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=== Langfassung ===
 
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TNG}}
 
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==== Prolog ====
 
==== Prolog ====
==== Akt I: TITEL ====
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Auf einem Planeten, auf dem gerade ein Sturm tobt, materialisieren sich [[Commander]] [[William Thomas Riker]], [[Lieutenant Junior Grade|Lt.]] [[Worf]] und [[Lieutenant]] [[Geordi La Forge]]. Riker markiert den Ort für das Zurückbeamen und gibt die Rückkehrzeit mit 14 Minuten und 40 Sekunden an. Riker fragt La Forge, ob er etwas konkretes erkennen kann. Dieser sagt, dass es einen leichten Niederschlag geladener Partikel gibt, aber den kann er ausgleichen. Worf sagt, dass die Kommunikatoren funktionieren. Riker befiehlt die [[Tricorder]] einzusetzen, jedoch bekommt Worf nur in einem Umkreis von fünf Metern klare Werte. Riker meint, dass es gut ist, dass [[Data]] nicht da ist, weil seine Schaltkreise hier wohl zusammenbrechen würden. La Forge sieht einige Objekte und das Außenteam geht dorthin. Sie finden Trümmer aus einem unbekannten [[Metall]]. Riker findet ein beschriftetes Trümmerstück und fragt Worf, ob er die [[Schrift]] erkennt. Dieser antwortet, dass es [[Romulanisch]] ist. Riker fragt rhetorisch, was die in Föderationsgebiet zu suchen hatten. La Forge findet an einem Trümmerstück Spuren von [[Ultritium]], was darauf hinweist, dass sie ihr Schiff nach der Notlandung auf dem Planeten gesprengt haben. Riker befiehlt die Umgebung abzusuchen und weist nochmals darauf hin, dass sie nur 12 Minuten Zeit haben um zurückzukehren. Worf geht zwischen zwei Felsen hindurch und findet einen Verletzten. An einem Felsen lehnt ein [[Romulaner]] und er ruft Riker. Da kommt der Romulaner wieder zu sich und würgt Worf. Dieser schlägt ihn daraufhin nieder, ehe Riker eintrifft. La Forge bricht plötzlich durch den Boden und stürzt in eine Höhle. Als er unten aufschlägt, verliert er das Bewusstsein und seinen VISOR. Worf und Riker haben inzwischen den Romulaner zum Beampunkt getragen. Riker bemerkt das Fehlen von Geordi und sucht nach ihm. Dieser kommt in der Höhle wieder zu sich und tastet nach seinem VISOr. Als er diesen gefunden hat, setzt er ihn auf und blickt nach oben zu dem Loch in der Höhlendecke. Dann ruft er um Hilfe, doch Riker kann ihn nicht hören. Rikers Rufe erreichen Geordi ebenfalls nicht. Daher muss Riker zurückkehren und befiehlt Worf da zu bleiben. Dann beamen sie sich auf die ''Enterprise''. La Forge schreit immer noch nach Riker und Worf.
==== Akt II: TITEL ====
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==== Akt III: TITEL ====
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==== Akt I: Der Überlebende ====
==== Akt IV: TITEL ====
 
==== Akt V: TITEL ====
 
==== Epilog ====
 
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[[Datei:TNG 3x07 Titel (Deu-Eng).jpg|thumb|left|]]
 
