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Version vom 2. November 2023, 20:31 Uhr
Captain Archer wird von einem Tellariten entführt, der bei den Klingonen Kopfgeld für ihn kassieren möchte. Unterdessen erlebt T'Pol ihr Pon Farr.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Als der Beschluss gefasst wurde, wird die Enterprise von einen Tellariten-Schiff gerufen. Der Tellarit möchte andocken und der Crew bei der bevorstehenden Planung des Landurlaubs helfen. An Bord betäubt er Commander Tucker, der den Captain mit zur Luftschleuse begleitete. Archer wird von dem Tellariten entführt. Es stellt sich heraus, dass der Tellarit ein Kopfgeldjäger ist. Auf Captain Archer wurde ein Kopfgeld im klingonischen Reich ausgesetzt. Ein weiterer Kopfgeldjäger greift das Schiff an, auf dem sich Archer und der tellaritische Kopfgeldjäger befinden, um Archer selbst zum Rendezvous mit einem klingonischen Kreuzer zu bringen. Nach einen Feuergefecht müssen beide Schiffe auf einem Planeten notlanden. Captain Archer appelliert an das Gewissen des Tellariten, der sich bereit erklärt, Archer zur erneuten Flucht zu helfen, liefert ihn jedoch auf dem klingonischen Schiff ab, um sich selbst nicht zu gefährden. Durch die Hilfe des Tellariten kann er seine Handschellen lösen und kämpft gegen die Klingonen, um in Richtung der Rettungskapseln zu flüchten. Archer flieht von dem klingonischen Schiff mithilfe einer Rettungskapsel. T'Pol ist bei der ganzen Sache auch keine Hilfe, da sie ein verfrühtes Pon Farr durchlebt und sich mit Doktor Phlox in der Dekontamination befindet. Doktor Phlox hat Angst vor T'Pol, da die mit allen Mitteln versucht, ihn zu überreden, sie zu heilen
.
Langfassung
Prolog
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Jonthan Archer
21. März 2153- Nach der drei tägigen Erforschung eines unbewohnten Planeten wurden Commander Tucker und ich zurück auf die Enterprise gerufen.
Die Enterprise befindet sich im Orbit eines Planeten. Captain Archer beschließt, seiner Crew Landurlaub zu erlauben. Archer und Tucker kehren jedoch auf die Enterprise zurück. Tucker vermutet, dass Archer den Stein gelockert hat, auf dem er ausgerutscht ist, da er einige Kilo mehr wiege als er. Dann erreichen sie die Brücke und Archer verlangt einen Bericht. Reed meldet, dass das Schiff vor 30 Minuten unter Warp ging. Der Pilot hat eine kurze Audiobotschaft geschickt und wollte ihn sofort sprechen. Reed hat sein Schiffsmodell in der vulkanischen Datenbank gefunden: Es ist ein Tellaritenschiff. Daraufhin lässt Archer Sato einen Kanal zu dem Schiff öffnen. Archer stellt sich vor und fragt, was er für den Mann tun kann. Dieser fragt ihn barsch, was er hier suche. Archer fragt ihn nach seinem Namen. Dieser stellt sich nun als Captain Skalaar vom Tellariten-Bergbaukonsortium vor. Archer antwortet nun, dass sie den Planeten erforschen und drei ihrer Teams auf dem Planeten sind. Außerdem wollen sie etwas Landurlaub machen. Damit kann der Tellarit nichts anfangen und Archer sagt, dass es Ferien sind, da sie sich schon lange nicht mehr entspannen konnten. Skalaar empfiehlt ihm daraufhin die äquatoriale Bergkette, die Aussicht vom Nordgipfel sei ungewöhnlich inspirierend. Archer erkundigt sich nun, ob er schon einmal hier war. Der Mann sagt, dass er es als seinen persönlichen Zufluchtsort betrachtet und sie auf keinen Fall abreisen dürften, ohne die hydrothermalen Becken von Rhen-gam erlebt zu haben. Archer fragt, wo diese seien und er erfährt, dass sie auf der polaren Inselkette ist, 227 Kilometer von der Südspitze der Rykosküste entfernt. Dann sollen sie nach dem pyroklastischen Trümmerfeld Ausschau halten und den Lavakanälen folgen. Tucker meint, dass es sich anhört, als bräuchten sie einen Führer. Skalaar würde ihnen gern alles zeigen. Archer versichert sich noch einmal, dass sie nicht stören, was Skalaar bestätigt. Sie verabreden sich an der Steuerbordandockschleuse, damit der Tellarit ihnen bei der Planung des Landurlaubs helfen kann.
