Star Trek VI: Das unentdeckte Land: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch eine vernichtende Explosion auf dem klingonischen Mond [[Praxis]], von dem die [[Klingonen]] einen Großteil ihrer Energie beziehen, stehen sie mit dem Rücken zur Wand - in 40 Jahren wird die [[Atmosphäre]] ihres Heimatplaneten [[Qo'noS]] vollständig zersetzt sein. Sie wollen nun zur Erhaltung ihres Reiches mit der [[Föderation]] einen Friedensvertrag aushandeln.
 
  
Die [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise'']] soll den klingonischen [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Gorkon]] zu den Friedensverhandlungen auf der [[Erde]] eskortieren. Gorkon wird jedoch ermordet, und zwar scheinbar von einem Crewmitglied der ''Enterprise'', wofür [[James T. Kirk|Kirk]] und [[Leonard H. McCoy|McCoy]] von den Klingonen verantwortlich gemacht und in das Straflager [[Rura Penthe]] überstellt werden.
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Durch eine vernichtende Explosion auf dem klingonischen Mond [[Praxis]], von dem die [[Klingonen]] einen Großteil ihrer Energie beziehen, stehen sie mit dem Rücken zur Wand - in circa 40 Jahren wird die [[Atmosphäre]] ihres Heimatplaneten [[Qo'noS]] vollständig zersetzt sein. So befindet sich sowohl die [[Föderation]] als auch das [[Klingonisches Reich|klingonische Reich]] an einem Scheideweg: Krieg oder Frieden?
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Die [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise'']] soll den klingonischen [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Gorkon]] zu von [[Botschafter]] [[Spock]] und dem Kanzler angeregten Friedensverhandlungen, welche auf der [[Erde]] stattfinden sollen, eskortieren. Gorkon wird jedoch ermordet, und zwar scheinbar von einem Crewmitglied der ''Enterprise'', wofür [[James T. Kirk|Kirk]] und [[Leonard H. McCoy|McCoy]] von den Klingonen verantwortlich gemacht und in das Straflager [[Rura Penthe]] verbannt werden.
  
 
Nur mit Hilfe der [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']] kann im letzten Moment ein Komplott enttarnt und  der Frieden gesichert werden.
 
Nur mit Hilfe der [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']] kann im letzten Moment ein Komplott enttarnt und  der Frieden gesichert werden.
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==Zusammenfassung==
 
[[Bild:USSExcelsior.jpg|left|thumb|200px|Die ''Excelsior'' und die Schockwelle]]
 
[[Bild:USSExcelsior.jpg|left|thumb|200px|Die ''Excelsior'' und die Schockwelle]]
Auf der [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']] hat [[Hikaru Sulu]] nach drei Jahren, in denen er schon [[Captain]] des Schiffes ist, seine erste Mission, im [[Beta-Quadrant]]en [[Gasanomalie]]n zu katalogisieren, beendet. Plötzlich erreicht eine [[Subraumschockwelle]] die ''Excelsior'', wodurch das Schiff in gefährliche Turbulenzen gerät. Die Schockwelle hat ihren Ausgangspunkt bei dem [[Klingonen|klingonischen]] [[Mond (Satellit)|Mond]] [[Praxis]], welcher durch eine gigantische Explosion in Stücke gerissen worden zu sein scheint. Sulu lässt die Klingonen rufen, aber der Beauftragte der Klingonen, [[Brigadier]] [[Kerla]], lehnt die angebotene Hilfe ab und beendet das Gespräch. Man meldet den Vorfall dem [[Sternenflottenkommando]].
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Auf der [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']] hat [[Hikaru Sulu]] nach drei Jahren, in denen er schon [[Captain]] des Schiffes ist, seine erste Mission, im [[Beta-Quadrant]]en [[Gasanomalie]]n zu katalogisieren, beendet. Plötzlich gerät die ''Excelsior'' in die Ausläufer einer [[Subraumschockwelle]], welche das Schiff nur deshalb weitgehend unbeschadet überstehen kann, da man es in die Welle dreht. Die Schockwelle hat ihren Ausgangspunkt bei dem [[Klingone|klingonischen]] [[Mond (Satellit)|Mond]] [[Praxis]], welcher durch eine gigantische Explosion in Stücke gerissen worden zu sein scheint. Sulu lässt die Klingonen rufen, aber der Beauftragte der Klingonen, [[Brigadier]] [[Kerla]], lehnt die angebotene Hilfe ab und beendet das Gespräch. Man meldet den Vorfall dem [[Sternenflottenkommando]].
  
Auf der [[Erde]] wird nun ein geheimes Treffen der [[Sternenflotte]] mit der ''Enterprise''-Crew einberufen. Der [[Stabschef der Sternenflotte|Commander in Chief]] betritt den Raum und berichtet, dass das [[Klingonische Reich]] höchstens noch 50 Erdenjahre zu leben habe. Er übergibt das Wort dem Sonderbotschafter der [[Vereinigte Föderation der Planeten|Föderation]] - [[Spock]]. Dieser erklärt, dass die Explosion von Praxis die Ozonschicht von [[Qo'noS]] zerstört hat, weshalb der [[Sauerstoff]]vorrat in der [[Atmosphäre]] in 50 Jahren völlig erschöpft sein wird. Aufgrund dessen habe der Kanzler des [[Klingonischer Hoher Rat|klingonischen Hohen Rates]], [[Gorkon]], mit Spock einen Dialog begonnen um über die Auflösung der Raumbasen am Rand der [[Klingonische Neutrale Zone|klingonischen Neutralen Zone]] und über das Beenden der Feindseligkeiten mit der Föderation zu sprechen, welche sich die Klingonen nun nicht länger leisten können. Der Großteil der Anwesenden hegt Zweifel an diesem Angebot, weil sie die Klingonen für nicht vertrauenswürdig halten. Einer der Zweifler ist auch [[James T. Kirk]], der die Klingonen zum Abschaum der Galaxis zählt. Spock hat sich jedoch bereits für die Teilnahme von Kirk und seiner Crew an einer Mission verbürgt, weshalb Kirk wohl oder übel die Aufgabe übernehmen muss, den klingonischen [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] mit der [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise'']] zur Erde zu eskortieren. Einer der Gründe, warum gerade Kirk diese Aufgabe übernehmen soll ist, dass es auch unter den Klingonen eine Menge Zweifler gebe, diese es sich jedoch zweimal überlegen würden, eine ''Enterprise'' unter dem Kommando von Kirk anzugreifen. Die Versammlung wird beendet und Kirk ist ziemlich ungehalten darüber, dass Spock ihn ungefragt verpflichtet hat. Spock hält dies jedoch für eine einmalige historische Gelegenheit.
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Auf der [[Erde]] wird in Folge dessen ein geheimes Treffen der [[Sternenflotte]] mit der ''Enterprise''-Crew einberufen. Der [[Stabschef der Sternenflotte|Commander in Chief]] betritt den Raum und berichtet, dass das [[Klingonische Reich]] höchstens noch 50 Erdenjahre zu leben habe. Nach dieser kurzen Ansprache übergibt er das Wort dem Sonderbotschafter der [[Vereinigte Föderation der Planeten|Föderation]] - [[Spock]]. Dieser erklärt, dass die Explosion von Praxis die Ozonschicht von [[Qo'noS]] zerstört hat, weshalb der [[Sauerstoff]]vorrat in der [[Atmosphäre]] in 50 Jahren völlig erschöpft sein wird. Aufgrund dessen habe der Kanzler des [[Klingonischer Hoher Rat|klingonischen Hohen Rates]], [[Gorkon]], mit Spock einen Dialog begonnen um über die Auflösung der Raumbasen am Rand der [[Klingonische Neutrale Zone|klingonischen Neutralen Zone]] und über das Beenden der Feindseligkeiten mit der Föderation zu beraten, welche sich die Klingonen nun nicht mehr länger leisten können.
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Dieser mehr als überraschende Vorstoß löst bei dem Großteil der Anwesenden Unbehagen aus, da man den Klingonen bislang nicht vertrauen konnte. Unter den Zweiflern befinden sich [[Admiral]] [[Admiral Cartwright|Cartwright]], der meint, dass es viel zu riskant sei, den Klingonen die Hand zu reichen, aber auch [[James T. Kirk|James Kirk]], der die Klingonen zum Abschaum der Galaxis zählt. Da die Friedensverhandlungen jedoch bereits feststehen, müssen die Anwesenden die bittere Pille einfach schlucken. Allerdings kommt es für die [[Crew]] der ''Enterprise'' um Kirk noch dicker - sie sollen an der Grenze zum klingonischen Raum das Schiff des Kanzlers - die [[IKS Kronos One]] abfangen und zur Erde eskortieren und das auf besonderen Wunsch des Sonderbotschafters.
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Einer der Gründe für diese Mission ist wohl, dass es auch unter den Klingonen Krieger gibt, die nicht an den Frieden glauben wollen. Durch die Anwesenheit der ''Enterprise'' auch noch unter dem Kommando von Kirk, der unter den Klingonen als ehrenwerter Krieger bekannt ist und als Gegner respektiert wird, sollen die Zweifler abgeschreckt werden. Als die Versammlung beendet wird, ist Kirk ziemlich ungehalten gegenüber Spock, da er wusste, was die Klingonen ihm angetan haben und ihn dennoch zu dieser Mission zwingt. Spock hält dies jedoch für eine einmalige historische Gelegenheit.
 
