Der Tempel des Apoll
Durch eine merkwürdige Kraft zum Planeten Pollux IV getrieben, treffen Kirk und seine Mannschaft auf Apoll, den letzten der griechischen Götter. Obgleich Apoll die Mannschaft zwingen möchte, für immer bei ihm zu bleiben, hat Kirk andere Pläne.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Auf der Brücke der USS Enterprise gibt Caroline Palomas Captain James T. Kirk einen Bericht. Als sie weitergeht, bietet Montgomery Scott ihr einen Kaffee an. Kirk fragt Leonard McCoy, ob Scott ihm schon mal einen Kaffe gefiltert habe. Dann geht er mit ihr. McCoy meint zu Kirk, dass Palomas zwar beruflich was auf dem Kasten hat und zu ihnen passt, aber nicht Scottys Charme gewachsen ist. Pavel Chekov meldet, dass sie in eine Umlaufbahn einschwenken. Daraufhin befiehlt Kirk Uhura eine Funkpeilung vorzunehmen. Spock berichtet derweil, dass Pollux IV zur Klasse M gehört und eine Sauerstoff-Stickstoff-[Atmosphäre]] besitzt. Der Planet ist etwa 4 Mrd. Jahre alt und zeigt keine Anzeichen von höher entwickeltem Leben. Kirk lässt die Kartografie den Planeten standardmäßig erfassen. Uhura meldet, dass alle kartografischen Radarabtaster auf Atomatik gehen. Da meldet Sulu, dass sich etwas nähert. Spock scannt das Objekt, dass sich nähert. Sulu meldet, dass es eine riesige Hand ist, die sich ihnen nähert. Kirk fragt Spock, um was es sich handelt. Spock ortet jedoch keine biologische Materie. Es handelt sic vielmehr um ein starkes Energiefeld. Kirk befiehlt nun eine Wende, doch die Hand folgt ihnen. Uhura meint, dass es sie wohl zerquetschen will. Schließlich hält die Hand sie fest und die Triebwerke reagieren nicht.
Akt I:
- Computerlogbuch Nummer Eins der Enterprise
Sternzeit 3468,1
Commander Kirk- Im Beta-Geminorum-System wurde die Enterprise durch eine unbekannte Kraft im Weltraum gestoppt.
Captain Kirk lässt Uhura einen Lagebericht und ihre genaue Position an Raumbasis 12 übermitteln. Kirk lässt Sulu nun eine Schaukelbewegung ausführen. Uhura meldet, dass die Decks 3,9 und 15 beschädigt sind. McCoy meldet außerdem einige Leichtverletzte. Sulu aktiviert die Triebwerke, doch ihre Kraft reicht nicht aus, um das Schiff freizukommen. Spock meldet, dass es wie ein konventionelles Kraftfeld funktioniert, aber die Frequenzen nicht zu bestimmen sind. Kirk lässt Sulu nun vollen Rückschub einstellen. Jedoch ist auch dieses Manöver wirkungslos. Sulu meint, dass es fast so aussieht, als wären sie angebunden. Spock legt nun das Bild der Radarabtaster auf den Schirm. Dort erscheint das Gesicht eines jungen Mannes und Uhura meldet eine Reaktion auf Frequenz 3. Der Mann meint, dass Ewigkeiten vergangen sind und heißt ihre Kinder willkommen. Er meint, dass sie die Ebenen und Täler verließen, wie die Väter vor ihnen. Kirk stellt sich vor und fragt, wer er ist. Der Mann meint, dass die Erinnerung beim Genuss von Feigen und edlem Wein zum Klang der Flöte wiederkehren wird. Kirk fragt, ob er dafür verantwortlich sei, dass sie hier festsitzen. Apoll bestätigt dies und meint, dass er dem Wind geboten hat, ihre Segel zu verlassen. Er meint, dass fast 4000 Jahre vergangen sind und sie immer noch nicht Geduld gelernt haben. Kirk erwidert, dass sie bewaffnet sind. Apoll meint, dass in ihm das Feuer seiner Väter glüht, wie in Agamemnon, Hektor und Odysseus. Kirk meint, dass er zu Raumbasis 12 braucht. Apoll droht nun das Schiff zu zerdrücken und Scott bestätgt, dass der Außendruck auf 800 GSC gestiegen ist. Kirk befiehlt dies zu kompensieren. Der Druck steigt jedoch auf 1000 GSC und weiter. Allmählich bekommt die Crew Kopfschmerzen und Kirk lenkt ein. Apoll hört auf und Kirk fragt, was er tun soll. Apoll erklärt, dass dies die erste Lektion war. Er begrüßt sie als seine Gäste und vergleicht Spock mit Pan, der immer falsch geblasen habe. Kirk will die Einladung annehmen und Spock meint, dass er ziemlich geschwätzig sei. Kirk fragt, ob er beleidigt ist. Doch Spock meint, dass Beleidigungen nur treffen, wo man sie annimmt. Anschließend übergibt Kirk das Kommando über die Enterprise.