 
{{:Logbuch/TNG/3x07/1}}
 
{{:Logbuch/TNG/3x07/1}}
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[[Datei:La Forge ist in einem Loch gefangen.jpg|thumb|La Forge ist in einem Loch gefangen.]]
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Der verletzte Romulaner wird auf eine Transportbahre gelegt und zur Krankenstation gefahren. Worf beordert eine Wache mit ständigem Blickkontakt zur Krankenstation. Dr. Crusher meint, dass der Patient nirgendwo hingehen kann. Dann verlassen Worf und das medizinische Personal den Transporterraum. [[Miles Edward O'Brien|O'Brien]] meldet Riker und [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]], dass er La Forge auf dem Planeten nicht orten kann. Der elektrische Sturm erzeugt ständig Phantombilder. Riker befiehlt ihm diese einfach an Bord zu beamen, vielleicht sei Geordi ja darunter. Riker will ein neues Außenteam zusammenstellen. Picard lehnt dies ab, er will erst wieder jemanden runterschicken wenn der Sturm nachlässt. Dann fragt er nach dem romulanischen Schiff, doch Riker sagt, dass man da nichts mehr retten könne, es sei denn man würde eine [[Pinzette]] benutzen. Picard fragt nach weiteren Überlebenden. Riker antwortet, dass man dort unten höchstens zwei Meter weit sehen kann. Picard meint, dass dies wahrlich der letzte Ort sei, wo man Romulaner erwarten würde. Andererseits wäre Galorndon Core der ideale Ort, wenn man eine neue Offensive vorbereiten wollte. Riker sagt, dass es sicher ist, dass dort niemand zur Erholung hinfliegt.
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Auf der Oberfläche untersucht La Forge inzwischen die Wand und sieht mit seinem VISOR verschiedene Metalle. Er nimmt einige Steine heraus und wäscht sie anschließend in der Pfütze am Boden. Dann zieht er im Schlamm eine Rille mit den Händen und legt die Steine dort hinein. Anschließend zieht er seinen Phaser, schüttelt den Schlamm von den Händen und bringt die Steine zum schmelzen, sodass ein bläulich schimmernder Stab entsteht.
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[[Datei:Riker befragt Patahk.jpg|thumb|RIker befragt Patahk.]]
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Dr. Crusher behandelt auf der Krankenstation der ''Enterprise'' inzwischen den Romulaner. Sie berichtet den anwesenden Picard und Riker, dass sie zunächst dachten, sie könnten ihn wie einen [[Vulkanier]] behandeln. Jedoch sind die Unterschiede zu einem Romulaner doch zu groß. Picard fragt, ob sie ihm helfen kann. Doch die Ärztin sagt, dass er schwere Zellschädigungen in lebenswichtigen Bereichen hat. Für seine Heilung benötigt er eine [[Transplantation]] kompatibler [[Ribosom]]en. Sie müssen daher mit jedem Besatzungsmitglied einen Test durchführen. Picard fragt, was mit dem [[Replikator]] ist, doch Dr. Crusher sagt, dass die [[Molekül]]e dafür zu komplex sind. Riker erkundigt sich, ob er überleben wird. Dr. Crusher ist sich darüber nicht sicher. Riker erkundigt sich, ob er zumindest in der Lage ist, ihnen zu verraten, was er auf dem Planeten zu suchen hatte. Picard erläutert, dass dies für sie enorm wichtig ist. Dr. Crusher könnte ihn zwar aufwecken, aber es gibt Komplikationen. Seine [[Gehirnwelle]]n zeigen eine akute Nervenstrangdegeneration an. Riker fragt, ob die Ursache dafür eine Verletzung sei, doch die Ärztin informiert ihn, dass der [[Schädel]] unverletzt ist. Sie vermutet, dass seine [[Synapse]]n teilweise zerstört wurden, weil er lange dem [[Magnetfeld]] des Planeten ausgesetzt war. Riker fragt, ob Geordi dasselbe passiert. Dr. Crusher nickt nun. Dann weckt sie den Romulaner mit einem Hypospray und sagt, dass er für ein oder zwei Minuten wach sein wird. Riker beugt sich nun über den Romulaner und sagt ihm, dass er sich an Bord des Föderationsraumschiffes ''Enterprise'' befindet und sie seine Verletzungen behandeln. Er fragt ihn, wie lange er sich auf Galorndon Core aufgehalten hat. Patakh sagt, dass er keine Fragen beantworten wird. Riker will wissen, ob es weitere Überlebende auf dem Planeten gibt. Patakh behauptet, dass er allein gewesen sei. Riker fragt, ob es ein romulanisches Schiff in der Nähe gibt, dass sie benachrichtigen sollen. Da verliert Patakh das Bewusstsein. Picard rekapituliert, dass er ihnen nur gesagt hat, dass er allein war. Riker antwortet, dass er es also höchstwahrscheinlich nicht war.
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La Forge schlägt inzwischen seine selbst gebauten Meißel in den Fels und zieht sich daran hoch. Dann schlägt er mit der linken Hand den anderen hinein und klettert weiter. Dies setzt er fort, bis er die Oberfläche erreicht.
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Auf der Brücke der ''Enterprise'' meint Riker, dass es doch eine Möglichkeit geben muss, ein Signal abzusetzen. Wesley denkt an einen [[Neutrino]]impuls. Sie könnten eine tragbare Neutrinoquelle bauen und mit einer [[Sonde]] auf den Planeten schicken. Das wäre so etwas wie ein [[Signalfeuer]]. Data sagt, dass eine Neutrinoquelle nicht aufgeladene Partikel in die Atmosphäre schicken würde und wäre daher von Geordis VISOR feststellbar. Wesley sagt, dass La Forge den Rhythmus verändern würde, sobald er sie gefunden hat. Picard befiehlt ihm umgehend damit zu beginnen. Wesley verlässt daraufhin die Brücke. Data empfängt zeitgleich eine Botschaft auf einer Frequenz, dicht neben dem Notsignal. Picard fragt, ob sie vom Planeten kommt. Data sagt, dass sie aus der romulanischen Zone kommt. Sie hören nun einen Ruf von [[Tomalak]], der ''Pi'' ruft. Er informiert sie, dass sie gleich in die Neutrale Zone eintreten und in circa sechs Stunden bei ihnen sein werden.
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==== Akt II: Mehr Ärger mit den Romulanern ====
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[[Datei:Picard informiert Tomalak über das Schiff.jpg|thumb|Picard informiert Tomalak über das Schiff.]]
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Picard lässt Worf nun die [[Grußfrequenz]]en aktivieren. Picard stellt sich vor. Man erhält jedoch keine Antwort. Worf bestätigt, dass die Nachricht empfangen wurde. Picard sagt Tomalak nun, dass sie ihre Nachricht an das Schiff ''Pi'' abgefangen haben und erklärt, dass die Romulaner nicht das Recht haben in die Föderationszone einzudringen. Tomalak bittet um Verzeihung und behauptet, das er sie über seine Absichten informiert hätte, wenn er gewusst hätte, dass sie sich in diesem Sektor befinden. Picard kommentiert dies mit einem ironischen <q>tatsächlich</q>. Tomalak ist sicher, dass Picard die Sache verstehen wird. Eines ihrer Schiffe sei durch einen kleinen Navigationsfehler auf Galorndon Core abgestürzt. Picard sagt, dass der Planet ein halbes Lichtjahr von der neutralen Zone entfernt ist. Tomalak versichert, dass sie keine feindlichen Absichten hätten. Picard erwähnt nun, dass sie einen romulanischen Überlebenden gefunden haben. Tomalak fragt, ob er an Bord ihres Schiffes ist. Picard sagt, dass er gerade auf ihrer Krankenstation behandelt wird. Der Admiral fragt nun, was mit dem Schiff des Piloten geschehen ist und Picard informiert ihn, dass der Pilot dieses gesprengt hat, nach dem Absturz. Tomalak sagt, dass sie sich umgehend in der neutralen Zone treffen sollten. Picard kann dem nicht nachkommen, weil er noch ein Außenteam auf dem Planeten hat. Tomalak fragt, ob er dann seinen Offizier zurückbekommt. Picard fragt, ob es noch mehr Romulaner gibt, nach denen sie auf Galorndon Core suchen sollten. Tomalak verneint dies und behauptet, dass es ein Ein-Mann-Raumgleiter war. Sie werden in fünf Stunden die Grenze der neutralen Zone erreichen und dort auf sie warten. Dann beendet er die Verbindung und Picard fragt Troi nach ihrer Einschätzung. Diese sagt, dass sich unter seiner Fassade große Feindschaft verbirgt. Er will seine Mission beenden, nichts hält ihn auf. Worf sieht keinen Grund den Romulaner sofort wieder freizulassen. Sie sollten ihn festhalten und gründlich verhören. Picard sagt, dass sie dafür erst beweisen müssten, dass er vorsätzlich auf dem Planeten gelandet ist. Riker findet, dass es offensichtlich ist, dass es kein Navigationsfehler war. Picard sagt, dass sie aber trotzdem mit größter Vorsicht und Diplomatie vorgehen müssen, da sonst in den Geschichtsbüchern stehen wird, dass dieser Vorfall einen langen und blutigen Krieg zwischen den Menschen und den Romulanern ausgelöst hat.
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[[Datei:Crusher behandelt Patahk.jpg|thumb|Crusher behandelt Patahk.]]
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Auf der Krankenstation sagt Dr. Crusher zu einer Krankenschwester, dass Patahk keine weiteren Medikamente bekommen soll, weil es sinnlos ist. Anschließend ruft sie Picard. Sie informiert ihn, dass der Patient auf keine Behandlung anspricht. Picard erkundigt sich, ob sie immer noch keinen Ribosomenspender gefunden hat. Dr. Crusher sagt, dass das Labor immer noch die Proben testet. Erste Ergebnisse zeigen, dass es wohl doch keine Kompatibilität gibt. Auch Vulkanier sind nicht kompatibel. Daher wird sie es mit einfachen Naturheilmethoden probieren, versuchen das [[Fieber]] niedrig zu halten und hoffen, dass sich der Körper selbst hilft. Der Captain will über jede Veränderung informiert werden. Wesley meldet nun Picard, dass sie einen Neutrinogenerator in eine [[Klasse-3-Sonde]] eingebaut haben. Picard ist zufrieden und lässt die Sonde umgehend starten.
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La Forge klettert derweil eine nasse Felswand hoch, an der der Regen hinabläuft. Dann klettert er zur Seite und erreicht einen kleinen Vorsprung.
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Worf meldet, dass die Sonde auf dem Planeten gelandet ist und Data fügt hinzu, dass sie ein deutliches Neutrinosignal empfangen, trotz des magnetischen Sturmes. La Forge geht inzwischen in einer Höhle in Deckung. Da bemerkt er den Neutrinogenerator hinter einem Felsen. Er erkennt, dass die Idee von Wesley Crusher stammt und macht sich auf den Weg zum Generator. Er geht den Felsen entlang. Jedoch taucht plötzlich ein Romulaner auf und schlägt ihn von hinten nieder.
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==== Akt III: Gestrandet mit einem Feind ====
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[[Datei:Bochra bedroht La Forge auf Galorndon Core.jpg|thumb|Bochra bedroht La Forge.]]
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Wenig später kommt La Forge wieder zu sich und der Romulaner bedroht ihn mit seinem Disruptor. La Forge tastet nach seinem Phaser, doch dieser wurde ihm abgenommen. Der Romulaner erklärt, dass Geordi sein Gefangener ist. La Forge meint, dass das sicher ein großer taktischer Sieg für das romulanische Imperium ist. Als Geordi aufstehen will, befiehlt der Romulaner, dass er sitzen bleiben soll. La Forge bittet, seine Stiefel ausziehen zu dürfen, weil er Sand drin hat. Der Romulaner fragt nach Namen und Rang, den Geordi angibt. Dann eröffnet er ihm, dass ein romulanisches Schiff in Kürze hier eintreffen wird. La Forge werde mit ihm an Bord gehen. La Forge glaubt das allerdings nicht. Sie haben den Funkverkehr abgehört und eine Flotte von Föderationsschiffen ist hier. Der Romulaner sagt, dass er lügt. La Forge erwidert, dass er nie lügt, wenn er Sand in den Stiefeln hat. Der Romulaner befiehlt ihm aufzustehen. La Forge rät ihm die Waffe niederzulegen. Da kommt es zu einem Felssturz und der Romulaner wird unter Steinen begraben. La Forge hilft ihm dann hoch und bringt ihn zu einer Höhle. Dort legt er den Romulaner ab und sieht sich um. Der Romulaner zielt nun wieder auf La Forge. Dieser sagt, dass das doch nicht sein ernst sei. Dann sagt der Romulaner, dass La Forge sich hinsetzen soll. Dieser setzt sich nun und zieht einen Stiefel aus, um den Sand auszuschütten. Ironisch meint er: <q>Willkommen auf Galorndon Core! Wo jede gute Tat bestraft wird.</q>
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Worf betritt inzwischen die Krankenstation, weil Dr. Crusher mit ihm sprechen wollte. Sie bittet ihn, sich zu setzen und nimmt auf ihrem Stuhl Platz. Sie sagt, dass sie nur einen kompatiblen Ribosomenspender gefunden haben: Ihn. Worf hält das für unmöglich, da er Klingone ist. Dr. Crusher sagt, dass es diese Möglichkeit nicht ausschließt, weil viele verschiedene Lebensformen gemeinsame Genstrukturen haben. Worf hat genau das, was der Romulaner braucht und für ihn besteht nicht das geringste gesundheitliche Risiko. Sie meint, dass ihm von Anfang an klar war, wonach sie suchen. Worf antwortet, dass er sich nicht gegen den Test gewehrt hat. Dr. Crusher erkennt, dass er dennoch nicht spenden will. Sie kann seine Abneigung verstehen, bittet ihn aber dennoch zu spenden. Worf sagt, dass sie genauso denken würde, wenn sie gesehen hätte, wie ihre Eltern getötet wurden. Sie entgegnet, dass ihr Patient Worfs Eltern definitiv nicht umgebracht hat. Worf weigert sich jedoch weiterhin.
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[[Datei:La Forge setzt den VISOR ab.jpg|thumb|La Forge setzt den VISOR ab, weil er nichts erkennt.]]
