Die Apokalypse droht: Unterschied zwischen den Versionen
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Das bringt den Chief zum [[Lachen]]. Nur Sisko bleibt ungerührt. Daraufhin will Worf alles abblasen, da er der Meinung ist, dass die Mission nicht gelingen wird. Er erklärt, dass er nicht reicht, wie ein Klingone auszusehen, man muss sich auch wie einer verhalten. Er geht zu Sisko und schlägt vor, alleine auf die Mission zu gehen. Doch er schlägt ihm als Antwort mit dem rechten Handrücken ins Gesicht und fährt Worf an. Er fragt wütent, ob Worf etwas gegen seinen Plan hat. | Das bringt den Chief zum [[Lachen]]. Nur Sisko bleibt ungerührt. Daraufhin will Worf alles abblasen, da er der Meinung ist, dass die Mission nicht gelingen wird. Er erklärt, dass er nicht reicht, wie ein Klingone auszusehen, man muss sich auch wie einer verhalten. Er geht zu Sisko und schlägt vor, alleine auf die Mission zu gehen. Doch er schlägt ihm als Antwort mit dem rechten Handrücken ins Gesicht und fährt Worf an. Er fragt wütent, ob Worf etwas gegen seinen Plan hat. | ||
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Der Klingone entgegnet, dass dies sehr überzeugend war. Allerdings, so Worf, ist ihm eine Fehler unterlaufen. Er empfiehlt ihm, das nächste Mal nicht den [[Handrücken]], sondern die [[Faust]] zu verwenden, wenn er jemanden schlagen will, da er ihn sonst zum [[Todeskampf]] herausfordert. Daraufhin dreht sich O'Brien weg und erklärt, dass dies viel schwerer ist, als er dachte. Worf entgegnet, dass er sich eine solche Beleidigung sehr gut überlegen sollte. Daraufhin möchte der Chief wissen, was er getan hat und Worf erklärt mit kräftiger Stimme, dass er viel zu weit von ihm weg steht und nur leise spricht. Er möchte wissen, ob sich O'Brien vor ihm fürchtet oder ob er von seiner Gegenwart angewidert ist. Sisko tritt daraufhin auf den Chief zu und erklärt, dass klingonische Krieger voller [[Stolz]] miteinander sprechen und niemals [[Flüstern]]. Außerdem gehen sie nicht auf Distanz. | Der Klingone entgegnet, dass dies sehr überzeugend war. Allerdings, so Worf, ist ihm eine Fehler unterlaufen. Er empfiehlt ihm, das nächste Mal nicht den [[Handrücken]], sondern die [[Faust]] zu verwenden, wenn er jemanden schlagen will, da er ihn sonst zum [[Todeskampf]] herausfordert. Daraufhin dreht sich O'Brien weg und erklärt, dass dies viel schwerer ist, als er dachte. Worf entgegnet, dass er sich eine solche Beleidigung sehr gut überlegen sollte. Daraufhin möchte der Chief wissen, was er getan hat und Worf erklärt mit kräftiger Stimme, dass er viel zu weit von ihm weg steht und nur leise spricht. Er möchte wissen, ob sich O'Brien vor ihm fürchtet oder ob er von seiner Gegenwart angewidert ist. Sisko tritt daraufhin auf den Chief zu und erklärt, dass klingonische Krieger voller [[Stolz]] miteinander sprechen und niemals [[Flüstern]]. Außerdem gehen sie nicht auf Distanz. | ||
Version vom 16. April 2010, 08:34 Uhr
Sisko leitet ein Team, um den Wechselbalg, der Gowrons Position eingenommen haben soll, zu entlarven.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Auf der OPS von Deep Space 9 warten Worf, Major Kira und Chief O'Brien auf Captain Sisko und Dax. Die beiden sollten eigentlich schon eine seit einigen Stunden von einem Treffen mit dem Sternenflottenkommando zurück sein, jedoch fragt man sich, weshalb die beiden dann nichts von sich hören ließen.