Archer und Tucker machen sich auf den Weg zur Luftschleuse. Archer berichtet, dass die Tellariten laut T'Pol nicht die freundlichste Spezies sind und für ihr Leben gern streiten. Auf ihrem Planeten betrachtet man dies als eine Art Sport. Tucker sagt, dass er eine alte Freundin hat, mit der sich dieser Typ gut verstehen würde. Als Tucker die Tür zur Luftschleuse öffnet, schießt ihn Skalaar jedoch ohne Vorwarnung nieder und Archer stürzt sich auf ihn. Die beiden Männer ringen in der Luftschleuse, bis es Skalaar gelingt, Archer zu Boden zu stoßen und zu betäuben. Dann schließt er die Tür der Schleuse und bringt Archer auf sein Schiff.
Akt I: Entführt
Auf der Brücke registriert Hoshi Sato das Waffenfeuer und meldet es Reed. Dieser lässt ein Sicherheitsteam runterschicken und ruft Captain Archer. Dieser antwortet nicht, jedoch meldet Travis, dass das Tellaritenschiff versucht, trotz blockierter Schleusentore zu starten. Reed lässt die Notklammern aktivieren, doch da hat sich Skalaar schon befreit und feuert auf die Steuerbordgondel der Enterprise. Travis meldet, dass er auf Warp geht. Reed befiehlt einen Verfolgungskurs, doch der Steuermann kann den Befehl nicht ausführen, da ihre Gondel deaktiviert ist. Hoshi ruft nun ihre Teams von der Oberfläche zurück.
Eine Raumfähre landet wenig später wieder auf der Enterprise Tucker meldet T'Pol, dass sie Probleme haben, die Signatur des tellaritischen Schiffs zu isolieren. Diese muss er irgendwie maskiert haben. Tucker meint, dass der Warpantrieb in einer knappen Stunde wieder funktionieren wird. T'Pol will sich schon auf den Weg zur Brücke machen, wird jedoch von Dr. Phlox zurückgehalten. Da sie eine recht ungewöhnliche Mikrobe mitgebracht haben, müssen sie beide in die Dekontaminationskammer gehen.
Auf Skalaars Schiff kommt Archer inzwischen wieder zu sich und bemerkt, dass er hinter einem Kraftfeld gefangen gehalten wird. Er fragt, was er vorhabe, doch Skalaar warnt ihn, dass die Emitter die allerneueste Technologie sei und er sie erst letzten Monat installiert habe. Von seinem Raumschiff würden sie durch seine Gegenmaßnahmen nichts mehr sehen. Archer fragt, wohin er ihn bringt und sagt, dass seine Crew ihn nicht aufgeben wird, bis sie ihn findet. Sie verlangt von ihm, dass er ihn zurückbringt. Dann werde er den Vorfall vergessen. Skalaar zielt nun mit seiner Waffe auf ihn und fragt ihn, ob er den Rest der Reise schweigen oder bewusstlos verbringen will. Archer setzt sich daraufhin.
In der Dekontaminationskammer stellt Phlox fest, dass Thetastrahlung der Mikrobe offenbar nicht das geringste ausmache. T'Pol rät ihm, die Dosis zu erhöhen, wovon Phlox allerdings abrät, da es einen permanenten Zellschaden zur Folge hätte. T'Pol fordert ihn auf, etwas anderes zu verwenden. Der Arzt antwortet, dass Dekontaminationsgel E die Mikrobe neutralisieren könnte. Aber es wird einige Stunden dauern, bis sie wissen, ob es wirkt. T'Pol entgegnet, dass sie hier auf keinen Fall mehrere Stunden warten kann. Allerdings sagt der Schiffsarzt, dass sie keine andere Wahl habe, da der Organismus infektiös zu sein scheint. Menschen werden dafür viel anfälliger sein als sie. Er meint, dass Tucker ein fähiger Mann sei und wisse, wo er sie finde. Dann zieht er den Vorhang vor und sein Hemd aus. Sie beginnen nun sich mit dem Gel einzureiben. Phlox vermutet, dass sie kontaminiert wurden, als sie in die zweite Schlucht geklettert sind. Wenn man die Qualität der Fauna dort berücksichtigt, wundert ihn die Infektion nicht. Er vermutet die dortigen Beuteltiere als Überträger. T'Pol sagt, dass sie ihm riet, sie in Frieden zu lassen. Phlox verweist darauf, dass ihr Speichel ein natürliches Gerinnungsmittel ist. Ohne eine Probe konnte er nicht auf das Schiff zurückkehren. Dann bittet T'Pol um Hilfe, damit sie seinen Rücken einreibt. Sie meint, dass ihr nicht bewusst war, dass hier ein Vorhang hängt. Phlox antwortet, dass nicht jedem wohl ist bei dem Gedanken, sich vor anderen auszuziehen. T'Pol hält es für eine eigenartige Ansicht für einen Arzt. Phlox erwidert, dass sie aber für denobulanische Männer charakteristisch sei. Seine Musterung für die Sternenflotte war eine Erfahrung, die er hoffentlich nie wieder machen wird. T'Pol streichelt mit ihrer Hand über seinen Rücken, ehe sie sich wieder besinnt. Anschließend reibt Phlox auch ihren Rücken ein und sieht dabei demonstrativ zur Seite.
