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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Archer und T'Pol versuchen, das Kir'Shara in die Hauptstadt von Vulkan zu bringen, während Soval und Tucker versuchen, die Andorianer vor dem Angriff der Vulkanier zu warnen.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Das vulkanische Oberkommando bereitet einen Angriff auf Andoria vor. Administrator V'Las treibt die Planungen energisch voran, während Minister Kuvat zweifelt. V’Las befiehlt Major Talok, die verbliebenen Aufständischen umzubringen. Archer ist mit T'Pol und T'Pau inzwischen auf dem Weg durch die Wüste, um das Kir'Shara zum Oberkommando zu bringen. Als sie eine Rast machen, heilt T'Pau T'Pol auch vom Pa’Narsyndrom, dass nicht unheilbar ist, wie das Oberkommando es behauptet. Sie werden jedoch von vulkanischen Soldaten gefasst. Während T'Pau und Archer entkommen können, wird T'Pol verhaftet. Tucker entschließt sich, den Andorianer Commander Shran vor dem bevorstehenden Angriff der Vulkanier zu warnen. Dieser glaubt zunächst nicht. Daher lässt er Soval heimlich an Bord seines Schiffes beamen und befragt ihn unter Folter. Das Fehlen Sovals wird von der Enterprise bemerkt und Tucker verfolgt die Andorianer. Nachdem Shran erkennt, dass Soval die Wahrheit sagt, schickt er ihn zurück. Wenig später trifft die vulkanische Flotte ein und es kommt zum Kampf mit den andorianischen Schiffen und der Enterprise. Als Minister Kuvat bemerkt, dass die Andorianer mit Partikelwaffen und keiner Xindi-Technologie feuern, will er den Angriff abbrechen, wird aber verhaftet. V'Las befiehlt nun die Zerstörung der Enterprise. T'Pau und Archer haben sich jedoch angeschlichen und erreichen das Oberkommando. Archer präsentiert dort das Kir'Shara und Kuvat kann sich befreien. Daraufhin bricht er den Angriff ab. Die Enterprise holt Archer ab, während T'Pau in die Regierung eintritt. Talok, in Wahrheit ein Romulaner, kehrt nach Romulus zurück, weigert sich aber, V'Las mitzunehmen. Die Wiedervereinigung von Romulus und Vulkan wird verschoben.

Langfassung

…Fortsetzung

Prolog

 
Das Oberkommando bereitet den Angriff vor.

Das Oberkommando um Administrator V'Las bereitet den Angriff auf Andoria vor. Die andorianische Flotte liegt in Verteidigungsbereitschaft bei Paan Mokar, in dessen Umgebung V'Las falsche Hinweise auf einen Angriff hat vortäuschen lassen. Unbemannte Sonden haben falsche Warpsignaturen erzeugt. Kuvak fragt, wieso sie nicht darüber informiert wurden. V'Las sagt, dass die Andorianer das Oberkommando vielleicht mit Agenten infiltriert haben und sie deshalb den Zugang zu dieser Information begrenzen mussten. Ihre Flotte bereitet sich auf eine Invasion vor. Einige Mitglieder des Oberkommandos sind gegen den geplanten Krieg, und auch die von V'Las verbreiteten Daten, die angeblich beweisen, dass die Andorianer über Xindi-Technologie verfügen, halten sie für möglicherweise gefälscht. V'Las zeigt ihnen nun ein Bild, dass sie angeblich vor zwei Tagen von den Sensoren erhalten haben. Dies sei eine Aufzeichnung des andorianischen Schiffs, das den Xindi-Prototyp stahl. Dann präsentiert er, wie die Waffe den Mond zerstört. Doch V'Las bleibt bei seiner Behauptung, die Andorianische Imperiale Garde hätte den Prototypen gestohlen und wolle ihre Raumschiffe mit vergleichbaren Waffen ausrüsten. Ein Angriff auf Andoria sei deswegen nur logisch.

Akt I: Neue Pläne

 
Archer ist überzeugt, das Kir'Shara in die Hauptstadt zu bringen.

T'Pau geht inzwischen zu Jonathan Archer und T'Pol und informiert sie darüber, dass sie eine Nachricht an die Syrranniten in den Bergen geschickt haben. Diese versorgen die Verwundeten. Archer fragt, wie lange sie bis zur Hauptstadt brauchen. T'Pau veranschlagt dafür zwei Tage. T'Pol sagt, dass sie zurück auf die Enterprise und der Sternenflotte berichten müssen, was sie wissen. Archer ist anderer Meinung und will das Kir'Shara zur Hauptstadt bringen. T'Pau erläutert, dass das Kir'Shara die einzige wahre Aufzeichnung von Suraks Lehren ist. Sie wird eine enorme Wirkung auf das Oberkommando und ganz Vulkan haben.