Der Chief vermutet, dass sie den Subraumtransmitter nicht einsetzen wollen, da es in der Gegend nur so von Klingonen wimmelt. Daraufhin erklärt Worf, dass er niemals hätte zustimmen dürfen, dass die beiden mit dem Shuttle fliegen. Er hätte auf den Einsatz der Defiant bestehen müssen. Kira erinnert ihn daran, dass er dies tat, doch die Defiant wird bei der Station gebraucht, so lange man sich im Krieg mit den Klingonen befindet.
Daraufhin erklärt O'Brien, dass er kein Shuttle durch klingonische Stoßtrupps fliegen will und Worf erklärt, dass eine Flotte von Klingeonenschiffen nötig wäre, die Station zu gefährden. Er schlägt vor, sich mit der Defiant auf die Suche zu machen. Der Chief stimmt dem zu. Doch Kira, die in Siskos Abwesenheit die Verantwortung trägt, ist dagegen. Allerdings erklärt Worf, dass Kira die Verantwortung über die Station hat und er der Kommandant der Defiant ist. Doch Kira lässt dies nicht gelten. Die Befehle von Sisko sind eindeutig und sie wird sich so lange daran halten, bis er neue erlässt.
In diesem Moment empfängt der Chief eine Warpsignatur, die sich der Station nähert. Es ist die Rio Grande. Sofort lässt Kira sich das Schiff auf dem Hauptschirm zeigen. Das Shuttle ist an der linken Warpgondel beschädigt, was O'Brien auf einen Kampf gegen die Klingonen vermuten lässt. Er kann erkennen, dass das Waffensystem, die Schilde und das Kommunikationssystem betroffen sind. Allerdings sind zwei Lebenszeichen zu erkennen. Es sind ein Mensch und ein Trill.
Daraufhin erbittet Worf die Erlaubnis, den Captain willkommen zu heisen. Kira gestattet dies.
Später kommen Dax und Sisko auf die OPS. Dort werden sie auch von Kira begrüßt, die ihre Freude zum Ausdruck bringt, dass sie unbeschadet zurück sind. Dann erkundigt sie sich nach dem Treffen mit dem Sternenflottenkommando. Darauf erwidert Sisko, dass es nicht gut steht. Die Klingonen greifen mit allem an, was ihnen zur Verfügung steht. Zwar konnte die Sternenflotte sie etwas zurückdrängen, aber das ist auch alles.
Kira kann nicht glauben, dass ein Wechselbalg ein solches Chaos verursachen kann. Doch Dax erklärt, dass dies möglich ist, wenn er den Führer des klingonischen Reiches verkörpert. Darauf erwidert Kira, dass die Sternenflotte etwas gegen Gowron unternehmen muss. Worauf Sisko erklärt, dass man ein Infiltrationsteam in das klingonische Reich schicken wird, um alles erforderliche zu tun, um zu beweisen, dass Gowron ein Formwandler ist.
Die Bajoranerin hält den Auftrag für sehr schwierig und will wissen, wen man schickt. Darauf erklärt Sisko, dass er gehen soll.
Akt I: Mission
Im Quark's spielen die Gäste Dabo. Es ist geschäftiger Betrieb in der Bar. In diesem Moment kommt Sisko herein. Quark empfängt ihn und begrüßt ihn zur Happy Hour. Doch der Captain erwidert, dass er nicht happy ist. Darauf erwidert Quark, dass es niemandem gut geht, der in die Bar kommt, denn schließlich befindet man sich im Krieg. Doch dann fährt er fort und berichtet, dass die Leute kommen, da sie wissen, dass er für eine gewisse Gebühr alles tut, um ihnen zu helfen, ihre Sorgen für eine Weile zu vergessen.
Dann erkundigt der Ferengi sich, was er für Sisko tun kann und der erklärt, dass er nach Odo sucht. Daraufhin erklärt Quark, dass der ehemalige Wechselbalg seine Niederlage ist, denn bisher konnte er ihm noch kein Lächeln entlocken. Doch Sisko will die Geschichten nicht hören, er will nur wissen, wo Odo ist.
