Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock
Admiral Kirk macht sich gegen die Befehle seiner Vorgesetzten auf die Suche nach dem Körper von Spock. Auf Genesis angekommen muss er feststellen, dass das Experiment ein Fehlschlag ist, und verliert darüber hinaus noch seinen Sohn und sein Schiff.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog: Abschied
Von seinen Verletzungen deutlich beeinträchtigt, kann sich Spock schlussendlich nicht mehr auf seinen Beinen halten und sinkt wieder zu Boden. Kirk, ein letztes Mal in seine Augen blickend, versteht die Welt nicht mehr. Nach allem, was sie schon erlebt haben, nun das. Ein letztes Mal hebt Spock, vielmehr am Ende seiner Kräfte, noch einmal seine Hand, stemmt den vulkanischen Gruß gegen die Scheibe und stirbt mit den Worten: "Ich war es immer, und werde es immer sein, Ihr Freund - leben Sie lange und in Frieden!" Bei der anschließenden Beerdigung von Spock hält Kirk eine ergreifende Trauerrede, während die Crew im Salut den Sarg flankiert. Scotty begleitet Spocks letzten Gang mit einer alten schottischen Volksweise, welche er auf seinem Dudelsack spielt. Spocks Sarg wird dann, ganz der Tradition nach, durch eine der Torpedoluken in den Weltraum geschossen – und landet schließlich auf jenem neu entstandenen, paradiesisch wirkenden Planet Genesis. Schweren Herzens macht sich die Enterprise wieder auf den Rückweg, aber nicht, ohne dass sich Kirk noch mit seinem Sohn ausspricht, welcher ihm im Nachhinein gesteht, dass er überaus stolz ist, der Sohn von James T. Kirk zu sein,… der Weltraum, in seiner Unendlichkeit unsere letzte große Herausforderung…
Akt I: Heimat
Inmitten des Weltraumes: Ein kleiner unscheinbarer Frachter hält ungewöhnlicherweise mitten im Nirgendwo seine Position. Nichts erscheint verdächtig, bis auf den Umstand, dass sich das kleine Schiff nicht bewegt. An Bord befindet sich zum einen eine Gruppe von Söldnern, aus auf das schnelle Geschäft, und zum anderen eine klingonische Agentin, namens Valkris. Der Captain des Schiffes wirkt mit voranschreitender Zeit deutlich nervös. Immer wieder drängt er darauf, seine "geheime" kostbare Fracht nun endlich los und für seine Mühen entsprechend entlohnt zu werden, wie es vereinbart war. Doch das endlos erscheinende Warten will auch nun kein Ende nehmen. Stets muss er sich nur beschwichtigende Reden und Versprechen der zwielichtigen Klingonin anhören, welche seine Stimmung auch nicht gerade heben. Tatsächlich ist es mehr als ungewöhnlich, dass man an einem georderten Treffpunkt so lange warten muss, bis jemand bezüglich der Übergabe erscheint.
Auch die Sensoren des Schiffes scheinen zu allem Überfluss nicht mehr voll funktionsfähig zu sein. Wie man es auch dreht und wendet, so registrieren sie mehr als ungewöhnliche Werte. Ist da draußen nun etwas oder nicht, und wenn ja, was? Im selben Augenblick enttarnt sich nach einer kurzen Grußbotschaft von Valkris ein klingonischer Bird of Prey unmittelbar über dem Schiff und nimmt sofort Kontakt auf. Ein klingonischer Commander namens Kruge gibt sich zu erkennen, welcher umgehend die Übertragung der als „geheime Fracht“ eingestuften Dateien in Valkris Besitz fordert. Dabei entpuppen sich die Dateien als die von Admiral Kirk selbst aufgezeichneten „Genesis-Daten“, welche Valkris im Rahmen ihrer geheimen Mission an sich gebracht hat. Als die Übertragung beendet ist, verabschiedet sich die Agentin mit der unbedachten Anmerkung, dass Kruge die Daten äußerst interessant finden werde. Kruge, nun wissend, dass Valkris die Genesis-Daten gesehen haben muss, sieht daraufhin in Valkris ein Sicherheitsrisiko und verabschiedet sich mit den Worten: Wir werden dein Andenken in Ehren halten, Valkris, in Ehren!
Im selben Moment nimmt der Bird of Prey wieder Fahrt auf, wendet und zerstört auf Befehl des Commanders das Frachtschiff und lässt entgegen jeglicher Order Kurs auf die Neutrale Zone setzten. Sein Ziel: Genesis! Seine Mission: Das Geheimnis dieses an sich friedlichen, zivilen Föderationsprojektes, seiner eigenen Auslegung nach allerdings eine „absolute Waffe“ gegen das klingonische Reich, an sich zu bringen, um es postwendend gegen den Sternenbund selbst einsetzen zu können und dem Imperium somit den Weg zum Sieg über die Föderation zu bereiten. Als sein Targ knurrt, weist er einen Offizier an, ihn zu füttern.
Auf dem Weg zur Erde:
- USS Enterprise,
persönliches Logbuch des Captains- Die von uns erlittenen Gefechtsschäden sind inzwischen zum größten Teil repariert und wir sind fast wieder zu Hause. Dennoch ist mir seltsam zumute, und ich frage mich, warum. Vielleicht liegt es daran, dass mir dieses Schiff auf einmal so leer vorkommt. Die meisten Mitglieder unserer Trainingscrew sind bereits abgerufen und versetzt worden. Lieutenant Saavik und mein Sohn David rekonvaszieren im Augenblick den künstlichen Planeten Genesis, an deren Schaffung er beteiligt war. Und die Enterprise kommt mir vor wie ein Haus, das von allen Kindern verlassen worden ist, nein, sogar noch leerer. Spocks Tod ist wie eine offene Wunde. Ich habe das Gefühl, als hätte ich den besten Teil meiner Selbst dort auf jenem neugeschaffenen Planeten zurückgelassen.
