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Ein Junge läuft mit einer [[Taschenlampe]] in der Hand durch einen dunklen [[Wald]]. Dabei stolpert er über eine Wurzel und bleibt liegen. Als er wieder zu sich kommt, greift er nach der Taschenlampe, schaltet sie wieder an und richtet sie vor sich. Im Lichtkegel erblickt er zwei [[Vulkanier]], die ihn anstarren. | Ein Junge läuft mit einer [[Taschenlampe]] in der Hand durch einen dunklen [[Wald]]. Dabei stolpert er über eine Wurzel und bleibt liegen. Als er wieder zu sich kommt, greift er nach der Taschenlampe, schaltet sie wieder an und richtet sie vor sich. Im Lichtkegel erblickt er zwei [[Vulkanier]], die ihn anstarren. | ||
− | Im Verhörraum sitzt Picard neben Guinan an einem Tisch, während [[Handschellen]] darauf liegen. Das elektronische Türschloss öffnet sich und Agent [[ | + | Im Verhörraum sitzt Picard neben Guinan an einem Tisch, während [[Handschellen]] darauf liegen. Das elektronische Türschloss öffnet sich und Agent [[Martin Wells]] kommt herein. Er stellt seine [[Thermoskanne]] und eine Aktentasche auf den Tisch. Picard spricht ihn an. Wells sagt, dass sie sich keine Sorgen machen sollen. Es sei nur eine Befragung und er mag das Wort [[Verhör]] nicht. Dann öffnet er den [[Aktendeckel]] und fragt, ob sie eine außerirdische Lebensform sind. Guinan lacht auf und Picard sagt, dass er ihm aufrichtig sagen kann, dass er keine ist. Guinan lacht derweil weiter und fragt, was er da schreibt. Wells antwortet, dass sie lacht und vermerkt daher, dass ihre [[Spezies]] [[Humor]] versteht. Picard sagt, dass es absurd ist. Sie haben kooperiert und wollen nun gehen. Wells antwortet, dass sie gehen können, sobald sie ihm sagen, wie sie gedenken, die [[Europa-Mission]] zu [[Sabotage|sabotieren]]. Guinan sagt, dass der Kerl nicht mehr alle Latten am Zaun habe. Dies laufe hier nicht nach Protokoll. Sie würden hier in einem [[Keller]] hocken, der mit verstaubten [[Akte]]nkisten vollgestopft ist und die [[Kamera]] an der Decke sei nicht mal angeschlossen. Wells antwortet, dass hier nichts nach Protokoll laufe. Überhaupt wisse niemand darüber bescheid, dass sie sich hier im [[Keller]] eines [[FBI]]-[[Regionalbüro]]s befinden. Hier unten würden ganz gerne mal ein paar Dinge verschwinden, wie [[Hoffnung]]en, [[Traum|Träume]] und ab heute sogar [[Alien]]s. |
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[[Datei:Seven und Musiker suchen nach Jurati.jpg|thumb|Seven und Musiker suchen nach Jurati]] | [[Datei:Seven und Musiker suchen nach Jurati.jpg|thumb|Seven und Musiker suchen nach Jurati]] | ||
[[Seven of Nine]] und [[Raffi Musiker]] sind bei der Bar, die [[Agnes Jurati]] verlassen hatte. Musiker meldet [[Cristóbal Rios]] über den [[Kommunikator]], dass sich ihre Spur dort verliert. Rios zündet sich eine [[Zigarre]] an und sagt, dass er zu ihnen kommt. Musiker antwortet, dass er auf der ''[[La Sirena]]'' bleiben solle. Rios fragt, ob sie verrückt geworden sei, da eine [[Borg-Königin]] durch [[Los Angeles]] laufe. Musiker sagt, dass sie weiß, wie das ausgehen kann. Im Jahr [[2024]] kämen die Leute schon mit [[Drehtür]]en nicht klar, geschweige denn mit einer Borg-Königin. Rios sagt, dass es nicht nur eine Borg-Königin sondern Agnes ist. Rios soll die Systeme überprüfen und herausfinden, wie sie verschwinden können. Seven sagt Musiker, dass sie abnormale Lebenszeichen ortet. Allerdings seien sie entweder zu nah oder zu schwach, um sie genau zu orten. Musiker sagt, dass sie dann im Radius von 15 Blocks überall sein könnte. Seven solle die Borg in sich wecken. Seven sagt, dass sie ohne [[Cranialimplantat]] auch keinen [[Nahbereichstransceiver]] hat. Sie kann sie nicht orten. Musiker sagt, dass sie es analog machen soll, frei und mit Meinung. Sie fragt Seven, was sie macht. Seven antwortet, dass sie keine Borg sei. Dann geht sie wütend zu dem Mann, der die Scherben zusammenkehrt und fragt, ob er ihn etwas wegen seines Fensters fragen kann. Er fragt, ob sie ein Cop sei. Seven erwidert die Frage, ob er dann nicht mit ihr reden würde. Er sagt, dass sie Verrückte nicht gerade mit Samthandschuhen anfassen. Seven sagt, dass sie sie aus diesem Grund vor der Polizei finden will. Sie sei ihre [[Schwester]]. Sie wollen sie einweisen. Der Mann sagt, dass sie mit einem großen Typen mit rotem [[Bart]] hier weggegangen sei. Er weist die Straße hinunter und sagt, dass sie dann um die Ecke gehen müssen. Seven bedankt sich und macht sich mit Musiker auf den Weg. Dann fragt sie Raffi, ob das analog genug war. | [[Seven of Nine]] und [[Raffi Musiker]] sind bei der Bar, die [[Agnes Jurati]] verlassen hatte. Musiker meldet [[Cristóbal Rios]] über den [[Kommunikator]], dass sich ihre Spur dort verliert. Rios zündet sich eine [[Zigarre]] an und sagt, dass er zu ihnen kommt. Musiker antwortet, dass er auf der ''[[La Sirena]]'' bleiben solle. Rios fragt, ob sie verrückt geworden sei, da eine [[Borg-Königin]] durch [[Los Angeles]] laufe. Musiker sagt, dass sie weiß, wie das ausgehen kann. Im Jahr [[2024]] kämen die Leute schon mit [[Drehtür]]en nicht klar, geschweige denn mit einer Borg-Königin. Rios sagt, dass es nicht nur eine Borg-Königin sondern Agnes ist. Rios soll die Systeme überprüfen und herausfinden, wie sie verschwinden können. Seven sagt Musiker, dass sie abnormale Lebenszeichen ortet. Allerdings seien sie entweder zu nah oder zu schwach, um sie genau zu orten. Musiker sagt, dass sie dann im Radius von 15 Blocks überall sein könnte. Seven solle die Borg in sich wecken. Seven sagt, dass sie ohne [[Cranialimplantat]] auch keinen [[Nahbereichstransceiver]] hat. Sie kann sie nicht orten. Musiker sagt, dass sie es analog machen soll, frei und mit Meinung. Sie fragt Seven, was sie macht. Seven antwortet, dass sie keine Borg sei. Dann geht sie wütend zu dem Mann, der die Scherben zusammenkehrt und fragt, ob er ihn etwas wegen seines Fensters fragen kann. Er fragt, ob sie ein Cop sei. Seven erwidert die Frage, ob er dann nicht mit ihr reden würde. Er sagt, dass sie Verrückte nicht gerade mit Samthandschuhen anfassen. Seven sagt, dass sie sie aus diesem Grund vor der Polizei finden will. Sie sei ihre [[Schwester]]. Sie wollen sie einweisen. Der Mann sagt, dass sie mit einem großen Typen mit rotem [[Bart]] hier weggegangen sei. Er weist die Straße hinunter und sagt, dass sie dann um die Ecke gehen müssen. Seven bedankt sich und macht sich mit Musiker auf den Weg. Dann fragt sie Raffi, ob das analog genug war. | ||
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Musiker und Seven unterhalten sich. Seven sagt, dass sie dem Kerl regelrecht angesehen hat, was sie sagen muss. Es sei kein Wunder, dass sie Präsidentin sei. Sie gehen an einer Mülltonne vorbei und entdecken dahinter den Mann, den Jurati als Borg-Königin assimiliert hatte. Seven sagt, dass das nicht heißen müsse, dass Jurati nicht mehr da drin ist und kämpft. Musiker antwortet, dass wenn dem so sei, dann sei sie dabei zu verlieren. Seven fragt rhetorisch, was sie wollen würde. Sie sagt, dass sie verbunden sein wöllte. Es beherrsche ihr Denken. Sie wolle es einfach wieder fühlen. Musiker sagt, dass das gut sei und sie weitermachen soll. Sie hätten erfahren, wenn sie jemanden assimiliert hätte. Da sie das nicht erfahren hat, versucht sie das Gefühl anderweitig zu erzeugen. Daher hat sie eine Einzelperson assimiliert. Musiker fragt, wieso sie ihn dann getötet hat. Seven sagt, dass sie es getan hat, weil es nicht funktioniert hat. Sie hat mit nur einer Person nichts gefühlt. Das hat sie wütend gemacht und frustriert. Daher hat sie es an ihm ausgelassen. Musiker sagt, dass sie sagen würde, dass das auf den Punkt