Kirk, McCoy, Scott, Chekov und Palomas beamen auf den Planeten herunter und suchen diesen ab. Sie finden Apoll in einem Thron sitzend vor. Er meint, dass in die lange Nacht des Vergessens, das Licht der Erinnerung wiederkehrt. Er meint, dass er damals die Erde mit seiner Hand erbeben ließ und ein Hauch aus seinem Munde den Frühling wiederkehren ließ. Kirk fragt, ob er Hektor, Agamemnon und Odysseus begegnet sei. Apoll erklärt, dass sein Platz in der Vergangenheit ist. Er sei der Sohn des Zeus und stellt sich als Apoll vor. Chekov meint, dass er der Zar von Russland sei. McCoy stellt fest, dass er ein normales menschliches Wesen sei. Apoll meint zu Palomas, dass sie sein Herz erfreue. Zeus, Athene, Aphrodite und Artemis flogen auf Flügeln des Windes und alle waren vertraut mit ihrer Erde. Kirk fragt, was er von ihnen will. Apoll erklärt, dass sie diesen Ort nicht verlassen werden. Kirk versucht nun den Transporterraum zu rufen, doch sie antworten nicht. Apoll meint, dass er seinen Apparat mit einem Bann belegen musste und verlangt, dass sie ihn lobpreisen. Kirk will sich jedoch nicht unterwerfen. Daraufhin vergrößert sich Apoll.
Akt II:
Spock lässt Sulu nun versuchen, die Energie des Kraftfeldes, das sie umgibt, umzukehren. Lt. Kyle soll den ganzen Planeten scannen und die Landegruppe lokalisieren.
Apoll verschwindet derweil und McCoy meint, dass er es nicht glauben würde, wenn er es nicht gesehen hätte. Palomas berichtet, dass er der Zwillingsbruder von Artemis und Sohn des Zeus und der Leto war, ein Meister des Saitenspiels. Sie kann sich diese Fähigkeiten nicht erklären. McCoy meint, dass er wie ein Mensch aussehe, aber das würden ja viele tun. Scott meint, dass er vor allem über Energie verfügt und versucht die Energiequelle zu identifizieren. Kirk fragt nun McCoy, ob es nicht möglich ist, dass er wirklich Apoll ist. Da erscheint er wieder auf dem Thron und verlangt Unterordnung, Ehrfurcht und ihre Anbetung. McCoy fragt nach der Gegenleistung. Er bietet ihn dafür ein Leben im Paradies, Hyazinthen und Narzissen unter Wolken und das ewige Glück. Kirk meint, dass dies nicht gehe und es sehr schöne Worte waren. Jedoch würden sie sich nicht lange von seinen Tricks beeindrucken lassen würden. Apoll meint nun, dass Agamemnon und Herakles genauso sprachen, wie er. Sie trotzen ihm voller Stolz und Hochmut und dann spürten sie seinen Zorn. Scott erwidert, dass sie auch richtig zornig werden können. Apoll meint, dass er sie zerstören kann, wenn es ihm gefällt. Er meint zu Palamas, dass sie Athene und Aphrodite ähnelt. Apoll schmeichelt ihr und meint, dass "Carolyn", wie das Rauschen des Windes klingt. Scott unterbricht ihn und Apoll meint, dass er viel riskiert. Als er ihn zieht, lässt Apoll ihn mit einem Blitz zerstören und macht auch den von Chekov unbrauchbar. Apoll ist müde des Streits und der Argumente. Apoll lässt Palamas nun ein Kleid angedeihen, dass dem von Artemis ähnelt. Sie findet das Kleid schön und Apoll führt ihn weg. Als Scott das nicht zulassen will, schleudert er ihn über den Tisch. Palamas will mitgehen und beruhigt Kirk. Apoll meint, dass sie seiner würdig ist, weil sie sich nicht fürchtet. Dann verschwinden sie.