James Kirk wirkt deutlich niedergeschlagen. Ebenso wie der Rest seiner Crew hat er diesmal für alles mehr als teuer bezahlt. Zwar ist es ihm gelungen, seinen bisher gefährlichsten Gegner doch noch in die Knie zu zwingen, doch war der Preis dafür ungleich höher. Sein Schiff wurde schwer beschädigt, viele gute Sternenflottenoffiziere verloren ihr Leben, und jedes Mal, wenn er seinen Blick auf die Wissenschaftsstation der Brücke richtet, wäre es, als würde er in ein großes, dunkles Loch fallen. Der Tod seines Freundes macht ihm schwer zu schaffen. Doch nicht nur ihm, die Stimmung auf dem Schiff ist nach den aufreibenden Ereignissen sehr gedrückt. Nach dem Kampf im Mutara-Nebel befindet sich die USS Enterprise nur noch vier Stunden von der Erde entfernt, um dort erneut umgerüstet zu werden, ehe das Schiff planmäßig zur nächsten Mission aufbricht. Im selben Rahmen können auch gleich sämtliche Systeme, welche durch die Schlacht mit Khan entweder zerstört oder schwer beschädigt wurden, ersetzt werden. Allerdings hat Kirk den Umständen entsprechend einmal mehr nicht mit Scottys Genie gerechnet. Der Chefingenieur hat es doch tatsächlich geschafft, die USS Enterprise wieder einsatztauglich zu trimmen, sieht man von einigen wenigen Reparaturen mal ab. Wunderbar, jetzt wo wir fast zu Hause sind, haben Sie die Sache im Griff!
Doch Scotty kostet das nur ein Lächeln. Auf die Frage Kirks, wie lange denn die Umrüstung nun wirklich dauern wird, antwortet ihm der Ingenieur mit acht Wochen, allerdings mit der Option, dass er es für Kirk in zwei Wochen schaffen würde! Mr. Scott, veranschlagen Sie ihre Reparaturzeiten übrigens immer vier mal so lange wie notwendig?
Doch Scotty reagiert lediglich mit einem Schmunzeln, ehe er zugeben muss, er würde ja sonst seinen Ruf verlieren, echte Wunder vollbringen zu können.
Akt II: Ein Lebenszeichen
Die Enterprise erreicht das Raumdock und wird vo einem Leitstrahl hineingezogen. Als man die Raumschotten passiert, sieht man die USS Excelsior und Sulu und Uhura sind fasziniert von dem Schiff. Scotty ist jedoch skeptisch und meint zum neuartigen Transwarpantrieb des Schiffs, dass seine Oma auch fliegen könnte, wenn sie Flügel hätte. Die Enterprise macht An Dock 4 fest und Offiziere, darunter Janice Rand, sehen von der Cafeteria aus, wie das Schiff festmacht. Sulu meldet, dass alle Systeme einsatzbereit sind. Unmittelbar vor Erreichen des Raumdocks der Erde empfängt man eine Lebensformanzeige aus Spocks ehemaligem Quartier. Im Grunde nichts Ungewöhnliches, würde der Admiral nicht dessen Versiegelung befohlen haben. Pavel Chekov bestätigt dies. Persönlich hat er Kirks Anweisung Folge geleistet und den Raum versiegelt, und dennoch ist irgendetwas dort unten los. Uhura stellt die Meldung des Sicherheitsdienstes durch, dass Spocks Quartier aufgebrochen wurde. Um Gewissheit zu haben, lässt James das Deck abriegeln, die Sicherheit alarmieren und macht sich selbst auf den Weg, um nach dem Rechten zu sehen. Chekov sagt Scotty, das er zweifellos eine Energieanzeige feststellt.
Und siehe da. Am Quartier angekommen scheint es tatsächlich so, als hätte sich jemand an der Versiegelung zu schaffen gemacht, um ins Innere des Raumes einzudringen. Zwei Sicherheitsoffiziere in Kampfmontur stehen vor dem Quartier. Vorsichtig betritt Kirk den Raum. Da es dunkel ist, fällt es ihm allerdings schwer, etwas Genaueres zu erkennen. Und doch kann er etwas, oder jemanden erkennen. Als er sich nähert, bleibt ihm beinahe das Herz stehen. Unerwartet erkennt er Dr. McCoy, welcher offensichtlich geistig verwirrt, für ihn völligen Unsinn daherredet. Er bittet Jim, ihm zu helfen und sagt, dass er ihn auf Genesis zurückgelassen habe und fragt, warum er das gemacht habe. Kirk fragt, was das bedeuten solle und ob er den Verstand verloren habe. McCoy sagt, dass er nach Hause will. Kirk sagt, dass sie zu Hause seien. McCoy sagt, dass es dann vielleicht noch nicht zu spät ist und fordert Jim auf, den Gipfel des Berges Seleya zu besteigen. Kirk sagt, dass der Berg Seleya auf vulkan liegt. Sie seien auf der Erde. Erst nach einigen Minuten scheint sich „Pille“ im Klaren zu sein, wo er sich befindet. Weitere Minuten später kann ihm James verdeutlichen, dass man soeben im Begriff ist, das Schiff zu docken. Man ist wieder Zuhause, auf der Erde. Doch irgendwie scheint McCoy abwesend, das Wesentliche nicht begreifend. Als Uhura Kirk über eine Nachricht von Admiral Morrow informiert, lässt dieser sie einen Sanitäter herunterschicken.
