Willkommen im Leben nach dem Tode

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Als Jean-Luc Picard auf einer Außenmission attackiert wird, stirbt er, da der Bioregulator seines künstlichen Herzens durchgebrannt ist. Im Jenseits wird er von Q erwartet, der ihm eine Möglichkeit ins Leben zurückzukehren anbietet.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Picard wird niedergestochen

Auf der Krankenstation der USS Enterprise (NCC-1701-D) kommt Dr. Beverly Crusher mit einem Arzt aus dem Nebenraum in den Operationsbereich. Sie lässt die Stasiseinheiten herbringen und anschließen. Außerdem soll er Dr. Selar ausrichten, dass sie für die ambulanten Patienten Raum 3 benutzen soll. Sie selbst wird hier bleiben. Da kommt über die Interkom ein Ruf von Transporterraum 4 herein, der meldet, dass sie jetzt eintreffen. Dr. Crusher sagt, dass sie sich bereit halten sollen und die Ärzte wartten zwischen den Betten darauf, dass sich das Außenteam in der Mitte des Raumes materialisiert. Worf legt Captain Jean-Luc Picard auf den Behandlungstisch, während sich andere Ärzte um die anderen Verletzten kümmern. Dr. Crusher fragt, was passiert ist und Commander Riker berichtet, dass sie von den Lenarianern vor dem Konferenzraum angegriffen wurden. Dr. Crusher stellt fest, dass Picard einen Herzstillstand hat. Dr. Crusher scannt ihn mit ihrem Tricorder und ordnet eine künstliche Beatmung mit der Lungenmaschine an. Sie stellt fest, dass er auch innere Blutungen hat. Der Bioregulator seines künstlichen Herzens ist durchgebrannt, Leber und Milz sind verletzt. Sie fragt, was für eine Waffe die Wunde verursacht hat und Worf antwortet, dass es ein komprimierter Teryonstrahl war. Sie gibt ihm 40 Einheiten Inaprovalin. Da die Aktivität im Isocortex sich verringert, setzt sie Kortikalstimulatoren ein. Jedoch zeigt es keine Wirkung. Dann scannt sie ihn. Sein Atmungssystem bricht zusammen, die Aktivität im Isocortex verringert sich weiter und es sind keinerlei Reflexe mehr festzustellen. Picard findet sich in einer völlig weißen Umgebung wieder. Dann sieht er im weißen Licht eine Person, die beide Arme ausbreitet und geht auf diese zu. Er reeicht der Person die Hand und diese trit aus dem Licht: Q erscheint als Gott und sagt ihm, dass er wirklich tot ist.

Akt I:

