Der einzige Überlebende
Der einzige Überlebende eines verwüsteten Schiffes ist ein kleiner Junge, der fortan versucht, Data zu imitieren.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Nachdem das Forschungsschiff Vico bei der Untersuchung des Inneren eines schwarzen Schwarms verschwunden ist, begibt sich die Enterprise auf die Suche nach dem Raumschiff. Tatsächlich finden sie es bald, allerdings ist es schwer beschädigt. Ein Außenteam beamt hinüber und findet zwischen den zahlreichen Trümmern und leblosen Körpern der Crew einen Überlebenden. Nur knapp kann der Junge von Data gerettet werden und auf die Krankenstation gebeamt werden. Um herauszufinden, was mit der Vico passiert ist, wird der junge Timothy befragt, der der Crew erzählt, dass die Vico von einem unbekannten Schiff angegriffen wurde. Während Picard anordnet in den schwarzen Schwarm zu fliegen um den Vorfall näher zu untersuchen, muss Timothy über das traumatische Erlebnis hinweg kommen, denn er hat als einziger den vermeintlichen Angriff überlebt. Um seine Gefühle zu unterdrücken, ahmt er Data nach und findet in ihm nach kurzer Zeit eine Bezugsperson. Wenig später findet man heraus, dass das Abfeuern von Phasern im Schwarzen Schwarm nutzlos ist, was gegen die Behauptung von Timothy spricht. Erst als er ein weiteres Mal zur Rede gestellt wird, rückt er mit der Wahrheit heraus: die Vico wurde zerstört, als er selbst mit seinem Arm ein Computerboard traf, doch dies stellte nur einen Zufall dar. Als Timothy plötzlich das Erschüttern der Enterprise wiedererkennt, entpuppt sich die wahre Ursache: durch die hohe Schildstärke wurde die Vico von den Gravitationswellen zerstört. Als die Enterprise in eine ähnlich Situation gerät, erkennt die Crew die Gefahr und kann den Schwarzen Schwarm wieder unbeschadet verlassen.
Langfassung
Prolog: Suche
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 45397.5- Vor zwei Tagen verlor die Sternenbasis 514 den Kontakt mit dem Forschungsschiff Vico, das ausgeschickt wurde um das Innere eines schwarzen Schwarms zu erforschen. Wir haben uns auf die Suche nach der Vico begeben.
Die Enterprise hat den Sektor 97 erreicht. Data ortet massive Gravitationsfluktuationen. Picard lässt unter Warp gehen. Worf meldet, dass der Schwarze Schwarm in Sichtweite ist und Picard lässt es auf den Schirm legen. Riker lässt Data eine volle Sensorensuche durchführen. Hier findet man auch die Vico. Sie ist schwer beschädigt und treibt steuerlos. Der vordere Teil der Brücke ist abgerissen, eine Warpgondel beschädigt und der vordere Rumpf ist zertrümmert. Picard und Riker gehen näher zum Bildschirm und der Erste Offizier fragt nach Lebenszeichen. Es gibt auch keine Lebenszeichen laut Worf. Data meldet, dass es einen Hüllenbruch gibt. Die Decks 10 bis 12 sind dem Weltraum ausgesetzt. Riker lässt eine Verbindung mit dem Computerkern herstellen. Jedoch ist dies nicht möglich, wie Data feststellt. Die Notfallschottsa fu diesem Deck wurden aktiviert und ihr Signal kann sie nicht durchdringen. Picard fragt nach der strukturellen Integrität und Data ortet eine starke Kraftwirkung auf die Querachsenträger. Picard fragt, ob sie ein Außenteam rüberbeamen können. Data bestätigt dies, weist aber auch auf die Gefahr eines strukturellen Kollapses hin. Picard lässt Transporterraum 1 daher jedes Mitglied des Außenteams mit einem Transporterstrahl erfassen und beim ersten Zeichen von Gefahr zurückbeamen. Riker befiehlt eine Annäherung auf 15000 Meter und beruft Data ins Außenteam.
Wenig später beamen Commander Riker, Data und Geordi La Forge hinüber. Das Schiff ist stark zerstört, Träger sind heruntergestürzt. Einige Computertafeln funktionieren noch, andere flackern. Die Notbeleuchtung läuft. Mit einer Lampe leuchtet Riker. Es gibt einen Lichtblitz und ein Träger stürzt herunter. Geordi reißt die Arme hoch, doch der Träger verfehlt ihn. Data findet ein erschlagenes Crewmitglied. Was sie dort finden sind leblose Körper und Trümmer. Data findet eine Station, die jedoch außer Funktion ist. La Forge meldet, dass die andere in einer Feedbackschleife festzusitzen scheint. Riker lässt sie versuchen, direkt in den Computerkern zu gelangen. Geordi geht zum ODN-ANschluss und entfernt die Verkleidung und eine Klappe. Data leitet den Kerntransfer ein und die intakten Dateien werden überspielt. Plötzlich hört man eine Stimme, offenbar hat jemand überlebt. Riker und Data gehen weiter und suchen in dem zerstörten Raum. Sie finden ein Kind, das das Unglück überlebte. Der Junge ist unter einem Träger eingeklemmt.