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La Forge und Bochra unterhalten sich. Bochra sagt, dass er bereit ist zu sterben. La Forge macht sich nun über das romulanische Überlegenheitsgefühl lustig. Bochra erwidert, dass in wenigen Jahrtausenden das romulanische Imperium das ganze Weltall umspannen wird. La Forge lacht und sagt, dass Bochra wohl tatsächlich glaube, was er sagt. Dieser will mit "Centurio Bochra" angesprochen werden. La Forge bezeichnet dies als netten romulanischen Namen. Dann hustet er und La Forge fragt ihn, was er hat. Als der Romulaner behauptet nichts zu haben, sagt La Forge, dass sich seine Herzfrequenz gerade verdoppelt hat. Dann deutet er auf seinen VISOR und sagt, dass er Impulse aus dem ganzen Wellenspektrum sehen kann. Er sagt, dass er ohne das Gerät blind ist. La Forge sagt, dass er von Geburt an blind ist. Bochra wundert sich, dass man ihn dennoch am Leben ließ. La Forge soll nicht vergessen, dass er ein Gefangener ist. La Forge sieht nun bunte Farben an der Wand und nimmt den VISOR an. Scheinbar gibt es gerade eine Polaritätsverschiebung. Er ändert eine Einstellung und setzt den VISOR wieder auf. Bochras Körpertemperatur ist um mehrere Grad gestiegen. Bochra fragt, woran das liegt. La Forge weiß es nicht genau, spekuliert aber, dass es an dem überstarken Magnetfeld liegt. Deswegen versagt sein Metabolismus und sein VISOR wird gestört. Sie müssten deswegen verschwinden. Als La Forge aufsteht, befiehlt Bochra ihm sich zu setzen.
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Riker und Wesley scannen derweil weiter den Planeten. Jedoch orten sie nur eine [[Hintergrundstrahlung]]. Riker geht weiter zu Data und fragt, wann sie wieder beamen können. Dieser weiß jedoch keine Antwort. Worf meldet, dass eine Nachricht der Romulaner eintrifft. Data sagt, dass sie noch 29 Minuten entfernt sind. Picard lässt die Nachricht auf den Schirm legen. Tomalak meldet sich und meint, dass sie sich der Föderationsgrenze nähern, aber die ''Enterprise'' nirgendwo entdecken könnten. Picard erklärt, dass das Außenteam aufgrund der elektrischen Stürme den Planeten nicht verlassen kann. Dann fragt Tomalak nach seinem Offizier und Picard sagt, dass er am Leben ist. Tomalak fragt, ob er immer noch in Lebensgefahr schwebt, was Picard bestätigt. Tomalak will die Grenzen der Föderation überschreiten um dessen Leben zu retten. Picard wiederholt nun, dass romulanische Schiffe die Grenzen der Föderation nicht verlassen dürfen. Picard sagt, dass er einen romulanischen Offizier holen will, der auf einem Planeten der Föderation angefunden wurde. Tomalak wirft Picard vor, dass sie einen Planeten opfern würden, um einen Menschen zu retten. Picard beendet nun die Verbindung.
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La Forge spricht Bochra an, der ihn immer noch mit der Waffe bedroht. Er sagt, dass es dort draußen einen Signalsender gibt und sie sich mit diesem auf sein Schiff beamen könnten. Dazu muss er aber den Sender finden. Bochra will sich niemals der Föderation ergeben. La Forge meint, dass er dann sterben wird. Bochra fragt, ob La Forge sich in seiner Situation für den Tod entscheiden würde. La Forge sagt, dass es zweifellos Situationen gibt, in denen man bereit sein muss für seine Ideale zu sterben. Jedoch machen sie sich nun auf, den Signalsender zu suchen. La Forge kann wenig später nichts mehr erkennen und ist nun wirklich blind.
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==== Akt IV: Entscheidungen im Angesicht der Gefahr ====
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[[Datei:Patahk will Worfs Blut nicht.jpg|thumb|Patahk will Worfs Blut nicht.]]
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Worf geht in Rikers Quartier. Als er den Raum betritt begrüßt Riker ihn und trinkt dann. Worf sieht, das er beschäftigt ist und will schon wieder gehen, doch Riker sagt, dass er versteht, dass Worf verbittert ist. Worf glaubt dies nicht. Da die Romulaner seine Eltern umgebracht haben, hasst er sie. Riker fragt, ob sein Hass allen Romulanern gilt und ob dies für alle Zeiten gilt. Bei der zweiten Frage wird Worf stiller und Riker fragt, was ist, wenn die Föderation eines Tages mit den Romulanern Frieden schließt. Worf sagt, dass das unmöglich sei. Riker meint, dass sein Volk diese Einstellung auch einmal ihnen gegenüber hatte. In diesem Krieg sind viele gestorben, bis in beiden Völkern der Wille zum Frieden stärker wurde. Riker fragt, wie es enden soll. Wenn der Romulaner stirbt, wird seine Familie den Zorn an die nächste Generation weitergeben. Riker sagt, dass nicht wichtig ist, was er glaubt. Worf meint, dass er es als Offizier der Sternenflotte tun muss, aber sein klingonisches Erbe sich dagegen wehrt. Dr. Crusher ruft Worf nun auf die Krankenstation.
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Dort angekommen, meint Dr. Crusher, dass der Romulaner im Sterben liegt. Worf solle mit ihm reden. Vielleicht könne er seine Meinung ändern. Worf geht näher zu Patakh. Dieser meint, dass Worf ruhig noch etwas näher kommen soll, damit er mit seinen Händen an Worfs Kehle sterben kann. Dieser sagt, dass sich in seinen Zellen eine Substanz befindet, die er zum überleben braucht. Patakh meint, dass er gekommen ist, damit er um sein Leben fleht. Worf verneint dies. Patakh ergreift Worfs Schärpe und dieser hält seinen Arm. Dann sagt er, dass er lieber auf den Tod wartet, als das er seinen Körper mit klingonischem Dreck vergiftet. Worf verlässt dann die Krankenstation.
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[[Datei:La Forge und Bochra bauen einen Peilsender.jpg|thumb|La Forge und Bochra bauen einen Peilsender.]]
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Bochra und La Forge reden derweil. La Forge kann nichts mehr sehen und Bochra kann nicht laufen. Dadurch können sie die Signalsender nicht finden. Bochra fragt, ob die Menschen immer so schnell aufgeben. La Forge antwortet, dass sie keine Optionen haben, es sei denn Bochra könne Neutrinos riechen. Dieser meint, dass es noch das Sensorgerät gibt. La Forge sagt, dass der Tricorder dafür nicht ausgelegt ist. Er kann die Geräte auch nicht koppeln, da sie keine gemeinsame Schnittstelle haben. Außerdem würde er nie ein klares Signal erhalten. Da kommt La Forge eine Idee: Sie brauchen kein klares Signal, sondern müssen nur die Quelle anpeilen können. Sie bräuchten eine Art [[Geigerzähler]]. Das Problem ist, dass er nichts sehen kann. An den [[Neuralprozessor]]en des VISORs kann er nicht nur mit Tasten arbeiten. Bochra will nun mit seinen Augen für La Forge sehen.
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Picard verlässt seinen Raum und betritt die Brücke. Dort meldet ihm Data, dass der Sturm nachlässt und sich in einer Stunde ein Transportfenster öffnen müsste und Riker ergänzt, dass sie immer noch kein Signal von La Forge empfangen haben. Riker soll ein Außenteam vorbereiten. Da meldet Worf, dass das romulanische Schiff den Föderationssektor erreicht hat. Picard nimmt seinen Befehl zurück und gibt Alarm Rot.
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==== Akt V: Waffenstillstand ====
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La Forge gibt Bochra derweil Anweisungen und dieser baut den Tricorder zusammen. Der Scanbegrenzer muss mit dem Ausgangsbereich des VISORs übereinstimmen. Die Neutronenprozessoren soll er mit den Tricorder-Tastscannern verbinden. Als er fertig ist, soll er es aktivieren. Sie empfangen ein Signal auf 340. La Forge meint, dass dies die erste Zusammenarbeit zwischen Romulanern und Föderation ist. Sie bemerken nun, dass sich der Sturm legt und La Forge sagt, dass sie hier raus können, wenn sich ein [[Elektromagnetisches Fenster|elektromagnetisches Fenster]] öffnet. Bochra meint, dass es bedeutet, dass er ihr Gefangener sein wird. La Forge fragt, ob er laufen kann, doch Bochra ist sich nicht sicher. La Forge hilft ihm hoch und stützt ihn. Dann gehen sie los. Bochra leitet sie nach rechts in einen Gang.
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[[Datei:Picard bittet Worf dem Romulaner zu helfen.jpg|thumb|Picard bittet Worf, dem Romulaner zu helfen.]]
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Worf betritt wenig später Picards Büro. Dieser meint, dass er weiß, warum er ihn sprechen will. Picard sagt, dass das romulanische Schiff sie in einer Stunde erreichen wird. Wenn der Romulaner dann tot ist, könnte das genau der Grund sein, den Tomalak braucht um einen Zwischenfall zu inszenieren. Der Tod eines romulanischen Offiziers an Bord eines Schiffes der Föderation. Worf soll darüber nachdenken. Dieser hat darüber nachgedacht. Picard meint, dass der Offizier für sie lebend zweifellos wertvoller sei, als tot. Picard sagt, dass er als Kommandant das Wohl der Mehrheit gegen die Intentionen eines Einzelnen abwägen muss und einen Kompromiss finden muss. Dabei sei er nicht immer erfolgreich. Worf sagt, dass er keinen Grund hat, sich zu beklagen. Picard erwidert, dass Worf sich auch nicht beklagen würde, wenn er einen Grund hätte. Worf will einem Befehl gehorchen, doch Picard hat nicht die Absicht ihm etwas zu befehlen. Allerdings bittet und beschwört er Worf, es freiwillig zu tun. Dieser sagt, dass er das nicht tun kann. Picard sagt mit strenger Stimme, dass das dann alles wäre. Worf verlässt den Raum und Picard ruft Dr. Crusher. Sie soll nicht mehr versuchen Worf zur Kooperation zu bewegen. Die Ärztin sagt, dass das auch nicht mehr nötig ist, da der Romulaner gestorben ist.
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La Forge trägt Bochra zum Signalsender. Als sie ihn erreichen meint La Forge, dass sie jetzt sein Impulsmuster ändern müssen, damit die ''Enterprise'' weiß, dass sie ihn gefunden haben. Bochra fragt, ob das sehr schwierig sei. La Forge antwortet, dass es das nicht ist, wenn er ihm hilft.
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[[Datei:La Forge und Bochra werden gerettet.jpg|thumb|La Forge und Bochra werden gerettet.]]
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Auf der Brücke der ''Enterprise'' ortet Data ein Transportfenster und der Captain fragt, wie lange es bestehen wird. Data antwortet, dass es neun Minuten aktiv sein wird. Wesley sagt, dass die Neutrinoquelle weiter unverändert ist. Da meldet Worf die Ankunft des romulanischen Schiffs und Picard lässt es auf den Schirm legen. Worf sagt, dass es jetzt in Phaserreichweite ist. Da werden sie gerufen und Tomalak erklärt, dass Picard noch eine Chance hat, der Vernichtung zu entgehen. Daher soll er jetzt den Offizier übergeben. Picard sagt, dass Tomalak trotz seiner Warnung in den Föderationssektor eingedrungen ist. Tomalak wirft Picard vor, die Situation verschuldet zu haben und will ohne den Offizier den Sektor nicht verlassen. Picard sagt, dass er tot ist. Tomalak sagt, dass er nur der erste in einer langen Reihe von Toten ist und beendet die Verbindung. Worf meldet nun einen Energieanstieg im Waffenbereich des Schiffes. Picard lässt die Schilde auf Maximum stellen und die Phaser ausrichten. Wesley bemerkt, dass sich die Senderfrequenz ändert. Riker sagt, dass es Geordi ist. Sie haben nur drei Minuten. O'Brien ist bereit zum beamen. Data ortet zwei Lebenszeichen am Signal. Picard meint, dass es möglich ist. Dann lässt er das Schiff rufen. Worf meint, dass sie ignoriert werden. Er soll es weiter versuchen. Picard spekuliert, dass eine Verbindung aufgebaut wurde, ohne, dass sie es merken. Riker soll daher ein Pokerface aufsetzen. Picard sagt, dass sie einen zweiten Überlebenden gefunden haben und ihn an Bord holen wollen. Picard sagt Tomalak, dass ihre nächsten Schritte ernsthafte Auswirkungen haben. Es ergibt sich die Frage, wer ergreift die Initiative. Picard will als erster eine Geste des Vertrauens zeigen. Er muss die Schilde deaktivieren, um ihre Männer von der Oberfläche hochzubeamen. Dann hat Tomalak natürlich die Gelegenheit auf sich zu feuern. Dann würde er aber nicht nur die ''Enterprise'' vernichten, sondern auch den Waffenstillstand zwischen Romulanern und der Föderation beenden. Dann lässt Picard die Schilde deaktivieren und O'Brien La Forge und den Romulaner direkt auf die Brücke beamen. Worf beordert einen Sicherheitstrupp auf die Brücke, doch Picard widerruft den Befehl. Dann lässt er die Schilde aktivieren und versichert Bochra, dass ihm niemand etwas tun wird. La Forge sagt, dass er dafür mit seinem Wort einsteht. Da erscheint Tomalak auf dem Bildschirm. Bochra salutiert mit der Faust auf der Brust und sagt, dass er nicht gefoltert wurde und keine Aussage gemacht hat. Er verdankt dem Menschen sein Leben. Picard fragt, wie es einen zweiten Überlebenden geben kann und Tomalak antwortet scheinheilig, dass er offenbar nicht über die korrekte Besatzungsstärke des Raumgleiters informiert wurde. Anschließend deaktivieren beide Schiffe ihre Waffen als Zeichen des guten Willens. Picard lässt Bochra nun rüberbeamen und will sie zur Neutralen Zone eskortieren. La Forge sagt, dass Bachra zu  großem Dank verpflichtet ist. Picard lässt La Forge und Worf Bochra zum Transporterraum 1 bringen. Riker meint zu Picard, dass es knapp war. Der Captain findet, dass es zu knapp war. Das äußerste zu riskieren kann tödlich sein. Wenig später fliegen beide Schiffe von Galorndon Core in entgegengesetzte Richtungen weg.
  
