Anomalie

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Enterprise bekommt die volle Wirkung der Delphischen Ausdehnung zu spüren. Zu allem Überfluss räumen auch noch Außerirdische den Frachtraum aus.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Die Lage an Bord ist angespannt: Man hat zwar die Delphische Ausdehnung erreicht und die thermobarischen Wolken ohne weitere Probleme durchquert, dennoch kommt man seit der Anwesenheit in der Ausdehnung seit Tagen nicht weiter. Der Warpantrieb funktioniert in dieser Raumkonfiguration nicht richtig, so dass man bislang nur mit Impulsantrieb unterwegs ist. Darüber hinaus machen der Crew verschiedene Anomalien zu schaffen, die sich vor allem darin äußern, dass sämtliche physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt werden.

Als nach einem Fehlversuch den Warpantrieb zu starten, die Enterprise manövrierunfähig wird, treibt das Schiff hilflos im All. Ziemlich schnell taucht ein fremdes Schiff auf, das Phlox als osaarianisch identifiziert. T'Pols Informationen nach seien die Osaarianer lediglich Händler, doch bald ist klar, dass das Schiff nicht gekommen ist, um Captain Archer und seiner Crew zu helfen. Sie entern das Schiff und nehmen alles mit, was nicht niet- und nagelfest ist.

Selbst vor einigen Antimaterie-Injektoren und einigen Vorräten an Antimaterie machen sie nicht halt, so dass der verbliebene Restvorrat nur noch bestenfalls für wenige Wochen reichen würde. Allerdings bleibt einer der Marodeure zurück, der gefangen genommen werden kann. Dementsprechend werden auch die nächsten Schritte geplant.

Archers Entschluss steht fest: Da man in der Ausdehnung auf sich gestellt ist, muss man die verlorenen Vorräte zurückerlangen – koste es, was es wolle. Die Informationen, wie etwa den Aufenthaltsort der Piratenbasis, beschafft sich Archer dadurch, dass er – nach einer ergebnislosen Befragung – den Gefangenen in eine Luftschleuse steckt und ihn durch Entzug der Atemluft foltert.

Bei den genannten Koordinaten findet die Crew der Enterprise jedoch gar nichts vor, allerdings stößt man nach kurzer Zeit auf eine Art Tarnbarriere, die eine gigantische Sphäre umhüllt. Erste Scans ergeben, dass die Sphäre etwa 1.000 Jahre alt sein muss und dass es eine Art Zugangsluke gibt, die allerdings erst vor kürzerer Zeit in die Sphärenhülle integriert wurde.

Da das osaarianische Schiff nicht anwesend ist, nutzt man die Chance und holt sich die Vorräte, die in der Sphäre deponiert wurden. Darüber hinaus findet Ensign Sato Hinweise darauf, dass die Osaarianer Kontakt zu einem Schiff der Xindi hatten. Ein weiteres Verhör des Gefangenen ergibt allerdings, dass man sich nur der Datenbank der Xindi bemächtigen konnte. Die Xindi selbst wurden bei dem Überfall getötet und das Schiff zerstört.

Um in den Besitz der Datenbank zu kommen, bereitet die Crew der Enterprise einen Überfall auf das osaarianische Schiff vor, dass sich nach einem ersten Versuch von Hoshi sich in das gegnerische System zu hacken in die Tarnbarriere zurückzieht, welche die Enterprise jedoch bei längerem Aufenthalt zu stark beschädigen, als dass man den Kampf weiter an diesem Ort austragen könnte. Also fliegt die Enterprise zurück zur Sphäre und zerstört die Luke, um die Osaarianer wieder hervorzulocken.

Der Plan funktioniert, und nachdem Hoshi etwa 90% der Datenbank heruntergeladen hat, gibt Archer den Befehl die Osaarianer außer Gefecht zu setzen.