Akt I: Überlebt
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag- Ein kleiner Junge, der beim ersten Sensorenscan unentdeckt geblieben war, wurde gefunden; eingeklemmt von einem herabgestürzten Träger. Die beträchtliche Zerstörung auf der Vico macht einen Rettungsversuch schwierig.
Picard fragt bei Transporterraum 1 nach, ob sie den Jungen erfassen und direkt auf die Krankenstation beamen können. Der Chief versucht es, doch die Abschirmung ist sehr stark. Picard ruft Dr. Crusher und lässt sie alles für einen Notfall vorbereiten. Dann ruft er Riker. Dieser gibt dann den Befehl zum Beamen. Der Chief meldet, dass er ihn erfasst hat. Allerdings kann er den Materiestrom nicht auflösen, weil er von dem Victurium-Gemisch zu sehr abgeschirmt wird. Der Transport scheitert und der Chief sagt, dass sie ihn erst in den Korridor bringen müssen. Data könnte den Träger anheben, doch dann würden die übrigen Stützen zusammenbrechen. Riker und Geordi sollten daher zuerst zurückbeamen. Riker stimmt zu und entfernt sich. Nachdem sie sich auf der Transporterplattform materialisiert haben, meldet der Chief, dass er Data und den Jungen erfasst hat. Er wird sie beamen, sobald sie das Schott passiert haben. Timothy fragt Data, wie er den Träger hochheben kann. Data erklärt, dass er ein Android ist und das Vielfache der Kraft eines Menschen besitzt. Es ist für ihn eine leichte Übung. Dann hebt er den Träger und Timothy rennt los. Data folgt ihm und trägt ihn, nachdem er auf einer kleinen Treppe stürzt. Data befiehlt Energie und sie werden direkt auf die Krankenstation gebeamt. Dr. Crusher begrüßt Timothy und sagt, dass er keine Angst haben soll.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag- Nach gründlicher Durchsuchung der Vico steht fest, dass es keine weiteren Überlebenden gibt. Wir haben begonnen, den Jungen nach Gründen für diese Tragödie zu befragen.
Timothy erzählt, dass sie in dem schwarzen Schwarm waren. Ein riesiges Raumschiff habe die Vico beschossen und dann Personen rübergebeamt. Diese trugen Phasergewehre und lila Helme. Er sah sie, aber siue ihn nicht. Dr. Crusher sagt, dass er keine Angst haben braucht. Data will sich verabschieden, weil La Forge ihn im Maschinenraum erwartet. Jedoch hält Timothy seine Hand werg. Troi fragt, ob Data noch bei ihm bleiben soll und er nickt.
La Forge berichtet Picard, dass sie in einer Stunde Zugang zu den Logbüchern der Vico erlangen können. Picard sieht sich ein seitliches Schema an und zeigt auf den Ort, wo der Junge gefunden wurde. La Forge erzählt, dass er im Gang außerhalb des Computerkerns gefunden wurde. Seine Mutter war die Systemanalytikerin des Schiffes. Ein Außenteam fand ihre Leiche auf einem der unteren Decks, wie La Forge Picard auf dem Schema zeigt. Sein Vater war der zweite Offizier und befand sich wahrscheinlich auf der Brücke, als sie zerstört wurde. Picard teilt diese Einschätzung.
Timothy ist inzwischen eingeschlafen. Dr. Crusher meint zu Troi, dass er sicher einige Stunden schlafen wird. Sie muss ihn nicht hier behalten, will ihn sich aber morgen noch einmal ansehen. Zu Troi meint sie, dass es keine leichte Aufgabe wird. Dann geht sie. Troi sagt Data, dass seine Welt verschwunden ist und er sich eine neue aufbauen müsse. Dabei sollten sie ihm helfen.