Picard fragt Q, was hier gespielt wird. Q sagt, dass er ihm bereits sagte, dass er Tod ist. Dies hier sei das Leben nach dem Tod und Q sei Gott. Picard kann das nicht glauben, was Q als Blasphemie bezeichnet. Picard solle sich glücklich schätzen, dass er ihn nicht vertreibt oder ohrfeigt. Er müsse sich bewusst machen, dass sein Leben vor fünf Minuten dank der aberwitzigen Behandlung von Dr. Beverly Crusher endete. Picard ist überzeugt, dass er nicht tot ist, weil er sich weigert zu glauben, dass das Leben nach dem Tod von Q beherrscht wird. So schlecht sei das Universum nicht konzipiert. Q sagt, dass er ihm einige Beweise für seinen postmortalen Zustand geben müsse, wenn Picard welche verlange. Dieser lässt nun Maurice Picard, seinen Vater erscheinen. Dieser erinnert ihn daran, dass er ihm sagte, dass er nicht weglaufen solle, um auf die Akademie zu gehen. Er erinnert ihn daran, dass er ihm sagte, dass die Sternenflotte ihm ein böses Ende bedeuten würde. Er wollte immer nur das Beste für ihn. Picard fordert Q auf, dies zu beenden. Q sagt, dass er nicht der Einzige ist, der ein Wörtchen mit ihm reden möchte. Da hört Picard die Stimmen der Offiziere, die unter seinem Kommando starben. Q meint, dass ihm bestimmt alle zuhören werden, wenn er jetzt ein paar Worte sprechen will. Allerdings rät Q ihm nicht zu lange zu zögern, weil es ein wütender Mob ist. Picard ist jedoch nicht bereit, den Hofnarren zu spielen. Q sagt, dass er das nicht für ihn sondern für sich tue. Jetzt könne er Frieden mit seiner Vergangenheit schließen, wo er die Mühsal allen Irdischen abgestreift hat. Nun könnten sie ein wenig Zeit miteinander verbringen. Picard fragt, wie lange das sein soll und Q antwortet, dass sie die Ewigkeit miteinander verbringen werden. Dann erkundigt er sich, ob Picard nicht Schuldgefühle oder Bedauern wegen seines vergangenen Lebens hegt. Er wollte ihn nicht pausenlos klagen und jammern hören. Picard sagt, dass wenn er tatsächlich tot sei, bedauere er nur, dass er mit ihm hier ist. Q sagt, dass ihn das kränkt, denn er war nicht die Ursache für seinen Tod, sondern sein künstliches Herz, dass Q nun auf seiner Hand erscheinen lässt. Er sagt, dass er am Leben wäre, wenn er ein echtes anstelle dieses Stücks Technologie gehabt hätte. Q erkundigt sich nun, wie er sein echtes Herz überhaupt verloren hat. Picard antwortet, dass er es durch einen Fehler verlor. Q fragt, ob er da Bedauern heraushört. Picard sagt, dass er vieles bedauert, was er damals tat. Q fragt, ob dem tatsächlich so sei und zeigt ihm dann den Kampf. Picard prügelt sich mit zwei Nausikaanern. Als er einen über die Schulter wirft, kommt der Andere und sticht ihm von hinten ein Messer durch die Brust. Picard beginnt zu lachen und bleibt auf dem Boden liegen. Q meint, dass es nicht sehr klug war, es allein mit drei Nausikaanern aufzunehmen. Picard teilt diese Einschätzung. Q fragt, ob er sie lachen hörte und sagt, dass es ihn wundert, dass Picard einen Sinn für Humor hatte, besonders weil er von hinten erstochen wurde. Picard sagt, dass er damals ein arroganter, junger Mensch war. Er war viel zu egoistisch und besaß viel zu wenig Weisheit, er war vielmehr wie Q. Dieser sagt, dass Picard dann viel interessanter gewesen sein muss und bedauert, dass er sich verändert hat. Picard findet nur schade, dass man ihn erstechen musste, damit er diese Lektion lernte. Er fing den Kampf mit den Nausikaanern an, weil er ein arroganter, junger Mensch war und ohne diesen Kampf wäre er 30 Jahre später nicht an einem zufälligen Energiestoß gestorben. Q fragt, was wäre, wenn er alles noch einmal machen könnte und Picard antwortet, dass er vieles anders machen würde.

Da versetzt Q Picard in die Vergangenheit. Dieser befindet sich nun in einem Zimmer auf der Akademie und bekommt von einer Frau eine Ohrfeige.

Akt II:

Dann hört er seine Freunde hinter sich klatschen. Cortin sagt, dass das sehr gut war und dieser meint, dass sie ganz schön heftig hingelangt hätte und er es natürlich verdient hätte. Marta Batanides sagt, dass er es kommen hätte sehen müssen. Picard sagt, dass er nur etwas verwirrt ist. Zweller sagt, dass er wohl noch eine andere Verabredung habe. Batanides meint, dass Picard geradezu unverbesserlich sei. Dann verlassen sie den Raum, während Picard sich ansieht. Q erscheint in der Uniform eines Captains und lässt den Fähnrich Picard stillstehen. Picard fragt, was er mit dieser Phantasie bezweckt. Q sagt, dass er wieder 21 Jahre alt ist, ein schneidiger junger Mann, der frisch von der Akademie kommt. Picard tritt vor den Spiegel und sagt, dass er so nicht aussieht. Q antwortet, dass er für alle anderen schon so aussehe. Er fragt Q, wie er am Leben sein kann, wo dieser doch sagte, er sei tot. Q antwortet, dass die Menschen in ihrer Wahrnehmung so beschränkt seien und fragt, wieso sie sich darauf versteifen, dass Leben und Tod seien starre Begriffe. Er könne ihm das Leben nehmen und wieder zurückgeben. Picard fragt, wieso er ihn hierher gebracht hat. Q sagt, dass Picard meinte, er bedauere eine Menge Dinge in seinem Leben. Hier habe er die Chance einige davcn zu korrigieren. Picard sagt, dass Q bewusst sein muss, dass jede Veränderung in diesem Zeitabschnitt gravierende Auswirkungen haben muss. Q sagt, dass Picard ihn mit seinem Vortrag über seine zentrale Rolle in der Geschichte in Ruhe lassen solle. Nichts hier bringe eine Galaxie zur Explosion oder lasse die Föderation zusammenbrechen. Picard sei, unverblümt gesagt, überhaupt nicht wichtig. Picard sagt, dass er die Geschichte nicht ändern werde. Q fegt nun mit seinem Stock die Schachfiguren vom Brett und sagt, dass er ihm seine persönliche Garantie gibt, dass nichts was er hier tut, jemandem schaden wird oder Auswirkungen auf das hat, was sie Geschichte nennen. Es gehe hier nur um Picards Leben und seinen Seelenfrieden. Jetzt sei er hier und habe eine zweite Chance. Was er daraus mache, bleibe ganz allein ihm überlassen. Er fragt, ob Picard weiß wo er ist. Dieser sagt, dass er auf Sternenbasis Earhart ist. Sie kamen nach ihrem Abschluss auf der Akademie hierher, um für die erste Mission im Weltraum eingeteilt zu werden. Es ist zwei Tage vor Picards unglückseliger Begegnung mit einem nausikaanischen Schwert. Wenn Picard verhindert, dass man ihn ersticht, was er allerdings bezweifelt, wird er ihn wieder in seine Gegenwart zurückbringen und er wird sein Leben wieder mit menschlichem Herzen aufnehmen. Picard sagt, dass er also nicht stirbt. Q antwortet, dass er natürlich stirbt, aber zu einem späteren Zeitpunkt. Picard fragt, was passiert, wenn er nichts verändert und den Kampf nicht vermeidet. Q sagt, dass er dann auf dem Tisch sterben wird und sie die Ewigkeit verbringen werden. Q fragt Picard noch, wieso diese attraktive Frau ihn vorhin geohrfeigt hat. Picard antwortet, dass ihr Name Corlina war und er ausgemacht hatte, heute mit ihr auszugehen, doch dann hat sie herausgefunden, dass er noch eine andere Verabredung mit einer anderen Frau, Penny hatte. Corlina war deswegen ziemlich böse. Q sagt, dass er nicht wusste, dass er so ein Schuft war und ist davon beeindruckt. Picard fragt den Computer nun wie spät es ist und dieser antwortet, dass es 16:11 Uhr ist. Picard sagt, dass Penny schon auf ihn wartet und fragt sich, was er tun soll. Q antwortet, dass er zu ihr gehen soll.