Nachdem der Gefangene ausgeliefert wurde, setzt die Enterprise ihre Suche nach den Xindi fort – Archer wendet sich der von Hoshi größtenteils übersetzten Datenbank der Xindi zu.

Dialogzitate

Tucker
Wo ist nur Isaac Newton, wenn man ihn braucht?

in der Messe:

Reed
Hast du die Physikbücher schon umgeschrieben?
Tucker
Ich schätze, den Nobelpreis werde ich in nächster Zeit wohl nicht mit nach Hause bringen.
Tucker
Jede Spezies, der wir begegnen, scheint uns vernichten zu wollen. Wir könnten genauso gut eine riesige Zielscheibe auf die Hülle malen.

Als Doktor Phlox ihm die Schlammwürmertherapie vorschlägt

Tucker
Ich bevorzuge dann doch lieber eine Stunde mit T'Pol.

Hintergrundinformationen

In der Sphäre steht Reed vor einem Behälter und sagt: In nächster Zeit werden ihnen die Schaftbolzen wohl nicht ausgehen!. Dies ist eine Anspielung auf die Selbstdichtenden Schaftbolzen aus DS9: Mulliboks Mond.

Bei den Schaftbolzen in dem Behälter handelt es sich außerdem um Modelle der Warpinjektorgehäuse aus ENT: Der Siebente.

Die Piraten, die sich mit der Zeit von ihren Moralvorstellungen verabschiedet haben und die Notsituation von Neuankömmlingen ausnutzen, erinnern an die Situation VOY: Die Leere.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
Gudo Hoegel
John Billingsley als Doktor Phlox
Tonio von der Meden
Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
Susanne von Medvey
Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
Frank Röth
Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
Florian Halm
Linda Park als Ensign Hoshi Sato
Melanie Manstein
Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
Crock Krumbiegel
Gaststars
Robert Rusler als Orgoth
Achim Geisler
Nathan Anderson als Sergeant N. Kemper
Philipp Moog
Julia Rose als Corporal J. McKenzie
Katrin Fröhlich
Co-Stars
Sean McGowan als Corporal F. Hawkins
Matthias Kupfer oder Timothy Peach (unbestätigt)
Kenneth A. White als Ingenieur (Technischer Crewman #2)
Ulrich Johannson
Ryan Honey als 1. Sicherheitswache
unbekannter Synchronsprecher
Ken Lally als 2. Sicherheitswache
Ulrich Johannson
nicht in den Credits genannt
Derek Bulger als Osaarianischer Pirat
Jason Collins als Corporal R. Ryan
Mark Correy als Alex
Vince Deadrick, Jr. als Osaarianischer Pirat
Duncan K. Fraser als Ensign Walsh
Nikki Flux als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Glen Hambly als Ensign (Abteilung Technik/Sicherheit)
Aldric Horton als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
John Jurgens als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Ricky Lomax als Private W. Woods
Marnie Martin als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
Tom Morga als Osaarianischer Pirat
Lin Oeding als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Aaron Pedrin als Osaarianischer Pirat
Webster Whinery als Osaarianischer Pirat
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Shawn Crowder als Stuntdouble für Connor Trinneer
Weitere Synchronsprecher
Ulrich Johannson als Sicherheitsoffizier auf der Krankenstation
Gerd Meyer als Stimme eines Technischen Crewman #4
Philipp Moog als Offizier in Offiziersmesse
Sonja Reichelt als Stimme eines Technischen Crewman #3
Michele Sterr als Weiblicher Crewman #1
Hubertus von Lerchenfeld als Stimme eines Technischen Crewman #1

Verweise

Spezies & Lebensformen
Osaarianer, Aldebaranischer Schlammwurm
Schiffe & Stationen
Sphäre, Sphäre 1
Astronomische Objekte
Delphische Ausdehnung, Thermobarische Wolke
Wissenschaft & Technik
Gravitationsstiefel, Neuropressur, Trellium-D
Speisen & Getränke
Schwarzer Tee‎