McCoy meint zu Kirk, dass er wieder zu sich kommt, aber er nicht wüsste, ob es richtig ist, sie mit ihm mitzugehen. Kirk antwortet, dass sie keine Wahl haben. Chekov soll sich derweil umsehen. Scott meint, dass er sie angesehen habe. Kirk erwartet, dass sie die Energiequelle finden sollen und Scott soll nicht Othello spielen. Er soll ihn nicht noch einmal reizen. McCoy meint, dass es für die einfachen Menschen ein riesiges Ereignis sein musste. Sie mussten sie für Götter halten.
Ein Fluchtversuch der Enterprise scheitert und Uhura kann keine Verbindung herstellen. Daher versucht sie es über Subraum. Kyle ortet derweil nur vier Leute auf dem Planeten. Sulu meldet Spock, dass er den Standort der Energiequelle nicht bestimmen kann. Spock lässt ihn daher den ganzen Planeten absuchen.
Apollo berichtet Palomas derweil, dass er viele Frauen kannte, wie Daphne und Kassandra. Er meint, dass keine lieblicher als sie war und fragt, ob sie Angst vor ihm habe. Palomas meint, dass sie nur etwas verwirrt sei, weil er ein Gott ist. Sie fragt, was mit Artemis und Hera geschah. Er berichtet, dass sie auf den Flügeln des Windes in den Kosmos zurückkehrten. Die Götter sind unsterblich, solange die Menschen an sie glauben. Allerdings haben die Menschen sich geändert und haben sie vergessen. Apoll meint, dass sie sich nach Liebe, Bewunderung und Anbetung sehnen. Sie fragt, ob er sich für einen Gott hält. Apoll antwortet, dass sie es dachten. Sie wollten ihnen Frieden schenken, doch ihnen fehlte die Kraft fortzugehen. Sie warteten all die langen Jahre. Selbst für Götter gab es einen Pfad ohne Widerkehr. Hera verließ sie zuerst. Sie stand vor ihrem Tempel und stieg zu blauem Wind auf. Am Ende war nur der Wind. Er wartete auf diesem Planeten auf die unbedachten Menschen. Er wusste, dass sie zu den Sternen kommen. Die Stunde der Erfüllung ist da. Palomas kann dem nicht folgen. Apoll meint, dass die Götter sich schon vor Jahrtausenden Sterbliche Frauen nahmen und sie hat er als seine Göttin auserwählt.
