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Als Travis die [[Sonne (Tagesgestirn)|Sonne]] erblickt meldet er es. Reed ortet ein Schiff, dass unter Warp geht. Travis meldet, dass es sich 200 Kilometer an Backbord befindet. Archer fragt, wer sie sind. Reed meldet, dass sie das Feuer eröffnet haben. Die Schüsse des Birds-of-Prey treffen die Backbordgondel und den Backbordrumpf der ''Enterprise''.  
 
Als Travis die [[Sonne (Tagesgestirn)|Sonne]] erblickt meldet er es. Reed ortet ein Schiff, dass unter Warp geht. Travis meldet, dass es sich 200 Kilometer an Backbord befindet. Archer fragt, wer sie sind. Reed meldet, dass sie das Feuer eröffnet haben. Die Schüsse des Birds-of-Prey treffen die Backbordgondel und den Backbordrumpf der ''Enterprise''.  
  
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Er geht mit den beiden in das Lager, in dem die geborgenen Trümmerteile liegen und sucht mit seinem [[Scanner]] nach einem bestimmten Teil. Mithilfe iner [[Quantendatierung]] stellt er fest, dass der Hauptbestandteil eines Trümmers innerhalb der letzten vier Jahre hergestellt wurde, ide nächsten ein Jahr früher. Soval fragt, was er ihm zeigen will. Archer hat bei einem anderen Stück 12 Jahre und Forrest fragt, worauf er hinauswill. Archer sucht jedoch weiter. Als er es findet, präsentiert er es Forrest und Soval, mitsamt zweier [[Quantendatierung]]en, die angeben, dass es erst in einigen Monaten gebaut wird. Die Quantendaten sind negativ. Er zeigt ihm einen anderen Scanner, der dann scheinbar auch nicht funktioniert. Soval fragt, wie sie diese Komponente zu den Xindi brachten. Archer sagt, dass dieses Fragment aus der Zukunft kommt. Soval erwidert, dass das Fehlen einer Erklärung seine Hypothese noch nicht richtig mache. Archer fragt, ob er den Leichnam sehen darf. Daraufhin öffnet Forrest die Stasiseinheit. Archer scannt noch den Leichnam des Xindi, der mit der Sonde abstürzte, dann trennen sich die Wege der drei.
 
Er geht mit den beiden in das Lager, in dem die geborgenen Trümmerteile liegen und sucht mit seinem [[Scanner]] nach einem bestimmten Teil. Mithilfe iner [[Quantendatierung]] stellt er fest, dass der Hauptbestandteil eines Trümmers innerhalb der letzten vier Jahre hergestellt wurde, ide nächsten ein Jahr früher. Soval fragt, was er ihm zeigen will. Archer hat bei einem anderen Stück 12 Jahre und Forrest fragt, worauf er hinauswill. Archer sucht jedoch weiter. Als er es findet, präsentiert er es Forrest und Soval, mitsamt zweier [[Quantendatierung]]en, die angeben, dass es erst in einigen Monaten gebaut wird. Die Quantendaten sind negativ. Er zeigt ihm einen anderen Scanner, der dann scheinbar auch nicht funktioniert. Soval fragt, wie sie diese Komponente zu den Xindi brachten. Archer sagt, dass dieses Fragment aus der Zukunft kommt. Soval erwidert, dass das Fehlen einer Erklärung seine Hypothese noch nicht richtig mache. Archer fragt, ob er den Leichnam sehen darf. Daraufhin öffnet Forrest die Stasiseinheit. Archer scannt noch den Leichnam des Xindi, der mit der Sonde abstürzte, dann trennen sich die Wege der drei.
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[[Datei:Tucker Zuhause.jpg|thumb|Charles Tucker III zeigt Malcolm Reed die Überreste seiner Heimat.]]
  
 
Zurück auf der ''Enterprise'' wird Archer auf der [[Krankenstation]] unter einem Vorwand von einem [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Arzt]] namens [[Fer'at]] untersucht, da er angeblich einer für menschliche Scannergeräte nicht aufspürbaren [[Strahlung]] kontaminiert sei und man sicher gehen wolle, dass es ihm gut ginge. Archer fragt, warum die Sternenflotte sie nicht fand. Fer'at antwortet, dass die Sternenflottentechnologie nicht so weit entwickelt sei. Phlox sagt, dass sie jeden behandeln müssen, der in der Nähe des [[Wrack]]s war. Fer'at bittet Archer sich zu setzen und beginnt ihn zu scannen. Er fragt, ob er Schwindel oder Taubheit in den Extremitäten spürte. Im Laufe dieser Untersuchung stellt der [[Doktor]] einige merkwürdige Fragen in Bezug auf [[Zeitreise]]n und ob Archer an diese glaube. Auch fragt er, ob der Zeitreisende, dem er begegnete, humanoid war und ob er früher schon Personen aus der Zukunft begegnet sei. Fer'at behauptet, nur neugierig zu sein und fragt nach Archers Gefühlen. Archer findet es merkwürdig, ass ein Vulkanier an seinen Gefühlen so interessiert ist. [[Phlox]] unterbricht das Gespräch, als er den Arzt als Fer'at erkennt – einem Psychologen, der offenbar beauftragt wurde, um Archers Geisteszustand zu prüfen. Phlox fragt, wo seine medzinische Ethik sei. Fer'at antwortet, dass er nur Befehle befolgt hat. Empört wird er durch Phlox von Bord gebracht.  
 