war. Seven sagt, dass es nichts beeindruckendes ist, dass sie weiß, wie sie denkt. Sie könnte sich etwas weniger über den Makel freuen. Raffi antwortet, dass sie versucht, das nicht persönlich zu nehmen. Seven sagt, dass Raffi manipuliere. Alle müssten genau das tun, was Raffi denkt. Sie glaube, dass sie es nicht merken, würden sie aber. Seven entdeckt das Mobiltelefon des Mannes. Sie fragt, was sie für [[Batterie]]n verbaut haben. Raffi untersucht den Akku. Es sind Lithium-Ionen. Es sei ein stabilisierendes Metall und ein sehr guter Energiespeicher. Seven lehnt sich an ein Gitter. Sie sagt, dass die Borg einem Humanoiden Stabilisierungsmetalle injizieren bei der Assimilation, damit der Körper die Nanosonden verträgt. Sie kann sich heute noch an den Geruch und den Geschmack erinnern, obwohl sie damals 6 war. Musiker fragt, ob sie Jurati umbringen müssen, wenn sie sie nicht stoppen können. Da hören sie einen Knall. Sie gehen nun zu einem Parkplatz, wo Jurati Autobatterien entwendet. Musiker zielt auf sie, doch diese erreicht sie, tritt ihr die Waffe aus der Hand und schlägt Seven nieder. Dann hebt sie Musiker hoch und würgt sie. Da hört sie in ihrem Kopf eine Stimme "Nein" sagen und geht von dannen. | Musiker und Seven unterhalten sich. Seven sagt, dass sie dem Kerl regelrecht angesehen hat, was sie sagen muss. Es sei kein Wunder, dass sie Präsidentin sei. Sie gehen an einer Mülltonne vorbei und entdecken dahinter den Mann, den Jurati als Borg-Königin assimiliert hatte. Seven sagt, dass das nicht heißen müsse, dass Jurati nicht mehr da drin ist und kämpft. Musiker antwortet, dass wenn dem so sei, dann sei sie dabei zu verlieren. Seven fragt rhetorisch, was sie wollen würde. Sie sagt, dass sie verbunden sein wöllte. Es beherrsche ihr Denken. Sie wolle es einfach wieder fühlen. Musiker sagt, dass das gut sei und sie weitermachen soll. Sie hätten erfahren, wenn sie jemanden assimiliert hätte. Da sie das nicht erfahren hat, versucht sie das Gefühl anderweitig zu erzeugen. Daher hat sie eine Einzelperson assimiliert. Musiker fragt, wieso sie ihn dann getötet hat. Seven sagt, dass sie es getan hat, weil es nicht funktioniert hat. Sie hat mit nur einer Person nichts gefühlt. Das hat sie wütend gemacht und frustriert. Daher hat sie es an ihm ausgelassen. Musiker sagt, dass sie sagen würde, dass das auf den Punkt war. Seven sagt, dass es nichts beeindruckendes ist, dass sie weiß, wie sie denkt. Sie könnte sich etwas weniger über den Makel freuen. Raffi antwortet, dass sie versucht, das nicht persönlich zu nehmen. Seven sagt, dass Raffi manipuliere. Alle müssten genau das tun, was Raffi denkt. Sie glaube, dass sie es nicht merken, würden sie aber. Seven entdeckt das Mobiltelefon des Mannes. Sie fragt, was sie für [[Batterie]]n verbaut haben. Raffi untersucht den Akku. Es sind Lithium-Ionen. Es sei ein stabilisierendes Metall und ein sehr guter Energiespeicher. Seven lehnt sich an ein Gitter. Sie sagt, dass die Borg einem Humanoiden Stabilisierungsmetalle injizieren bei der Assimilation, damit der Körper die Nanosonden verträgt. Sie kann sich heute noch an den Geruch und den Geschmack erinnern, obwohl sie damals 6 war. Musiker fragt, ob sie Jurati umbringen müssen, wenn sie sie nicht stoppen können. Da hören sie einen Knall. Sie gehen nun zu einem Parkplatz, wo Jurati Autobatterien entwendet. Musiker zielt auf sie, doch diese erreicht sie, tritt ihr die Waffe aus der Hand und schlägt Seven nieder. Dann hebt sie Musiker hoch und würgt sie. Da hört sie in ihrem Kopf eine Stimme "Nein" sagen und geht von dannen. | ||
− | ==== Akt II ==== | + | ==== Akt II: Das Verhör ==== |
[[Datei:Wells verhört Picard und Guinan zu ihrer Technologie.jpg|thumb|Wells befragt Picard und Guinan zu ihrer Technologie.]] | [[Datei:Wells verhört Picard und Guinan zu ihrer Technologie.jpg|thumb|Wells befragt Picard und Guinan zu ihrer Technologie.]] | ||
Picard geht auf und ab, während Guinan mit verschränkten Armen auf dem Stuhl sitzen. Agent Wells kommt wieder zurück. Er sagt, dass man nur solange von Besessenheit spricht, bis sich etwas ausgezahlt hat. Danach ist es Gewissenhaftigkeit. Guinan fragt, was er meint. Wells sagt, dass Picard seine Infusion sicher nicht im Krankenhaus, sondern in irgendeiner kleinen Klinik bekommen hat. Er fragt rhetorisch, wer noch in einer Klinik war. Dann antwortet er, dass es Picards Freund gewesen sei und legt ein Foto von Rios auf den Tisch, der bei einer Razzia von [[Homeland Security]] festgenommen wurde. Er zeigt Picard dessen ganz unverfängliche Aussage. Er fragt Picard, ob er so freundlich wäre, sie vorzulesen. Picard liest nun: <q>Ich bin gefangen in einer besonders primitiven Vergangenheit und versuche die Zeitlinie zu kitten. Mit wem fragen Sie? Ist eine ziemlich bunte Truppe, darunter eine kybernetische Königin, die wahrscheinlich vorhat, die Menschheit komplett auszulöschen mit ihren [[Legion]]en, ein mürrischer alter Admiral, der, wenn ich es richtig verstehe, eine Art Roboter</q> Picard sagt, dass diese Aussage das Ergebnis barbarischer Verhörtechniken ist. Wells sagt, dass er da mal eine Frage hat. Er will darauf zurückkommen, dass sie die Menschheit komplett auslöschen will. Er hat besagte Klinik noch einmal durchsuchen lassen und zeigt Picard nun den Kommunikator. Wells fragt, wie lange es wohl dauert, bis seine Kollegen bestätigen, dass das außerirdische Technologie ist. Dann verlässt er den Raum. Eine Agentin kommt herein und er schickt Guinan mit ihr raus. Er müsse sich auf <q>ihren Onkel</q> konzentrieren. | Picard geht auf und ab, während Guinan mit verschränkten Armen auf dem Stuhl sitzen. Agent Wells kommt wieder zurück. Er sagt, dass man nur solange von Besessenheit spricht, bis sich etwas ausgezahlt hat. Danach ist es Gewissenhaftigkeit. Guinan fragt, was er meint. Wells sagt, dass Picard seine Infusion sicher nicht im Krankenhaus, sondern in irgendeiner kleinen Klinik bekommen hat. Er fragt rhetorisch, wer noch in einer Klinik war. Dann antwortet er, dass es Picards Freund gewesen sei und legt ein Foto von Rios auf den Tisch, der bei einer Razzia von [[Homeland Security]] festgenommen wurde. Er zeigt Picard dessen ganz unverfängliche Aussage. Er fragt Picard, ob er so freundlich wäre, sie vorzulesen. Picard liest nun: <q>Ich bin gefangen in einer besonders primitiven Vergangenheit und versuche die Zeitlinie zu kitten. Mit wem fragen Sie? Ist eine ziemlich bunte Truppe, darunter eine kybernetische Königin, die wahrscheinlich vorhat, die Menschheit komplett auszulöschen mit ihren [[Legion]]en, ein mürrischer alter Admiral, der, wenn ich es richtig verstehe, eine Art Roboter</q> Picard sagt, dass diese Aussage das Ergebnis barbarischer Verhörtechniken ist. Wells sagt, dass er da mal eine Frage hat. Er will darauf zurückkommen, dass sie die Menschheit komplett auslöschen will. Er hat besagte Klinik noch einmal durchsuchen lassen und zeigt Picard nun den Kommunikator. Wells fragt, wie lange es wohl dauert, bis seine Kollegen bestätigen, dass das außerirdische Technologie ist. Dann verlässt er den Raum. Eine Agentin kommt herein und er schickt Guinan mit ihr raus. Er müsse sich auf <q>ihren Onkel</q> konzentrieren. | ||