Auf der Enterprise besprechen Commander Tucker und Lieutenant Reed die Lage. Reed meldet, dass die Abschussvorrichtungen in Kürze bereit sein werden. Reed ist unwohl bei dem Gedanken, direkt gegen den Befehl Admiral Gardners zu verstoßen, vor allem aber hat er Bedenken wegen Tuckers Plan, das Vorhaben der Vulkanier, ihrer engsten Verbündeten, an das andorianische Imperium zu verraten. Er fragt Tucker, ob das Sternenflottenkommando weiß, dass er die Andorianer warnen will. Reed fragt, was der Admiral tun wird. Tucker sagt, dass er ihm einen Platz in der ersten Reihe im Gericht reservieren wird. Reed wendet ein, dass er ihre engsten Alliierten verrät. Tucker bleibt bei seiner Position, er will einen interstellaren Krieg verhindern. Da tritt Soval ein und Tucker schickt Reed weg. Tucker berichtet, dass er nachgedacht hat und nicht feststehe, dass die imperiale Garde ihnen glauben würde. Sie hätten keinen einzigen Beweis. Tucker erklärt ihm, dass er vorhat, Commander Shran zu kontaktieren, da er der einzige Andorianer ist, der ihm möglicherweise vertrauen wird. Was die Zweifel Reeds angeht, so unterstützt Soval Tucker. Tucker weiß allerdings nicht, wo Shran sich aufhält. Soval sagt, dass er bei diesem Problem vielleicht helfen könnte.

Auf Vulkan drängt T'Pol erneut darauf, die Enterprise zu kontaktieren, aber Archer hält seine Pläne für wichtiger. Er besteht auch darauf, dass sie alle zusammenbleiben müssen. Sie hält sein Vorhaben jedoch für wenig erfolgversprechend. Archer enthüllt, dass er von V'Las Kriegsplänen weiß, vermutlich durch Syrran. T'Pol sagt, dass sie ihren Konflikt vor zwei Jahren beigelegt haben. Archer erwidert, dass V'Las nur Zeit geschunden und seither einen Großangriff vorbereitet hat. T'Pol fragt, woher er diese Information habe, und Archer verweist wieder auf die Gedankenverschmelzung. Ein Teil von Syrrans Erinnerungen müssen bei der Verschmelzung übertragen worden sein. T'Pol ist nun nur noch skeptischer und will T'Pau diese Aufgabe überlassen, aber Archer meint, er sei erwählt, und bleibt bei seinem Plan. Er versichert ihr aber, dass er nicht besessen und nicht wahnsinnig sei. Damit will er ganz Vulkan vor der Zerstörung retten, da Leute versuchen, alles, was Surak erreicht hat, zu vernichten. Plötzlich hält T'Pau ihn an. Vor ihnen befinden sich Gallizitablagerungen, die, wie sie demonstriert, alle metallischen Gegenstände sofort unter elektrischen Strom setzten. Archer bedankt sich für die Warnung.

 
Kuvak meldet V'Las, dass sie Syrranniten verhaftet haben.

Kuvak meldet V'Las inzwischen, dass ihre Patrouillen zurückgekehrt seien. Sie haben acht Syrranniten aus dem Heiligtum gefangen genommen. V'Las fragt, ob sich Syrran darunter befindet. Kuvak sagt, dass er laut den Syrranniten tot sei. Diese sagten auch, dass es drei weitere Überlebende gab, darunter einen Menschen. V'Las erkennt, dass es Archer ist. Kuvak sagt, dass er das Kir'Shara bei sich haben soll. V'Las meint darauf lapidar, dass das Kir'Shara niemals existiert habe. Kuvak widerspricht und erinnert daran, dass einige Gelehrte an seine Existenz glauben und dass es im Glühofen versteckt war. Die Syrranniten glauben, dass sie dem wahren Weg von Surak folgen. Wenn das Kir'Shara existiert, würde es ihre Ansichten bestätigen. V'Las wirft Kuvak vor, dass er auf die syrrannitische Propaganda hereinfallen würde, und schickt ihn dann weg. Kuvak verlässt nun den Raum und V'Las geht zu dem Sublieutenant, der vor dem Raum sitzt und lässt ihn Major Talok befehlen, die restlichen Syrranniten aufzuspüren. Sie hätten es mit radikalen Aufständischen zu tun, die eliminiert werden müssten. Dann fragt V'Las, ob er sich klar ausgedrückt habe, und der Sublieutenant bestätigt mit einem Nicken, ehe er aufsteht und geht.

Die Enterprise erreicht inzwischen einen Nebel. Soval erklärt, sie sollen einen Kanal öffnen. Tucker fragt, wohin sie einen Kanal öffnen sollen. Soval sagt, dass sie einen Kanal zum Nebel öffnen sollen. Tucker lässt den Befehl ausführen. Soval erklärt dann drauf los, dass er Commander Shran sprechen müsse. Dem Oberkommando sei es gelungen, ihre Sicherheitsprotkolle zu entschlüsseln. Daher wüssten sie, dass sich Shrans Spezialeinheit im Nebel versteckt. Tucker sagt, dass seine Infos vielleicht veraltet sind, doch Soval ist sich sicher, dass er da drin ist. Erst als sich auch Tucker meldet, reagiert Shran. Drei andorianische Kreuzer verlassen den Nebel. Hoshi empfängt nun einen Ruf und Tucker lässt einen Kanal öffnen. Shran erklärt, dass sie sich schlechte Freunde gewählt hätten.

