dann auf das Schiff. Der Runabout bleibt zurück.

Akt IV: Gefangener Sternenflottenoffizier

Worf unterhält sich unterdessen mit Ezri auf Deep Space 9. Er versteht Martoks Haltung. Der General tut nur seine Pflicht. Er sieht es als einen Fehler an, Martok auch nur gefragt zu haben. Worf will nun selbst versuchen mit Gowron zu sprechen und ihn dazu bewegen, die Angriffe einzustellen.

Er hofft aber auf den Rat der Frau, denn wie er mit dem General besprochen hat, ist Ezri immer noch ein Mitglied des "Hauses des Martok". Martok schätzt sie sehr und hält sie für eine würdige Nachfolgerin von Jadzia.

Ezri weist Worf auf die Korruptheit des Reiches hin

Dann tut die Frau ihre Meinung kund, auch wenn es Worf nicht gefallen wird. Sie denkt, dass das Problem der Klingonen weitaus größer ist. Ihrer Meinung nach stirbt das klingonische Reich und das zu Recht.

Das hört Worf wirklich nicht gerne. Doch sie erklärt, dass sie trotz der Tatsache, dass sie noch ein Teil des Hauses des Martok ist, das Reich etwas skeptischer sieht als es Curzon oder Jadzia taten. Ezri sieht die Ehre, die so hoch gehalten wird, nur noch als Fassade an, in deren Namen man Korruption auf höchster Ebene akzeptiert. Worf meint, dass die Frau zu weit geht, doch sie fragt ihn, wer der letzte Führer des Hohen Rates war, den er akzeptierte. Sie macht ihn auch darauf aufmerksam, wie oft er die Verbrechen von Klingonen zum Wohl des Reiches akzeptieren musste. Gowron ist nur das letzte Beispiel für die Korruption.

Für Ezri ist Worf der ehrenwerteste und anständigste Mann, den sie kennt, aber solange er Männer wie Gowron akzeptiert, gibt es keine Hoffnung für das Reich. Worf weiß nun, was er zu tun hat.

Unterdessen erreicht das cardassianische Shuttle die Reparatureinrichtung. Garak übernimmt die Führung. Sie bringen Kira, die angebliche Gefangene der Sternenflotte, zu einem der Schiffe der Jem'Hadar. Sie soll dem Vorta des Schiffes übergeben werden. Die cardassianische Wache am Eingang zum Schiff liest die Dokumente und befindet sie für in Ordnung. Doch dann ein Rückschlag. Sie dürfen die Waffen nicht mit an Bord nehmen, da bewaffnete Cardassianer auf den Schiffen des Dominion nicht mehr gestattet sind.

Der zuständige Jem'Hadar bringt sie auf die Brücke und der wachhabende Cardassianer wünscht Damar noch viel Glück. Dann geht es durch die Schleusen auf das Schiff. Unterwegs lässt Kira die Handschellen fallen, die ihr angelegt wurden. Diese lösen sich auf und verschwinden im Boden. Nun ist klar, es ist Odo.

Als Gründerin auftretend, erhält Odo ein Plasmagewehr von einem Jem'Hadar

Auf der Brücke des Schiffes berichtet die Vorta, dass sie bald die ersten Testschüsse durchführen werden. Da kommen die Cardassianer mit der Gefangenen herein. Die Vorta ist verwirrt, erwartet sie doch keine Gefangene. Doch Garak behauptet, dass es sich um Commander Rota, die stellvertretende Geheimdienstoffizierin für den Sektor, handelt. Immer noch ist die Frau misstrauisch und will die Befehle sehen.

In diesem Moment öffnet sich die Tür und die Gründerin tritt herein. Sie will die Gefangene selbst verhören, doch zuvor schaut sie sich noch etwas um. Sie lässt sich eines der Plasmagewehre der Jem'Hadar geben und schaut es sich an. Dann reicht sie es zur Begutachtung weiter an Garak. Der fackelt nicht lange und erschießt die anwesenden Jem'Hadar und die Vorta. Nun ist es klar. Es ist nicht die Gründerin, sondern Odo.

Kira lässt die Luken sichern. Odo meint, dass man nicht alle hätte umbringen müssen, doch Garak meint, dass man keine Gefangenen machen kann, da das zu aufwändig wäre. Die Bajoranerin befiehlt unterdessen alle Decks unterhalb der Brücke mit Neurazine-Gas zu fluten. Dann will sie ablegen und auf Warp gehen, doch Garak meldet, dass der Einbau der Waffe noch nicht abgeschlossen ist.