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Q geht derweil als FBI-Agent zu [[Guinan]]. Q ist überrascht, dass sie ihn gerufen hat. Guinan sagt überrascht, dass er dann wohl Q sei. Er hätte sich ruhig etwas beeilen können. Q sagt, dass sie die vielzählige, lärmende, scheinheilige Gewitterhexe namens Guinan. Sie sind hier im 21. Jahrhundert. Q sagt, dass sich ihre Wege erst noch kreuzen werden. Guinan sagt, dass sie schon dachte, die Beschwörung hätte nicht funktioniert. Q sagt, dass die Beschwörung ein heiliges Ritual sei und kein Tratsch, bei dem sie [[Zweifüßer]] sich über die ekelerregenden Details ihres erbärmlichen Lebens austauschen würden. Guinan sagt, dass sie etwas gefühlt hat, als das Ritual ins Stocken geraten ist. Sie fühlt die Leere und Furcht in ihm. Sie dachte, sie fühlte es in sich, doch sie fühlt es in ihm. Sein Dasein ende. Q sagt, dass das eine weitere Eigenschaft sei, die er an ihrer Spezies verachte: Empathie. Guinan sagt, dass sie wusste, dass sie einander töten können und fragt, ob er nicht unsterblich sei. Q sagt, dass er das auch dachte. Jetzt sieht er zum ersten Mal hinter den [[Horizont]] der [[Zeit]] und sieht das Dunkel. Er bevorzugt die Beschreibung, dass er an der Schwelle zum Unwissbaren steht. Er dachte zunächst, gut, etwas neues. Immerhin habe die Unsterblichkeit ihre Schattenseiten und so habe er versucht, hinter allem einen Sinn zu finden, der ihn wie ein wärmendes Feuer umhüllen könnte. Allein, es gelingt ihm nicht. Er findet nicht einmal ein Funkeln. Sterne scheinen wenigstens heller, bevor sie verschwinden. Er hingegen scheint nur mehr und mehr ins Nichts zu verschwinden. Er fragt, wieso er sonst so lange gebraucht habe, um hierher zu kommen. Sie fragt, ob das der Grund ist, wieso er hier ist und Menschen als Spielfiguren benutzt. Er kann sie nicht zu Staub zerfallen lassen mit einem Fingerschnippen. Er sei nicht mehr unsterblich. Sie fragt, ob er mit dem, was er Picard durchleben lässt, versucht, seinem Leben eine Bedeutung zu verleihen. Q sagt, dass er nicht mehr unsterblich ist und fragt, ob ein Tag ein ganzes Leben wieder gut machen kann. Sie fragt, wieso er sie in die Vergangenheit gebracht hat. Q sagt, dass er das nicht gemacht habe. Das sei Picard ganz allein gewesen. Es gibt viele Formen von Zeitreisen. Guinan sagt, dass er hier gefangen ist. Q antwortet, dass das Gefangensein nebensächlich sei. Es sei die Flucht, die zähle. Sie würden sich bedauerlicherweise noch sehen. Dann lässt er die Tür öffnen. Bevor er geht, sagt er noch etwas zu Guinan: Die Menschen seien alle in der Vergangenheit gefangen. | Q geht derweil als FBI-Agent zu [[Guinan]]. Q ist überrascht, dass sie ihn gerufen hat. Guinan sagt überrascht, dass er dann wohl Q sei. Er hätte sich ruhig etwas beeilen können. Q sagt, dass sie die vielzählige, lärmende, scheinheilige Gewitterhexe namens Guinan. Sie sind hier im 21. Jahrhundert. Q sagt, dass sich ihre Wege erst noch kreuzen werden. Guinan sagt, dass sie schon dachte, die Beschwörung hätte nicht funktioniert. Q sagt, dass die Beschwörung ein heiliges Ritual sei und kein Tratsch, bei dem sie [[Zweifüßer]] sich über die ekelerregenden Details ihres erbärmlichen Lebens austauschen würden. Guinan sagt, dass sie etwas gefühlt hat, als das Ritual ins Stocken geraten ist. Sie fühlt die Leere und Furcht in ihm. Sie dachte, sie fühlte es in sich, doch sie fühlt es in ihm. Sein Dasein ende. Q sagt, dass das eine weitere Eigenschaft sei, die er an ihrer Spezies verachte: Empathie. Guinan sagt, dass sie wusste, dass sie einander töten können und fragt, ob er nicht unsterblich sei. Q sagt, dass er das auch dachte. Jetzt sieht er zum ersten Mal hinter den [[Horizont]] der [[Zeit]] und sieht das Dunkel. Er bevorzugt die Beschreibung, dass er an der Schwelle zum Unwissbaren steht. Er dachte zunächst, gut, etwas neues. Immerhin habe die Unsterblichkeit ihre Schattenseiten und so habe er versucht, hinter allem einen Sinn zu finden, der ihn wie ein wärmendes Feuer umhüllen könnte. Allein, es gelingt ihm nicht. Er findet nicht einmal ein Funkeln. Sterne scheinen wenigstens heller, bevor sie verschwinden. Er hingegen scheint nur mehr und mehr ins Nichts zu verschwinden. Er fragt, wieso er sonst so lange gebraucht habe, um hierher zu kommen. Sie fragt, ob das der Grund ist, wieso er hier ist und Menschen als Spielfiguren benutzt. Er kann sie nicht zu Staub zerfallen lassen mit einem Fingerschnippen. Er sei nicht mehr unsterblich. Sie fragt, ob er mit dem, was er Picard durchleben lässt, versucht, seinem Leben eine Bedeutung zu verleihen. Q sagt, dass er nicht mehr unsterblich ist und fragt, ob ein Tag ein ganzes Leben wieder gut machen kann. Sie fragt, wieso er sie in die Vergangenheit gebracht hat. Q sagt, dass er das nicht gemacht habe. Das sei Picard ganz allein gewesen. Es gibt viele Formen von Zeitreisen. Guinan sagt, dass er hier gefangen ist. Q antwortet, dass das Gefangensein nebensächlich sei. Es sei die Flucht, die zähle. Sie würden sich bedauerlicherweise noch sehen. Dann lässt er die Tür öffnen. Bevor er geht, sagt er noch etwas zu Guinan: Die Menschen seien alle in der Vergangenheit gefangen. | ||
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[[Datei:Kore Soong läuft vor Adam Soong weg.jpg|thumb|Kore Soong läuft vor Adam Soong weg.]] | [[Datei:Kore Soong läuft vor Adam Soong weg.jpg|thumb|Kore Soong läuft vor Adam Soong weg.]] | ||
Adam geht in Kores Zimmer und versucht mit ihr zu sprechen. Kore fragt, ob all sein Gerede, sie zu heilen nur eine Lüge war. Sie sagt, dass es wohl schon immer feststand, dass sie dieses Haus nie verlassen wird, so wie [[Persephone Soong|Persephone]], [[Proeperina Soong|Prosperina]], [[Persephatta Soong|Persephatta]] und [[Despoina Soong|Despoina]] sei. Sie sagt, dass es verschiedene Namen für dasselbe Kind seien. Die Tochter des [[Zeus]], des Göttervaters, ihres Schöpfers. Er soll ihr, sein Experiment erklären. Soong sagt, dass technisch gesehen, sie durch einen somatischen Zellkerntransfer erschaffen und in einem proprietären Medium gezüchtet wurde. Kore fragt, wieviele vor ihr geschaffen wurden. Soong antwortet, dass die ersten 12 gerade einmal ein paar Stunden gelebt haben. Die danach hätten ein paar Tage gelebt und ihre Vorgängerin hätte beinahe noch ihren vierten Geburtstag erlebt. Dann sei sie gekommen. Er tat alles und opferte alles für sie. Er dachte, dass sie nicht einmal sechs wurde. Er schöpfte Hoffnung, als sie sechs wurde und trotz der Gendefekte herangewachsen ist. Mit der Hoffnung kam der Erfolg. Sie solle sich ansehen. Sie fragt, ob nicht Liebe kam und nur Erfolg. Soong sagt, dass er sie natürlich liebt. Kore erwidert, dass er das nicht tue. Er liebe nur seine Arbeit. Kore fragt, was die ganzen Geschichten über ihre Mutter sollten. Soong sagt, dass sie sie erfreut haben. Kore sagt, dass sie nicht real war. Soong antwortet, dass sich jeder fortpflanzen könne. Realität sei ein Konstrukt einfältiger Narren, die ohne festgelegte Grenzen nicht arbeiten können. Soong sagt, dass sich jeder fortpflanzen könne. Sie existiere, weil er es so wollte. Natürlich liebt er seine Arbeit, aber ebenso liebe er sie. Kore fordert ihn auf, sich eine Frage zu stellen. Sie fragt, was er fürchtet zu verlieren, wenn sie durch diese Tür geht: Sie oder sein Vermächtnis. Kore geht nun auf die Terrasse und zieht ihre Schuhe aus. Barfuß geht sie auf das Gras. Soong fordert sie auf stehen zu bleiben. Kore sagt, dass das Gras sich schön anfühle und zeigt ihm eine Phiole mit dem Etikett "Freiheit". Sie sagt, dass es Freiheit von ihm ist. Soong sagt, dass sie ohne ihn gar nicht existiere. Sie will nun gehen und droht die Polizei zu rufen, wenn er sie verfolgt. Vielleicht existiere er ja nicht ohne sie. Dann geht sie weg. | Adam geht in Kores Zimmer und versucht mit ihr zu sprechen. Kore fragt, ob all sein Gerede, sie zu heilen nur eine Lüge war. Sie sagt, dass es wohl schon immer feststand, dass sie dieses Haus nie verlassen wird, so wie [[Persephone Soong|Persephone]], [[Proeperina Soong|Prosperina]], [[Persephatta Soong|Persephatta]] und [[Despoina Soong|Despoina]] sei. Sie