 
==Dialogzitate==
 
==Dialogzitate==
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{{Dialogzitat|
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Riker beugt sich über den verletzen Romulaner Patakh.
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;Riker:Sie sind an Bord des Föderationsraumschiffes ''Enterprise''. Wir behandeln ihre Verletzungen. Wie lange haben sie sich auf Galorndon Core aufgehalten? Können Sie mich verstehen?
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;Patakh:Ich werde keine Fragen beantworten.
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;Riker:Wir müssen wissen, ob es weitere Überlebende auf dem Planeten gibt.
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;Patakh:Ich war allein. Weitere Fragen beantworte ich nicht.
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;Riker:Ist ein romulanisches Schiff in der Nähe, das wir benachrichtigen sollen.
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Patakh verliert wieder das Bewusstsein.
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;Picard:Er hat uns leider nur gesagt, dass er allein war.
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;Riker:Also war er es höchstwahrscheinlich nicht.
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}}
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{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
 
;Geordi:Ich lüge nie, wenn ich Sand in den Stiefeln habe, mein Freund.
 
;Geordi:Ich lüge nie, wenn ich Sand in den Stiefeln habe, mein Freund.
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==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
 
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
  
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=== Produktionsnotizen ===
 
=== Produktionsnotizen ===
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{{HGI|Die Lampen der Crewmitglieder konnten aufgrund des Energiekonsums nicht mit Batterien betrieben werden. Stattdessen waren die Lampen über Kabel am Arm und Bein an einem Transformator angeschlossen. Als [[Jonathan Frakes]] sich einmal zu sehr gestreckt hat, riss ein Kabel und er bekam einen kurzen Schlag. (Quelle: ''Liste aller Listen'')}}
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{{HGI|Die Szene vom Start der Sonde, die von Wesley Crusher vorbereitet wurde, ist eine wiederverwendete Szene aus {{TNG|Illusion oder Wirklichkeit?}}.}}
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==== Allgemeines ====
 
==== Allgemeines ====
 
==== Sets und Drehorte ====
 
==== Sets und Drehorte ====
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* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
 
* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
  
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-->
 
=== Trivia ===
 
=== Trivia ===
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{{HGI|Ironischerweise ist es ausgerechnet ein Romulaner, nämlich Tomalak, der in der englischen Fassung Picards Namen als Einziger annähernd korrekt ausspricht.}}
  
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=== Apokryphes ===
 
=== Apokryphes ===
  
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==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
 
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
  
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=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
*  
+
* VHS [[Auf schmalem Grat – Der Barzanhandel]]
 +
* [[TNG DVD-Box Staffel 3]] - Disc 2
 +
* [[TNG DVD-Box Staffel 3.1]] - Disc 2
 +
* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 3]] - Disc 2
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==== Soundtrackveröffentlichung ====
 
==== Soundtrackveröffentlichung ====
 
*  
 
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==== Sonstiges ====
 
==== Sonstiges ====
  
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=== Filmfehler ===  
 
=== Filmfehler ===  
 
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
 
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
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{{HGI|Als der Romulaner auf dem Planeten von Steinen getroffen wird und benommen ist, hätte Geordi die Möglichkeit gehabt, ihm seine Waffe abzunehmen. Es bleibt schwer nachvollziehbar, warum er das nicht tut und stattdessen dem Romulaner seine Waffe lässt.}}
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==== Produktionsfehler ====
 
==== Produktionsfehler ====
==== Synchronisationsfehler ====
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{{HGI|Picard beabsichtigt, das romulanische Schiff in die neutrale Zone zu begleiten. Tomalak akzeptiert dieses Angebot. Dennoch entfernen sich beide Schiffe in unterschiedliche Richtungen vom Planeten.}}
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Die Lampen der Crewmitglieder konnten aufgrund des Energiekonsums nicht mit Batterien betrieben werden. Stattdessen waren die Lampen über Kabel am Arm und Bein an einem Transformator angeschlossen. Als [[Jonathan Frakes]] sich einmal zu sehr gestreckt hat, riss ein Kabel und er bekam einen kurzen Schlag. (Quelle: ''Liste aller Listen'')
 
  
Nachdem sich Worf im Prolog der Folge gegen einen Romulaner verteidigte hängt sein Kommunikator schief an der Uniform. Dies kann jedoch nicht durch die Auseinandersetzung geschehen sein, da dieser in einer Zwischensequenz, nachdem der Romulaner bereits wieder bewusstlos ist, noch korrekt sitzt.
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{{HGI|Nachdem sich Worf im Prolog der Folge gegen einen Romulaner verteidigte hängt sein Kommunikator schief an der Uniform. Dies kann jedoch nicht durch die Auseinandersetzung geschehen sein, da dieser in einer Zwischensequenz, nachdem der Romulaner bereits wieder bewusstlos ist, noch korrekt sitzt.}}
  
Als Geordi in die Grube fällt, verliert er seinen Visor nach rechts hin. Als er ihn dann tastend sucht, findet er ihn auf der linken Seite.
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{{HGI|Als Geordi in die Grube fällt, verliert er seinen Visor nach rechts hin. Als er ihn dann tastend sucht, findet er ihn auf der linken Seite.}}
  
Nachdem Wesley von Picard weggeschickt wurde, um eine Sonde zu konfigurieren, mit deren Hilfe Geordie gefunden werden soll, sitzt er bei dem anschließenden Dialog mit Tomalak an der Steuerkontrolle. Nach dieser Szene kommt er auf die Brücke zurück und meldet, dass die Sonde fertig ist.
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{{HGI|Nachdem Wesley von Picard weggeschickt wurde, um eine Sonde zu konfigurieren, mit deren Hilfe Geordi gefunden werden soll, sitzt er bei dem anschließenden Dialog mit Tomalak an der Steuerkontrolle. Nach dieser Szene kommt er auf die Brücke zurück und meldet, dass die Sonde fertig ist.}}
  
Ironischerweise ist es ausgerechnet ein Romulaner, nämlich Tomalak, der in der englischen Fassung Picards Namen als Einziger annähernd korrekt ausspricht.
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Die Szene vom Start der Sonde, die von Wesley Crusher vorbereitet wurde, ist eine wiederverwendete Szene aus {{TNG|Illusion oder Wirklichkeit?}}.
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Picard beabsichtigt, das romulanische Schiff in die neutrale Zone zu begleiten. Tomalak akzeptiert dieses Angebot. Dennoch entfernen sich beide Schiffe in unterschiedliche Richtungen vom Planeten.
 