[[Bild:Sternenbasis1.jpg|thumb|200px|Die ''Enterprise'' macht sich auf den Weg]]
 
[[Bild:Sternenbasis1.jpg|thumb|200px|Die ''Enterprise'' macht sich auf den Weg]]
Im [[Raumdock]] von [[Sternenbasis 1]] wird nun die ''Enterprise'' startklar gemacht und die Crew tritt zu ihrer letzten Mission an - in drei Monaten soll sie in den Ruhestand gehen. Nach kurzer Diskussion mit der neuen [[Lieutenant]] [[Valeris]] (einer [[Vulkanier]]in) über das Einsetzen des [[Impulsantrieb]]s im Raumdock, verlässt die ''Enterprise'' Sternenbasis 1 und nimmt Kurs auf den Treffpunkt mit dem Schiff des klingonischen Kanzlers.  
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Im [[Raumdock]] von [[Sternenbasis 1]] wird nun die ''Enterprise'' startklar gemacht und die Crew tritt zu ihrer letzten Mission an - in drei Monaten soll sie in den Ruhestand gehen.
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Auf der Brücke stellt sich der neue [[Vulkanier|vulkanische]] Navigationsoffizier vor, [[Lieutenant]] [[Valeris]], die von Spock besonders gefördert wurde. In ihrer vulkanischen Art zitiert sie die Vorschriften, als Kirk befiehlt im Raumdock mit [[Impulsantrieb]] loszudocken. Nachdem die ''Enterprise'' Sternenbasis 1 verlassen hat, nimmt sie Kurs auf den Treffpunkt mit dem Schiff des klingonischen Kanzlers.
 
[[Bild:IKS Kronos One.jpg|thumb|left|200px|Die IKS ''Kronos One'']]
 
[[Bild:IKS Kronos One.jpg|thumb|left|200px|Die IKS ''Kronos One'']]
Unterdessen nimmt Kirk in seinem Quartier einen persönlichen [[Logbuch]]eintrag, in dem er festhält, dass er den Klingonen heute nicht traut und auch nicht mehr trauen wird. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes [[David Marcus|David]] nicht vergeben. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris in seinem Quartier und sagt ihm, dass es eine Ehre ist unter ihm zu dienen. In seinem Quartier redet Spock mit Valeris über das Ende seiner Karriere, denn er möchte, dass sie seinen Platz einnimmt. Das Universum verabscheue ein Vakuum. Mitten in einer anscheinend vulkanischen Zeremonie kommt ein Ruf von der Brücke, weil sich das Schiff des Kanzlers, der klingonischer [[K't'inga-Klasse|Schlachtkreuzer]][[IKS Kronos One|IKS ''Kronos One'']] der ''Enterprise'' nähert. Gebannt schaut die Brückencrew auf das Schiff. [[Pavel Chekov|Chekov]] fragt sogar ob er die [[Schutzschild]]e aktivieren soll. In einem Gespräch mit Kanzler Gorkon lädt Kirk den Kanzler und seine Begleiter zum Essen auf der ''Enterprise'' ein, was der Kanzler mit Freude annimmt.
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Unterdessen nimmt Kirk in seinem Quartier einen Eintrag in sein persönliches [[Logbuch]] vor, in dem er festhält, dass er den Klingonen wohl nie trauen wird. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes [[David Marcus|David]] nicht vergeben. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris in seinem Quartier und sagt ihm, dass es eine Ehre ist unter ihm zu dienen.  
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Wenig später redet Spock mit Valeris in seinem Quartier über das Ende seiner Karriere, denn er möchte, dass sie seinen Platz einnimmt. Allerdings wird das Beisammensein durch einen Ruf von der Brücke unterbrochen, da sich das Schiff des Kanzlers, der klingonische [[K't'inga-Klasse|Schlachtkreuzer]] [[IKS Kronos One|IKS ''Kronos One'']] der ''Enterprise'' nähert. Gebannt schaut die Brückencrew auf das Schiff. [[Pavel Chekov|Chekov]] fragt sogar ob er die [[Schutzschild]]e aktivieren soll. Nachdem die Kronos längsseits beigedreht hat, lädt Kirk den Kanzler und seine Delegation zum Dinner auf die ''Enterprise'' ein, was der Kanzler mit Freude annimmt.
 
[[Bild:Essen Klingonen.JPG|thumb|200px|Das Mahl mit den Klingonen]]
 
[[Bild:Essen Klingonen.JPG|thumb|200px|Das Mahl mit den Klingonen]]
Nachdem die Klingonen hinüber [[beamen|gebeamt]] wurden, stellen Kirk und Gorkon alle Anwesenden einander vor. Einer der Klingonen ist [[General]] [[Chang (General)|Chang]], der sich auf diesem Moment imens gefreut hat. Nachdem sie unter Kirks Führung das Schiff besichtigt haben, trinken sie auf "das unentdeckte Land" (nach [[William Shakespeare]]), die Zukunft. Beim folgenden Essen mit den Klingonen wird klar, dass diese nicht gerade gute Tischmanieren haben. In einem Gespräch über die momentane Situation kommentiert die Tochter des Kanzlers, [[Azetbur]], dass "Menschenrechte" rassistisch klänge. Kirk vergleicht die Ideologie der Klingonen mit der der Nazis, was seinerseits auch nicht ganz korrekt ist. Es wird klar, dass sich beide Parteien nicht trauen. Nach dem Abschied diskutiert die [[Crew]] über die Klingonen sowie über ihr eigenes Verhalten.
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Nachdem die Klingonen hinüber[[beamen|gebeamt]] wurden, stellen Kirk und Gorkon alle Anwesenden einander vor. Unter Gorkons Stab ist [[General]] [[Chang (General)|Chang]], der diesen Moment förmlich herbeigesehnt hat. Nachdem sie unter Kirks sie durch das Schiff geführt hat, trinken sie auf "das unentdeckte Land" (nach [[William Shakespeare]]), die Zukunft. Beim folgenden Essen mit den Klingonen wird schon anhand der unterschiedlichen Sitten klar, dass die kulturellen Unterschiede immens sind. In einem Gespräch über die momentane Situation kommentiert die Tochter des Kanzlers, [[Azetbur]], dass "Menschenrechte" rassistisch klänge. Kirk vergleicht aufgrund einer Äußerung Changs, der [[Adolf Hitler|Hitler]] zitiert, eher reflexartig denn bewusst die Ideologie der Klingonen mit der der Nazis. Es wird klar, dass beide Parteien einander nicht über den Weg trauen. Nachdem die Klingonen wieder auf ihr Schiff zurückgekehrt sind, kann sich die Crew gehen lassen und geht ihrer Wege.
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[[Bild:Kronos_One_Beschuss.JPG|thumb|200px|Die ''Kronos One'' wird beschossen]]
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Kirk möchte sich gerade ausruhen, als Spock ihn ruft. Auf der Brücke berichtet Spock von einem stark erhöhten [[Neutron]]enanstieg in der Nähe. Gerade als man darüber berät, was dies verursachen könnte, wird die ''Kronos One'' beschossen und von einem [[Photonentorpedo|Torpedo]] getroffen. Nach dem zweiten Treffer setzt auf der ''Kronos One'' bekommt das Schiff Schlagseite und die künstliche Schwerkraft aus, womit die Klingonen kampfunfähig sind. Während man auf der ''Enterprise'' hektisch herauszufinden versucht, ob man die Torpedos wie gesehen auch wirklich abgefeuert hat, beamen zwei Attentäter in [[Raumanzug|Raumanzügen]] der Sternenflotte mit [[Gravitationsstiefel]]n auf das klingonische Schiff, wo sie auf jeden schießen, der sich ihnen auf dem Weg zu den Räumlichkeiten des Kanzlers in den Weg stellt. Sie begeben sich zu den Räumlichkeiten des Kanzlers, erschießen ihn und seinen Berater. Bevor die Schwerkraft auf der ''Kronos One'' wieder einsetzt, verschwinden die Attentäter wieder - mitsamt etwas klingonischen Blut, dass durch die Schwerelosigkeit durch den [[Transporterraum]] schwebt.
  