Akt II: Ursachen
Data und Geordi La Forge werten die Computerdaten der Vico aus. Diese sind allerdings stark fragmentiert. Was immer die Vico traf, muss einen EM-Stoß freigesetzt haben, der durch ihre Computerbänke raste. Data sagt, dass fast 83 % der Daten gelöscht wurden. La Forge sagt, dass auch die Sensorlogbücher gelöscht wurden. Daher versucht er es mit der Strukturanalyse und den Oberflächenscans. Data fragt La Forge, ob er als Kind jemals ein traumtisches Erlebnis hat. La Forge fragt, ob er wegen Timothy fragt. Geordi geht zum Warpkern und dreht sich dann um. Er sagt, dass er einmal von einem Feuer umschlossen war. Er muss etwa 5 gewesen sein. Es vergingen nur ein paar Minuten, bis seine Eltern ihn fanden und herausholten. Das waren die längsten Minuten seines Lebens. Er hat lange gebraucht, bis er es wieder ertrug, dass seine Eltern auch nur außer Hörweite gingen. Er musste das Gefühl haben, dass sie da waren. Data sagt, dass Timothy diese Möglichkeit nicht hat.
In der Schule liest der Lehrer aus einer Geschichte um Elamos den Prächtigen. Timothy baut jedoch weiter an seinem Tempel. Der Lehrer erinnert Timothy daran, dass die Bastelstunde vorbei ist. In der nächsten Bastelstunde könnte er es fertigbauen. Jetzt solle er sein Mythologiebuch nehmen und dem Unterricht folgen. Timothy ignoriert ihn jedoch und baut weiter. Troi beobachtet dies vom Nebenraum durch eine Glasscheibe.
Auf der Brücke meldet La Forge dem Captain, dass die EM-Rückstandsanalyse belegt, dass die Vico innerhalb des Schwarms angegriffen wurde. Die Gravitationswellenfronten versetzten das Schiff dorthin, wo sie es fanden. Picard sagt, dass es keine Anzeichen für Phaserverbrennungen gibt. La Forge verneint dies. Das torsionale Spannungsniveau deutet auf eine Waffe hin, die auf einer Spaltungsbasis basiert. Data sagt, dass die Spaltungen anzeigen, dass der Energieaustoß aus einer Entfernung von weniger als 3000 Metern kam. Picard sagt, dass das eine Strategie ist, die von einem getarnten Schiff stammen könnte. Klingonen und Romulaner kämen in Frage, doch deren Territorien sind weit entfernt. Data erwähnt, dass die Breen Außenposten in diesem Sektor haben. Der Angriff auf die Vico ähnelt ihrer Kampftechnik und entspricht ihrem technologischen Niveau. Picard fragt, wieso die Breen in den schwarzen Schwarm fliegen sollten. Der Junge beschrieb einen Trupp, der lila Helme trug und mit Phasergewehren bewaffnet war. La Forge vermutet ein Enterkommando. La Forge hält das aber nicht für wahrscheinlich. Troi betritt nun die Brücke und erfährt, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass jemand die Vico betrat. Es gibt kein elektromagnetisches Differential, dass auf einen Transporter hinweisen würde, oder ein Andocken. Picard fragt, ob Timothy vielleicht gelogen hat. Troi hat jedoch nichts dergleichen gespürt. Vielleicht ist aber auch sein emotionales Trauerniveau zu hoch, sodass sie es nicht wahrnehmen kann. Er steht noch unter Schock und es ist schwer zu sagen, was in seinem Kopf vorgeht. La Forge will die Sensoren noch einmal überprüfen, glaubt aber nicht, dass er etwas findet. Troi sagt Data, dass er sich um Timothy kümmern solle, da er der Einzige sei, zu dem er Vertrauen habe, aufgrund der Tatsache, dass er ihn gerettet hat. Picard fragt, ob Timothy Data eher erzählen wird, was passiert ist. Troi nimmt dies an und daher soll Data sich um Timothy kümmern. Dieser spricht mit Troi und fragt, welche Vorgehensweise er empfiehlt. Troi sagt, dass er einfach bei ihm sein soll.