Wenig später ist Shran an Bord der Enterprise und wird von Soval in die Pläne des Oberkommandos eingeweiht und über die bei Regulus versammelte Flotte informiert. Shran glaubt ihm nicht und misstraut ihm, da sie die vulkanische Kommunikation intensiv überwachen und wüssten, wenn das Oberkommando einen Angriff planen würde. Er hält alles für ein Täuschungsmanöver. Die vulkanischen Führer mögen zwar Narren sein, aber keine Selbstmörder. Shran ist sich sicher, dass sie wissen, dass die Andorianer reagieren werden. Soval berichtet, dass sie denken, dass er Xindi-Waffen adaptieren wolle und sie gegen Vulkan einsetzen wollten. Shran sagt, dass Archer den Prototyp zerstört hat, ehe sie ihn untersuchen konnten. Soval sagt, dass das Oberkommando diese Tatsache praktischerweise weggelassen habe. Shran meint, dass die Vulkanier sich so sehr daran gewöhnt haben zu lügen, dass sie sich nicht einmal mehr gegenseitig die Wahrheit sagen. Er fragt, woher er weiß, dass es kein Ablenkungsmanöver ist. Soval sagt, dass dies Shrans Risiko sei. Dieser sagt nun laut, dass die Vulkanier keine Ahnung hätten, was passiert, wenn die imperiale Garde Vergeltung üben wird. Dies würde eine Katastrophe für ihre beiden Welten. Soval meint, wenn die Andorianer die vulkanische Angriffsflotte nach seinen Informationen abfangen würden, dann könnte der Krieg verhindert werden. Soval sagt, dass das Oberkommando mit dem Überraschungsmoment rechnet und V'Las die Invasion in Kürze starten wird. Shran tritt nun zu Tucker und fragt, ob die "Pinky-Haut" Soval traut. Tucker antwortet, dass er andernfalls nicht hier wäre. Shran stimmt schließlich zu, seine Vorgesetzten zu informieren. Tucker schlägt vor, dass er es schnell tut. Dann geht Shran mit einem Sicherheitsoffizier zur Luftschleuse.

 
T'Pau führt an T'Pol eine Geistesverschmelzung durch.

Im Glühofen auf Vulkan wird es indessen Tag. T'Pol hat Zweifel, dass sie die Patrouillen des Oberkommandos umgehen können. Ein dichtes Sicherheitsnetz umfasse die Stadt. T'Pau meint, dass Surak ihnen helfen wird, und fragt, ob sie an das Katra glaubt. T'Pol sagt, dass egal ist, was sie glaubt. Sie erzählt T'Pau, dass sie sich auch Sorgen um Captain Archer mache, auch der Tod ihrer Mutter T'Les bedrücke sie. T'Pau sagt, dass sie und T'Les häufig unterschiedlicher Meinung waren, aber sie schätzte ihre Meinung. T'Pau bietet ihr eine Gedankenverschmelzung an, wie sie sie zuvor auch mit T'Les durchgeführt hat, damit T'Pol ihr noch einmal näher kommen kann. T'Pol sagt, dass sie nicht verschmelzen kann. T'Pau sagt, dass sie es initiieren würde. T'Pol muss wegen des Pa'nar-Syndroms ablehnen, das sie für unheilbar hält. T'Pau erklärt, dass das eine Lüge des Oberkommandos ist. Pa'nar ist seit Suraks Zeit bekannt. Unvorschriftsmäßig ausgebildete Schmelzer verursachen es, einer mit großer Erfahrung kann das neurologische Ungleichgewicht korrigieren. T'Pol fragt T'Pau, ob sie es korrigieren könne. Tatsächlich kann sie es leicht heilen und die beiden verschmelzen ihre Geister.

Eine Andorianerin informiert Shran inzwischen über Kom, dass sie das vulkanische Biozeichen an Bord der Enterprise isoliert haben und der Commander fragt nach, ob sie sicher seien, dass die Enterprise das Beamen nicht bemerken wird. Die Frau erklärt, dass sie nur einen kurzen Energiestoß sehen und denken werden, er kam aus dem Nebel. Shran lässt daraufhin Soval heimlich auf sein Schiff beamen und auf einen speziellen Stuhl fesseln. Shran heißt ihn auf seinem Schiff willkommen.

Akt II: Vertrauen

 
Shran foltert Soval.

Soval sagt Shran, wenn er erreichen will, dass er um Gnade fleht, er lange warten könne. Shran will jedoch nur mehr über die aktuelle Position seiner Flotte erfahren. Soval sagt, dass er ihm bereits alles gesagt habe. Shran will diese Information jedoch verifizieren und erklärt, dass er doch nicht dachte, dass die andorianische imperiale Garde auf den Wunsch eines einzelnen Vulkaniers hin ihre gesamte Flotte mobilisiert. Soval sagt, dass sie bei den Vertragsverhandlungen Wochen damit zugebracht haben über Details zu streiten und fragt, ob er ihn dabei jemals narrte. Shran verneint dies. Soval weist darauf hin, dass Folter bei Vulkaniern höchst selten effektiv sei. Ihre mentale Disziplin erlaubt eine Schmerzverdrängung. Shran erklärt, dass diese Maschine kein körperliches Unbehagen, sondern erzeugt ein synaptisches Feld, um seine emotionale Schwelle zu verringern. Dann lässt Shran das Gerät einschalten und fragt Soval, wie er sich nun fühlt. Er sagt, dass er Vulkanier erlebt hat, deren Wille auf diese Weise gebrochen wurde und die danach völlig verändert waren. Shran fragt nun wieder, wo sich ihre Schiffe befinden. Soval sagt, dass sie sich bei Regulus versammeln. Shran lässt nun die Einstellung erhöhen. Soval sagt nun, dass er weiter erhöhen und diese Angelegenheit zu Ende führen soll. Shran lässt nun weiter erhöhen und Soval beginnt zu schreien.