Auf der Brücke ortet inzwischen Reed eine schwache Warpsignatur. Tucker fragt, ob er sie erfassen könne und der Waffenoffizier bestätigt dies. Sie sei unregelmäßig, passe aber zu ihren Tellaritenfreunden. Tucker lässt Mayweather nun einen Kurs dorthin setzen und die Enterprise beschleunigt.
Skalaar spricht derweil mit einem Klingonen auf einem sicheren Kanal. Er bittet darum, in einer wichtigen Angelegenheit mit Captain Goroth zu sprechen. Schließlich bekommt er seine Verbindung und informiert ihn, dass er den Geflüchteten hat und er etwa fünf Meter entfernt stehe. Es werde ihn freuen, dass er am Leben sei und er werde ihn, wie vereinbart, nach Qo'noS bringen. Goroth übermittelt ihm jedoch Rendezvouskoordinaten und will ihn in zwei Tagen dort treffen. Er bestätigt, dass er bekommen werde, was versprochen wurde. Dann beendet Skalaar die Verbindung. Archer fragt, wieviel er für ihn bekomme und nimmt an, dass es mit seiner Flucht aus dem Gefängnis zu tun hat. Er sagt, dass Skalaar nicht einmal weiß, was man ihm vorwirft. Dieser antwortet, dass er Recht hat und es ihm egal sei.
Akt II: Die Suche
Reed ortet derweil mit den Sensoren eine stabile Signatur. Er umkreist offenbar einen G-Typ-Stern. Tucker gibt nun taktischen Alarm. Allerdings entdeckt man nur eine Bake, die den Stern umkreist und eine Warpsignatur emittiert, die mit der des tellaritischen Schiffs identisch ist. Tucker erkennt, dass sie mit einem Lockvogel in die Irre geführt wurden. Er fragt, ob etwas auf den Sensoren sei und Reed verneint. Sie müssten mit der Suche neu beginnen. Da die Bake zu starke Interferenzen aussendet, befiehlt Tucker sie zu beseitigen und Reed zerstört sie mit einem Phaserschuss.
Skalaar füllt einen Teller mit Nahrung. Archer bietet ihm an, dass die Sternenflotte die Prämie der Klingonen verdoppeln werden. Skalaar will sich allerdings nicht von Verbrechern bestechen lassen. Archer streitet ab, ein solcher zu sein, doch Skalaar erwidert, dass er laut der klingonischen Rechtsprechung einer ist. Archer sagt, dass sein Verbrechen war, dass er einem Schiff von Flüchtlingen half. Skalaar sagt, dass er es sich beim nächsten Mal überlegen soll. Archer sagt, dass er zu lebenslanger Haft auf Rura Penthe verurteilt wurde. Die Richterschaft wird beim nächsten Mal nicht so milde urteilen und ihn sicher hinrichten lassen. Skalaar sagt, dass er schon einige Verbrecher ausgeliefert hat und jeder behauptete, unschuldig zu sein. Archer sagt, wenn die Klingonen nach ihnen suchten, sie vermutlich unschuldig waren. Skalaar brauche sie nicht dabei unterstützen. Allerdings wisse Goroth schon, dass er an Bord sei. Wenn er Archer nicht abliefere, werde er auch auf ihn ein Kopfgeld aussetzen. Archer meint, dass er nicht den Eindruck hat, dass er für sich selbst arbeitet. Skalaar meint, dass er es verstehen würde, wenn er wüsste, wie viel sie ihm bezahlen. Skalaar ist überzeugt, dass er keine üble Person ist, sondern eine, die Pech hatte.
T'Pol versucht inzwischen zu meditieren, während Phlox sie scannt. Er meint, dass sie ein leichtes Fieber entwickelt hat und auch die Dopaminwerte erhöht sind. Vielleicht habe die Mikrobe ihr limbisches System befallen. Sie sagt, dass sie sich unter diesen Umständen nicht konzentrieren könne. Ihr Platz sei auf der Brücke und so verlässt sie die Dekontaminationskammer. Phlox verriegelt nun die Tür vor ihr. T'Pol will in ihr Quartier gehen und das Ventilationssystem versiegeln, da dann nur eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, jemanden anzustecken. Phlox sagt, dass ihr Quartier auf dem C-Deck liegt und sie auf dem Weg dorthin das halbe Schiff infizieren wird. T'Pol will ihn nun vor ein Kriegsgericht bringen, was Phlox allerdings für aussichtslos hält. Dann brüllt sie ihn an und entschuldigt sich sogleich. Phlox meint, dass sie in ein paar Stunden wissen, werden, ob das Gel wirkt und bietet ihr ein leichtes Beruhigungsmittel an.