Zurück auf der ''Enterprise'' wird Archer auf der [[Krankenstation]] unter einem Vorwand von einem [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Arzt]] namens [[Fer'at]] untersucht, da er angeblich einer für menschliche Scannergeräte nicht aufspürbaren [[Strahlung]] kontaminiert sei und man sicher gehen wolle, dass es ihm gut ginge. Archer fragt, warum die Sternenflotte sie nicht fand. Fer'at antwortet, dass die Sternenflottentechnologie nicht so weit entwickelt sei. Phlox sagt, dass sie jeden behandeln müssen, der in der Nähe des [[Wrack]]s war. Fer'at bittet Archer sich zu setzen und beginnt ihn zu scannen. Er fragt, ob er Schwindel oder Taubheit in den Extremitäten spürte. Im Laufe dieser Untersuchung stellt der [[Doktor]] einige merkwürdige Fragen in Bezug auf [[Zeitreise]]n und ob Archer an diese glaube. Auch fragt er, ob der Zeitreisende, dem er begegnete, humanoid war und ob er früher schon Personen aus der Zukunft begegnet sei. Fer'at behauptet, nur neugierig zu sein und fragt nach Archers Gefühlen. Archer findet es merkwürdig, ass ein Vulkanier an seinen Gefühlen so interessiert ist. [[Phlox]] unterbricht das Gespräch, als er den Arzt als Fer'at erkennt – einem Psychologen, der offenbar beauftragt wurde, um Archers Geisteszustand zu prüfen. Phlox fragt, wo seine medzinische Ethik sei. Fer'at antwortet, dass er nur Befehle befolgt hat. Empört wird er durch Phlox von Bord gebracht.  
 
[[Datei:Tucker Zuhause.jpg|thumb|Charles Tucker III zeigt Malcolm Reed die Überreste seiner Heimat.]]
 
  
 
Währenddessen schauen sich Trip und [[Malcolm Reed|Malcolm]] den Stadtteil an, in dem Trip's Schwester [[Elizabeth Tucker|Elizabeth]] lebte, als der Angriff die Gegend verwüstete. Sie stehen vor dem Krater, der sich  als Schneise entlangzieht. Er zeigt auf den Ort, wo sich ihr altes Filmtheater befand. Er meint, dass sie hier gewesen sein muss, da sonst jemand von ihr gehört hätte.
 
Währenddessen schauen sich Trip und [[Malcolm Reed|Malcolm]] den Stadtteil an, in dem Trip's Schwester [[Elizabeth Tucker|Elizabeth]] lebte, als der Angriff die Gegend verwüstete. Sie stehen vor dem Krater, der sich  als Schneise entlangzieht. Er zeigt auf den Ort, wo sich ihr altes Filmtheater befand. Er meint, dass sie hier gewesen sein muss, da sonst jemand von ihr gehört hätte.
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[[Datei:Archer und Forrest unterhalten sich in der Fähre.jpg|thumb|Archer und Forrest unterhalten sich in der Fähre.]]
 
In einer [[Inspektionsfähre]] unterhalten sich noch einmal Forrest und Archer – nicht nur über den Bau der noch ungetauften [[Columbia (NX-02)|''NX-02'']], sondern vielmehr über die anstehende Mission der ''Enterprise'', die momentan [[Generalüberholung|generalüberholt]] und waffentechnologisch aufgerüstet wird. Forrest sagt, dass die ''Columbia'' mit den gleichen Waffen wie die ''Enterprise'' ausgestattet werden wird. Viele der Crewmitglieder haben den Wunsch geäußert, auf der ''Enterprise'' zu bleiben, allerdings gab es auch einige, die lieber zu Hause bleiben wollen. Er denkt, dass nicht mehr als acht oder neun das Schiff verlassen werden. Außerdem hat er mit [[General]] [[Casey (General)|Casey]] gesprochen. Sein Team sollte gegen 18:00 Uhr hier eintreffen. Er ist überrascht, dass er um das Team bat und fragt, ob er sich mit Militär an Bord wohlfühlen wird. Archer meint,d ass er kein Problem mit Leuten hat, die nicht der Sternenflotte angehören und dass er jeden Mann brauchen wird, wenn sie in die Ausdehnung fliegen. Forrest meint, dass man ihm nicht gesagt hat, wo er in der Ausdehnung suchen soll. Archer meint, dass er sie kaum gewarnt hätte, wenn sie keine Chance haben den Bau zu verhindern.  
 
In einer [[Inspektionsfähre]] unterhalten sich noch einmal Forrest und Archer – nicht nur über den Bau der noch ungetauften [[Columbia (NX-02)|''NX-02'']], sondern vielmehr über die anstehende Mission der ''Enterprise'', die momentan [[Generalüberholung|generalüberholt]] und waffentechnologisch aufgerüstet wird. Forrest sagt, dass die ''Columbia'' mit den gleichen Waffen wie die ''Enterprise'' ausgestattet werden wird. Viele der Crewmitglieder haben den Wunsch geäußert, auf der ''Enterprise'' zu bleiben, allerdings gab es auch einige, die lieber zu Hause bleiben wollen. Er denkt, dass nicht mehr als acht oder neun das Schiff verlassen werden. Außerdem hat er mit [[General]] [[Casey (General)|Casey]] gesprochen. Sein Team sollte gegen 18:00 Uhr hier eintreffen. Er ist überrascht, dass er um das Team bat und fragt, ob er sich mit Militär an Bord wohlfühlen wird. Archer meint,d ass er kein Problem mit Leuten hat, die nicht der Sternenflotte angehören und dass er jeden Mann brauchen wird, wenn sie in die Ausdehnung fliegen. Forrest meint, dass man ihm nicht gesagt hat, wo er in der Ausdehnung suchen soll. Archer meint, dass er sie kaum gewarnt hätte, wenn sie keine Chance haben den Bau zu verhindern.  
  
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So nutzt Travis eine der dichteren Wolken, um auf Befehl Archers einen „[[L-4]]“ durchzuführen. Das Manöver gelingt, nicht zuletzt dadurch, dass Duras der ''Enterprise'' blind vor Wut gefolgt ist und sein Ziel aus den Augen verlor. Mit drei gezielten Torpedotreffern wird der Bird-of-Prey schließlich zerstört – und Duras findet mit seiner Crew den Tod. Archer lobt Travis Manöver und dieser meint, dass er dies hoffentlich nicht zu oft von ihm verlangt. Sato meldet, dass die Ausdehnung vor ihnen liegt. Archer erkundigt sich bei Tucker, ob er noch weitere Injektoren verloren habe, doch dieser verneint. Der Captain fragt T'Pol, ob sie sicher sei, dass sie mitkommen wolle und diese bezeichnet die Entscheidung als logisch. Dann befiehtl er Travis den Kurs beizubehalten um zu sehen, was da drin ist.
 
