Der Wächter

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Enterprise steckt mit einem Schiff der Ferengi im Orbit um einen unbekannten Planeten fest.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

Computerlogbuch der Enterprise,
Capitan Picard,
Sternzeit 41386,4
Wir verfolgen zur Zeit ein Raumschiff der Ferengi. Unser Auftrag ist es, einen T-9 Energie-Konverter zurückzuholen, den die Ferengi aus einer automatischen Abhörstation auf Gamma Tauri IV gestohlen haben. Der Diebstahl wurde von einem Scanner aufgezeichnet. So ergibt sich für uns die lang erwartete Gelegenheit, mit einem Ferengi-Schiff in Kontakt zu treten. Wenn wir Erfolg haben, werden wir das erste Mal mit Lebewesen zusammentreffen, über die wir – Gerüchte ausgenommen – so gut wie gar nichts wissen.

Die Mission der Enterprise ist es, einen T-9-Energiekonverter zurückzuholen. Dieser wurde aus einer automatischen Abhörstation auf Gamma Tauri IV von Ferengi gestohlen. Riker sieht sie auf dem Bildschirm und Captain Picard lässt den Ausschnitt vergrößern. Dann fragt er nach dem Kurs der Ferengi und La Forge antwortet, dass sie auf das vor ihnen liegende Sonnensystem zuhalten. Picard erkundigt sich nach dem Namen des Systems und Data antwortet, dass es das Delphi-Ardu-System ist. Dieses besitzt 11 Planeten und ist unerforscht. Riker lässt La Forge auf den gleichen Kurs wie das Ferengischiff einschwenken. Tasha Yar registriert einen Energieausstoß ihres letzten Manövers. La Forge meldet, dass sie auf Unterwarpgeschwindigkeit verlangsamen. Picard lässt die Geschwindigkeit anpassen und Yar erkennt auf den Sensoren, dass das Schiff vor ihnen Energie verliert. Data vermutet, dass ein Defekt im Antrieb vorliegt. La Forge bedauert sie ironisch. Worf meldet, dass sie nah genug für eine Ausschnittvergrößerung sind und Picard lässt das Bildschirmbild vergrößern. LaForge sagt, dass das Schiff, wie ein Riesenkäfer aussehe und Picard bezeichnet die Schiffsform als ungewöhnlich. Riker fragt, was sie darüber wissen. Data sagt, dass sie nicht viel wissen, aber man davon ausgeht, dass die Ferengi-Technologie der ihren ebenbürtig ist. La Forge registriert nun einen Energieanstieg. Worf sagt, dass sie sie beschießen. Ein Lichtblitz trifft nun die Schilde der Enterprise und Yar meldet, dass es keine Schäden gibt. Data meldet elektromagnetische Schäden. Der Fusionsgenerator und Energiespeicher sind um 30 % abgefallen. La Forge meldet, dass der Antrieb ungleichmäßig ist. Dann wird die Enterprise erneut getroffen. Die Deflektoren werden schwächer. Yar meldet, dass Phaser und Photonentorpedos bereit sind. Picard denkt, dass sie auf den geringen Abstand reagieren und lässt auf Distanz zum Ferengischiff gehen. Data meldet, dass sie auch langsamer werden. Das Ferengischiff dreht sich nun um 180 Grad. Yar spekuliert, dass sie vielleicht kämpfen wollen. Picard lässt die Grußfrequenzen aktivieren und fragt, wieso sie dem Schiff näher kommen und ob sie beschleunigen. La Forge verneint diese Frage und Data fügt hinzu, dass sie irgendwie an das Schiff herangezogen werden. Yar erhält auf den Sensoren merkwürdige Anzeigen. Data meldet, dass die Energiesysteme versagen. Yar fügt hinzu, dass Deflektoren und Phaser ausgefallen sind. La Forge fügt hinzu, dass sämtliche Systeme den Betrieb einstellen. Worf schlussfolgert, dass sie wegen der verdammten Ferengi hilflos sind. Picard fragt sich inzwischen, wie die Ferengi das geschafft haben. Riker sagt, dass sie offensichtlich ihre technischen Fähigkeiten unterschätzt haben. Picard vermutet, dass die Ferengi sie nun genau dort haben, wo sie sie haben wollen fragt sich, was sie als nächstes tun werden.

Akt I: Gefangen im Orbit

Data berichtet Picard von den Ferengi.