Nachdem man McCoy schließlich auf die Krankenstation verfrachtet hat, um seinen wunderlichen Zustand zu ergründen, wird der Rest der Crew von Flottenadmiral Morrow empfangen. Der Oberbefehlshaber der Sternenflotte höchstpersönlich zollt der Crew der Enterprise auf Grund ihrer Tapferkeit im Kampf Respekt und empfiehlt sie allesamt für die höchste Auszeichnung der Flotte. Außerdem sollen alle Anwesenden einen ausgedehnten Landurlaub erhalten, ehe sie ihren neuen Posten zugeteilt werden. Mr. Scott hingegen wird umgehend zum Captain befördert und auf die neue USS Excelsior versetzt, den Prototypen einer neuen Schiffsklasse, welche als ein Nachfolger der Constitution-Klasse konzipiert ist und sogar über Transwarpantrieb verfügen soll. Als dieser dankend, mit der Begründung, lieber die Umrüstung der Enterprise zu überwachen, ablehnt, ereilt die Crew der nächste Schicksalsschlag. Das Schiff soll altersbedingt ausgemustert werden. Kirk kann es kaum glauben. Das Schiff, welches er so lange kommandiert hat, das Schiff, welches für so lange Zeit sein Zuhause war, mit dem er so viel erlebt hat, soll einfach so verschrottet werden! Doch gegen einen stehenden Entschluss des Sternenflottenkommandos kommt selbst ein Admiral Kirk nicht an. Außerdem erfährt man, dass sich Genesis in ihrer Abwesenheit zu einer interstellaren Kontroverse entwickelt hat und von der Föderation kurzerhand zum Sperrgebiet erhoben wurde. Offensichtlich hat die Schaffung des Planeten interstellar für mehr Aufregung gesorgt als zunächst angenommen. Vor allem die Klingonen sehen in diesem Projekt keinen friedlichen Nutzen und entrüsten sich immer wieder aufs Neue lautstark über das von der Föderation kontrollierte Projekt.
An Bord des klingonischen Schiffs sichten Kruge und seine Männer derweil die von Valkris empfangenen Daten. Kirk schildert, dass das von den Wissenschaftlern Carol und David Marcus entwickelte Genesis-Projekt "Leben aus der Leblosigkeit" bedeutet. Das Genesis-Projektil soll im Zielgebiet eines leblosen Himmelskörpers, eines Mondes oder Planeten abgesetzt werden. Dort aktiviert, würde es zur sofortigen Auslösung des Genesis-Effekts kommen. Dieser besteht darin, dass der Planet in eine bewohnbare Welt transformiert wird. Jede Lebensform, die sie dort aussetzen oder ansiedeln möchten, könnte dort überleben. Kruge fragt seine Offiziere nach ihrer Meinung zu diesem Projekt. Torg sagt, dass es eine große Macht bedeutet, um zu kontrollieren und um zu herrschen. Kruge fragt den anderen Offizier nach seiner Meinung. Dieser sagt, dass er wirklich beeindruckt ist. Die können Planeten machen. Kruge meint abfällig, dass er ein neues Haus und eine Frau haben könnte. Seine Kinder spielen zu seinen Füßen und über allem flattere die Fahne der Föderation. Ironisch sagt er, dass dies eine reizende Vorstellung sei. Dann schickt er den anderen Offizier wieder auf seinen Posten.Kruge befiehlt Torg niemandem etwas von diesen Daten zu sagen. Sie werden zu dem Planeten fliegen und noch während ihre Botschafter über Frieden verhandeln, werden sie für den Fortbestand ihrer Rasse sorgen und die Genesis-Vorrichtung als Geheimnis der absoluten Macht unter Kontrolle bringen.
Die USS Grissom erreicht derweil bei Sternzeit 8210,3 den Genesis-Planeten. Eine Offizierin meldet, dass sie im Orbit sind und Captain J. T. Esteban lässt einen Standardorbitalanflug ausführen. Der Kommunikationsoffizier soll eine codierte Nachricht an das Hauptquartier schicken, in der es sie informiert, dass das Forschungsschiff Grissom den Genesis-Planeten im Mutara-Sektor erreicht hat und mit Nachforschungen beginnen kann. Esteban sagt dann zu Dr. Marcus, dass dies sein Planet sei. Marcus bittet Saavik die Scanner anzuschalten. Sie scannt Sektor 1, in dem die Vegetation normal ist und die Temperatur 22,2 Grad Celsius beträgt. Marcus scannt Sektor 2 und meldet, dass die Vegetation wüstenartig mit minimaler Vegetation ist und eine Temperatur von 39,4 Grad Celsius aufweist. Saavik meldet für Sektor 3 subtropische Vegetation und eine rapide sinkende Temperatur. Marcus wirft einen Blick darauf und sieht, dass im selben Sektor Schnee zu finden ist. David sagt, dass jede Vegetations- und Geländeform, die es auf der Erde gibt, hier unmittelbar in die andere übergehen. Da ortet Saavik eine metallische Masse von zwei Metern Länge und einer zylindrischen Form. David identifiziert es als Photonentorpedotubus. Er sagt, dass die Gravitationsfelder noch fließend waren. Der Sarg muss dort gelandet sein. Captain Esteban lässt diese Nachricht sofort an das Hauptquartier weiterleiten. Plötzlich erscheint eine Lebensformanzeige auf den Sensoren. Captain Esteban fragt, wie das sein könne. Saavik antwortet, dass wenn die Instrumente korrekt funktionieren, alles auf eine animalische Lebensform hindeutet. Esteban meint zu Dr. Marcus, dass es so etwas nicht geben dürfte und dieser stimmt zu. Saavik bestätigt durch Kreuzauswertung, dass es sich um eine animalische Lebensform handelt. Der Kommunikationsoffizier fragt, ob der Captain das Hauptquartier informieren will. Dieser bittet jedoch um einen Moment Bedenkzeit. Er sagt, dass sie keine Ahnung haben, um was es sich da handelt und setzt sich auf seinen Stuhl. Dr. Marcus fragt, wieso sie es nicht rausbeamen. Esteban wird das nicht tun wird, weil in den Vorschriften eindeutig steht, dass nichts an Bord gebeamt werden darf, bis feststeht, dass keine Verseuchungsgefahr besteht. Saavik sagt, dass es also erlaubt ist, auf den Planeten zu beamen. Captain Esteban ergänzt, dass dies möglich ist, wenn der Captain entscheidet, dass der Einsatz notwendig und verhältnismäßig ungefährlich ist. David appelliert an ihn. Sie müssten herausfinden, um was es sich handelt und Saavik ergänzt, dass sie auch ergründen müssen, um wen es sich handelt.