So nutzt Travis eine der dichteren Wolken, um auf Befehl Archers einen „[[L-4]]“ durchzuführen. Das Manöver gelingt, nicht zuletzt dadurch, dass Duras der ''Enterprise'' blind vor Wut gefolgt ist und sein Ziel aus den Augen verlor. Mit drei gezielten Torpedotreffern wird der Bird-of-Prey schließlich zerstört – und Duras findet mit seiner Crew den Tod. Archer lobt Travis Manöver und dieser meint, dass er dies hoffentlich nicht zu oft von ihm verlangt. Sato meldet, dass die Ausdehnung vor ihnen liegt. Archer erkundigt sich bei Tucker, ob er noch weitere Injektoren verloren habe, doch dieser verneint. Der Captain fragt T'Pol, ob sie sicher sei, dass sie mitkommen wolle und diese bezeichnet die Entscheidung als logisch. Dann befiehtl er Travis den Kurs beizubehalten um zu sehen, was da drin ist.
  
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Version vom 19. Dezember 2019, 01:23 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Eine Massenvernichtungswaffe einer unbekannten Spezies zerstört große Gebiete auf der Erde und fordert viele Todesopfer, darunter die Schwester von Trip.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog: Ein schwarzer Tag

Die Sonde greift die Erde an.

In der Nähe der Erde taucht eine Sonde im Raum auf und emittiert ohne Vorwarnung einen starken Energiestrahl, der auf der Oberfläche weite Teile von Florida zerstört und verbrannte Erde hinterlässt. Dabei rotiert die Kugel mehrfach, setzt aber die Strahlenemission ununterbrochen fort. Der Strahl schneidet sich von Florida durch die Karibik und Kuba und endet plötzlich. Allerdings bricht sie nach kurzer Zeit auseinander, und ihre Überreste stürzen über Indien ab.

Akt I: Unerwartete Hilfe

Auf Qo'noS steht Duras derweil vor dem Hohen Rat. Der Kanzler stellt fest, dass Archer zweimal gefangen genommen wurde und er zwei mal wieder entkommen ist. Er ist der Meinung, dass ihre Richterschaft ihm nie hätte Gnade gewähren dürfen. Für seine Verbrechen muss er bestraft werden. Ein anderes Ratsmitglied sagt zu Duras, dass seine Mission simpel war und er einfach nur die Rebellen lokalisieren und in das Reich zurückbringen sollte. Dabei versagte er und Archer ließ ihn wie einen Dummkopf aussehen. Der Kanzler bietet ihm die Chance, sein Kommando und seine Ehre wiederzubekommen und Duras verspricht nicht zu versagen.

An Bord der Enterprise sitzen die Führungsoffiziere derweil im Besprechungsraum. Malcolm Reed meint, dass es eine wichtige Angelegenheit sein muss. Da kommt Charles Tucker III hinzu und fragt, was los sei. Reed informiert ihn, dass der Captain mit ihnen sprechen wolle. Sato sagt, dass er gerade mit Admiral Forrest spricht und zwar zum dritten Mal in der letzten Stunde. Tucker meint, dass etwas im Busch ist. Phlox sagt, dass er noch nie gebeten wurde, an einem Briefing für Führungsoffiziere teilzunehmen. Als Reed gerade eine Vermutung äußern will, betritt der Captain den Raum. Die Offiziere erheben sich und Archer sagt, dass es einen Angriff auf die Erde gab. Eine Sonde, man weiß nicht woher sie kam, hat mit einem Strahl eine 4000 Kilometer lange Schneise von Florida bis Venezuela geschnitten. Es könnte bis zu einer Million Opfer gegeben haben. Reed ist über die Zahl schockiert. Archer sagt, dass sie zurückgerufen wurden. Tucker erkundigt sich, ob sie einen Grund dafür genannt haben. Der Captain hat jedoch nicht gefragt. Da meldet sich der Kommunikationsoffizier und sagt, dass Admiral Forrest wieder in der Leitung ist. Vorher befiehlt Archer Travis noch einen Kurs zu setzen und mit Warp 5 zur Erde zu fliegen.

In seinem Raum blickt Archer auf die Sterne, als Tucker eintritt. Er fragt, ob der Admiral sagte, welcher Teil von Florida getroffen wurde. Der Captain weiß es allerdings nicht. Tucker hofft, dass seine Schwester unterwegs war, da Architekten oft auf Reisen sind. Archer fragt, ob es die jüngere oder die ältere war. Tucker sagt, dass es seine kleine Schwester ist. In der Schule hat er immer dafür gesorgt, dass die Jungs wussten, wer er war. Ihr hat nie jemand Ärger gemacht. Archer sagt, dass sie vielleicht weg war. Der Admiral hat ihm berichtet, dass die Zahl der Opfer auf 3 Millionen korrigiert wurde. Da klingelt es an der Tür und T'Pol tritt ein. Sie sagt, dass sie mit Botschafter Soval sprach. Ein vulkanischer Transporter hat die Kapsel in Zentralasien lokalisiert. Sie wurde geborgen und zum Sternenflottenhauptquartier gebracht. Bisher haben sie nur sehr wenige Erkenntisse. In der Kapsel war ein Pilot, der beim Aufprall getötet wurde. Tucker fragt, wer er war und zu welcher Spezies er gehörte. T'Pol weiß dies jedoch nicht. Archer erwähnt, dass Trips Schwester in Florida lebt. Da wird Archer von Reed gerufen, der ihm meldet, dass sich acht Sulibanschiffe mit hoher Warpgeschwindigkeit nähern. Er gibt taktischen Alarm und geht auf die Brücke. Da fällt die Energie aus und der Captain wird entführt.

Archer erhält lebenswichtige Informationen.