sagt, dass es verschiedene Namen für dasselbe Kind seien. Die Tochter des [[Zeus]], des Göttervaters, ihres Schöpfers. Er soll ihr, sein Experiment erklären. Soong sagt, dass technisch gesehen, sie durch einen somatischen Zellkerntransfer erschaffen und in einem proprietären Medium gezüchtet wurde. Kore fragt, wieviele vor ihr geschaffen wurden. Soong antwortet, dass die ersten 12 gerade einmal ein paar Stunden gelebt haben. Die danach hätten ein paar Tage gelebt und ihre Vorgängerin hätte beinahe noch ihren vierten Geburtstag erlebt. Dann sei sie gekommen. Er tat alles und opferte alles für sie. Er dachte, dass sie nicht einmal sechs wurde. Er schöpfte Hoffnung, als sie sechs wurde und trotz der Gendefekte herangewachsen ist. Mit der Hoffnung kam der Erfolg. Sie solle sich ansehen. Sie fragt, ob nicht Liebe kam und nur Erfolg. Soong sagt, dass er sie natürlich liebt. Kore erwidert, dass er das nicht tue. Er liebe nur seine Arbeit. Kore fragt, was die ganzen Geschichten über ihre Mutter sollten. Soong sagt, dass sie sie erfreut haben. Kore sagt, dass sie nicht real war. Soong antwortet, dass sich jeder fortpflanzen könne. Realität sei ein Konstrukt einfältiger Narren, die ohne festgelegte Grenzen nicht arbeiten können. Soong sagt, dass sich jeder fortpflanzen könne. Sie existiere, weil er es so wollte. Natürlich liebt er seine Arbeit, aber ebenso liebe er sie. Kore fordert ihn auf, sich eine Frage zu stellen. Sie fragt, was er fürchtet zu verlieren, wenn sie durch diese Tür geht: Sie oder sein Vermächtnis. Kore geht nun auf die Terrasse und zieht ihre Schuhe aus. Barfuß geht sie auf das Gras. Soong fordert sie auf stehen zu bleiben. Kore sagt, dass das Gras sich schön anfühle und zeigt ihm eine Phiole mit dem Etikett "Freiheit". Sie sagt, dass es Freiheit von ihm ist. Soong sagt, dass sie ohne ihn gar nicht existiere. Sie will nun gehen und droht die Polizei zu rufen, wenn er sie verfolgt. Vielleicht existiere er ja nicht ohne sie. Dann geht sie weg. | ||
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Picard wird derweil verhört. Wells sagt, dass der Start in 19 Stunden ist und er persönlich Mission Control informiert, wenn Picard nicht redet. Da geht das Licht aus. Picard sieht nun eine Projektion von Guinan. Alle Menschen seien in der Vergangenheit gefangen. Da geht das Licht wieder an. Wells fragt, was hier vorgeht. Picard sagt, dass er einen Getriebenen erkennt, wenn er einen sieht. Das, was sie nicht loslassen können, die emotionalen Granatsplitter, die ihnen ein Leben lang Schmerzen bereiten. Er fragt, welcher Moment es für Wells war. Was genau sei er für ihn. Picard fragt, wie es wäre, wenn sie einander die Wahrheit sagen würden. Der Agent sagt, dass er das Ding ist, dem er sein Leben lang gegenüberstehen wollte, das Monster im Dunkeln, das Ding in der Nacht. Er sieht sich mit einer Taschenlampe durch den Wald laufen und nach Maggie rufen. Er lief zu einem Licht und fand dort einen Mann und eine Frau an einem Teich, die Lampen aufgestellt hatten. Dann lief er vor ihnen weg, doch die beiden verfolgten ihn durch den Wald. Dann verlor er die Lampe. Er hob sie auf und schlug dagegen. Da ging das Licht an und er sah die beiden [[Vulkanier]] vor ihm. Er hat ihn gepackt und mit seiner Hand versucht seine Augäpfel zu zerquetschen. Dann ging er mit seinen Fingern durch seine Haut hindurch und dann seien sie verschwunden. Dann wurden sie hochgebeamt und der Mann sagt, dass sie verschwunden sind, wie Picard. In diesem Moment ist ihm klar geworden, dass er nicht wie andere Menschen durchs Leben gehen kann. Wenn diese Wesen damals dort waren, kommen sie wieder. Picard bittet ihn, ihm zu zeigen, was er mit seiner Hand gemacht hat. Wells sagt, dass er nicht mehr losgelassen hat, so als wolle er sie in seinen Kopf pressen. Picard zeigt ihm den Griff. Er war kein Monster, sondern ein Vulkanier. Er versuchte eine [[Gedankenverschmelzung]] und wollte die Erinnerung an den Vorfall löschen, damit sie ihn nicht sein Leben lang verfolgt, wie es der Fall ist. Picard sagt, dass er ein Mensch ist, aber aus dem [[25. Jahrhundert]] kommt. Er ist hier, um die Erde und eigentlich die ganze Galaxis zu retten. Er fürchtet, dass ihm das nicht ohne seine Hilfe gelingt. | Picard wird derweil verhört. Wells sagt, dass der Start in 19 Stunden ist und er persönlich Mission Control informiert, wenn Picard nicht redet. Da geht das Licht aus. Picard sieht nun eine Projektion von Guinan. Alle Menschen seien in der Vergangenheit gefangen. Da geht das Licht wieder an. Wells fragt, was hier vorgeht. Picard sagt, dass er einen Getriebenen erkennt, wenn er einen sieht. Das, was sie nicht loslassen können, die emotionalen Granatsplitter, die ihnen ein Leben lang Schmerzen bereiten. Er fragt, welcher Moment es für Wells war. Was genau sei er für ihn. Picard fragt, wie es wäre, wenn sie einander die Wahrheit sagen würden. Der Agent sagt, dass er das Ding ist, dem er sein Leben lang gegenüberstehen wollte, das Monster im Dunkeln, das Ding in der Nacht. Er sieht sich mit einer Taschenlampe durch den Wald laufen und nach Maggie rufen. Er lief zu einem Licht und fand dort einen Mann und eine Frau an einem Teich, die Lampen aufgestellt hatten. Dann lief er vor ihnen weg, doch die beiden verfolgten ihn durch den Wald. Dann verlor er die Lampe. Er hob sie auf und schlug dagegen. Da ging das Licht an und er sah die beiden [[Vulkanier]] vor ihm. Er hat ihn gepackt und mit seiner Hand versucht seine Augäpfel zu zerquetschen. Dann ging er mit seinen Fingern durch seine Haut hindurch und dann seien sie verschwunden. Dann wurden sie hochgebeamt und der Mann sagt, dass sie verschwunden sind, wie Picard. In diesem Moment ist ihm klar geworden, dass er nicht wie andere Menschen durchs Leben gehen kann. Wenn diese Wesen damals dort waren, kommen sie wieder. Picard bittet ihn, ihm zu zeigen, was er mit seiner Hand gemacht hat. Wells sagt, dass er nicht mehr losgelassen hat, so als wolle er sie in seinen Kopf pressen. Picard zeigt ihm den Griff. Er war kein Monster, sondern ein Vulkanier. Er versuchte eine [[Gedankenverschmelzung]] und wollte die Erinnerung an den Vorfall löschen, damit sie ihn nicht sein Leben lang verfolgt, wie es der Fall ist. Picard sagt, dass er ein Mensch ist, aber aus dem [[25. Jahrhundert]] kommt. Er ist hier, um die Erde und eigentlich die ganze Galaxis zu retten. Er fürchtet, dass ihm das nicht ohne seine Hilfe gelingt. | ||
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Auf der ''La Sirena'' meldet der Computer, dass die [[Transportersubroutine]] rebootet wird. Ricardo fragt, ob er das war. Rios antwortet, dass das jemand anderes war. Er lässt ihn seine Mutter suchen und will nachkommen. Rios ruft Raffi und sagt, dass es ein Riesenproblem gibt. Er fragt, wo Picard ist. | Auf der ''La Sirena'' meldet der Computer, dass die [[Transportersubroutine]] rebootet wird. Ricardo fragt, ob er das war. Rios antwortet, dass das jemand anderes war. Er lässt ihn seine Mutter suchen und will nachkommen. Rios ruft Raffi und sagt, dass es ein Riesenproblem gibt. Er fragt, wo Picard ist. | ||
Version vom 13. Mai 2024, 16:53 Uhr
Jean-Luc Picard und Guinan müssen sich aus dem FBI-Gewahrsam befreien. Seven und Raffi sehen mit Jurati dem ins Angesicht, in das sie sich verwandelt hat.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Ein Junge läuft mit einer Taschenlampe in der Hand durch einen dunklen Wald. Dabei stolpert er über eine Wurzel und bleibt liegen. Als er wieder zu sich kommt, greift er nach der Taschenlampe, schaltet sie wieder an und richtet sie vor sich. Im Lichtkegel erblickt er zwei Vulkanier, die ihn anstarren.