 
[[Bild:Raumanzug2290.JPG|thumb|left|200px|Die Attentäter]]
 
[[Bild:Raumanzug2290.JPG|thumb|left|200px|Die Attentäter]]
Kirk möchte sich gerade ausruhen, als Spock ihn ruft. Auf der Brücke berichtet Spock, dass er einen immens erhöhten [[Neutron]]enanstieg bemerkt hat. Gerade als man darüber diskutiert, was dies verursachen könnte, wird die ''Kronos One'' von einem [[Photonentorpedo|Torpedo]] getroffen. Nach zweiten Treffer setzt auf der ''Kronos One'' die künstliche Schwerkraft aus. Während man auf der ''Enterprise'' hektisch versucht herauszufinden, ob man die Torpedos abgefeuert hat, beamen zwei Attentäter in [[Raumanzug|Raumanzügen]] der Sternenflotte mit [[Gravitationsstiefel]]n auf das klingonische Schiff. Sie begeben sich zu den Räumlichkeiten des Kanzlers und erschießen ihn und seinen Berater.
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Man ist an Bord der ''Enterprise'' noch immer bemüht etwas hinsichtlich des Torpedosbeschusses herauszufinden, als Chang die ''Enterprise''ruft und Kirk mit Rache droht. Die ''Kronos One'' wird wieder unter Kontrolle gebracht und macht sich kampfbereit. Um die Situation schnell und entscheidend zu entschärfen, lässt Kirk die Kapitulation durchgeben, woraufhin er und [[Leonard H. McCoy|McCoy]] auf die ''Kronos One'' hinüberbeamen. Auf dem Schiff beschuldigt man sie gleich der Tat, was Kirk aber vehement bestreitet, woraufhin sie zum Kanzler geführt werden, der regungslos auf dem Boden liegt. McCoy kann ihn zwar kurzzeitig wiederbeleben, kann aber nichts tun, als er kurz danach stirbt. Kurz vor seinem Tod richtet sich der Kanzler an Kirk. Gemäß interstellarem Recht lässt Chang Kirk und McCoy verhaften und beschuldigt sie des Mordes am Kanzler des klingonischen Hohen Rates.
[[Bild:Kronos_One_Beschuss.JPG|thumb|200px|Die ''Kronos One'' wird beschossen]]
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Man ist an Bord der ''Enterprise'' immernoch bemüht etwas hinsichtlich des Torpedosbeschusses herauszufinden, als  
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Im Büro des [[Präsident der Föderation|Föderationspräsidenten]] auf der Erde berät sich der Präsident mit dem vulkanischen [[Botschafter]] [[Sarek]], der [[Romulaner|romulanische]] Botschafter [[Nanclus]] und der klingonische Botschafter über die Situation. Da der Präsident die interstellaren Gesetze nicht einfach ignorieren kann, verlangt er nicht, dass Kirk und McCoy ausgeliefert werden. Nachdem der klingonische und romulanische Botschafter gegangen sind, kommt der Führungsstab der Sternenflotte in das Büro und schlägt ihm einen [[Operation: Retrieve|Plan]] vor, um Kirk und McCoy von den Klingonen zu befreien. Der Präsident lehnt jedoch ab, da er meint, dass damit ein Krieg provoziert werden würde.
Chang die ''Enterprise''ruft und Kirk droht. Die ''Kronos One'' nimmt Kurs auf die ''Enterprise'' und aktiviert ihre Waffen. Kirk ergibt sich und geht mit [[Leonard H. McCoy|McCoy]] zum [[Transporterraum]] um zu den Klingonen hinüberzubeamen. Auf der ''Kronos One'' beschuldigt man sie gleich der Tat, was Kirk aber vehement bestreitet. Sie werden zum Kanzler geführt, der regungslos auf dem Boden liegt. McCoy kann ihn zwar kurzzeitig wiederbeleben, kann aber nichts tun, als er kurz danach stirbt. Gemäß nach dem interstellaren Gesetz lässt Chang Kirk und McCoy verhaften und beschuldigt sie des Mordes am Kanzler des klingonischen Hohen Rates.  
 
  
Im Büro des [[Präsident der Föderation|Präsidenten der Föderation]] auf der Erde diskutieren der Präsident, der vulkanische [[Botschafter]] [[Sarek]], der [[Romulaner|romulanische]] Botschafter [[Nanclus]] und der klingonische Botschafter über die Situation. Da der Präsident die interstellaren Gesetze nicht einfach ignorieren kann, verlangt er nicht, dass Kirk und McCoy ausgeliefert werden. Nachdem der klingonische und romulanische Botschafter gegangen sind, kommt der Führungsstab der Sternenflotte in das Büro und schlägt ihm einen [[Operation: Retrieve|Plan]] vor, um Kirk und McCoy von den Klingonen zu befreien. Der Präsident lehnt jedoch ab, da er meint, damit würde man einen Krieg heraufbeschwören.
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Auf der ''Enterprise'' hatte Spock das Kommando über die ''Enterprise'' übernommen und erhält den Auftrag, zum Raumdock zurückzukehren. Er täuscht jedoch Kommunikationsprobleme vor, um Kirk und McCoy weiter unterstützen zu können.  
  
Spock hat nun das das Kommando über die ''Enterprise'' übernommen und erhält den Auftrag, zum Raumdock zurückzukehren. Er täuscht jedoch Kommunikationsprobleme vor, um Kirk und McCoy weiter unterstützen zu können.  
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Unterdessen redet der Präsident mit der gerade zu Kanzlerin ernannten Azetbur, die somit ihren Vater beerbt und gewillt ist, den Friedensprozess fortzuführen unter der Bedingung, dass sich die Föderation nicht in den Strafprozess gegen Kirk und McCoy einmischt. Aufgrund der Umstände solle die Friedenskonferenz an einem neuen neutralen und geheimen Ort stattfinden. Nach dem Gespräch mit dem Präsidenten wollen nun die Berater der Kanzlerin diese davon überzeugen, die Friedensverhandlungen abzubrechen, da die Vision ihres Vaters mit ihm starben. Die Kanzlerin lässt sich jedoch nicht beirren und hält an dem Plan fest, während Kirk aber für den Tod ihres Vaters bezahlen soll.
  
Unterdessen redet der Präsident mit der neu ernannten Kanzlerin Azetbur. Der Friedensprozess werde weitergehen, aber sie bringt auch zur Sprache, dass sie keine militärische Befreiungoperation billigen werde. Die Klingonen würden das als einen kriegerischen Akt betrachten. Aufgrund der Umstände solle die Friedenskonferenz an einem neutralen, geheimen Ort stattfinden. Nach dem Gespräch mit dem Präsidenten wollen nun die Berater der Kanzlerin diese davon überzeugen, auf die Friedensverhandlungen abzubrechen, sie würden lieber erhobenen Hauptes sterben wollen. Die Kanzlerin lässt sich jedoch nicht umstimmen, der Friedensprozess werde weitergehen, Kirk aber solle für den Tod ihres Vaters bezahlen.
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Mittlerweile hat die Crew der ''Enterprise'' die [[Computer]]daten analysiert, die besagen, dass die ''Enterprise'' zwei Torpedos abgeschossen habe, obwohl eine manuelle Überprüfung der Torpedobestände ergiebt, dass das Schiff noch immer voll bestückt ist. Da die Daten offenbar gefälscht wurden beschließt man etwas gegen die Gefangenschaft von Kirk und McCoy zu unternehmen - dank Spock weiß man auch, wo sich die beiden aufhalten. Bevor Kirk das Schiff verließ, klebte er ihm ein [[Viridium|Viridium-Pflaster]] auf den Rücken, das selbst über Lichtjahre hinweg von den Sensoren der ''Enterprise'' aufgespürt werden kann und derart unauffällig ist, dass es sich nur schwer entdecken lässt.
  
Mittlerweile hat die Crew der ''Enterprise'' die [[Computer]]daten analysiert, die besagen, dass die ''Enterprise'' zwei Torpedos abgeschossen habe. Da eine manuellen Überprüfung der Torpedobestände jedoch ergeben hat, das Nichts fehlt muss jemand die Daten gefälscht haben. Spock bemerkt, er wisse genau wo McCoy und Kirk sich aufhielten - er hat Kirk ein [[Viridium|Viridium-Pflaster]] angeklebt.
 
 
[[Bild:Klingonisches Tribunal.JPG|left|thumb|200px|Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt]]
 
[[Bild:Klingonisches Tribunal.JPG|left|thumb|200px|Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt]]
Kirk und McCoy werden vor ein klingonisches Tribunal gestellt. In einem Schauprozess werden sie stark in Bedrängnis gebracht unde es stellt sich heraus, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf dem Schiff bewegt haben. Spock, der den Prozess am Bildschirm verfolgt, folgert, dass diese sich also noch auf der ''Enterprise'' befinden müssten. Captain Sulu, der aufder ''Excelsior'' ebenfallls den Prozess verfolgt hat, bietet der ''Enterprise'' seine Hilfe an.  
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Derweil werden Kirk und McCoy vor ein klingonisches Tribunal gestellt, das allerdings mehr mit einem Schauprozess gemeinsam hat, als es den beiden Angeklagten gefällt. Im Verlauf des Prozesses wird die Crew, die wie auch der Föderationspräsident und die Crew der ''Excelsior'' den Prozess am Schirm mitverfolgen, darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf der ''Kronos One''' bewegt haben. Spock folgert, dass sich diese mitsamt der Raumanzüge noch auf der ''Enterprise'' befinden müssten.
  
Kirk und McCoy werden derweil zum Tode verurteilt. Aufgrund der kommenden Friedensverhandlungen wird die Todesstrafe umgewandelt und die Beiden werden für den Rest ihres Lebens auf den Strafasteoriden [[Rura Penthe]] verbannt. Auf der ''Enterprise'' untersucht man weiterhin die Situation. Man kommt zu dem Schluss, dass ein anderes Schiff die ''Kronos One'' beschossen haben muss. Es war wahrscheinlich ein Schiff der Klingonen, welches auch [[Tarnvorrichtung|getarnt]] feuern kann. Nun durchsucht man das Schiff vom Heck bis zum Bug, um die Gravitationstiefel zu finden und die Theorie dem Sternenflottenkommando zu unterbreiten.
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Kirk und McCoy werden schließlich verurteilt, allerdings wird die Todesstrafe aufgrund der anstehenden Friedensverhandlungen umgewandelt und die beiden werden für den Rest ihres Lebens auf den Strafasteoriden [[Rura Penthe]] verbannt. Captain Sulu bietet der Crew der ''Enterprise'' nach der Verkündung des Urteils umgehend seine Hilfe an.
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Auf der ''Enterprise'' untersucht man weiterhin die Situation. Man kommt zu dem Schluss, dass ein anderes Schiff die ''Kronos One'' beschossen haben muss. Es war wahrscheinlich ein Schiff der Klingonen, welches auch [[Tarnvorrichtung|getarnt]] feuern kann. Nun durchsucht man das Schiff vom Bug bis zum Heck, um die Raumanzüge und auch die Gravitationstiefel zu finden und die Theorie zu untermauern.
 