Auf der Enterprise hat man Sovals Fehlen inzwischen bemerkt und Reed informiert Tucker darüber. Hoshi sagt, dass er weder in seinem Quartier noch auf dem D-Deck sei. Tucker ruft Soval, doch dieser antwortet nicht. Reed scannt nun mit den internen Sensoren nach seinen Biozeichen, doch er ist nicht an Bord. Tucker lässt nun die andorianischen Schiffe scannen. Reed ortet ihn auf Shrans Schiff. Tucker gibt taktischen Alarm und Hoshi ruft das Schiff. Doch die Andorianer antworten ihnen nicht, sondern ziehen sich in den Nebel zurück. Tucker lässt die Enterprise die Verfolgung aufnehmen und eröffnet auch das Feuer auf Shrans Schiff. Sie folgen ihnen in den Nebel. Dort versagen ihre Sensoren und Reed fragt, ob sie die Sensoren modifizieren können. Tucker macht sich auf, sie zu modifizieren, und übergibt das Kommando auf der Brücke an Reed, da die Arbeiten mehrere Stunden dauern werden.

 
Archer ermutigt T'Pol, die syrrannitische Philosophie zu studieren.

Archer zeigt indessen Schwäche, die dünnere Atmosphäre Vulkans macht ihm zu schaffen, doch er will weiter. T'Pol rät ihm, sich auszuruhen, da er sonst kollabieren wird. T'Pau will sich etwas umsehen. T'Pol fragt Archer, ob er weitere Unterhaltungen mit Surak hatte. T'Pol meint, dass er kaum Syrrans erste Wahl war. Er erklärt T'Pol, dass er sich seit der Verschmelzung mit Syrrann viel zentrierter fühle und die Vulkanier viel besser verstehe. Vielleicht beginne er sogar bald zu meditieren. T'Pol sagt, dass es vielleicht nutzbringend wäre. Archer meint, dass sie die syrrannitische Philosophie näher studieren sollte, da sie für ihre Mutter wichtig war. Im Gespräch erklärt T'Pol, dass sie den Syrranniten noch immer skeptisch gegenüber steht. Archer sagt, dass sie nie zufrieden mit dem Status Quo war. Außerdem sei sie bei der Sternenflotte, die viele Vulkanier als radikale Gruppe ansehen. T'Pol sagt nun empört, dass dies nichts mit Wissenschaft zu tun habe. T'Pau kommt hinzu und fragt, ob sie gerade stört. T'Pol verneint dies und die Gruppe geht nun weiter.

Soval leidet schreckliche Qualen und verliert die Kontrolle über seine Emotionen. Er beschwört Shran, ihm endlich zu glauben. Langsam verliert Soval die Kontrolle und droht Shran, dass er ihm die Antennen aus dem Schädel reißen werde. Shran sagt, dass sein Verdrängungssystem permanent geschädigt werden könnte, wenn dieses Verhör fortgesetzt wird. Daher solle er ihm sagen, was er wissen will. Soval sagt Shran, dass er sich daran erfreuen soll, und fragt, ob er sich vorgestellt hat, ihn hier zu sehen. Shran meint, dass er es nach ihren langen Verhandlungen nicht glaubte und fragt, warum Soval sein Volk verrät. Dieser antwortet unter starken Schmerzen, dass er sein Volk retten will. Shran fragt nach der vulkanischen Flotte. Dann erzählt Soval die Geschichte von Nirak, der Hinweise auf einen Angriff ignorierte und so zum Untergang seiner Stadt beitrug. Nun bedeute "Nirak" "Narr" in der vulkanischen Sprache, und bald würde "Shran" das gleiche in seiner bedeuten. Shran setzt das Verhör fort und Soval schreit nun auf.

Archer, T'Pau und T'Pol werden plötzlich von einer Gruppe vulkanischer Soldaten angegriffen, die die Herausgabe des Kir'Shara fordern. T'Pol wird niedergeschlagen. Archer will sie nicht zurück lassen, doch T'Pau stößt ihn in eine rutschenartige Höhle, durch die sie beide fliehen. Unten angekommen fragt Archer, was sie getan habe. T'Pau antwortet, dass sie das Kir'Shara beschützt habe. Die Soldaten versuchen die wieder zu Bewusstsein gekommene T'Pol über die Pläne Archers auszufragen, doch sie lügt sie an und behauptet, ihr Ziel sei der Berg Seleya, da das Artefakt Suraks Schriften enthalte. Talok droht ihr für den Fall, dass sie lügt. Außerdem gibt sie an, Syrrannitin zu sein und daher nicht zu lügen.

Akt III: Kämpfe

 
Archer kämpft mit einem Vulkanier im Glühofen.