Akt III: Vulkanische Gedankenverschmelzung
Auf der Erde stößt Kirk mit seinen Offizieren derweil auf abwesende Freunde an. Hikaru Sulu und Pavel Chekov fragen, ob er ein neues Schiff bekomme. Kirk sagt, dass die Admiralität bei einer galaktischen Konferenz ist und man erst einmal abwarten müsse. Uhura fragt, was Dr. McCoy macht und wie es ihm geht. Kirk sagt, dass er zuhause ist und ist unter Beruhigungsmitteln auf dem Weg der Besserung. Da klingelt es und Kirk glaubt, dass es Scott sein muss. Da tritt jedoch Spocks Vater Sarek ein. Er nimmt seine Kapuze ab und tritt näher. Kirk sagt, dass er gar nicht wusste, dass der vulkanische Botschafter in der Stadt ist. Seine Crew kenne er wohl. Sarek will Kirk jedoch allein sprechen. Die Offiziere verlassen daher den Raum.
Kirk will Sarek sein Beileid aussprechen, doch dieser wünscht, dass Kirk ihm seine menschlichen Plattitüden erspart. Er hat die Informationen seiner Regierung erhalten und auch Kirks eigenen Bericht. Kirk sagt, dass er alles für Spock getan hat. Sarek wirft ihm vor, dass er ihn einfach auf Genesis zurückgelassen hat. Spock habe ihm vertraut und er ahbe ihm seine Zukunft geraubt. Kirk antwortet, dass er keine Zukunft sah. Sarek sagt, dass nur Spocks sterbliche Hülle tot war. Er war der letzte Mensch mit dem er zusammen war, daher müsste er wissen, was Spocks letzter Wille war. Er habe ihn gebeten seine unsterbliche Seele zu ihnen zu bringen, seine Katra, seinen lebenden und atmenden Geist. Kirk sagt, dass er sein Leben gegeben hätte, um seines zu retten. Jedoch hat Spock ihn nicht um so etwas gebeten. Sarek sagt, dass er so etwas nie ausgesprochen hätte. Sarek bittet ihn nun, seinen Geist mit dem seinen zu verschmelzen und Kirk willigt ein. Sarek spürt große Freundschaft zwischen ihnen. Er hört, wie Spock sagte, dass das Wohl Vieler schwerer wiegt, als das Wohl Weniger oder von Einzelnen. Dann wiederholt er Spocks letzte Worte. Sarek beendet nun die Gedankenverschmelzung und erkennt, dass sie nicht in Kirk ist. Er bittet Kirk um Verzeihung. Kirk sagt, dass sie durch eine Glaswand getrennt waren und er ihn deswegen nicht berühren konnte. Sarek versteht. Dann sei alles, was er war und was er wusste verloren. Sarek erhebt sich nun und will gehen, doch Kirk kommt ein Gedanke. Wenn soviel auf dem Spiel stand, hätte er bestimmt einen Weg gefunden. Sarek fragt, welchen Weg er gefunden haben könnte. Kirk sagt, dass er vielleicht jemand anderen berühren konnte.
[[Datei:Sarek sagt Kirk, dass er McCoy und Spock zum Berg Seleya bringen muss.jpg|thumb|Sarek sagt Kirk, dass er Spock und McCoy zum Berg Seleya bringen muss. Sie sehen sich daher die visuelle Aufzeichnung aus dem Maschinenraum der Enterprise von Sternzeit 8128,78 an. Sie sehen, wie Spock fragte, ob das Schiff außer Gefahr ist. Kirk spult weiter zurück und sie sehen, wie McCoy und Scott Kirk daran hindern, in den verseuchten Bereich zu gehen. Daher spulen sie weiter vor zu Sternzeit 8128,76. Sie sehen, dass Spock McCoy mit dem vulkanischen Nackengriff betäubt und dann eine Gedankenverschmelzung durchführt. Kirk lässt das Bild wiederholen und vergrößern. Sarek sagt, dass McCoy lebt und Spock nicht, aber beider Seelen erleiden Qualen. Kirk fragt, was er nun tun muss. Sarek antwortet, dass er beide zum Berg Seleya auf Vulkan bringen muss. Dort könnten beide ihren Frieden finden. Kirk sagt, dass dies schwierig werden wird. Doch Sarek ist sicher, dass er einen Weg finden wird.
Auf der USS Grissom wird derweil der Transporter aktiviert und Saavik und David Marcus materialisieren auf dem Planeten Genesis. Captain Esteban sagt Saavik, dass sie eine von der Lebensform ausgehende Strahlung registrieren. Diese bestätigt die Strahlungswerte. Die Anzeigen sind jedoch weit entfernt vom Gefahrenbereich. Esteban mahnt sie dennoch zur Vorsicht, weil diese Landung seine Entscheidung ist. Wenn etwas passiert, ist er dafür verantwortlich. Saavik antwortet, dass sie sich bemühen wird, es nicht zu vergessen. Sie nähern sich nun der Torpedohülse. Dort entdecken sie madenartige Käfer. Marcus sagt, dass dies ihre Lebensformen sind. Es sind Mikroben, die sich auf der Sargoberfläche befanden und mit heruntergeschossen wurden. Sie haben sich vermehrt. Saavik fragt, wie sie sich so schnell entwickelt haben können. Marcus macht einen Schritt zwischen die Maden und öffnet den Sarg. Darin ist jedoch kein Leichnam, sondern nur Spocks Bestattungsrobe. Da beginnt ein Erdbeben und sie vernehmen einen lauten Schrei. Daher machen sie sich auf die Suche nach der Herkunft des Schreis.
