Kayshon, seine Augen offen

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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Prolog

D'Vana Tendi beklagt sich auf dem Weg zu den Schallduschen, dass der ständige Rote Alarm, wegen des Wurmlochs sie wachgehalten habe. Nach einer schlaflosen Nacht, betreten die Fähnriche die Schallduschen. Sie treffen auf Fähnrich Jet Manhaver, der der Beta-Schicht zugeteilt wurde. Er sagt, dass sie jetzt wohl gemeinsam duschen werden. Mariner stellt sich als inoffizielle Anführerin vor, was Manhaver verwirrt. Er fragt, ob dies ein Scherz sein sollte und Tendi antwortet, dass sie das nicht meint. Dieser nimmt die Schalldusche neben Mariner, was diese empört. Sie erhöhen nun die Einstellungen immer weiter, bis ihre Nasen anfangen zu bluten. Die anderen Offiziere fliehen derweil schon aus der Schalldusche.

Akt I:

Logbuch des Captains,
Carol Freeman,
Sternzeit 58001,2.
Diejenigen, die ihr Leben und ihr Vermögen der Suche nach wissenschaftlichen Raritäten aus der ganzen Galaxis widmen, werden sich sammeln. Nun ist ein prominenter Sammler verstorben und hinterlässt ein Raumschiff voller vergessener Schätze, die auf sichere Weise katalogisiert werden müssen. Die Sammlergilde hat die Föderation um Unterstützung gebeten und so wurde diese Aufgabe der Cerritos übertragen.

Captain Carol Freeman bekundet der Gilde ihr Beileid. Der Mann sagt, dass er seine Sachen versteigern muss. Sie müssen alles entsorgen, was ihn schädigen könnnte. Ransom fragt, ob das nicht auch die waren, wie Data sammeln wollten. Freeman sagt, dass sie nachher noch die Ergebnisse ihrer Kommandoevaluierung bekommt. Ransom will sich darum kümmern, doch Freeman meint, dass das eine gute Aufgabe für ihren neuen Offizier sein würde. Da tritt Lt. Kayshon ein und wird von Freeman begrüßt. Dieser antwortet: Rapunki, als er zu den Sieben gestoßen war Der Universalübersetzer hat manchmal Probleme.

Die vier Fähnriche unterhalten sich. D'Vana Tendi findet es cool, dass sie den ersten Tamarianer in der Sternenflotte begleiten dürfen. Marriner ist nicht begeistert, weil sie die Rumpelkammer eines Toten entrümpeln müssen. Ein Fähnrich sagt Marriner, dass eine Mission immer so wichtig ist, wie sie sie nehmen. Marriner sagt, dass er locker bleiben soll. Rutherford sagt, dass Boimler diese Mission lieben würde. Er hat auf der Akademie Die Ethik des Sammelns belegt. Tendi sagt, dass er auf der Titan ist.

Riker lässt auf deren Brücke Angriffsmuster Delta fliegen und das Pakledschiff beschießen. Die Photonentorpedos werden abgefeuert und die Pakleds fliehen. Riker lobt seine Crew, während Boimler angsterfüllt und starr auf seinem Stuhl sitzt.

Die Fähnriche treffen sich mit dem Tamarianer und beamen runter. Dort werden sie von dem Mann begrüßt, der sie fragt, was sie so lange gemacht haben, etwa über Menschenrechte für Roboter debattiert. Dann sagt er, dass er sie nur auf den Arm nimmt. Der Mann sagt, dass sie die billigen Gegenstände mitnehmen dürfen. Manhaver sagt, dass das in einer Stunde erledigt ist. Er sagt, dass sie noch mehr haben. Tendi fragt, wie viel sie noch haben.

Riker sagt seinen Offizieren, dass die Pakleds marovianisches Erz wollen. Boimler fragt, was das ist. Eine Offizierin antwortet, dass es Mineralien enthält, die bei hohen Vibrationsfrequenzen instabil werden. Damit haben die Terroristen Sternenbasis 58 gesprengt, ergänzt ein Offizier. Ein anderer Offizier fragt, ob das nicht eine Nummer zu groß für die Pakleds ist. Die Sternenflotte vermutet, dass noch jemand anderes beteiligt ist. Ein Außenteam wird sich als Bergleute ausgeben und einen Peilsender anbringen. Wenn sie diese gefunden haben, werden sie die Strippe durchtrennen.