Timothy baut weiter am Tempel. Da klingelt es und er fragt, wer dort ist. Data meldet sich und Timothy bittet ihn herein. Er erblickt das Bauwerk und erkennt, dass er den dokkaranischen Tempel von Kural-Hanesh nachbaut. Data fragt, ob Timothy eine ehrliche Bewertung wünscht. Dieser nickt und Data sagt, dass die Harmonie fehlt, die gerade diesen Tempel charakterisiert und die dokkaranische Kultur prägt. Dann wirft Timothy eine Platte auf die Platte und setzt sich hin. Er denkt, dass Data den Tempel hasst. Dieser sagt, dass er das nicht tut. Er ist nämlich gar nicht in der Lage zu hassen. Timothy meint, dass er nie etwas richtig macht. Data sagt, dass er sich ungerechtfertigte Selbstvorwürfe macht. Es war nur eine ästhetische Analyse dieses speziellen Modells. Data lobt nun die Basis, die sehr stabil zu sein scheint. Timothy setzt nun wieder die Säulen drauf. Data schlägt vor, dass er erst die Stützen und dann die obere Ebene konstruieren soll. Da ruft La Forge Data, weil er dessen Hilfe bei den Schildmodulationen braucht. Data will schon gehen, dreht sich aber noch einmal um und baut das MOdell mit seinen Androidenfähigkeiten schnell fertig. Timothy freut sich und findet dies unglaublich. Als Data wieder geht, fragt er, wieso er es so schnell kann. Data sagt, dass es konstruiert wurde, um menschliche Fähigkeiten erreichen und übertreffen zu können. Timothy fragt, ob Androiden besser seien, als Menschen. Data sagt, dass das ein höchst subjektiver Eindruck ist. So besitze er nicht die Fähigkeit Emotionen zu empfinden, wie es die Menschen tun. Timothy fragt, ob er keine Freude oder Trauer empfindet, was Data bestätigt. Timothy fragt, wieso er das nicht fühlt. Data sagt, dass sein positronisches Gehirn nicht in der Lage ist, diesen Zustand zu erzeugen. Dann verlässt er das Quartier. Timothy läuft ihm hinterher und fragt, ob sie nachher etwas anderes bauen können. Data findet das akzeptabel und geht. Timothy kehrt in sein Quartier zurück und betrachtet das Modell. Dann geht er zum Spiegel und beginnt Datas Mimik und Sprache zu imitieren.
Akt III: Android
Der Schwarm entstand vor 9 Milliarden Jahren, als eine Reihe von Protosternen kollabierte. Die daraus resultierenden Gravitationskräfte sind gewaltig und schwer vorhersagbar. La Forge sagt, dass sie die Gravitationswellenfronten durchstoßen müssen, so wie es das Forschungsschiff tun sollte. Worf sagt, dass die Gravitationskräfte die Genauigkeit der Sensoren beeinträchtigen werden. Ein feindliches Schiff zu entdecken wird dann schwierig. Riker hält es für möglich, dass der Vico genau so etwas passierte. Sie sahen sie erst kommen, als es zu spät war. Troi sagt, dass sie in einer halben Stunde wieder mit ihm verabredet ist. Picard sagt, dass sie morgen mehr erfahren werden, wenn sie in den schwarzen Schwarm eindringen. Dann beendet er die Besprechung und geht.
Troi besucht Timothy, der einen orangenen Pullover mit schwarzem Kragen, Schulterteil und Ärmeln angezogen hat, sodass er der Uniform von Data ähnelt. Troi fragt, wie er sich fühlt und Timothy antwortet, dass er innerhalb normaler Parameter funktioniert. Troi erkennt, dass er wie Data spricht. Timothy sagt, dass er ein Android ist. Sie lädt ihn zu einem Spaziergang ein und sie gehen los.
Im Zehn Vorne fragt sie ihn, was er will. Timothy sagt, dass Androiden nicht essen müssen. Dann fällt sein Blick auf das Tablett eines Kellners. Er bestellt dann ein Tamarineis und fragt Troi, ob sie etwas möchte. Diese möchte nichts. Sie fragt, ob er jetzt kein Mensch mehr ist. Er sagt, dass er ein Android ist. Troi fragt, seit wann er es ist. Er antwortet, dass er es schon immer gewesen sei. Troi erkundigt sich, wie es ist, ein Android zu sein. Timothy antwortet, dass er konstruiert ist, um menschliches Verhalten zu imitieren. Er habe keine Emotionen.
Troi berichtet Picard davon, dass Timothy einen Androiden imitiert. Es ist laut Troi verständlich. Der Fachausdruck dafür ist Enantiodromie. Er wandelt sich von einem Menschen zu einem Androiden, von einem emotinalen Wesen zu einem emotionslosen. Das dafür verantwortliche Trauma ist allerdings immer noch vorhanden. Er hat nur einen Weg gefunden, es zu unterdrücken. Picard fragt, wie lange er sich noch so merkwürdig verhalten wird. Troi sagt, dass er es so lange tun wird, wie sein Unterbewusstsein es braucht. Er schlüpft in die Rolle des Androiden. Sobald er sich wieder etwas selbstsicherer fühlt, wird er sich davon lösen. Picard will ihn daher erst einmal nicht damit löchern, was auf dem Schiff passierte. Es sollte den Weg gehen, den ihm sein Unterbewusstsein zeigt. Data soll Timothy daher helfen zum besten Androiden zu werden, den es je gegeben hat.