Akt IV: Heiß und kalt
Kirk spricht derweil mit Admiral Morrow, um die Erlaubnis zu bekommen nach Genesis fliegen zu dürfen. Kirk argumentiert, dass sie ihr über Loyalität und Aufopferung reden. Ein Mann gab sein Leben für sie, ein anderer hat schwere emotionale Probleme. Morrow sagt, dass er diesen Vulkan-Mystizismus nie begriffen hat. Kirk weiß nicht, ob er selbst es begriffen hat. Wenn jedoch die Chance besteht, dass Spock eine unsterbliche Seele besitzt, dann ist er dafür verantwortlich, so als ob es seine eigene wäre. Er bittet um die Enterprise und will sie mit Scottys Hilfe flugtauglich machen. Admiral Morrow sagt, dass die Enterprise eigentlich nur noch Schrott ist. Kirk will einfach ein Schiff chartern, doch Morrow erklärt ihm, dass er sich das aus dem Kopf schlagen kann. Es wurde angeordnet, dass niemand außer einem Forschungsteam Genesis anfliegen darf. Kirks Karriere und Leben seien gleichbedeutend mit rationalem Verhalten und frei von irrationalen Spekulationen. Wenn er noch lange so weitermache mit emotionalen Reaktionen, dann werde er sich zerstören und alles verlieren. Kirk lächelt und sagt, dass er es versuchen musste. Dann bedankt er sich für den Drink, steht auf und verlässt den Aufenthaltsbereich. Er geht zu den wartenden Sulu und Chekov, die fragen, was er erreicht hat. Kirk antwortet, dass er gar nichts erreicht hat, aber trotzdem fliegen wird. Chekov und Sulu bekunden ihre Loyalität. Chekov fragt, ob er McCoy benachrichtigen soll.
McCoy betritt gleichzeitig eine Bar. Er beobachtet die Gäste, die sich mit Holospielen oder Tribbles vergnügen. Er setzt sich an einen Tisch und eine Kellnerin räumt die leeren Gläser, die dort stehen ab. Sie fragt, was er haben kann und McCoy bestellt Altair-Wasser. Sie meint, dass das gar nicht sein übliches Gift sei. McCoy sagt, dass es nicht logisch ist, in einer Bar Gift zu bestellen. Die Kellnerin verlässt nun, irritiert von McCoys Reaktion, den Tisch. Dessen Blick fällt auf eine zwielichige Gestalt. Diese setzt sich zu ihm an den Tisch. Er sagt, dass sein Name nicht wichtig sei und McCoy ihn aber suche. Er hat seine Mitteilung erhalten und das Schiff ist einsatzbereit. McCoy fragt, wie bald und wie viel. Er sagt, dass es sofort bereit ist und fragt, wohin er will. McCoy sagt, dass er irgendwo in den Mutara-Sektor will. Der Mann sagt, dass das Sperrgebiet ist. Daher brauchen sie viele Genehmigungen, was viel Geld erfordere. McCoy sagt, dass sie da aber ohne so eine Genehmigung hin wollen.Er fragt, wo sie die auch herbekommen sollen, für ein Unternehmen, das völlig illegal ist. Den Preis könne er bestimmen, denn er habe genug Geld. Der Mann will erst den Namen des Planeten erfahren, um den Preis festzulegen, sonst gebe es kein Geschäft. McCoy nennt nun den Namen des Planeten: Genesis. Der Händler wiederholt den Namen laut, sodass andere Barbesucher auf sie aufmerksam werden. McCoy wiederholt den Namen und fragt den Mann, wie man so schwerhörig sein kann, wenn man Ohren wie er hat. Der Mann sagt, dass Genesis verboten ist und will aufstehen. McCoy ist immer noch entschlossen dorthin zu fliegen. Da setzt sich ein Mann an seinen Tisch und entschuldigt sich für die Störung. Jedoch war ihre Unterhaltung sehr laut. Er glaubt, dass sie die Unterhaltung woanders fortsetzen sollten. McCoy erwidert, dass er sich über das unterhält, was er will und fragt nun, wer er eigentlich sei. Der Mann bietet ihm nun an, ihn nach Hause zu bringen. McCoy fragt, worin die Logik besteht, ihn nach Hause zu bringen. Wenn er nach Hause wollte, würde er hier nicht versuchen, ein Raumschiff zu chartern. Dann fragt er woher er eigentlich weiß, wer er ist. Der Mann zeigt nun seinen Ausweis vom Föderationssichehtisdient. McCoy erhebt sich und der Mann stellt sich ihm in den Weg. Dann versucht McCoy ihn mit dem vulkanischen Nackengriff zu betäuben, doch es funktioniert nicht.
Auf Genesis scannt David derweil nach der Lebensform und sucht sie mit Saavik. Dabei stoßen sie auf Fußspuren. Saavik ruft die Grissom und informiert sie, dass sie definitiv eine Lebensform auf ihren Scannern orten. Esteban sagt, dass sie diese Lebensform ebenfalls registrieren und mahnt zu größter Vorsicht. Nur an sich selbst gerichtet fragt er, was dort unten los sei.
Admiral Kirk besucht Dr. McCoy, der in einer Zelle sitzt und heute noch in eine psychiatrische Anstalt der Sternenflotte gebracht werden soll. Kirk sagt zu der Wache, dass McCoy ein armer Kerl sei, der total verwirrt sein soll. Die Wache gibt ihm zwei Minuten und Kirk tritt durch das Kraftfeld. Kirk setzt sich zu McCoy ans Bett und zeigt ihm den vulkanischen Gruß. Dabei fragt er ihn, wieviele Finger er zeige. Der Arzt meint sarkastisch, dass dies verdammt komisch sei. Kirk holt ein Hypospray hervor und McCoy fragt, wofür dieses sei. Kirk antwortet, dass es Lexorin enthält. McCoy erkennt nun, dass er unter den Folgen einer Gedankenverschmelzung leidet und beschimpft den grünblütigen Hundesohn, da dies dessen Rache für alle Debatten sei, die er verloren habe. Kirk bittet um seine Hand und verabreicht ihm das.