Daraufhin erklärt Quark, dass der Sicherheitschef auf der oberen Ebene des Quark's an seinem Tisch sitzt. Sisko braucht nur zu der schwarzen Wolke gehen. Sofort und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, macht sich Sisko auf den Weg.
Auf der oberen Ebene der Quark's sitzt Odo unterdessen und schaut sich fasziniert ein Glas Bajoranisches Ale in seiner Hand an. Sisko tritt an den Tisch und will mit dem Constable reden. Doch der unterbricht den Captain und fordert ihn auf, genau hin zu hören. Der beugt sich vor und hört das Geräusch der Blasen, die das Getränk macht. Odo findet es wohltuend und erklärt, dass er dies als Wechselbalg niemals hörte. Er erklärt, dass er keinen Geschmackssinn hatte und ihm deshalb Essen und Trinken nichts bedeutete.
Dann schüttet Odo noch etwas von dem Getränk nach, nur um es weiter sprudeln zu sehen. Er fragt Sisko, ob der auch ein Glas möchte, doch der Captain erklärt, dass er im Dienst ist. Daraufhin entgegnet Odo, dass er nicht im Dienst ist und nimmt einen Schluck des Getränkes. Doch das kann Sisko nicht glauben. Bisher dachte er immer, Odo sei ständig im Dienst.
Allerdings geht der Sicherheitschef nicht darauf ein. Er erklärt vielmehr, dass er den ganzen Prozess der Verdauung zuerst ekelerregend fand. Doch nun, da er sich an die Sache gewöhnt hat, findet er sie recht tröstlich. Es gehört in seinen Augen zu den wenigen Dingen, über die Humanoiden die totale Kontrolle haben. Aber das sieht Sisko anders. Es besteht seiner Meinung nach immer die Gefahr, von beidem zu viel zu genießen. Dem stimmt Odo zu, muss man doch etwas finden, womit man sich die Zeit vertreibt.
Der ehemalige Formwandler gibt an, dass seine Arbeit nicht mehr so erfüllent ist, wie sie es vorher war. Doch dagegen will Sisko etwas unternehmen. Er erklärt, dass das Sternenflottenkommando befohlen hat, den Wechselbalg Gowron zu enttarnen und Odo soll mit auf die Mission kommen. Allerdings entgegnet der, dass es vielleicht besser ist, Deputy Yndar für die Aufgabe vorzusehen, da Odo selbst glaubt, dass er nicht mehr als der Deputy kann. Aber Sisko sieht das anders. Er braucht nicht Yndar, sondern Odo.
Odo siehr dies allerdings etwas anders. Seiner Meinung nach bracht Sisko jemanden, der sich in Gowrons Lieblingsziel verwandeln kann, aber das ist Odo selbst nun nicht mehr möglich. Sisko bleibt jedoch hart und stellt klar, dass er Odo als seinen Sicherheitschef braucht. Er erklärt, dass um 16 Uhr ein Treffen der Offiziere stattfindet. Er erwartet den Sicherheitschef dort. Dann verlässt Sisko die Bar. Nachdenklich schaut Odo ihm hinterher.
Später sitzen Worf, O'Brien, Kira, Dax, Dr. Bashir und Odo in der Offiziersmesse. Sisko erklärt ihnen, dass der Geheimdienst der Sternenflotte erfahren hat, dass Kanzler Gowron das Hauptquartier des klingonischen Militärs nach Ty'Gokor verlegt hat. Worf ist klar, dass dies die Aufgabe noch schwerer macht, da Ty'Gokor in einem Asteroidenfeld tief im klingonischen Gebiet liegt. Er geht davon aus, dass es die am Stärksten bewachte Einrichtung des Reiches ist.