Skalaar erwähnt inzwischen in einem Gespräch mit Gaavrin, dass die Klingonen ihm 9000 Darseks bezahlen. Dies sei mehr als genug, um die Tezra zurückzukaufen. Dieser ist jedoch skeptisch, da er dieses Versprechen schon einmal gehört habe. Skalaar sagt, dass er in zwei Tagen sehen wird, dass er die Wahrheit sagt. Jedoch will Gaavrin ihm nicht helfen. Skalaar fragt, ob er den Rest seines Lebens Plasmaleitungen schrubben will. Doch sein Partner beendet nun die Verbindung. Archer erkundigt sich daraufhin, wer Tezra sei. Skalaar sagt, dass es keine Person, sondern ein Frachtschiff ist, weitaus beeindruckender als dieses antike Schiff. Archer fragt, ob er die Belohnung dafür braucht, um sein Schiff zu kaufen. Skalaar fordert ihn auf, zu schweigen. Da ortet er ein Schiff, warnt Archer aber, zu optimistisch zu sein. Es ist nicht sein Schiff. Tatsächlich nähert sich ein Raumschiff und kontaktiert Skalaar. Dieser öffnet einen Kanal und begrüßt Kago-Darr mit den Worten, dass dieser immer einen Schritt hinter ihm sei. Kargo-Darr fordert nun die Übergabe von Archer und droht mit einem Angriff. Goroth hatte ihn kontaktiert, da er Archer nach zwei Monaten noch nicht gefangen hatte. Er sei daher inkompetent. Skalaar antwortet, wenn er inkompetent sei, wäre Archer nicht an Bord seines Schiffes. Skalaar meint, dass er nichts für Archer bekomme, wenn er eine Staubwolke ist. Daraufhin greift das Schiff die Fähre an und es beginnt ein Kampf. Archer bittet freigelassen zu werden, da er ihm helfen will. Skalaar ragt, ob er ihn für einen Narren hält. Archer bietet an zu fliegen, während er das Schiff repariert. Skalaar droht mit seiner Waffe und lässt ihn dann frei. Anschließend zeigt er ihm das Impulsdrosselventil. Archer will unter Warp gehen und in der Atmosphäre eines Klasse-L-Planeten versuchen ihn abzuhängen. Die beiden kämpfenden Schiffe fliegen in die Atmosphäre. Skalaar sagt, dass sie die Achterkanonen verloren haben und das Schiff nicht für einen solchen Flug genutzt werden. Archer lässt ihn die Subraumbaken aussetzen. Dadurch hat Kargo-Darr nur eine 1:3-Chance, sie zu erfassen. Jedoch findet er sie. Da fällt sein Antrieb aus und er macht eine Notlandung. Skalaar meint, dass sein Reaktor ausfällt und sie Reparaturen durchführen müssen, die nur von außen möglich sind. Daher müssten auch sie landen und Archer beruhigt Skalaar, dass sie 1000 Kilometer von Kargo entfernt landen werden.
Phlox ist inzwischen in der Dekontaminationskammer eingeschlafen. Als er wieder zu sich kommt, streichelt ihm T'Pol über die Brust und er fragt, was sie dort mache. Diese antwortet, dass er sagte, sie bräuchten noch eine Behandlung. Der Arzt erwidert, dass diese erst in drei Stunden benötigt wird. Dann richtet er sich auf und will ihr noch ein Beruhigungsmittel geben. T'Pol sagt, dass er sie beim Vornamen ansprechen soll und dass die denobulanische Sexualität ihr vertraut sei. Phlox verweist auf die Sternenflottenvorschriften. Jedoch will T'Pol sich keine Zwänge durch die menschliche Moral aufbürden. Sie sagt, dass er nicht die geringste Ahnung habe, was er sich verwehre. Phlox erwidert, dass ihre Endorphin- und Hormonwerte bedenklich hoch seien. T'Pol sagt, dass sie nicht krank sei und die Werte für einen Vulkanier in ihrem Zustand normal sei. Diesen würden sie aber mit Außenstehenden nicht diskutieren. Phlox will es für sich behalten und T'Pol berichtet, dass sie es Pon Farr nennen, den Zyklus der Paarung. Er ist allerdings zu früh. Phlox vermutet, dass die Infektion ein Katalysator war. T'Pol sagt, dass der Auslöser egal ist. Allerdings werde sie sterben, wenn sie sich nicht mit einem Vulkanier oder einem anderen Mann paart.