Im Verhörraum sitzt Picard neben Guinan an einem Tisch, während Handschellen darauf liegen. Das elektronische Türschloss öffnet sich und Agent Martin Wells kommt herein. Er stellt seine Thermoskanne und eine Aktentasche auf den Tisch. Picard spricht ihn an. Wells sagt, dass sie sich keine Sorgen machen sollen. Es sei nur eine Befragung und er mag das Wort Verhör nicht. Dann öffnet er den Aktendeckel und fragt, ob sie eine außerirdische Lebensform sind. Guinan lacht auf und Picard sagt, dass er ihm aufrichtig sagen kann, dass er keine ist. Guinan lacht derweil weiter und fragt, was er da schreibt. Wells antwortet, dass sie lacht und vermerkt daher, dass ihre Spezies Humor versteht. Picard sagt, dass es absurd ist. Sie haben kooperiert und wollen nun gehen. Wells antwortet, dass sie gehen können, sobald sie ihm sagen, wie sie gedenken, die Europa-Mission zu sabotieren. Guinan sagt, dass der Kerl nicht mehr alle Latten am Zaun habe. Dies laufe hier nicht nach Protokoll. Sie würden hier in einem Keller hocken, der mit verstaubten Aktenkisten vollgestopft ist und die Kamera an der Decke sei nicht mal angeschlossen. Wells antwortet, dass hier nichts nach Protokoll laufe. Überhaupt wisse niemand darüber bescheid, dass sie sich hier im Keller eines FBI-Regionalbüros befinden. Hier unten würden ganz gerne mal ein paar Dinge verschwinden, wie Hoffnungen, Träume und ab heute sogar Aliens.
Akt I: Auf der Suche nach Jurati
Seven of Nine und Raffi Musiker sind bei der Bar, die Agnes Jurati verlassen hatte. Musiker meldet Cristóbal Rios über den Kommunikator, dass sich ihre Spur dort verliert. Rios zündet sich eine Zigarre an und sagt, dass er zu ihnen kommt. Musiker antwortet, dass er auf der La Sirena bleiben solle. Rios fragt, ob sie verrückt geworden sei, da eine Borg-Königin durch Los Angeles laufe. Musiker sagt, dass sie weiß, wie das ausgehen kann. Im Jahr 2024 kämen die Leute schon mit Drehtüren nicht klar, geschweige denn mit einer Borg-Königin. Rios sagt, dass es nicht nur eine Borg-Königin sondern Agnes ist. Rios soll die Systeme überprüfen und herausfinden, wie sie verschwinden können. Seven sagt Musiker, dass sie abnormale Lebenszeichen ortet. Allerdings seien sie entweder zu nah oder zu schwach, um sie genau zu orten. Musiker sagt, dass sie dann im Radius von 15 Blocks überall sein könnte. Seven solle die Borg in sich wecken. Seven sagt, dass sie ohne Cranialimplantat auch keinen Nahbereichstransceiver hat. Sie kann sie nicht orten. Musiker sagt, dass sie es analog machen soll, frei und mit Meinung. Sie fragt Seven, was sie macht. Seven antwortet, dass sie keine Borg sei. Dann geht sie wütend zu dem Mann, der die Scherben zusammenkehrt und fragt, ob er ihn etwas wegen seines Fensters fragen kann. Er fragt, ob sie ein Cop sei. Seven erwidert die Frage, ob er dann nicht mit ihr reden würde. Er sagt, dass sie Verrückte nicht gerade mit Samthandschuhen anfassen. Seven sagt, dass sie sie aus diesem Grund vor der Polizei finden will. Sie sei ihre Schwester. Sie wollen sie einweisen. Der Mann sagt, dass sie mit einem großen Typen mit rotem Bart hier weggegangen sei. Er weist die Straße hinunter und sagt, dass sie dann um die Ecke gehen müssen. Seven bedankt sich und macht sich mit Musiker auf den Weg. Dann fragt sie Raffi, ob das analog genug war.
Picard und Guinan werden weiter von Agent Wells verhört. Picard sagt, dass sie sich freuen würden, die Rakete morgen sicher abheben zu sehen. Wells sagt, dass er eine Freundin bei der Stadt hat. Wenn die Überwachungskameras etwas außergewöhnliches aufzeichnen, gibt sie ihm Bescheid, zum Beispiel, wenn jemand aus dem Nichts auftaucht. Er hat sein Foto durch die Datenbank gejagt. Er zeigt ihm nun die Fotos von der Europa-Gala, bei der sechs ungebetene Gäste dabei waren. Da drängt sich die Frage auf, wieso mogeln sich Aliens auf eine Gala für eine Raumfahrtmission. Guinan sagt, dass er nicht wie die Art Mann wirke, die man schickt, um Terroristen zu knacken. Sie empfängt bei ihm nicht gerade FBI-Verhörspezialisten-Vibes. Sie fragt, ob er hier vielleicht aus irgendeinem anderen Grund sitzt. Er soll ihr sagen, wieso er der richtige Mann für den Job sei. Wells antwortet, dass sie ihn einfach als altmodischen, engagierten Diener des Volkes ansehen sollen. Er arbeite viel, schlafe wenig und schlurfe hier abgerockt mit einem riesen Becher Kaffee herein. Guinan sagt, dass sie an der Theke arbeitet. Sie kenne seine Sorte. Für ihn sei das was persönliches. Wells fragt, ob der blaue Fleck an Picards Handrücken von einem Infusionszugang komme. Picard antwortet, dass er dehydriert war. Er ist immerhin auch nur ein Mensch. Wells sagt, dass er das gewiss ist. Dann sagt er, dass es das fürs erste war und verlässt den Verhörraum. Picard sagt Guinan, dass wenn er glaubt, dass sie die Europa-Mission sabotieren wollen, dann müsse Q gar nicht verhindern, dass Renée das Schiff besteigt. Die Behörden werden den Start der Mission dann nämlich sowieso absagen und dann wären sie es gewesen, die die Mission sabotiert haben.
Kore Soong sieht sich derweil eine Aufzeichnung ihres Vaters an. Adam Soong sagt darin, dass er beschlossen hat, dass dieses sein letztes sein wird. Dann schaltet sie die Aufzeichnung ab. Sie sagt, dass sie da jetzt reingeht. Dann öffnet sie eine Schublade und setzt sich eine 3-D-Brille auf. Sie fordert Expectus auf, eine 3-D-Umgebung zu extrapolieren. Sie sieht sich das Labor an und fragt, was ihr Vater verberge. Da meldet eine Ausschrift der Brille, dass Fremdcode entdeckt wurde. In der Simulation erscheint nun Q. Kore fragt, wer er sei. Q antwortet, dass er ein Freund und Brandstifter sei, ein Programm, dass er in das System ihres Vaters eingeschleust hat, mit der Aufgabe, sie in diesem Moment zu erwarten. Er geht zu einigen Ständern mit Probenbehältern. Q sagt, dass sie den Antworten, die sie sucht, so nahe sei. Er wirft einen Reagenzglashalter um und sagt, dass er es bedauert, dass es die anderen nicht geschafft hätten. Anscheinend sei Kore das stärkste Exemplar gewesen. Q stellt das Reagenzglas auf einen Scanner. Kore erkennt, dass es ein menschliches Genom ist. Sie fragt, ob sie ein Experiment ist. Q antwortet, dass er sie erschaffen und dann in ein Gefängnis gesperrt hat. Er gibt ihr den Schlüssel und fragt sie, ob sie mutig genug sei, ihn zu benutzen. Da lingelt ihr Smartphone. Sie sieht darauf und der Computer meldet, dass die Lieferung in der Sicherheitsluftschleuse bereit liege. Kore öffnet die Schachtel und nimmt eine Phiole heraus. Daran hängt ein Anhänger mit der Aufschrift "Freiheit".
Musiker und Seven unterhalten sich. Seven sagt, dass sie dem Kerl regelrecht angesehen hat, was sie sagen muss. Es sei kein Wunder, dass sie Präsidentin sei. Sie gehen an einer Mülltonne vorbei und entdecken dahinter den Mann, den Jurati als Borg-Königin assimiliert hatte. Seven sagt, dass das nicht heißen müsse, dass Jurati nicht mehr da drin ist und kämpft. Musiker antwortet, dass wenn dem so sei, dann sei sie dabei zu verlieren. Seven fragt rhetorisch, was sie wollen würde. Sie sagt, dass sie verbunden sein wöllte. Es beherrsche ihr Denken. Sie wolle es einfach wieder fühlen. Musiker sagt, dass das gut sei und sie weitermachen soll. Sie hätten erfahren, wenn sie jemanden assimiliert hätte. Da sie das nicht erfahren hat, versucht sie das Gefühl anderweitig zu erzeugen. Daher hat sie eine Einzelperson assimiliert. Musiker fragt, wieso sie ihn dann getötet hat. Seven sagt, dass sie es getan hat, weil es nicht funktioniert hat. Sie hat mit nur einer Person nichts gefühlt. Das hat sie wütend gemacht und frustriert. Daher hat sie es an ihm ausgelassen. Musiker sagt, dass sie sagen würde, dass das auf den Punkt war. Seven sagt, dass es nichts beeindruckendes ist, dass sie weiß, wie sie denkt. Sie könnte sich etwas weniger über den Makel freuen. Raffi antwortet, dass sie versucht, das nicht persönlich zu nehmen. Seven sagt, dass Raffi manipuliere. Alle müssten genau das tun, was Raffi denkt. Sie glaube, dass sie es nicht merken, würden sie aber. Seven entdeckt das Mobiltelefon des Mannes. Sie fragt, was sie für Batterien verbaut haben. Raffi untersucht den Akku. Es sind Lithium-Ionen. Es sei ein stabilisierendes Metall und ein sehr guter Energiespeicher. Seven lehnt sich an ein Gitter. Sie sagt, dass die Borg einem Humanoiden Stabilisierungsmetalle injizieren bei der Assimilation, damit der Körper die Nanosonden verträgt. Sie kann sich heute noch an den Geruch und den Geschmack erinnern, obwohl sie damals 6 war. Musiker fragt, ob sie Jurati umbringen müssen, wenn sie sie nicht stoppen können. Da hören sie einen Knall. Sie gehen nun zu einem Parkplatz, wo Jurati Autobatterien entwendet. Musiker zielt auf sie, doch diese erreicht sie, tritt ihr die Waffe aus der Hand und schlägt Seven nieder. Dann hebt sie Musiker hoch und würgt sie. Da hört sie in ihrem Kopf eine Stimme "Nein" sagen und geht von dannen.