Akt IV: Entscheidungen

Der Vorgang dauert noch 30 bis 45 Minuten. Rusot will unbedingt sofort ablegen, doch Kira ist dagegen. Die Mission wäre ohne die Waffe erfolglos. Dann kommt eine Nachricht herein. Man will mit der Vorta reden. Kira befiehlt die Videoübertragung auszuschalten und will selbst mit ihnen reden. Die Gegenstelle will den Statusbericht der Navigationsphalanx und Odo sendet hinaus. Es scheint ihnen zu gelingen, etwas Zeit zu gewinnen.

O'Brien bringt Krabbenröllchen und eine Idee Sektion 31 aufzuspüren

Auf der Station führt der Doktor weitere Tests durch. Der Chief kommt herein und bringt ein paar Krabbenröllchen von seiner Frau vorbei. Natürlich bedankt sich Bashir bei den beiden. Leider gibt es immer noch keine Fortschritte bezüglich des Heilmittels.

Miles möchte etwas bezüglich Sektion 31 wissen. Er wundert sich, was passiert, wenn der Doktor ein Heilmittel findet. Julian ist sich sicher, dass sie beunruhigt wären. Er meint, sie würden jemanden schicken, der das Heilmittel vernichtet. Auch der Chief denkt so, deshalb sollte die Sternenflotten-Medizin erfahren, dass der Doktor das Heilmittel gefunden hat. Bashir versteht. O'Brien will jemanden von Sektion 31 auf die Station locken. Julian weiß nicht, ob das hilft, denn vielleicht weiß der Agent nichts über das Heilmittel. Doch vielleicht kennt derjenige jemanden, der etwas weiß. Der Doktor stimmt zu, dass dies die beste Chance ist, die Odo derzeit hat.

Unterdessen sind die Klingonen wieder in einer Besprechung. Gowron ruft Sarpedion V als nächstes Ziel aus. Doch Martok meint, dass dies das Hauptquartier des Zwölften Ordens ist. Dieser Planet ist laut dem General einer der am besten bewachten Planeten der Cardassianer und Gowrons Plan ist zum Scheitern verurteilt. Darauf hat der Kanzler gewartet. Er wirft Martok vor, nicht mutig genug zu sein. Doch der gibt an, jede Schlacht zu kämpfen. Er tut es für das Reich, wohl wissend, dass die Schlacht nicht zu gewinnen ist.

Gowron fährt mit der Erläuterung seines Planes fort und Worf, der bis dahin ruhig geblieben ist, steht auf. Er unterbricht den Kanzler und wirft ihm vor, dass er ohne Klugheit und ohne Ehre herrscht. Der Führer der Klingonen ist erbost und meint, dass er einen Fehler machte, Worf wieder zu trauen. Er meint, dass er den Sternenflottenoffizier sofort töten würde, wenn er ein wahrer Klingone wäre. Doch leider hat er diese Kinderuniform an.

Worf lässt sich das nicht gefallen. Er legt sein Kommunikationsabzeichen ab und nimmt die Herausforderung an. Beide wissen, dass nur einer von ihnen diesen Kampf überleben wird. Beide nehmen sich ein Bat'leth. Martok versucht Worf von seinem Vorhaben abzubringen, doch es gibt kein Zurück.

Worf tötet Gowron

Die Kämpfer stehen sich gegenüber. Gowron führt den ersten Schlag aus, den Worf natürlich abwehren kann. Mit einem guten Konter zwingt er den Kanzler auf die Knie. Doch dem gelingt es, den anschließenden Hieb von Worf abzuwehren. Es geht weiter. Beide bewegen sich gut. Sie weichen den Schlägen des anderen aus oder wehren sie geschickt mit dem Bat'leth ab. Dann verfehlt Worf Gowron knapp, und mit einem Hieb auf die Waffe des Gegners gelingt es dem Kanzler, das Bat'leth des Angreifers zu zerschlagen. Worf hat nun nur noch die Bruchstücke seiner Waffe in den Händen. Es gelingt ihm, die heftigen Schläge Gowrons abzuwehren, doch er gerät immer mehr in die Defensive. Dann gelingt es dem Kanzler Worf durch eine Glaswand in der Mitte des Raumes auf den Boden zu schleudern. Gowron holt zum finalen Schlag aus. Doch Worf ist schneller. Immer noch einen Teil des Bat'leths in der Hand, rammt er dies seinem Gegner in den Bauch. Gowron sinkt in sich zusammen und ist tot.