Picard befiehlt Worf alle Frequenzen abzusuchen, ob es eine Nachricht gibt. Worf verneint dies jedoch. Dann fragt der Captain nach den Waffensystemen. Yar antwortet, dass sie Phaser- und Photonensysteme überprüft hat. Sie haben zu wenig Energie und sind daher nicht einsatzbereit. Picard ruft das Maschinendeck und verlangt mehr Energie. Dieses antwortet jedoch nicht. Der Captain schickt La Forge runter, um den Hauptmaschinenraum zu überprüfen. Riker hält es für unmöglich, dass sie alle ihre Systeme sabotieren könnten. Der Picard fragt nun den Counselor, nach ihrer Meinung. Diese kann jedoch von den Ferengi keinerlei Gedanken und Emotionen empfangen. Troi vermutet, dass die Ferengi über sie genauso wenig wissen, wie sie über diese. Picard fragt Data, ob es irgendwelche Informationen gibt. Data sagt, dass sie über die Ferengi nur Gerüchte und Informationen aus dritter Hand haben, die sehr widersprüchlich sind. Riker fragt nun, was sie wirklich über diese Spezies wissen. Data sagt, dass die Ferengi eine Art Händler sind, deren Tätigkeit dem ähnelt, was man im 18. und 19. Jahrhundert auf der Erde Kauffarteischifffahrt nannte. Riker sagt, dass diese den Handel auf die ganze Welt ausdehnen wollten und Data sagt, dass die Ferengi ihren Handel auf die ganze Galaxie ausdehnen wollen. Die Ferengi sind so etwas, wie hundertprozentige Kapitalisten und gehen einzig allein auf ihren eigenen Vorteil aus. Riker vergleicht sie daraufhin mit Piraten, was Data zu der Bemerkung veranlasst, dass er noch nie Ferengi unter einer Totenkopfflagge hat fahren sehen. Picard ruft den Maschinenraum. Als dieser nicht antwortet, schickt er Riker runter. Yar fragt, wofür früher eigentlich Flaggen auf Schiffen verwendet wurden. Picard antwortet, dass sie dazu dienten, die verschiedenen Staaten anzuzeigen, die miteinander im Wettbewerb standen. Rot-weiß-blau stand für die Vereinigten Staaten, während die Franzosen die gleichen Farben in einer anderen Anordnung benutzten. Data fügt hinzu, dass die deutsche Nation schwarz, rot und gold hatte und die Italiener grün, weiß und rot. Als er auch noch die Briten erwähnen will, unterbricht ihn Picard. Er sagt, dass sie über die Ferengi diskutieren. Data vermutet, dass ihre Waffen den ihren weit überlegen sind. Dann ruft er erneut das Maschinendeck.

Dort berichtet La Forge inzwischen Riker, dass es nicht gut aussehe. Der Energieabfluss erfolgt fast so schnell, wie sie die Energie erhöhen. Es gebe nur eine Verzögerung von 0,373 Millisekunden zwischen der Erhöhung der Energie und der Gegenreaktion der Ferengi. Daher können sie praktisch nicht entkommen. Riker fragt, wie lange es von langsamen Rückwärtstreiben auf volle Warpgeschwindigkeit zu kommen. La Forge antwortet, dass es genau 0,300 Millisekunden sind. Er versteht nun. Sie lassen sich rückwärts treiben und beschleunigen auf Warp 9. So könnten sie entkommen. Sie wollen so den Ferengi das Fürchten lehren.

Deanna weist darauf hin, dass sie den Planeten ignoriert haben.

Riker informiert auf der Brücke Picard und die anderen Brückenoffiziere über ihren Plan. Picard fragt sich, was die Ferengi dort drüben gerade überlegen. Worf meint, dass sie kämpfen sollten und es nicht schmachvoll sei, gegen einen überlegenen Gegner zu verlieren. Picard entgegnet, dass es auch nicht schmachvoll ist sich zur rechten Zeit zurückzuziehen. La Forge kommt auf die Brücke und meldet, dass die Kommunikation zum Maschinendeck wiederhergestellt ist. Dann lässt er Yar alle Frequenzen aktivieren. Picard verlangt die Rückgabe des T-9-Energieumwandlers. Riker meint, dass der Rückzug oftmals die stärkste Waffe ist und diese werden sie jetzt anwenden. Picard erkennt, dass Riker auf der Akademie auch die Lehren von Sun Tzu studiert hat. Picard hofft, dass La Forge die Verzögerung richtig berechnet hat. Yar hält die Phaser bereit und Picard befiehlt nach dem Transfer aller Energie Beschleunigung. Der Fluchtversuch scheitert jedoch. Dann lässt er die Schilde reaktivieren. Data meldet, dass hier etwas interessantes geschieht und jemand alle Informationen aus den Datenbanken ihres Computers abruft. Troi merkt an, dass sie den Planeten vergessen haben. Picard will nun alle Informationen über diesen und ordnet eine Lagebesprechung an.

Picard und Riker sprechen über eine mögliche Selbstzerstörung.

Picard bittet um eine Entscheidung. Yar schlägt vor, die gesamte Energie für eine kombinierte Phaser- und Photonentorpedosalve zu nutzen. Vielleicht könnten sie so entkommen und Worf stimmt ihr zu, da man sie schnell und hart treffen müsse. Picard findet dies jedoch unrealistisch und provokativ, selbst wenn es funktioniert. Yar verweist darauf, dass die Ferengi auf sie geschossen haben. Troi erwidert, dass die Ferengi nur auf sie schossen, weil sie ihnen bei der Verfolgung zu nahe gekommen sind. Danach haben sie lediglich ihre Computer angezapft, um herauszufinden, wer sie sind. Sie will daher mit ihnen reden. Picard erwidert, dass sie das versucht haben, ohne Ergebnis. Troi denkt, dass sie vielleicht nicht das gesagt haben, was sie hören wollen. La Forge hat keine weiteren Vorschlägt. Picard bedankt sich und die Offiziere gehen dann. Riker soll bleiben, weil Picard seine Meinung nicht gehört hat. Riker denkt, dass sie alle Optionen angesprochen haben und fragt, ob Picard noch eine einfalle. Dieser sagt, dass sie die letzte Option nicht angesprochen haben und sie nur vermeiden müssen. Da diese Option die totale Vernichtung bedeuten würde, wollen sie sie aber vermeiden. Riker kehrt auf die Brücke zurück und wenig später folgt ihm Picard. Dieser lässt einen Kanal zu den Ferengi öffnen. Er sagt, dass sie sich in einer Situation befinden, die einer Lösung bedarf. Sie sind bereit alles zu tun, was erforderlich ist und halten das für außerordentlich notwendig. Er fordert sie auf, er bittet sie, ihre Bedingungen zu übermitteln.