Chekov meldet Kirk derweil, dass der Zeiger des Tricorders momentan besonders stark ausschlägt. Es ist aber völlig unmöglic das Kraftfeld zu lokalisieren. Chekov denkt, dass es Tiere gibt, die ihre eigene Energie erzeugen, wie ein Zitteraal oder der Riesentrockenwurm von Antos IV. McCoy will jedoch nicht die ganze Enzyklopädie hören und Chekov erkläört, dass der Captain um vollständige Information gefordert hat. Kirk meint, dass er sich einen Sonderurlaub auf der Venus verdient hat. Sie müssten jetzt die Energiequelle finden. McCoy meint, dass er als Mensch sagt, dass er ein zusätzliches Organ besitzen muss, denn als Mensch wäre es unmöglich. Da erscheint Apoll wieder und erklärt, dass Palomas nicht zu ihnen zurückkehren wird. Scott ergreift einen Gegenstand und stürmt auf Apoll los, der ihn mit deinem Blitz niederstreckt. Kirk erklärt, dass er mit ihnen keine Scherze mehr treiben wird. Daraufhin würft er Kirk, sodass dieser sich am Boden krümmt.
Akt III:
Anschließend setzt er sich auf seinen Thron, während McCoy zu Kirk geht. Apoll meint, dass das Gebot Disziplin heißt und sie lernen müssten. Dann verschwindet er. McCoy und Chekov helfen Kirk hoch. Chekov meint, dass er verschwunden ist, wie in einer ussischen Geschichte. Doch Kirk erwidert, dass es eine englische Geschichte von der Cheshire Cat ist. Chekov meint, dass er müde aussah, als er gegangen ist. Kirk ist sich sicher, dass dies etwas zu bedeuten hat. Da kommt Scott zu sich und kann seinen Arm nicht bewegen. Kirk meint, dass sie schnellstens hier weg müssen. Er vermutet, dass die Götter Energie brauchen. Vielleicht hat Apoll seine Energie verbraucht. McCoy erwidert, dass das Risiko zu groß ist. Jedoch sieht Kirk keinen anderen Weg und will es versuchen, wenn er zurückkommt.
Sulu meldet derweil, dass die Sektoren 1-25 geprüft wurden. Spock meldet Kyle, dass sie versuchen werden das Kraftfeld aufzureißen. Dieser bringt seine Berechnungen in die jeweilige Abteilung.
Kirk vermutet, dass das ständige Verschwinden Apolls, den er für einen Raumfahrer hält, dazu dient, dessen Kräfte zu regenerieren. Die Historikerin, die dem Gott sehr zugetan ist, erfährt inzwischen, dass ihr Captain Recht hat. Apoll reicht Kirk seine Hand, doch Kirk provoziert ihn weiter. Palomas stellt sich nun vor Kirk und meint, dass sie ihn nicht mehr anbeten können, wenn er sie tötet und bittet um Verzeihung. Apoll lässt nun Milde walten. Apoll will nun die Crew auf den Planeten bringen und anschließend das Schiff zerdrücken. Kirk bespricht mit dem Außenteam das weitere Vorgehen.
Apoll und Palomas reden derweil. Apoll will sie derweil wieder in Liebe zurückführen und die göttliche Ordnung wiederherstellen. Palomas will er belohnen und sie zur Mutter eines neuen Göttergeschlechts machen. Er werde sie bis ans Ende der Welten lieben und ein vollkommenes Leben führen. Daraufhin küssen sie sich.
Akt IV:
Kirk versucht erfolglos die Enterprise zu rufen. Da erscheint Palomas und Kirk will mit ihr sprechen. Er fordert sie auf Apoll zu verlassen. Sie erwidert, dass sie ihm sehr viel bedeutet und ihn auch liebt. Kirk meint, dass von ihr abhängt, ob ihre Leute überleben. Kirk meint, dass sie viel zu weit von ihrer Raumbasis entfernt sind. Palomas meint, dass er sie nicht versteht, weil Apoll hier so einsam ist. Sie dürfe ihn daher nicht verlassen. Kirk hält nun Palomas Hand und will sie von ihrem Höhenflug herunterholen. Kirk meint, dass sie zusammengehören und in derselben Welt leben. Sie müsse ihnen helfen, da sie alle aufeinander angewiesen sind. Sie sei ein Wesen aus Fleisch und Blut, verloren in der Weite des Universums und sie seien nur dieser verpflichtet. Palomas versteht ihn. Da ruft Apoll sie und Palomas macht sich auf den Weg zu ihm.