Akt II: Das Verhör
Picard geht auf und ab, während Guinan mit verschränkten Armen auf dem Stuhl sitzen. Agent Wells kommt wieder zurück. Er sagt, dass man nur solange von Besessenheit spricht, bis sich etwas ausgezahlt hat. Danach ist es Gewissenhaftigkeit. Guinan fragt, was er meint. Wells sagt, dass Picard seine Infusion sicher nicht im Krankenhaus, sondern in irgendeiner kleinen Klinik bekommen hat. Er fragt rhetorisch, wer noch in einer Klinik war. Dann antwortet er, dass es Picards Freund gewesen sei und legt ein Foto von Rios auf den Tisch, der bei einer Razzia von Homeland Security festgenommen wurde. Er zeigt Picard dessen ganz unverfängliche Aussage. Er fragt Picard, ob er so freundlich wäre, sie vorzulesen. Picard liest nun: Ich bin gefangen in einer besonders primitiven Vergangenheit und versuche die Zeitlinie zu kitten. Mit wem fragen Sie? Ist eine ziemlich bunte Truppe, darunter eine kybernetische Königin, die wahrscheinlich vorhat, die Menschheit komplett auszulöschen mit ihren Legionen, ein mürrischer alter Admiral, der, wenn ich es richtig verstehe, eine Art Roboter
Picard sagt, dass diese Aussage das Ergebnis barbarischer Verhörtechniken ist. Wells sagt, dass er da mal eine Frage hat. Er will darauf zurückkommen, dass sie die Menschheit komplett auslöschen will. Er hat besagte Klinik noch einmal durchsuchen lassen und zeigt Picard nun den Kommunikator. Wells fragt, wie lange es wohl dauert, bis seine Kollegen bestätigen, dass das außerirdische Technologie ist. Dann verlässt er den Raum. Eine Agentin kommt herein und er schickt Guinan mit ihr raus. Er müsse sich auf ihren Onkel
konzentrieren.
Ramirez' Sohn spielt derweil mit einem Modellraumschiff auf der La Sirena. Ramirez geht daziwschen. Sie fragt, ob das wirklich in Ordnung ist. Rios beruhigt sie, dass nichts kaputt gehen kann. Das Schiff sei noch eine Stunde im Diagnosemodus. Es suche noch nach versteckten Unterprogrammen der Borg. Er fragt, ob sie Hunger haben. Der Junge darf den Replikator ausprobieren und fragt, ob er wirklich alles nehmen darf. Rios nickt und Ricardo repliziert vier Kuchen. Ramirez ist nicht begeistert, doch Rios lacht darüber. Am Tisch fragt Rios, wie ihr gemeinsames Leben laufe. Ramirez antwortet, dass es chaotisch ist und zwar derart, dass es ihn garantiert auf vielfältige Art verkorksen wird. Sie arbeitet so viel, dass sie ihn dann einfach mit ihr im Bett Fernsehen gucken lässt. Er hat einen kleinen knacks und liebt Kochshows. Ramirez berichtet ihm, dass sie nicht perfekt, aber auch nicht so streng und reserviert ist, wie ihre Eltern. Rios sagt, dass der Junge neun Jahre alt ist und sich für Pflanzen begeistere. Er sagt auf spanisch, dass sie wohl etwas richtig gemacht hat. Sie sagt, dass sie sich gern an mehr erinnern würde, als die Male wo sie seinen Arsch gerettet hat. Sie unterhalten sich nun auf Spanisch. Sie sagt, dass sie miteinander reden, aber nicht sprechen. Si ekämen buchstäblich nicht vom Fleck. Sie wollten ihre Familie zu Weihnachten besuchen, hatten aber eine Panne. Sie hängen in einem schäbigen Motel fest und gehen in eine Bar. Sie hatte darüber nachgedacht, mit einem Kollegen eine Affäre zu beginnen. Rios fragt, ob sie es romantisch mag. Ramirez sagt, dass er ihr in der Bar etwas erzählt. Sie sagt, dass sie ihn seit 10 Jahren kennt, doch was er ihr sagt, bringt sie zum Weinen. So etwas solle er ihr erzählen, bevor er wieder wegfliegt, eine tiefschürfende, fundamentale Wahrheit, die sie in einem anderen Leben erst nach 10 Jahren erfahren hätte. Rios sagt, dass in dem Moment, in dem er sich in sie verliebt hätte. Der Sohn sagt nun, dass er Bauchweh hat. Ramirez meint, dass das Rios' Schuld ist und küsst ihn dann, bevor sie zu ihrem Sohn geht.
Wells verhört inzwischen weiter Picard und fragt nach Details, wie Picard die Europa-Mission sabotieren wolle. Picard antwortet, dass er ihm versichern kann, dass er das gar nicht will. Wells sagt, dass er nicht naiv ist. Er sei ihnen überlegen. Sie hätten die Erde gefunden, sprechen ihre Sprache. Er sagt, dass sie eindeutig weiter entwickelt sind, aber es gebe offiziell eine Akte. Dadurch wissen jetzt auch andere Leute von ihrer Technologie und das Beste, was er tun könne, sei mit ihm zu reden. Die oben erhalten ihre Antworten nämlich auf andere Weise. Die würden ihn in Stücke schneiden und unters Mikroskop schieben. Alles, was ihn ausgemacht hat, wird man zensieren, abheften und zum Gerücht erklären. Sie sind auf dem Weg und würden bald hier sein.
Q geht derweil als FBI-Agent zu Guinan. Q ist überrascht, dass sie ihn gerufen hat. Guinan sagt überrascht, dass er dann wohl Q sei. Er hätte sich ruhig etwas beeilen können. Q sagt, dass sie die vielzählige, lärmende, scheinheilige Gewitterhexe namens Guinan. Sie sind hier im 21. Jahrhundert. Q sagt, dass sich ihre Wege erst noch kreuzen werden. Guinan sagt, dass sie schon dachte, die Beschwörung hätte nicht funktioniert. Q sagt, dass die Beschwörung ein heiliges Ritual sei und kein Tratsch, bei dem sie Zweifüßer sich über die ekelerregenden Details ihres erbärmlichen Lebens austauschen würden. Guinan sagt, dass sie etwas gefühlt hat, als das Ritual ins Stocken geraten ist. Sie fühlt die Leere und Furcht in ihm. Sie dachte, sie fühlte es in sich, doch sie fühlt es in ihm. Sein Dasein ende. Q sagt, dass das eine weitere Eigenschaft sei, die er an ihrer Spezies verachte: Empathie. Guinan sagt, dass sie wusste, dass sie einander töten können und fragt, ob er nicht unsterblich sei. Q sagt, dass er das auch dachte. Jetzt sieht er zum ersten Mal hinter den Horizont der Zeit und sieht das Dunkel. Er bevorzugt die Beschreibung, dass er an der Schwelle zum Unwissbaren steht. Er dachte zunächst, gut, etwas neues. Immerhin habe die Unsterblichkeit ihre Schattenseiten und so habe er versucht, hinter allem einen Sinn zu finden, der ihn wie ein wärmendes Feuer umhüllen könnte. Allein, es gelingt ihm nicht. Er findet nicht einmal ein Funkeln. Sterne scheinen wenigstens heller, bevor sie verschwinden. Er hingegen scheint nur mehr und mehr ins Nichts zu verschwinden. Er fragt, wieso er sonst so lange gebraucht habe, um hierher zu kommen. Sie fragt, ob das der Grund ist, wieso er hier ist und Menschen als Spielfiguren benutzt. Er kann sie nicht zu Staub zerfallen lassen mit einem Fingerschnippen. Er sei nicht mehr unsterblich. Sie fragt, ob er mit dem, was er Picard durchleben lässt, versucht, seinem Leben eine Bedeutung zu verleihen. Q sagt, dass er nicht mehr unsterblich ist und fragt, ob ein Tag ein ganzes Leben wieder gut machen kann. Sie fragt, wieso er sie in die Vergangenheit gebracht hat. Q sagt, dass er das nicht gemacht habe. Das sei Picard ganz allein gewesen. Es gibt viele Formen von Zeitreisen. Guinan sagt, dass er hier gefangen ist. Q antwortet, dass das Gefangensein nebensächlich sei. Es sei die Flucht, die zähle. Sie würden sich bedauerlicherweise noch sehen. Dann lässt er die Tür öffnen. Bevor er geht, sagt er noch etwas zu Guinan: Die Menschen seien alle in der Vergangenheit gefangen.