Worf steht auf und geht zu dem toten Klingonen. Er öffnet die Augen Gowrons und führt den traditionellen Schrei, zur Warnung des Todes vor einem klingonischen Krieger, aus.

Sofort kommt Martok und legt Worf, dem neuen Kanzler des Reichs, dessen Mantel um. Doch der lehnt ab. Er sei nicht der Richtige für diese Aufgabe. Der Sternenflottenoffizier gibt den Mantel an Martok. Als der auch ablehnen will, zitiert Worf Kahless. Daraufhin akzeptiert er und die Klingonen erweisen ihm die Ehre.

Damar tötet Rusot, da er für ein Cardassia steht, das es nicht mehr gibt

Die Rebellen befinden sich immer noch auf dem Jem'Hadar-Schiff und warten darauf, dass die Waffe endlich einsatzbereit ist. Es scheint dabei jedoch Schwierigkeiten zu geben. Außerdem geht es Odo immer schlechter. Er versucht die Krankheit zu unterdrücken, doch es gelingt ihm nicht mehr und er bricht zusammen. Kira kümmert sich um ihn.

Rusot verliert unterdessen die Nerven. Er will sofort verschwinden und bedroht Kira mit seiner Waffe. Doch Garak hält ihn in Schach. Damar fordert unterdessen beide auf, die Waffen herunter zu nehmen. Rusot weigert sich. Er will Kira töten, auch für Damar, da er weiß, dass der als Anführer dies nicht tun kann.

In dem Moment kommt die Information, dass die Waffe installiert ist. Kira will, dass sie aufbrechen, doch Rusot möchte sie lieber töten. Er fordert Damar auf, Garak zu töten. Wenn beide getötet werden, können Damar und er die Waffe für sich behalten, das Imperium wieder aufbauen und Cardassia wieder zu wahrer Größe bringen. Damar hört dies und schießt. Rusot fällt hin und ist tot.

Damar gibt an, dass er ihn erschießen musste, da Rusots Cardassia selbst tot ist und nicht wieder zurückkommt. Kira lässt das Schiff mit dem Gas fluten. Dann setzen sie Kurs in Richtung Deep Space 9. Als sie außer Gefahr sind, übergibt sie Damar das Steuer und kümmert sich um Odo. Sie spricht ihm Mut zu und gibt die Hoffnung nicht auf, dass Bashir ein Heilmittel findet.

Fortsetzung folgt…

Dialogzitate

Rusot
…Bronok ist von ihnen einer der Erfahrensten…
Garak
Das hat man Ihnen schon mal gesagt, keine Namen.
Kira
Es ist wichtig. Jede Zelle muss von der Zelle darüber und der Zelle darunter isoliert sein. Wenn ich die Namen Ihrer Männer kenne und in Gefangenschaft gerate, dann…
Rusot
Ja, ich weiß. Ich kenne diesen Vortrag.
Kira
Wieso müssen wir Sie dann darauf aufmerksam machen?

Erbost zu Gowron, nach der Niederlage Martoks bei Avenal VII

Sisko
Diese ganze Operation war eine Verschwendung von Ausrüstung, Männern und Hilfsmitteln. Für mich liegt die Schuld bei dem Mann, der die Mission überhaupt erst befohlen hat, nicht bei dem, der versucht hat sie auszuführen.

Als Garak ihr von Odos Zustand berichtet

Kira
Ich liebe ihn, Garak, denken Sie wirklich, ich würde es nicht merken?
Garak
Wieso verstellen Sie sich?
Kira
Weil ich weiß, dass er nun mal nicht will, dass ich über ihn Bescheid weiß. Er möchte eine tapfere Fassade aufrecht erhalten und mich vor der Wahrheit schützen, also gut, wenn es das für ihn leichter macht, wenn ihm das einen letzten Funken Würde gibt, woran er sich festhalten kann, dann… dann werde ich bis zum Ende weiter ignorieren, was mit ihm passiert.
Sisko
Mr. Worf, uns steht ein ernsthaftes Problem im Weg.
Worf
Gowron.

Bezüglich der Situation mit Gowron

Sisko
Es muss etwas passieren.
Worf
Einverstanden. Und ich habe auch schon eine Lösung, aber es wird nicht leicht werden.
Sisko
Tuen sie alles was nötig ist, Mr. Worf. Diese klingonischen Schiffe da draußen sind das einzige zwischen uns und den Breen.