Hikaru Sulu betritt derweil den Gefängnistrakt und fragt, wo Admiral Kirk ist. Die Wache antwortet, dass er noch bei dem Gefangenen ist. Sulu lässt ihn herholen, weil der Oberbefehlshaber der Sternenflotte mit ihm sprechen wolle. Die Wache macht sich auf den Weg. Sulu fragt den anderen Wächter, ob er nicht allzu viel zu tun habe. Dieser richtet sich nun auf und überragt Sulu deutlich. Dann warnt er ihn, dass er als Zwerg bloß nicht frech werden solle. Die andere Wache geht zu Kirk. Dieser lenkt ihn mit der Aussage ab, dass McCoy schlecht aussehe und schlägt ihn dann nieder. Sulu überwältigt inzwischen die andere Wache. Kirk bringt McCoy in den Lift und Sulu zerschießt die Kontrolltafel, ehe sie mit dem Lift nach oben fahren, ehe der andere Lift mit zwei Sicherheitsoffizieren ankommt. Kirk ruft mit seinem Kommunikator Scott und sagt, dass die Kobayashi Maru zum Gelobten Land ausgelaufen ist und dieser bestätigt. McCoy fragt überrascht nach, ob er ihn ins gelobte Land bringt und Kirk antwortet mit der rhetorischen Frage, wozu man Freunde hätte.
An Bord der Excelsior ist Montgomery Scott auf dem Weg zum Turbolift, als er Captain Stiles begegnet. Dieser fragt ihn, ob er Feierabend macht, was er bestätigt. Stiles sagt, dass sie morgen sämtliche Geschwindigkeitsrekorde der alten Enterprise brechen werden. Scotty wünscht eine gute Nacht und geht dann in den Turbolift, um mit ihm zum Transporterraum zu fahren.
Uhura ist derweil in der Kommunikationszentrale und übernimmt dort den Dienst. Ein junger Offizier sagt zu ihr, dass sie ihn überrascht, weil sie nach 20 Jahren im aktiven Dienst freiwillig in der langweiligsten Station arbeitet, die es gibt. Dies hier sei das allerletzte im ganzen Weltraum. Uhura sagt, dass dies mal ganz erholsam sei. Er sagt, dass dies für sie als Veteranin der Raumfahrt gar nicht so übel sei, weil ihre Karriere fast zu Ende sei. Er brauche jedoch ein anderes Leben, oder wenigstens ab und zu eine kleine Überraschung. Uhura sagt, dass sie vorsichtig mit ihren Wünschen wäre, weil die manchmal auch in Erfüllung gehen. Da betritt Kirk mit den anderen Offizieren den Raum und fragt, ob alles bereit ist. Uhura bittet sie gleich in ihren "Salon", die Transporterplattform. Der Offizier ist überrascht und sagt, dass das gegen die Vorschrift ist, weil sie keine codierten Dienstausweise und keine Einsatzorder haben. Uhura sagt, dass er Recht hat. Er fragt, was sie jetzt machen sollen. Uhura sagt, dass sie jetzt gar nichts machen wird, aber er solle in den Schrank gehen. Er ist überrascht. Uhura nimmt nun den Phaser und sagt, dass er doch Abenteuer erleben wollte und fragt, ob ihm schon heiß und kalt wird. Dieser bejaht mit einem Kopfnicken und weicht langsam rückwärts zum Schrank zurück und geht dort hinein. McCoy sagt Uhura, dass er froh ist, dass sie auf ihrer Seite ist. Kirk fragt, ob sie da nicht Ärger bekomme. Uhura sagt, dass der "kleine Abenteuerer" ihr fast schon aus der Hand frisst. Sie sagt, dass sie sich dann am vereinbarten Treffpunkt sehen werden und wünscht Kirk viel Glück. Dann beamt sie die Offiziere auf die Enterprise.
Akt V:
Währenddessen sind Saavik und David Marcus an Bord der USS Grissom nach Genesis zurückgekehrt, um den neu entstandenen Planeten zu untersuchen. Sie stellen dabei fest, dass Spocks Sarg leer ist. Wenig später finden sie ein vulkanisches Kind, das von Saavik als Spock identifiziert wird. David erklärt Spocks Zustand mit einem Nebeneffekt der Entstehung des Planeten, welcher zur Regeneration von Spocks Körper führte. David erkennt außerdem, dass der Planet sich rapide verändert und zu zerbrechen droht. Inzwischen trifft auch Kruge bei Genesis ein und trifft auf die Grissom, die von seinem Kanonier zerstört wird. Da Kruge jedoch Gefangene nehmen wollte, exekutiert er ihn kurzerhand. Sein erster Offizier bemerkt jedoch, dass sich noch Saavik und David auf dem Planeten befinden, sodass sich Kruge mit einem Landetrupp auf die Oberfläche begibt, um die drei gefangenzunehmen.
Kirk erkennt durch einen Besuch von Spocks Vater Sarek, dass Spock vor seinem Tod sein Katra, seine Seele, auf McCoy übertragen hat und nur sein Körper gestorben ist. Sarek macht Kirk klar, dass Spock gerettet werden kann, wenn McCoy und Spocks Körper nach Vulkan gebracht werden, um dort den Körper mit seinem Katra wieder zu vereinen. Kirk bittet die Sternenflotte, mit der Enterprise und McCoy nach Genesis zu fliegen, bekommt jedoch eine Absage.
Akt VI: Kein Zurück
Er beschließt daraufhin, McCoy zu befreien und die Enterprise aus dem Raumdock zu entführen. Unterstützt wird er dabei von Captain Scott, der die Excelsior warpunfähig macht, die versucht die Enterprise zu stoppen, Hikaru Sulu, Pavel Chekov und McCoy. Nach dem Hinüberbeamen von McCoy und Kirk zur Enterprise, bleibt Uhura auf dem Raumdock zurück und tritt den direkten Flug nach Vulkan an. Sie fliehen mit der notdürftig geflickten Enterprise aus dem Raumdock in Richtung Genesis.
Akt VII: Das letzte Gefecht
Kruge hat währenddessen David, Saavik und Spock gefangengenommen und will das Geheimnis von Genesis erfahren. Als die Enterprise im Genesis-Sektor eintrifft, wird sie vom klingonischen Schiff überrascht und funktionsunfähig geschossen. Kruge verdeutlicht seine Forderung, die Genesis-Unterlagen zu wollen, indem er David, Kirks Sohn, umbringt. Schockiert von der Nachricht und dem Zustand der Enterprise beschließt Kirk einen Hinterhalt: Er bietet Kruge die Kapitulation an, der daraufhin einen Entertrupp auf die Enterprise schickt.