Rutherford spricht mit dem Sammler. Dieser gibt ihm eine Karte. Marriner warnt ihn, dass er ihn noch einsammeln könne. Der Sammler sagt, dass er eine Menagerie hat. Tendi meint, dass er hier einsam sein könnte. Kayshon sagt, dass die Einsamkeit vielleicht ein Geschenk war. Rutherford und Manhaver tragen eine Torpedohülse. Ein Hologramm erwacht und ein automatisches Verteidigungssystem wird aktiviert. Das Hologramm sagt, dass sie für ihre Gier bestraft werden. Sie werden selbst Teil ihrer Sammlung. Kayshon stößt Tendi aus dem Weg und wird von einem Strahl getroffen.

Akt II

Kayshon wird in eine Puppe verwandelt. Da taucht eine Drohne auf und greift sie an. Schließlich tauchen auch noch Drohnen auf. Sie fliehen. Der Sammler beschwert sich, dass sie etwas bewegt haben. Marriner will in den Maschinenraum und dort das Abwehrsystem deaktivieren. Manhaver hat jedoch einen sicheren Plan. Sie müssten zu den Rettungssphären. Sie müssten hier nicht ihr Leben riskieren. Tendi und Rutherford stimmen für Manhavers Weg und sie fliehen.

Die Offiziere meinen, dass Riker sich auf der Enterprise sieben Jahre lang gelangweilt haben müsse. Boimler sagt, dass sie regelmäßig gegen die Borg gekämpft haben. Die Frau sagt, dass es da regelmäßig Streichquartette gab. Der andere macht sich auch über die Musik lustig.

Freeman liest ein PADD durch. Ransom fragt, ob alles in Ordnung ist, weil sie sonst zu diesem Zeitpunkt immer schon den ersten oder zweiten Statusbericht des Außenteams anfordert. Freeman fragt, ob er damit andeuten will, dass sie sich zu sehr einmischen würde, was er abstreitet. Freeman sagt, dass das nämlich in ihrer Evaluierung durch das Sternenflottenkommando steht. Sie muss wohl zukünftig mehr Vertrauen in ihre Untergebenen setzen. Sie ist sich sicher, dass Kayshon alles gut im Griff haben wird.

Tendi und Marriner zielen auf das Gelenk. Rutherford wird weggezogen. Der Mann will ihnen nicht helfen. Da fallen die Greifarme aus. Sie betreten nun einen Raum voller Skeletten. Der Mann lässt den Helm fallen. Er tritt in einen Laserstrahl und Skelette stürzen zusammen. Die Offiziere klettern nun über die Knochen. Marriner und der Fähnrich streiten. Als sie einen Staubsauger schlägt, greifen die anderen an. Sie fragt, ob die sie zu Tode saugen wollen. Da greift einer sie an. Marriner will sie zurückschlagen. Der Fähnrich will derweil eine Barrikade bauen.

Die Pakleds wollen eine Mine übernehmen. Boimler sagt den anderen Bergleuten, dass sie standhalten müssen. Ein Bergmann erwidert, dass er eindeutig von der Sternenflotte ist, weil seine Hände viel zu weich sind. Das Team will zum Shuttle schleichen. Die Frau will zu der Wache gehen. Die Offiziere wollen nichts dem Zufall überlassen und schleichen zum Shuttle. Die Pakleds entdecken sie und feuern auf sie. Daraufhin fliehen sie in einen Tunnel.

Der Fähnrich sagt, dass er alles überlegt. Marriner sagt, dass ihm niemand diese Nummer abkauft. Er sagt, dass er keinen auf Ransom macht, mit breiten Lächeln und überlegenem Blick. Marriner sagt, dass nichts passiert wäre, wenn sie dem Staubsauger nicht einen reingewürgt hätte. Es beeindrucke sie aber schon, dass er einen Witz über einen Vorgesetzten macht. Der Fähnrich sagt, dass sie nicht mit Stevens anfangen solle. Dieser führe nämlich sogar ein Logbuch über seinen Schnurrbart. Sie räumen nun beide ein, dass sie für ihre Situation verantwortlich sind. Sie fragen Tendi und Rutherford, was sie machen. Sie könnten die Knochen zu einer ätzenden Salbe verarbeiten und die Wände wegätzen. Tendi und Rutherford finden heraus, dass sie den Gruselkram umgehen hätten können, wenn sie es gleich so gemacht hätten. Marriner fragt, wieso sie das nicht gesagt haben und Tendi antwortet, dass sie das Kommando hatten.