Akt II: Kapitulation?

Computerlogbuch der Enterprise,
Capitan Picard,
Sternzeit 41386,5
Schweren Herzens habe ich mich bereit erklärt alle Bedingungen der Ferengi zu erfüllen. Ich mache mir Sorgen um das Schiff und seine Mannschaft für den Fall, dass die uns fremden Ferengi etwas Unzumutbares fordern. Aber leider könnte ich mich diesen Forderungen nicht mal widersetzen.
Tarr bietet eine Kapitulation an.

Riker bemerkt, dass sich etwas tut. Das Schiff der Ferengi fährt seine Brücke aus und wieder ein. Worf fragt, ob die Ferengi auf sie schießen wollen, wo sie Verhandlungsbereitschaft signalisiert haben. Yar weist darauf hin, dass die Photonentorpedos bereit sind und sie für einige Schüsse Energie haben. Picard lässt sie weiter in Bereitschaft bleiben und alle Kanäle öffnen. Picard verlangt von den Ferengi eine Antwort. Yar empfiehlt einen Erstschlag, da ihre Schilde nur noch für 63 Sekunden volle Energie haben. Worf spekuliert, dass die Ferengi das erkannt haben und darauf warten, dass sie hilflos sind. Picard will jedoch weiter warten. Da melden sich die Ferengi und bieten eine Kapitulation an. Picard fragt, wer spricht. DaiMon Tarr sagt, dass eine bedingungslose Kapitulation inakzeptabel ist und sie alle bereit seien zu sterben, bevor sie eine solche Schmach hinnehmen. Picard lässt den Kanal schließen und meint, dass sie sich offenbar in der gleichen Situation wie sie befinden. La Forge soll alle Sensoren einsetzen und herausfinden, was beide Schiffe lähmt. Dann lässt Picard den Kanal zu Tarr wieder öffnen und sagt ihm, dass er nur weiterverhandeln kann, wenn sie Sichtkontakt herstellen. Dies sei für eine Kapitulation erforderlich. Tarr akzeptiert dies nun und fragt, ob sie sie auch zu sehen bekommen. Picard sagt, dass sie sie schon sehen müssten. Tarr bestätigt dies und sagt, dass das was er über die Hässlichkeit der Menschen gehört hat, keine Übertreibung gewesen sei. Es ist unerklärlich, dass eine primitive Kultur, wie ihre ihr Schiff paralysiert hat. Daher will er ihnen ihr T-9-Gerät zurückgeben und bieten das Leben zweier Ferengi-Offiziere, wie es ihre Ehre verlangt. Data sagt zu Geordi, dass es bei der Sternenflotte glücklicherweise nicht die Vorschrift gibt, das Leben von Offizieren zu opfern. Picard nimmt sein Angebot zur Kenntnis und wird es mit seinem Stab besprechen. DIe Ferengi sollten sich für ein weiteres Gespräch bereithalten.

Data ist in einer Fingerfalle gefanen.

Als Riker den Konferenzraum betritt, sieht er zwei Jungen, Matthew und Pola, darin spielen und schickt sie mit der Bemerkung hinaus, dass sie wüssten, dass sie dort drin nichts zu suchen haben. Als sie Picard fast über den Haufen rennen, meint Riker, dass Jungs eben so seien. Dieser fragt La Forge, ob die Sensoren aktiviert sind. Dieser bestätigt dies, hat aber noch keine Ergebnisse. Picard fragt, wer sie gefangen hält, wenn es nicht die Ferengi sind. Data entdeckt derweil eine Fingerfalle, die die beiden Jungen liegen gelassen haben. Er berichtet, dass der Planet nur aus großer Entfernung gescannt wurde. Er gehört zur Klasse M, zeigt aber keine Anzeichen für Lebensformen, weder zu Lande noch im Wasser. Allerdings gehörte er zu einer Zivilisation mit einer Bevölkerungszahl von mehreren Billionen. Picard hat das Wort Tkon jedoch niemals gehört. Data sagt, dass das kein Wunder sei, da diese Zivilisation 600000 v.u.Z. zerstört wurde. Data versucht sich nun aus der Fingerfalle zu befreien. Data soll einfach weiterreden und sich befreien. Allerdings ist die Falle effektiv. Picard hilft ihm nun aus der Falle und lässt ihn dann fortfahren. Data findet sie erstaunlich und legt sie dann zur Seite. Das Reich war sehr mächtig und besaß sogar die Fähigkeit Sterne zu versetzen. Man brauchte viele Außenposten und dieser Planet war einer. Yar ruft nun Picard und informiert ihn, dass man Signale der Sensorensonde erhält. Sie sehen nun, dass ein riesiges Kraftfeld von der Oberfläche des Planeten zu ihnen reicht. Die Sonne des Tkon-Imperiums wurde zur Supernova. Dieser Planet könnte ein entfernter Außenposten gewesen sei. Allerdings gebe es keine Lebensformen. Picard denkt an eine Kooperation mit den Ferengi, da man so mehr über sie herausfinden könnte.