Archer findet sich in einem Raum wieder. Dann erscheint Silik mit zwei Männern und sagt, dass jemand ihn sprechen will. Archer behauptet, dass er gewusst hat, dass er dahinter steckt. Er sagt, dass er Millionen Menschen umgebracht hat. Silik hat jedoch keine Ahnung, was er meint. Silik sagt, dass jemand mit ihm sprechen will, der hilfreiche Informationen über seine Spezies hat, die sich in großer Gefahr befindet. Daraufhin geht er mit Archer zum Befehlshaber. Silik sagt, dass er ihn besser sehen könne, wenn er näher tritt und dass es töricht wäre ihn zu ignorieren. Der Befehlshaber sagt, dass die Sonde von den Xindi geschickt wurde, die erfahren haben, dass ihre Welt in 400 Jahren von Menschen zerstört werden wird. Archer fragt, woher sie wissen können, was in 400 Jahren passiert. Der Mann antwortet, dass es ihnen von Personen aus der Zukunft mitgeteilt wurde, die durch die Zeit kommunizieren können. Archer fragt, ob es dieselben Leute sind, für die die Suliban arbeiten. Der Mann antwortet nun, dass die Suliban für ihn arbeiten. Archer sagt, dass er einen Bürgerkrieg im klingonischen Reich anzetteln wollte und seine Mission vom ersten Tag an manipuliert hat. Er sagt, dass die Sonde nur ein Test war und sie eine viel mächtigere Waffe bauen um die Erde zu vernichten. Archer sagt, dass sie sie vernichten, bevor die Menschen die Xindi vernichten. Er fragt, wearum er es ihm erzählt. Er sagt, dass die Xindi die Zeitlinie kontaminieren werden und Archer dies nicht zulassen dürfe. Der Captain fragt, wieso er ihm glauben solle. Dieser antwortet, dass er keine andere Wahl habe, als ihm zu glauben.

Mit diesen Informationen wird Archer schließlich auf die Enterprise zurückgebracht. Dort vertraut T'Pol den Informationen nicht so recht, zumal noch nie jemand etwas von den Xindi gehört hat. Sie fragt, wieso er ihm das nicht erzählt hat, bevor Millionen Menschen getötet wurden. Archer antwortet, dass er dachte, dass sie ihm nicht glauben würden und vermutlich hatte er damit Recht. T'Pol sagt, dass das Oberkommando und die Sternenflotte sicher eine logischere Erklärung dafür finden werden, wer die Erde angriff. Archer will ihre Unterstützung und nicht ihren verdammten Skeptizismus.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Jonthan Archer
24. April 2153
Die Heimreise war sehr schwierig. Inzwischen haben wir erfahren, dass über sieben Millionen Personen den Tod fanden.

Als Travis die Sonne erblickt meldet er es. Reed ortet ein Schiff, dass unter Warp geht. Travis meldet, dass es sich 200 Kilometer an Backbord befindet. Archer fragt, wer sie sind. Reed meldet, dass sie das Feuer eröffnet haben. Die Schüsse des Birds-of-Prey treffen die Backbordgondel und den Backbordrumpf der Enterprise.

Akt II: Erste Erkenntnisse

Der Kampf im Sol-System.

Reed meldet, dass die Bugphasenkanonen ausgefallen sind. Archer lässt daher die Torpedos abfeuern und T'Pol identifiziert das Schiff als klingonischen Bird-of-Prey. Die Enterprise erzielt zwei Treffer, ehe ihre Gondeln getroffen werden. Hoshi empfängt nun eine Nachricht, in der die Klingonen die Auslieferung von Archer fordern und im Gegenzug die Enterprise nicht zerstören wollen. Der Captain erkennt, dass dies Duras ist.

An Bord des Birds-of-Prey meldet der Waffenoffizier, dass die Gondeln der Enterprise lahmgelegt seien und ihre Kanonen ausgefallen sind. Duras lässt nun einen Entertrupp vorbereiten. Da meldet der Offizier jedoch, dass sich drei Schiffe nähern und identifiziert sie als Erdenschiffe. Als die eigenen Schilde versagen, befiehlt Duras weiterzufeuern. Sie verlieren jedoch die Disruptorbände 3 und 4. Daraufhin gehen sie auf Warp und fliehen.

Sato stellt den Ruf von Captain Ramirez von der Intrepid durch, der fragt, wer der Angreifer war. Archer antwortet, dass es ein Klingone namens Duras war, der ihn nicht besonders mag. Ramirez heißt ihn daraufhin zuhause willkommen. Ramirez wünschte, die Umstände wären angenehmer.

Schließlich kehrt die Enterprise endgültig zurück – im Orbit um die Erde begutachtet die Brückencrew mit gemischten Gefühlen den von der Sonde angerichteten Schaden.

Jonathan Archer untersucht den toten Xindi.

Im Büro von Admiral Forrest trifft Archer mit dem Admiral selbst und Soval zusammen und unterbreitet beiden die von den Suliban erhaltenen Informationen, die jedoch von der Sternenflotte und dem Vulkanischen Oberkommando wie auch zuvor von T'Pol angezweifelt werden. Soval erinnert an die Schlussfolgerung des vulkanischen Wissenschaftsrates, dass Zeitreisen unmöglich sind. Archer bittet um die Erlaubnis loszufliegen um die Xindi aufzuspüren. Der Verlust eines einzelnen Raumschiffs ist für ihn ein akzeptabler Preis, wenn der ganze Planet auf dem Spiel stehe. Der Botschafter gibt zu verstehen, dass der Heimatplanet der Xindi in der Delphischen Ausdehnung liegt, einer sehr gefährlichen Region, die etwa 50 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Archer sagt, dass es ein Dreimonatstrip mit Warp 5 ist. Soval sagt, dass vulkanische Schiffe hineingeflogen sind, aber nur wenige zurückgekehrt sind. Archer sagt, dass es sich fast, wie das Bermuda-Dreieck anhört. Soval teilt ihm mit, dass in manchen Regionen nicht einmal die Gesetze der Physik gelten. Vor zwanzig Jahren ist ein klingonisches Schiff aus der Ausdehnung wieder aufgetaucht. Jeder Crewman an Bord war anatomisch umgekehrt worden, ihre Körper waren nach außen aufgespreizt und sie lebten , totz allem. Archer sei ein Narr, wenn er dieses Vorhaben verfolge. Archer ist jedoch bereit, das Risiko einzugehen und er geht davon aus, dass der größte Teil seiner Crew mitmachen wird. Forrest sagt, dass das Sternenflottenkommando eine Art Beweis braucht, bevor es ihn fliegen lässt. Archer sagt, dass die Person aus der Zukunft ihm einen Beweis lieferte, da er wusste, dass man seinen Schilderungen misstrauen würde.