Sie führen T'Pol ab, die versucht, sie durch Verzögerungen aufzuhalten. Einer der Soldaten ist Major Talok. Er gibt sich als ehemaliger Untergebener T'Pols von der Tomed-Mission zu erkennen, nun fragt er sich, wie eine gute Offizierin wie sie Verrat begehen konnte. Er sagt, dass sie ihr etwas angeboten haben müssen und fragt, ob es ihr Spaß mache, Bomben in Botschaften zu verstecken. T'Pol erklärt, dass die Syrranniten dafür nicht verantwortlich sind. Talok sagt, dass zwei seiner Männer bei diesem Anschlag ums Leben kamen. T'Pol sagt, dass Syrranniten friedlich waren. Talok erklärt, dass er ihr Leben geschont habe, weil sie seine Vorgesetzte war. Den anderen werde dieses Glück nicht zuteil werden.

Sovals Verhör geht inzwischen weiter, als Shran erneut von der Brücke gerufen wird. Der General möchte den aktuellen Stand des Verhörs erfahren. Shran lässt antworten, dass er Bescheid gibt, wenn er fertig ist. Soval lacht derweil und Shran fragt, ob er es amüsant klingt. Soval sagt, dass es sich amüsant anfühle. Shran sagt, dass sie noch drei höhere Einstellungen haben, bei denen Soval verletzt werden kann. Soval sagt, dass Shran Angst habe, dass er verletzt wird, und rät ihm, dieses Detail in seinem Bericht auszulassen. Shran packt ihn nun und fragt, wo sich ihre Flotte befindet. Soval sagt, dass es dumm war, ihn warnen zu wollen. Das Oberkommando hatte wohl recht und es wäre besser für sie, wenn Andoria fällt. Da wird das Schiff erschüttert und Shran verlangt einen Bericht.

Reed meldet Tucker, dass sie einen direkten Treffer in ihrem Schildgenerator gelandet haben. Tucker lässt ihn nun Soval erfassen. Die Andorianerin fragt Shran inzwischen, ob sie das Feuer erwidern sollen. Soval fragt Shran, ob er sich die Menschen auch noch zum Feind machen will. Shran befiehlt dem Lieutenant, dass sie ihre Schiffe aus dem Nebel fliegen und die Enterprise informieren soll, dass sie ihren Botschafter in Kürze zurückschicken. Dann lässt er Soval aus dem Gerät befreien.

T'Pau und Archer folgen den Soldaten und T'Pol, deren Fußabdrücke T'Pau im Sand entdeckt hat. Archer will sie retten, auch wenn T'Pau ihr eigentliches Ziel für wichtiger hält. Archer will auch keine Vorträge über das Wohl der Vielen hören, da er genug dieser Vorträge von T'Pol gehört hat. T'Pau sagt, dass keine Logik in seinem Plan liegt. Wenn sie Archer gefangen nehmen, würden sie ihm das Kir'Shara abnehmen und es zerstören. Archer besteht jedoch darauf, sie zu finden. T'Pau folgt ihm nun.

 
Shran sieht nach Soval.

In der Krankenstation untersucht Dr. Phlox indessen Soval, der in etwa einem Tag wieder fit sein wird. Auch Shran ist anwesend und erzählt, dass er Soval nun vertraue und die Imperiale Garde ihre Schiffe entsprechend seinen Anweisungen gruppiere. Er rechtfertigt sich, dass er sicher gehen musste. Sie gruppieren ihre Streitkräfte um. Tucker fragt, warum er ihm jetzt glaube. Shran erklärt, dass ein unbedeutenderer Mann ihm gesagt hätte, was er hören wollte, sogar die Unwahrheit. Es gab zu viele Verdächtigungen und Lügen auf beiden Seiten. Er gibt Tucker ein PADD mit den Koordinaten, wo ihre Flotte die Vulkanier abfangen werden. Seine Vorgesetzten meinen, dass es hilfreich wäre, wenn sich die Enterprise ihnen anschließen würde.

Später haben Archer und T'Pau die Soldaten eingeholt. T'Pau ahmt den Schrei eines Sehlats nach und lockt die Soldaten so in ein Gebiet mit Gallizitvorkommen, die ihnen über ihre Metallwaffen elektrische Schläge verabreichen und sie so außer Gefecht setzen. Talok sieht, dass seine Männer getroffen werden, und wirft seine Waffe weg. Archer springt nun von einem Felsen herunter und die beiden kämpfen miteinander. T'Pau kommt hinzu und hebt die Waffe auf. Als Archer Talok überwältigt hat, erfährt er, dass T'Pol im Oberkommando verhört wird. Dann betäubt ihn Archer mit dem vulkanischen Nackengriff. T'Pau meint, dass sich Archers Technik verbessert habe.

Tatsächlich wird die gefesselte T'Pol gerade V'Las vorgeführt, der ihr sagt, dass sie wegen Verrat hingerichtet werden wird, da sie als Vulkanierin ihren Gesetzen unterliegt. Es würden nur noch wenige Verbrechen mit einer Exekution bestraft, aber Verrat sei eines von ihnen. Da erhält er die Nachricht und fragt was ist. Kuvat sieht, dass sieben Schiffe eine Position außerhalb des andorianischen Systems direkt in der Flugbahn ihrer Flotte eingenommen haben. Sie sehen, dass ihre Flotte auf die Andorianer treffen wird. Zwölf vulkanische Kreuzer stehen sechs Andorianern und der Enterprise gegenüber.