Sisko fährt fort und erklärt, dass dort permanent mindestens 30 Kriegsschiffe stationiert sind und das Asteroidenfeld selbst von einem Tachyonenerfassungsgitter geschützt wird. Deshalb ist es nicht möglich, ein getarntes Schiff in Transporterreichweite zu bringen. Doch Worf sieht noch weitere Probleme. Selbst wenn sie es in die Einrichtung schaffen, so wird er doch mehr als schwierig, in Gowrons Nähe zu gelangen, da er rund um die Uhr von seiner persönlichen Sicherheitstruppe, den Yan-Isleth, bewacht wird. Dax erklärt, dass dies die Bruderschaft des Schwertes ist.
Zudem gibt Kira zu bedenken, dass es schwer wird zu beweisen, dass Gowron ein Wechselbalg ist, selbst wenn man zu ihm vordringen kann. Auch Odo zweifelt daran, dass er sich eine Blutprobe abenehmen lassen wird. Des weiteren erklärt Bashir, dass die Klingonen von Bluttests besessen sind. Wenn er bisher nicht entdeckt wurde, so kann das nur bedeuten, dass er die Tests irgendwie umgehen kann. Deshalb sieht Worf nur noch eine andere Möglichkeit. Er schlägt vor, ihn zu töten.
Dies hält Sisko zwar für einen netten Einfall, allerdings lautet der Auftrag, Gowron zu enttarnen und nicht umzubringen. Aus diesem Grund erhielt er etwas von der Sternenflotte. Er legt vier Kugeln auf den Tisch. Dax nimmt eine davon und reicht sie weiter an Bashir. Der erklärt spöttisch, dass dies sehr beeindruckend ist. Dann fragt er, was das ist.
Nun übernimmt Dax das Wort. Sie erklärt, dass dies modifizierte Polaronemitter sind. Dann fährt Sisko fort und erklärt, dass Wissenschaftler der Sternenflotte davon ausgehen, dass ein Wechselbalg, der diesen Strahlen ausgesetzt wird, seine Form nicht länger beibehalten kann. Doch dies ist nur eine Theorie. Zudem so Dax, ist das Problem hierbei, alle vier Emitter gleichzeitig zu aktivieren, um die Wirkung zu erhalten. Dafür hat Sisko ein Gerät zur Kontrolle der Geräte. Des weiteren, so Dax, führt zu viel der Strahlung zum Tod. Deshalb kann jede Person nur einmal den Strahlen ausgesetzt werden. Einmal zu viel und die Person stirbt an Strahlenvergiftung.
Nach der Erläuterung erklärt Sisko den eigentlichen Auftrag. Die Geräte müssen unbemert nach Ty'Gokor gebraucht werden. Sobald sie aufgebaut sind, können sie 12.000 m² abdecken. Daraufhin fasst O'Brien die Mission noch einmal zusammen. Sie besteht darin, hinter die feindliche Flotte zu gelangen. Dabei muss ein Tachionengitter vermieden werden und man muss in das klingonische Hauptquartier vordringen. Zudem muss die Bruderschaft des Schwertes umgangen, die Poleronemitter aufgebaut und dann in Gowrongs Anwesenheit aktiviert werden. Worf entgegnet, dass viele Lieder zu ihren Ehren gesungen werden, sollte der Plan gelingen. Der Chief erwidert, dass er hofft, diese noch zu hören.
Nun kommt Kira zum ersten Problem. Sie will wissen, wie er und seine Leute sicher nach Ty'Gokor kommen. Doch dafür hat Sisko eine Lösung anzubieten.
Akt II: Ein guter Plan?
Kurze Zeit später enttarnt sich ein Klingonischer Bird-of-Prey bei Deep Space 9 und dockt an der Station an. Dann empfängt Kira den Gast. Es ist Gul Dukat. Als er die Frau sieht, ist er schockiert. Kira benutzte seine Tochter, um ihn auf die Station zu locken, dann soll er sein Schiff für ein Himmelfahrtskommando einsetzen und zu alledem ist sie auch noch schwanger. In seinen Augen ist Shakaar ein glücklicher Mann. Doch Kira erklärt, dass es nicht dessen Kind ist, sondern da von Chief O'Brien.