Er geht mit den beiden in das Lager, in dem die geborgenen Trümmerteile liegen und sucht mit seinem Scanner nach einem bestimmten Teil. Mithilfe iner Quantendatierung stellt er fest, dass der Hauptbestandteil eines Trümmers innerhalb der letzten vier Jahre hergestellt wurde, ide nächsten ein Jahr früher. Soval fragt, was er ihm zeigen will. Archer hat bei einem anderen Stück 12 Jahre und Forrest fragt, worauf er hinauswill. Archer sucht jedoch weiter. Als er es findet, präsentiert er es Forrest und Soval, mitsamt zweier Quantendatierungen, die angeben, dass es erst in einigen Monaten gebaut wird. Die Quantendaten sind negativ. Er zeigt ihm einen anderen Scanner, der dann scheinbar auch nicht funktioniert. Soval fragt, wie sie diese Komponente zu den Xindi brachten. Archer sagt, dass dieses Fragment aus der Zukunft kommt. Soval erwidert, dass das Fehlen einer Erklärung seine Hypothese noch nicht richtig mache. Archer fragt, ob er den Leichnam sehen darf. Daraufhin öffnet Forrest die Stasiseinheit. Archer scannt noch den Leichnam des Xindi, der mit der Sonde abstürzte, dann trennen sich die Wege der drei.

Charles Tucker III zeigt Malcolm Reed die Überreste seiner Heimat.

Zurück auf der Enterprise wird Archer auf der Krankenstation unter einem Vorwand von einem vulkanischen Arzt namens Fer'at untersucht, da er angeblich einer für menschliche Scannergeräte nicht aufspürbaren Strahlung kontaminiert sei und man sicher gehen wolle, dass es ihm gut ginge. Archer fragt, warum die Sternenflotte sie nicht fand. Fer'at antwortet, dass die Sternenflottentechnologie nicht so weit entwickelt sei. Phlox sagt, dass sie jeden behandeln müssen, der in der Nähe des Wracks war. Fer'at bittet Archer sich zu setzen und beginnt ihn zu scannen. Er fragt, ob er Schwindel oder Taubheit in den Extremitäten spürte. Im Laufe dieser Untersuchung stellt der Doktor einige merkwürdige Fragen in Bezug auf Zeitreisen und ob Archer an diese glaube. Auch fragt er, ob der Zeitreisende, dem er begegnete, humanoid war und ob er früher schon Personen aus der Zukunft begegnet sei. Fer'at behauptet, nur neugierig zu sein und fragt nach Archers Gefühlen. Archer findet es merkwürdig, ass ein Vulkanier an seinen Gefühlen so interessiert ist. Phlox unterbricht das Gespräch, als er den Arzt als Fer'at erkennt – einem Psychologen, der offenbar beauftragt wurde, um Archers Geisteszustand zu prüfen. Phlox fragt, wo seine medzinische Ethik sei. Fer'at antwortet, dass er nur Befehle befolgt hat. Empört wird er durch Phlox von Bord gebracht.

Währenddessen schauen sich Trip und Malcolm den Stadtteil an, in dem Trip's Schwester Elizabeth lebte, als der Angriff die Gegend verwüstete. Sie stehen vor dem Krater, der sich als Schneise entlangzieht. Er zeigt auf den Ort, wo sich ihr altes Filmtheater befand. Er meint, dass sie hier gewesen sein muss, da sonst jemand von ihr gehört hätte.

Akt III: Veränderungen

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Jonthan Archer
Nachtrag
Nach tagelangen Debatten hat mich die Sternenflotte endlich informiert, dass wir mit unserer neuen Mission beginnen können.
Archer und Forrest unterhalten sich in der Fähre.

In einer Inspektionsfähre unterhalten sich noch einmal Forrest und Archer – nicht nur über den Bau der noch ungetauften NX-02, sondern vielmehr über die anstehende Mission der Enterprise, die momentan generalüberholt und waffentechnologisch aufgerüstet wird. Forrest sagt, dass die Columbia mit den gleichen Waffen wie die Enterprise ausgestattet werden wird. Viele der Crewmitglieder haben den Wunsch geäußert, auf der Enterprise zu bleiben, allerdings gab es auch einige, die lieber zu Hause bleiben wollen. Er denkt, dass nicht mehr als acht oder neun das Schiff verlassen werden. Außerdem hat er mit General Casey gesprochen. Sein Team sollte gegen 18:00 Uhr hier eintreffen. Er ist überrascht, dass er um das Team bat und fragt, ob er sich mit Militär an Bord wohlfühlen wird. Archer meint,d ass er kein Problem mit Leuten hat, die nicht der Sternenflotte angehören und dass er jeden Mann brauchen wird, wenn sie in die Ausdehnung fliegen. Forrest meint, dass man ihm nicht gesagt hat, wo er in der Ausdehnung suchen soll. Archer meint, dass er sie kaum gewarnt hätte, wenn sie keine Chance haben den Bau zu verhindern.

Auf der Krankenstation unterhalten sich T'Pol und Phlox darüber, was sie unternehmen wollen. T'Pol fragt ihn, ob seine Entscheidung auf der Enterprise zu bleiben, feststeht. Crewman Fuller erzählte ihr, dass eine Fähre mit 200 Schneekäfern unterwegs sei. Phlox meint, dass sie für seinen Ersatzmann kommen könnten, doch T'Pol antwortet, dass kein Arzt in der Sternenflotte nur die leiseste Ahnung hat, was man mit denen anfängt. Für den Arzt steht es fest, dass er die Crew begleiten wird, jedoch ist die Zukunft von T'Pol ungewiss, da das vulkanische Oberkommando ihre Abberufung veranlasst hat. Sie meint, dass sie die Wünsche des Oberkommandos befolgen muss. Phlox hält dies jedoch für Unsinn, da sie schon mehrfach die Befehle des Oberkommandos verweigert hat. Für Phlox war es eine Frage der Loyalität dem Captain gegenüber und die traurige Erkenntnis, dass er ihn auf dieser Mission dringender den je brauchen wird. Bei ihr liege die Sache allerdings schwierigeer, da die Frage sei, ob ihre Loyalität beim Oberkommando oder bei Captain Archer liege. Da tritt ein Crewman mit einer großen Kiste ein. T'Pol verlässt nun die Krankenstation.