An Bord der Enterprise fragt Reed Tucker, ob er es wirklich für klug hält. Die Vulkanier könnten denken, dass sie sich mit den Andorianern verbündet haben und das Feuer auf sie eröffnen. Travis ortet nun eine massive Subraumverzerrung und Hoshi sagt, dass es die Vulkanier sind, die in zwei Stunden da sein werden. Shran ruft sie erneut und teilt ihnen mit, dass sich 12 vulkanische Kreuzer nähern. Tucker fragt, wann der Rest seiner Flotte eintreffen wird. Shran sagt, dass sie jedenfalls nicht rechtzeitig hier sein werden und sie auf sich allein gestellt seien.

Akt IV: Frieden auf Vulkan und mit Andoria

Währenddessen haben T'Pau und Archer die Hauptstadt erreicht. Archer ist immer noch nicht klar, wie das Kir'Shara einen Krieg verhindern soll. T'Pau erklärt ihm, dass V'Las nicht ohne die Zustimmung des Rates regieren kann. Die Existenz des Kir'Shara wird die Ratsmitglieder ihre Unterstützung neu überdenken lassen. T'Pau sagt, dass sie reinbeamen könnten, aber die Zugangscodes brauchen. Wegen der vielen Wachen müssen sie in das Oberkommando beamen, doch dafür benötigen sie richtige Zugangscodes, und Archer glaubt zu wissen, wie er sie erhalten kann.

 
Beide Flottenverbände stehen sich gegenüber.

Die vulkanische Flotte hat die Andorianer erreicht, beide Flotten stehen sich mit geladenen Waffen gegenüber. Um einen Kampf zu verhindern, gibt Tucker an Mayweather den Befehl, die Enterprise zwischen die beiden Flotten zu steuern, auch wenn Shran dagegen protestiert.

Im Oberkommando beobachtet man die Manöver und entdeckt auch die Unterstützung, die für die Andorianer unterwegs ist. V'Las sagt, dass sie sie nicht aufhalten werden. Da meldet ein Vulkanier, dass sie von dem Sternenflottenschiff gerufen werden. V'Las lässt einen Kanal öffnen und Commander Tucker sagt, dass die Andorianer wissen, was er plant. Daher schlägt er vor, dass sie den Bereich verlassen. V'Las erklärt, dass diese Angelegenheit die Sternenflotte nichts angehe und fordert sie auf, den Bereich zu verlassen. Tucker sagt, dass er das nicht tun kann. Die Andorianer halfen ihnen, als die Erde angegriffen wurde, und jetzt würden sie sich revanchieren. V'Las sagt, dass sie auf sie feuern werden, wenn sie die Andorianer unterstützen. Tucker informiert ihn, dass er eine Nachricht an Admiral Gardener geschickt hat. Wenn die Enterprise zerstört wird, weiß das Sternenflottenkommando also, wer dafür verantwortlich ist. V'Las lässt nun die Verbindung beenden und befiehlt den Angriff auf die feindliche Flotte. Minister Kuvak protestiert dagegen. V'Las lässt ihn daraufhin von dem Sublieutenant mit einer Waffe bedrohen und droht die Verhaftung an.

Reed meldet, dass die Vulkanier Ziele erfassen. Tucker fragt, ob auch die Enterprise erfasst wird, was Reed verneint. Tucker lässt daher die Phasenkanonen aktivieren, weist aber an, nur auf seinen Befehl zu feuern. Die Flotten fliegen nun aufeinander zu und die Andorianer und Vulkanier feuern. Die Enterprise wird von einem andorianischen Schuss getroffen und Reed meldet, dass sie im Kreuzfeuer sind. Travis soll sie außer Reichweite fliegen. Sato meldet, dass der Reaktor eines andorianischen Schiffes getroffen wurde. Ein vulkanischer Kreuzer fliegt darauf zu. Tucker befiehlt Reed, den Kreuzer auf sie zu lenken.

Im Oberkommando wird das bemerkt und V'Las befiehlt nun die Zerstörung der Enterprise. Hoshi meldet, dass sie den Angriff abgebrochen haben. Travis erkennt, dass sie auf die Enterprise zielen. Tucker befiehlt ein Ausweichmanöver nach Steuerbord und vollen Impuls. Tucker fragt Malcolm, was los sei. Dieser antwortet, dass sie nicht einmal eine Beule in ihrem Schild hätten. Die Enterprise wird mehrfach getroffen, ehe die Kumari ihr zu Hilfe eilt und ein weiteres Schiff den Kreuzer abdrängt. Hoshi meldet, dass Shran sie ruft. Als er auf dem Monitor erscheint, sagt Shran, dass Tucker Archer ausrichten soll, dass dieser jetzt doppelt in seiner Schuld steht.

 
Archer aktiviert das Kir'shara.