Nachdem er von der Ermordung seiner Familie erfährt

Damar
Was für ein Staat ist das, der den Mord von unschuldigen Frauen und Kindern toleriert? Was für Leute sind das, die solche Befehle erteilen?
Kira
Ja, Damar, das ist eine berechtigte Frage!

Nachdem Kira Damar, der vom Tod seiner Familie erfuhr, daran erinnert, dass die Cardassianer auf Bajor das machten, was das Dominion nun auf Cardassia macht

Garak
Wenn er der Mann ist, der das neue Cardassia führen soll, wenn er der Mann ist, den wir uns alle erhoffen, dann hat der Schmerz dieser Nachricht die Aufnahmefähigkeit für das, was Sie gesagt haben, vergrößert, nicht verringert.
Worf
…er schätzt dich sehr und betrachtet dich als ehrenwerte Frau und würdige Nachfolgerin von Jadzia… und das tue ich auch.
Dax
Das ist sehr süß von Ihnen.

Worf schockiert

Worf
Wie bitte? Süß?
Dax
Kein sehr klingonisches Wort, was?

Worf schüttelt den Kopf

Worf
Nein.
Dax
Aha… Gut, dann finde ich es… ehrenwert.
Worf
Viel besser, wenn auch ein wenig zu offensichtlich.
Ezri
Worf, du bist für mich der ehrenwerteste und anständigste Mann, den ich jemals kennengelernt habe. Und wenn du bereit bist, Männer wie Gowron zu tolerieren, dann gibt es keine Hoffnung für das Reich!
Worf
Was ich jetzt sage, sage ich als Mitglied des Hauses des Martok, nicht als Sternenflottenoffizier. Sie haben sich und das Reich entehrt und ich bin jetzt überzeugt, dass Sie nicht würdig sind, den Rat zu leiten.
Worf
Was ich getan habe, habe ich für das Reich getan. Für unser Volk muss ein neuer Tag anbrechen. Ich bin nicht der Mann, der diesen Tag verkündet hat. Aber hier ist ein Mann, der es kann.

gibt Martok den Mantel des Kanzlers

Zitiert Kahless, als Martok ablehnt Kanzler zu sein

Worf
Große Männer streben keine Macht an. Nein, die Macht wird ihnen aufgedrängt.

Als Garak eine Waffe auf ihm richtet

Rusot
Sie sind immer noch Cardassianer, Garak. Sie werden nicht wegen einer bajoranischen Frau einen ihrer eigenen Leute töten.
Garak
Wie wenig Sie mich begreifen.

Nachdem er Rusot erschießt

Damar
Er war mein Freund, aber sein Cardassia ist tot und es wird nicht wieder zurückkehren.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Der ursprüngliche Titel der Episodem lautete Tacking into the Wind. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

In der ersten Version hatte Ronald D. Moore noch die Idee, dass Worf Gowron an seine Pflichten für das Empire erinnern würde und dieser das einsieht, Martok dann zum Feldmarschall macht und selbst nach Qo'noS zurückreist. Michael Piller, der jede Episode las, bevor sie freigegeben wurde, hinterließ jedoch eine Notiz auf dem Script, die vorschlug, dass Gowron getötet werden sollte. Als Ron dies las, war er sofort davon überzeugt. Er ging damit zu Ira Steven Behr und auch der fand die Idee mit Gowrons Tod besser. Daraufhin schrieb Ron die Geschichte um. Diese Wendung führte auch dazu, dass Moore die ganze Diskussion über den Zustand des Empires in das Script einfügte. Dabei schaute sich Moore die Geschichte der Korruption im klingonischen Reich aus Ezris Blickwinkel an und erkannte, dass die Klingonen immer von Ehre sprachen, diese aber nicht erreichen konnten. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Moore war froh, dass ihm mit der Rebellion die Möglichkeit gegeben wurde, zu zeigen, was für eine Person Kira wirklich war. Sie war eine Terroristin, die es ganz nach oben geschafft hatte. Während der normalen Episoden war es trotz Rückblenden kaum möglich, das wirklich zu zeigen und auf einmal ergab sich die Möglichkeit mit dieser Episode. Es war hier möglich, etwas zu zeigen, was sonst nicht vertretbar gewesen wäre. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Für Moore war es zunächst schwer, die Überleitung auf die nächste Episode zu finden. Zunächst war geplant, dass Bashir einen Hinweis bezüglich der Krankheit der Gründer findet, der ihn und O'Brien auf einen anderen Planeten führen würde. Diese Idee musste jedoch aus Kostengründen verworfen werden und man entschied sich, Sektion 31 auf die Station zu locken. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Allgemeines

Dies ist der sechste Teil des zehnteiligen Finales von Deep Space 9.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Zum zweiten Mal nach In fahlem Mondlicht gibt Sisko einen Mord in Auftrag. Dieses Mal tut er dies mit den Worten "Tun Sie alles was nötig ist, Mr. Worf" sogar noch direkter.