[[Bild:RuraPentheMine2152.jpg|thumb|200px|Rura Penthe]]
 
[[Bild:RuraPentheMine2152.jpg|thumb|200px|Rura Penthe]]
 
[[Bild:Martia.jpg|thumb|200px|Martia]]
 
[[Bild:Martia.jpg|thumb|200px|Martia]]
Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die [[Dilithium]]minen gebracht, um dort zu arbeiten. In den Minen wird Kirk gleich von einem Mitgefangenen aufgefordert, sich der Bruderschaft der Fremden zu unterwerfen und seinen Mantel auszuhändigen. Eine Frau namens [[Martia]] hilft ihm, sodass er seine Sachen behalten kann.
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Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die [[Dilithium]]minen gebracht, um dort zu arbeiten. In den Minen wird Kirk gleich von einem Mitgefangenen aufgefordert, sich der Bruderschaft der Fremden zu unterwerfen und ihm seinen Mantel auszuhändigen. Eine Frau namens [[Martia]] hilft ihm, so dass Kirk noch einmal mit heiler Haut davonkommt und er seine Sachen behalten kann.
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Auf der ''Enterprise'' sucht man inzwischen weiter nach den Stiefeln. Sie müssen noch auf der ''Enterprise'' sein, da man sie nicht ohne weiteres loswerden kann - man konnte sie weder einfach "''aus dem Fenster werfen''", noch mit einem [[Phaser]]schuss [[vaporisieren]], da dadurch ein Alarm ausgelöst worden wäre, was Valeris anschaulich demonstriert. Da das Sternenflottenkommando nach wie vor die Rückkehr der ''Enterprise'' verlangt, täuscht [[Montgomery Scott|Scotty]] durch Valeris inspiriert Probleme mit dem [[Warpantrieb]] vor, um weiterhin vor Ort bleiben zu können.
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Auf Rura Penthe gerät Kirk mit einem Mitgefangenen aneinander. Kirk wird zunächst ordentlich durch die Mangel gedreht, kann aber den Kampf letztlich für sich entscheiden, da er ihn mit einem beherzten Tritt ins Knie außer Gefecht setzen kann. Erneut stellt sich Martia ihnen zur Seite, die Kirk zu verstehen gibt, dass der Tritt gegen die Knie auch dessen Genitalien in Mitleidenschaft gezogen hat, und da sie ebenfalls von der Strafkolonie fliehen will, bietet sie Kirk und McCoy ihre Hilfe an.
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Auf der ''Enterprise'' stellt Chekov mittlerweile klingonisches Blut auf der Transporterplattform sicher, so dass die Suche nach den Uniformen weiter verstärkt wird. Während dieser Suche finden sie die Gravitationsstiefel in dem Spind eines Crewmans, dessen Füßen jedoch kein Schuhwerk passt.
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Auf dem Weg zum Treffpunkt, von dem aus Kirk und McCoy mit Martia fliehen wollen, glauben beide zunächst, dass sie versetzt werden. Martia befindet sich jedoch in ihrer Nähe - sie hat ihre Gestalt verändert und die einer etwa drei Meter großen Lebensform angenommen. Wie sie später noch erklärt gehört sie zum Volk der [[Chamäleonid]]en, so dass es ihr auf der Zielebene gelingt dadurch ihre Ketten abzulegen, indem sie sich in ein kleines Menschenkind verwandelt. In dieser Form stibizt sie auch den Schlüssel für die Ketten der beiden anderen. Schließlich gelingt den dreien die Flucht
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Sie machen sich auf den Weg, das die Minen sichernde Magnetfeld zu verlassen, das den Einsatz von Transportern unterbindet, doch die klirrende Kälte setzt McCoy derart zu, dass sie es fast nicht schaffen. Die ''Enterprise'' hat in der Zwischenzeit Kurs auf Rura Penthe gesetzt, wozu sie tief in das klingonische Hoheitsgebiet fliegen müssen.
  
Auf der ''Enterprise'' sucht man inzwischen weiter nach den Stiefeln. Sie müssen noch auf der ''Enterprise'' sein, da man sie "''nicht so einfach aus dem Fenster werfen kann''". Da das Sternenflottenkommando nach wie vor die Rückkehr der ''Enterprise'' verlangt, täuscht [[Montgomery Scott|Scotty]] ein paar Probleme mit dem [[Warpantrieb]] vor, um weiterhin vor Ort bleiben zu können.  
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Unterwegs werden sie von einem klingonischen Horchposten bemerkt, können sich aber herausreden, indem sie sich in gebrochenem [[Klingonische Sprache|Klingonisch]] als Transporter ausgeben, und weiterfliegen.
  
Auf Rura Penthe gerät Kirk mit einem Mitgefangenen in eine Prügelei. Kirk kann ihn jedoch besiegen, da er ihn mit einem beherzten Tritt ins Knie, wo sich dessen Genital befindet, ausser Gefecht setzt. Da Martia auch fliehen möchte, hilft sie Kirk und McCoy. Nachdem Chekov auf der ''Enterprise'' klingonisches Blut auf der Transporterplattform endeckt hat, wird die Suche auf die Uniformen ausgedehnt. Während dieser Suche finden sie die Gravitationsstiefel in dem Spind eines Crewmans, dessen Füsse jedoch viel zu groß für die gefundenen Stiefel sind.
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Auf Rura Penthe haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. Hier bestätigt sich Kirks Verdacht, dass Martia die beiden in eine Falle gelockt hat, um eine Begnadigung dafür zu bekommen, dass die Klingonen Kirk endgültig aus dem Weg räumen können. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die Spur zu den Hintermännern des Attentatens zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und Martia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren - schließlich schlägt sie in K.O.
  
Auf dem Weg zum Treffpunkt, von dem aus sie mit Martia fliehen wollen, glauben Kirk und McCoy, dass sie versetzt werden. Martia jedoch hatte lediglich die Gestalt eines Kindes angenommen; sie gehört einem Volk von [[Chamäleonid]]en an. Martia lenkt die Wachen ab, und die drei fliehen aus den Minen. Sie machen sich auf den Weg, das die Minen sichernde Magnetfeld zu verlassen, doch die klirrende Kälte setzt McCoy derart zu, dass sie es fast nicht schaffen. Die ''Enterprise'' hat derweil Kurs auf Rura Penthe gesetzt, wozu sie tief in das klingonische Hoheitsgebiet fliegen müssen. Unterwegs müssen sie sich bei einem klingonischen Wachposten auf [[Klingonische Sprache|Klingonisch]] melden, können sich aber herausreden und weiter fliegen.
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Der Kampf wird unterbrochen, als die klingonischen Wärter erscheinen. Diese fackeln nicht lange und töten einen der beiden Kirks - welcher Martia ist. Allerdings fällt das in den Augen der Klingonen nicht weiter ins Gewicht, da man so keinerlei Zeugen zu hinterlassen glaubt. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, wer die Attentäter sind, will der Lagerkommandant es ihm verraten. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk und McCoy auf die ''Enterprise'' gebeamt. Zwar ist Kirk ziemlich verärgert darüber, dass er den Namen desjenigen nicht erfahren hat, der ihm und McCoy das Ganze eingebrockt hat, aber dennoch froh wieder an Bord zu sein.  
  
Auf Rura Penthe haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. Kirk findet heraus, dass Martia die beiden in eine Falle gelockt hat um eine Begnadigung dafür zu bekommen. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die wahre Täterschaft zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und Martia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren. Der Kampf wird unterbrochen, als die klingonischen Wärter erscheinen und dieser Martia erschiesst, um keine Zeugen zu hinterlassen. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, wer die Attentäter sind, will der Lagerkommandant es ihm verraten. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk und McCoy auf die ''Enterprise'' gebeamt. Kirk ist nun auf dem Schiff sichtlich verärgert, dass er es jetzt nicht erfahren hat, wer ihn umbringen lassen wollte. Der Lagerkommandant berichtet das Vorgefallene nun seinem Auftraggeber - es ist General Chang. Da er sicher gehen will, dass Kirk seine Pläne nicht vereiteln kann, lässt er einen Abfangkurs zur ''Enterprise'' setzen und das Schiff tarnen.
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Der Lagerkommandant berichtet den Vorfall nun seinem Auftraggeber - General Chang, was aber seine Pläne nicht weiter behindert. Er wähnt sich sicher und lässt einen Kurs
  
In der Offiziersmesse studiert Scotty gerade einige Pläne, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hört. In diesem Schacht findet er die Uniformen mit dem klingonischen Blut. Unterdessen erklärt Spock Kirk alles, was sie herausgefunden haben. Scotty stößt zu ihm und zeigt ihm die gefundenen Uniformen. Die dazugehörigen Offiziere werden jedoch kurz danach tot aufgefunden. Kirk hat einen Plan, wie er den Hintermann in eine Falle locken kann und flüstert ihn Spock ins Ohr.  
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In der Offiziersmesse studiert Scotty einige Pläne, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hört. In diesem Schacht findet er die Uniformen mit dem klingonischen Blut. Unterdessen berichtet Spock Kirk alles, was sie herausgefunden haben. Scotty stößt zu ihnen und zeigt ihm die gefundenen Uniformen. Die dazugehörigen Offiziere werden jedoch kurz danach tot aufgefunden. Kirk hat einen Plan, wie er den Hintermann in eine Falle locken kann und teilt ihn Spock mit.
  