In der Waffenkammer werden inzwischen die neuen Photoniktorpedos verstaut. Reed erklärt Tucker, dass deren Reichweite über 50 Mal größer ist, als die ihrer konventionellen Torpedos. Außerdem ist ihr Detonationswert variabel. Sie können die Komvorrichtung einer Raumfähre ausschalten, ohne die Hülle zu zerkratzen oder einen 3-Kilometer-Krater in einen Asteroiden sprengen. Tucker fragt, wie lange es dauert, die Rohre dafür zu konfigurieren. Reed antwortet, dass drei Teams daran arbeiten und alles fertig sein soll, bis sie das Raumdock verlassen. Sie beginnen damit sie in das Energiegitter zu integrieren. Sie gehen nun durch das Schiff und Reed fragt Tucker, ob er vorhabe seiner Schwester zu gedenken. Tucker meint,d ass eine Beerdigung sinnlos sei, da nichts von ihr übrig sei. Reed meint, dass er gelesen hat, dass es vor ein paar Monaten einen Tag des Gedenkens für die Opfer gab. Sie haben dies allerdings verpasst. Tucker meint, dass sie nicht wichtiger sei, als die sieben Millionen anderen Opfer. Er soll sich um die Aufrüstung seiner Waffen kümmern, damit sie die Bastarde wegpusten können, wenn sie sie finden. Dabei ist er sehr wütend und bohrt Reed seinen Finger zweimal in die Brust, ehe er dann geht.

Das zweite Schiff der NX-Klasse ist noch längst nicht fertig.

Im Hauptquartier der Sternenflotte führt Soval eine Aufzeichnung vor, die von einem vulkanischen Schiff, der Vaankara stammt, das in die Ausdehnung geschickt wurde, um nach einem weiteren, verschollenen vulkanischen Schiff, der Seleya, zu suchen. Sie war gerade einmal zwei Tage und sechs Stunden in der Ausdehnung, als sie eine Transmission empfinden. Die verzerrten Aufnahmen zeigen Vulkanier, die nicht mehr Herr über ihre Emotionen waren und wie Wilde aufeinander losgehen. Einige wurden ermordet und ein Vulkanier schmiert sich das Blut eines Anderen ins Gesicht. Soval sagt, dass eine Stunde später die Vaankara zerstört wurde und es keinen Hinweis auf eine Fehlfunktion oder einen Angriff gab. Archer fragt, ob die Crew verantwortlich war. Soval rät ihm, das alles zu überdenken. Allerdings kann auch das Schauermärchen vom Schicksal einer klingonischen Crew die Entschlossenheit von Archer nicht trüben. Während sich Forrest von Archer verabschiedet, unterhält sich Soval noch einmal mit T'Pol, wobei er ihr den Befehl vom Oberkommando überbringt, nach Vulkan zurückzukehren. Es wäre das Beste für sie, wenn sie eine Weile zuhause ist. Soval sagt, dass Logik in der delphischen Ausdehnung nicht hilfreich ist. Sie soll zurückkehren und er warnt sie, dass sie sofort entlassen wird, wenn sie sich weigert. Die Enterprise soll sie nach Hause bringen, bevor das Schiff dann in die Ausdehnung aufbricht.

Forrest und Archer besprechen sich an Bord der Enterprise. Um sechs Uhr soll das letzte Team fertig sein. Forrest meint, dass er ihm sagen könnte, dass eine Menge Leute auf ihn bauen, doch das sei nicht nötig. Dann reicht er Archer die Hand und wünscht ihm viel Glück. Dieser öffnet nun die Luftschleuse und verabschiedet Forrest. Mit dem Losdocken vom orbitalen Raumdock beginnt die Mission in die Ausdehnung, auch wenn man zunächst einen Umweg nach Vulkan einschlägt.

Duras erkundigt sich auf seinem Schiff inzwischen, ob sie auf Warp gegangen sind. Allerdings haben sie das nicht getan. Duras lässt nun die Waffen laden und den sofortigen Abschuss vorbereiten.

Akt IV: Mission ins Ungewisse

Duras greift die Enterprise an.

Archer und Trip unterhalten sich bei einem Glas Whisky. Trip fragt, wie Porthos damit umgeht, dass vermutlich kein Hund aus der Ausdehnung zurückgekehrt sei. Archer sagt, dass er offenbar besser klarkommt, als sie, weil er sofort eingeschlafen ist. Er fragt, ob er einen neuen Wissenschaftsoffizier hat. Archer verneint und meint, dass er Soval am liebsten erwürgt hätte, als sie an Bord kam. Er dachte, dass Trip sie als erster zur Luftschleuse führt. Tucker fragt, was Henry Archer dazu sagen würde, dass sein Warpantrieb hilft, die menschliche Rasse zu helfen. Archer sagt, dass er am Beginn seines Kommandos dachte, das sei die verantwortungsvollste Aufgabe sei. Er musste sich Gedanken über die Sicherheit von 83 Personen machen und nun ruht das Gewicht der Welt auf seinen Schultern. Tucker kann es kaum erwarten die Angreifer aufzuspüren und Archer sagt, dass sie tun, was sie tun müssen, koste es was es wolle. Da wird das Schiff erschüttert.

Duras taucht erneut mit seinem Bird-of-Prey auftaucht und nimmt die Enterprise unter Beschuss. Als Archer und Tucker auf die Brücke kommen, informiert ihn T'Pol, dass es Duras ist. Archer meint zu Reed, dass er doch die neuen Torpedos testen wollte und dieser fragt nach dem Detonationswert. Archer sagt, dass er es niedrig einstellen soll, da sie sie nur vom Halshalten wollen. Zwei Torpedos treffen das Schiff und Duras lässt die Schilde laden und auf ihre Waffenöffnungen zielen. Reed erhöht nun den Detonationswert auf 50 % und ein Mann auf der Brücke wird verletzt. Der Schütze meldet, dass ihre Hüllenpanzerung verstärkt wurde und der Andere, dass ihr Warpantrieb versagt. Archer fragt T'Pol, wie lange sie brauchen, um ihren Antrieb zu reparieren. Sie schätzt drei Stunden und Mayweather sagt, dass sie mit Warp 3 fliegen. Archer lässt auf Warp 4,5 beschleunigen und meint, dass sie es sich zweimal überlegen werden sie anzugreifen, wenn sie den vulkanischen Raum erreichen.