 
 
Als der Romulaner auf dem Planeten von Steinen getroffen wird und benommen ist, hätte Geordi die Möglichkeit gehabt, ihm seine Waffe abzunehmen. Es bleibt schwer nachvollziehbar, warum er das nicht tut und statt dessen dem Romulaner seine Waffe lässt.
 
  
 
== Links und Verweise ==  
 
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:6 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS ''Enterprise''-D, <small>''davon:''</small>
 
:6 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS ''Enterprise''-D, <small>''davon:''</small>
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| Astronomie    = [[Galorndon Core]], [[Lichtjahr]]
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Aktuelle Version vom 5. März 2024, 17:23 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Ein Notruf führt die Enterprise nach Galorndon Core, wo man ein abgestürztes Scoutschiff der Romulaner findet.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Ein romulanischer Notruf führt die Enterprise nach Galorndon Core, eine extrem unwirtliche Welt, für Humanoide nahezu lebensfeindlich. Weder das Beamen noch die Nutzung des Tricorders sind zuverlässig möglich. Ein Außenteam birgt einen verwundeten Romulaner aus dem Wrack eines abgestürzten Schiffes. Commander La Forge stürzt während der Rettungsaktion in eine Grube und geht verloren. Als er sich aus der Situation wieder befreit, wird er von Bochra, einem Centurion der imperialen Flotte, gefangen genommen. An Bord der Enterprise wird der geborgene Romulaner gegen die auf dem Planeten erlittene Verstrahlung behandelt. Captain Picard empfängt eine Nachricht des romulanischen Commanders Tomalak, der auf der Suche nach dem angeblich nach einem Navigationsfehler havarierten Schiff ist. Er drängt Picard auf Übergabe des verletzten Romulaners. Picard ist zurückhaltend, Romulaner so tief im Raum der Föderation deuten eher auf Spionageaktivitäten hin. Währenddessen kann dem romulanischen Patienten nur noch eine Gewebespende helfen. Worf, der als Einziger als Spender in Frage kommt, betrachtet die Romulaner jedoch als Erzfeinde und verweigert die Spende, woraufhin der Mann stirbt. Während Picard mit Tomalak verhandelt und zugleich versucht La Forge aufzuspüren, dringt Tomalak widerrechtlich in den Föderationsraum ein und bedroht die Enterprise direkt. Als er vom Tod seines Kameraden erfährt, wird die Situation kritisch. Wesleys hat derweil die Idee, ein Signal zu setzen, das Geordi mit seinem Visor erkennen kann. Bochra und La Forge werden schwer verstrahlt auf die Enterprise gebeamt. Bochra wird anschließend Tomalak übergeben. Die Situation ist entschärft, auch weil Picard auf eine weitere Untersuchung der Grenzverletzung verzichtet.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Auf einem Planeten, auf dem gerade ein Sturm tobt, materialisieren sich Commander William Thomas Riker, Lt. Worf und Lieutenant Geordi La Forge. Riker markiert den Ort für das Zurückbeamen und gibt die Rückkehrzeit mit 14 Minuten und 40 Sekunden an. Riker fragt La Forge, ob er etwas konkretes erkennen kann. Dieser sagt, dass es einen leichten Niederschlag geladener Partikel gibt, aber den kann er ausgleichen. Worf sagt, dass die Kommunikatoren funktionieren. Riker befiehlt die Tricorder einzusetzen, jedoch bekommt Worf nur in einem Umkreis von fünf Metern klare Werte. Riker meint, dass es gut ist, dass Data nicht da ist, weil seine Schaltkreise hier wohl zusammenbrechen würden. La Forge sieht einige Objekte und das Außenteam geht dorthin. Sie finden Trümmer aus einem unbekannten Metall. Riker findet ein beschriftetes Trümmerstück und fragt Worf, ob er die Schrift erkennt. Dieser antwortet, dass es Romulanisch ist. Riker fragt rhetorisch, was die in Föderationsgebiet zu suchen hatten. La Forge findet an einem Trümmerstück Spuren von Ultritium, was darauf hinweist, dass sie ihr Schiff nach der Notlandung auf dem Planeten gesprengt haben. Riker befiehlt die Umgebung abzusuchen und weist nochmals darauf hin, dass sie nur 12 Minuten Zeit haben um zurückzukehren. Worf geht zwischen zwei Felsen hindurch und findet einen Verletzten. An einem Felsen lehnt ein Romulaner und er ruft Riker. Da kommt der Romulaner wieder zu sich und würgt Worf. Dieser schlägt ihn daraufhin nieder, ehe Riker eintrifft. La Forge bricht plötzlich durch den Boden und stürzt in eine Höhle. Als er unten aufschlägt, verliert er das Bewusstsein und seinen VISOR. Worf und Riker haben inzwischen den Romulaner zum Beampunkt getragen. Riker bemerkt das Fehlen von Geordi und sucht nach ihm. Dieser kommt in der Höhle wieder zu sich und tastet nach seinem VISOr. Als er diesen gefunden hat, setzt er ihn auf und blickt nach oben zu dem Loch in der Höhlendecke. Dann ruft er um Hilfe, doch Riker kann ihn nicht hören. Rikers Rufe erreichen Geordi ebenfalls nicht. Daher muss Riker zurückkehren und befiehlt Worf da zu bleiben. Dann beamen sie sich auf die Enterprise. La Forge schreit immer noch nach Riker und Worf.

Akt I: Der Überlebende[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 43349,2
Aufgrund eines nicht identifizierten Notsignals haben wir auf dem Föderationsplaneten Galorndon Core ein abgestürztes romulanisches Schiff entdeckt. Wir konnten einen Überlebenden retten, aber Lieutenant La Forge wird vermisst.
La Forge ist in einem Loch gefangen.

Der verletzte Romulaner wird auf eine Transportbahre gelegt und zur Krankenstation gefahren. Worf beordert eine Wache mit ständigem Blickkontakt zur Krankenstation. Dr. Crusher meint, dass der Patient nirgendwo hingehen kann. Dann verlassen Worf und das medizinische Personal den Transporterraum. O'Brien meldet Riker und Captain Jean-Luc Picard, dass er La Forge auf dem Planeten nicht orten kann. Der elektrische Sturm erzeugt ständig Phantombilder. Riker befiehlt ihm diese einfach an Bord zu beamen, vielleicht sei Geordi ja darunter. Riker will ein neues Außenteam zusammenstellen. Picard lehnt dies ab, er will erst wieder jemanden runterschicken wenn der Sturm nachlässt. Dann fragt er nach dem romulanischen Schiff, doch Riker sagt, dass man da nichts mehr retten könne, es sei denn man würde eine Pinzette benutzen. Picard fragt nach weiteren Überlebenden. Riker antwortet, dass man dort unten höchstens zwei Meter weit sehen kann. Picard meint, dass dies wahrlich der letzte Ort sei, wo man Romulaner erwarten würde. Andererseits wäre Galorndon Core der ideale Ort, wenn man eine neue Offensive vorbereiten wollte. Riker sagt, dass es sicher ist, dass dort niemand zur Erholung hinfliegt.

Auf der Oberfläche untersucht La Forge inzwischen die Wand und sieht mit seinem VISOR verschiedene Metalle. Er nimmt einige Steine heraus und wäscht sie anschließend in der Pfütze am Boden. Dann zieht er im Schlamm eine Rille mit den Händen und legt die Steine dort hinein. Anschließend zieht er seinen Phaser, schüttelt den Schlamm von den Händen und bringt die Steine zum schmelzen, sodass ein bläulich schimmernder Stab entsteht.

RIker befragt Patahk.

Dr. Crusher behandelt auf der Krankenstation der Enterprise inzwischen den Romulaner. Sie berichtet den anwesenden Picard und Riker, dass sie zunächst dachten, sie könnten ihn wie einen Vulkanier behandeln. Jedoch sind die Unterschiede zu einem Romulaner doch zu groß. Picard fragt, ob sie ihm helfen kann. Doch die Ärztin sagt, dass er schwere Zellschädigungen in lebenswichtigen Bereichen hat. Für seine Heilung benötigt er eine Transplantation kompatibler Ribosomen. Sie müssen daher mit jedem Besatzungsmitglied einen Test durchführen. Picard fragt, was mit dem Replikator ist, doch Dr. Crusher sagt, dass die Moleküle dafür zu komplex sind. Riker erkundigt sich, ob er überleben wird. Dr. Crusher ist sich darüber nicht sicher. Riker erkundigt sich, ob er zumindest in der Lage ist, ihnen zu verraten, was er auf dem Planeten zu suchen hatte. Picard erläutert, dass dies für sie enorm wichtig ist. Dr. Crusher könnte ihn zwar aufwecken, aber es gibt Komplikationen. Seine Gehirnwellen zeigen eine akute Nervenstrangdegeneration an. Riker fragt, ob die Ursache dafür eine Verletzung sei, doch die Ärztin informiert ihn, dass der Schädel unverletzt ist. Sie vermutet, dass seine Synapsen teilweise zerstört wurden, weil er lange dem Magnetfeld des Planeten ausgesetzt war. Riker fragt, ob Geordi dasselbe passiert. Dr. Crusher nickt nun. Dann weckt sie den Romulaner mit einem Hypospray und sagt, dass er für ein oder zwei Minuten wach sein wird. Riker beugt sich nun über den Romulaner und sagt ihm, dass er sich an Bord des Föderationsraumschiffes Enterprise befindet und sie seine Verletzungen behandeln. Er fragt ihn, wie lange er sich auf Galorndon Core aufgehalten hat. Patakh sagt, dass er keine Fragen beantworten wird. Riker will wissen, ob es weitere Überlebende auf dem Planeten gibt. Patakh behauptet, dass er allein gewesen sei. Riker fragt, ob es ein romulanisches Schiff in der Nähe gibt, dass sie benachrichtigen sollen. Da verliert Patakh das Bewusstsein. Picard rekapituliert, dass er ihnen nur gesagt hat, dass er allein war. Riker antwortet, dass er es also höchstwahrscheinlich nicht war.