Kurze Zeit später wird über Interkom ein Protokollführer aufgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. Auf der [[Krankenstation]] haben sich Kirk und Spock unter Decken versteckt. Jemand kommt mit einem [[Phaser]] bewaffnet in den Raum. Die Person geht an ein Krankenbett und Spock schaltet das Licht an - es ist Valeris. Sie hat alle verraten. In einer erzwungenen [[Gedankenverschmelzung]] kann Spock herausfinden, das auch [[Admiral]] [[Cartwright]], der romulanische Botschafter und andere in die [[Khitomer-Verschwörung|Verschwörung]] verwickelt sind. Da sie allerdings nicht weiss wo die Friedenskonferenz stattfinden wird, lässt Spock die ''Excelsior'' rufen. Captain Sulu verrät, dass die Konferenz in Camp [[Khitomer]] stattfindet und die ''Enterprise'' setzt Kurs, ebenso die ''Excelsior''. In Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock über das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut.  
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Kurze Zeit später wird über [[Interkom]] ein Protokollführer ausgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. Auf der abgedunkelten [[Krankenstation]] haben Kirk und Spock den Platz der beiden Toten eingenommen. Als jemand mit einem [[Phaser]] bewaffnet in die Station an die Betten herantritt, schaltet Spock das Licht an - und erkennt Valeris. Die Falle schnappt zu, und Valeris wird auf der Brücke verhört. In einer erzwungenen [[Gedankenverschmelzung]] kann Spock herausfinden, das auch [[Admiral]] [[Cartwright]], der romulanische Botschafter und andere in die [[Khitomer-Verschwörung|Verschwörung]] verwickelt sind. Da sie allerdings nicht weiß, wo die Friedenskonferenz stattfinden wird, lässt Spock die ''Excelsior'' rufen. Captain Sulu verrät, dass die Konferenz in Camp [[Khitomer]] stattfindet. Kirk lässt Kurs setzen, ebenso wie Sulu, dessen Schiff allerdings nicht ganz so schnell bei Khitomer eintreffen wird. In Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock über das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut.
 
[[Bild:KonferenzKhitomer.jpg|thumb|200px|Die Khitomer-Konferenz]]
 
[[Bild:KonferenzKhitomer.jpg|thumb|200px|Die Khitomer-Konferenz]]
Während in Camp Khitomer die [[Konferenz von Khitomer|Friedenskonferenz]] in vollem Gange ist, versucht man auf der ''Enterprise'' Changs Schiff zu entdecken,als sich dieser plötzlich meldet. Nach einem kleinen Gespräch feuert Changs Schiff den ersten Schuss ab. Die ''Excelsior'' ist unterdessen mit voller Geschwindikeit unterwegs nach Khitomer. Auf der Konferenz verlässt nun ein Klingone den Sitzungssaal und begibt sich in einen höhergelegenen Raum.
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[[Bild:Constitution2.jpg|thumb|left|200px|Changs Schiff wird zerstört]]  
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Wenig später beginnt auf Khitomer die Friedenskonferenz zu der Vertreter der Föderation, der Klingonen und der Romulaner anwesend sind, während Changs Schiff in der Nähe des Planeten getarnt Stellung bezieht. Schon bald erreicht die ''Enterprise'' das System und verlangsamt auf Impulskraft. Nachdem Chang sich zu erkennen gibt und die Crew der ''Enterprise'' wissen lässt, dass er in der Nähe sei, um ihn zu stoppen, entbrennt ein Kampf zwischen den Schiffen, bei der Changs Schiff den klaren Vorteil besitzt, da es getarnt feuern kann.
Im Kampf mit Chang sieht es nicht gut aus für die ''Enterprise''. Währed Chang immer wieder treffer landet, kann die  ''Enterprise'' das klingonische Schiff nicht orten. Spock bemerkt, dass sie ja unter Impulsantrieb [[Plasma]]rückstände produzieren müssten ,die man orten kann. Mit Ausrüstung zum Aufspüren von Gasanomalien modifizieren Spock und McCoy einen Torpedo so, dass er das klingonische Schiff aufspüren kann. Als die Schutzschilde kurz davor sind zusammenzubrechen, trifft die ''Excelsior'' ein. Chang ergreift die Gelegenheit lässt von der ''Enterprise'' ab und greift die ''Excelsior'' an. Nachdem die Schutzschilde er ''Enterprise'' zusammenbrechen, reisst ein Torpedo ein riesiges Loch in die Außenhülle. Der modifzierte Torpedo der ''Enterprise'' wird abgeschossen, er spürt Changs Schiff auf und trifft. ''Enterprise'' und ''Excelsior'' feuern aus allen Rohren und der [[B'rel-Typ|Bird of Prey]] wird zerstört.  
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Auf der Konferenz verlässt nun ein Klingone den Sitzungssaal und begibt sich in einen höhergelegenen Raum.
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Im Kampf mit Chang sieht es nicht gut aus für die ''Enterprise''. Während Chang immer wieder Treffer landet, kann die  ''Enterprise'' das klingonische Schiff nicht orten, als Spock einfällt, dass Schiffe bei Verwendung des Impulsantriebs [[Plasma]]rückstände hinterlassen müssten, die man aufspüren kann. Mit einer Ausrüstung zum Aufspüren von Gasanomalien aus einer normalen Raumsonde modifizieren Spock und McCoy einen Torpedo derart, dass er der Plasmaspur des getarnten [[B'rel-Typ|Bird of Prey]] aufspüren kann. Als die Schutzschilde kurz davor sind zusammenzubrechen, trifft die ''Excelsior'' ein. Chang wägt sich nach wie vor im Vorteil, lässt von der ''Enterprise'' für kurze Zeit ab und greift die ''Excelsior'' an. Nachdem die Schutzschilde der ''Enterprise'' zusammenbrechen, durchschlägt ein Torpedo die Außenhülle. Der modifzierte Torpedo der ''Enterprise'' wird abgeschossen, er spürt Changs Schiff auf und trifft, was die Brücke zerstört, Chang tötet und die Tarnung aufhebt. Sowohl die ''Enterprise'' als auch ''Excelsior'' feuern aus allen Rohren und vernichten das Schiff.
 
[[Bild:ConstitutionBrücke2293.jpg|thumb|200px|''"So this is goodbye"'']]
 
[[Bild:ConstitutionBrücke2293.jpg|thumb|200px|''"So this is goodbye"'']]
Auf der Konferenz hat inzwischen der Attentäter sein [[Klingonischer Scharfschützendisruptor|Gewehr]] zusammengebaut und auf den Präsidenten angesetzt. Die Crew der ''Enterprise'' beamt hinunter und kann den Anschlag vereiteln und die Verschwörer festnehmen.
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Auf der Konferenz hat inzwischen der Attentäter sein [[Klingonischer Scharfschützendisruptor|Gewehr]] zusammengebaut und auf den Präsidenten angesetzt. Die Crew der ''Enterprise'' beamt hinunter, kann den Anschlag vereiteln und die Verschwörer festnehmen.
  
Wieder auf der ''Enterprise'' erhält die Crew die Anweisung zur Heimkehr, und so macht sie sich nach ihrer letzten, erfolgreichen Mission auf den Weg nach Hause, ihr letzter gemeinsamer Flug als Crew.
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Wieder auf der ''Enterprise'' erhält die Crew die Anweisung zur Heimkehr um auszumustern, und so macht sie sich nach ihrer letzten, erfolgreichen Mission auf den Weg nach Hause, ihr letzter gemeinsamer Flug als Crew.
  
 
==Dialogzitate==
 
==Dialogzitate==
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* In "[[Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart]]" sagt der klingonische Botschafter, dass es keinen Frieden geben wird, solange Kirk lebt.
 
* In "[[Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart]]" sagt der klingonische Botschafter, dass es keinen Frieden geben wird, solange Kirk lebt.
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* Zwei Szenen finden auch im nachfolgenden Film Verwendung:
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** Bird of Prey aktiviert die Tarnvorrichtung und setzt Kurs auf Khitomer.
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** Bird of Prey wird zerstört.
  
 
* Der Film erhielt zwei Oscar-Nominierungen für "Best Sound Effects Editing" und "Best Makeup" und eine Hugo Award-Nominierung für "Best Dramatic Presentation".
 
* Der Film erhielt zwei Oscar-Nominierungen für "Best Sound Effects Editing" und "Best Makeup" und eine Hugo Award-Nominierung für "Best Dramatic Presentation".