Akt III: Erkenntnisse
Adam geht in Kores Zimmer und versucht mit ihr zu sprechen. Kore fragt, ob all sein Gerede, sie zu heilen nur eine Lüge war. Sie sagt, dass es wohl schon immer feststand, dass sie dieses Haus nie verlassen wird, so wie Persephone, Prosperina, Persephatta und Despoina sei. Sie sagt, dass es verschiedene Namen für dasselbe Kind seien. Die Tochter des Zeus, des Göttervaters, ihres Schöpfers. Er soll ihr, sein Experiment erklären. Soong sagt, dass technisch gesehen, sie durch einen somatischen Zellkerntransfer erschaffen und in einem proprietären Medium gezüchtet wurde. Kore fragt, wieviele vor ihr geschaffen wurden. Soong antwortet, dass die ersten 12 gerade einmal ein paar Stunden gelebt haben. Die danach hätten ein paar Tage gelebt und ihre Vorgängerin hätte beinahe noch ihren vierten Geburtstag erlebt. Dann sei sie gekommen. Er tat alles und opferte alles für sie. Er dachte, dass sie nicht einmal sechs wurde. Er schöpfte Hoffnung, als sie sechs wurde und trotz der Gendefekte herangewachsen ist. Mit der Hoffnung kam der Erfolg. Sie solle sich ansehen. Sie fragt, ob nicht Liebe kam und nur Erfolg. Soong sagt, dass er sie natürlich liebt. Kore erwidert, dass er das nicht tue. Er liebe nur seine Arbeit. Kore fragt, was die ganzen Geschichten über ihre Mutter sollten. Soong sagt, dass sie sie erfreut haben. Kore sagt, dass sie nicht real war. Soong antwortet, dass sich jeder fortpflanzen könne. Realität sei ein Konstrukt einfältiger Narren, die ohne festgelegte Grenzen nicht arbeiten können. Soong sagt, dass sich jeder fortpflanzen könne. Sie existiere, weil er es so wollte. Natürlich liebt er seine Arbeit, aber ebenso liebe er sie. Kore fordert ihn auf, sich eine Frage zu stellen. Sie fragt, was er fürchtet zu verlieren, wenn sie durch diese Tür geht: Sie oder sein Vermächtnis. Kore geht nun auf die Terrasse und zieht ihre Schuhe aus. Barfuß geht sie auf das Gras. Soong fordert sie auf stehen zu bleiben. Kore sagt, dass das Gras sich schön anfühle und zeigt ihm eine Phiole mit dem Etikett "Freiheit". Sie sagt, dass es Freiheit von ihm ist. Soong sagt, dass sie ohne ihn gar nicht existiere. Sie will nun gehen und droht die Polizei zu rufen, wenn er sie verfolgt. Vielleicht existiere er ja nicht ohne sie. Dann geht sie weg.
Raffi und Seven suchen weiter nach Jurati. Musiker sagt, dass sie sie hätte töten können, ganz leicht. Seven ist sich dessen bewusst. Die Borg zeigen keine Gnade, so etwas tun sie nicht. Musiker sagt, dass Jurati so etwas tut. Raffi und Seven erkennen, dass Jurati noch vorhanden sein muss, weil sie Gnade walten ließ. Musiker sagt, dass sie sich ihre Endorphine holt, indem sie Batterien auslutscht. Seven sagt, dass sie in ihrem Körper primitive Nanosonden entwickelt, mit denen sie assimiliert. Musiker fragt, was sie dann tut. Seven sagt, dass mangelhafte Metalle zu mangelhafter Assimilation führen. Es ist ein kurzfristiger Plan. Musiker sagt, dass ein Plan Ressourcen erfordert. Seven fragt, wie sie diese nutzt. Sie benutzt keine Technologie, denn das hätten sie auf den Scannern gesehen. Musiker sagt, dass es vielleicht nicht ihre Technologie ist. Sie gibt ihr das Mobiltelefon von dem Mann und fragt, ob sie den Akku damit überprüfen kann. Sie gibt nun zu, dass sie manipulativ ist. Sie erinnert sich, dass Elnor ihr sagte, dass sie versuchte gegenüber Seven gleichgültig zu wirken. Sie brauche sie auf der Erde, mache aber gleichzeitig ihr Schiff fertig. Raffi sagt, dass er den Grundkurs Technik belegen muss, wenn er Sicherheitsoffizier wird. Daher unterweise sie ihn gerade darin. Elnor sagt, dass er kein guter Sicherheitsoffizier wäre, denn Heimlichkeiten liegen ihm nicht. Er mag es gern, etwas direkter. Musiker sagt, dass es stimmt. Er setze nur auf seine Ehre. Sie sagt, dass er etwas neues probieren soll. Elnor sagt, dass sie das auch machen solle, die die alles zum Selbstschutz ins Lächerliche ziehe. Musiker sagt, dass er das mit der Schlagfertigkeit langsam raus habe. Er soll sich keine Sorgen machen, denn sie würden ihn schon durch die Kurse kriegen. Elnor sagt, dass Zani sich gemeldet hat und ihn auf Vashti braucht. Er könnte die Akademie für ein Jahr unterbrechen. Den Qowat Milat zu dienen würde ihm viel Ehre bringen. Musiker sagt, dass Vashti gar nicht mehr zu dem jungen Mann vor ihr passen würde. Sie sagt, dass es wohl das Richtige sein wird. Es sei schließlich sein leben. Dann geht sie. Sie sagt Seven, dass sie Elnor überredet hat, an der Akademie zu bleiben. Sie wollte ihn nicht auch noch verlieren. Er ist ihr zu Liebe geblieben und schließlich in ihren Armen gestorben. Seven kann sie nun lokalisieren. Sie greift auf die Suchhistorie zurück. Musiker fragt, was sie dort zu finden hofft. Seven antwortet, dass sie dort zu finden hofft, was immer sie braucht.
Jurati dringt inzwischen in das Haus von Adam Soong ein und sagt, dass sie wohl nicht erwähnen müsse, dass Widerstand zwecklos sei. Dieser sagt, dass es ein Traum sein müsse. Jurati antwortet, dass sie sagen würde, dass das von ihm abhängt.
Picard wird derweil verhört. Wells sagt, dass der Start in 19 Stunden ist und er persönlich Mission Control informiert, wenn Picard nicht redet. Da geht das Licht aus. Picard sieht nun eine Projektion von Guinan. Alle Menschen seien in der Vergangenheit gefangen. Da geht das Licht wieder an. Wells fragt, was hier vorgeht. Picard sagt, dass er einen Getriebenen erkennt, wenn er einen sieht. Das, was sie nicht loslassen können, die emotionalen Granatsplitter, die ihnen ein Leben lang Schmerzen bereiten. Er fragt, welcher Moment es für Wells war. Was genau sei er für ihn. Picard fragt, wie es wäre, wenn sie einander die Wahrheit sagen würden. Der Agent sagt, dass er das Ding ist, dem er sein Leben lang gegenüberstehen wollte, das Monster im Dunkeln, das Ding in der Nacht. Er sieht sich mit einer Taschenlampe durch den Wald laufen und nach Maggie rufen. Er lief zu einem Licht und fand dort einen Mann und eine Frau an einem Teich, die Lampen aufgestellt hatten. Dann lief er vor ihnen weg, doch die beiden verfolgten ihn durch den Wald. Dann verlor er die Lampe. Er hob sie auf und schlug dagegen. Da ging das Licht an und er sah die beiden Vulkanier vor ihm. Er hat ihn gepackt und mit seiner Hand versucht seine Augäpfel zu zerquetschen. Dann ging er mit seinen Fingern durch seine Haut hindurch und dann seien sie verschwunden. Dann wurden sie hochgebeamt und der Mann sagt, dass sie verschwunden sind, wie Picard. In diesem Moment ist ihm klar geworden, dass er nicht wie andere Menschen durchs Leben gehen kann. Wenn diese Wesen damals dort waren, kommen sie wieder. Picard bittet ihn, ihm zu zeigen, was er mit seiner Hand gemacht hat. Wells sagt, dass er nicht mehr losgelassen hat, so als wolle er sie in seinen Kopf pressen. Picard zeigt ihm den Griff. Er war kein Monster, sondern ein Vulkanier. Er versuchte eine Gedankenverschmelzung und wollte die Erinnerung an den Vorfall löschen, damit sie ihn nicht sein Leben lang verfolgt, wie es der Fall ist. Picard sagt, dass er ein Mensch ist, aber aus dem 25. Jahrhundert kommt. Er ist hier, um die Erde und eigentlich die ganze Galaxis zu retten. Er fürchtet, dass ihm das nicht ohne seine Hilfe gelingt.
Akt IV: Die Königin und der Wissenschaftler
Auf der La Sirena meldet der Computer, dass die Transportersubroutine rebootet wird. Ricardo fragt, ob er das war. Rios antwortet, dass das jemand anderes war. Er lässt ihn seine Mutter suchen und will nachkommen. Rios ruft Raffi und sagt, dass es ein Riesenproblem gibt. Er fragt, wo Picard ist.