Spock und Uhura versuchen derweil Captain Kirk zu rufen. Dieser empfängt den Ruf und Spock informiert sie über die Energiequelle. Palomas meint, dass sie die Entwicklung von Apolls Volk interessiert. Sie meint, dass er ein Studienobjekt sei und sie ihre Arbeit fortsetzen müsse. Apoll glaubt nicht, dass sie ihn nur studiert habe. Palomas meit, dass sie niemals auf ihre Arbeit verzichten könnte, allerdings liebe sie ihn, wie ein Wissenschaftler eine neue Spezies von Bakterien liebt. Apoll verbietet ihr zu gehen und Palomas fragt, ob das sas Geheimnis seiner Macht sei. Daraufhin lässt er einen Sturm beginnen. Spock informiert Kirk, dass es eine starke atmosphärische Störung gibt. Kirk lässt die Phaser vorbereiten. Palomas geht derweil durch den Wald. Kirk ermahnt Scotty derweil sich zusammenzunehmen. Palomas sieht derweil Apoll in schemenhafter Gestalt aus dem Himmel auf sie herunterkommen. Kirk meint, dass der Tempel seine Energiequelle ist. Dann lässt er sie in Deckung gehen und befiehlt Feuer frei.
Sulu feuert die Phaser ab und Apoll feuert einen Energieblitz auf die Enterprise. Scotty geht derweil zu Palomas und bringt sie in die Deckung hinter einen Felsen. Die Hand beginnt zu fluktuieren, während Apoll Einhalt gebietet. Er schleudert mehrere Energieblitze auf die Enterprise während sein Tempel vaporisiert wird. Scotty hilft Palomas inzwischen hoch und Kirk geht zu Apoll. Dieser steht inmitten der Ruinen und weint. Er meint, dass er für sie sorgen und sie lieben wollte. Er wollte wie ein Vater für seine Kinder für sie da sein. Kirk antwortet, dass sie erwachsen sind und nicht mehr geben können, was er verlangt. Zu Caroline meint er, dass er eine Göttin aus ihr gemacht hätte. Er fragt, warum sie ihm das angetan habe. Dann ruft er Zeus, Hermes, Hera und Aphrodite. Er meint, dass sie recht hatten und die Zeit der Götter vorbei sei. Er bittet sie und Athena um Vergebung und bittet um Aufnahme. Dann löst er sich in Energie auf und verschwindet. McCoy meint zu Kirk, dass er wünschte, sie hätten es nicht tun müssen. Kirk meint, dass sie sie im Grunde ins goldene Zeitalter führten. Ein paar Lorbeerblätter hätten sie schon für ihn sammeln können.
Dialogzitate
- Scott
Ich werde Ihnen einen schönen starken Kaffee machen und schon sind Sie wieder fit. Einverstanden, Carolyn?- Palamas
Nett von Ihnen, Scotty. Ich geb das nur schnell Mr. Spock.- Scott
Ich mach Ihnen auch einen gefilterten.- Kirk
Pille, kannst du dich erinnern, dass er dir schon einen gefiltert hat?- McCoy
Ich weiß gar nicht, ob er filtern kann. Dem werden vor Aufregung die Hände zittern.Kirk nach kurzem Gespräch mit McCoy, in dem beide feststellen, dass Scott auf Lt. Palamas steht
- Kirk
Und ich dachte immer, Scotty ist nur in seinen Warpantrieb verknallt … und plötzlich fängt er an zu filtern.
Chekov sieht die Hand von Apoll im Weltraum
- Chekov
Träume ich, oder seh ich Geister.- Sulu mit russischen Akzent
Nein, Nein du träumst nicht!
Bei der Kollision mit der Hand
- Kirk (grummelnd)
Direkt an den Daumen.