Die ist jedoch verlassen, da sich Kirk auf den Planeten gebeamt und vorher die Selbstzerstörung aktiviert hat. Die Enterprise explodiert samt der an Bord befindlichen Klingonen und stürzt über Genesis ab. Auf Genesis, der nun kurz vor der Zerstörung steht, kann Kirk Kruge davon überzeugen, seine Crew und Saavik auf das klingonische Schiff zu beamen. Danach kommt es zum Kampf zwischen Kruge und Kirk. Kirk kann Kruge besiegen und zusammen mit Spocks Körper im letzten Augenblick Genesis verlassen, bevor der Planet explodiert.
Epilog: Spock
Kirk fliegt mit Spock und dem Rest der Crew auf dem gekaperten klingonischen Schiff nach Vulkan, um die Vereinigungszeremonie von Spocks Körper und Geist durchführen zu lassen. Dort warten bereits Sarek, Uhura und die vulkanische Zeremonienmeisterin auf die Ankunft. Auf dem Berg Seleya wird schließlich Spocks Katra aus McCoy entfernt und auf Spocks Körper übertragen. Am Ende ist die Besatzung der Enterprise wieder komplett vereinigt.
Dialogzitate
- Kirk
Die Enterprise kommt mir vor wie ein Haus, das von allen Kindern verlassen worden ist… Nein, sogar noch leerer.
- Sarek
Sie haben ihm seine Zukunft geraubt.- Kirk
Ich sah keine Zukunft.
- Esteban
... geht was schief, bin ich's gewesen.- Saavik
Ich werde mich bemühen, das nicht zu vergessen.
- Kirk
Mein Lieber, du leidest unter einer Vulkan-Gedankenverschmelzung.- McCoy
Dieser gottverdammte grünblütige Hundesohn! Das ist seine üble Rache für all die Debatten, die er verloren hat.
Sulu und der Wächter
- Sulu
Nicht allzu viel zu tun?Wächter stellt sich vor Sulu auf
- Wächter
Werd' bloß nicht frech, du Zwerg!Nachdem Sulu den Wächter überwältigt hat
- Sulu
Bezeichne mich nie wieder als Zwerg!
- Scott
Je komplizierter der Mechanismus, desto einfacher ist es, etwas Verwirrung zu stiften.
Kirk beim Anblick der abstürzenden Enterprise
- Kirk
Mein Gott, Pille, was habe ich getan?- McCoy
Was du immer tust, was du tun musstest, was dir entspricht. Trotz aller Verluste weiter ums Überleben zu kämpfen!
- Sarek
Vergib mir, T'Lar. Ich bin mir meiner Logik nicht sicher, da es sich hier um meinen Sohn handelt.
Zwischen Kirk & seinem Sohn David
- David
Hallo Sir, hier ist David.- Kirk
Es… ähm… tut mir leid, dass ich so spät komme.- David
Schon gut. Ich wusste, du würdest kommen!
- Kirk
Weil das Wohl von Einem genauso schwer wiegt wie das Wohl von Vielen.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Ursprünglich sollten die Gegner Romulaner sein. Allerdings entschied sich die Studioleitung für die bekannteren Klingonen. Zu der Zeit war aber das romulanische Schiff bereits fertig, und man wollte es nicht mehr für viel Geld durch ein neues Modell ersetzen. Nachdem Klingonen und Romulaner schon in der TV-Serie (ebenfalls aus Kostengründen) Technologie geteilt hatten, schien die Idee von Klingonen mit einem Schiff im romulanischen Stil kein Problem zu sein.
Die Szene, in der Kirk in seinen Stuhl stolpert, nachdem er vom Tod seines Sohnes hört, war von William Shatner improvisiert.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Die Codes für die Selbstzerstörung der Enterprise sind dieselben wie in der TOS-Episode Bele jagt Lokai.
Als McCoy auf der Suche nach einem Schiff die Bar betritt, sind ein paar Tribbles zu sehen.
Produktionsnotizen
Allgemeines
Für den Soundtrack des Filmes wurden teilweise Musikstücke aus dem letzten Film verwendet.
Requisiten
Beim Flug der Enterprise in das Raumdock kann man zu Beginn in der oberen linken Bildschirmecke im Schatten ein alternatives, nicht verwendetes Modell der Excelsior sehen. Es wurde später bei TNG oft als Schiffswrack oder Weltraumschrott eingesetzt.
Darsteller und Charaktere
Nach dem Tod seines Charakters Spock in Star Trek II: Der Zorn des Khan stimmte Leonard Nimoy seiner Wiederbelebung erst zu, als man ihm die Regie des neuen Filmes anbot.
Merchandising
Filmfehler
Produktionsfehler
Der Sicherheitsalarm auf einem Display, welcher die "Lebensform" in Spocks Quartier darstellt, zeigt die NCC-1700 und nicht die Enterprise.