Archer und T'Pau betreten mit Kapuzen den Raum des Oberkommandos und geben sich zu erkennen. Kuvak nutzt die Gelegenheit und betäubt die Wache mit dem Nackengriff und nimmt dessen Waffe an sich. V'Las lässt die Sicherheit kontaktieren, doch Kuvak bedroht den Vulkanier und weist ihn an, zu bleiben wo er ist. Archer und T'Pau sagen, dass sie miteinander reden müssen. V'Las erklärt, dass diese Frau eine Anarchistin ist und alles, was sie erzählt habe, sei eine Lüge. Archer sagt, dass sie nicht ihre Botschaft in die Luft gesprengt habe, sondern V'Las. Dieser entgegnet, dass die Beweise eindeutig seien. Archer sagt, dass diese Beweise von ihm übergeben wurden. Der Bombenanschlag war ein Vorwand, gegen die Syrranniten vorzugehen, um zu verhindern, dass sie das Kir'Shara niemals finden. V'Las sagt, dass das Kir'Shara ein Mythos sei. Doch Archer aktiviert es. Dann erscheint ein Hologramm im Raum.

Reed meldet Tucker inzwischen, dass die Hüllenpanzerung weg ist. Tucker befiehlt den Abschuss der Torpedos. Die Abschussvorrichtungen funktionieren jedoch nicht. Tucker fragt, wo Shran ist, doch Reed muss melden, dass die Vulkanier ihn beschäftigen. Sie sind auf sich gestellt.

Noch immer glaubt V'Las dem Ganzen nicht und bezeichnet es als holografische Betrügereien. Kuvak sagt, dass das Artefakt untersucht werden muss. T'Pau sagt, dass die Quantendatierung beweisen wird, dass das Artefakt aus Suraks Zeit stammt. V'Las sagt, dass sie ihr nicht trauen dürfen und dies nur der Verbreitung ihrer abweichenden Überzeugungen diene. Sie habe jahrelang versucht, V'Las zu stürzen. T'Pau sagt, dass das Kir'Shara ihnen den wahren Weg zeigen will. V'Las behauptet, dass T'Pau sie alle umbringen würde, wenn sie es könnte, und will das Kir'Shara zerstören. Doch Kuvak schießt ihn nieder und lässt den Angriff der Flotte einstellen, gerade noch rechtzeitig, um die Zerstörung der Enterprise zu verhindern.

Travis verliert inzwischen die Steuerkontrolle und die Enterprise wird wiederholt getroffen. Sato meldet einen Hüllenbruch auf dem E-Deck und sie verlieren Atmosphäre. Da stellen die Vulkanier das Feuer ein und ziehen sich zurück. Sato sagt, dass sie vom Oberkommando gerufen werden. Archer fragt, ob alles in Ordnung ist. Tucker sagt, dass mehr oder weniger alles in Ordnung ist und fragt, was los ist. Archer sagt, dass es im Oberkommando einige Veränderungen gab und fordert ihn auf, so schnell wie möglich nach Vulkan zurückzukehren.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Jonathan Archer,
Nachtrag
Administrator V'Las wurde seines Postens enthoben. Seine Rolle beim Anschlag auf die Botschaft wird untersucht. Für den Augenblick scheint der Konflikt zwischen Vulkan und Andoria abgewendet zu sein.
 
Koss löst die Ehe mit T'Pol.

Als die Enterprise zurück im Orbit um Vulkan ist, erhält T'Pol Besuch von Koss. T'Pol sagt, dass Archer sie beauftragt hat, ihm zu danken, da sie ohne seine Transportercodes wohl erfolglos geblieben wären. Koss erklärt, dass der Captain sagte, sie wäre in Gefahr und er wäre kein guter Ehemann, wenn er seiner Frau nicht helfen würde. T'Pol weiß jedoch nicht, wann sie sich revanchieren kann. Koss erklärt nun jedoch, dass er T'Pol von ihrer Ehe entbindet, weil T'Les tot ist. Da sie der einzige Grund für die Ehe war, ist es nicht nötig, sie fortzuführen. T'Pol sagt, dass er das nicht tun müsse. Er sagt, dass er sich dessen bewusst ist. Dann verabschiedet er sich und verlässt das Quartier.

Auf Vulkan führt ein Priester eine Gedankenverschmelzung mit Archer durch und übernimmt Suraks Katra. Soval fragt Archer, wie er sich fühlt. Er sagt, dass eine Riesenlast von ihm gefallen ist. T'Pau sagt, dass sich die Nachricht von der Entdeckung bereits verbreitet habe. Es wird wohl Jahre dauern, all seine Schriften zu übersetzen. Kuvat sagt, dass das Volk von Vulkan in seiner Schuld steht. Er wünscht ihm Frieden und ein langes Leben. Nachdem er dabei den vulkanischen Gruß gezeigt hat, geht er. T'Pau gibt ihrer Hoffnung Ausdruck, dass jetzt vielleicht eine neue Ära beginnt, nicht nur für Vulkan, sondern auch für die Erde. Soval sagt, dass der Minister eine weniger aggressive Politik gegenüber der Erde verfolgen will. Das Oberkommando wird aufgelöst. T'Pau sagt, dass sie der Erde nicht länger über die Schulter sehen werden und es Zeit sei, dass sie auf eigenen Füßen steht. Archer antwortet, dass sie bereit sind.

 
V'Las trifft sich mit einem Romulaner, da die Wiedervereinigung verzögert wurde.