La Forge schlägt inzwischen seine selbst gebauten Meißel in den Fels und zieht sich daran hoch. Dann schlägt er mit der linken Hand den anderen hinein und klettert weiter. Dies setzt er fort, bis er die Oberfläche erreicht.

Auf der Brücke der Enterprise meint Riker, dass es doch eine Möglichkeit geben muss, ein Signal abzusetzen. Wesley denkt an einen Neutrinoimpuls. Sie könnten eine tragbare Neutrinoquelle bauen und mit einer Sonde auf den Planeten schicken. Das wäre so etwas wie ein Signalfeuer. Data sagt, dass eine Neutrinoquelle nicht aufgeladene Partikel in die Atmosphäre schicken würde und wäre daher von Geordis VISOR feststellbar. Wesley sagt, dass La Forge den Rhythmus verändern würde, sobald er sie gefunden hat. Picard befiehlt ihm umgehend damit zu beginnen. Wesley verlässt daraufhin die Brücke. Data empfängt zeitgleich eine Botschaft auf einer Frequenz, dicht neben dem Notsignal. Picard fragt, ob sie vom Planeten kommt. Data sagt, dass sie aus der romulanischen Zone kommt. Sie hören nun einen Ruf von Tomalak, der Pi ruft. Er informiert sie, dass sie gleich in die Neutrale Zone eintreten und in circa sechs Stunden bei ihnen sein werden.

Akt II: Mehr Ärger mit den Romulanern[Bearbeiten]

Picard informiert Tomalak über das Schiff.

Picard lässt Worf nun die Grußfrequenzen aktivieren. Picard stellt sich vor. Man erhält jedoch keine Antwort. Worf bestätigt, dass die Nachricht empfangen wurde. Picard sagt Tomalak nun, dass sie ihre Nachricht an das Schiff Pi abgefangen haben und erklärt, dass die Romulaner nicht das Recht haben in die Föderationszone einzudringen. Tomalak bittet um Verzeihung und behauptet, das er sie über seine Absichten informiert hätte, wenn er gewusst hätte, dass sie sich in diesem Sektor befinden. Picard kommentiert dies mit einem ironischen tatsächlich. Tomalak ist sicher, dass Picard die Sache verstehen wird. Eines ihrer Schiffe sei durch einen kleinen Navigationsfehler auf Galorndon Core abgestürzt. Picard sagt, dass der Planet ein halbes Lichtjahr von der neutralen Zone entfernt ist. Tomalak versichert, dass sie keine feindlichen Absichten hätten. Picard erwähnt nun, dass sie einen romulanischen Überlebenden gefunden haben. Tomalak fragt, ob er an Bord ihres Schiffes ist. Picard sagt, dass er gerade auf ihrer Krankenstation behandelt wird. Der Admiral fragt nun, was mit dem Schiff des Piloten geschehen ist und Picard informiert ihn, dass der Pilot dieses gesprengt hat, nach dem Absturz. Tomalak sagt, dass sie sich umgehend in der neutralen Zone treffen sollten. Picard kann dem nicht nachkommen, weil er noch ein Außenteam auf dem Planeten hat. Tomalak fragt, ob er dann seinen Offizier zurückbekommt. Picard fragt, ob es noch mehr Romulaner gibt, nach denen sie auf Galorndon Core suchen sollten. Tomalak verneint dies und behauptet, dass es ein Ein-Mann-Raumgleiter war. Sie werden in fünf Stunden die Grenze der neutralen Zone erreichen und dort auf sie warten. Dann beendet er die Verbindung und Picard fragt Troi nach ihrer Einschätzung. Diese sagt, dass sich unter seiner Fassade große Feindschaft verbirgt. Er will seine Mission beenden, nichts hält ihn auf. Worf sieht keinen Grund den Romulaner sofort wieder freizulassen. Sie sollten ihn festhalten und gründlich verhören. Picard sagt, dass sie dafür erst beweisen müssten, dass er vorsätzlich auf dem Planeten gelandet ist. Riker findet, dass es offensichtlich ist, dass es kein Navigationsfehler war. Picard sagt, dass sie aber trotzdem mit größter Vorsicht und Diplomatie vorgehen müssen, da sonst in den Geschichtsbüchern stehen wird, dass dieser Vorfall einen langen und blutigen Krieg zwischen den Menschen und den Romulanern ausgelöst hat.

Crusher behandelt Patahk.

Auf der Krankenstation sagt Dr. Crusher zu einer Krankenschwester, dass Patahk keine weiteren Medikamente bekommen soll, weil es sinnlos ist. Anschließend ruft sie Picard. Sie informiert ihn, dass der Patient auf keine Behandlung anspricht. Picard erkundigt sich, ob sie immer noch keinen Ribosomenspender gefunden hat. Dr. Crusher sagt, dass das Labor immer noch die Proben testet. Erste Ergebnisse zeigen, dass es wohl doch keine Kompatibilität gibt. Auch Vulkanier sind nicht kompatibel. Daher wird sie es mit einfachen Naturheilmethoden probieren, versuchen das Fieber niedrig zu halten und hoffen, dass sich der Körper selbst hilft. Der Captain will über jede Veränderung informiert werden. Wesley meldet nun Picard, dass sie einen Neutrinogenerator in eine Klasse-3-Sonde eingebaut haben. Picard ist zufrieden und lässt die Sonde umgehend starten.

La Forge klettert derweil eine nasse Felswand hoch, an der der Regen hinabläuft. Dann klettert er zur Seite und erreicht einen kleinen Vorsprung.

Worf meldet, dass die Sonde auf dem Planeten gelandet ist und Data fügt hinzu, dass sie ein deutliches Neutrinosignal empfangen, trotz des magnetischen Sturmes. La Forge geht inzwischen in einer Höhle in Deckung. Da bemerkt er den Neutrinogenerator hinter einem Felsen. Er erkennt, dass die Idee von Wesley Crusher stammt und macht sich auf den Weg zum Generator. Er geht den Felsen entlang. Jedoch taucht plötzlich ein Romulaner auf und schlägt ihn von hinten nieder.

Akt III: Gestrandet mit einem Feind[Bearbeiten]

Bochra bedroht La Forge.

Wenig später kommt La Forge wieder zu sich und der Romulaner bedroht ihn mit seinem Disruptor. La Forge tastet nach seinem Phaser, doch dieser wurde ihm abgenommen. Der Romulaner erklärt, dass Geordi sein Gefangener ist. La Forge meint, dass das sicher ein großer taktischer Sieg für das romulanische Imperium ist. Als Geordi aufstehen will, befiehlt der Romulaner, dass er sitzen bleiben soll. La Forge bittet, seine Stiefel ausziehen zu dürfen, weil er Sand drin hat. Der Romulaner fragt nach Namen und Rang, den Geordi angibt. Dann eröffnet er ihm, dass ein romulanisches Schiff in Kürze hier eintreffen wird. La Forge werde mit ihm an Bord gehen. La Forge glaubt das allerdings nicht. Sie haben den Funkverkehr abgehört und eine Flotte von Föderationsschiffen ist hier. Der Romulaner sagt, dass er lügt. La Forge erwidert, dass er nie lügt, wenn er Sand in den Stiefeln hat. Der Romulaner befiehlt ihm aufzustehen. La Forge rät ihm die Waffe niederzulegen. Da kommt es zu einem Felssturz und der Romulaner wird unter Steinen begraben. La Forge hilft ihm dann hoch und bringt ihn zu einer Höhle. Dort legt er den Romulaner ab und sieht sich um. Der Romulaner zielt nun wieder auf La Forge. Dieser sagt, dass das doch nicht sein ernst sei. Dann sagt der Romulaner, dass La Forge sich hinsetzen soll. Dieser setzt sich nun und zieht einen Stiefel aus, um den Sand auszuschütten. Ironisch meint er: Willkommen auf Galorndon Core! Wo jede gute Tat bestraft wird.

Worf betritt inzwischen die Krankenstation, weil Dr. Crusher mit ihm sprechen wollte. Sie bittet ihn, sich zu setzen und nimmt auf ihrem Stuhl Platz. Sie sagt, dass sie nur einen kompatiblen Ribosomenspender gefunden haben: Ihn. Worf hält das für unmöglich, da er Klingone ist. Dr. Crusher sagt, dass es diese Möglichkeit nicht ausschließt, weil viele verschiedene Lebensformen gemeinsame Genstrukturen haben. Worf hat genau das, was der Romulaner braucht und für ihn besteht nicht das geringste gesundheitliche Risiko. Sie meint, dass ihm von Anfang an klar war, wonach sie suchen. Worf antwortet, dass er sich nicht gegen den Test gewehrt hat. Dr. Crusher erkennt, dass er dennoch nicht spenden will. Sie kann seine Abneigung verstehen, bittet ihn aber dennoch zu spenden. Worf sagt, dass sie genauso denken würde, wenn sie gesehen hätte, wie ihre Eltern getötet wurden. Sie entgegnet, dass ihr Patient Worfs Eltern definitiv nicht umgebracht hat. Worf weigert sich jedoch weiterhin.

La Forge setzt den VISOR ab, weil er nichts erkennt.