Wärend Kira in einen der Turbolifte steigt, schaut Dukat ganz entsetzt. Dann folgt er ihr. Die beiden begeben sich auf das Promenadendeck. Dort angekommen erklärt Dukat, dass Kira froh sein kann, dass sie schwanger ist. So muss sie nicht mit auf diese selbstmörderische Mission. Doch Kira entgegnet, dass die Mission vielleicht nicht so hoffnungslos ist, wie er denkt.
Allerdings ist Dukat davon nicht überzeugt. Er fragt sich, wieso Sisko glaubt, dass er und drei seiner Männer sich in das Hauptquartier des klingonischen Militärs einschleusen kann. Er ist davon überzeugt, dass man sie sofort entdeckt. Doch Kira ist davon nicht ganz so überzeugt. Sie begibt sich mit Dukat auf die Krankenstation. Dort trifft man auf einen Klingonen, der ihnen den Rücken zukehrt. Als er sich umdreht, erkennt man, dass es sich dabei um Chief O'Brien handelt. Daneben stehen der umoperierte Odo und Sisko. Dukat schaut sehr erstaunt und Sisko erkundigt sich, ob er noch nie einen Klingonen von nahem gesehen hat. Dann beginnen die beiden zu lachen.
Kurz darauf begibt man sich auf Dukats Schiff. Worf erklärt, dass das Schiff zum Abflug bereit ist und Sisko teilt Dukat mit, dass man Dukat zur Verfügung steht. Doch vor dem Abflug will der Cardassianer eine holographische Aufnahme von den vier Gästen haben. Er sieht dies als die komplette Bezahlung zur Benutzung seines Schiffes an. Doch O'Brien entgegnet, dass man das nach der Mission machen kann, woraufhin Damar erklärt, dass sie nach der Mission alle tot sein werden. Darauf entgegnet Dukat, dass Damar den Augenblick nicht mit düsteren Voraussagen verderben soll.
Der entgegnet, das er persönlich einen Orbitalangriff aud Gowrons Zentrale starten würde. Seiner Ansicht nach würde eine volle Ladung Photonentorpedos nicht nur Gowron vernichten, sondern auch alles im Umkreis von einigen hundert Kilomentern. Das findet Odo amüsant. Er schlägt Damar vor, Dukat um Landurlaub zu bitten. Seiner Ansicht nach fliegt der Cardassianer schon zu lange im Weltall umher.
Damar versteht Odo nicht und glaubt, dieser bezöge sich darauf, dass er bereit ist, klingonisches Blut zu vergießen. Doch O'Brien antwortet, dass der Versuch Ty'Gokor unter Beschuss zu nehmen scheitern würde. Man würde das Schiff abschießen, bevor es auch nur einen Torpedo abgefeuert hätte. Zudem würde nicht einmal ein Duzent von den Torpedos die Schilde des Zentrums durchdringen.
Auch Sisko ist von Damars Einfall nicht überzeugt. Er will lieber bei seinem Plan bleiben. Er erkundigt sich bei Dukat nach dem Fortschritt mit den klingonischen Identitäten für die Vier. Darauf entgegnet der, dass er etwas beeindruckendes haben wird, wenn sie erst auf Ty'Gokor sind, um es in das Computersystem einzuspeisen. Daraufhin stellt Worf klar, dass die Namen der Vier auf der Kandidatenliste für den Orden des Bat'leth stehen sollte. Doch Dukat hält das für etwas übertrieben.
Allerdings stellt Sisko klar, dass in wenigen Tagen ein paar neue Mitglieder in den Orden aufgenommen werden sollen. Kanzler Gowron selbst wird den Vorsitz bei der Zeremonie haben. Daraufhin nimmt Dukat an, dass dies sicher ein interessanter Abend werden wird.
Kurz darauf verlässt das Schiff die Station.