Data fristiert daraufhin Timothys Haare. Als Data dies tun will, dreht Timothy andauernd seinen Kopf. Data bezeichnet dies als kontraproduktiv und bittet ihn damit aufzuhören. Timothy erwidert, dass Data das auch mache. Dieser sagt, dass er menschliche Bewegungen imitiert und ihm nicht bewusst war, dass die Wirkung so ablenkend ist. Dann frisiert er weiter Timothy. Dieser fragt, ob noch weitere Androiden in der Sternenflotte sind. Data verneint dies. Timothy erkundigt sich, wieso er als Androide nicht Captain ist und Data antwortet, dass seine dienstliche Laufbahn dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht rechtfertigt. Timothy fragt ihn, was das fürchterlichste ist, was ihm je passiert ist. Data muss darauf antworten, dass Furcht etwas ist, dass er nicht besitzt. Timothy erkennt, dass er es nicht kann, weil es eine Emotion ist. Timothy fragt, was ist, wenn er einen Alptraum hat. Data sagt, dass er keine Alpträume hat, da er keinen Schlaf benötigt. Data fragt ihn, ob er manchmal Träume hat, die ihn beunruhigen. Timothy sagt dazu nur, dass er keinen Schlaf benötigt. Data zeigt ihm nun das Ergebnis seiner Arbeit im Spiegel und fragt, ob es zufriedenstellend ist. Er sagt, dass alles nach Wunsch ist.
Wenig später sind beide auf der Krankenstation und Dr. Crusher scannt Timothy. Sie sagt, dass die Transferkreisläufe perfekt funktionieren. Timothy fragt, ob sie innerhalb normaler Parameter funktionieren, was Crusher bestätigt. Dann bedanken sich Data und Timothy unisono bei der Ärztin. Später malen sie gemeinsam an Leinwänden. Timothy malt dabei eine Komposition in rot und schwarz. Ihm geht Ockerrot aus. Data sagt, dass er seines benutzen könne. Timothy wird müde und gähnt. Data sagt, dass er vielleicht in sein Quartier gehen sollte. Timothy antwortet, dass die Servomechanismen in seinem Mund für annähernd menschliche Bewegungen sorgen. Data ahmt das Gähnen von Timothy nach und dieser meint, dass es gar nicht so übel ist. Data lobt das Gemälde von Timothy als sehr ausdrucksvoll und fragt, ob es irgendetwas bestimmtes addressieren soll. Timothy sagt, dass es nur ein Bild sei. Data sagt ihm nochmals, dass Timothy mit ihm über alles reden könne. Data sagt, dass er sich manchmal auch schwer tut, mit anderen Menschen zu reden. Da bemerkt er, dass Timothy eingeschlafen ist. Data legt nun seine Palette und den Pinsel weg. Anschließend geht er zu Timothy und trägt ihn auf die Couch, damit er besser schlafen kann.
Akt IV: Gefahr
Auf der Brücke meldet Worf, dass sie die Gravitationswellenfront erreicht haben. Die Schilde sind oben. Das Schiff wird mehrmals leicht durchgeschüttelt. Picard lässt auf 1/4 Impuls verlangsamen. Als das Schiff erneut durchgeschüttelt wird, ruft Riker den Maschinenraum. La Forge meldet, dass sie die Schilde anpassen und in ein paar Sekunden ganz leicht dahingleiten werden. Allmählich werden die Turbulenzen weniger. Riker befiehlt ein Ausweichmanöver. Worf ortet nun etwas in 400000 Kilometern steuerbord voraus. Worf sagt, dass es möglicherweise ein Schiff ist. Riker gibt Roten Alarm und man ändert den Kurs. Da erscheint eine neue Anzeige an Backbord. Riker erkennt, dass sie Echos der Enterprise empfangen, die vom Schwarm reflektiert werden. Picard sagt, dass solche Störungen schon von anderen Schiffen in schwarzen Schwärmen gemeldet wurden, aber niemals so extreme. Worf sagt, dass diese Formation siebenmal massiver ist, als alle anderen. Picard lässt nun wieder auf ursprünglichen Kurs gehen.
Data und Troi beobachten Timothy im Kindergarten. Sie sehen ihn lachen. Data sagt, dass es eine Abweichung von der Rolle des Androiden bedeutet. Troi meint, dass er beginnt sich von der Rolle des Androiden zu lösen. Data glaubt, dass seine Rolle damit beendet ist. Troi sagt, dass er ihm noch helfen muss. Er soll mit ihm darüber reden, wie faszinierend er die Menschheit findet. Dadurch würde es Timothy vielleicht leichter fallen wieder normal zu werden.