Version vom 9. November 2005, 23:33 Uhr

Vorlage:InArbeit

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ST6Poster.jpg
Uraufführung (D): 05.03.1992
Uraufführung (USA): 06.12.1991
Jahr: 2293
Sternzeit: 9521,6
Autor: Leonard Nimoy, Lawrence Konner, Mark Rosenthal
Drehbuch: Nicholas Meyer, Denny Martin Flinn
Produzent: Steven-Charles Jaffe, Ralph Winter
Regie: Nicholas Meyer

Durch eine vernichtende Explosion auf dem klingonischen Mond Praxis, von dem die Klingonen einen Großteil ihrer Energie beziehen, stehen sie mit dem Rücken zur Wand - in circa 40 Jahren wird die Atmosphäre ihres Heimatplaneten Qo'noS vollständig zersetzt sein. So befindet sich sowohl die Föderation als auch das klingonische Reich an einem Scheideweg: Krieg oder Frieden?

Die USS Enterprise soll den klingonischen Kanzler Gorkon zu von Botschafter Spock und dem Kanzler angeregten Friedensverhandlungen, welche auf der Erde stattfinden sollen, eskortieren. Gorkon wird jedoch ermordet, und zwar scheinbar von einem Crewmitglied der Enterprise, wofür Kirk und McCoy von den Klingonen verantwortlich gemacht und in das Straflager Rura Penthe verbannt werden.

Nur mit Hilfe der USS Excelsior kann im letzten Moment ein Komplott enttarnt und der Frieden gesichert werden.

Zusammenfassung

Datei:USSExcelsior.jpg
Die Excelsior und die Schockwelle

Auf der USS Excelsior hat Hikaru Sulu nach drei Jahren, in denen er schon Captain des Schiffes ist, seine erste Mission, im Beta-Quadranten Gasanomalien zu katalogisieren, beendet. Plötzlich gerät die Excelsior in die Ausläufer einer Subraumschockwelle, welche das Schiff nur deshalb weitgehend unbeschadet überstehen kann, da man es in die Welle dreht. Die Schockwelle hat ihren Ausgangspunkt bei dem klingonischen Mond Praxis, welcher durch eine gigantische Explosion in Stücke gerissen worden zu sein scheint. Sulu lässt die Klingonen rufen, aber der Beauftragte der Klingonen, Brigadier Kerla, lehnt die angebotene Hilfe ab und beendet das Gespräch. Man meldet den Vorfall dem Sternenflottenkommando.

Auf der Erde wird in Folge dessen ein geheimes Treffen der Sternenflotte mit der Enterprise-Crew einberufen. Der Commander in Chief betritt den Raum und berichtet, dass das Klingonische Reich höchstens noch 50 Erdenjahre zu leben habe. Nach dieser kurzen Ansprache übergibt er das Wort dem Sonderbotschafter der Föderation - Spock. Dieser erklärt, dass die Explosion von Praxis die Ozonschicht von Qo'noS zerstört hat, weshalb der Sauerstoffvorrat in der Atmosphäre in 50 Jahren völlig erschöpft sein wird. Aufgrund dessen habe der Kanzler des klingonischen Hohen Rates, Gorkon, mit Spock einen Dialog begonnen um über die Auflösung der Raumbasen am Rand der klingonischen Neutralen Zone und über das Beenden der Feindseligkeiten mit der Föderation zu beraten, welche sich die Klingonen nun nicht mehr länger leisten können.

Dieser mehr als überraschende Vorstoß löst bei dem Großteil der Anwesenden Unbehagen aus, da man den Klingonen bislang nicht vertrauen konnte. Unter den Zweiflern befinden sich Admiral Cartwright, der meint, dass es viel zu riskant sei, den Klingonen die Hand zu reichen, aber auch James Kirk, der die Klingonen zum Abschaum der Galaxis zählt. Da die Friedensverhandlungen jedoch bereits feststehen, müssen die Anwesenden die bittere Pille einfach schlucken. Allerdings kommt es für die Crew der Enterprise um Kirk noch dicker - sie sollen an der Grenze zum klingonischen Raum das Schiff des Kanzlers - die IKS Kronos One abfangen und zur Erde eskortieren und das auf besonderen Wunsch des Sonderbotschafters.

Einer der Gründe für diese Mission ist wohl, dass es auch unter den Klingonen Krieger gibt, die nicht an den Frieden glauben wollen. Durch die Anwesenheit der Enterprise auch noch unter dem Kommando von Kirk, der unter den Klingonen als ehrenwerter Krieger bekannt ist und als Gegner respektiert wird, sollen die Zweifler abgeschreckt werden. Als die Versammlung beendet wird, ist Kirk ziemlich ungehalten gegenüber Spock, da er wusste, was die Klingonen ihm angetan haben und ihn dennoch zu dieser Mission zwingt. Spock hält dies jedoch für eine einmalige historische Gelegenheit.

Datei:Sternenbasis1.jpg
Die Enterprise macht sich auf den Weg

Im Raumdock von Sternenbasis 1 wird nun die Enterprise startklar gemacht und die Crew tritt zu ihrer letzten Mission an - in drei Monaten soll sie in den Ruhestand gehen.

Auf der Brücke stellt sich der neue vulkanische Navigationsoffizier vor, Lieutenant Valeris, die von Spock besonders gefördert wurde. In ihrer vulkanischen Art zitiert sie die Vorschriften, als Kirk befiehlt im Raumdock mit Impulsantrieb loszudocken. Nachdem die Enterprise Sternenbasis 1 verlassen hat, nimmt sie Kurs auf den Treffpunkt mit dem Schiff des klingonischen Kanzlers.

Die IKS Kronos One

Unterdessen nimmt Kirk in seinem Quartier einen Eintrag in sein persönliches Logbuch vor, in dem er festhält, dass er den Klingonen wohl nie trauen wird. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes David nicht vergeben. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris in seinem Quartier und sagt ihm, dass es eine Ehre ist unter ihm zu dienen.

Wenig später redet Spock mit Valeris in seinem Quartier über das Ende seiner Karriere, denn er möchte, dass sie seinen Platz einnimmt. Allerdings wird das Beisammensein durch einen Ruf von der Brücke unterbrochen, da sich das Schiff des Kanzlers, der klingonische Schlachtkreuzer IKS Kronos One der Enterprise nähert. Gebannt schaut die Brückencrew auf das Schiff. Chekov fragt sogar ob er die Schutzschilde aktivieren soll. Nachdem die Kronos längsseits beigedreht hat, lädt Kirk den Kanzler und seine Delegation zum Dinner auf die Enterprise ein, was der Kanzler mit Freude annimmt.

Datei:Essen Klingonen.JPG
Das Mahl mit den Klingonen

Nachdem die Klingonen hinübergebeamt wurden, stellen Kirk und Gorkon alle Anwesenden einander vor. Unter Gorkons Stab ist General Chang, der diesen Moment förmlich herbeigesehnt hat. Nachdem sie unter Kirks sie durch das Schiff geführt hat, trinken sie auf "das unentdeckte Land" (nach William Shakespeare), die Zukunft. Beim folgenden Essen mit den Klingonen wird schon anhand der unterschiedlichen Sitten klar, dass die kulturellen Unterschiede immens sind. In einem Gespräch über die momentane Situation kommentiert die Tochter des Kanzlers, Azetbur, dass "Menschenrechte" rassistisch klänge. Kirk vergleicht aufgrund einer Äußerung Changs, der Hitler zitiert, eher reflexartig denn bewusst die Ideologie der Klingonen mit der der Nazis. Es wird klar, dass beide Parteien einander nicht über den Weg trauen. Nachdem die Klingonen wieder auf ihr Schiff zurückgekehrt sind, kann sich die Crew gehen lassen und geht ihrer Wege.

Die Kronos One wird beschossen

Kirk möchte sich gerade ausruhen, als Spock ihn ruft. Auf der Brücke berichtet Spock von einem stark erhöhten Neutronenanstieg in der Nähe. Gerade als man darüber berät, was dies verursachen könnte, wird die Kronos One beschossen und von einem Torpedo getroffen. Nach dem zweiten Treffer setzt auf der Kronos One bekommt das Schiff Schlagseite und die künstliche Schwerkraft aus, womit die Klingonen kampfunfähig sind. Während man auf der Enterprise hektisch herauszufinden versucht, ob man die Torpedos wie gesehen auch wirklich abgefeuert hat, beamen zwei Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mit Gravitationsstiefeln auf das klingonische Schiff, wo sie auf jeden schießen, der sich ihnen auf dem Weg zu den Räumlichkeiten des Kanzlers in den Weg stellt. Sie begeben sich zu den Räumlichkeiten des Kanzlers, erschießen ihn und seinen Berater. Bevor die Schwerkraft auf der Kronos One wieder einsetzt, verschwinden die Attentäter wieder - mitsamt etwas klingonischen Blut, dass durch die Schwerelosigkeit durch den Transporterraum schwebt.

Die Attentäter

Man ist an Bord der Enterprise noch immer bemüht etwas hinsichtlich des Torpedosbeschusses herauszufinden, als Chang die Enterpriseruft und Kirk mit Rache droht. Die Kronos One wird wieder unter Kontrolle gebracht und macht sich kampfbereit. Um die Situation schnell und entscheidend zu entschärfen, lässt Kirk die Kapitulation durchgeben, woraufhin er und McCoy auf die Kronos One hinüberbeamen. Auf dem Schiff beschuldigt man sie gleich der Tat, was Kirk aber vehement bestreitet, woraufhin sie zum Kanzler geführt werden, der regungslos auf dem Boden liegt. McCoy kann ihn zwar kurzzeitig wiederbeleben, kann aber nichts tun, als er kurz danach stirbt. Kurz vor seinem Tod richtet sich der Kanzler an Kirk. Gemäß interstellarem Recht lässt Chang Kirk und McCoy verhaften und beschuldigt sie des Mordes am Kanzler des klingonischen Hohen Rates.