Unterdessen kommt Dr. Bashir in Siskos Büro, das derzeit von Kira benutzt wird. Er übergibt ihr die Untersuchungsergebnisse der Crew. Kira möchte wissen, ob es etwas interessantes gibt. Darauf erklärt der Doktor, dass Lieutenant Vilix'pran wieder einmal keimt. Sofort will Kira wissen, wie viele es nun sind. Der Doktor überlegt kurz und rechnet. Beim letzten Wurf waren es zwei, davor vier. Seiner Einschätzung nach müssten es dieses Mal zwischen acht und 18 sein.
Aus diesen Angaben schließt Kira, dass er wider ein größeres Quartier braucht und der Doktor bestätigt dies. Er erklärt, dass der Antrag es Lieutenant morgen auf Kiras Schreibtisch liegen wird.
Dann geht Kira auf die Zahlen ein, die Bashir nannte. Sie erklärt, dass sie hofft, eins zu überleben, nicht 18, wie der Lieutenant. Doch der Doktor versucht sie zu beruhigen. Er erklärt, dass sie sich großartig macht. Allerdings fühlt sich Kira nicht so großartig. Aber der Doktor erklärt, dass er sie noch nie so strahlend gesehen hat.
Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass es seine Schuld ist, dass sie in diesem Zustand ist, da er den Transfer von Keiko zu ihr durchführte. Doch Bashir entgegnet, dass sie damit einverstanden war. Allerdings sieht Kira das etwas anders. Sie erklärt, dass Bashir ihr die Idee erst in den Kopf setzte. Aber auch hier hat Bashir etwas entgegen zu setzen. Die Ursache dafür ist seiner Meinung nach die Tatsache, dass Kira das Shuttle in ein Asteroidenfeld fliegen musste. Doch das will Kira nicht auf sich sitzen lassen. Sie erklärt, dass dies nur geschah, da Bashir unbedingt diesen anormalen Bioscans nachgehen wollte.
Nun erinnert Bashir Kira jedoch daran, dass dies Keikos Idee war. Der Frau ist das bewusst, allerdings will sie lieber dem Doktor die Schuld daran geben. Nun gibt Bashir nach und erklärt, dass er sich nicht mit Patienten streitet und auch nicht mit seinen kommandierenden Offizieren.
Dann wechselt Bashir das Thema. Er will wissen, ob Kira glaubt, dass Sisko und die Anderen den Auftrag erfüllen werden. Überzeugt davon erklärt sie, dass sie glaubt, dass die Vier dies schaffen werden. Sie hat mehr bedenken in der Frage, ob Bashir es schaffen wird, ihnen die alten Gesichter wieder zu geben.
Auf Dukats Schiff bereitet Worf die Anderen derweil auf die Mission vor. Er will mit Odo beginnen und schaut diesen fragent an. Als dieser nicht darauf reagiert, erklärt er, dass er wartet. Odo versteht nicht, doch Worf erklärt, dass er keine Ausreden akzeptiert. Er will wissen, ob der Mann ein klingonischer Krieger oder ein Alverianischer Mistkäfer ist. Der dreht sich daraufhin von Worf weg und erklärt, dass er nicht versteht. Worf fordert ihn daraufhin auf, ihn anzusehen und fragt, was seine Antwort auf die Beleidigung als Mistkäfer ist. Darauf entgegnet Odo, dass Worf seine Augen überprüfen lassen sollte.
Das bringt den Chief zum Lachen. Nur Sisko bleibt ungerührt. Daraufhin will Worf alles abblasen, da er der Meinung ist, dass die Mission nicht gelingen wird. Er erklärt, dass er nicht reicht, wie ein Klingone auszusehen, man muss sich auch wie einer verhalten. Er geht zu Sisko und schlägt vor, alleine auf die Mission zu gehen. Doch er schlägt ihm als Antwort mit dem rechten Handrücken ins Gesicht und fährt Worf an. Er fragt wütent, ob Worf etwas gegen seinen Plan hat.