Im Zehn Vorne trinken Data und Timothy mithilfe von Trinkhalmen aus Gläsern. Timothy meint, dass es toll schmeckt. Data erklärt, dass die komplexen Polysaccharide in Verbindung mit dem Kohlendioxid eine ungewöhnliche Kombination von Schaum erzeugen. Timothy fragt, wie es ihm schmeckt und ob es gut ist. Data sagt, dass er nicht schmecken kann. Allerdings kann er die Komponenten eines Desserts analysieren und Schlussfolgerungen über die Auswirkungen auf den menschlichen Gaumen ziehen. Doch weder mag er es, noch mag er es nicht. Timothy wusste das nicht. Data sagt, dass er sich oft fragte, wie es sein muss, wenn einem das Wasser im Munde zusammenläuft, in Erwartung des Verzehrs eines Konfekts. Auch die Freude, die er bei Menschen beobachtet hat, wenn sie es konsumieren, kann er nicht nachempfinden. Timothy sagt, dass sich das anhört, als wolle er kein Android sein. Data sagt, dass er einer ist und er es nicht ändern kann. Timothy fragt, ob er es ändern würde, wenn er es könnte. Data sagt, dass er sich oft wünscht, ein Mensch zu sein, da er sich nicht an seinen Leistungen erfreuen kann. Timothy sagt, dass sie sich niemals schlecht fühlen müssen. Data würde dies jedoch riskieren, wenn es bedeuten würde, dass er sein Dessert schmecken könnte.
Auf der Brücke meldet Worf, dass sich die Intensität der Gravitationswellenfront ständig erhöht. Sie erreicht 1100 Standard-G, Tendenz steigend. Picard will wissen, ob jemand dort ist. Worf initiiert eine Breitbandsensorensuche. Die Gravitationsstörung ist jedoch zu groß. Das Scannersignal wird von der Wellenfront reflektiert. Die Sensoren sind nutzlos. Picard ruft Data auf die Brücke und befiehlt Worf einen begrenzten positronischen Scan zu versuchen. Die Störung ist jedoch immer noch vorhanden. Riker lässt den Scannerstrahl überprüfen. Der sekundäre Strahl wird jedoch ebenfalls stark gestört. Data betritt nun die Brücke und Picard lässt ihn die Sensorstörung analysieren. Picard befiehlt nun die Phaser abzufeuern. Riker fragt, ob es ein Experiment ist, was der Captain bestätigt. Die zwei Phaserschüsse werden von der Gravitationswellenfront reflektiert und zerstreut. Es ist der gleiche Effekt, der ihre Sensoren lahmlegt. Picard fragt, ob der gleiche Effekt auch bei einer Waffe auf Spaltbasis auftreten würde. Data sagt, dass diese Waffen ineffektiv waren. Picard fragt nach der Auswirkung auf eine Tarnvorrichtung. Data meint, dass die Tarnung nur sehr schwer aufrecht zu erhalten wäre. Picard erkundigt sich nun, ob es überhaupt wahrscheinlich ist, dass die Vico innerhalb des Schwarms angegriffen wurde. Data sagt, dass die Wahrscheinlichkeit angesichts der von ihnen beobachteten Effekte äußerst gering ist. Picard ruft nun Counselor Troi und lässt Timothy in seinen Raum bringen.
Nachdem Troi Timothy in den Bereitschaftsraum des Captains gebracht hat, spricht Picard mit ihm. Er bittet ihn, zu berichten, was auf dem Schiff passiert ist. Als er sagt, dass er das schon getan hat, bittet Troi ihn es nochmal zu erzählen. Wieder behauptet er, dass sie angegriffen worden wären. Data sagt, dass das extrem unwahrscheinlich ist. Er schreit, dass sie angriffen und auf sie schossen. Data sagt, dass Androiden nicht lügen. Timothy behauptet nun, dass er es war. Data bittet um eine Erklärung. Timothy glaubt, dass er die Vico zerstört und die Crew umgebracht hat.
Akt V: Befreiung
Timothy erzählt, dass alles gezittert hat. Er verlor das Gleichgewicht und versuchte sich irgendwo festzuhalten. Er wollte es nicht tun. Picard bittet ihn zu sagen,w as er nicht tun wollte. Sein Arm traf das Computerboard und dadurch wurde das Schiff beschädigt. Troi sagt ihm, dass das Schiff vermutlich im selben Augenblick beschädigt wurde, als sein Arm das Computerboard berührte. Doch das war nur ein Zufall. Es war nicht seine Schuld. Timothy meint, dass es seine Schuld war. Data sagt, dass die bordeigenen Kontrollsysteme nur durch Eingabe eines Codes freigegeben werden. Er kann keines der Systeme der Vico versehentlich zerstört haben. Sie versichern ihm, dass er das Schiff nicht zerstört hat und nicht für den Tod seiner Eltern verantwortlich ist. Timothy fragt nun, was dann passiert ist. Picard sagt, dass alles an was er sich erinnern könnte, ihnen helfen kann. Da wird das Schiff wieder erschüttert und Timothy sagt, dass es auf der Vico genauso begann.