Akt III: Reparaturen
Auf der Oberfläche des Himmelskörpers reparieren Archer und Skalaar inzwischen das Schiff. Archer fragt ihn nun nach der Tezra und meint, dass sie ihm ziemlich wichtig zu sein scheint. Skalaar sagt, dass es ihm sehr wichtig ist. Wnen Kargo die Belohnung kassiert, wird er die Tezra wahrscheinlich auf Orion mit Sklavenmädchen auf den Kopf hauen. Er jedoch werde sie nutzbringend anlegen. Archer fragt, was er mit einem Frachtschiff vorhat, da es für seine Branche doch ziemlich ungeeignet sei. Skalaar erklärt ihm, dass er nicht immer Flüchtlinge jagte. Sobald er das Geld bekommt, wird er die Beschlagnahmungsgebühr bezahlen und dann wieder Fracht transportieren. Archer erzählt, dass sein Steuermann früher Fracht transportierte. Sie hätten sich bestimmt eine Menge zu erzählen. Er sagt, dass die Tezra das schnellste Schiff ihrer Klasse war, das je gebaut wurde. Sie konnte eine Million metrische Tonnen mit Warp 4,5 befördern. Selbst sein Raumschiff ist dazu nicht in der Lage. Archer fragt, wieso sie beschlagnahmt wurde. Skalaar erzählt, dass er und sein Bruder eine Ladung Feuersalz transportierten. Er wollte ihre Reise um 2-3 Tage verkürzen und nahm eine Abkürzung durch die unbedeutendste Ecke des klingonischen Raumes. Allerdings musste er erfahren, dass es keine unbedeutende Ecke klingonischen Raums gibt. Sie hatten Glück, dass sie lebend davon kamen, mussten aber einen Preis bezahlen. Sie nahmen ihm sein Schiff und seine Fracht. Seither hat er alles versucht, um die Tezra zurückzubekommen. Da bemerkt Skalaar, dass Archer versucht, an eine Waffe zu gelangen, und hindert ihn daran. Archer rechtfertigt sich, da er nicht erwarten könne, dass Archer sich widerstandslos zur Hinrichtung bringen lasse. Skalaar beharrt aber darauf, dass sie noch eine Verabredung haben.
T'Pol ist inzwischen hungrig und Phlox sagt, dass sie ihnen bald ihr Essen bringen werden. Jedoch meint T'Pol, dass sie sich nicht auf die Nahrungsaufnahme bezog. Phlox ist optimistisch, dass sein Serum die meisten Symptome lindern müsse. T'Pol weiß allerdings eine "andere Behandlung". Phlox sagt, dass sie nicht wissen, ob eine körperliche Begegnung helfen wird. Allerdings will T'Pol es versuchen. Sie nähert sich ihm und Phlox will ihm ein Hypospray geben. Da ertönt ein Signal der Komanlage und Phlox nimmt den Ruf entgegen. Tucker bietet ihnen ein Abendessen an und Phlox meint, dass es genau zum richtigen Zeitpunkt kam. Dann verlässt er die Kammer und meint zu T'Pol, dass sie am besten dort bleibt.
Tucker erkundigt sich, wie sie zurecht kommen und Phlox antwortet, dass es ziemlich gut geht. Phlox fragt, ob sie Archer schon aufspüren konnten. Der Ingenieur antwortet, dass sie einer weiteren Warpspur folgen. T'Pol kommt nun auch nach vorn und beginnt sofort mit der Hand zu essen. Tucker blickt sie verwirrt an. Phlox sagt, dass sie ein leichtes Fieber entwickelt habe, was nicht besorgniserregend sei. Dann schiebt er sie in die Kammer zurück. Da werden sie von Reed unterbrochen, der Tucker informiert, dass sie sich den Koordinaten nähern. Phlox wendet sich nun wieder T'Pol zu.
Auf der Brücke angekommen, fragt Tucker, was es neues gebe. Reed informiert ihn über zwei Warpsignaturen in der oberen Atmosphäre und weitere Subraumbaken. Auf der Oberfläche befindet sich ein Schiff mit beschädigtem Antrieb, dass nicht tellaritisch ist. Tucker lässt daher einen Kanal öffnen. Kago-Darr meldet sich und Tucker erkundigt sich nun nach dem Tellaritenschiff. Er fragt, wieviel die Klingonen ihnen angeboten hätten, doch Tucker hält dies für ein Missverständnis, da sie ihren Captain suchen. Darr sagt, dass ihr Captain ein Preisschild auf der Stirn habe und sich wahrscheinlich schon auf halbem Weg zum klingonischen Raum befinde. Dann beendet er die Verbindung. Tucker fragt seinen Steuermann nun, wie nah der klingonische Raum sei. Travis sagt, dass er weniger als sechs Lichtjahre entfernt ist. Travis setzt einen Kurs und geht wieder auf Warp.