Akt III: Gemeinsame Erkundung?

Computerlogbuch der Enterprise,
Capitan Picard,
Zusatzeintrag
Wir werden immer noch von einem geheimnisvollen Planeten mit einer Kraft festgehalten, die über alle Vorstellungen hinausgeht. Wenn eine Lösung gefunden werden soll, werden wir auf die Zusammenarbeit mit den Ferengi angewiesen sein.
Picard schickt Riker mit einem Außenteam auf den Planeten.

Yar meldet, dass die Energieversorgung des Schiffes kritisch wird und man die Schilde abschalten muss. Picard ruft nun die Ferengi. Tarr sagt, dass ihr Anblick immer wieder ein Schock für sie sei. Picard sagt, dass die Fakten bezüglich der Kapitulation nun etwas anders liegen. Tarr erklärt, dass ihre Sonde den Betrug der Menschen bereits entdeckt hätte und zieht seine Kapitulation zurück. Picard streitet ab, dass sie sie angegriffen haben. Sie wollen nur den Energieumwandler zurück. Tarr erklärt, dass dieser auf einem ihrer Planeten aufgestellt wurde und daher ihnen gehöre. Picard erwidert, dass Gamma Tauri IV von allen zivilisierten Mitgliedern der Föderation akzeptiert werde. Tarr fragt Picard, ob er damit sagen will, dass die Ferengi unzivilisiert seien. Picard sagt, dass sie etwas mitgenommen haben, dass ihnen nicht gehört. Er sagt, dass beide Schiffe von diesem Kraftfeld des Planeten festgehalten werden. Tarr will ihm in diesem Punkt nicht widersprechen und Picard schlägt einen Handel vor. Sie wollen ihnen alles sagen, was sie über den Planeten wissen und sie tun dasselbe. Tarr findet es amüsant, weil sie einander vertrauen sollen. Picard will ihre Zusammenarbeit testen, indem sie ein gemeinsames Erkundungsteam auf dem Planeten absetzen. Ihr Profit sei ihrer aller leben. Sie wollen ein dreiköpfiges Team herunterbeamen. Picard bezeichnet diese Übereinkunft als vielversprechend, doch Riker ist immer noch skeptisch. Data ist ebenfalls beunruhigt, weil das Bild, dass sie empfinden irgendwie verzerrt war. Außerdem weist Troi darauf hin, dass Tarr etwas verbirgt. Riker will trotzdem keine Zeit verlieren und nimmt Lt. Worf mit. Auch Yar, Data und La Forge folgen Riker in den Transporterraum.

Als sie diesen erreichen weist Data darauf hin, dass es bei weiterem Energieverlust schwierig werden wird, mit der Enterprise in Verbindung zu bleiben. Data sagt, dass sie nicht zurückbeamen können, wenn das Kraftfeld aktiv bleibt. Dann beamen sie hinunter.

Die Ferengi feuern mit ihrer Energiepeitsche.

Auf der Oberfläche materialisieren sich die Mitglieder jedoch an verschiedenen Orten. Riker ruft nach Tasha und Data, dann auch nach Geordi und Worf. Er geht durch die karge Felsenlandschaft und hält nach den anderen Personen Ausschau. Erneut ruft er und fragt, ob jemand ihn hört. Dann dreht er sich wieder um und geht zwischen Kristallformationen durch. Schließlich findet er Data, der einen der Kristalle untersucht. Er vermutet, dass durch das Kraftfeld die Transporterkoordinaten gesplittet und verändert wurden. Dann suchen sie die Anderen. Data sagt, dass es Riesenkristalle mit uninteressanter Struktur sind. Sie seien außerdem abgeschlafft. Riker ist verwundert, und Data fragt, ob man diese Bezeichnung nicht verwenden könne. Als sie weitergehen, finden sie Geordi und rennen zu ihm. Dieser hängt kopfüber herunter. Als Riker fragt, wieso er dort so hängt, antwortet er, dass er sich ausruhen würde. Ein Fuß sei eingeklemmt. Er hat unverständlicher Weise verkehrt herum materialisiert. Data versucht ihn zu befreien. Doch da sieht Geordi die Ferengi, die sich ihnen nähern. Riker ruft ihnen zu. Da schleudert einer ein Energielasso und betäubt Data und Geordi. Als Riker nur auf die Knie fällt, wird ein anderer ebenfalls sein Lasso und betäubt Riker.

Akt IV: Der Kampf

Computerlogbuch der Enterprise,
Capitan Picard,
Zusatzeintrag
Es sind jetzt sechs Stunden vergangen, seit unser Team auf den Planeten runtergebeamt wurde. Hier auf der Enterprise verschlechtert sich die Situation rapide. Normalerweise können wir mit unseren Energiereserven die Lebenssysteme mehrere Monate aufrecht erhalten. Aber die Kraft, die uns festhält, hat alle Maschinen lahm gelegt und zieht die letzte Energie ab.