Auf der Brücke meldet Worf, dass sich die Intensität der Welle erhöht hat. Riker lässt die Schildstärke nun auf 75 % erhöhen. Der nächste Stoß ist heftiger und ein Alarm geht los. Riker verlangt einen Schadensbericht und Worf meldet, dass diese minimal sind und die Schilde halten. Picard, Data Troi und Timothy betreten nun die Brücke. Picard lässt wenden und auf Warp 2 gehen. Die Gravitationsstörung ist jedoch zu stark. Sie können kein Warpfeld aufbauen. Picard befiehlt volle Schilde und das Schiff wird wieder erschüttert. Danach meldet die Steuerfrau, dass der Antrieb ausgefallen ist. Das Schiff ist nicht mehr zu steuern. Timothy sagt, dass sie auch nicht rauskamen. Troi will ihn mitnehmen, doch er will bleiben. Riker befiehlt La Forge mehr Energie auf die Schilde zu legen. Timothy sagt, dass das die Crew auf der Vico auch sagte. Data bittet Timothy mit ihm zu kommen. Sie gehen zur Wissenschaftsstation im hinteren Teil der Brücke und Data fragt, was sie auf der Vico sagten. Die Ingenieure sagten nur mehr Energie, mehr Energie
. Data macht eine Analyse. La Forge meldet dem Captain, dass er die Energie der Fusionsreaktoren 4 bis 9 in die Schutzschilde transferiert hat. Das verdoppelt die Schildstärke. Worf meldet, dass sich die Wellenintensität erhöht hat. Wieder wird die Enterprise getroffen und der strukturelle Überdruck überschreitet 180 %. Picard ruft La Forge dieser versteht es nicht, da die Stärke ausreichen hätte müssen. Nun will er das Schildgitter direkt über das Warpnetz laufen lassen. Picard weist das an. Worf initiiert die Warpenergieabzweigung und La Forge leitet sie auf die Schilde um. Timothy ist sicher, dass sie auf der Vico auch die Warpenergie auf die Schilde legten. Worf meldet, dass die Wellenfront sich um den Faktor 10 erhöht hat und ihnen nähert. In 30 Sekunden werden sie getroffen. Ohne zusätzliche Energie wird die Hülle nicht halten. Data sagt Picard, dass sie die Schilde runternehmen müssen. Riker bezeichnet das als Selbstmord. Picard sieht Data an und gibt dann den entsprechenden Befehl. Worf führt ihn aus und die Wellenfront wackelt nur leicht am Schiff. Picard und Riker erheben sich von ihren Stühlen. Data sagt, dass ihre eigenen Schilde die Verstärkung der Wellenfront verursachten. Sie hatten es hier mit einer harmonischen Verstärkung zu tun. Riker sagt, dass je mehr Energie auf den Schilden lag, umso größer wurde der Aufschlag. Data bestätigt dies und sagt, dass genau das an der Zerstörung der Vico schuld war. Als Timothy sich an ähnliche Prozeduren auf seinem Schiff erinnerte, begann Data mit einer Analyse des Schildoutputs und der Wellenstärke und entdeckte einen Zusammenhang. Picard sagt, wenn sie die Warpenergie transferiert hätten, dann wäre das Schiff auseinandergerissen worden. Die Steuerfrau sagt, dass das Schiff wieder manövrierfähig ist. Picard lässt einen Kurs aus dem Schwarm hinaus setzen.
Mit Timothy ist nun auch fast wieder alles in Ordnung, er ist wieder ein normaler Junge. Im Kindergarten singt er mit den anderen Kindern. Data und Troi beobachten ihn. Troi sagt, dass Timothy ein Junge ist, der viel verkraften musste, aber er sei wieder ein Junge. Troi fragt Data, ob das für ihn sehr schwierig sei ihn zu beobachten und zu sehen, dass er sich von ihm entfernt. Data sagt, dass dies Emotionalität voraussetzen würde, mit der er nicht dienen kann. Als die Gruppe mit dem Singen fertig ist und geht, begibt sich Data zu Timothy. Dieser fragt, wie es ihm geht. Data sagt, dass er innerhalb normaler Parameter funktioniert und erwidert die Frage. Timothy sagt, dass er seine Eltern vermisst, aber sonst gehe es ihm gut. Er meint, dass Data es wohl ziemlich lächerlich fand, als er Datas Frisur imitierte. Dieser antwortet, dass er hörte, dass Imitation die höchste Form der Verehrung sei. Timothy fragt, ob sie dennoch zusammen sein können, auch wenn er kein richtiger Android ist. Data sagt, dass er eine Menge menschlicher Freunde hat. Timothy findet das akzeptabel
und lacht dann.