La Forge und Bochra unterhalten sich. Bochra sagt, dass er bereit ist zu sterben. La Forge macht sich nun über das romulanische Überlegenheitsgefühl lustig. Bochra erwidert, dass in wenigen Jahrtausenden das romulanische Imperium das ganze Weltall umspannen wird. La Forge lacht und sagt, dass Bochra wohl tatsächlich glaube, was er sagt. Dieser will mit "Centurio Bochra" angesprochen werden. La Forge bezeichnet dies als netten romulanischen Namen. Dann hustet er und La Forge fragt ihn, was er hat. Als der Romulaner behauptet nichts zu haben, sagt La Forge, dass sich seine Herzfrequenz gerade verdoppelt hat. Dann deutet er auf seinen VISOR und sagt, dass er Impulse aus dem ganzen Wellenspektrum sehen kann. Er sagt, dass er ohne das Gerät blind ist. La Forge sagt, dass er von Geburt an blind ist. Bochra wundert sich, dass man ihn dennoch am Leben ließ. La Forge soll nicht vergessen, dass er ein Gefangener ist. La Forge sieht nun bunte Farben an der Wand und nimmt den VISOR an. Scheinbar gibt es gerade eine Polaritätsverschiebung. Er ändert eine Einstellung und setzt den VISOR wieder auf. Bochras Körpertemperatur ist um mehrere Grad gestiegen. Bochra fragt, woran das liegt. La Forge weiß es nicht genau, spekuliert aber, dass es an dem überstarken Magnetfeld liegt. Deswegen versagt sein Metabolismus und sein VISOR wird gestört. Sie müssten deswegen verschwinden. Als La Forge aufsteht, befiehlt Bochra ihm sich zu setzen.

Riker und Wesley scannen derweil weiter den Planeten. Jedoch orten sie nur eine Hintergrundstrahlung. Riker geht weiter zu Data und fragt, wann sie wieder beamen können. Dieser weiß jedoch keine Antwort. Worf meldet, dass eine Nachricht der Romulaner eintrifft. Data sagt, dass sie noch 29 Minuten entfernt sind. Picard lässt die Nachricht auf den Schirm legen. Tomalak meldet sich und meint, dass sie sich der Föderationsgrenze nähern, aber die Enterprise nirgendwo entdecken könnten. Picard erklärt, dass das Außenteam aufgrund der elektrischen Stürme den Planeten nicht verlassen kann. Dann fragt Tomalak nach seinem Offizier und Picard sagt, dass er am Leben ist. Tomalak fragt, ob er immer noch in Lebensgefahr schwebt, was Picard bestätigt. Tomalak will die Grenzen der Föderation überschreiten um dessen Leben zu retten. Picard wiederholt nun, dass romulanische Schiffe die Grenzen der Föderation nicht verlassen dürfen. Picard sagt, dass er einen romulanischen Offizier holen will, der auf einem Planeten der Föderation angefunden wurde. Tomalak wirft Picard vor, dass sie einen Planeten opfern würden, um einen Menschen zu retten. Picard beendet nun die Verbindung.

La Forge spricht Bochra an, der ihn immer noch mit der Waffe bedroht. Er sagt, dass es dort draußen einen Signalsender gibt und sie sich mit diesem auf sein Schiff beamen könnten. Dazu muss er aber den Sender finden. Bochra will sich niemals der Föderation ergeben. La Forge meint, dass er dann sterben wird. Bochra fragt, ob La Forge sich in seiner Situation für den Tod entscheiden würde. La Forge sagt, dass es zweifellos Situationen gibt, in denen man bereit sein muss für seine Ideale zu sterben. Jedoch machen sie sich nun auf, den Signalsender zu suchen. La Forge kann wenig später nichts mehr erkennen und ist nun wirklich blind.

Akt IV: Entscheidungen im Angesicht der Gefahr[Bearbeiten]

Patahk will Worfs Blut nicht.

Worf geht in Rikers Quartier. Als er den Raum betritt begrüßt Riker ihn und trinkt dann. Worf sieht, das er beschäftigt ist und will schon wieder gehen, doch Riker sagt, dass er versteht, dass Worf verbittert ist. Worf glaubt dies nicht. Da die Romulaner seine Eltern umgebracht haben, hasst er sie. Riker fragt, ob sein Hass allen Romulanern gilt und ob dies für alle Zeiten gilt. Bei der zweiten Frage wird Worf stiller und Riker fragt, was ist, wenn die Föderation eines Tages mit den Romulanern Frieden schließt. Worf sagt, dass das unmöglich sei. Riker meint, dass sein Volk diese Einstellung auch einmal ihnen gegenüber hatte. In diesem Krieg sind viele gestorben, bis in beiden Völkern der Wille zum Frieden stärker wurde. Riker fragt, wie es enden soll. Wenn der Romulaner stirbt, wird seine Familie den Zorn an die nächste Generation weitergeben. Riker sagt, dass nicht wichtig ist, was er glaubt. Worf meint, dass er es als Offizier der Sternenflotte tun muss, aber sein klingonisches Erbe sich dagegen wehrt. Dr. Crusher ruft Worf nun auf die Krankenstation.

Dort angekommen, meint Dr. Crusher, dass der Romulaner im Sterben liegt. Worf solle mit ihm reden. Vielleicht könne er seine Meinung ändern. Worf geht näher zu Patakh. Dieser meint, dass Worf ruhig noch etwas näher kommen soll, damit er mit seinen Händen an Worfs Kehle sterben kann. Dieser sagt, dass sich in seinen Zellen eine Substanz befindet, die er zum überleben braucht. Patakh meint, dass er gekommen ist, damit er um sein Leben fleht. Worf verneint dies. Patakh ergreift Worfs Schärpe und dieser hält seinen Arm. Dann sagt er, dass er lieber auf den Tod wartet, als das er seinen Körper mit klingonischem Dreck vergiftet. Worf verlässt dann die Krankenstation.

La Forge und Bochra bauen einen Peilsender.

Bochra und La Forge reden derweil. La Forge kann nichts mehr sehen und Bochra kann nicht laufen. Dadurch können sie die Signalsender nicht finden. Bochra fragt, ob die Menschen immer so schnell aufgeben. La Forge antwortet, dass sie keine Optionen haben, es sei denn Bochra könne Neutrinos riechen. Dieser meint, dass es noch das Sensorgerät gibt. La Forge sagt, dass der Tricorder dafür nicht ausgelegt ist. Er kann die Geräte auch nicht koppeln, da sie keine gemeinsame Schnittstelle haben. Außerdem würde er nie ein klares Signal erhalten. Da kommt La Forge eine Idee: Sie brauchen kein klares Signal, sondern müssen nur die Quelle anpeilen können. Sie bräuchten eine Art Geigerzähler. Das Problem ist, dass er nichts sehen kann. An den Neuralprozessoren des VISORs kann er nicht nur mit Tasten arbeiten. Bochra will nun mit seinen Augen für La Forge sehen.

Picard verlässt seinen Raum und betritt die Brücke. Dort meldet ihm Data, dass der Sturm nachlässt und sich in einer Stunde ein Transportfenster öffnen müsste und Riker ergänzt, dass sie immer noch kein Signal von La Forge empfangen haben. Riker soll ein Außenteam vorbereiten. Da meldet Worf, dass das romulanische Schiff den Föderationssektor erreicht hat. Picard nimmt seinen Befehl zurück und gibt Alarm Rot.

Akt V: Waffenstillstand[Bearbeiten]

La Forge gibt Bochra derweil Anweisungen und dieser baut den Tricorder zusammen. Der Scanbegrenzer muss mit dem Ausgangsbereich des VISORs übereinstimmen. Die Neutronenprozessoren soll er mit den Tricorder-Tastscannern verbinden. Als er fertig ist, soll er es aktivieren. Sie empfangen ein Signal auf 340. La Forge meint, dass dies die erste Zusammenarbeit zwischen Romulanern und Föderation ist. Sie bemerken nun, dass sich der Sturm legt und La Forge sagt, dass sie hier raus können, wenn sich ein elektromagnetisches Fenster öffnet. Bochra meint, dass es bedeutet, dass er ihr Gefangener sein wird. La Forge fragt, ob er laufen kann, doch Bochra ist sich nicht sicher. La Forge hilft ihm hoch und stützt ihn. Dann gehen sie los. Bochra leitet sie nach rechts in einen Gang.

Picard bittet Worf, dem Romulaner zu helfen.

Worf betritt wenig später Picards Büro. Dieser meint, dass er weiß, warum er ihn sprechen will. Picard sagt, dass das romulanische Schiff sie in einer Stunde erreichen wird. Wenn der Romulaner dann tot ist, könnte das genau der Grund sein, den Tomalak braucht um einen Zwischenfall zu inszenieren. Der Tod eines romulanischen Offiziers an Bord eines Schiffes der Föderation. Worf soll darüber nachdenken. Dieser hat darüber nachgedacht. Picard meint, dass der Offizier für sie lebend zweifellos wertvoller sei, als tot. Picard sagt, dass er als Kommandant das Wohl der Mehrheit gegen die Intentionen eines Einzelnen abwägen muss und einen Kompromiss finden muss. Dabei sei er nicht immer erfolgreich. Worf sagt, dass er keinen Grund hat, sich zu beklagen. Picard erwidert, dass Worf sich auch nicht beklagen würde, wenn er einen Grund hätte. Worf will einem Befehl gehorchen, doch Picard hat nicht die Absicht ihm etwas zu befehlen. Allerdings bittet und beschwört er Worf, es freiwillig zu tun. Dieser sagt, dass er das nicht tun kann. Picard sagt mit strenger Stimme, dass das dann alles wäre. Worf verlässt den Raum und Picard ruft Dr. Crusher. Sie soll nicht mehr versuchen Worf zur Kooperation zu bewegen. Die Ärztin sagt, dass das auch nicht mehr nötig ist, da der Romulaner gestorben ist.