Im Büro des Föderationspräsidenten auf der Erde berät sich der Präsident mit dem vulkanischen Botschafter Sarek, der romulanische Botschafter Nanclus und der klingonische Botschafter über die Situation. Da der Präsident die interstellaren Gesetze nicht einfach ignorieren kann, verlangt er nicht, dass Kirk und McCoy ausgeliefert werden. Nachdem der klingonische und romulanische Botschafter gegangen sind, kommt der Führungsstab der Sternenflotte in das Büro und schlägt ihm einen Plan vor, um Kirk und McCoy von den Klingonen zu befreien. Der Präsident lehnt jedoch ab, da er meint, dass damit ein Krieg provoziert werden würde.

Auf der Enterprise hatte Spock das Kommando über die Enterprise übernommen und erhält den Auftrag, zum Raumdock zurückzukehren. Er täuscht jedoch Kommunikationsprobleme vor, um Kirk und McCoy weiter unterstützen zu können.

Unterdessen redet der Präsident mit der gerade zu Kanzlerin ernannten Azetbur, die somit ihren Vater beerbt und gewillt ist, den Friedensprozess fortzuführen unter der Bedingung, dass sich die Föderation nicht in den Strafprozess gegen Kirk und McCoy einmischt. Aufgrund der Umstände solle die Friedenskonferenz an einem neuen neutralen und geheimen Ort stattfinden. Nach dem Gespräch mit dem Präsidenten wollen nun die Berater der Kanzlerin diese davon überzeugen, die Friedensverhandlungen abzubrechen, da die Vision ihres Vaters mit ihm starben. Die Kanzlerin lässt sich jedoch nicht beirren und hält an dem Plan fest, während Kirk aber für den Tod ihres Vaters bezahlen soll.

Mittlerweile hat die Crew der Enterprise die Computerdaten analysiert, die besagen, dass die Enterprise zwei Torpedos abgeschossen habe, obwohl eine manuelle Überprüfung der Torpedobestände ergiebt, dass das Schiff noch immer voll bestückt ist. Da die Daten offenbar gefälscht wurden beschließt man etwas gegen die Gefangenschaft von Kirk und McCoy zu unternehmen - dank Spock weiß man auch, wo sich die beiden aufhalten. Bevor Kirk das Schiff verließ, klebte er ihm ein Viridium-Pflaster auf den Rücken, das selbst über Lichtjahre hinweg von den Sensoren der Enterprise aufgespürt werden kann und derart unauffällig ist, dass es sich nur schwer entdecken lässt.

Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt

Derweil werden Kirk und McCoy vor ein klingonisches Tribunal gestellt, das allerdings mehr mit einem Schauprozess gemeinsam hat, als es den beiden Angeklagten gefällt. Im Verlauf des Prozesses wird die Crew, die wie auch der Föderationspräsident und die Crew der Excelsior den Prozess am Schirm mitverfolgen, darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf der Kronos One' bewegt haben. Spock folgert, dass sich diese mitsamt der Raumanzüge noch auf der Enterprise befinden müssten.

Kirk und McCoy werden schließlich verurteilt, allerdings wird die Todesstrafe aufgrund der anstehenden Friedensverhandlungen umgewandelt und die beiden werden für den Rest ihres Lebens auf den Strafasteoriden Rura Penthe verbannt. Captain Sulu bietet der Crew der Enterprise nach der Verkündung des Urteils umgehend seine Hilfe an.

Auf der Enterprise untersucht man weiterhin die Situation. Man kommt zu dem Schluss, dass ein anderes Schiff die Kronos One beschossen haben muss. Es war wahrscheinlich ein Schiff der Klingonen, welches auch getarnt feuern kann. Nun durchsucht man das Schiff vom Bug bis zum Heck, um die Raumanzüge und auch die Gravitationstiefel zu finden und die Theorie zu untermauern.

Rura Penthe
Martia

Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die Dilithiumminen gebracht, um dort zu arbeiten. In den Minen wird Kirk gleich von einem Mitgefangenen aufgefordert, sich der Bruderschaft der Fremden zu unterwerfen und ihm seinen Mantel auszuhändigen. Eine Frau namens Martia hilft ihm, so dass Kirk noch einmal mit heiler Haut davonkommt und er seine Sachen behalten kann.

Auf der Enterprise sucht man inzwischen weiter nach den Stiefeln. Sie müssen noch auf der Enterprise sein, da man sie nicht ohne weiteres loswerden kann - man konnte sie weder einfach "aus dem Fenster werfen", noch mit einem Phaserschuss vaporisieren, da dadurch ein Alarm ausgelöst worden wäre, was Valeris anschaulich demonstriert. Da das Sternenflottenkommando nach wie vor die Rückkehr der Enterprise verlangt, täuscht Scotty durch Valeris inspiriert Probleme mit dem Warpantrieb vor, um weiterhin vor Ort bleiben zu können.

Auf Rura Penthe gerät Kirk mit einem Mitgefangenen aneinander. Kirk wird zunächst ordentlich durch die Mangel gedreht, kann aber den Kampf letztlich für sich entscheiden, da er ihn mit einem beherzten Tritt ins Knie außer Gefecht setzen kann. Erneut stellt sich Martia ihnen zur Seite, die Kirk zu verstehen gibt, dass der Tritt gegen die Knie auch dessen Genitalien in Mitleidenschaft gezogen hat, und da sie ebenfalls von der Strafkolonie fliehen will, bietet sie Kirk und McCoy ihre Hilfe an.

Auf der Enterprise stellt Chekov mittlerweile klingonisches Blut auf der Transporterplattform sicher, so dass die Suche nach den Uniformen weiter verstärkt wird. Während dieser Suche finden sie die Gravitationsstiefel in dem Spind eines Crewmans, dessen Füßen jedoch kein Schuhwerk passt.

Auf dem Weg zum Treffpunkt, von dem aus Kirk und McCoy mit Martia fliehen wollen, glauben beide zunächst, dass sie versetzt werden. Martia befindet sich jedoch in ihrer Nähe - sie hat ihre Gestalt verändert und die einer etwa drei Meter großen Lebensform angenommen. Wie sie später noch erklärt gehört sie zum Volk der Chamäleoniden, so dass es ihr auf der Zielebene gelingt dadurch ihre Ketten abzulegen, indem sie sich in ein kleines Menschenkind verwandelt. In dieser Form stibizt sie auch den Schlüssel für die Ketten der beiden anderen. Schließlich gelingt den dreien die Flucht Sie machen sich auf den Weg, das die Minen sichernde Magnetfeld zu verlassen, das den Einsatz von Transportern unterbindet, doch die klirrende Kälte setzt McCoy derart zu, dass sie es fast nicht schaffen. Die Enterprise hat in der Zwischenzeit Kurs auf Rura Penthe gesetzt, wozu sie tief in das klingonische Hoheitsgebiet fliegen müssen.

Unterwegs werden sie von einem klingonischen Horchposten bemerkt, können sich aber herausreden, indem sie sich in gebrochenem Klingonisch als Transporter ausgeben, und weiterfliegen.

Auf Rura Penthe haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. Hier bestätigt sich Kirks Verdacht, dass Martia die beiden in eine Falle gelockt hat, um eine Begnadigung dafür zu bekommen, dass die Klingonen Kirk endgültig aus dem Weg räumen können. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die Spur zu den Hintermännern des Attentatens zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und Martia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren - schließlich schlägt sie in K.O.

Der Kampf wird unterbrochen, als die klingonischen Wärter erscheinen. Diese fackeln nicht lange und töten einen der beiden Kirks - welcher Martia ist. Allerdings fällt das in den Augen der Klingonen nicht weiter ins Gewicht, da man so keinerlei Zeugen zu hinterlassen glaubt. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, wer die Attentäter sind, will der Lagerkommandant es ihm verraten. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk und McCoy auf die Enterprise gebeamt. Zwar ist Kirk ziemlich verärgert darüber, dass er den Namen desjenigen nicht erfahren hat, der ihm und McCoy das Ganze eingebrockt hat, aber dennoch froh wieder an Bord zu sein.

Der Lagerkommandant berichtet den Vorfall nun seinem Auftraggeber - General Chang, was aber seine Pläne nicht weiter behindert. Er wähnt sich sicher und lässt einen Kurs

In der Offiziersmesse studiert Scotty einige Pläne, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hört. In diesem Schacht findet er die Uniformen mit dem klingonischen Blut. Unterdessen berichtet Spock Kirk alles, was sie herausgefunden haben. Scotty stößt zu ihnen und zeigt ihm die gefundenen Uniformen. Die dazugehörigen Offiziere werden jedoch kurz danach tot aufgefunden. Kirk hat einen Plan, wie er den Hintermann in eine Falle locken kann und teilt ihn Spock mit.