Der Klingone entgegnet, dass dies sehr überzeugend war. Allerdings, so Worf, ist ihm eine Fehler unterlaufen. Er empfiehlt ihm, das nächste Mal nicht den Handrücken, sondern die Faust zu verwenden, wenn er jemanden schlagen will, da er ihn sonst zum Todeskampf herausfordert. Daraufhin dreht sich O'Brien weg und erklärt, dass dies viel schwerer ist, als er dachte. Worf entgegnet, dass er sich eine solche Beleidigung sehr gut überlegen sollte. Daraufhin möchte der Chief wissen, was er getan hat und Worf erklärt mit kräftiger Stimme, dass er viel zu weit von ihm weg steht und nur leise spricht. Er möchte wissen, ob sich O'Brien vor ihm fürchtet oder ob er von seiner Gegenwart angewidert ist. Sisko tritt daraufhin auf den Chief zu und erklärt, dass klingonische Krieger voller Stolz miteinander sprechen und niemals Flüstern. Außerdem gehen sie nicht auf Distanz.
Daraufhin entschuldigt sich der Chief und verspricht Worf, dass es beim nächsten Mal klappen wird. Worf fordert die Männer daraufhin auf, weiter zu üben. Kaum sind die Worte ausgesprochen, verlässt Odo auch schon den Raum. Sisko schaut die anderen beiden an und folgt dem ehemaligen Formwandler daraufhin.
Als Sisko und Odo alleine sind, erklärt Odo, dass er bei dieser Mission nichts zu suchen hat, da er nicht sehr überzeugend als Klingone ist. Doch Sisko entgegnet, dass er dann mehr daran arbeiten sollte, da er bei der Mission dabei ist. Allerdings entgegnet Odo, dass er sehr ungern der Grund wäre, der zum Scheitern der Mission führt. Sisko empfiehlt ihm, soch darüber keine Sorgen zu machen. Er weiß, dass der Sicherheitschef schwere Zeiten durchmachen musste und dass er niemals freiwillig ein Solid wurde. Allerdings kann er genauso wenig etwas daran ändern, wie Odo selbst. Es wird ihm jedoch bestimmt auch nichts helfen, sich jetzt vor seiner Verantwortung zu drücken. Odo sieht dies ein und Sisko schickt ihn zurück, seine Pflicht zu tun.
In diesem Moment ertönt der Alarm des Raumschiffes. Sofort begeben sich alle auf die Brücke des Schiffes. Dort wird ein anderer Bird-of-Prey auf dem Hauptschirm gezeigt. Sofort will Sisko wissen, was los ist. Dukat entgegnet, dass das andere Schiff sie grüßt. Allerdings macht er sich keine Sorgen, da so etwas andauernd passiert. Damar lässt ihn unterdessen wissen, dass das andere Schiff Sichtkontakt verlangt.
Dukat ist damit einverstanden und erklärt, dass er ein Holobild über das Kommunikationssystem projeziert. Er gibt laut eigener Einschätzung einen imposanten Klingonen ab. Doch Damar unterbricht ihn und erklärt, dass der Holofilter nicht funktioniert. Sofort schaut sich der Chief das Problem an und erkennt, dass die optronischen Relais geschmolzen sind.
Unterdessen widerholen die Klingonen ihre Forderung. Daraufhin empfiehlt Odo, dass Worf mit ihnen sprechen solle. Auch Worf selbst bietet sich an. Doch Dukat hat eine bessere Idee. Er geht zu einer Konsole und feuert die Disruptorkanone ab. Mit zwei Schüssen ist das Schiff zerstört.
Sofort will Worf wissen, weshalb Dukat ihn nicht mit den Klingonen hat sprechen lassen. Auch Sisko will wissen, ob dies notwendig war. Doch Dukat entgegnet, dass dies die einzige Alternative war, da er nicht in Worfs Fähigkeit zu lügen vertrauen wollte. Dann fordert er Damar auf, sie von dem Wrack so weit weg wie möglch zu fliegen, um Abstand zu gewinnen.