Riker ruft das Außenteam. Diese fordern einen Nottransport an. Sie können aber nicht hochgebeamt werden, da es eine Störung gibt. Die Offiziere schlagen ein und sagen, dass sie zur Sternenflotte gingen, um Lichtjahre von der Erde entfernt zu kämpfen. Boimler sagt, dass er auf Rikers Posaune steht und wäre gern in einem Streichquartett. Es ist nicht so cool, wie das was sie treiben, aber das gehöre zur Sternenflotte. Die Frau sagt, dass sie zur Sternenflotte ging, um das Moos zu erforschen. Der Mann sagt, dass er auf das Beamen steht. Wenn sie schon draufgehen, dann mit dem Gedanken daran, dass sie für die Sternenflotte sterben. Boimler erinnert sich, dass Riker einen Transporterklon hat. Ihm kommt nun eine Idee.

Rutherford, Tendi und Marriner schneiden sich durch die Wand und gehen zu den Rettungsfähren. Barnes meldet, dass zwei Rettungsfähren gestartet sind. Sie öffnen einen Kanal und Freeman fragt, was passiert ist. Tendi informiert sie, dass Kayshon zu einer Puppe wurde. Freeman meint entnervt, dass das passiert, wenn sie sich nicht einmischt.

Boimler aktiviert den Bohrer und kehrt die Polarität um. Riker lässt das Team rausbeamen. Jedoch wird Boimler nicht gebeamt. Die Pakleds schleudern eine Axt. Diese schlägt in die Konsole ein und explodiert. Riker ruft Boimler, der gebeamt werden kann mit einem zweiten Erfassungsstrahl. Boimler bedankt sich. Riker lässt auf Warp gehen. Eines ihrer Shuttle nähert sich. Der Pilot meldet einen Notruf und erbittet Transport. Ein zweiter Boimler materialisiert sich. Riker sagt, dass das Störfeld sie getrennt hat.

Riker lobt die Boimler. Die Sternenflotte hält es jedoch für unpraktikabel einen zu haben. Einer von ihnen muss als Ensign auf die Cerritos. Boimler meldet sich, während der Klon dort ist. Die drei Offiziere verabschieden Boimler und sagen, dass er ihnen fehlen wird. Die Frau sagt, dass sie ihn wiedersehen werden. Schließlich sei ein Klon hier.

Auf der Krankenstation will Migleemo schon die Puppe für seine Therapie nehmen.

Rutherford, Tendi, Marriner und der Fähnrich sitzen in der Messe. Als Rutherford meint, dass der Fähnrich befördert wurde, wischt dieser ein Maiskorn von seiner Uniform und sagt, dass wenn er hier jemanden mit der falschen Anzahl Knöpfe herumsitzen sehe, dies Maiskörner seien. Marriner sagt, dass er ein echter Unterdeckler ist. Boimler meldet sich. Da sein Klon auf der Titan bleiben kann und er herkommt. Er kann sich setzen. Dann entfernt sich der Fähnrich. Marriner fragt, ob die Titan so toll ist. Boimler antwortet, dass sie in viele Abenteuer geraten sind. Marriner habe noch viel gut zu machen, weil er sie allein hier ließ. Boimler muss daraufhin für die Unterdeckler Getränke holen. Der Tamarianer spricht einen Lieutenant an, doch diese geht nicht darauf ein.

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Sprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Borg, Mensch, Orioner, Tamarianer
Kultur & Religion
Die Ethik des Sammelns, Föderationsstandard, Posaune, Unzuchtshelm des Kahless
Personen
Thomas Riker
Schiffe & Stationen
USS Enterprise (NCC-1701-D), Rettungsfähre, Shuttle, Sternenbasis 58, USS Titan
Orte
Maschinenraum, Menagerie, Tanagra
Astronomische Objekte
Dimension, Karzill IV
Wissenschaft & Technik
Beamen, Photonentorpedo, Roboter, Störfeld, Transporter, Transporterunfall, Varuvianisches Erz, Waffe
sonstiges
Angriffsmuter Delta, Ausbildung, Außenteam, Cyborg, Einsamkeit, Gier, Lieutenant, Knochen, Logbuch, Messer, Sammlung, Schädel, Skelett, Tentakel, Unterdeckler, Vitrine

Externe Links