La Forge trägt Bochra zum Signalsender. Als sie ihn erreichen meint La Forge, dass sie jetzt sein Impulsmuster ändern müssen, damit die Enterprise weiß, dass sie ihn gefunden haben. Bochra fragt, ob das sehr schwierig sei. La Forge antwortet, dass es das nicht ist, wenn er ihm hilft.

La Forge und Bochra werden gerettet.

Auf der Brücke der Enterprise ortet Data ein Transportfenster und der Captain fragt, wie lange es bestehen wird. Data antwortet, dass es neun Minuten aktiv sein wird. Wesley sagt, dass die Neutrinoquelle weiter unverändert ist. Da meldet Worf die Ankunft des romulanischen Schiffs und Picard lässt es auf den Schirm legen. Worf sagt, dass es jetzt in Phaserreichweite ist. Da werden sie gerufen und Tomalak erklärt, dass Picard noch eine Chance hat, der Vernichtung zu entgehen. Daher soll er jetzt den Offizier übergeben. Picard sagt, dass Tomalak trotz seiner Warnung in den Föderationssektor eingedrungen ist. Tomalak wirft Picard vor, die Situation verschuldet zu haben und will ohne den Offizier den Sektor nicht verlassen. Picard sagt, dass er tot ist. Tomalak sagt, dass er nur der erste in einer langen Reihe von Toten ist und beendet die Verbindung. Worf meldet nun einen Energieanstieg im Waffenbereich des Schiffes. Picard lässt die Schilde auf Maximum stellen und die Phaser ausrichten. Wesley bemerkt, dass sich die Senderfrequenz ändert. Riker sagt, dass es Geordi ist. Sie haben nur drei Minuten. O'Brien ist bereit zum beamen. Data ortet zwei Lebenszeichen am Signal. Picard meint, dass es möglich ist. Dann lässt er das Schiff rufen. Worf meint, dass sie ignoriert werden. Er soll es weiter versuchen. Picard spekuliert, dass eine Verbindung aufgebaut wurde, ohne, dass sie es merken. Riker soll daher ein Pokerface aufsetzen. Picard sagt, dass sie einen zweiten Überlebenden gefunden haben und ihn an Bord holen wollen. Picard sagt Tomalak, dass ihre nächsten Schritte ernsthafte Auswirkungen haben. Es ergibt sich die Frage, wer ergreift die Initiative. Picard will als erster eine Geste des Vertrauens zeigen. Er muss die Schilde deaktivieren, um ihre Männer von der Oberfläche hochzubeamen. Dann hat Tomalak natürlich die Gelegenheit auf sich zu feuern. Dann würde er aber nicht nur die Enterprise vernichten, sondern auch den Waffenstillstand zwischen Romulanern und der Föderation beenden. Dann lässt Picard die Schilde deaktivieren und O'Brien La Forge und den Romulaner direkt auf die Brücke beamen. Worf beordert einen Sicherheitstrupp auf die Brücke, doch Picard widerruft den Befehl. Dann lässt er die Schilde aktivieren und versichert Bochra, dass ihm niemand etwas tun wird. La Forge sagt, dass er dafür mit seinem Wort einsteht. Da erscheint Tomalak auf dem Bildschirm. Bochra salutiert mit der Faust auf der Brust und sagt, dass er nicht gefoltert wurde und keine Aussage gemacht hat. Er verdankt dem Menschen sein Leben. Picard fragt, wie es einen zweiten Überlebenden geben kann und Tomalak antwortet scheinheilig, dass er offenbar nicht über die korrekte Besatzungsstärke des Raumgleiters informiert wurde. Anschließend deaktivieren beide Schiffe ihre Waffen als Zeichen des guten Willens. Picard lässt Bochra nun rüberbeamen und will sie zur Neutralen Zone eskortieren. La Forge sagt, dass Bachra zu großem Dank verpflichtet ist. Picard lässt La Forge und Worf Bochra zum Transporterraum 1 bringen. Riker meint zu Picard, dass es knapp war. Der Captain findet, dass es zu knapp war. Das äußerste zu riskieren kann tödlich sein. Wenig später fliegen beide Schiffe von Galorndon Core in entgegengesetzte Richtungen weg.

Dialogzitate[Bearbeiten]

Riker beugt sich über den verletzen Romulaner Patakh.

Riker
Sie sind an Bord des Föderationsraumschiffes Enterprise. Wir behandeln ihre Verletzungen. Wie lange haben sie sich auf Galorndon Core aufgehalten? Können Sie mich verstehen?
Patakh
Ich werde keine Fragen beantworten.
Riker
Wir müssen wissen, ob es weitere Überlebende auf dem Planeten gibt.
Patakh
Ich war allein. Weitere Fragen beantworte ich nicht.
Riker
Ist ein romulanisches Schiff in der Nähe, das wir benachrichtigen sollen.

Patakh verliert wieder das Bewusstsein.

Picard
Er hat uns leider nur gesagt, dass er allein war.
Riker
Also war er es höchstwahrscheinlich nicht.
Geordi
Ich lüge nie, wenn ich Sand in den Stiefeln habe, mein Freund.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Die Lampen der Crewmitglieder konnten aufgrund des Energiekonsums nicht mit Batterien betrieben werden. Stattdessen waren die Lampen über Kabel am Arm und Bein an einem Transformator angeschlossen. Als Jonathan Frakes sich einmal zu sehr gestreckt hat, riss ein Kabel und er bekam einen kurzen Schlag. (Quelle: Liste aller Listen)

Die Szene vom Start der Sonde, die von Wesley Crusher vorbereitet wurde, ist eine wiederverwendete Szene aus TNG: Illusion oder Wirklichkeit?.

Trivia[Bearbeiten]

Ironischerweise ist es ausgerechnet ein Romulaner, nämlich Tomalak, der in der englischen Fassung Picards Namen als Einziger annähernd korrekt ausspricht.

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Filmfehler[Bearbeiten]

Inhaltliche Ungereimtheiten[Bearbeiten]

Als der Romulaner auf dem Planeten von Steinen getroffen wird und benommen ist, hätte Geordi die Möglichkeit gehabt, ihm seine Waffe abzunehmen. Es bleibt schwer nachvollziehbar, warum er das nicht tut und stattdessen dem Romulaner seine Waffe lässt.

Produktionsfehler[Bearbeiten]

Picard beabsichtigt, das romulanische Schiff in die neutrale Zone zu begleiten. Tomalak akzeptiert dieses Angebot. Dennoch entfernen sich beide Schiffe in unterschiedliche Richtungen vom Planeten.

Nachdem sich Worf im Prolog der Folge gegen einen Romulaner verteidigte hängt sein Kommunikator schief an der Uniform. Dies kann jedoch nicht durch die Auseinandersetzung geschehen sein, da dieser in einer Zwischensequenz, nachdem der Romulaner bereits wieder bewusstlos ist, noch korrekt sitzt.

Als Geordi in die Grube fällt, verliert er seinen Visor nach rechts hin. Als er ihn dann tastend sucht, findet er ihn auf der linken Seite.

Nachdem Wesley von Picard weggeschickt wurde, um eine Sonde zu konfigurieren, mit deren Hilfe Geordi gefunden werden soll, sitzt er bei dem anschließenden Dialog mit Tomalak an der Steuerkontrolle. Nach dieser Szene kommt er auf die Brücke zurück und meldet, dass die Sonde fertig ist.


Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Rita Engelmann
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Eva Kryll
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Wil Wheaton als Wesley Crusher
Sven Plate
Gaststars
John Snyder als Centurion Bochra
Leon Boden
Andreas Katsulas als Commander Tomalak
Friedrich G. Beckhaus
Colm Meaney als Chief O'Brien
Jörg Döring
Co-Stars
Steve Rankin als Patahk
Michael Erdmann
nicht in den Credits genannt
Karen Baxter als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Michael Braveheart als Martinez
Lorine Mendell als Diana Giddings
John Rice als Sternenflottenoffizier (Wissenschaft/Medizin)
Natalie Wood als Fähnrich Bailey
6 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als männlicher Fähnrich (Sicherheitsoffizier)
  • … als männlicher Fähnrich an der Conn
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
  • … als weiblicher Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
unbekannter Stuntman für LeVar Burton
unbekannter Stuntman für John Snyder
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Föderation, Romulanisches Sternenimperium, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Klingone, Mensch, Romulaner, Vulkanier
Kultur & Religion
Familie, Pokerface
Personen
Edward La Forge, Silva La Forge, Mogh, Worfs Mutter
Schiffe & Stationen
D'deridex-Klasse, Pi, Romulanisches Aufklärungsschiff, Romulanischer Warbird, Tomalaks Warbird
Orte
Grenze, Höhle, Pearl Harbor, Neutrale Zone, Station Salem-One, Transporterraum 1
Astronomische Objekte
Galorndon Core, Lichtjahr
Wissenschaft & Technik
Bluttransfusion, Disruptor, Elektromagnetische Interferenz, Elektromagnetisches Fenster, Gehirnwelle, Geigerzähler, Grußfrequenz, Herzfrequenz, Körpertemperatur, Lampe, Leben, Magnetfeld, Metabolismus, Meter, Metall, Minute, Molekül, Musterverstärker, Neuralprozessor, Neutrino, Phaser, Pinzette, Polarität, Replikator, Ribosom, Schädel, Schaltkreis, Sekunde, Sensor, Signalfeuer, Synapse, Transporter, Transplantation, Tricorder, Ultritium, VISOR
sonstiges
Angst, Außenteam, Befehl, Behandlung, Blindheit, Flotte, Frieden, Gefangenschaft, Generation, Hand, Heilung, Ideal, Jahrtausend, Kehle, Name, Notlandung, Offensive, Patient, Roter Alarm, Sand, Stiefel, Tod, Zenturio, Zorn

Externe Links[Bearbeiten]