Das tellaritische Schiff erreicht inzwischen eine Raumstation. Skalaar empfängt an der Luftschleuse seinen Bruder Gaavrin. Gaavrin fragt, was er hier mache. Er braucht einen Antimaterie-Injektor. Gaavrin vermutet allerdings, dass er diesen nicht bezahlen könne. Skalaar teilt ihm mit, dass sein Gefangener der einzige Mann sei, der jemals von Rura Penthe geflohen ist. Die Klingonen zahlen für seine Rückkehr ein Vermögen. Archer schweigt dazu, obwohl Skalaar ihn auffordert, die Geschichte zu bestätigen. Gaavrin stellt die Bedingung, dass sein Bruder nie wieder herkommt, wenn er ihm den Injektor gibt. Skalaar will aber dennoch wiederkommen, um Gaavrin als seinen ersten Offizier abzuholen. Dieser sagt, dass er jetzt hier arbeite. Skalaar fragt, ob seine Kinder ihn Plasmaleitungen schrubben sehen sollen. Gaavrin jedoch meint, dass dies besser sei, als Kopfgeldjäger zu sein. Skalaar will die Tezra wiederbekommen. Dieser meint, dass er das Schiff nicht wiederhaben will, weil die Klingonen sie völlig ausgeschlachtet haben. Die Energieleitungen und die Aggregate für die Antriebe sind weg. Er gibt ihm den Injektor, verlangt aber, dass Skalaar dann sofort verschwindet. Nachdem der Bruder gegangen ist, fragt Archer Skalaar, wie nun sein Plan aussehe. Dieser sagt, dass er den Injektor holen und ihn installieren wird. Archer meint, dass er ihn dann wohl den Klingonen ausliefern wird. Dann werde ihm wohl mit einem ihrer hässlichen kleinen Schwerter der Bauch aufgeschlitzt. Er bekomme dann seine 9000 Darseks, aber nicht seinen Frachter. Archer sagt, dass die Klingonen sein Schiff und die Beziehung zu seinem Bruder zerstörten und er bekomme nur 9000 Darseks dafür. Skalaar meint, dass er keine Alternative habe, da die Klingonen ihn töten werden. Archer fragt ihn nun, ob er schon einmal an Bord von Goroths Schiff war. Skalaar antwortet, dass er zweimal dort war.
T'Pol spricht derweil vor sich hin und Phlox fragt, was sie meinte. Sie will herausgelassen werden und die Hitze wäre unerträglich. Phlox kann sie allerdings nicht herauslassen und wenn er die Temperatur senkt, wird das Serum gerinnen. Er meint, dass er ihr chemisches Ungleichgewicht behandeln muss. Als er ihr eine Injektion geben will, weigert sie sich. Dann öffnet Phlox die Tür und gibt ihr den Schließcode, da die denobulanische medizinische Ethik ihm verbiete, Patienten gegen ihren Willen zu behandeln. Als sie den Code eingibt, nähert sich Phlox von hinten. Allerdings stößt sie ihn zurück gegen eine Wand, sodass er bewusstlos wird. Der Code war allerdings falsch und so ist T'Pol weiter eingesperrt. Sie entfernt daher die Platte mit den Kontrollen. So schließt sie die Tür kurz und schiebt sie mechanische auf. Als sie sich gerade hindurchzwängt, kommt Phlox wieder zu sich und informiert die Brücke über den Ausbruch. Er rät, das ganze Deck zu evakuieren.
Akt IV: Flucht
Reed macht sich mit zwei Sicherheitsoffizieren auf die Suche nach T'Pol und ortet sie in der Sektion. Er ermahnt seine Männer zur Vorsicht, da der Doktor sagte, T'Pol sei unberechenbar. T'Pol spricht nun Reed an und will seine Unterstützung. Reed will sie zum Doktor bringen, doch sie sagt, dass Phlox sich weigere, sie zu behandeln. Sie fragt ihn, wann er sich das letzte Mal gepaart hat und meint, dass sie bemerkt habe, wie er sie angesehen habe. Sie will ihn in ihr Quartier mitnehmen, doch Reed meint, dass er klare Anweisungen bekommen hat. T'Pol stößt ihn gegen die Wand und läuft dann weg. Sie rennt durch den Gang und wird von den Sicherheitsoffizieren eingekreist. Reed fordert sie auf, ihm zu folgen. Als sie auf einen der Männer losstürmt, betäubt er sie.
Inzwischen erreicht Skalaar das klingonische Schiff und heißt die beiden Klingonen willkommen. Diese stoßen ihn allerdings beiseite und scannen Archer. Der Krieger bestätigt die Identität Archers und Goroth sagt, dass er wisse, dass das Reich seinen Feinde niemals vergebe. Dann wird Archer abgeführt und Skalaar fragt nach seiner Bezahlung. Goroth wirft ihm nun einen Kasten zu und der Tellarit prüft seine Bezahlung. Goroth meint, dass es 6000 Darseks seien. Als er auf die vereinbarten 9000 Darseks verweist, ignoriert der Klingone dies. Archer kommentiert, dass dies Blutgeld sei und er sich daran erfreuen solle. Dann wird Archer abgeführt und die Klingonen verlassen das Schiff. Anschließend geht das klingonische Schiff auf Warp.