An Bord der Enterprise versammeln sich die Crewmitglieder in verschiedenen Schutzräumen und versuchen sich mit Decken warmzuhalten. Troi fragt Picard, wie weit die Temperatur noch fallen wird. Picard antwortet, dass im Weltraum hier im Orbit -200°C herrschen. Crusher sagt, dass sie sich bei -50°C darüber nicht mehr viele Sorgen machen brauchen.

Yar bedroht die Ferengi.

Ein Ferengi nimmt derweil Rikers Kommunikator ab. Zwei Ferengi tragen Worf ein Stück weiter. Letek befiehlt sie zu töten, wenn sie Widerstand leisten. Als Mordoc darauf hinweist, dass sie die Vereinbarung mit dem menschlichen Captain gebrochen haben, antwortet Letek, dass sie behaupten werden, die Menschen hätten sie angegriffen. Ihr Wort werde gegen ihres stehen. Sie bemerken, dass der Kommunikator aus Gold besteht. Als der erwachte Riker sagt, dass es tatsächlich Gold ist, wollen sie ihn wieder betäuben. Jedoch werden sie durch tosenden Donner handlungsunfähig gemacht und halten sich die Ohren zu. Riker kündigt an, dass es noch schlimmer werden wird, wenn ihr Captain erfährt, dass sie das Abkommen gebrochen haben. Letek präsentiert ihm nun die Geschichte der Ferengi. Auch Worf kommt wieder zu sich. Riker stellt sich vor und sagt, dass sie noch sehr viel lernen müssen. Worf stürmt nun los und holt zwei Ferengi von den Beinen. Auch Data reaktiviert sich und greift einen weiteren Ferengi an. Ein Ferengi stürzt sich auf Worf und ein Anderer versucht Riker zu beißen. Data warnt sie, dass sie stärker sind, als man annehmen könnte. Auch Geordi richtet sich auf. Die Ferengi schaffen es sich zu befreien und wollen sie töten. Da kommt Yar mit ihrem Phaser und gebietet ihnen Einhalt. Sie sagt, dass sie sicher schon gehört hätten, was ein Phaser ist. Sie halten nun die Ferengi in Schach. Sie bezeichnen die Menschen nun als Barbaren, weil die Menschen tatsächlich ihre Frauen mitarbeiten und Kleidung tragen lassen. Murdoc bezeichnet das als richtig unanständig.

Picard spricht mit Crusher über den bevorstehenden Tod der Crew.

Auf der Enterprise berichtet Picard Dr. Crusher, dass er den Maschinenraum angewiesen hat, alle Energie auf das Familiendeck zu leiten. Hier werde man am längsten überleben. Er fragt Crusher, ob sie sonst noch etwas tun können. Diese verneint die Frage jedoch. Er fragt nach Wesley. Crusher antwortet, dass er in ihrem Quartier ist und sie ihm ein Beruhigungsmittel gegeben hat. Picard meint, dass sie das nicht hätte tun dürfen, da er ein Recht darauf habe, den Tod mit klaren Sinnen zu erleben. Crusher bezeichnet dies als typisch männliche Einstellung. Picard antwortet, dass das typisch Frau sei.

Die Ferengi laufen inzwischen hin und her. Yar feuert nun mit einem Phaser auf Betäubung. Die Energie wird jedoch von den Kristallen abgelenkt und absorbiert. Als ein Ferengi nun sein Lasso schleudert, hat es bei diesem den gleichen Effekt. Die Ferengi wundern sich und können sich den Effekt nicht erklären. Data sagt, dass sie sicher davon ausgehen können, dass diese kristallinen Strukturen wie Energiekollektoren funktionieren. La Forge weist darauf hin, dass die Waffen der Ferengi vorhin funktioniert haben und schlussfolgert mit Yar, dass sich irgendetwas seither verändert haben muss. La Forge fällt nun auf, dass er überall große Energiefelder erkennen kann. Der ganze Planet ist scheinbar ein Energiesammler. Sie sind hier wahrscheinlich an einem Pol des Planeten. Da steigen Energiewellen auf und formieren sich zu einer Figur. Es erscheint ein Kopf in der Luft, der die Barbaren auffordert zu sprechen.

Akt V: Der Wächter

Der Wächter erscheint.