Dialogzitate
- Data
Ich bin konstruiert, um menschliche Fähigkeiten zu übertreffen, sowohl mental als auch physisch.- Timothy
Sind Androiden besser als Menschen?- Data
Besser ist ein höchst subjektiver Ausdruck. Ich besitze zum Beispiel nicht die Fähigkeit, Emotionen zu empfinden, wie es die Menschen tun.- Timothy
Keine Emotionen? Sie meinen, sie empfinden keine Freude oder Trauer?- Data
Das ist korrekt.- Timothy
Wieso nicht?- Data
Mein positronisches Gehirn ist nicht fähig, diesen Zustand zu erzeugen.
- Picard
Data, Sie werden Timothy helfen, zum besten Androiden zu werden, den es je gegeben hat!.
- Timothy
Wie ist Ihr Getränk?- Data
Die komplexen Polysaccharide in Reaktion mit dem Kohlendioxid produzieren eine ungewöhnliche Kombination von Struktur und Schaum. Aber weder mag ich es, noch mag ich es nicht.
- Timothy
Das wäre akzeptabel.
Hintergrundinformationen
Trivia
Das Lied „Row, Row, Row Your Boat“ wird gesungen; eine Hommage an Star Trek V: Am Rande des Universums.
Etwa zu der Zeit, als diese Episode gedreht wurde, verstarb Gene Roddenberry.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Der einzige Überlebende – Geistige Gewalt
- TNG DVD-Box Staffel 5 - Disc 3
- TNG DVD-Box Staffel 5.1 - Disc 3
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 5 - Disc 3
Synchronisationsfehler
In der deutschen Synchronfassung spricht Worf bei der Annäherung an den Schwarzen Schwarm von einem "Parameter". Im englischen Original heißt es "perimeter" (Umfang).
In der deutschen Synchronfassung wurde ebenfalls noch ein weiterer Fehler gemacht: statt: "(Ocker)rot" was in der Folge auf Timothys Bild zu sehen ist, sagt Timothy in der Episode: "Mein ockergelb ist alle".
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Joshua Harris als Timothy
- Harley Venton als Transporterchief Hutchinson
- Co-Stars
- Sheila Franklin als Fähnrich Felton
- Steven Einspahr als Lehrer
- nicht in den Credits genannt
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Bowman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Michael Braveheart als Martinez
- Buchanan als Schulkind #1
- Carl David Burks als Russell
- Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Gerard David, Jr. als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Elliot Durant III als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Gina Gallante als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Haeffmeier als Schulkind #2
- Handy als Schulkind #3
- Linda Harcharic als Sousa
- Grace Harrell als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
- Gary Hunter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Kai als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- Kanter als Schulkind (Junge) #4
- Kanter als Schulkind (Mädchen) #5
- Kim als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Debbie Marsh als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Lorine Mendell als totes Besatzungsmitglied der SS Vico
- Jay Montalvo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Randy Pflug als Jones
- Keith Rayve als Zivilist
- Rivera als Schulkind #6
- Rose als totes Besatzungsmitglied der SS Vico
- Victor Sein als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Victor Sein als totes Besatzungsmitglied der SS Vico
- Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
- Mikki Val als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- S. Harrison als Lichtdouble für Michael Dorn
- Ron Large als Lichtdouble für Patrick Stewart
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Tim McCormack als Stand-In für Harley Venton
- Melba als Stand-In für Marina Sirtis
- Melba als Stand-In für Sheila Franklin
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Renee als Stand-In für Joshua Harris
- Robin als Stand-In für Sheila Franklin
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Richard Sarstedt als Stand-In für Steven Einspahr
- Stephanie als Stand-In für Joshua Harris
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- Guy Vardaman als Lichtdouble für Brent Spiner
- James Washington als Stand-In für Michael Dorn
- Brian J. Williams als Stuntdouble für Brent Spiner
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Android, Breen, Klingone, Mensch, Romulaner
- Kultur & Religion
- Altar, Der Kaufmann von Venedig, Dokkaranischer Tempel von Kural-Hanesh, Mythologie, Row, Row, Row Your Boat, Tempel
- Personen
- Dara, Elamos der Prächtige, Lehrer, Edward La Forge, Silva La Forge, Tagas, zweiter Offizier
- Schiffe & Stationen
- Forschungsschiff, Oberth-Klasse, Shuttle, SS Vico, Sternenbasis 514
- Orte
- Brücke, Quartier, Transporterraum 1
- Astronomische Objekte
- Schwarzer Schwarm, Sektor 97, Weltall
- Wissenschaft & Technik
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