Sato empfängt einen Ruf vom Tellaritenschiff und meldet dies Tucker. Er lässt den Ruf durchstellen. Inzwischen geht Archer in seiner Zelle auf und ab. Es gelingt ihm, seine Handschellen zu lösen. Anschließend entnimmt er ein elektronisches Bauteil und nutzt es, um die Tür seiner Zelle kurzzuschließen. Nachdem sie sich geöffnet hat, geht er mit einer Eisenstange bewaffnet hinaus und ein Alarm ertönt. Eine Wache, die angelaufen kommt, greift er von hinten an. Er kann ihr zwar die Waffe aus der Hand treten, allerdings wirft der Mann ihn zu Boden. Der Klingone setzt sich auf Archer und versucht seine Handschellen auf Archers Hals zu drücken. Dieser kann sich jedoch soweit befreien, dass er den Klingonen mit einem Schlag mit den Handschellen betäuben kann. Anschließend nimmt er dessen Waffe und läuft weiter. Reed ortet inzwischen das klingonische Schiff und peilt es an. Tucker lässt einen Kurs setzen und gibt taktischen Alarm. Archer läuft durch einen Korridor und schießt zwei Wärter nieder, die versuchen, ihm zu folgen. Anschließend sucht er nach einer Fluchtmöglichkeit und benutzt ein Bedienfeld. Da wird er jedoch entdeckt und Goroth feuert auf ihn. Er meint, dass es im Umkreis von fünf Lichtjahren keinen Planeten gebe. Archer flieht in die Rettungskapsel und startet sie. Goroth lässt unter Warp gehen. Der Klingone fragt ihn, ob er die Waffen laden soll, was er jedoch verweigert, da er Archer lebend haben wolle.
Mayweather ortet das klingonische Schiff in 800.000 Kilometern Entfernung. Reed meldet, dass die Klingonen aufholen. Sie erreichen das Schiff und aktivieren einen Traktorstrahl. Die Enterprise eröffnet nun das Feuer, dass die Klingonen erwidern. Reed meldet, dass ihre Waffenluken stark gepanzert sind. Mit dem Greifer können sie die Kapsel erfassen und hineinholen. Nach zwei weiteren Schüssen schaltet Reed ihre Waffen aus. Travis bringt die Kapsel auf Hangardeck 2 in Sicherheit und Tucker lässt einen neuen Kurs setzen.
Phlox tritt inzwischen in die Dekontaminationskammer ein und injiziert T'Pol ein Hypospray. Er sagt, dass die Mikroben beseitigt wurden und ihr ungewöhnlicher Paarungszyklus beendet sei. Sie fragt, ob sie sich unangemessen verhalten hätte und Phlox antwortet, dass denobulanische Männer ungern über solche Themen reden. Er sagt, dass private Dinge niemals diesen Raum verlassen.
Archer betritt wieder die Brücke und Tucker fragt, ob es ein harter Flug war. Der Captain erkundigt sich nach dem Status der Klingonen und Tucker meldet, dass sie ihre Backbordgondel beschädigt haben und nach Hause humpeln. Archer fragt, wo T'Pol ist und Tucker sagt, dass sie mit Phlox in der Dekontamination ist. Reed meint, dass dies eine lange Geschichte sei. Sato empfängt nun einen Ruf und öffnet einen Kanal. Skalaar erscheint auf dem Schirm und sagt, dass er offenbar sicher auf sein Schiff zurückgelangt sei. Archer fragt, ob die Klingonen wohl wissen, dass er ihm diesen Dietrich gab. Skalaar meint, dass er nicht wüsste, woher sie das wissen sollen. Er weiß auch noch nicht, wie er seine Belohnung anlegen will, fragt aber, ob er einen Frachter kennt, der zum Verkauf stehen würde. Außerdem würden die Klingonen das Kopfgeld wohl verdoppeln. Archer hofft allerdings, dass Skalaar es nicht kassieren wird. Dieser antwortet scherzhaft, dass er nichts verspricht.
Dialogzitate
- Phlox
Fühlen Sie sich besser?- T'Pol
Ich bin hungrig.- Phlox
Sie werden uns bald unser Essen bringen.- T'Pol
Ich bezog mich nicht auf die Nahrungsaufnahme.
während ihres Pon Farr
- T'Pol
Sie haben das Mittel zur Heilung. Es ist unethisch, es mir vorzuenthalten, Doktor.- Phlox
Ihr Paarungszyklus ist künstlich ausgelöst worden. Wir wissen nicht, ob eine... körperliche Begegnung helfen würde.- T'Pol
Ich bin bereit, es zu versuchen.- Phlox
Subcommander...- T'Pol
Sie haben nichts zu befürchten. Es wird nicht wehtun.
zu Skalaar
- Archer
Sie werden mich wohl den Klingonen ausliefern. Und mir wird dann mit einem ihrer hässlichen kleinen Schwerter der Bauch aufgeschlitzt.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Diese Folge baut auf die Geschehnisse aus ENT: Das Urteil auf.
Produktionsnotizen
Requisiten
Der Innenraum von Skalaars Shuttle war das wiederverwendete Set der Klasse-2-Shuttle der USS Voyager.
Das an der Station angedockte Raumschiff des D'Kyr-Typs hat die Warpgondeln in horizontaler Position. Diese Konfiguration ist lediglich in dieser Episode zu sehen.
Maske & Kostüme
Erstmals ist das neue Make-up der Tellariten von Michael Westmore zu sehen.