Ron Moore, der einer der Autoren war, die zehn Jahre vor dieser Episode dabei halfen, den Charakter von Gowron für die Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert-Episode Tödliche Nachfolge zu entwickeln, sorgte in dieser Episode dafür, dass Gowron stirbt. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

In dieser Episode wird die Geschichte um Kai Winn Adami und Dukat nicht weitergeführt.

Produktionsnotizen

Allgemeines

Die Szenen um die klingonische Flotte um Deep Space 9 wurden aus Der Weg des Kriegers, Teil I wiederverwendet. Dazu verwendete man eine weitere aus Martoks Ehre, in der die IKS Rotarran an Deep Space 9 andockt.

Darsteller und Charaktere

Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.

Nachdem Badda-Bing, Badda-Bang gedreht war, teile man Robert O'Reilly mit, das man ihn wohl noch einmal in den finalen Episoden einsetzen würde. Als man ihn schließlich anrief, war ihm klar, dass Gowron wohl sterben würde. Dies war allerdings kein Problem für Robert, da er eigentlich schon viel früher in Die Apokalypse droht davon ausgegangen war, dass Gowron sterben würde. Zudem war ihm klar, dass alle bösen Charaktere – so wie Weyoun und Dukat – am Ende der Show sterben müssten. Als der Tag der Todesszene kam, trat Michael Dorn zu ihm, entschuldigte sich, dass er Gowron töten musste und erklärte, dass es nicht seine Entscheidung war. Doch Robert entgegnete, dass er ihm keine Schuld zuweist. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Zum zweiten Mal nach Tödliche Nachfolge tötet Worf ein wichtiges Mitglied des Klingonischen Reiches und wird erneut weder von der Sternenflotte, noch von der Föderation zur Verantwortung gezogen.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Ereignisse
Angriff auf Avenal VII, Cardassianische Besetzung von Bajor, Dominion-Krieg
Institutionen & Großmächte
Cardassianische Rebellion, Cardassianisches Militär, Dominion, Föderation, Föderationsallianz, Haus des Martok, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Militär, Sektion 31, Sternenflotte, Sternenflotten-Medizin, Truppe, Widerstandszelle, Zwölfter Orden
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Breen, Cardassianer, Formwandler, Gründer, Jem'Hadar, Kaninchen, Klingone, Romulaner, Vorta, Wechselbalg
Kultur & Religion
Ehre, Eid, Gesetz, Gott, Kinderuniform, Klingonisches Totenritual‎, Korruption, Liebe, Loyalität, Mitleid, Phantom, Schande, Tod, Wunder
Personen
Agent, Bronok, Beamter, Curzon Dax, Freund, Jadzia Dax, Kahless, Klingonischer Kanzler, Lehrer, Offizier, Pran, Rota, Thot
Schiffe & Stationen
Cardassianisches Shuttle, Deep Space 9, Jem'Hadar-Schiff, NCC-73918, Raumschiff, IKS Rotarran, Runabout, Shuttle, Vor'cha-Klasse
Orte
Brücke, Büro des Präfekten, Kelvas-Reparaturstation, Klonanlage, Krankenstation, Offiziersmesse, Sackgasse, Tevak-Schiffswerft
Astronomische Objekte
Avenal VII, Cardassia Prime, Kelvas V, Kelvas-System, Ketha-Flachland, Orbit, Planet, Sarpedion V, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Auge, Bat'leth, Blut, Bombe, Dilithium, DNA-Integrationstheorie, Energiedämpfungswaffe, Explosion, Handschellen, Heilmittel, Kommunikationsabzeichen, Medikit, Morphogener Virus, Navigationsphalanx, Neurazine-Gas, Operationszentrum, Plasmagewehr, Sekundäres Plasmarelais, Sicherheitsprotokoll, Waffe, Wissenschaft, Zwischenkühlermatrix
Speisen & Getränke
Krabbenröllchen, Raktajino
sonstiges
Bericht, Kommando, Mission, Puzzle, Ressource, Sicherheit, Sicherheitscheck, Training

Externe Links