Der Mann fragt nun, wer ihn hören kann und wer antwortet. Letek zeigt nun auf Riker und sagt, dass er antworten wird. Der Wächter sagt, dass er Portal 63 aktiviert hat und fragt, ob Riker die Absicht habe dem Empire beizutreten. Dieser erkundigt sich, wer diese Frage stelle. Der Mann stellt sich nun als ein Wächter des großen Tkon-Empires vor. Dann materialisiert er sich und sagt, dass es ihm gelungen sei ihnen ähnlich zu sein. Riker fragt, wieso sie einem Reich beitreten sollten, dass nicht mehr existiert. Der Wächter sagt, dass das Empire ewig existiert. Riker informiert ihn, dass das Empire einer Supernova zum Opfer fiel. Data erklärt, dass im Zeitalter des Makto der Hauptstern des Tkon-Reiches destabilisierte. Der Wächter sagt nun, dass es niemals ein Zeitalter des Makto gab. Data erwidert, dass es nach Makto noch viele Zeitalter gab. Der Wächter sagt, dass sie jetzt im Zeitalter des Bastu seien. Data korrigiert ihn und sagt, dass sie gemäß der Zeitrechnung des Tkon-Imperiums nach Bastu Cimi, Makto und Xora kamen. Der Wächter unterbricht ihn nun und wirft ihm vor Unsinniges zu sagen. Riker erklärt dem Wächter, dass er sicher für mehrere hunderttausend Jahre ruhte. Letek tritt nun vor und behauptet, die Menschen würden häufig mit Täuschungen arbeiten. Sie seien hingegen Ferengi und würden ihn gern um eine Gefälligkeit bitten. Der Wächter lässt sie sprechen und die Ferengi wollen dem Reich der Tkon helfen. Wenn er ihnen die Kontrolle über ihr Schiff zurückgebe, würden sie mit Freude die menschlichen Verbrecher und ihr Raumschiff zerstören. Diese hätten sie ohne ersichtlichen Grund angegriffen. Sie seien gekommen, um das Tkon-Reich auszuplündern. Der Wächter fragt Riker, ob sie bereit seien sich einem gerechten Urteil zu unterwerfen. Riker bejaht dies, da es keine andere Lösung gebe, wenn er bereit sei die Worte der Ferengi zu glauben. Letek sagt nun, dass sie beweisen könnten, dass die Menschen den interstellaren Handel schwer behindern und ihre Technologie rückständigen Welten vorenthalten. Mordoc fügt hinzu, dass sie wollen, dass andere Völker keine Waffen erhalten. Aber die Ferengi würden gegen diese menschliche Verrücktheit angehen. Riker gibt zu, dass sie einigen Welten fortschrittliche Technologie vorenthalten. Letek fügt hinzu, dass die Menschen so eitel seien sich mit Gold zu schmücken, was eine unglaubliche Verschwendung des Metalls sei. Sie schämen sich außerdem nicht, die Körper ihrer Frauen mit Kleidung zu verhüllen. Mordoc bezeichnet es als Perversion, dass damit die Männer ermutigt werden sollen die Frauen wieder zu enthüllen. Yar packt seine Hand, als er nach ihr greift. Mordoc sagt, dass keine Frau ihm Befehle erhalten darf und fordert ihre Unterwerfung. Yar droht ihm, ihn zu verprügeln, doch Riker fordert sie auf, das zu unterlassen. Riker sagt dem Wächter, dass man ihnen noch mehr vorwerfen könnte. Data sagt, dass die Sternenflotte zuließ, dass manche Zivilisationen erobert wurden. Sie haben toleriert, dass die Starken und Gewalttätigen die Schwachen bezwingen. Die Ferengi triumphieren bereits, da die Menschen zugeben, dass sie böses tun. Der Wächter sagt, dass sie Barbaren seien. Letek bezeichnet diese Einschätzung als Zeichen von Weisheit. Doch der Wächter fügt hinzu, dass auch die Ferengi Barbaren seien. Dann sagt er, dass es immer Brauch des Empires war, Wilde zum Wettkampf herauszufordern. Worf tritt nun vor und fordert ihn auf mit ihm zu kämpfen, wenn er es wolle. Riker fordert Worf auf, zu schweigen. Der Wächter sagt, dass sie nur eine Chance haben zu überleben. Sie müssen auf einen Ausspruch reagieren: Nur derjenige wird triumphieren, der weiß, wann er kämpfen muss und weiß, wann er nicht kämpfen muss. Dann erhebt er seine Waffe und hält sie waagerecht über seinen Kopf. Dann sagt er, dass dies Rikers Prüfung sein wird. Dieser fragt, woher er seinen Namen wisse. Der Wächter schwingt nun seine hellebardenähnliche Waffe und lässt sie kurz neben Rikers Kopf zum Stillstand kommen. Dieser hat sich nicht bewegt und der Wächter sagt, dass er die Fähigkeit hat, dem Schicksal mit Gelassenheit zu begegnen. Dennoch schulde er ihm eine Antwort. Riker sagt nun, dass Furcht der Name des einzigen Gegners ist. Der Wächter sagt, dass Rikers Geist interessante Ideen enthält, im Gegensatz zu den Ferengi, die ihre Geister verschließen. Er spricht nun mit Riker. Sun Tzu war ein chinesischer Philosoph und der Wächter sagt, dass dessen Philosophie ihrer eigenen sehr stark ähnele. Daher will er mehr von ihm wissen. Riker will ihm gern davon berichten, bittet aber zuvor um die Befreiung ihres Schiffes. Dies wird umgesetzt. Die Enterprise hat wieder Energie. Die Crew kommt wieder zu sich und übernimmt ihre Stationen. Crusher sagt Picard, dass das Rettung in letzter Minute war. Picard steht auf.

Riker überzeugt den Wächter.