Guinan spricht mit Picard. Sie sagt, dass Q über ihn und die Menschen sprach. Picard sagt, dass ihr Unvermögen der Vergangenheit zu entkommen. Guinan sagt, dass Menschen so lange in der Vergangenheit leben, bis etwas, das kaputt ist, repariert ist, auch wenn es schmerzhaft ist. Das alles tun sie, um sich weiter zu entwickeln. Sie sagt, dass sie fast vergessen hätte, wie einzigartig das in der Galaxis ist. Picard fragt, was Q damit gemeint haben könnte, als er gesagt hat, dass das Gefangensein nebensächlich ist und nur die Flucht zählt. Guinan sagt, dass er verrückt gewirkt hat. Picard ergänzt, dass Qs Dasein endet. Er fragt, wie lange es bis zum Start dauert. Guinan sagt, dass sie ein Gespür für das Raum-Zeit-Kontinuum hat, aber keine Uhr ist. Martin Wells geht nun hinein und bringt einen Karton mit. Er sagt, dass er sein Leben der Arbeit gewidmet hat und trotzdem hat ihn die Kündigung nicht überrascht. Picard fragt, wieso sie ihn gefeuert haben. Wells gibt ihm nun den Kommunikator zurück, den er für außerirdisch hielt und sich wieder einmal irrte. Picard fragt, was mit der Akte ist. Wells gibt zu, dass das gelogen war. Wenn er Beweise gehabt hätte, hätte ihn das Militär aus dem Spiel genommen. Doch er wollte der sein, der es beweist. Das wäre zu schön gewesen. Er meint, dass das Leben ziemlich verschwendet ist. Guinan sagt, dass ihre Spezies glaubt, dass sich die Dinge wie Ebbe und Flut verhalten und Zeit nicht das ist, wofür sie es halten. Ihre Schicksale laufen zusammen und trennen sich wieder. Sie glauben, dass gewisse Dinge passieren müssen, auch wenn der Preis dafür hoch ist. Vielleicht musste er dieser Junge sein, um jetzt der Mann zu sein, der sie gehen lässt. Dann verlässt der Mann mit der Kiste den Raum und lässt die Tür offen stehen. Bevor er geht, merkt er noch an, dass er sich an ihrer Stelle beeilen würde. Guinan sagt Picard, dass sie sich fast freut, ihn kennenzulernen. Picard antwortet Et moi, aussi.
Die Borg-Königin in Jurati sagt Soong, dass ihre Satelliten primitiv sind. Sie fragt, wer mehr verlieren könnte, als Adam Soong. Allerdings schwanke sein Potenzial. Sie fragt, wer gerade mehr gewinnen oder verlieren könne als Adam Soong. Soong sagt, dass er nichts mehr verlieren könne. Die Königin sagt, dass er sein Vermächtnis noch verlieren könne. Soong antwortet, dass sie ihm alles genommen haben. Die Königin sagt, dass er darüber hinweg kommt. Sie sagt, dass er an einer Weggabelung steht. Entweder wird er die Menschheit vor der drohenden Auslöschung retten, ihn den Vater der Zukunft nennen und ihm Denkmäler vor den Hallen der Macht errichten oder in der anderen stirbt er unbedeutend in einer Pfütze seines eigenen Erbrochenem. Soong fragt, auf welchem Weg er in die erstere Zukunft kommt. Die Königin sagt, dass entweder Renée Picard ein Raumschiff besteigt und etwas entdeckt, dass seine Arbeit obsolet macht oder sie tut es nicht. Wenn dies nicht geschieht, befindet sich die Erde ökologisch im freien Fall und die Menschen werden sich ihm zuwenden. Er werde eine Tochter verlieren, aber der Vater einer ganzen Welt werden. Sie fragt, ob er moralische Bedenken hat, von denen sie wissen sollte. Soong will ihr Zugang zu Mission Control verschaffen. Sie mahnt ihn zur Ruhe. Es gebe da einen Mann, der ihm genauso im Weg stehen werde, wie ihr jetzt. Soong sagt, dass es Picard ist. Die Königin sagt, dass sie ihm alles besorgen kann, was er braucht, um ihn los zu werden.
Musiker geht wütend auf Picard zu und fragt, wo er gesteckt habe. Ehe er antworten kann, berichtet sie, dass ein Störcode der Borg den Transporter blockiert. Sie sei bei Soong und sie wissen warum. Seven sagt, dass es nur einen Grund gebe, warum sie den Transporter übernommen hat. Seine Aufzeichnungen legen nahe, dass er Zugriff auf diverse Rohwaren hat, die sie benötigt. Sobald sie ihr Schiff hat, kann er sein Vermächtnis bekommen. Picard ahnt, dass sie die La Sirena will. Seven sagt, dass sie einen 400 Jahre Vorsprung bei der Assimilation der Galaxis will. Picard sagt, dass sie das Schiff nicht übernehmen dürfe, da sie sonst nie wieder nach Hause kommen. Sie nehmen daher Tallinns Transporter. Seven sagt, dass sie Verstärkung mitbringen wird, wenn sie kommt um sich das Schiff zu holen.
Soong telefoniert mit einem General und rekrutiert die Spearhead Operations, die Besten der Besten. Alle Mitglieder seien ehemalige Special Forces. Die Soldaten fragen, was sie mit ihnen vorhaben. Jurati geht nun auf den Mann zu. Sie sagt, dass sie keine Angst haben müssen. Es werde nur einmal ganz kurz piksen. Dann berührt sie seine Wange und assimiliert ihn. Sie fragt rhetorisch, wer mit einem kleinen Teil, seiner biologischen und technologischen Einzigartigkeit einen Beitrag zu der ihren zu leisten.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 21. April 2022
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 22. April 2022
- Verfügbar in Deutschland via Prime Video
- 23. September 2023 21:09 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 18. März 2024 21:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Jean-Luc Picard / Locutus
- Alison Pill als Agnes Jurati
- Jeri Ryan als Seven of Nine
- Michelle Hurd als Raffi Musiker
- Santiago Cabrera als Cristóbal Rios
- Evan Evagora als Elnor (Flashback)
- Isa Briones als Kore Soong
- Brent Spiner als Adam Soong
- Gaststars
- John de Lancie als Q
- Sol Rodriguez als Dr. Teresa Ramirez
- Ito Aghayere als Guinan
- Jay Karnes als Agent Wells
- Co-Stars
- Kay Bess als Computerstimme der La Sirena
- Jackson Garner als junger Wells (Flashback)
- Steve Gutierrez als Ricardo
- Nanrisa Lee als FBI-Agent
- Charles Maceo als Söldner #1
- Eduardo Roman als Vulkanier #1 (Flashback)
- Chuti Tiu als Vulkanier #2 (Flashback)
- Oscar Torre als Barkeeper
- Cyrus Zoghi als Rotbärtiger Mann
- nicht in den Credits
- Vanessa Cater als Söldnerin
- Jeff Wolfe als Söldner #2
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Katelyn Brooke als Stuntdouble für Jeri Ryan
- Athena Perample als Stuntdouble für Alison Pill
- unbekannte Stuntfrau als Stuntdouble für Michelle Hurd
Verweise
- Ereignisse
- 1942, 2015, 2024, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert, 2350, 25. Jahrhundert
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Aon, Citigroup, Deloitte, Department of Homeland Security, FBI, Los Angeles Municipal Code (LAMC), Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Borg, El-Aurianer, Mensch, Romulaner
- Kultur & Religion
- Englisch, Französich, Moby Dick, Paradise Lost, Weihnachten, Zani, Zeus
- Personen
- Borg-Königin, Robert Chen, Herman Melville, Renée Picard, Despoina Soong, Persephatta Soong, Persephone Soong, Prosperina Soong, Tallinn
- Schiffe & Stationen
- La Sirena, CSS La Sirena
- Orte
- 10 Forward Avenue, 1 Cal Plaza, 2Cal, 400 South Hope Street, 611 Place, 655 Hope, 740 South Olive, 777 Tower, 8th and Hope, 800 Wilshire Building, 801 Tower, 825 South Hill, Anjac Fashion Buildings, Aon Center, AT&T Switching Center, Atelier, Bank of America Plaza, Biltmore Tower, The Bloc, Bradbury Building, Broadway Spring Center, Broadway Trade Center, Brockman Building; Carrier Center, The Chapman Flats, City National Bank Building, City National Plaza, The Collection Building, Douglas Building, Eight and Grand Apartments, EY Plaza, Figueroa at Wilshire, Figueroa Tower, Foreman & Clark Building, FourFortyFour South Flower, Freehand, Garfield Building, Garland Building, Gas Company Tower, Giannini Place, The Grace on Spring, Great Republic Lofts, Great Western Building, The Griffin on Spring, Griffith-Observatorium, Heron Building, James Oviatt Building, Jasper Building, International Jewelry Center, Kalifornien, Lane Mortgage Building, Level DTLA, Los Angeles, Markridge Industrial Tower, MCI Center, Merritt Building, Metropolis Los Angeles, Millennium Biltmore Hotel, Museum Tower, Omni Los Angeles Hotel, The Olive Center, One Wilshire, Orpheum Theater, Pacific Financial Center, Paraiso Restaurant, Park Central Building, Park Fifth Tower Apartments, Paul Hastings, Platt Building, Quinby Building, Ronald Reagan State Building, Roosevelt Buildin, St. Vincent Jewelry Center, Sheraton Grand Hotel, Singer Sewing Building, Spreckels, Stillwell Hotel, Telecom Center LA, Title Guarantee and Trust Company Building, Union Lofts, United Building, US Bank, US Bank Tower, Washington Building, Wedbush Center, Wells Fargo Bank, Wells Fargo Center, William Fox Building, Wurlitzer Building
- Astronomische Objekte
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- Wissenschaft & Technik
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- sonstiges
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