Q bietet ihm an, ihn in der Zeit zurückzuversetzen und diese so zu verändern, dass er nicht gegen die Nausikaaner kämpfen muss, die verursacht haben, dass er einen Herzersatz benötigt. Also bringt Q ihn zurück in die Zeit des Anfangs seiner Karriere kurz nach Abschluss der Sternenflottenakademie. Er und seine engsten Freunde Marta und Cortin erwarten ihre Versetzung. Nachdem ein Nausikaaner Cortin bei einer Runde Dom-Jot betrogen hat, will sich dieser rächen. Ursprünglich (in der korrekten Zeitlinie) hilft Picard Cortin, aber nun trifft er die Entscheidung, dem Kampf mit drei Nausikaanern, der daraus folgte, aus dem Weg zu gehen. Letztendlich verlassen ihn deswegen seine beiden Freunde.

Picard kehrt an diesem Punkt in die Gegenwart zurück, wo er nun lediglich Junior Lieutenant auf der Enterprise ist, mit Worf als seinem unmittelbaren Vorgesetzten. Das Schiff steht unter dem Kommando von Captain Thomas Halloway. Er erfährt relativ schnell von Commander Riker und Counselor Troi, dass er in absehbarer Zeit nicht für eine Beförderung vorgesehen ist, da er "keine Risiken auf sich nimmt" und keiner ist, "der herausragt".

Als Picard sich über dieses langweilige Leben beschwert und sich weigert, dieses Leben als das seinige zu akzeptieren, erklärt Q ihm, dass der Picard, der Picard nun einmal immer sein wollte, da der Vorfall mit den Nausikaanern nie stattgefunden hat, nie mit dem Tod konfrontiert gewesen ist, sich nie mit seiner eigenen Sterblichkeit befassen musste, dieser Picard sich nie bewusst war, wie zerbrechlich das Leben ist oder wie bedeutend jeder Augenblick sein muss. Des Weiteren, so führt Q aus, ist das Leben dieses Picard dadurch nie in den Brennpunkt gerückt, er hatte nie hochgesteckte Ziele, er erfüllte nur seine Pflicht. Als Folge dessen wurde er nie Captain.

Picard gesteht infolgedessen ein, dass es ein Fehler war, zu versuchen sich zu ändern. Er bittet Q, wieder der Mann zu werden, der er früher war. Als Q darauf fragt, ob er lieber der Mann sein will, der auf der Krankenstation stirbt, antwortet Picard, er würde lieber sterben als der Mann, der er war, als dieses stumpfsinnige Leben mit dem Erfüllen langweiliger Tätigkeiten zu verbringen. Daraufhin ist er wieder an der Stelle, an der der Kampf mit dem Nausikaanern beginnt; er geht ihnen nicht aus dem Weg, sondern lässt sich auf den Kampf ein. Als ihm schließlich ein Messer von hinten ins Herz gestoßen wird, beginnt er zu lachen. Mit diesem Lachen wacht er in der Krankenstation als Captain auf.