- Kirk
Haben wir es Ihnen zu verdanken, dass wir hier festsitzen?- Apoll
Ja, ich habe dem Wind geboten, eure Segel zu verlassen.- Kirk
Na dann lassen Sie ihn mal wieder blasen.
- Apoll
Ich bin Apoll!- Chekov
Und ich bin der Zar von Russland.- Kirk
Pavel, nicht doch!- Chekov
Verzeihung, Captain. Ich hab so selten mit Göttern zu tun.
- Apoll
Ja, meine Kinder: Zeus, Athene, Aphrodite, Artemis - sie alle flogen auf Flügeln des Windes. Und alle waren vertraut mit eurer wunderschönen Erde!- Kirk
Das ehrt uns! Hier erwidert dir d'rauf Kirk mit lieblichem Lächeln: Sage uns endlich, was willst du von uns, Sohn des Zeus, du mächtiger Apoll!
- McCoy
Haben Sie starke Schmerzen?- Scott
Nur wenn ich lache. – Ich kann meinen Arm nicht bewegen…- McCoy
Den brauchen Sie ja nicht, wenn Sie lachen!
- Palamas
Ich liebe Sie? Oh, das haben Sie falsch verstanden. Wie stellen Sie sich das vor? Ich könnte doch niemals auf meine Arbeit verzichten. Aber Sie haben gar nicht mal so unrecht: Ich liebe Sie tatsächlich, und zwar so, wie ein Wissenschaftler eine neu entdeckte Spezies… eh… von Bakterien liebt.
Hintergrundinformationen
Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.
Ein nicht verfilmter Teil des Originaldrehbuches enthält eine Szene, in der sich herausstellt, dass Palamas ein Kind von Apoll erwartet. Aufgrund der Einstellung der Gesellschaft zu unehelichen Kindern und Roddenberrys Ablehnung religiöser Themen wurde dieser Teil gestrichen.
In der Romanserie Die Neue Grenze entpuppt sich der Steuermann Mark McHenry eben genau als das Kind dieser Verbindung.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- William Shatner als Captain James T. Kirk
- Gert Günther Hoffmann
- Andreas Neumann (neue Szenen)
- Leonard Nimoy als Commander Spock
- DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
- Manfred Schott
- Joachim Pukaß (neue Szenen)
- James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
- Kurt E. Ludwig
- Manfred Petersen (neue Szenen)
- George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu
- Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
- Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
- Gaststars
- Michael Forest als Apoll (OV: Apollo)
- Christian Marschall
- Thomas Kästner (neue Szenen)
- Leslie Parrish als Lieutenant Caroline Palomas (OV: Carolyn Palomas)
- Heidi Treutler
- Gundi Eberhard (neue Szenen)
- Co-Stars
- John Winston als Lieutenant Kyle
- nicht in den Credits genannt
- William Blackburn als Hadley
- Roger Holloway als Roger Lemli
- Eddie Paskey als Leslie
- unbekannte Darstellerin als Yeoman (Abteilung Kommando/Navigation)
- unbekannte Darstellerin als Yeoman (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- unbekannte Darstellerin als Yeoman (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- unbekannter Darsteller als Brückentechniker
- unbekannter Darsteller als Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Jay Jones als Stuntdouble für James Doohan
- Weitere Synchronsprecher
- Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
Verweise
- Ereignisse
- Frühe Geschichte
- Spezies & Lebensformen
- Trockenwurm
- Kultur & Religion
- Flöte, Griechische Mythologie
- Personen
- Agamemnon, Aphrodite, Artemis, Athene, Hektor, Hera, Herakles, Hermes, Leto, Pan, Zeus
- Schiffe & Stationen
- Sternenbasis 12
- Orte
- Mittelmeer, Olymp
- Astronomische Objekte
- Antos IV, Beta-Geminorum-System, Erde, Pollux, Pollux IV, Pollux V
- Wissenschaft & Technik
- Kraftfeld
- Speisen & Getränke
- Feige, Kaffee, Lorbeer, Wein
- sonstiges
- Hand