Synchronisationsfehler
In der deutschen Synchronfassung geht das zweite Auftauchen der klingonischen Sprache (und das erste Mal, dass sich diese nach der von Mark Okrand konstruierten Sprachstruktur richtet) verloren, da die klingonischen Dialoge der Originalfassung restlos ins Deutsche übersetzt wurden (besonders auffällig wird dies, als Kirk auf dem Genesis-Planeten Maltz den Befehl zum Heraufbeamen erteilt; im Deutschen wurde hier versucht, die Imitation Kruges durch die entsprechende Intonation des Befehls kenntlich zu machen, in der Originalfassung erteilt er den Befehl auf Klingonisch). In der deutschen Special-Edition sind jedoch die meisten Dialoge auf Klingonisch. Nur Kruges Befehl, auf die Enterprise zu feuern, ist im Gegensatz zur englischen Version auf Deutsch.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- William Shatner als Admiral James T. Kirk
- DeForest Kelley als Dr. Leonard 'Pille' McCoy
- James Doohan als Commander/Captain Montgomery 'Scotty' Scott
- George Takei als Commander Hikaru Sulu
- Walter Koenig als Commander Pavel Chekov
- Nichelle Nichols als Commander Uhura
- Mark Lenard als Botschafter Sarek
- Merritt Butrick als Dr. David Marcus
- Judith Anderson als T'Lar
- Robin Curtis als Lieutenant Saavik
- Christopher Lloyd als Commander Kruge
- James B. Sikking als Captain Styles
- Allan Miller als Alien in der Bar
- Carl Steven als Spock (Alter 9)
- Vadia Potenza als Spock (Alter 13)
- Stephen Manley als Spock (Alter 17)
- Joe W. Davis als Spock (Alter 25)
- Leonard Nimoy als Spock
- Nebendarsteller
- Phil Morris als Kadett Foster
- Scott McGinnis als Mr. Adventure (DV:
kleiner Abenteurer
) - Robert Hooks als Admiral Morrow
- Paul Sorenson als Captain des Handelsfrachters
- Cathie Shirriff als Valkris
- Stephen Liska als Torg
- John Larroquette als Maltz
- Dave Cadente als klingonischer Sergeant
- unbekannter Synchronsprecher
- Bob Cummings als klingonischer Waffenoffizier #1
- Branscombe Richmond als klingonischer Waffenoffizier #2
- Phillip R. Allen als Captain J. T. Esteban
- Jeanne Mori als Navigationsoffizier der USS Grissom
- Mario Marcelino als Kommunikationsoffizier der USS Grissom
- Sharon Thomas als Kellnerin
- Conroy Gedeon als Agent in Zivil
- Miguel Ferrer als Erster Offizier der USS Excelsior
- Norbert Schwarz
- Katherine Blum als vulkanisches Kind
- Gary Faga als Gefängniswache #1
- Douglas Alan Shanklin als Gefängniswache #2
- Grace Lee Whitney als Frau in Bar
- Frank Welker als Spocks Geschrei
- Teresa E. Victor als Computerstimme (nur im Original)
- Harve Bennett als Stimme des Flugrekorders (nur im Original)
- Judi M. Durand als Stimme der Raumdockkontrolle (nur im Original)
- Frank Force als Stimme des Excelsior-Turbolifts (nur im Original)
- Lothar Hinze (unbestätigt)
- The Loop Group als Hintergrundstimmen (nur im Original)
- nicht in den Credits genannt
- Jessie Biscardi als Vulkanierin
- Steve Blalock als Besatzungsmitglied der Enterprise
- Suzy Born als Vulkanierin
- Barney Burman als außerirdischer Bargast (Geschnittene Szene)
- Charles Correll als Arbeiter im All
- Debra Dilley als Vulkanierin
- Al Jones als klingonisches Besatzungsmitglied
- Claudia Lowndes als Frau eines Sternenflottenoffiziers
- Eric Mansker als Barkeeper
- Don Charles McGovern als klingonisches Besatzungsmitglied
- Tom Morga als Sternenflottenoffizier
- Tom Morga als klingonischer Offizier
- Danny Nero als vulkanische Wache
- Dennis Ott als Klingone
- Paulette als Vulkanierin
- Chuck Picerni, Jr. als klingonischer Offizier
- Nanci Rogers als Kellnerin
- Kimberly Ryusaki als außerirdischer Bargast
- Kimberly Ryusaki als Besatzungsmitglied der Enterprise
- Teresa Sloan als Bargast
- Rebecca Soladay als Vulkanierin
- Philip Weyland als Sternenflottenoffizier
- David Zellitti als klingonischer Offizier
- unbekannte Darstellerin als außerirdischer Bargast (kahlköpfig / tätowiert)
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin in der Bar
- unbekannte Darstellerin als Bargast
- unbekannte Darstellerin als Vulkanierin
- unbekannte Darstellerin als Bargast (Paar)
- unbekannter Darsteller als Bargast (Paar)
- unbekannter Darsteller als außerirdischer Bargast (metallische Gesichtsplatten)
- unbekannter Darsteller als Dartspieler in der Bar
- unbekannter Darsteller als Bargast (Begleiter einer Sternenflottenoffizierin)
- unbekannter Darsteller als Bargast
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Steve Blalock als Stand-In für Leonard Nimoy
- Robin Kellick als Stand-In
- Kimberly L. Ryusaki als Stand-In
- Phil Weyland als Stand-In für William Shatner
- Jean Coulter als Stuntdouble für Sharon Thomas (Geschnittene Szene / nicht in den Credits genannt)
- Chuck Hicks als Stuntdouble für Paul Sorensen
- Al Jones als Stuntdouble für Christopher Lloyd
- John Meier als Stuntdouble für William Shatner
- Lightning Bear (nicht in den Credits genannt)
- Steve Blalock
- David Burton
- Phil Chong
- Eddy Donno
- Kenny Endoso
- Jim Halty
- Jeff Jensen
- Don Charles McGovern
- Tom Morga
- Alan Oliney
- Chuck Picerni, Jr.
- Danny Rogers
- Frank James Sparks
- David Zellitti
- Weitere Synchronsprecher
- Alexander Herzog als Warn-Stimme #1
- Lothar Hinze als Stimme Raumdockkontrolle #2
- Peter Neusser als Stimme Excelsior-Brückenoffizier
- Peter Neusser als Excelsior-Durchsage
- Peter Neusser als Stimme Maschinenraum der Excelsior
- Chris Palm als Stimme Grissom-Transporterzentrale
- Ortwin Speer als Off-Sprecher
- Herbert Weicker als Sprecher des Prologs
- Eva-Maria Werth als Warn-Stimme #2
- Eva-Maria Werth als Computerstimme der Excelsior
Verweise
- Spezies & Lebensformen
- Kruges Bestie, Tribble
- Kultur & Religion
- Katra
- Personen
- David McCoy, Skon, Thorndike
- Schiffe & Stationen
- Old City Station, USS Excelsior, Excelsior-Klasse, USS Grissom
- Astronomische Objekte
- Genesis (Planet), Genesis-Sektor
- Wissenschaft & Technik
- D'k tahg, Genesis-Effekt, Genesis-Projektil, Genesis-Projekt, Lava, Lexorin
- Speisen & Getränke
- Altairwasser, Arcanis Lager