Später in einer Unterhaltung mit Riker äußert Picard die Vermutung, dies sei nur ein weiterer Test seitens Q gewesen.

Dialogzitate

nachdem Q ihm gesagt hat, er sei tot

Jean-Luc Picard
Nein. Ich bin nicht tot, weil ich mich weigere zu glauben, dass das Leben nach dem Tode von Ihnen gestaltet wird. So schlecht ist das Universum bestimmt nicht konzipiert.

zu Q

Picard
Ich habe nicht die Absicht, hier den Hofnarren für Sie zu spielen.
Q
Nun, da Sie die Mühsal des Irdischen abgestreift haben, können wir ein wenig Zeit miteinander verbringen.
Picard
Ein wenig Zeit miteinander? Wieviel Zeit?
Q
Die Ewigkeit.
Picard
Wundervoll.
Q
Freut mich, dass Sie es so sehen.

als Blumenbote

Q
Blumen! Gibt es einen John ... Luck Pickerd hier?

zu Riker

Picard
Ich weiß nicht, ob das wirklich Q war. Aber wenn er es war - dann bin ich ihm zu großem Dank verpflichtet.

Hintergrundinformationen

Diese Folge ist die erste, in der Nausikaaner vorkommen.

Ronald D. Moore hat diese Folge "eines der besten Dinge, die ich je geschrieben habe" und "eine der besten TNG-Folgen" genannt.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge (nur Stimme)
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
John de Lancie als Q
Hans-Werner Bussinger
Ned Vaughn als Fähnrich Cortin Zweller
Stefan Meszerits
J.C. Brandy als Fähnrich Marta Batanides
Irina von Bentheim
Clint Carmichael als Nausikaaner
Kaspar Eichel
Rae Norman als Penny Muroc
Barbara Adolph
Co-Stars
Clive Church als Maurice Picard
Heinz Fabian
Marcus Nash als junger Picard
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
nicht in den Credits genannt
David Keith Anderson als Armstrong
Manuel Vaessen
Michael Braveheart als Martinez
Cameron als Kellogg
Tracee Lee Cocco als Anticanerin
Tracee Lee Cocco als Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit)
Nick Dimitri als Nausikaaner
Inez Edwards als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Holiday Freeman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Goldie Ann Gareza als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #2
Renate Weyl
Hawthorne als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Kai als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
Rad Milo als Zivilist #1
Tom Morga als Nausikaaner
Keith Rayve als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Joyce Robinson als Gates
19 unbekannte Darsteller als Personen auf Sternenbasis Earhart, davon:
  • … als Außerirdischer #1
  • … als Außerirdischer #2
  • … als Außerirdischer #3
  • … als Corlina
  • … als männlicher Bargast #1
  • … als männlicher Bargast #2
  • … als männlicher Bargast #3
  • … als männlicher Bargast #4
  • … als männlicher Bargast #5
  • … als männlicher Bargast #6
  • … als weiblicher Bargast #1
  • … als weiblicher Bargast #2
  • … als weiblicher Bargast #3
  • … als weiblicher Bargast #4
  • … als Selay
  • … als Sternenflottenoffizier #1
  • … als Sternenflottenoffizier #2
  • … als Sternenflottenoffizier #3
  • … als Sternenflottenoffizier #4
4 unbekannte Darsteller als Personen aus dem Jenseits (nur Stimmen), davon:
  • … als Sternenflottenoffizier #1
  • … als Sternenflottenoffizier #2
  • … als Sternenflottenoffizierin #1
  • … als Sternenflottenoffizierin #2
3 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
  • … als Transporteroffizier (nur Stimme)
    • unbekannter Synchronsprecher
unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
unbekannter Darsteller als Zivilist #2
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
Lynn Salvatori als Stuntdouble für J.C. Brandy
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für John de Lancie
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Ned Vaughn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Ulrich Johannson als Stimme des Barkeepers
Dieter Okras als Mediziner

Verweise

Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Lenarianer, Nausikaaner, Selay, Q (Spezies)
Kultur & Religion
Blasphemie, Dom-Jot, Gott, Schach
Personen
Narth, Q
Schiffe & Stationen
Sternenbasis Earhart, USS Ajax
Astronomische Objekte
Milika III, Morikin VII
Wissenschaft & Technik
Atmung, Bioregulator, Herzstillstand, Inaprovalin, Isokortex, Künstliches Herz, Phaser, Reflex, Tricorder
sonstiges
Ohrfeige, Schwert, Spiegel, Tod