Der Wächter sagt Riker, dass er nach dem Gesetz beide Schiffe hätte vernichten müssen. Jedoch verwirrte ihn etwas. Zuerst wollten sie sich gegenseitig zerstören, doch dann waren sie bereit ihnen zu helfen. Die Ferengi verlangen nun, dass ihr Schiff auch seine Energie zurückerhält, da sie die Antwort angeblich auch gewusst hätten. Die Wahrheit sei, dass der Mensch die Antwort von ihnen erfahren hätte. Das Portal fragt Riker, ob er sie zerstören sollte. Riker antwortet, dass sie dann nichts mehr lernen können. Der Wächter bezeichnet dies als interessanten Gedanken, fragt aber, was ist, wenn sie niemals lernen. Riker erkundigt sich, ob er immer noch geprüft werde. Der Wächter antwortet, dass man sein Leben lang geprüft wird. Riker antwortet, dass die Ferengi genauso sind, wie sie vor einigen Jahrhunderten. Allerdings seien sie technisch sehr weit entwickelt und daher gefährlich. Kayron behauptet, dass die Ferengi Freundschaft mit den Menschen wollten. Riker sagt, dass die Menschen keinen Grund haben, die Ferengi zu hassen. Sie entwickeln sich vielleicht. Das Portal sagt, dass sie lernen könnten, sie zu zerstören. Riker hält dies für möglich, meint aber, dass man immer mit Gefahren rechnen müsse. Das Portal sagt, dass das ganze Universum sein Reich sei und er ein Wächter sei. Er werde ruhen, bis zu einer Zeit, wenn er wieder gebraucht wird. Dann ertönt wieder lauter Donner und der Wächter verschwindet.

Nachdem das Außenteam auf die Enterprise zurückgekehrt ist, lobt Picard alle Mitglieder des Außenteams. Data und La Forge kommen wieder auf die Brücke. Picard lobt auch Data und dieser bezeichnet es als sehr interessantes Erlebnis. Seine Finger sind wieder in einer Fingerfalle gefangen. La Forge sagt, dass Data übertreibt, wenn er es als amüsantes Erlebnis bezeichnet. Riker meldet, dass die Ferengi den Energiekonverter zurückgegeben haben, auch wenn sie sich sehr beklagt haben. Er bittet den Captain nun eine Schachtel mit den Fingerfallen, die Data so erfreut haben, zu ihnen als Geschenk beamen zu lassen. Dann hätten sie doch noch ihren kleinen Profit. Riker soll das tun. Derweil sind seine Finger gefangen. Als Picard La Forge befiehlt zu beschleunigen, kann dieser den Befehl nicht ausführen, weil seine Zeigefinder in einer Fingerfalle gefangen sind. Daher drückt Data für ihn die Knöpfe und die Enterprise entfernt sich von dem Planeten. Auch das Ferengischiff fliegt ab.

Dialogzitate

Data
Die Ferengi sind so etwas wie hundertprozentige Kapitalisten. Wo immer sie Handel betreiben, gehen sie nach dem gleichen Grundsatz vor: Unser eigener Vorteil ist das einzig Wichtige. Eine ziemlich brutale Methode.
Riker
Sie scheinen insgesamt eher Piraten zu ähneln.
Data
Ehrlich gesagt, Sir, ich habe noch nie Ferengi unter einer Totenkopfflagge fahren gesehen.

TV-Synchronfassung

Riker
Was ist das?
Data
Wo?
Riker
Da!
Riker und Data
Geordi!

Geordi hängt kopfüber an einem Felsen

Riker
Er ist bewusstlos.
Geordi
Ganz im Gegenteil, Sir.
Riker
Was machen Sie denn da?
Geordi
Ich ruhe mich hier aus.

TV-Synchronfassung

Riker über die Ferengi

Riker
Vorsicht! Sie beißen!

TV-Synchronfassung

Ferengi
Oh nein, sie zwingen ihre Frauen Kleidung zu tragen!

TV-Synchronfassung

Ferengi
Sie schämen sich nicht die Körper ihrer Frauen mit Kleidung zu verhüllen.
Ferengi
Damit sollen die Männer gereizt werden, sie wieder zu enthüllen. Pervers!

TV-Synchronfassung

Nachdem der Ferengi dem Wächter die "Verbrechen" der Föderation erläutert hat

Wächter
Ihr seid Barbaren!
Ferengi
Ja, richtig! Ihr zeigt viel Weisheit!
Wächter
Ihr seid alle Barbaren!

TV-Synchronfassung

Die Enterprise erhält wieder Energie

Crusher
Das war Rettung in letzter Minute Jean, ich meine Captain.

TV-Synchronfassung

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Dies ist die erste Folge, in der die Ferengi auftreten. Die hier gezeigten Ferengi wirken nicht nur im Vergleich zu den Föderationsmitgliedern fremdartig, sondern auch im Vergleich mit den späteren Artgenossen.

Requisiten

Im Tisch des Konferenzraums ist zum ersten und letzten Mal ein Holoprojektor zu sehen. Diese Idee wird nach der Folge offenbar verworfen.

Darsteller und Charaktere

Wil Wheaton (Wesley Crusher) hat keinen Auftritt in dieser Episode. Wesley wird jedoch von seiner Mutter erwähnt.

Armin Shimerman spielte nicht nur hier einen Ferengi, sondern später auch den wesentlich bekannteren Quark auf Deep Space 9.

Trivia

In dieser Folge sagt Picard im Original zum ersten Mal Make it so, ein Ausdruck, der sich zum geflügelten Wort entwickelt und sogar markenrechtlich geschützt wird. Im Deutschen lautet er in dieser Folge Tun sie das. In späteren Folgen lautet der Ausdruck dann meistens: Machen Sie's so.