Am nächsten Tag bittet T'Pol ihren Captain um ein privates Gespräch, in dem sie ihn um Rat bei ihrem Dilemma ersucht, da sie weder ihre Kameraden der letzten zwei Jahre im Stich lassen will, noch ihre Befehle missachten will, was die weitere Mission der Enterprise sicherlich behindern könnte. Sie meint auch, dass der Koch mittlerweile vulkanische Gerichte zubereiten kann. Auch an den Geruch habe sie sich inzwischen gewöhnt. Archer sagt, dass sie es einem nicht leicht mache und meint, dass es zuhause etwas geben müsse, worauf sie sich freue. T'Pol will jedoch nicht zurück nach Vulkan. Sie will an Bord der Enterprise bleiben. Doch Archer sagt, dass es nicht darum geht, dass er es erlaubt, da das Oberkommando es nicht erlauben wird. T'Pol will daher ihr Offizierspatent niederlegen, da sie ihn nicht verlassen kann, wenn er in eine gefährliche Region fliegt. Archer hat darüber nachgedacht, wen er befördern könnte, doch T'Pol ist überzeugt, dass er sie braucht.

Als beide gemeinsam auf die Brücke kommen, lässt Archer Travis einen Kurs auf die Delphische Ausdehnung setzen und bittet Hoshi den Vulkaniern T'Pols Entscheidung mitzuteilen, dass sie ihren Dienst in der vulkanischen Flotte niederlegt und mit der Enterprise in die Ausdehnung fliegt. Dann befiehlt er Kurs auf die Ausdehnung zu nehmen.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Archer Nachtrag
Wir reisen seit sieben Wochen mit Warp fünf. Die Crew ist begierig darauf die Mission zu beginnen.
Die Klingonen werden besiegt.

Nach einigen Wochen Flugzeit erreicht man die äußeren Ausläufer – die thermobarischen Wolken. Travis meldet, dass sie 1 Million Kilometer entfernt ist, doch Tucker findet es, sie wäre viel näher. Die Vulkanier brauchten fast sechs Stunden um hindurchzukommen. T'Pol hat nichts auf den Langstreckensensoren und Archer lässt mit 0,2 Impuls hineinfliegen.

Später kommt Archer wieder auf die Brücke und fragt T'Pol, ob sie etwas gefunden hat. Sato sagt, dass sie seit sechs Stunden nichts entdeckt haben. Da betritt Tucker die Brücke und meldet, dass sie eine Kommunikationsbake gestartet haben und ein Testsignal zur Sternenflotte gelangt sei. Sato gibt laufend ihre Position durch. T'Pol ortet nun wieder die drei Schiffe, die die Enterprise angreifen. Der Schütze meldet, dass die Zielscanner das Schiff nicht erfassen. Daraufhin fliegen sie näher. Archer lässt den Kurs halten und auf vollen Impuls gehen. Tucker warnt, dass die Einlassverteiler jetzt schon überstrapaziert sind. Hoshi stellt einen Ruf durch. Duras fordert erneut die Kapitulation, doch Archer lässt den Kanal unterbrechen. T'Pol meldet, dass die Perimeterwolke sich auflöst und freier Raum angezeigt wird. Duras wird gemeldet, dass die anderen Schiffe umkehren wollen, doch Duras will es allein machen. Der Steuermann will den Kurs ändern, da stößt ihn Duras weg und übernimmt selbst das Steuer.

Reed meldet dem Captain, dass nur Duras ihnen tiefer in die Wolken folgt. T'Pol meldet, dass die Ausdehnung weniger als fünf Minuten entfernt ist. Archer sagt, dass ihre Torpedos nicht die gleiche Wirkung haben. Seine frontale Schildausrichtung macht die neuen Photoniktorpedos zu stumpfen Waffen. Tucker meldet, dass sie drei Antimaterieinjektoren verloren haben. Archer fragt, was sein Heck schützt und T'Pol sagt, dass es minimale Schilde sind. Malcolm sieht nur eine Möglichkeit, wenn man sich hinter den Gegner setzen könnte.

Die Enterprise fliegt in die Delphische Ausdehnung.

So nutzt Travis eine der dichteren Wolken, um auf Befehl Archers einen „L-4“ durchzuführen. Das Manöver gelingt, nicht zuletzt dadurch, dass Duras der Enterprise blind vor Wut gefolgt ist und sein Ziel aus den Augen verlor. Mit drei gezielten Torpedotreffern wird der Bird-of-Prey schließlich zerstört – und Duras findet mit seiner Crew den Tod. Archer lobt Travis Manöver und dieser meint, dass er dies hoffentlich nicht zu oft von ihm verlangt. Sato meldet, dass die Ausdehnung vor ihnen liegt. Archer erkundigt sich bei Tucker, ob er noch weitere Injektoren verloren habe, doch dieser verneint. Der Captain fragt T'Pol, ob sie sicher sei, dass sie mitkommen wolle und diese bezeichnet die Entscheidung als logisch. Dann befiehtl er Travis den Kurs beizubehalten um zu sehen, was da drin ist.