Unterdessen trifft sich V'Las heimlich mit einem Agenten, dem er Versagen vorwirft. Jahrzehntelange Arbeit sei umsonst gewesen. Der Agent fragt, ob er an V'Las Inkompetenz Schuld sei. Dieser entgegnet, dass man Archer hätte umbringen können. Doch der Mann erwidert, dass V'Las die Menschen hineingezogen habe. Er müsse Vulkan verlassen, da seine Position hier gefährdet wurde. V'Las fragt, was mit ihm geschehen wird. Der Mann antwortet, dass sein Verschwinden Verdacht erregen würde. Er kündigt neue Pläne für die "Wiedervereinigung" an, die nur verzögert worden sei. Es ist Major Talok, und er ist ein Romulaner.

Dialogzitate

Reed
Weiß die Sternenflotte, dass du die Andorianer warnen willst?
Trip
Nein.
Reed
Hast du eine Ahnung, was der Admiral tun wird, wenn er es erfährt?
Trip
Ich reservier dir einen Platz im Gericht.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Dritter und letzter Teil der "Vulkan-Trilogie", welche neben dieser Folge auch aus Der Anschlag und Zeit des Erwachens besteht.

Talok sollte ursprünglich kein Verräter sein. Da jedoch ein weiterer Darsteller für den Romulaner am Ende fehlte, wurden die beiden Rollen verschmolzen. Taloks Dialog mit T'Pol über Verrat wurde dem nicht angepasst.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Nach der Episode Das Minenfeld treten die Romulaner nun auch persönlich in Erscheinung, auch wenn sie noch nicht namentlich genannt werden.

Die Bilder, die V'Las dem Oberkommando zeigt, stammen aus ENT: Testgebiet.

Shran beamt Soval für das Verhör auf sein Schiff, in ENT: Doppeltes Spiel verfügen die Andorianer laut T'Pol jedoch noch nicht über Transportertechnologie.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
Gudo Hoegel
John Billingsley als Doktor Phlox
Tonio von der Meden
Jolene Blalock als Commander T'Pol
Susanne von Medvey
Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
Frank Röth
Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
Florian Halm
Linda Park als Ensign Hoshi Sato
Melanie Manstein
Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
Crock Krumbiegel
Gaststars
Robert Foxworth als V'Las
Niels Clausnitzer
Jeffrey Combs als Shran
Udo Schenk
John Rubinstein als Kuvak
Michael Schwarzmaier
Gary Graham als Soval
Fabian von Klitzing
Michael Reilly Burke als Koss
Marcus Off
Kara Zediker als T'Pau
Sandra Schwittau
Todd Stashwick als Talok
Matthias Klie (Vulkanier)
Gerhard Jilka (Romulaner)
Jack Donner als vulkanischer Priester
Manfred Schmidt
nicht in den Credits genannt
Joey Anaya als vulkanischer Soldat #2
Glen Hambly als andorianischer Brückenoffizier
Dieter Hornemann als Mitglied des vulkanischen Oberkommandos #1
Louis Ortiz als Mitglied des vulkanischen Oberkommandos #2
Jeff Smolek als vulkanischer Soldat #1
Tim Storms als vulkanischer Soldat #3
David Venafro als andorianischer Offizier (bedient das Gerät zur Erzeugung des neurosynaptischen Feldes)
unbekannter Darsteller als Mitglied des vulkanischen Oberkommandos #3
unbekannter Darsteller als vulkanischer Sublieutenant
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Vince Deadrick, Jr. als Stuntdouble für Scott Bakula
Diana Lee Inosanto als Stuntdouble für Kara Zediker
Jeff Wolfe als Stuntdouble für Todd Stashwick
Boni Yanagisawa als Stuntdouble für Jolene Blalock
Weitere Synchronsprecher
Maria Böhme als Stimme einer andorianischen Offizierin (im Original von Melodee M. Spevack)
Ulrich Frank als Surak [im Rückblick]
Gerd Meyer als Stimme V'Las' Assistenten (im Original von einem unbekannten Sprecher)
Susanne von Medvey als Erzählerstimme (im Original von Jolene Blalock)

Verweise

Ereignisse
Tomed-Mission
Institutionen & Großmächte
Andorianisches Imperium, Andorianische Imperiale Garde, Kriegsgericht, Sternenflotte (Erde), Vulkanisches Oberkommando
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Mensch, Romulaner, Sehlat, Vulkanier, Xindi
Kultur & Religion
Hochzeit, Katra, Kir'Shara, Priester, Vulkanischer Gruß
Personen
Gardner, General, Nirak, Sublieutenant, Surak, Syrran, Syrrannit, T'Les
Schiffe & Stationen
D'Kyr-Typ, Kumari, Kumari-Typ, Lirpa, Vulkanisches Patrouillenschiff
Orte
Berg, Berg Seleya, Gol, T'Karath-Heiligtum
Astronomische Objekte
Andoria, Andoria-System, Regulus, Paan Mokar, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Befragungsstuhl, Biozeichen, Gallizit, Hüllenbruch, Hüllenpanzerung, Nervensystem, Neurosynaptisches Feld, Pa'nar-Syndrom, Partikelkanone, Phasenkanone, Quantendatierung, Raumsonde, Schildgenerator, Transporter, Warpsignatur, Xindi-Prototyp
sonstiges
Befragung, Fackel, Folter, Fußabdruck, Osten, Sandsturm, Taktischer Alarm, Tor, Vulkanischer Nackengriff, Vulkanisch-Romulanische Wiedervereinigung