Akt III:
Akt IV:
Hintergrundinformationen
- Martoks deutsche Synchronstimme ist in der Szene, in der er mit O'Brien spricht, nicht die übliche.
- Das Getränk, welches Odo am Anfang so sehr fasziniert ist schlicht Bier.
- Der Polaronemitter, den Sisko und sein Team verwenden hat die Bezeichnung Polaronemitter Prototyp X-47.
- Kiras Aussage über ihre Schwangerschaft gegenüber Bashir:
und das hier ist immer noch ihre Schuld
ist ein Insiderwitz, da Nana Visitor (Kira Nerys) zu dem Zeitpunkt von Alexander Siddig (Julian Bashir) schwanger war.
Dialogzitate
Quark
Dukat
Odo
Links und Verweise
Gaststars
- Robert O'Reilly als Gowron
- J.G. Hertzler als General Martok
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- Casey Biggs als Damar
- Robert Budaska als Stämmiger Klingone
- Robert Zachar als Leibwächter
- John Lendale Bennett als Großer Klingone
- Tony Epper als Betrunkener Klingone
- Ivor Bartels als Junger Klingone
- Ken Lesco als Klingonische Wache # 1
- Dennis Madalone als Klingonische Wache # 2
- Elle Alexander als Huss
Verweise
- Ereignisse
- Föderal-Klingonischer Krieg (2372/73), Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Bruderschaft des Schwertes, Flotte, Geheimdienst der Sternenflotte, Haus des Konjah, Infiltrationsteam, Klingonisches Militär, Orden des Bat'leth, Sternenflotte, Sternenflottenkommando, Yan-Isleth, Zora Fel
- Spezies & Lebensformen
- Alverianischer Mistkäfer, Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Humanoid, Klingone, Mensch, Mistkäfer, Solid, Targ, Trill, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Dabo, Ehre, Identität, Lachen, Lied, Selbstmord, Spiel, Spott, Stolz, Tod, Todeskampf, Trost
- Personen
- A'trom, Barot, Deputy, Feind, Gast, H'ta, Jodmos, Kahmar, Keiko O'Brien, Keimung, Klingonischer Kanzler, Kobor, Kodrak, Kommandant, Krieger, Laporin, Offizier, Pahash, Patient, Rurik der Verdammte, Shakaar Edon, T'vis, Vilix'pran, Wissenschaftler, Yndar
- Schiffe & Stationen
- USS Armstrong, USS Defiant (NX-74205), USS Drake, Dukats Bird-of-Prey, Klingonischer Bird-of-Prey, Kriegsschiff, USS Rio Grande, Shuttle
- Orte
- Brücke, Hauptquartier, Offiziersmesse, Quartier
- Astronomische Objekte
- Archanis-Sektor, Asteroidenfeld, Klingonischer Raum, Ty'Gokor, Vrax
- Wissenschaft & Technik
- Auge, Bioscan, Blut, Blutprobe, Computer, Disruptorkanone, Faust, Hand, Handrücken, Hauptschirm, Holobild, Holofilter, Klingonische Disruptorpistole, Konsole, Kommunikationssystem, Kopf, Lebenszeichen, Meter, Optronisches Relais, Plastische Chirurgie, Polaron, Polaronemitter, Schild, Schwangerschaft, Strahlung, Strahlenvergiftung, Subraumtransmitter, Tachyon, Tachyonenerfassungsgitter, Tarnvorrichtung, Transporterreichweite, Untersuchungsergebnis, Waffensystem, Warpgondel
- Speisen & Getränke
- Bajoranisches Ale, Blutwein
- sonstiges
- 47, Alarm, Ausrede, Befehl, Beleidigung, Beweis, Dienst, Flüstern, Geschmackssinn, Glas, Himmelfahrtskommando, Hören, Idee, Kampf, Orbitalangriff, Plan, Schreibtisch, Schuss, Theorie, Verkleidung, Wurf