Dialogzitate

Archer
Es gab einen Angriff auf die Erde.

zum Befehlshaber der Cabal

Archer
Dann haben Sie versucht, im klingonischen Reich einen Bürgerkrieg anzuzetteln. Sie haben vom ersten Tag an meine Mission manipuliert.
T'Pol
Wenn dieser Zeitreisende wirklich versucht, die Menschheit zu beschützen, warum hat er Ihnen das nicht erzählt, bevor Millionen Menschen getötet wurden?
Archer
Er dachte, wir würden ihm nicht glauben und vermutlich hatte er Recht.
Captain Ramirez
Was zum Teufel war denn das eben?
Archer
Ein Klingone namens Duras, er mag mich nicht besonders.
Ramirez
Willkommen Zuhause, Jonathan. Ich wünschte, die Umstände wäre angenehmer.
T'Pol
Sind Sie überzeugt von Ihrer Entscheidung, Doktor?
Phlox
Welche Entscheidung meinen Sie bitte?
T'Pol
Crewman Fuller erzählte mir, dass eine Fähre mit 200 Schneekäfern unterwegs sei.
Phlox
Sie könnten für meinen Ersatzmann kommen.
T'Pol
Kein Arzt in der Sternenflotte hat auch nur die leiseste Ahnung, was man mit denen anfängt.
Tucker
Wie geht Porthos damit um? Wenn keine Personen aus der Ausdehnng zurückgekehrt sind, dann vermutlich auch kein Hund.
Tucker
Ich kann's kaum erwarten da rein zu kommen, die aufzuspüren, die das getan haben und sag' mir nicht, wir sollen vorsichtig vorgehen. Ich will nichts hören von diesem Einmischmist, den T'Pol mir immer reingewürgt hat.

Als die Enterprise in die Ausdehnung fliegt

Archer
Kurs beibehalten, Mr. Mayweather, mal sehen was da drin ist.

Nachdem T'Pol alle Aspekte, die Archer aufzählt, die sie nun nicht mehr ertragen muss bzw. die auf Vulkan besser sind, relativiert hat.

Archer
Sie machen es einem nicht leicht. Es muss doch zuhause etwas geben, worauf sie sich freuen.
T'Pol
Ich möchte nicht zurück nach Vulkan.
Archer
Bitte?
T'Pol
Ich möchte lieber, wenn Sie es mir erlauben, an Bord der Enterprise bleiben.
Archer
Es geht hier nicht darum, ob ich es Ihnen erlaube. Das Oberkommando würde nie einwilligen.
T'Pol
Ich werde mein Offizierspatent niederlegen.
Archer
Wieso denn? Sie haben so hart gearbeitet.
T'Pol
Sie werden die Enterprise in eine sehr gefährliche Region führen. Zu diesem Zeitpunkt kann ich Sie nicht verlassen.
Archer
Wir kommen schon klar.
T'Pol
Sie brauchen einen Wissenschaftsoffizier, ob er nun ein Mitglied des Oberkommandos ist oder nicht.
Archer
Ich habe darüber nachgedacht, wen ich befördern könnte.
T'Pol
Sie brauchen mich, Captain!

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Diese Folge ist der Beginn eines langen Handlungsbogens, der sich über die ganze 3. Staffel erstreckt. Gleichzeitig schließt mit dem Tod Duras' der Handlungsbogen, in dem Archer das Klingonische Reich zusehends verärgerte.

Neben dem letzten Auftritt von Duras sieht man auch den Future Guy zum letzten Mal. Der Temporale Kalte Krieg wird in der Episode Sturmfront, Teil II zu einem Ende geführt.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
Gudo Hoegel
John Billingsley als Doktor Phlox
Tonio von der Meden
Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
Susanne von Medvey
Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
Frank Röth
Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
Florian Halm
Linda Park als Ensign Hoshi Sato
Melanie Manstein
Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
Crock Krumbiegel
Gaststars
John Fleck als Silik
Dirk Galuba
Vaughn Armstrong als Admiral Maxwell Forrest
Leon Rainer
Gary Graham als Botschafter Soval
Fabian von Klitzing
Daniel Riordan als Duras
Franjo Marincic
James Horan als Humanoide Figur
Michael Brennicke
Bruce Wright als Doktor Fer'at
Peter Bertram
Co-Stars
Dan Desmond als Klingonischer Kanzler
Ulf J. Söhmisch
Josh Cruze als Captain Ramirez
Michael Schwarzmaier
David Figlioli als Klingonischer Crewman #1
Matthias Klie
L. Sidney als Klingonischer Crewman #2
Christoph Jablonka
Gary Bullock als Klingonisches Ratsmitglied #1
Peter Musäus
nicht in den Credits genannt
Jef Ayres als Crewman Haynem
Josh Brown als Vulkanischer Militäroffizier
Duncan K. Fraser als Walsh
Hilde Garcia als Crewman Rossi
Glen Hambly als Ensign (Abteilung Technik/Sicherheit)
Scott Hill als Ensign Hutchison
Clynell Jackson als Klingonischer Crewman #3
Jim Lau als Maître d' (geschnittene Szene)
Aouri Makhlouf als Crewman (Abteilung Medizin)
Marnie Martin als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
Lidia Sabljic als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Jan Shiva als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Kommunikation/Medizin)
Serena Scott Thomas als Becky (geschnittene Szene)
16 unbekannte Darsteller als Einwohner von Chinatown (geschnittene Szene)
drei unbekannte Darsteller als klingonische Ratsmitglieder, davon:
unbekannter Darsteller als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit) der Intrepid
Weitere Synchronsprecher
Erhard Hartmann als Stimme eines Brückenoffiziers
Michele Sterr als Weibliches Besatzungsmitglied

Verweise

Ereignisse
Temporaler Kalter Krieg, Xindi-Krise
Institutionen & Großmächte
Cabal, Klingonisches Reich
Spezies & Lebensformen
Klingone, Schneekäfer, Suliban, Vulkanier, Xindi-Reptilianer
Personen
Casey, Ramirez, Elizabeth Tucker, Xindi-Pilot
Schiffe & Stationen
Columbia (NX-02), Duras' Bird-of-Prey, Inspektionsfähre, Intrepid, Intrepid-Typ, Klingonischer Bird-of-Prey (22. Jahrhundert), Warp Delta, Seleya, Vaankara, Xindi-Sonde
Orte
Florida, Venezuela, Zentralasien
Astronomische Objekte
Delphische Ausdehnung, Erde, Qo'noS, Sol, Sol-System, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Kilometer, Photoniktorpedo, Pyretische Strahlung, Subraumverstärker
Speisen & Getränke
Whisky
sonstiges
Backbord, L-4