Die Flagge der Briten, die Data noch erwähnt, hat die Farben rot, weiß und blau.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Diese Episode wurde erstmals im Juli 1988 auf VHS-Video in deutscher Sprache veröffentlicht. Sie war Teil der CIC-Videokassette Die unheimliche Macht. Für die Veröffentlichung wurde die Folge erstmals deutsch synchronisiert. Die bekannte TV-Synchronisation entstand erst später. Die Synchronsprecher wurden in der TV-Synchronisation komplett ausgetauscht.

Roman-, Comic- & Hörspielfassung

Diese Episode erschien in Deutschland auch als Hörspiel-Kassette bei Karussell. Hierfür wurden größtenteils die Synchrondialoge aus der Fernsehfassung verwendet, jedoch sprach noch ein zusätzlicher Sprecher, der die im Fernsehen gezeigte Handlung beschrieb.

Filmfehler

Data zählt verschiedene Flaggen auf, wobei die deutsche im englischen Original Red, black and gold lautet, was in der Übersetzung zu Schwarz, Rot, Gold geändert wurde, der richtigen Reihenfolge. Tatsächlich existierte eine deutsche Handelsflagge in dieser Farbkombination in dem Zeitraum, auf die sich Datas Aussage bezieht, nur zwischen 1848 und 1849.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Peter Aust (CIC-Video-Synchro)
Rolf Schult (TV-Synchro)
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Wolfgang Jürgen (CIC)
Detlef Bierstedt (TV)
LeVar Burton als Lt. J.G. Geordi La Forge
Andreas von der Meden (CIC)
Charles Rettinghaus (TV)
Denise Crosby als Lieutenant Tasha Yar
Carolin van Bergen (CIC)
Katja Nottke (TV)
Michael Dorn als Lt. J.G. Worf
Gerhard Marcel (CIC)
Raimund Krone (TV)
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Gabriele Libbach (CIC)
Rita Engelmann (TV)
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Heidi Schaffrath (CIC)
Eva Kryll (TV)
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Harck (CIC)
Michael Pan (TV)
Gaststars
Armin Shimerman als Letek
Ben Hecker (unbestätigt / CIC)
Wolfgang Ziffer (TV)
Jake Dengel als Mordoc
Dieter Ohlendiek (unbestätigt / CIC)
Harry Wüstenhagen (TV)
Tracey Walter als Kayron
Klaus-Peter Kaehler (CIC)
Wilfried Herbst (TV)
Co-Stars
Darryl Henriques als Tkon-Portal
Günther Jerschke (CIC)
Alexander Herzog (TV)
Mike Gomez als DaiMon Tarr
Dieter Brian Gerlach (unbestätigt / CIC)
Helmut Krauss (TV)
nicht in den Credits genannt
James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Darrell Burris als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Jeffrey Deacon als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation #1)
Tim McCormack als Fähnrich Bennett
18 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
8 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
Darrell Burris als Stand-In für LeVar Burton
Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
Susan Duchow als Stand-In für Denise Crosby
Richard Hancock als Stuntdouble für Jake Dengel
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Tom Morga als Stuntdouble für Michael Dorn
Gary Morgan als Stuntdouble für Tracey Walter
3 unbekannte Stuntmen, davon:
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns (TV)
Hans Paetsch als Sprecher des deutschen Vorspanns (CIC)

Verweise

Ereignisse
Bastu, Cimi, Fendor, Makto, Ozari, Xora
Institutionen & Großmächte
Föderation, Tkon-Imperium
Spezies & Lebensformen
Ferengi, Marsianisches Insekt, Tkon
Kultur & Religion
Barbar, Chinesische Fingerfalle, Ehre, Fingerfalle, Kapitulation, Klingonische Sprache, Tätowierung, Totenkopfflagge (Onkel Sam)
Personen
DaiMon, Pygmäe, Sun Tzu
Schiffe & Stationen
Constitution-Klasse, D'kora-Klasse, D'Alison-Typ-Shuttle, Diana, Excelsior-Klasse, Extragalaktische Sonde, Galileo (NCC-1701-D/07, USS Greyhound, Großer Vogel der Galaxis, K't'inga-Klasse, USS 'Muleskinner, Shuttle, Tarrs Schiff, Wanderer-Klasse
Orte
Deutschland, Frankreich, Italien, Vereinigte Staaten von Amerika
Astronomische Objekte
61 Cygni A, 61 Cygni B, Alpha Centauri, Barnards Stern, Bayards Planet, Concussion-Ring, Delphi-Ardu-System, Delphi Ardu IV, Epsilon Eridani, Epsilon Indi, Erde, Groombridge 34, Lalande_21185, Lichtjahr, Luyten 789-6, Phi Puma, Procyon, Proxima Centauri, Ross 154, Ross 248, Sirius, Sol, Supernova, Tau Ceti, Wolf 359
Wissenschaft & Technik
Beruhigungsmittel, Celsius, Deflektor, Gold, Kilometer, Klasse M, Phaser, Photonentorpedo, Schutzschild, Sektor, Sensor, Sonde, Selbstzerstörung, Transporter, Tricorder
sonstiges
Decke, Gerücht, Kapitalist, Kapitulation, Monat, Tod