Kurze Zeit später wird über Interkom ein Protokollführer ausgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. Auf der abgedunkelten Krankenstation haben Kirk und Spock den Platz der beiden Toten eingenommen. Als jemand mit einem Phaser bewaffnet in die Station an die Betten herantritt, schaltet Spock das Licht an - und erkennt Valeris. Die Falle schnappt zu, und Valeris wird auf der Brücke verhört. In einer erzwungenen Gedankenverschmelzung kann Spock herausfinden, das auch Admiral Cartwright, der romulanische Botschafter und andere in die Verschwörung verwickelt sind. Da sie allerdings nicht weiß, wo die Friedenskonferenz stattfinden wird, lässt Spock die Excelsior rufen. Captain Sulu verrät, dass die Konferenz in Camp Khitomer stattfindet. Kirk lässt Kurs setzen, ebenso wie Sulu, dessen Schiff allerdings nicht ganz so schnell bei Khitomer eintreffen wird. In Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock über das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut.

Die Khitomer-Konferenz

Wenig später beginnt auf Khitomer die Friedenskonferenz zu der Vertreter der Föderation, der Klingonen und der Romulaner anwesend sind, während Changs Schiff in der Nähe des Planeten getarnt Stellung bezieht. Schon bald erreicht die Enterprise das System und verlangsamt auf Impulskraft. Nachdem Chang sich zu erkennen gibt und die Crew der Enterprise wissen lässt, dass er in der Nähe sei, um ihn zu stoppen, entbrennt ein Kampf zwischen den Schiffen, bei der Changs Schiff den klaren Vorteil besitzt, da es getarnt feuern kann.

Auf der Konferenz verlässt nun ein Klingone den Sitzungssaal und begibt sich in einen höhergelegenen Raum.

Datei:Constitution2.jpg
Changs Schiff wird beschossen

Im Kampf mit Chang sieht es nicht gut aus für die Enterprise. Während Chang immer wieder Treffer landet, kann die Enterprise das klingonische Schiff nicht orten, als Spock einfällt, dass Schiffe bei Verwendung des Impulsantriebs Plasmarückstände hinterlassen müssten, die man aufspüren kann. Mit einer Ausrüstung zum Aufspüren von Gasanomalien aus einer normalen Raumsonde modifizieren Spock und McCoy einen Torpedo derart, dass er der Plasmaspur des getarnten Bird of Prey aufspüren kann. Als die Schutzschilde kurz davor sind zusammenzubrechen, trifft die Excelsior ein. Chang wägt sich nach wie vor im Vorteil, lässt von der Enterprise für kurze Zeit ab und greift die Excelsior an. Nachdem die Schutzschilde der Enterprise zusammenbrechen, durchschlägt ein Torpedo die Außenhülle. Der modifzierte Torpedo der Enterprise wird abgeschossen, er spürt Changs Schiff auf und trifft, was die Brücke zerstört, Chang tötet und die Tarnung aufhebt. Sowohl die Enterprise als auch Excelsior feuern aus allen Rohren und vernichten das Schiff.

"So this is goodbye"

Auf der Konferenz hat inzwischen der Attentäter sein Gewehr zusammengebaut und auf den Präsidenten angesetzt. Die Crew der Enterprise beamt hinunter, kann den Anschlag vereiteln und die Verschwörer festnehmen.

Wieder auf der Enterprise erhält die Crew die Anweisung zur Heimkehr um auszumustern, und so macht sie sich nach ihrer letzten, erfolgreichen Mission auf den Weg nach Hause, ihr letzter gemeinsamer Flug als Crew.

Dialogzitate

  • Nach einem Abendessen mit starkem Konsum von romulanischem Ale:
    Kirk: "Wissen Sie etwas über einen Strahlungsanstieg?"
    Chekov: "Nur in der Grösse meines Schädels."
  • Die Excelsior fliegt mit Maximumwarp nach Khitomer:
    Steuermann: "Sie wird auseinanderfliegen."
    Sulu: "Fliegt sie eben auseinander!"
  • Nach dem Einladen der Klingonen zum Essen:
    Chekov: "Ratet mal wer zum Essen kommt." (Anspielung auf den Kinofilm Rat mal, wer zum Essen kommt? von 1967)
  • Spock und Kirk im Gespräch über die Klingonen:
    Spock: "Sie werden sterben."
    Kirk: "Lasst sie sterben!"
  • Nach dem Hochbeamen von Rura Penthe:
    Kirk: "So ein Mist. Hättet ihr nicht noch zwei Sekunden warten können? Er war gerade dabei mir alles zu erklären."
    Chekov: "Wollen Sie wieder runter?"
  • Gorkon: "Sie werden Shakespeare erst richtig genießen, wenn Sie ihn im klingonischen Original gelesen haben!"
  • General Chang: "Unser Volk braucht Raum."
    Kirk: "Erde, Hitler, 1938."

Hintergrundinformationen

  • Christian Slater, ein großer Star Trek-Fan, löste seinen Gehaltsscheck nie ein, sondern hängte ihn eingerahmt über sein Bett.
  • Ursprünglich sollten alle im Film andere Wege gehen. Kirk sollte heiraten, Uhura sollte zu einer Radioshow gehen, Scotty sollte Lehrer werden und für Sulu hatte man vorgesehen, dass er in eine außerirdische Kolonie geht um dort Taxifahrer zu werden. Wegen Budgetkürzungen wurden aber alle Pläne verworfen.
  • In einem frühen Drehbuch sollte die "HMS Bounty" im Raumdock auseinandergenommen werden.
  • Lieutenant Valeris sollte ursprünglich Lt. Saavik sein, aber es wurde anders entscheiden, da es nicht dem Charakter von Saavik entsprach, einen Verrat zu begehen.
  • Das blaue Essen auf dem Tisch war so ekelhaft für die Schauspieler, das sie regelrecht bestochen werden mussten, damit sie es essen.
  • Kurz bevor der erste Torpedo das klingonische Schiff traf, waren vier Besatzungsmitglieder auf der Brücke und die Brücke war also nur halb besetzt. Dann als der Torpedo eingeschlagen war, waren acht Besatzungsmitglieder da und die Brücke war voll besetzt.
  • Zwei Szenen finden auch im nachfolgenden Film Verwendung:
    • Bird of Prey aktiviert die Tarnvorrichtung und setzt Kurs auf Khitomer.
    • Bird of Prey wird zerstört.
  • Der Film erhielt zwei Oscar-Nominierungen für "Best Sound Effects Editing" und "Best Makeup" und eine Hugo Award-Nominierung für "Best Dramatic Presentation".

Links und Verweise

Hauptdarsteller

Nebendarsteller

Links

Azetbur; Beta-Quadrant; Bird of Prey; Brücke; Burke (Crewman); Cäsar, Julius; Cartwright; Marc Chagall; Chamäleonid; Kanzler; Pavel Chekov; China; Tarnvorrichtung; Kaffee; Colonel; Commander in Chief; Kommandant; Mannschaftquartiere; Davis (Crewman); Dax (Crewman); Deflektorschüssel; Dilithium; Erde; USS Enterprise-A; Excelsior-Klasse; USS Excelsior Föderationspräsident; Föderation-Klingonischer Kalter Krieg; Frankreich; Garten Eden; Gorkon; Gravitationsstiefel; Hamlet; Hitler, Adolf; Interstellare Gesetze; Kerla; Khitomer; Konferenz von Khitomer; Khitomer-Verschwörung; James T. Kirk; Klingonisches Imperium; Klingonen; Klingonische Geschichte; Klingonische Neutrale Zone; Klingonenränge; Kobayashi Maru Test; IKS Kronos One; K't'inga-Klasse; Lincoln, Abraham; Außenposten; Martia; Medizinischer Tricorder; Morska; Nanclus; Richard M. Nixon; Operation: Retrieve; Paris; Strafkolonie; Phaser; Photonentorpedo; Plasma; Praxis; Qo'noS; Janice Rand; Romulanisches Ale; Romulanisches Sternenimperium; Rura Penthe; Samno; San Francisco; Sarek; Montgomery Scott; Shakespeare, William; Krankenstation; Spock; Sternenflotte; Sternenflotten-Akademie; Stex; Subraum; Subraumsckockwelle; Sulu, Hikaru; Targ; Tiberianische Fledermaus; Torpedorampe; Uhura; Vereinigte Föderation der Planeten; Valeris; Dmitri Valtane; Viridium-Pflaster; Vulkan; Gedankenverschmelzung; Warpantrieb; Worf (Colonel), Sternenbasis 1; USS Ahwahnee; USS Aries; USS Challenger; USS Constellation; Constitution-Klasse; USS Eagle; Efrosianer; USS Emden; USS Endeavour; USS Helin; USS John Muir; USS Kongo; USS Korolev; Oberth-Klasse; USS Oberth; USS Potemkin; USS Scovil; USS Springfield; USS Whorfin

Zeitlinie

1938 
Hitler spricht die historischen Worte: "Unser Volk braucht Raum!"
2220er 
Beginn der fast 70-jährigen Streitigkeiten mit den Klingonen.
2285 
Ein klingonischer Krieger tötet auf Genesis David Marcus.
2290 
Die USS Excelsior beginnt ihre 3-jährige Mission im Beta-Quatranten.
2293 
Durch übertriebenen Bergbau wird der klingonische Mond Praxis zerstört.

Vorlage:Kinofilme