Darsteller und Charaktere
Robert O'Reilly (Kago-Darr) spielte in Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert und Star Trek: Deep Space Nine Gowron. Jordan Lund (Skalaar) wirkte ebenfalls an beiden Serien mit. In TNG: Wiedervereinigung? Teil II, wo auch O'Reilly mitwirkte, spielte er Kulge und in DS9: Die Legende von Dal'Rok Woban.
Produktionschronologie
- 7. März 2003 - Der erste Drehbuchentwurf wird fertiggestellt.
- 14. März 2003 - Die endgültige Fassung des Drehbuchs wird fertiggestellt.
- 19. März 2003 - Beginn der Dreharbeiten
- 27. März 2003 - Abschluss der Dreharbeiten
Trivia
Dies ist das dritte Mal, dass T'Pol Essen mit den Fingern berührt. Hier steht sie allerdings unter dem Einfluss des Pon Farr.
In dieser Folge sieht man die Dekontaminationskammer zum letzten Mal.
Diese Folge markiert den ersten Auftritt der Tellariten in Star Trek seit Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (ausgenommen Archivmaterial).
Das ist die letzte Episode von Star Trek: Enterprise mit einer abgeschlossenen Handlung, ehe in der dritten Staffel ein Handlungsbogen über die ganze Staffel gezogen wird und in der vierten Staffel meist kurze Handlungsbögen über zwei oder drei Episoden gezeigt wurden.
Ein klingonisches Stuntbuttonpanel aus dieser Episode wurde bei der It's a Wrap!-Auktion auf Ebay versteigert.[1]
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- ENT DVD-Box Staffel 2 - Disc 7
- ENT DVD-Box Staffel 2.2 - Disc 4
- Star Trek: Enterprise – Season 2 (Blu-ray) - Disc 6
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Jordan Lund als Skalaar
- Robert O'Reilly als Kago-Darr
- Ed O'Ross als Gaavrin
- Co-Stars
- Michael Garvey als Captain Goroth
- Louis Ortiz als klingonischer Krieger
- Christoph Jablonka (1. Stimme)
- Matthias Klie (2. Stimme)
- nicht in den Credits genannt
- Eddie Conna als klingonischer Krieger
- Daphney Dameraux als Ensign (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Scott Hill als Ensign Hutchison
- Ben Scott als klingonischer Krieger
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Mark Ginther als Stuntdouble für Jordan Lund
- Weitere Synchronsprecher
- Erhard Hartmann als Stimme eines Klingonen
- Ulrich Johannson als Stimme eines Sicherheitsoffiziers
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Klingonisches Reich, Tellariten-Bergbaukonsortium
- Spezies & Lebensformen
- Beuteltier, Denobulaner, Fauna, Klingone, Mensch, Kago-Darrs Spezies, Tellarit, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Abendessen, Exekution, Sklaverei
- Personen
- Kopfgeldjäger, Tuckers Ex-Freundin
- Schiffe & Stationen
- Goroths Schiff, Raumfähre, Rettungskapsel, Tellaritische Raumstation, Tellaritischer Frachter, Tellaritisches Shuttle, Tezra
- Orte
- Brücke, Dekontaminationskammer, Gefängnis, Polare Inselkette, Quartier, Rhen-gam, Rykos, Schlucht
- Astronomische Objekte
- G-Typ-Stern, Klasse-L-Planet, Lichtjahr, Orion, Planet, Qo'noS, Rura Penthe, Spektralklasse G, Tellar, Unbewohnter Planet
- Wissenschaft & Technik
- Andockschleuse, Antimaterie, Antimaterieinjektor, Beruhigungsmittel, Dekontaminationsgel E, Dekontaminationskammer, Dietrich, Dopamin, Endorphin, Fieber, Gerinnungsmittel, Hormon, Hypospray, Impulsdrosselsystem, Impulsdrosselventil, Kilometer, Klasse L, Kraftfeld, Limbisches System, Mikrobe, Navigationssensor, Notklammer, Panzerung, Phasenpistole, Pyroklastisches Trümmerfeld, Raumanzug, Schleusenverschluss, Steuer, Tellaritische Waffe, Thetastrahlung, Waffe, Waffenluke, Warpfeld, Warpfeldregulator, Warpgeschwindigkeit, Warpgondel, Warpsignatur, Zelle
- Speisen & Getränke
- Feuersalz
- sonstiges
- Alarm, Ausbruch, Auslieferung, Ausschlachten, Außenteam, Backbord, Befehl, Beschlagnahme, Betrug, Blinder Passagier, Blutgeld, Commander, Darsek, Entführung, Feuersalz, Flucht, Fracht, Führer, Koordinaten, Kriegsgericht, Landurlaub, Monat, Musterung, Nobel, Norden, Patient, Pech, Pon Farr, Preis, Rücken, Speichel Steuerbord, Streit, Sympathie, Tod, Unberechenbarkeit, Unterwäsche, Verfolgungskurs, Vermögen, Versprechen, Vorhang